FRANZIS. Aktualisierte 2. Auflage KNOW-HOW IST BLAU. PROFESSIONAL SERIES. Andrej Radonic. Frank Meyer. Thomas Halinka

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1 FRANZIS PROFESSIONAL SERIES Andrej Radonic Frank Meyer Thomas Halinka Aktualisierte 2. Auflage KNOW-HOW IST BLAU.

2 9 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Über Virtualisierung Über Xen Über dieses Buch Anmerkungen zur zweiten, aktualisierten Auflage Für wen ist dieses Buch? Xen-Version und Distributionen Website zum Buch Über die Autoren Im Buch verwendete Stilelemente Danksagung Xen in 10 Minuten Xen-Live-CD Schnellstart in Kürze CD-Image beschaffen Voraussetzungen Los geht s Netzwerk Grafische Oberfläche Mögliche Probleme Xenoppix/VMKnoppix Mit eisxen von null auf Xen in 10 Minuten Die eisxen-hintergründe eisxen-facts Installation (eis)xen-gäste einrichten Applikationen und Dienste im Gast einrichten eisfair als Xen-System Eigene domu unter eisxen installieren Virtualisierung Was ist Virtualisierung? Architekturen der Servervirtualisierung Vollständige Virtualisierung Virtualisierung auf Betriebssystemebene Paravirtualisierung... 59

3 10 Inhaltsverzeichnis Weitere Systeme Hardwareunterstützte Virtualisierung Warum überhaupt Virtualisierung? Nutzen von Virtualisierung Fazit Ausblick Xen-Intro Xen und die Kunst der Virtualisierung Xen-Architektur Systemaufbau Xen inside: Funktionsumfang Xen inside: Hardwareunterstützung Antworten auf häufig gestellte Fragen zur Hardwareunterstützung Nicht unterstützte Hardware Xen inside: Betriebssysteme Distributionen mit Xen-Support Xen Windows-Support Zwischenstand: Xen-Status derzeit Xen im Einsatz Xen-Roadmap und Ausblick Xen-Wirt installieren und konfigurieren Vorbereitende Überlegungen und Maßnahmen Die Wahl des Wirtsbetriebssystems Hinweise zur Hardware Hardware vorbereiten Partitionierung Xen-Installation Xen-Binärpaketinstallation (Debian) Debian 4 mit Distributionspaketen Ubuntu Red Hat Enterprise Linux Fedora Novell SUSE Enterprise Linux OpenSolaris-Domain 0 installieren Xen kompilieren Was erwartet Sie hier? Kompilieren unter Linux TLS/GLIBC Xen konfigurieren Xen-Komponenten Xen-Logging Boot-Vorgang konfigurieren Xen-Kernel GRUB-Konfiguration

4 Inhaltsverzeichnis Wichtige Xen-Bootparameter Xen-Daemons aktivieren xend-konfiguration Update von Xen durchführen Xen deinstallieren Troubleshooting Xen-Gast installieren Prinzipien Paravirtualisierte Gäste installieren Die richtige Wahl Instant Image verwenden Gast durch Klonen erstellen Distributionsspezifische Installationswege VMware- und Qemu-Images für Xen nutzen Vollvirtualisierte Gäste installieren Windows-Gast installieren Windows-Gäste mit paravirtualisierten Treibern beschleunigen Red Hat-Gäste mit paravirtualisierten Treibern beschleunigen Besonderheiten von HVM-Gästen Andere unmodifizierte Gastsysteme installieren Troubleshooting Xen-Gäste steuern und konfigurieren Funktionsübersicht Xen-Gast konfigurieren Unmanaged und managed domains Konfigurationsparameter Konfigurationsparameter für unmodifizierte Gast-Domains Dynamische Konfigurationsdatei Xen-Gast steuern xm-kommandos virsh-kommandos Virtual Machine Manager Domains automatisch hoch- und herunterfahren Spezielle Konfigurationen Uhrzeit in paravirtualisierten Gast-Domains Grafische Oberfläche in der Gast-Domain Zugriff auf Hardwarekomponenten der Domain Alternative Bootkonfiguration Optimierung Gast-Kernel optimieren Bit-Xen und 32 Bit-Gäste Swap Space einrichten

