Juni unser neunter Transport Die Juni-Tour von Frank

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1 Juni unser neunter Transport Mit einer langen Hundeliste machten wir uns auf nach Spanien. Ein zusätzlicher Tag war eingeplant, um die beiden Tierheime von Bea in Madrid zu besuchen. 6 Tage - von Bremen über Düsseldorf, durch Paris am Atlantik entlang nach Madrid. Weiter nach Socuellamos und zurück am Mittelmeer Richtung Heimat. Fast schon eine Urlaubsreise... Ein mit Spenden voll beladener Transporter, Kilometer, wenig Schlaf, schöne und traurige Erlebnisse und viele, viele Glücksnasen. Unser Dank gilt den Mitfahrern und Euch, die Ihr uns immer wieder helft, den spanischen Nasen zu helfen. Euer Team von A.S.P.A. friends Germany e.v. Die Juni-Tour von Frank Ich liege hier in Embryo-Stellung im Laderaum und schaue in den blechernen Himmel eines Ford Transit. Ich fühle mich beobachtet. Aus verschiedenen Richtungen blicken mich mehrere paar Hundeaugen fragend an, wo geht die Reise wohl hin? Wir sind auf dem Rückweg von Spanien nach Deutschland. Wir, das sind Andrea, Silke, Pablo vom ASPA-Team und meine Wenigkeit. Frank, Mann von Gudrun, Pflegestelle im beschaulichen Ostfriesland. Während ich hier so liege lasse ich die Tour Revue passieren: Los ging es am 05. Juni um 10.00h ab Bremen Richtung Düsseldorf. Pablo einsammeln. Nach liebevoller Betreuung durch Pablos Frau Nicole machten wir uns nun auf den Weg nach Spanien. Die durch mehrere Tankstopps und Fahrerwechsel unterbrochene Fahrt endete am nächsten Morgen in Madrid. Wir sind mit Bea verabredet, Leiterin des städtischen Tierheims. Auf Pablos Nachfrage via Handy, wo sie denn bleibt, vertröstet Sie uns und erklärt den Weg zum Tierheim. Nach rund zweistündiger Rundfahrt durch die Randbezirke von Madrid und mehrmaligem Erkundigen bei der einheimischen Bevölkerung sind wir wieder an unserem Ausgangspunkt angelangt. Mario, Beas Mann kommt und fährt voraus. Nun endlich angekommen sehen wir uns das neue Tierheim an, welches kurz vor der Fertigstellung steht. Bemerkenswert ist die Tatsache das Beatrix Euro aus eigener Tasche, für Fliesen finanziert hat. Die neue Anlage sieht gut aus. Hell, geräumig und sauber.

2 Silke fotografiert die Insassen, zum Glück nicht viele, und wir helfen Bea bei der Blutabnahme von neun Hunden. Anschließend fahren wir zur alten Perrera nach Getafe.

3 Auch hier nicht allzu viele Hunde, aber an die 60 Katzen. Liegt wohl daran das Bea erst im März ihre Tour nach Deutschland hatte. Wir laden die Spenden ab, hauptsächlich Medikamente. Pablo hilft bei der Übersetzung einiger Beipackzettel. Ich fotografier derweil die Tiere und könnte den einen oder anderen gleich einpacken.

4 So langsam wird es Zeit für eine Dusche. Im Hotel angekommen genehmigen Pablo und ich uns erstmal ein, zwei Cerveza an der angrenzenden Hotelbar. Jetzt aber frisch machen. Im gegenüberliegenden Straßencafe warten Silke und Andrea auf uns. Wir sind zum Abendessen verabredet. Beatrix und Mario holen uns ab. Später kommt noch Raquel dazu, Mitarbeiterin von Bea. Im Lokal angekommen, sind wir die einzigen Gäste. Kein Wunder zwei Paellapfannen für Euro. Aber da wir reserviert haben 50 %Rabatt, merkwürdige Sitten. Zum Ende des gemütlichen Abends fallen wir dann aber doch einigermaßen kaputt ins Bett. Am nächsten Tag fahren wir nach Socuellamos. Dort angekommen werden wir von Noemi, die gute Seele der Perrera, herzlich empfangen. Für Silke, Andrea und Pablo nichts neues, muß ich mich erstmal umsehen. Freudiges Gebell und nervöses hin- und hergespringe aus allen Ecken der Anlage. Anders als in Madrid ist hier jeder Zwinger belegt. Wird wohl Zeit das wir kommen und Platz schaffen. Es werden wieder viele Hunde das Glück haben, nach Deutschland umzusiedeln. Auch einige Langzeitinsassen wie Carlitos der die Hälfte seiner 7 Jahre in der Perrera verbracht hat.

