Gemeinsam für Verbraucherschutz
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- Leonard Becker
- vor 8 Jahren
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1 2014 Jahresbericht Gemeinsam für Verbraucherschutz Für die Stärkung der Konsum- und Alltagskompetenzen
2 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort des Stiftungsvorstandes Förderprojekte Verbraucherschule Wilster Verbraucherschule Paderborn-Elsen Verbraucherschule Bünde Bildung für Klimaschutz Das Bündnis für Verbraucherbildung Netzwerktreffen Bündnis für Verbraucherbildung Beschlüsse zur Verbraucherbildung Verbraucherschutz in 100 Sekunden Kommunikation Organisation Finanzen Ausblick auf 2015 Spendenformular Stiftungszweck Impresssum
3 3 Vorwort des Stiftungsvorstandes Verbraucherbildung in Schulen verankern dafür setzt sich die Deutsche Stiftung Verbraucherschutz mit ihrer Arbeit ein. Mit Unterstützung der Stiftung wurden die ersten Verbraucherschulen in Schleswig-Holstein und in Nordrhein-Westfalen ins Leben gerufen. Sie zeigen beispielhaft, wie Konsumund Alltagskompetenzen im Schulunterricht vermittelt werden und sind wegweisend für Schulen bundesweit. Die Deutsche Stiftung Verbraucherschutz fördert mit ihren Projekten die Verbraucherarbeit, sie unterstützt den Erwerb von Konsumkompetenzen insbesondere bei Kindern und Jugendlichen und nimmt auch bildungspolitisch Einfluss. So hat das von der Stiftung gegründete Bündnis für Verbraucherbildung ein Zusammenschluss von Akteuren aus Zivilgesellschaft, Verbraucherorganisationen und Wirtschaft bei einem Treffen mit Vertretern der Kultusministerkonferenz (KMK) sowie der Verbraucherschutzministerkonferenz (VSMK) erfolgreich darauf hingewirkt, dass diese sich für eine verbindliche Umsetzung der Kultusministerempfehlung zur Stärkung der schulischen Verbraucherbildung ausgesprochen haben. Ein toller Erfolg! Lukas Siebenkotten Vorsitzender des Stiftungsvorstandes Verbraucherbildung kann einen Beitrag dazu leisten, dass sich mehr Menschen kritisch mit angebotenen Produkten und Dienstleistungen auseinandersetzen und darüber hinaus befähigt werden, ihre Rechte gegenüber Anbietern durchzusetzen. Die Deutsche Stiftung Verbraucherschutz setzte auch im Jahr 2014 ihr Engagement für die Stärkung von Verbraucherinteressen fort. Nun gilt es mit weiteren Maßnahmen das Ziel, Verbraucherbildung im Schulsystem bundesweit fest zu verankern, zu verwirklichen. Ulrike von der Lühe Stellvertretende Vorsitzende des Stiftungsvorstandes Ihr Stiftungsvorstand Lukas Siebenkotten Ulrike von der Lühe Klaus Müller Klaus Müller Geschäftsführender Vorstand
4 4 Förderprojekte Die Deutsche Stiftung Verbraucherschutz unterstützt den Verbraucherzentrale Bundesverband e. V. (vzbv), die Verbraucherzentralen und die Mitgliedsverbände des vzbv bei ihren Verbraucherschutzaktivitäten und fördert Projekte mit dem Ziel Verbraucher besser zu informieren, zu beraten und weiterzubilden. Aktueller thematischer Förderschwerpunkt der Deutschen Stiftung Verbraucherschutz ist Verbraucherbildung. Ziel ist es, die Konsum- und Alltagskompetenzen insbesondere von Schülerinnen und Schülern in zentralen Themen des Alltags Ernährung und Gesundheit, Finanzen, Medien und Nachhaltigkeit zu stärken. Verbraucherschulen Lernen für die Zukunft Datenschutz, fairer Handel oder Bankenkredite als Unterrichtsstoff? An einigen Schulen in Nordrhein-Westfalen und Schleswig Holstein ist das schon Alltag. Mit Unterstützung der Stiftung und in Zusammenarbeit mit den Verbraucherzentralen der jeweiligen Bundesländer wurde das Modellvorhaben Verbraucherschulen umgesetzt: Im Rahmen von Stiftungsprojekten kooperieren Verbraucherzentralen mit Schulen und integrieren Verbraucherschutzthemen in den Stundenplan. Dabei werden verschiedene Maßnahmen, wie z. B. die Schülerverbraucherberatung von und für Schülerinnen und Schüler, durchgeführt. Verbraucherbildung umfasst hierbei vier große Handlungsfelder, die in die Lehrpläne integriert werden: Ernährung und Gesundheit, Medienkompetenzen, nachhaltiger Konsum, Finanzen und Verbraucherrecht sowie Marktgeschehen unterstützte die Deutsche Stiftung Verbraucherschutz Projekte zur Förderung von Verbraucherbildung an Schulen in Paderborn-Elsen und in Bünde (Nordrhein-Westfalen) sowie in Wilster (Schleswig-Holstein). In Zusammenarbeit mit den Verbraucherzentralen der jeweiligen Bundesländer wird in diesen Modellschulen Verbraucherbildung ganz praktisch im Schulalltag umgesetzt, u. a. durch Lehrerfortbildungen, den Einsatz von Schülerverbraucherberatern oder durch Informationsveranstaltungen für Eltern. Wesentliches Merkmal der Verbraucherschulen ist die Einbindung von Verbraucherschutzthemen in den Unterricht, zum Beispiel durch ergänzende Projektarbeit, Aktionen und Unterrichtsmaterialien zu den jeweiligen Themen.