5 12 Inhaltsverzeichnis 8 Virtuelle Netzwerke und Xen-Netzwerkintegration Überblick Die Netzwerkschichten Bridging Routing NAT Wann wenden Sie welches Verfahren an? Die Xen-Netzwerk-Scripts Virtuelle Netzwerkkarten in Xen Bridging Das Script network-bridge Das Script vif-bridge Bridge-Konfiguration Routing Routing/Nat Routing/NAT mit DHCP Routing/Firewalling DMZ Massenspeicher-Techniken für Xen Welches Verfahren ist das beste? Einfachheit Flexibilität und Performance Ausfallsicherheit und Redundanz Nutzung der Speicherverfahren für Xen Datenträger-Images Physisches Device nutzen RAID-Device (md) nutzen NFS LVM Cluster-Filesysteme CoWNFS SAN mittels iscsi P2V-Migration dd tar rsync Kommerzielle P2V-Tools V2V: VMware2Xen Storage-Tipps für Xen-Administratoren Sparse Files Backups mit LVM-Snapshots Bearbeiten großer Datenträger-Images Organisation mit Templates Shared Storage für Kernel und Modules

6 Inhaltsverzeichnis Xen-Planungshilfen und -Einsatzszenarien Virtualisierungsumgebungen planen und konzipieren Faktoren Planungskriterien Überlegungen zur Business Continuity Use Cases Internet-/Intranet-Dienste Server Based Computing und Virtualisierung Internet-Hosting-Umgebung Klassische Serverkonsolidierung Projekt mit Server- und Storagevirtualisierung Spezielle Xen-Funktionen nutzen Virtuelle Hardware dynamisch ändern RAM dynamisch ändern Dynamisches CPU-Management Hotplugging von Geräten Quality of Service/Scheduling BVT sedf Credit Scheduler Migration So funktioniert Migration Voraussetzungen Vorbereitungen Von A nach B Driver Domains Beispiel 1 Netzwerk-Device-Driver-Domain Beispiel 2 Laufwerks-Driver-Domain Viele Gäste verwalten mit xendomains Trickreiche Console Debugging von Xen-Systemen Xen betreiben und managen Xen-Management-Tools und Xen-Plattformen ConVirt/XenMan Xen-Tools Rinse Enomalism ToutVirtual VirtualIQ Pro openqrm Virtual Iron Ganeti Citrix XenServer Citrix Provisioning Server for Datacenters

7 14 Inhaltsverzeichnis Weitere Xen-basierende Produkte im Kurzprofil Betrieb überwachen xm top XenStats xenmon.py Überwachung (Xen-unspezifisch) Benchmarking Methoden für den sicheren Betrieb Backups Clustering Loadbalancing Failover und High Availability Xen-Sicherheit Sicherheitshinweise Workload Security mit ACM/sHype und XSM TPM / vtpm Glossar Xen-Referenz xm-kommandos Übergreifende Kommandos Gast-Domains steuern Gast-Domains manipulieren Hotplug-Kommandos VLAN-Kommandos Domain 0-Kommandos Xen-Konfiguration Allgemeine Parameter Parameter für vollständig virtualisierte Gäste (HVM) Xen-Bootparameter Xend-Konfigurationsdatei xend-config.sxp Quellen, Literatur, Internet-Links Literatur und Quellen Links im Internet zum Thema Xen Xen-Support Xen-basierende Produkte Gast-Images Xen-Entwicklung Virtualisierung Xen-Drittsoftware Virtualisierungssoftware Betriebssysteme/Distributionen

8 Inhaltsverzeichnis Sonstige Software Blogs zum Thema Virtualisierung, Xen u. a Virtualisierungshardware Verzeichnis der Grafiken und Bilder Kommandos / Konfigurationsparameter Stichwortverzeichnis

9 17 1 Einleitung Das Kleinste ist identisch mit dem Größten. Wir müssen alle Grenzen zwischen den verschiedenen Orten auslöschen. Shinjinmei, Zen-Meister Sosan Inhalt 1.1 Über Virtualisierung Über Xen Über dieses Buch Anmerkungen zur zweiten, aktualisierten Auflage Für wen ist dieses Buch? Xen-Version und Distributionen Website zum Buch Über die Autoren Im Buch verwendete Stilelemente Danksagung... 25

