Nachwuchskonzept. der Abteilung Schwimmen im SV Eidelstedt Hamburg e.v. April 2013 Dr. Melanie Mohnke
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- Moritz Berger
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1 Nachwuchskonzept der Abteilung Schwimmen im SV Eidelstedt Hamburg e.v. April 2013 Dr. Melanie Mohnke
2 1 Vorwort Das nachfolgende Nachwuchskonzept stellt einen Leitfaden für Übungsleiter und Trainer der Schwimmabteilung des SV Eidelstedt dar. Darüber hinaus werden auf den folgenden Seiten die Ausrichtung der Schwimmausbildung und die Förderung des Nachwuchses mit den entsprechenden Konsequenzen für die Gruppenstrukturen in diesem Verein erläutert. Das übergeordnete Ziel ist eine erfolgreiche Schwimmausbildung, um möglichst vielen Nichtschwimmern, insbesondere Kindern und Jugendlichen, das Schwimmen beizubringen. Des Weiteren möchten die Verantwortlichen in der Schwimmabteilung den Leistungssport im Rahmen ihrer Möglichkeiten fördern. Dazu gehören eine qualitativ hochwertige Anfängerausbildung sowie eine konsequente Förderung talentierter und leistungsstarker Schwimmer. Die Struktur der Gruppen basiert auf diesem Bekenntnis. Selbstverständlich werden auch schwächere Schwimmer oder Sportler ohne Interesse am Leistungssport in sogenannten Sportgruppen individuell gefördert. 2 Gründe und Ziele einer umfangreichen Schwimmausbildung Es gibt vermutlich einen breiten gesellschaftlichen Konsens, dass möglichst alle Kinder schwimmen lernen sollten. Dieser Konsens beruht bei genauerer Betrachtung weniger auf der Befürchtung, dass Nichtschwimmer höher gefährdet sind zu ertrinken, als auf der Überzeugung, dass Kindern, die nicht schwimmen können, der Zugang zu wertvollen Lebensbereichen verschlossen bleibt. Den Besuch von Schwimmbädern, den Urlaub an der See, Wassersport jeder Art wird nur genießen und als Elemente der Lebensführung stabilisieren können, wer über eine gewisse Sicherheit im Schwimmen verfügt. Solche Praktiken sind jedoch für viele Menschen Teil eines bewegungsaktiven und damit auch gesunden Lebensstils. Sie sind zwar prinzipiell nicht unersetzbar, aber ohne eine grundlegende Schwimmfähigkeit fehlen bedeutsame Optionen. Erfahrungsgemäß wird die Schwimmfähigkeit im Kindesalter am leichtesten erworben, mit zunehmendem Alter fällt es schwerer, das Schwimmen noch von Grund auf zu lernen (Kurz, 2006) In diesem Zitat wird deutlich, dass schwimmen mehr ist, als nur von A nach B durchs Wasser zu kommen. Laut Rudolph ist die Schwimmfähigkeit die Fähigkeit, sich an der Wasseroberfläche ohne Hilfsmittel zielgerichtet über eine bestimmt Strecke fortbewegen zu können. Darüber hinaus bedeutet Schwimmen Freude im Wasser zu erleben, sich sicher mit dem Element Wasser auseinandersetzen zu können. Schwimmen Lernen bedeutet also nicht, die vier Schwimmarten Kraul, Rücken, Brust und Delphin regelgerecht nach Wettkampfbestimmungen zu beherrschen. Schwimmen bedeutet zunächst einmal, einen vielfältigen Bewegungsschatz im Wasser zu erlernen, um Freude und Sicherheit im Wasser zu erlangen unabhängig vom Leistungssportgedanken. Allgemein bekannt ist, dass ein vielfältiges Bewegungsverhalten von Kindern nicht nur einen großen Einfluss auf das Gesundheitsrisiko hat, sondern auch einen