5 5 Verbraucherschule Wilster Die Gemeinschaftsschule Wilster in Schleswig-Holstein ist die erste Verbraucherschule Deutschlands. Als Modellschule gibt sie Impulse für Politik, Schulverwaltung und Wissenschaft, um eine flächendeckende und schülerorientierte Verbrau cherbildung weiterzuentwickeln. Die Deutsche Stiftung Verbraucherschutz unterstützt die Schule durch das Förderprojekt Verbraucherbildung in der Gemeinschaftsschule Wilster, das die Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein von August 2013 bis Juli 2015 gemeinsam mit der Schule umsetzt. Das Projekt wird von der Universität Flensburg begleitet. Mathematik, Deutsch, Verbraucherbildung Das Land Schleswig-Holstein hat seit 2009 weiterentwickelt aus den Fächern Hauswirtschaft und Haushaltslehre einen Lehrplan für das Fach Verbraucherbildung für die Sekundarstufe I eingeführt. Die Gemeinschaftsschule Wilster setzt den Lehrplan von Klasse 5 bis 10 schülerorientiert um und verankert die Inhalte des Faches Verbraucherbildung schrittweise im Schulleben. Die Schule legt besonderen Wert darauf, dass die Schülerinnen und Schüler eigene Haltungen entwickeln, die durch bewusste Reflexion der eigenen Lebenssituation und das Wissen um lokale und globale Zusammenhänge geprägt ist. Über den Unterricht hinaus werden im Schulcurriculum verankerte Fortbildungen angeboten. Hier können sich die jungen Verbraucherinnen und Verbraucher mit den verschiedenen Themen der Verbraucherbildung vor allem Finanzen, Ernährung und Gesundheit, Medien und nachhaltiger Konsum auseinandersetzen. Auch die Eltern werden eingebunden und können die Informationsveranstaltungen an der Schule nutzen. Zentral ist auch die Ausbildung von Schülerverbraucherberatern, die ihre Mitschülerinnen und Mitschüler und Eltern beraten. Dazu lernen sie, was Beratung ausmacht und wie umfassend sie sein sollte. Verbraucherbildung und Berufsorientierung Ein Schwerpunkt der Gemeinschaftsschule Wilster ist das Fach Verbraucherbildung als Unterrichtsbasis in den flexiblen berufsvorbereitenden Übergangsklassen. Die fundierten Erfahrungen in der Berufsorientierung werden zielgerichtet mit den Inhalten der Verbraucherbildung zusammengeführt, so wird das Spektrum der Handlungskompetenz im Alltag bedeutend erweitert. Praxisstelle für die Ausbildung von Lehramtsstudierenden Pioniergeist beweisen die Wilsteraner aber auch durch ihre Entscheidung, ihre Schule im Zuge dieser Entwicklung als Praktikums- und Ausbildungsschule aufzubauen. Lehramtsstudierende des Fachs Verbraucherbildung haben seit dem Wintersemester 2014 die Möglichkeit, ihre in den ersten Semestern erworbenen Kenntnisse in Schulpraktika zu erproben. Lehrkräftefortbildung Im Rahmen des Stiftungsprojekts wurden mehrere Lehrkräftefortbildungen unterstützt, um Verbraucherschutzthemen ins Schulcurriculum sowie im Unterricht zu integrieren. Die Fortbildungsreihe beschäftigt sich mit den Themen Geld, Taschengeld, Banken, Girokonto, Versicherungen und Vorsorge. i Mehr zur Verbraucherschule Wilster unter: Die Schülerinnen Lisa und Lea tauschen sich darüber aus, wie Schulden entstehen und was junge Menschen wissen müssen, um sie zu vermeiden.
6 6 Verbraucherschule Paderborn-Elsen Seit dem Schuljahr 2013/2014 setzt die Gesamtschule Paderborn-Elsen gemeinsam mit der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen (NRW) das Projekt Modellschule Verbraucherbildung um unterstützt durch die Deutsche Stiftung Verbraucherschutz. Kooperationspartner ist das Institut für Ernährung, Konsum und Gesundheit der Universität Paderborn. Kinder und Jugendliche sollen durch das Vorhaben in die Lage versetzt werden, als Konsumentinnen und Konsumenten ihre Entscheidungen selbstbestimmt, gesundheitsfördernd, qualitätsorientiert, nachhaltig und sozial verantwortlich treffen zu können. Die Gesamtschule Paderborn-Elsen nutzt die Angebote der Verbraucherzentrale NRW und des Institutes für Ernährung, Konsum und Gesundheit, um Verbraucherbildungsthemen noch schülergerechter und handlungsorientierter in den Unterricht einzubinden. Neben Fortbildungsangeboten der Universität für Lehrkräfte ist auch die Zusammenarbeit mit Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen der Verbraucherzentrale und der Umweltberatung vor Ort ein großer Gewinn für den Unterrichtsalltag. Abfallparcours Im Mai 2014 fand im Rahmen des Modellprojektes Verbraucherschule und in Kooperation mit der Verbraucherzentrale