10 18 1 Einleitung 1.1 Über Virtualisierung Virtualisierung ist faszinierend. Der Gedanke, dass sich verschiedene Betriebssysteme einen Rechner teilen und zur gleichen Zeit unterschiedliche Aufgaben auf einer Hardware ausführen, ist auch heute noch verblüffend. Aber vor allem: Virtualisierung bietet enormes Potenzial für Leistungssteigerung, Effizienz und Kosteneinsparung in der IT. Zwei Kernaspekte sind es, welche das Wesen von Virtualisierung ausmachen: Der parallele Betrieb mehrerer, auch verschiedener, Betriebssysteme auf einem Rechner Die Loslösung von Betriebssystem und Software von der Hardware Gleichzeitig stellt dieses große Potenzial die IT vor neue Herausforderungen: Konsolidierung bedeutet, dass viele virtuelle Maschinen effizient und sicher verwaltet werden müssen. Dies setzt nicht nur gute Werkzeuge voraus, sondern bei den Verantwortlichen auch ein extrem breites Wissen. Durch moderne Software und Technologien wie Xen wird Virtualisierung nun erstmalig im Rahmen der Open-Source-Welt auf breiter Front effizient und nutzbringend einsetzbar. 1.2 Über Xen Eine Idee muss nicht unbedingt neu sein, um mit großer Aufmerksamkeit und Begeisterung aufgenommen und weiterentwickelt zu werden. Die Idee hinter Xen ist nicht neu. Im Gegenteil, gemessen am Innovationstempo der IT-Welt entstammt die Virtualisierung von Serversystemen sozusagen der Steinzeit der Computer: Bereits in der 1960er-Jahren legte IBM den Grundstein für den Erfolg der Virtualisierungstechnologie, zunächst bei den Großrechnern. So ist dieses Konzept, die Effizienz der IT zu erhöhen, indem mehrere Betriebssysteme sich einen Rechner teilen, nun schon einige Jahrzehnte alt und drängt aufgrund der enorm gestiegenen Kapazitäten nun verstärkt in den Markt der x86-serversysteme. Der Boden hier wurde maßgeblich durch VMware geebnet. Was damals ganze Räume und kleine Gebäude füllte, steht heute eventuell unter Ihrem Schreibtisch in aktuellen Servern werden Quadcore-Prozessoren gerade Standard. Und der Clou ist: Geniale Lösungen wie Xen ermöglichen es Ihnen, ganze Rechenzentren auf dieser einen Box abzubilden. Und ganzen Rechenzentren ermöglicht Xen, viele (viele) Rechner auf einige wenige herunterzukonsolidieren. Sie werden es bestimmt schon gemerkt haben Xen und damit das Virtualisierungsthema an sich ist äußerst populär geworden. Woran liegt das? Es scheint, als verbinden sich einige entscheidende Faktoren zu einem glücklichen Miteinander, von dem die IT-Welt profitieren kann:

11 1.2 Über Xen Virtualisierung ist nach vielen Jahren zum Allgemeingut geworden. Funktionierende und stabile Lösungen sind vorhanden, und diese finden sich immer öfter in Produktionsumgebungen, auch geschäftskritischen. Weltweit setzten führende CIOs das Thema Virtualisierung auf ihre Top-10-Liste der im Jahr 2006 anzupackenden Themen (Gartner CIO-Befragung ). Begründete VMware noch vor einigen wenigen Jahren einen völlig neuen Markt der PC-Virtualisierung, konkurrieren heute schon viele verschiedene Softwarelösungen um die Gunst der Datacenter-Verantwortlichen. 2. Xen hat viele schwergewichtige Partner an seiner Seite. Namen und Größen wie Intel, AMD, IBM und mindestens ein Dutzend weitere tragen aktiv zur Entwicklung und Verbreitung von Xen bei. Die großen Linux-Distributions-Hersteller Red Hat sowie Novell SUSE haben Xen als zentrale Virtualisierungskomponente in ihre Linux-Pakete integriert. 3. Xen ist Open-Source. Es ist zwar nicht das einzige quelloffene System seiner Art, aber bislang das einzige, welches einerseits aus der Industrie so viel Zuwendung erfährt, und welches andererseits gleichzeitig professionell von einer kommerziellen Firma (XenSource, seit Oktober 2007 in den Händen von Citrix) gemanaged, betreut und vermarktet wird. Xen gehört damit zur ersten Riege neuer Open-Source-Produkte, die mit allen Tugenden kommerzieller Unternehmen gesegnet sind und sich gleichzeitig ganz dem Community-Gedanken verschreiben. 4. Xen ist technisch in vielerlei Hinsicht überlegen. Es ist schnell, es ist flexibel und es hat seine Feuertaufe im Produktivbetrieb bestanden. Außerdem ist es Multiplattformorientiert und unterstützt alle wichtigen Hardwarearchitekturen sowie viele Betriebssysteme von Linux über *BSD bis hin zu Solaris. Xen ist damit mehr als nur eine Alternative zu anderen Virtualisierungslösungen auf dem Markt sei es auf dem kommerziellen closed software oder dem quelloffenen. Seit Version 3 nimmt es im Zusammenspiel mit der neuen Generation virtualisierender Prozessoren auch die Windows-Hürde 2. Die in ihren Konsequenzen weitreichende Kooperationsvereinbarung zwischen XenSource und Microsoft wird darüber hinaus dafür sorgen, dass Xen-Gastsysteme unter dem Microsoft Windows 2008-Server laufen werden. 5. Xen ist kostenlos verfügbar und damit ein kostensparender Faktor für Unternehmen wie auch große Rechenzentren. Daneben ist es auch für den semiprofessionellen Einsatz bestens geeignet. 6. Nicht zuletzt: Auf Basis von Xen sind seit 2006 verschiedene kommerzielle Produkte entstanden, welche auch höchsten Ansprüchen im produktiven Betrieb von Datacentern genügen, wie z. B. Citrix (ehemals XenSource) XenServer, Oracle VM oder Sun xvm. Xen deckt somit inzwischen eine sehr große Bandbreite an Bedürfnissen ab. 1 Quelle: Computerwoche 6/ Schätzungen besagen, dass gut 80 % aller als Gast unter Xen betriebenen Systeme Microsoft Windows-Server sind (Ian Pratt, Xen Mitbegründer und Project Leader, fosdem.org/2008/interview/ian+ pratt)