3 wesentlichen Beitrag zur Gesamtentwicklung der kindlichen Persönlichkeit insbesondere auch im Hinblick einer geistigen Entwicklung leistet (Augste, 2012). Beruhend auf diesen Erkenntnissen hat in den vergangenen Jahren ein Umdenken stattgefunden. Moderne Konzepte zur Schwimmausbildung berücksichtigen diese Aspekte. Begriffe wie Wassergewöhnung und Wasserbewältigung sind aus der Schwimmausbildung nicht mehr wegzudenken. Spielerisch erfahren Kinder den Bewegungsraum Wasser. Schweben, Gleiten, Antreiben, Tauchen und Atmen gehören zu den grundsätzlichen Lerninhalten. Erst wenn diese Grundfertigkeiten, die so genannten Kernelemente, beherrscht werden, rücken die Schwimmarten immer mehr in den Vordergrund. Die Erfahrungen der letzten Jahre zeigen, dass eine konsequente Ausbildung dieser Kernelemente einen positiven Einfluss auf die technische Umsetzung der Schwimmarten hat. Dabei ist es zunächst nicht von Bedeutung, mit welcher Motivation das Schwimmen erlernt und fortgeführt wird, ob Breiten- oder Leistungssport ist unerheblich. Im Vordergrund steht zunächst die Freude und Sicherheit im Wasser. Folgerichtig hat aber auch diese vielfältige Ausbildung einen positiven Einfluss auf die Schwimmsportkarriere eines jeden Einzelnen. 3 Anfängerausbildung Die Schwimmausbildung im SVE orientiert sich im Wesentlichen an dem Konzept des Schweizer Modells, die Kernelemente sowie ein vielfältiges Bewegungsangebot stehen im Mittelpunkt. Spielerisch wird die Angst vor dem Wasser genommen und sich mit dem Element Wasser auseinandergesetzt. Erst wenn die Kinder angstfrei sind, ist eine zielgerichtete Schwimmausbildung möglich. Auch hier geht es spielerisch Schritt für Schritt vom Einfachen zum Komplexen. So werden zunächst Grundlagen wie schweben, gleiten und tauchen ausgebildet, bevor es an Die Ausbildung der Schwimmstile geht. So ist sichergestellt, dass die Grundlagen ausgebildet und beherrscht werden und der erste Stein für eine erfolgreiche Schwimmkarriere gelegt. Unsere Trainer und Assistenten sind alle entsprechend ausgebildet. In regelmäßigen Fortbildungen bringen sie ihr Wissen auf den neusten Stand und tauschen gegenseitig ihre Erfahrungen aus. Das Anfängerschwimmen findet in unseren Lehrschwimmbecken statt. Dort haben wir ohne den Lärm des öffentlichen Badebetriebes die Möglichkeit, spielerisch die Kernelemente beizubringen. Ein eigens entwickelter Schwimmführerschein soll Kinder und Eltern motivieren, Stempel zu sammeln, die bei unseren kleinen Erfolgskontrollen vergeben werden. So ist es möglich auf dem Weg zum Seepferdchen erfolgreich ein paar Stationen zu absolvieren und den Druck des großen Ziels Seepferdchen ein wenig zu nehmen. Die Dauer einer Schwimmstunde beträgt zunächst 30 Minuten. Die Erfahrungen der letzten Jahre haben gezeigt, dass die scheinbar sehr kurze Zeit für Kinder in der Schwimmausbildung ausreichend ist. Ein konzentriertes Arbeiten über einen längeren Zeitraum ist kaum möglich. Die ersten Schwimmarten, die die Kinder bei uns erlernen, sind Kraul und Rücken. Das hat vor allem den Grund, dass diese beiden Schwimmarten sehr verwandt sind mit bekannten Bewegungsmustern wie Gehen und Laufen. Die Erfolge sind zunächst
4 schneller und größer, der koordinative Anspruch deutlich kleiner als bei den Schwimmarten Brust und Delfin. Eines unserer Grundprinzipien ist die individuelle Förderung jedes Einzelnen nach seinen persönlichen Möglichkeiten. So können wir auch keine Aussage darüber machen, wie lange die Schwimmausbildung dauern wird, jeder Mensch braucht seine eigene Zeit. Um dem eingangs formulierten Gedanken der Leistungssportförderung gerecht zu werden, gibt es spezielle Fördergruppen, in denen besonders talentierte Sportler so früh wie möglich gemeinsam trainieren und entsprechend gefördert werden. So können wir frühzeitig den Weg in eine mögliche Leistungssportkarriere ebnen. Dazu findet eine vereinseigene Sichtung statt. Leistungsstarke Kinder und deren Familien werden angesprochen und erhalten die Möglichkeit der Teilnahme in einer dieser Gruppen, Selbstverständlich ist die Teilnahme freiwillig. Sobald die Kinder sicher mindestens 2 Schwimmarten schwimmen können, steht ein Wechsel auf die lange Bahn an. Dabei gibt es mehrere Möglichkeiten. Kinder, die Freude am Schwimmen haben, aber keine Wettkämpfe mögen und denen 2-3 Mal Training in der Woche zu