NRW eine Ausstellung mit Abfallparcours statt, die den Schülerinnen und Schülern des 5. Jahrgangs den verantwortungsvollen Umgang mit Abfällen veranschaulichte und für das wichtige Thema Nachhaltigkeit sensibilisierte. Schülerinnen und Schüler beschäftigten sich mit der Mülltrennung, bastelten in der Recyclingwerkstatt kreative Briefumschläge aus Altpapier, überprüften Elektro-Altgeräte und Batterien, verglichen die Ökobilanz und Umweltfreundlichkeit von Mehrweg- und Einwegverpackungen und sammelten Ideen zur Müllvermeidung. Meine erste eigene Wohnung In der Unterrichtsreihe lernten die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangstufe 10, wie Vermieter die Grundmiete berechnen und was in einem Mietvertrag steht. Dabei wurden Fragen wie Was gehört zu den Nebenkosten?, Welche weiteren Kosten kommen auf mich zu?, Wie suche ich eine Wohnung in der Zeitung, im Internet oder über eine Immobilienfirma? beantwortet. Expertentipps zum Vertragsrecht, Mietvertrag und allgemeine Informationen zum Mieten und Wohnen erhielten die Schülerinnen und Schüler bei einem Besuch der Verbraucherzentrale NRW. Im Rahmen des Projekts wurden im Jahr 2014 Fortbildungen und Unterrichtseinheiten gemeinsam mit der Verbraucherzentrale NRW durchgeführt, um den regulären Unterricht an der Gesamtschule um Verbraucherthemen zu erweitern. So wurde u. a. ein Abfallparcours durchgeführt. Im Unterricht wurden verschiedene Themenbereiche der Verbraucherbildung aufgegriffen. Besonders hervorzuheben sind die Unterrichtsinhalte Ressourcenmanagement zum Umgang mit Zeit, Salutogenese Die Balance finden, Nachhaltigkeit Was geht mich das an?. Außerdem wurde die Arbeit der Stiftung Warentest mit der Durchführung und Auswertung eines eigenen Warentests veranschaulicht. Mit Projektmitteln der Deutschen Stiftung Verbraucherschutz konnte die Schule auch eine Reihe von Unterrichtsmaterialien zu unterschiedlichen Verbraucherthemen finanzieren. Unterrichtsbeispiel 3ZKBB, 2 MM Kaution, WBS, NK, Courtage für 63 Schülerinnen und Schüler des 10. Jahrgangs stellen diese Begrifflichkeiten und Abkürzungen kein Problem mehr dar. Zusammen mit ihren Fachlehrerinnen Mareike Beer und Agnieszka Eder beschäftigten sich die Schülerinnen und Schüler der Hauswirtschaftskurse mit dem Thema Meine erste eigene Wohnung und erlernten wichtige Grundlagen für die spätere oder auch baldige Wohnungssuche. Neben der Beschäftigung mit allgemeinen und individuellen Wohnbedürfnissen wurden Beispielgrundrisse von (Wunsch-)Wohnungen gezeichnet und mit Hilfe des aktuellen Mietspiegels die Grundmieten berechnet. Mit viel Engagement entschlüsselten die Schülerinnen und Schüler Wohnungsanzeigen und suchten für eine fiktive Familie eine geeignete Wohnung in Paderborn. Den Abschluss der Unterrichtseinheit bildete der Besuch einer Vertreterin der Verbraucherzentrale NRW, die die Themen Vertragsrecht, Mietvertrag, Allgemeines zum Mieten und Wohnen schülerorientiert aufgriff, altersgerecht erklärte und den Schülerinnen und Schülern näher brachte.
7 7 Vom traditionellen Hauswirtschaftsunterricht zur modernen Verbraucherbildung Die Besucher der Ausstellung Vom traditionellen Hauswirtschaftsunterricht zur modernen Verbraucherbildung konnten anhand von Zeittafeln die Entwicklung des hauswirtschaftlichen Unterrichts verfolgen und sich ein Bild von aktuellen Unterrichtsinhalten, Unterrichtsmethoden und dem Projekt Verbraucherschule machen. Die Schülerinnen und Schüler des Wahrpflichtkurses Ernährung-Konsum-Gesundheit des 7. Jahrgangs präsentierten zudem ihr Videoprojekt zum Thema Verschwendung und Wertschätzung von Lebensmitteln. Lehrkräftefortbildung Biografisches Lernen Die Universität Paderborn veranstaltete im Rahmen des Projekts eine Fortbildung für Lehrkräfte der Gesamtschule Paderborn-Elsen und der Erich Kästner-Gesamtschule zum Biografischen Lernen. i Mehr zur Verbraucherschule Paderborn-Elsen unter: php?id=355 Verbraucherschule Bünde Seit August 2013 fördert die Deutsche Stiftung Verbraucherschutz das Projekt Modellschule Verbraucherbildung Bünde, das von der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen und dem Institut für Ernährung, Konsum und Gesundheit der Universität Paderborn unterstützt und begleitet wird. Das Ziel der Erich Kästner-Gesamtschule in Bünde ist es, alltagsrelevante Unterrichtsinhalte in möglichst vielen Unterrichtsfächern wie Biologie, Sport, Gesellschaftslehre, Arbeitslehre, Geschichte