12 20 1 Einleitung Abb. 1.1: Windows-Gast in Xen unter SUSE Linux Alles in allem vereint Xen viele verschiedene Interessen in einem einzigen sich schnell entwickelnden Projekt. Ob dies ausreicht, einen De-facto-Standard in diesem Zweig zu schaffen, muss sich erst noch zeigen, denn viele verwandte Softwarepakete gibt es hier, vor allem Open-Source-Kollegen VServer, Qemu, OpenVZ, UML (User Mode Linux), Lguest und den Senkrechtstarter KVM. Xen hat in der kurzen Zeit, seit Version 3 Anfang 2006 veröffentlicht wurde, bereits Maßstäbe gesetzt einerseits ist es selbst zur Benchmark geworden, andererseits hat es die Entstehung ernst zu nehmender Wettbewerber hervorgerufen. Neben der Produktvielfalt und dem Innovationsschub, den dies mit sich bringt, beginnt vorsichtig auch eine erste Vereinheitlichung der Technologie, welche auf Basis standardisierter Virtualisierungsschnittstellen eine Interoperabilität der Virtualisierungssysteme untereinander schaffen und damit den Nutzen dieser Technologien immens erhöhen könnte. So hat Xen neben KVM und Lguest den Weg in den Linux-Kernel gefunden, so gibt es die von VMware geschaffene VMI-API für Hypervisorsysteme, und ein Konsortium großer Hersteller hat den OVF-Standard (Open Virtual Machine Format) geschaffen, um die virtuelle Maschine zwischen den Systemen transportabel zu machen. Alles gute Gründe also, sich mit Xen auseinanderzusetzen!