viel ist, finden die Möglichkeit in unseren Sport- oder Breitensportgruppen ihre Schwimmtechnik und Ausdauer weiter zu verbessern. Eine weitere Möglichkeit sind unsere Wettkampfgruppen. Schon ab einem Alter von 6 Jahren besuchen die Kinder die ersten Wettkämpfe. Regelmäßiges Training von zunächst 2x pro Woche, später dann bis zu 5x pro Woche ist Voraussetzung für diese Gruppen. Basierend auf der vielfältigen Grundausbildung geht es in erster Linie um eine gute Technikausbildung. Erst in einem zweiten Schritt geht es um die Ausbildung einer Grundlagenausdauer und um das Sammeln von Platzierungen und Medaillen. 4 Breiten- und Freizeitsport Die Freude an der Bewegung im Wasser steht im Vordergrund in diesen Gruppen. Ziele sind vor allem die Verbesserung der Technik und die Teilnahme am vereinsinternen Wettkampf. Neben den Schwimmtechniken stehen auch Spaß und Freude an vorderster Stelle, sowie das gemeinsame Erleben des Schwimmsports. Das Training findet 1x in der Woche statt. 5 Wettkampfsport Wie bereits eingangs beschrieben gehört die Förderung des Leistungssports zu den selbsternannten Aufgaben der Schwimmabteilung. In diesen Gruppen geht es um einen kontinuierlichen Aufbau der Kinder in enger Zusammenarbeit mit dem Hamburger Schwimmverband. Der Schwimmsport ist ein sehr trainingsintensiver Sport. Bereits in jungen Jahren gehören viele Trainingseinheiten und unzählige Trainingskilometer zum Alltag eines Schwimmsportlers. Um talentierten Schwimmern hier einen Einstieg zu ermöglichen, findet in der Schwimmabteilung des SVE bereits sehr früh eine altersgerechte und individuelle Förderung statt. Die Kinder werden langsam aber zielgerichtet an ihre ersten Wettkämpfe herangeführt. Behutsam werden die Anzahl der Trainingseinheiten und die Anzahl der Wettkämpfe gesteigert. Gerade weil die Sportart Schwimmen eine Individualsportart ist, legen wir
5 besonderen Wert auf gemeinsames Training und verschieden Gruppenaktionen. Immer wieder finden auch Ausflüge ohne Wasser statt. Die Länge und die Gestaltung der Trainingseinheiten orientieren sich stark am Nachwuchsrahmentrainingsplan Schwimmen des Hamburger Schwimmverbandes. Während der Grundausbildung stehen zunächst die technische Ausbildung der Kinder und Jugendlichen sowie die inhaltliche Umsetzung des Nachwuchsrahmenplanes im Fokus unserer Trainer. Mit dem Übergang in die weiterführende Schule und dem Einstieg in unsere Juniorgruppe (siehe unten) bekommen Trainingsumfänge und Kennziffern eine immer größere Bedeutung. So ist ein sanfter Übergang in einen möglichen Spitzensport sichergestellt. Unsere Trainer stehen in einem engen Austausch mit den Verbandstrainern am Landesleistungszentrum, so dass die Förderung eines leistungsstarken Schwimmers gewährleistet ist. Die grundsätzliche inhaltliche Ausrichtung unseres Trainingsbetriebes basiert auf der allgemeingültigen Annahme, Kinder im Sinne einer allgemeinen Entwicklungsförderung so lange und so vielfältig wie möglich auszubilden. Eine Spezialisierung im Sinne einer Strecken- oder Schwimmartenfestlegung findet in unserem Trainingsbetrieb erst sehr spät statt. Neben der Vermittlung von Freude an Bewegung und der Ausbildung eines technisch guten Schwimmers, ist die Teilnahme an regionalen und nationalen Meisterschaften langfristig das Ziel in diesen Gruppen. Im Folgenden wird die Gruppenstruktur für den Bereich Wettkampfsport dargestellt. 4.1 Nachwuchsgruppe Schwimmtraining: 1x pro Woche 2 Stunden, 1x pro Woche 1,5 Stunden Alter: ca. 6-8 Jahre Verweildauer: ca. 2 Jahre Voraussetzung: Teilnahme an beiden angebotenen Schwimmtrainingseinheiten pro Woche, nach Möglichkeit auch Athletiktraining Regelmäßige Teilnahme an Wettkämpfen Ziel: Technikmerkmale verbessern, erlernen der 4 Schwimmarten, Starts, Wenden 4.2 Kinderwettkampfgruppe Schwimmtraining: 1x pro Woche 2 Stunden, 1-2x pro Woche 1,5 Stunden Alter: ca.7-9 Jahre Verweildauer: ca. 2 Jahre Teilnahme an 2 von 3 angebotenen Wassertrainingseinheiten, am besten plus 1x Land (3x Training plus Land vor dem Wechsel in die JG) Regelmäßige Teilnahme an Trainingslagern, Sichtungsmaßnahmen und an Wettkämpfen Ziel: Technikmerkmale verbessern, Konditionsaufbau, Grundschnelligkeit