und Religion dauerhaft im Schulprogramm zu verankern. Auch die Vernetzung mit Angeboten außerhalb der Schule, die Kooperation mit Experten und die Einbeziehung der Eltern gehören dazu. in weiter Ferne scheinen. Fächerübergreifend wurde so eine breite Basis für die bewusste Gestaltung des täglichen Lebens und eine gesunde Lebensführung geschaffen. Im Rahmen des Projekts wurde gemeinsam mit der Verbraucherzentrale NRW ein Papierworkshop durchgeführt. Im Anschluss daran haben sich die Schülerinnen und Schüler dafür eingesetzt, dass voraussichtlich ab dem neuen Schuljahr 2015/2016 die Schulkopierer mit Recyclingpapier betrieben werden. Im Fach Gesellschaftslehre wurden, unterstützend zu den jeweiligen Unterrichtsvorhaben, Spiele zum Thema Klimawandel eingesetzt. Aufgrund der positiven Erfahrungen der Lehrkräfte in der praktischen Anwendung soll dieser spielerische Ansatz in Zukunft auch in den schulinternen Lehrplan Gesellschaftslehre aufgenommen werden. Verbraucherbildung richtig vermitteln Nicht nur die Schülerinnen und Schüler sondern auch die Lehrkräfte stehen im Fokus des Schulprojekts. Um die Kompetenzvermittlung nachhaltig zu sichern, investiert die Schule auch in die Lehrkräftebildung. In der Fortbildung Wünsche, Bedürfnisse und Lebensplanung, durchgeführt von der Universität Paderborn, wurden die Lehrkräfte auf die Vermittlung von Verbraucherbildung im Klassenzimmer vorbereitet. Auf dem Weg zur Verbraucherschule Mit Hilfe des Projekts wurden die ersten Schritte in Richtung Verbraucherschule gemacht: Inhalte aus den Bereichen Ernährung und Gesundheit, nachhaltiger Konsum, Finanzen und Verbraucherrecht sowie Medienkompetenzen fließen fortan stärker als bisher in die Unterrichtsvorhaben ein und verdeutlichen Schülerinnen und Schülern ihre Rolle als Verbraucherinnen und Verbraucher. Die speziellen Unterrichtsinhalte ergänzen und bereichern den Lehrplan der verschiedenen Fächer. Ein gezielter Projektunterricht zum Thema Finanzen macht sie fit im Umgang mit Verträgen und Banken und sensibilisiert für Themen wie Altersvorsorge, die meist noch Durch die Projektförderung konnte die Schule verschiedene Materialien und Brettspiele für den Einsatz im Unterricht erwerben, z. B. über den Umgang mit Werbung oder zum Thema Klimawandel. Diese kommen nun in Fächern mit verbraucherbildenden Themen zum Einsatz sowie darüber hinaus im Rahmen von Projektwochen und Workshops. i Mehr zur Verbraucherschule Bünde unter:
8 8 Weitere Projektförderung im Bereich Bildung Bildung für Klimaschutz Welchen Einfluss hat unser Lebensstil auf das Klima? Wie können wir uns im Alltag klimaschonend verhalten? In Zeiten der globalen Erwärmung ist es wichtig, sich schon im Schulunterricht mit diesen Fragen zu beschäftigen. Voraussetzung für einen nachhaltigen Lernerfolg sind Materialien, die für Lehrerinnen und Lehrer gut einsetzbar und auf die Interessen und Fähigkeiten der Zielgruppe zugeschnitten sind. Im Rahmen eines bundesweiten Klimaprojekts der Verbraucherzentralen wurden 2011 entsprechende Unterrichtseinheiten entwickelt, deren Qualifizierung jedoch noch ausstand. Im Rahmen des von der Stiftung geförderten Projekts Praxistest für Unterrichtsmaterialien zum Klimaschutz der VZ Brandenburg stellten Lehramtsstudierende der Universität Potsdam Bildungsmaterial zum Thema Klimaschutz auf den Prüfstand und bereiteten es didaktisch auf. Dabei wurden die Angebote auf ihre Praxistauglichkeit geprüft. Die Lehramtsstudierenden bewerteten die Materialien anhand der Kriterien des Materialkompasses Verbraucherbildung des vzbv und überarbeiteten sie. Ziel war es, die Unterlagen methodisch und didaktisch so aufzubereiten, dass sie von Lehrkräften eingesetzt werden können. Ein Beispiel ist die Klimatour : Die Materialien zur Vorbereitung einer Unterrichtseinheit richten sich an die Jahrgangstufen 5 bis 7. Gesellschaftliche Wirkung Durch die altersgerechte Aufarbeitung der Bildungsmaterialien werden die Schülerinnen und Schüler früh an das Thema Klimaschutz herangeführt. Sie lernen mit Spaß und erfahren in konkreten Situationen, was sie selbst tun können, um das Klima und damit ihre Lebenswelt zu schützen. Das schafft ein Problembewusstsein und füllt den abstrakten Begriff Klimaschutz mit Leben. Mit den Lehramtsstudierenden wurden außerdem Multiplikatoren gewonnen. Die Deutsche Stiftung Verbraucherschutz förderte das Projekt im Zeitraum von Dezember 2011 bis Dezember 2014.