13 1.3 Über dieses Buch Über dieses Buch Dieses Buch will Ihnen praktisch umsetzbares Wissen vermitteln, um Virtualisierung auf Basis von Xen zu verstehen und zu realisieren. Xen ist eine hervorragende Software und bietet völlig neue Möglichkeiten, ist aber gleichzeitig auch komplex, ungewohnt und weist vor allem im Bereich der Management-Lösungen noch manche Lücke auf. Daher sieht man sich als Xen-Neuling mit einer steilen Lernkurve und einigen Tücken und Hürden konfrontiert. Deshalb haben wir dieses Buch als Praxisbuch gestaltet, um Systemadministratoren und anderen technisch Interessierten möglichst viel direkt und praktisch umsetzbares Wissen an die Hand zu geben. Wir haben das Buch in zwei Teile aufgeteilt: Teil 1 (Kapitel 2 bis Kapitel 7) vermittelt Ihnen Schritt für Schritt alles, was Sie benötigen, um mit Xen zügig virtuelle Maschinen aufzubauen mit den unterschiedlichsten Betriebssystemen und mit unterschiedlichen Verfahren. Teil 2 (Kapitel 8 bis Kapitel 12) geht anschließend einen großen Schritt darüber hinaus: Hier werden sehr ausführlich detaillierte Grundlagen zu den fortgeschrittenen Themen des Xen- Serverbetriebs gelegt: Networking, Storage, Sicherheit, Planung und Anwendungsszenarien. Wenn Sie einfach so schnell wie möglich virtuelle Xen-Maschinen aufsetzen wollen, sind Sie in Kapitel 2 genau richtig: Hier zeigen wir Ihnen, wie Sie ein produktives System in nur zehn Minuten aufbauen. Sie glauben nicht, dass das möglich ist? Probieren Sie es einfach aus und installieren Sie eisxen! Mit der Xen-Live-CD erhalten Sie sogar völlig installationsfrei einen guten ersten Einblick. In Kapitel 3 erläutern wir technische wie historische Hintergründe der Virtualisierung, verbreitete Systeme und ihre Einsatzbereiche. Hier erfahren Sie, welche Vorteile und vor allem welchen Nutzen Ihnen Servervirtualisierung bringen kann. Kapitel 4 ist den Hintergründen zu Xen gewidmet: Was ist Xen, mit welcher Software und auf welcher Hardware läuft es, und wie geht es weiter mit diesem Projekt? Außerdem stellen wir ausführlich die Xen-Architektur, ihre Vorzüge und Nachteile dar. Ab Kapitel 5 geht es in die Xen-Praxis: Sie lesen Schritt für Schritt, wie Sie Xen als Wirtssystem installieren und konfigurieren. Dabei nehmen wir uns die Besonderheiten aller wichtigen Linux-Betriebssysteme vor und gehen die verschiedenen Installationsverfahren von automatischer Einrichtung bis hin zum Selbstkompilieren durch. Kapitel 6 liefert Ihnen alle Informationen, wie Sie auf Ihrem Xen-Wirt nun virtuelle Xen-Maschinen aufsetzen. Auch hier betrachten wir wiederum verschiedene Installationsverfahren für unterschiedliche Betriebssysteme, von diversen Linux-Derivaten über OpenSolaris bis hin zu Windows auf einem Intel VT-Prozessorsystem. Kapitel 7 ist ausführlich den Konfigurations- und Steuerungsmöglichkeiten der virtuellen Xen-Maschinen gewidmet. Kapitel 8 behandelt die Konfiguration der Netzwerkeinbindung von Xen-Domains sowie die Einrichtung und die Möglichkeiten von virtuellen Netzen auf Basis von Xen. Dabei gehen wir auch auf Sicherheitsfragen und das knifflige Thema Firewall-Konfiguration ein.

14 491 Kommandos / Konfigurationsparameter Konfigurationsparameter D dd , 305, 306, 312, 317 conv=notrunc seek , 306, 307 depmod G Ganeti gnt-cluster init gnt-instance add console failover list remove shutdown startup gnt-node add list gnt-os list M mkinitramfs mkinitrd P pvcreate Q qemu-img convert S svcadm svccfg svcprop svcs V vgcreate virsh attach-disk connect create detach-disk dumpxml help readonly vncdisplay virt-install X xe host-list vm-export vm-list vm-start xenmon.py xentop , 33, 423 xm , 227 block-attach , 355 block-list , 355 console , 235 create... 31, 214, 225, 228, 234 delete , 243 destroy , 229, 235, 238 dmesg info , 350 list 180, 189, 195, 209, 228, 229, 235 list long migrate migrate live new , 189, 234, 243 pause , 230, 238, 243 reboot , 228, 236 restore , 239 resume save , 229, 238 sched-bvt sched-bvt-ctxallow sched-credit , 364 sched-sedf , 363 shutdown 33, 214, 228, 235, 242 start , 189, 234, 243 suspend , 243 top , 424 unpause , 238 vcpu-list vcpu-pin , 363 vcpu-set vnet-create vnet-delete vnet-list Z zfs clone snapshot

15 492 Kommandos / Konfigurationsparameter Kommandos B Bootparameter console dom0_mem , 350 max_loop , 208 mem netloop.nloopbacks noreboot nosmp pciback.hide xencons G Gast-Konfiguration acpi apic audio blkif block-attach boot bootentry bootloader builder cdrom console cpu cpus , 352 dhcp disk , 217, 371 file iscsi nbd phy tap:aio tap:qcow tap:vmdk extra fullscreen gateway hostname kernel keymap localtime memory monitor name netif netmask network-attach nfs_root nfs_server nographic on_crash on_poweroff on_reboot , 237 pae pci ramdisk root , 218 rtc_timeoffset sdl snapshot stdvga usb usbdevice uuid vcpu vcpus vfb vif , 183, 215, 216, 371 backend bridge , 216 ip model script type vifname vnc vncconsole vncdisplay vnclisten vncpasswd vncunused vncviewer grub.conf M menu.lst. 120, 129, 138, 142, 144, 153 N network-bridge 150, 274, 277, 278 network-nat.. 275, 290, 293, 295, 297 network-route V vif bridge , 275, 282, 285 nat , 290, 293, 294 route , 288 vif-nat X xend-config.sxp 149, 216, 274, 283, 285, 288, 293, 295, 367 dom0-cpus dom0-min-mem dom0_mem dom0_min_mem , 350 logfile loglevel , 477 network-script vif-script vnc-listen , 477 vncpasswd , 477 xend-address , 477 xend-http-server , 477 xend-port , 477 xend-relocation-address xend-relocation-hosts-allow 367 xend-relocation-port xend-relocation-server 150, 367, 478