5 Silke und Andrea beschließen nach der ersten Bestandsaufnahme 5 Welpen zusätzlich ins Programm zu nehmen. Die so genannten Puschelwelpen. Noch weitere drei Monate Wartezeit bis zur nächsten Tour sind zu lang. Sie sollen so schnell wie möglich sozialisiert werden. Ruckzuck sind per Handy Pflegestellen organisiert, unglaublich!!!! Während wir die Spenden ausladen lässt Noemi die Hunde aus ihren Boxen und Zwingern.

6 Wahnsinn, wie sie sich freuen. Eilig wird alles beschnuppert was wir mitgebracht haben. Bei der Besichtigung der Innenräume fällt mir ein Raum auf in dem zwei Katzen leben zusammen mit mehreren Hundewelpen. Silke erzählt mir, dass diese beiden, Kater und Katze, von früh bis spät und von spät bis früh im Katzenzimmer zubringen ohne die Freiheit zu kennen. Das geht ja nun gar nicht. Wer ist Marisa? Das ist die Person die die Entscheidungsgewalt für die Perrera hat und von der Noemi bezahlt wird. Eine Notarin aus Socuellamos. Da wir uns später noch mit ihr treffen, werde ich das Thema ansprechen. Sie stimmte gleich zu und ich beschloss, beide Katzen zu mir in Pflege zu nehmen. Nachdem der Transporter ausgeräumt ist, fangen Pablo und ich schon mal mit dem Aufbau der Hundeboxen an. Silke und Andrea machen Innenräume und Ausläufe sauber. Immer dabei, die Hunde, die sich sichtlich über unser Dasein freuen. Es macht Spaß hier zu sein. Am Nachmittag fahren wir ins Hotel nach Socuellamos. Die Schlüsselübergabe findet in der dazugehörigen Kneipe statt. Während Pablo das regelt, schau ich mich mal um. Ein Fernseher läuft. Auf 105cm Bildschirmdiagonale und mit modernster Surroundtechnik ausgestattet, wird Stierkampf gezeigt. Der finale Todesstoß steht kurz bevor, zum Kotzen. Spontan beschließe ich das Gerät auszuschalten. Ein Blick in die spanische Herrenrunde genügt und ich verwerfe den Gedanken wieder. Pablo ist fertig. Wir gehen auf unsere Zimmer. Abends treffen wir uns mit Noemi zum Essen, als wir die Lokalität betreten und der Kellner sieht wie wir den Nebenraum betreten, hastet er eilig an uns vorbei und schaltet den Fernseher ein.