9 9 Das Bündnis für Verbraucherbildung In der heutigen komplexen und vernetzten Gesellschaft sind Konsum- und Alltagskompetenzen ein notwendiges Rüstzeug für jede Verbraucherin und jeden Verbraucher. Nur wer im Alltag wirtschaftliche, rechtliche, ökologische, soziale und finanzielle Zusammenhänge erkennt und bewerten kann, wird sinnvolle Konsumentscheidungen treffen können. Vielen Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen fehlen diese Kompetenzen. Die Deutsche Stiftung Verbraucherschutz hat daher im März 2013 gemeinsam mit dem Verbraucherzentrale Bundesverband das Bündnis für Verbraucherbildung ins Leben gerufen. Die Vision des Bündnisses ist es, dass alle Kinder und Jugendlichen in Deutschland ein institutionell abgesichertes Angebot an schulischer und außerschulischer Verbraucherbildung erhalten, um die für ihr Leben notwendigen Entscheidungs- und Konsumkompetenzen zu bekommen. Mit dem Bündnis bietet die Stiftung Akteuren aus Zivilgesellschaft, Wirtschaft und Wissenschaft die Möglichkeit, sich für die bundesweite Stärkung von Verbraucherbildung zu engagieren. Damit flankiert das Bündnis unter anderem die Maßnahmen der Bundesländer, in deren Hoheit die Institutionalisierung der schulischen Verbraucherbildung liegt. Die Bündnispartner führen den Dialog mit politischen Entscheidungsträgern und Schlüsselakteuren aus dem Bildungsbereich, bauen den Fonds für Verbraucherbildung auf und sensibilisieren die Öffentlichkeit für die Bedeutung von Konsum- und Alltagskompetenzen. Alle Bündnispartner verpflichten sich zu den auf der Stiftungswebseite veröffentlichten Leitlinien, die unter anderem die folgenden Prinzipien festlegen: Strategiebeirat Verbraucherbildung Der Strategiebeirat Verbraucherbildung berät die Deutsche Stiftung Verbraucherschutz bei der effektiven und effizienten Ausrichtung, Auswahl und Umsetzung von Maßnahmen zur Institutionalisierung von Verbraucherbildung. Fonds für Verbraucherbildung Parallel stärkt das Bündnis durch konkrete Maßnahmen und Schulprojekte zur Verbraucherbildung die Akteure im schulischen und außerschulischen Bildungsbereich, um politischen Entscheidungsträgern modellhaft zu zeigen, wie Verbraucherbildung in den Lehrplänen verankert werden kann. Der Fonds für Verbraucherbildung der Deutschen Stiftung Verbraucherschutz unterstützt diese Maßnahmen finanziell. Die Projekte werden von den Verbraucherzentralen und -verbänden sowie der Stiftung entwickelt und durchgeführt. Der Stiftungsvorstand entscheidet über die Förderprojekte. i v v Mehr zum Bündnis unter: buendnis-fuer-verbraucherbildung Die vollständigen Leitlinien unter: Broschüre zum Bündnis für Verbraucherbildung unter: Engagement für Verbraucherbildung: Alle Bündnispartner setzen sich für die Stärkung von Verbraucherbildung ein. Beutelsbacher Konsens: Für das gemeinsame Handeln gelten die drei Grundprinzipien, wie sie im Beutelsbacher Konsens verankert sind: das Indoktrinationsverbot, die Förderung der Analysefähigkeit und das Gebot der Kontroversität. Werbung für Produkte bzw. Marketing und Kundenakquise in der Schule sind ausnahmslos ausgeschlossen.
10 10 Netzwerktreffen Bündnis für Verbraucherbildung Am 11. November 2014 lud die Deutschen Stiftung Verbraucherschutz zum dritten Netzwerktreffen des Bündnisses für Verbraucherbildung. Unter dem Motto Gemeinsam engagiert kamen die Mitglieder des Bündnisses sowie Vertreter aus Politik, Wissenschaft, Zivilgesellschaft und Medien auf Einladung der Stiftung zusammen, um zu diskutieren wie Verbraucherbildung bundesweit stärker in Schulen, d. h. in den Lehrplänen und in der Lehrkräftefortbildung, verankert werden kann. Rund 50 Teilnehmerinnen und Teilnehmer tauschten sich beim Netzwerktreffen aus. Die von der Stiftung mit auf den Weg gebrachten Beschlüsse der Verbraucherschutzministerkonferenz (VSMK) sowie der Kultusministerkonferenz (KMK) von 2014 und 2013 waren wesentliche Diskussionspunkte: Wie kann Verbraucherbildung im Kontext der Beschlüsse zukünftig verstärkt auf Länderebene umgesetzt werden, lautete eine zentrale Frage. In drei Workshops wurden Perspektiven für die Zusammenarbeit von Verbraucherorganisationen und Wirtschaftsvertreter, die Aktivitäten der KMK- und VSMK sowie Maßnahmen zur Lehrkräftefortbildung diskutiert. Für die Stiftung standen am Ende der Veranstaltung drei Schwerpunkte fest, die es im Jahr 2015 zu verfolgen gilt: die Fortführung und Weiterentwicklung des Modellvorhabens Verbraucherschulen die Begleitung der Aktivitäten von Verbraucherschutzund Kultusministerkonferenz zur Umsetzung der VSMKund KMK-Beschlüsse zur Verbraucherbildung der Einstieg in das Thema Lehrkräftefortbildung.