6 4.3 Juniorgruppe Schwimmtraining: 3x pro Woche 2 Stunden Alter: 9-11 Jahre Voraussetzung: Niveau Hamburger Meisterschaften Regelmäßige Teilnahme an 3 angebotenen Wassertrainingseinheiten, nach Möglichkeit plus 1x Land, abmelden bei Nichterscheinen Teilnahme an Wettkämpfen, Trainingslagern und Sondertrainingszeiten (Trainingswochenenden), v.a. an DMS und DMSJ Ziel: altersgemäße Leistungsentwicklung 4.4 Leistungsgruppe Schwimmtraining: 4-5x pro Woche 2 Stunden Alter: ab ca. 11 Jahre Voraussetzung: Niveau Hamburger Meisterschaften Regelmäßige Teilnahme am Training inklusive Landtraining und Sondertrainingszeiten (Trainingswochenenden), abmelden bei Nichterscheinen Teilnahme an Wettkämpfen und Trainingslagern, v.a. an DMS und DMSJ Ziel: altersgemäße Leistungsentwicklung Die Trainer in diesen Gruppen pflegen eine enge Zusammenarbeit. Dazu gehört ein regelmäßiger Austausch ebenso wie Trainertreffen, die Bereitschaft zur Weiterbildung und vieles mehr. Gruppenwechsel werden gemeinsam abgesprochen. Die Aufnahme in die einzelnen Gruppen erfolgt in Absprache mit den Kollegen nach festgelegten Kriterien, um möglichst homogene Trainingsgruppen zu gewährleisten. Selbstverständlich ist ein Quereinstieg in diese Gruppen unter bestimmten Leistungsvoraussetzungen jederzeit möglich, genauso wie das Wechseln in den Breiten- und Freizeitsport. 5 Ausblick Durch die gute Zusammenarbeit der Trainerkollegen mit der Abteilungsleitung ist es möglich, eine qualifizierte und zielgerichtete Schwimmausbildung bis hin zum Einstieg in den Spitzensport zu gewährleisten. Mit den Möglichkeiten eines Sportvereins ist es nur bis zu einem bestimmten Zeitpunkt möglich, Kinder im Sinne des Leistungssports zu fördern. Eingeschränkte Wasserzeiten, große Gruppen und unterschiedliche Leistungsniveaus setzen natürliche Grenzen. Dennoch ist es besonders im Verein möglich, den Weg zu bereiten. Jede Familie kann dann selber entscheiden, diesen Weg zu gehen. Dazu gehören eine lange und gründliche Grundausbildung sowie eine konsequente Förderung im Anschluss. Mit dem vorgelegten Konzept möchte die Schwimmabteilung ihren Beitrag zur Förderung des Schwimmsports mit besonderer Berücksichtigung des Leistungssports leisten. Qualifizierte Trainer tragen zu einem ständigen Austausch
7 und neuen Ideen bei, so dass das Konzept und neue Ideen durch unser Team ständig weiter entwickelt werden. 6 Literatur Augste C, Jaitner D, Storr U (2012). Schuleingangsuntersuchung offenbart soziale Unterschiede bei Körperkomposition, Bewegungsverhalten und motorischem Entwicklungsstand. Dtsch Z Sportmedizin 63 ( ) Grundlagentest. Die Schweizerischen Tests im Schwimmsport, ein Produkt von swimsports.ch, dem Schweizerischen Schwimmverband SSCHV und der Schweizerischen Lebensrettungs-Gesellschaft SLRG. Kurz, D. & Fritz, T. (2008). Das Bewegungskönnen der Kinder - eine Bestandsaufnahme. In: Innenministerium des Landes NRW (Hrsg.), Kinder l(i)eben Sport. (S ). Scheidsteger: Velbert Kurz, D. & Fritz, T. (2006). Die Schwimmfähigkeit der Elfjährigen. Vortrag auf der Fachtagung "Schwimmen in der Schule" in Soest Kurz, D. & Fritz, T. (2006). Motorische Basisqualifikationen (MOBAQ). Projektskizze, Stand: Juni 2006 Nachwuchsrahmentrainingsplan Schwimmen des Hamburger Schwimmverbandes. Hamburg 2007 Rudolph, K. (2008). Lexikon des Schwimmtrainings. Präzi-Druck GmbH. Hamburg
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