7 Nein, nicht schon wieder Stierkampf. Pablos Einwand wird ignoriert und wir kommen in den Genuss einer Zweitligapartie im Basketball, auch nicht schlecht. Ich dachte schon, ich verpass was. Später kommt Marisa hinzu und wir können nun das Katzenthema besprechen. Ich auf deutsch, Pablo übersetzt. Keine Ahnung welche Argumente überzeugt haben. Ist auch egal. Sie gibt grünes Licht, wir dürfen die Katzen mitnehmen. Danke Marisa!!!! Am Freitag, ein Tag vor unserer Abreise gibt es noch viel zu tun. Ein Besuch bei Carolina steht an, der örtlichen Tierärztin. Bei ihr sind mehrere Hunde untergebracht ( z.b. Garfio, der mehrere Schrotkugeln im Kopf hat) die bei Noemi keinen Platz mehr hatten und auch für den Transport nach Old Germany vorgesehen sind. So auch die verbrühte Boxerhündin Lina. Unglaublich, trotz ihrer miesen Erfahrung mit Menschen, hat sie so ein offenes und freundliches Wesen. Es war kaum möglich ein Foto von ihr zu machen so hat sie sich gefreut als ich ihren Raum betrat. Traurig dagegen die gelähmte Galga die nach einem Autounfall die Hinterläufe nicht bewegen kann. Erste Aufstehversuche lassen aber hoffen. Wieder in der Perrera bauen Pablo und ich die restlichen Hundeboxen zusammen. Andrea und Silke packen die Patenpakete aus. Jeder Patenhund bekommt seins und darf beim Auspacken helfen. Fotos werden gemacht, auch Rita bekommt Zwei. Das letzte Mal. Beim nächsten Transport ist sie dabei, Versprochen!!! Nun ist soweit. Samstag. Abreisetag. Wir treffen um 9.00h in der Perrera ein. Carolina ist schon da, und auch der Jäger, der aus finanziellen Gründen (300.-Euro Rente!)seine Hunde abgeben muß. Fünf Tiere hat er dabei. Vier Galgos und eine kleine Mischlingshündin, Mary. Ein kurzer Moment der Rührung als der Alte der kleinen Hündin ein Küsschen auf den Kopf gibt und zu Weinen beginnt. Den Galgos wird keine Beachtung geschenkt. So richtig leid kann er mir in diesem Moment nicht tun. Hoch anrechnen kann man aber die Tatsache, das er seine Hunde bei Noemi abgegeben hat und nicht anderweitig entsorgt hat. Zwei Galgos hat er übrigens wieder mitgenommen. In diesem Moment kommt das Team aus Cuenca. ASPA unterstützt sie in ihren Bemühungen, Hunden ein besseres Leben zu ermöglichen. Nun herrscht geordnetes Chaos. Die Hunde aus Cuenca sind doch reichlich verstört und lassen sich nicht so einfach verladen wie gedacht. Aber mit vereinten Kräften sind auch sie in den Boxen untergebracht. Die Hitze tut ihr übriges. Hoffentlich geht alles gut. So gegen 12.00h sind alle verstaut und abreisefertig.

8 Kurze Verabschiedung, Küsschen links, Küsschen rechts und wir fahren los. Gut 2000 km liegen jetzt vor uns. Bei über 30 nicht einfach für Mensch und Tier. Die Fahrt geht recht zügig voran, sodass wir am frühen Morgen an der ersten Übergabestelle sind. Schnell sind die Hunde übergeben und die Formalitäten erledigt. Weiter geht s. Freudiger Empfang in Karlsruhe. Hier können sich die Hunde, das erste Mal seit Abfahrt, die Beine vertreten. Ein toller Anblick wie sie alle ausgelassen umhertoben. Auch wir werden hier mit einem ausgiebigen Frühstück verwöhnt. Nach gut eineinhalb Stunden fahren wir wieder los. Der nächste Haltepunkt ist schnell erreicht. Während wir von den ersten beiden Abholern schon erwartet werden lassen die letzten auf sich warten. Das kostet Zeit und Nerven. Trotz genauer Wegbeschreibung wird die falsche Autobahn benutzt. Kann passieren, muss aber nicht. Silke und Andrea kriegen fast die Krise. Sämtliche Abholer sind schon informiert, aber eine Stunde Zeitverlust holen wir nicht mehr auf. Nur Pablo sieht s relativ gelassen. Spanische Mentalität. In Kassel angekommen dürfen alle Hunde ihre Boxen verlassen und sich ordentlich austoben. Nach 26 Std.Fahrt sieht man den Hunden keinerlei Strapazen an. Erstaunlich! Nachdem alle wieder verladen sind,fahren wir um 15.30h wieder ab. Pablo bleibt hier, wird von Nicole abgeholt. Bis nach Bremen noch ein Stopp in Lehrte der wiederum problemlos über die Bühne geht. Um 18.00h ist das Ziel erreicht, nach 30 Std. sind wir in Bremen. Toll, wie sich alle über unsere Ankunft freuen. Jetzt aber schnell ausladen. Dann aber doch noch kurze Aufregung zum Schluß. Raymon nutzt die ungewohnte Freiheit, in Andreas Garten, zur Flucht. Die vielen Hunde haben ihm wohl Angst gemacht. Ein netter Helfer hat ihn aber einfangen können. Glück gehabt. Nun bleibt mir nur noch ein Dankschön an Silke, Andrea und Pablo für die ereignissreichen Tage. Das Erlebte bestärkt einem genau das richtige zu tun. Da fällt mir in diesem Moment noch ein Zitat von Marisa ein, auf die Frage woher ihr Engagement für die Tiere kommt? Weil ich bekloppt bin... In diesem Sinne. Gracias und Hasta la Vista. Frank Resinnek Juni 2007 (c) A.S.P.A. friends Germany e.v. spanische Hunde brauchen unsere Hilfe

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