11 11 Beschlüsse zur Verbraucherbildung Der Beschluss der Kultusministerkonferenz (KMK) hat die Basis für Verbraucherbildung an Schulen geschaffen. In ihm wird erläutert, wie Verbraucherbildung an Schulen umgesetzt werden sollte und dass die vier Themen- und Handlungsfelder die auch das Bündnis für Verbraucherbildung als Themenschwerpunkte festlegt unterstützt werden: Finanzen und Marktgeschehen und Verbraucherrecht, Ernährung und Gesundheit, Medien und Kommunikation, Nachhaltiger Konsum. v Der Beschluss Verbraucherbildung an Schulen vom unter: beschluesse/2013/2013_09_12-verbraucherbildung.pdf Am 7. April 2014 fand ein Gespräch über die Herausforderungen der schulischen und außerschulischen Verbraucherbildung zwischen Vertreterinnen und Vertretern der Verbraucherschutzministerkonferenz (VSMK), der Kulturministerkonferenz (KMK) und dem Bündnis für Verbraucherbildung in Berlin statt. Die VSMK- und KMK-Vertreter haben ihre Unterstützung für die Stärkung der Verbraucherbildung noch einmal deutlich gemacht und sich für eine verbindliche Umsetzung der KMK- Empfehlung zur Stärkung von Verbraucherbildung an Schulen ausgesprochen. Auch die Verbraucherschutzministerkonferenz (VSMK) hat schließlich am 16. Mai 2014 einen Beschluss zur Stärkung der schulischen und außerschulischen Verbraucherbildung gefasst. In ihm wird explizit Bezug auf das gemeinsame Gespräch mit Vertreterinnen und Vertretern der Kultusministerkonferenz sowie des Bündnisses für Verbraucherbildung zu den Herausforderungen der schulischen und außerschulischen Verbraucherbildung genommen. Der VSMK-Beschluss sieht eine weitere Auswertung wissenschaftlicher Studien über Alltagskompetenzen sowie zum Stand der Verbraucherkompetenz von Schülerinnen und Schülern in Deutschland vor. Außerdem sollen Best-Practice-Beispiele für die weitere Bewertung der Unterstützung von Verbraucherbildung herangezogen werden. Mit dem Beschluss der Verbraucherschutzministerkonferenz (VSMK) im Mai 2014 wurde das Thema Verbraucherbildung an Schulen vorangebracht. Die VSMK hob außerdem hervor, dass eine hochwertige Verbraucherbildung Qualitätskriterien für im Unterricht verwendete Materialien benötigt. Langfristig sollte eine Plattform entwickelt bzw. weiterentwickelt werden, in die nach dem Beispiel des Materialkompasses des Verbraucherzentrale Bundesverbands e. V. erprobte und als geeignet beurteilte Materialien bzw. Vorgehensweisen eingestellt werden können. Eine Qualitätssicherung kann auf diese Weise ermöglicht werden. Die Deutsche Stiftung Verbraucherschutz begrüßt diese Entwicklung. v Der Beschluss vom unter:
12 12 Verbraucherschutz in 100 Sekunden Seit 2012 gibt Verbraucher Bernd in 100 Sekunden praktische Tipps zu aktuellen Verbraucherthemen wurde die Videospotreihe der Stiftung fortgesetzt mit dem Clip Marketing Tricks: Laktose- und glutenfreie Produkte. In den vergangenen Jahren wurden durch die Deutsche Stiftung Verbraucherschutz bereits Videospots zu den folgenden Themen produziert: Heizkostenabrechnung lesen und verstehen (Videopate: Deutscher Mieterbund) Gebäudesanierung (Videopate: Bauherren-Schutzbund) Urheberrecht im Internet (Videopate: Verbraucherzentrale Bremen) Passende Versicherungen wählen (Videopate: Verbraucherzentrale Berlin) Altersvorsorge (Videopate: Verbraucherzentrale Sachsen) Gesunde Lebensmittel (Health Claims) (Videopate: Gemeinschaftsaktion der Verbraucherzentralen) Für 2015 ist die Veröffentlichung weiterer Videospots zu den Themen Umtausch und Widerruf, Lebensmittelverpackungen aus Kunststoff und Fluggastrechte geplant. Alleine über den YouTube-Kanal wurden die Spots ca Mal aufgerufen. Darüber hinaus werden sie auch auf den Webseiten der Videopaten präsentiert und im Rahmen von Bildungsangeboten eingesetzt. Je mehr Menschen die Videospots sehen, desto mehr Verbraucherinnen und Verbraucher können von den wertvollen Tipps profitieren, die dazu beitragen, dass sie ihre Entscheidungen im Alltag bewusster treffen. i i Die Videospots auf der Stiftungswebsite: Die Videospots auf dem Youtube-Kanal der Stiftung:
13 13 Kommunikation Mit unterschiedlichen Maßnahmen hat die Deutsche Stiftung Verbraucherschutz im Berichtsjahr auf sich und ihre Arbeit aufmerksam gemacht. Dabei standen Multiplikatoren aus Politik, Verbraucherorganisationen, Medien, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft im Fokus der Kommunikation. Digitale Kommunikation Auf der Website berichtet die Deutsche Stiftung Verbraucherschutz über ihre Förderprojekte und aktuelle Förderausschreibungen, den Themenschwerpunkt Verbraucherbildung und eigene Vorhaben wie die Verleihung des Bundespreises Verbraucherschutz. Die Webseite ist selbstverständlich auch auf mobilen Geräten aufrufbar. Interessierte können den regelmäßig erscheinenden Newsletter abonnieren und sich über die Aktivitäten der Stiftung auf dem Laufenden halten. Auf ihrem YouTube-Kanal präsentiert die Stiftung Videos aus der Reihe Verbraucherschutz in 100 Sekunden, Videos zum Modellvorhaben Verbraucherschule und zu den Preisträgern des Bundespreises Verbraucherschutz. Mittlerweile zählt der Kanal Aufrufe (Stand August 2015). i Die Stiftung auf YouTube: Video zum Modellprojekt Verbraucherschule Wie lernen Kinder und Jugendliche eigentlich Verbraucherbildung? Die Verbraucherschulen in Wilster und Paderborn-Elsen geben Einblicke in ihren Schulalltag und zeigen in einem Video, wie sie ihre Schülerinnen und Schüler auf dem Weg zu kompetenten und verantwortungsbewussten Verbrauchern unterstützen. Ob Medienscouts, Schulgarten oder der Verkauf von gesunden Snacks am Schulkiosk es gibt vielfältige Möglichkeiten, die Themen der Verbraucherbildung in Unterricht, Projektarbeit und Aktionen umzusetzen. Der Film wurde von der Stiftung über den Fonds für Verbraucherbildung finanziert und mit Unterstützung der Kooperationspartner der Schulen (Verbraucherzentralen NRW und Schleswig-Holstein) sowie dem Verbraucherzentrale Bundesverband realisiert. Flankiert wird das Video durch Interviews der ehemaligen Landesbildungsministerin in Schleswig-Holstein, Prof. Wende, der Schulleiterin der Gesamtschule sowie Schülerinnen und Schülern. i Zum Film Verbraucherschule: Medienarbeit Über Pressemitteilungen informiert die Stiftung Medienvertreter der Print- und Onlinemedien, aus Hörfunk und Fernsehen, aber auch Verbände, Verbraucherorganisationen und Politiker über Aktuelles. i Hier können Sie sich für den Presseverteiler anmelden: Publikationen In 2014 wurden folgende Broschüren erstellt: Broschüre Verbraucherschule Wilster Broschüre Bündnis für Verbraucherbildung Broschüre Bundespreis Verbraucherschutz