16 493 Stichwortverzeichnis Symbole 32 Bit-Gast D Bit-Xen A ACM ACPI , 105, 221 ACPI S Amazon EC AMD , 64, 87, 205 AM AMD-V , 97, 102, 116, 117 Anaconda , 166 Anwendungsschicht AoE , 390 APIC APM , 105 application layer siehe Anwendungsschicht apt , 184 Arbeitsspeicher siehe RAM Argo arp ATAoverEthernet (AoE) Athlon 64 FX X ATI Audio B Backend Backup , 335, 376 balloon Bare Metal Benchmarking Betriebssystemvirtualisierung , 58, 59 binutils BIOS , 117 Bitübertragungsschicht Blade-Server , 72, 72, 341 Block Device , 156, 174, 217, 300 Bochs Bonding bonnie Boot Bootloader , 171, 207, 262, 263 domuloader (SUSE) pygrub (Fedora) , 264 Bootparameter Bridge , 137, 216, 270, 274, 277 bridge-utils Bridging , 272, 276, 277 BSD Jails Business Continuity , 434 BVT Scheduler C Cacti Cardbus Cardbus-Bridge Cassatt Active Response , 417, 441 CD-Laufwerk , 205 CD-ROM CentOS , 31, 34, 156, 380 Chipsatz CIFS CIM Citrix Citrix Provisioning Server , 416 Citrix XenServer siehe XenServer Cluster-Filesystem Cluster-Filesysteme Clustering , 435 Cobbler COM-Port , 258 COM , 258 COM Common Internet File System (CIFS) Console ConVirt , 378 Copy-on-Write , 310, 314 Core Four CoW , 310, 314, 435 CowNFS , 435 CPU , 96, 115, 215, 331, 348, 424, 466 Crash curses CXFS

17 494 Stichwortverzeichnis D Datacenter , 304 Datenträger-Image.. 46, 156, 174, 181, 195, 207, 218, 225, 300, 302, 305 Debian. 28, 31, 113, 114, 119, 158, 159, 184, 293, 380, 442 debootstrap , 182, 183 Deinstallieren Denali devfs df DHCP , 218, 316 Server , 294 Disaster Recovery , 336, 341, 344, 376 Distributed Replicated Block Device.... siehe DRBD DMA , 223 DMZ , 287, 296, 297 Bastion Host DNS Server dom siehe Domain 0 Domain-ID Domain 0 28, 35, 91, 92, 112, 145, 153, 156, 162, 183, 195, 196, 207, 216, 245, 255, 270, 286, 287, 293, 303, 309, 318, 348, 351, 355, 374, 420, 437, 446 domid domu , domuloader.py DRBD , 304, 393, 436, 442 Driver Domain DTC-Xen DTrace Dummy-Interface DVB-Tuner E eisfair , 37, 44 eisxen , 22, 24, 28, 37, 44, 113, 158, 326 EIT EM64T Enomalism , 384 eth , 274, , 285, 288, 297 eth , 285 Ethernet EVMS ext ext , 189, 305, 311 F FAI Failover , 335, 364, 391, 441 fdisk Fedora 81, 113, 126, 151, 156, 181, 185, 208, 262, 380 Festplatte Fibre Channel , 312, 390, 412 Firewall , 282, 286, 296, 339 fli4l , 45 FORCE_PERSISTENT_NAMES FreeBSD , 106, 206 FreeNX Frontend FRYSK fsck fstab , 168, 182, 218, 327 FTP G Ganeti , 393 Ganglia Gast-Konfiguration disk Gateway , 288 gcc GFS , 301, 312, 390, 436 glibc GNBD Gnome Desktop , 29 GNU Public License GPFS GPL siehe GNU Public License Grafik , 244 Grafikkarte , 198, 244 GRUB , 120, 128, 142, 195, 208 grub.conf siehe menu.lst H Hardware Compatibility List Hardware-Zugriff , 256 Audio Grafikkarte Modem TV-Karte HBA , 313 HCL siehe Hardware Compatibility List Heartbeat , 442, 443 Hibernate High Availability , 335, 364, 390 Honey Pot Host Bus Adapter , 313 Hotplug , 137, 351, 353, 358 Hotplugging , 80, 99, 100, 212 HP HTTP HVM , 193, 194, 197, 212, 222, 235 hwclock

18 Stichwortverzeichnis 495 Hypercall Hyperthreading , 102, 352, 354 Hypervisor , 55, 60, 76, 78, 83, 91 93, 96, 112 I I/O , 97, 354 IBM , 19, 66, 67, 87 IBM Virtualization Manager IET Image , 174, 175 InfiniBand , 100, 109, 301, 302 initrd , 145, 145, 166, 171, 262 Installation , 120, 151 Instant-Image , 159 Intel , 64, 87, 205 Core 2 Duo Core 2 Quad-Core Core Duo Core Solo FlexMigration I/OAT Itanium , 192 Pentium D TXT vpro VT VT FlexMigration VT FlexPriority VT-d , 100 VT-D Xeon , 192 Intel VT internet layer IO-Port ioemu , 218 IOMMU , 109 IP Forwarding Protokoll IP-Adresse iproute iproute iptables , 286, 290, 294, 295 iqn IRQ iscsi , 301, 303, 312, 314, 342, 366, 390, 412 iscsiadm ISDN , 258 Karte ISO-Image , 199, 206, 300 ISO/OSI-Referenzmodell Itanium J Java K KDE , 253 Kernel. 53, 60, 90, 92, 97, 99, 105, 112, 114, 156, 166, 181, 207, 326 Entwicklung Modul , 181, 183, 207, 208, 326 panic Klonen , 157, 312, 377 Knoppix , 317 knx siehe KDE Kompilieren Konfigurationsdatei , 233, 267 KVM L LAN , 273, 287, 288, 290, 294 Late Binding LaTeX leostream Lguest libc , 140, 185 libc libvirt , 131, 377, 419 Linux Virtual Server Live Migration , 342, 365, 392 lmbench Load Balancing , 364, 392, 418, 441 Log Logical Volume , 174, 323, 327 LVM Manager Logical Volume Management Logical Volume Manager lomount Loop Device Loopback , 207, 208, 307 losetup LPAR , 67 lspci , 257 LUN , 343 Lustre lvextend LVM , 300, 302, 303, 310, 310, 311, 382, 442 Snapshot LVM-Volume

19 496 Stichwortverzeichnis M MAC-Adresse. 100, 177, 183, 208, 216, , 285 make Makefile Mandatory Access Control Masquerading Massenspeicher Maus GPM Mauszeiger , 247 USB-Maus X11 Konfiguration max_loop menu.lst , 259 Mercurial MiB Microsoft , 90 Microsoft Viridian siehe Hyper-V Migration , 212, 238, 303, 365 mk-xen-rescue-img.sh mkfs Modem , 332 Monitoring , 100 Motherboard Mount , 162, 181, 187, 300 MRTG Multiple Device (md) Munin MySQL N Nagios , 430, 430 NRPE , 431 NAS , 100, 303 NAT , 270, 273, 274, 287, 290, 294, 338 NBD ncurses ncurses-dev NE NetBSD , 102, 106, 112, 206, 332 Netwerkkarte Network Address Translation , 287, 293 Network Filesystem network-bridge network-layer network-route NetworkManager Netzwerk Netzwerkinterface , 274, 284 Netzwerkkarte , 198, 216, 276, 297 Netzwerkkonfiguration , 40, 184 Netzwerkmaske Netzwerkschicht Netzwerkschnittstelle NewSID NFS , 100, 156, , 308, 309, 366 nfs_root Shares NIC-Bonding , 443 noirqdebug NoMachine Novell , 90 Novell SUSE Linux Enterprise Server NTP NUMA Nvidia NX siehe FreeNX NX Client O OCFS , 301, 312, 390, 436 Open-iSCSI Open-Source , 90, 97, 105 Openfiler openqrm , 377, 389, 437 OpenSolaris , 99, 106, 112, 113, 130, 156, 428 OpenSolaris Container OpenSSI OpenSUSE siehe SUSE OpenVZ , 58, 67 Ops Center Opteron Oracle Oracle VM , 377, 417 OVF P P2P P2V , 78, 101, 316 Pacifica siehe AMD-V Packet-Forwarding PAE , 102, 107, 119, 222 Paging Paketfilter , 275, 286, 287, 294, 296, 342 Parallax , 435 Paravirtualisierung 57, 59, 60, 90, 94, 99, 173, 212, 214 parted Partition.. 38, 118, 156, 174, 206, 300, 302, 303, 305, 308, 310 Partitionierung , 112, 164 PCI , 257, 332 Backend Gerät Karte PCI-Back-Hide , 254 PCMCIA , 256