14 14 Organisation Stand: Dezember 2014 Stiftungsrat Ulrike von der Lühe, Vorsitzende (Jan. Juni 2014) Vorstand Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz Marion Breithaupt-Endres, Vorsitzende (Juli Dez. 2014) Geschäftsführender Vorstand Verbraucherzentrale Bayern Sigrid Lewe-Esch, stellvertretende Vorsitzende Mitglied im Bundesvorstand des Deutschen Evangelischen Frauenbundes Joachim Betz Geschäftsführer Verbraucherzentrale Sachsen Marion Breithaupt-Endres Geschäftsführender Vorstand Verbraucherzentrale Bayern Hubertus Primus Vorstand Stiftung Warentest Christoph Hahn Referatsleiter Verbraucherpolitik, Deutscher Gewerkschaftsbund Stefan Bock (Nov. Dez. 2014) Geschäftsführer Verbraucherzentrale Schleswig- Holstein berät, unterstützt, überwacht berät Kuratorium Mechthild Heil MdB, CDU/CSU Elvira Drobinski-Weiß MdB, SPD Nicole Maisch MdB, Bündnis 90/Die Grünen Caren Lay MdB, Die Linke Prof. Dr. Erik Schweickert FDP Dr. Christian Grugel Abteilungsleiter Verbraucherpolitik, Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz Dr. Ulrich Ott Leiter Unternehmenskommunikation, ING-DiBa Andreas Eichhorst Geschäftsbereichsleiter Zentrale Dienste, Verbraucherzentrale Bundesverband berät Stiftungsvorstand Lukas Siebenkotten Vorsitzender Direktor Deutscher Mieterbund Klaus Müller stellv. Vorsitzender (Jan. April 2014), Vorstand Verbraucherzentrale NRW Ulrike von der Lühe stellvertretende Vorsitzende (Juli Dez. 2014), Vorstand Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz Andreas Eichhorst Geschäftsführender Vorstand (Jan. April 2014), Vorstand Verbraucherzentrale Bundesverband Klaus Müller Geschäftsführender Vorstand (Mai Dez. 2014), Vorstand Verbraucherzentrale Bundesverband beruft unterstützt Geschäftsstelle Julian Fischer Geschäftsführer Julia Meier Assistenz der Geschäftsführung und Kommunikation
15 15 Finanzen Stiftungskapital Die Bilanzsumme (Anlagevermögen und Umlaufvermögen) betrug zum Millionen Euro (Vorjahr: Millionen Euro). Der Jahresabschluss 2014 weist nach Buchwert ein Finanzanlagevermögen von Mio. Euro (Vorjahr: Mio. Euro) aus. Die Anlage des Stiftungskapitals erfolgt nach Anlagerichtlinien, die Langfristigkeit, Sicherheit und Nachhaltigkeit des Investments festlegen. Das Stiftungskapital konnte sowohl nominal wie auch real erhalten werden. Erträge Die Erträge lagen mit Euro deutlich über denen aus dem Vorjahr ( Euro). Hierzu haben insbesondere die höheren Einnahmen aus dem Anlagevermögen beigetragen ( Euro), was angesichts der andauernden Niedrigzinsphase positiv hervorzuheben ist. Insgesamt wurden im Jahr Euro an Spendengeldern eingenommen. Der überwiegende Teil der Spendensumme entfiel auf Unternehmensspenden: Tchibo Euro EnviaM Euro Commerzbank AG Euro Für Förderprojekte wurden Euro verausgabt Euro entfallen auf Förderverpflichtungen für laufende von der Stiftung finanzierte Projekte. Staatliche Zuwendungen Die Stiftung erhielt 2014 keine Zuwendungen aus EU-, Bundes- oder Landesmitteln. Aufwendungen Während insgesamt höhere Erträge erzielt werden konnten, sind die Gesamtaufwendungen mit Euro im Vergleich zum Vorjahr ( Euro) zurückgegangen. Ergebnis Für das Jahr 2014 ergibt sich ein Überschuss von ,00 Euro (Vorjahr: Euro), wodurch weitere Rücklagen aufgebaut werden konnten. Die Rücklagen betragen zum Jahresende Euro (Vorjahr: Euro). Wirtschaftsprüfung Die Wirtschaftsprüfung hat zu keinen Einwendungen geführt und den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk erteilt. Die Prüfung hat zu dem Ergebnis geführt, dass das Stiftungsvermögen ungeschmälert (nominal und real) erhalten wurde und die Erträge und Zuwendungen satzungsgemäß verwendet wurden.
16 16 Bilanz 2014 Aktiva TEUR TEUR TEUR TEUR A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände II. Sachanlagen/Geschäftsausstattung III. Finanzanlagen B. Umlaufvermögen I. Forderungen/Sonstige Vermögensgegenstände II. Guthaben bei Kreditinstituten Summe Aktiva Passiva TEUR TEUR TEUR TEUR A. Eigenkapital I. Stiftungskapital II. Ergebnisrücklagen B. Sonderposten für noch nicht verwendete Spenden Fonds Verbraucherbildung C. Rückstellungen I. Sonstige Rückstellungen D. Verbindlichkeiten I. Verbindlichkeiten aus Lieferung u. Leistung/Sonst. Verb II. Förderverpflichtungen III. Sonstige Verbindlichkeiten Summe Passiva Gewinne und Verluste Erträge TEUR TEUR TEUR TEUR I. Zins- und Wertpapiererträge II. Spenden III. Sonstige Erträge IV. Sonstige Zinsen 1 2 Summe Erträge Aufwendungen I. Personalaufwand II. Aufwand für Projekte III. Sonstige Aufwendungen zur Erfüllung des Satzungszweckes IV. Abschreibungen Summe Aufwendungen Jahresüberschuss Durch Rundungen können sich Abweichungen ergeben.