20 Stichwortverzeichnis 497 Performance peth physical-to-virtual siehe P2V Plan Platespin PowerConvert PowerRecon PlateSpin PowerRecon Policy POP Portforwarding Powermanagement , 109, 183 PowerPC powersaved proc , 318, 321 Provisionierung Prozessor Pseudo-Dateisystem siehe proc PuTTY , 252 PVM PXE Python , 137 curses Q Qemu , 61, 101, 103, 191, 192, 205, 210, 248 QLogic QoS , 100, 109 R RAID , 312 RAID-Devices RAM , 74, 96, 115, 195, 207, 334, 336 Ramdisk , 171, 262 RAS rdesktop RDP , 338 ReactOS read-only , 311 read-write , 218 Rear, Disaster Recovery Reboot Red Hat Advanced Platform Red Hat Cluster Manager Red Hat Enterprise Linux , 124 Red Hat , 37, 90, 181 ReiserFS Relocation Server , 367 Remote Desktop Connection Remotedesktop-Verbindung Rescue Image , 181, 182 Rescue-CD resize , 318 rinse , 383 Roadmap , 108 Rollout , 80 Root Device Root-Filesystem , 208 Root-Server Router , 258, 273, 286, 294, 338 Routing , 272, 273, 274, 287 Tabelle RPM rpmstrap , 380 rsync , 321 RTL S Samba SAN , 75, 100, 301, 302, 304, 312, 342, 366 SAN-Boot SBC Scheduler Scheduling , 96 SDL , 206, 222, 247, 248 sedf Scheduler SELinux , 186, 209 Sempron Serieller Port , 257 Server Based Computing Serverkonsolidierung , 330 Service Domains Shared Block Device shype Sicherheit Single Kernel Image siehe Betriebssystemvirtualisierung SLA SMP , 102, 350, 364 SMTP Snapshot , 101, 301, 310, 323 SNAT Solaris , 106, 113 Sound Spam Sparse File , 307, 323 Speichersegmentierung SSH , 250, 272, 294, 319 sshd Tunneling SSID Storage Storage Area Network , 312, 312 StorNext FS

21 498 Stichwortverzeichnis SUN Microsystems , 338 SUN Secure Global Desktop SUN xvm SUSE. 37, 113, 129, 151, 156, 158, 170, 181, 183, 196, 208, 213, 262 SVM Swap , 176, 262, 267, 310, 326, 327, 343, 382 Switching SXCE siehe Solaris Sysprep Systemzeit T tar , 435 Tarantella siehe SUN Secure Global Desktop TCO , 73, 74, 83, 330 TCP/IP Template... 41, 46, 101, 307, 311, 326, 339, 341, 430 Templating TFTP Thread TLS , , 183 /lib/tls , 186 Token-Ring top ToutVirtual TPM , 102, 108, 447 transfig transport layer Transportschicht Treiber TTY Turion 64 X TV-Karte U Ubuntu , 185 udev , 119, 137, 183, 208, 321 Uhrzeit , 244 UML siehe User Mode Linux Unicast-Adresse unixbench USB , 254, 260, 261, 332 Controller Maus Tablet User Mode Linux V V2P , 101, 321 V2V , 321 V2V-Tool VBD , 305, 307, 318, 381 VCPU , 352, 424 Vermittlungsschicht veth , 278 VGA , 248 virt-install , 158, , 197 virtbench Virtual Block Device siehe VBD Virtual Iron , 377, 391, 441 Virtual Machine Manager siehe virt-manager Virtual Machine Monitor , 57 virtual-to-virtual siehe V2V Virtualization Technology siehe VT virtuelle CPU , 173 Virtuozzo , 67 VLAN , 465 VM entry VM exit VM Gnome Applet VMDK vmid , 226 VMKnoppix siehe Xenoppix VMM siehe Virtual Machine Monitor VMmark vmstat VMware , 40, 53, 57, 81, 92, 95, 157, 190 vmware-mount.pl VMX , 193 VMX Nonroot VMX Root VNC.. 33, 81, 104, 167, 185, 222, 223, 246, 247, 252, 409 libvncserver Server , 196 Viewer , 196 VNC-Viewer , 245, 246, 248 Vollständige Virtualisierung , 198, 212, 214 Volume Volumegroup VServer , 58 VT , 23, 64, 67, 102, 117, 192 VT-i VT-x vtpm siehe TPM W Webserver Windows.. 19, 21, 81, 90, 97, 173, 192, , 222, 235, 249, 300, 332 WLAN Workload X X , 33, 35, 167, 185, 224, 250, 252, 338

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