17 17 Ausblick auf 2015 Neue Geschäftsführerin Seit dem 1. März 2015 ist Dr. Melanie Weber-Moritz neue Geschäftsführerin der Deutschen Stiftung Verbraucherschutz. Die Sozialwissenschaftlerin war vorher bereits viele Jahre im Verbraucherschutz tätig. Bei der Verbraucher Initiative e. V. leitete sie den Fachbereich CSR/Nachhaltigkeit. Jetzt setzt sie sich dafür ein, Verbraucherbildung bundesweit zu stärken, die Stiftung noch bekannter zu machen und weitere Unterstützer für nachhaltigen Verbraucherschutz in Deutschland zu gewinnen. Verbraucherbildung Auch 2015 wird sich die Deutsche Stiftung Verbraucherschutz weiter für das Thema Verbraucherbildung engagieren, nicht zuletzt durch die Unterstützung von Modellprojekten zu Verbraucherschulen. Im Januar 2015 startet die neue Förderausschreibung Regionales Cluster zur Stärkung von Verbraucherbildung. Mit der Ausschreibung soll ein regionales Netzwerk zur Entwicklung von drei Verbraucherschulen gefördert werden, die voneinander lernen. An den ausgewählten Schulen soll gezeigt und erfahrbar gemacht werden, wie Verbraucherbildung in den vier Handlungsbereichen (Nachhaltigkeit, Ernährung/Gesundheit, Finanzen und Medien) bestmöglich umgesetzt werden kann. Bis Ende August 2015 können sich antragsberechtigte Organisationen um eine Förderung bewerben werden außerdem in 2013 bewilligte Förderprojekte zu Verbraucherschulen abgeschlossen, so dass eine erste Evaluierung von Verbraucherbildung an Schulen stattfinden kann. Bundespreis Verbraucherschutz Nach der Premiere in 2013 wird die Stiftung zum zweiten Mal den Bundespreises Verbraucherschutz unter der Schirmherrschaft von Bundesverbraucherschutzminister Heiko Maas verleihen. Mit dieser Auszeichnung ehrt die Deutsche Stiftung Verbraucherschutz alle zwei Jahre Menschen und Projekte, die sich auf besondere Weise für Verbraucherschutz engagieren. Der Preis für eine herausragende Persönlichkeit des Verbraucherschutzes ist mit Euro, der Preis für ein Projekt des Verbraucherschutzes mit Euro dotiert. Vorschläge können über ein Formular auf der Webseite eingereicht werden. Der bundesweite Aufruf startet im Januar Die Verleihung wird erneut im Rahmen des Deutschen Verbrauchertags stattfinden. i Mehr zum Verbraucherpreis unter: Verbraucherschutz in 100 Sekunden Die Videospotserie Verbraucherschutz in 100 Sekunden wird in 2015 fortgesetzt.
18 18
19 19 Unterstützen Sie uns mit Ihrer Spende Konsum- und Alltagskompetenzen sind ein notwendiges Rüstzeug für jede Verbraucherin und jeden Verbraucher. Nur wer im Alltag wirtschaftliche, rechtliche, ökologische, soziale und finanzielle Zusammenhänge erkennt und bewerten kann, kann bewusste Konsumentscheidungen treffen. Die Deutsche Stiftung Verbraucherschutz setzt sich dafür ein, dass besonders Kinder und Jugendliche in Deutschland die für ihr Leben notwendigen Entscheidungs- und Konsumkompetenzen erhalten. Mit Ihrer Spende helfen Sie, ein institutionell abgesichertes Angebot an schulischer und außerschulischer Verbraucherbildung zu ermöglichen! Spendenkonto Bank für Sozialwirtschaft BLZ: Kto.: IBAN: DE BIC: BFSWDE33BER Die Stiftung verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke. Spendenformular unter: Danke für Ihre Spende
20 Stiftungszweck 20 Nachhaltigkeit Die Deutsche Stiftung Verbraucherschutz hat das Ziel, die Verbraucherarbeit in Deutschland zu stärken. Sie fördert Projekte, um Verbraucher besser zu informieren, zu beraten und weiterzubilden. Sie ermöglicht es, Verbraucherinteressen durchzusetzen und die Stellung des Verbrauchers in der sozialen Marktwirtschaft zu verbessern. Das trägt zu einer nachhaltigen Entwicklung der Gesellschaft bei. Verbraucherbildung Projektförderung
21 21 Impressum Herausgeber: Deutsche Stiftung Verbraucherschutz Markgrafenstraße Berlin Tel.: Fax: Verantwortlich für den Inhalt: Dr. Melanie Weber-Moritz (Geschäftsführerin) Redaktion: Julia Meier Layout: Nicole Rabe, GRAFIKRABE Fotos und Grafiken: Titel: Fotolia/Aleksei Potov/Niki Love/Christian Müller/Ivan Kruk (UZS) S. 2: Deutscher Mieterbund, Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz, Verbraucherzentrale Bundesverband/Jan Zappner S. 3: DSV S. 4: DSV/Behmer S. 5: Gesamtschule Paderborn-Elsen S. 6: Fotolia/fotogestoeber S. 7: S. 9: DSV S. 10: DSV/Behmer S. 11: DSV S. 12: DSV S. 13: DSV S. 14: Fotolia/Trueffelpix S. 16: vzbv/gert Baumbach S. 17: Fotolia/Trueffelpix S. 18: Fotolia/Noppe S. 19: Fotolia/Tai111 Veröffentlichung: Oktober 2015 Gedruckt auf Recycling-Papier
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