Erläuterungsbericht. WINDLANDSCHAFTEN WEINVIERTEL eine Zeitreise - S3 Weinviertler Schnellstraße Landschafts- und Objektgestaltung

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1 Erläuterungsbericht WINDLANDSCHAFTEN WEINVIERTEL eine Zeitreise - S3 Weinviertler Schnellstraße Landschafts- und Objektgestaltung

2 äolische Landschaft Die Landschaftsgenese hat ihr Ausgangsstadium in der Tertiären Pfanne als einer weiten, offenen Ebene (A). Eiszeitliche Flugsande werden durch Windkraft verfrachtet und lagern sich in unterschiedlichen Horizontschichtungen ab. Glaciale Pioniergehölze besiedeln fruchtbare Standorte (B). Die Landschaft des Weinviertels erreicht mit dichter Bewaldung ein Klimax-Stadium, Flüsse und Hohlwege schneiden sich tief in Sedimentschichten ein (C). Mit fortschreitender Kultivierung prägen Wein- und Ackerbau sowie Verkehrsinfrastrukturen als feste Landschaftsbestandteile das oberflächliche Erscheinungsbild. Die besonderen Böden werden Träger einer differenzierten Kulturlandschaft (D). A B C D Aus dieser Entstehungsgeschichte leiten sich zwei Prinzipien für die Einbindung der Trassengestaltung in das umgebende Landschafstbild, sowie eine Identitätsstiftende Innen- wie Aussenwahrnehmung ab: Die beiden Prinzipien gelangen je nach Topographischer Ausgangssituation und Trassenlage zur Anwendung. S3 als identitätsfördernde Entwicklungskraft S3 als in die Landschaft eingepasster Hohlweg

3 äolische Landschaft Der Erfolg der Region Weinviertel ist, wie heute selten, noch unmittelbar an die Entstehungsgeschichte der Landschaft gekoppelt. Eine durch geprägte, vom Wind innerhalb von 2,5 Mio Jahren angeblasene, sanft hügelige Dünenlandschaft ist als sichtbares Resultat Träger einer ausgeprägten Kulturlandschaft. Dünenlandschaft Die geologische Schichtung als eine Folge der Windkraft sowie die Windkraft selbst werden zum Gestalt stiftenden Thema der S3 Weinviertler Schnellstrasse in der Innen- wie auch der Aussenansicht. Das vorgeschlagene Coperate Design wird die zeitgeschichtlichen Überlagerungen der Landschaftsgenese als Geschichte erfahrbar machen. Eingeschnittene Trassenbereiche (Tieflagen, Portale der Unterflurtrassen, etc.) erhalten die äolisch angelagerten Horizontschichtungen der anstehenden Böden als räumlich einprägsame Kanten. Sie werden als Landschaftsbestandteile wie Hohlwege der umliegenden Kulturlandschaft interpretiert. So verstanden bereichern sie das Landschaftsbild und ermöglichen Einblicke in die landschaftliche Entstehungsgeschichte. Die Portale der Unterflurtrassen werden als Zeittrichter ausgebildet: Stampfbeton akzentuiert die Bodenhorizonte mit ihren vielfältigen Schichtungen der regionalen Ablagerungs- bzw. Zuschlagsstoffe. Lärmschutzdämme sind in der Innenansicht als bewehrte Erdbauwerke mit steilen 3:1 Böschungen ausformuliert. So minimiert sich trotz ungünstigen Ausgangsmaterialien (Lehm und Löss) die zu sichernde Ansichtsfläche. Die Zuschlagstoffe werden Schichtweise in die Bewehrung eingebracht, so dass sich am fertigen Baukörper fahrbahnparallel künstliche Horizonte ablesen lassen. Trassenabschnitte in Hochlage sind im künftigen Erscheinungsbild im Zuge der Lärmschutzmaßnahmen geprägt durch neue, technische, möglichst leichte Konstruktionen, die eine zeitgemäße Fortbewegung durch die Windlandschaften des Weinviertels inszenieren. Hohlweg, Hamish Fulton, A hollow lane on the north downs, 1971

4 äolische Landschaft In der Innensicht der Gesamttrasse ergibt sich aus diesen Komponenten eine befahrbare Landschaftsgeschichte, in der parallel zur Fahrbahn die (Gestaltungs-)Kraft des Windes erfahrbar wird. Die Reise durch das Weinviertels wird szenographisch komponiert. Objekt- und Landschaftsgestaltung werden dabei zu einer gemeinsamen Corporate Identity. Architektur und Landschaft inszenieren sich wechselseitig. Die Anschlussstellen fungieren als Schnittstellen in der Wahrnehmung der statischen Aussenwelt der Anwohner und der hochfrequenten Innenwelt der Reisenden. Sie bilden Knotenpunkte hoher Frequenz. Die Gestaltung findet dazu in einem kulturhistorischen Rückgriff Anlehnung an die Relikte der Schwedenschanzen / Quadenringe: Die Anschlussstellen werden (gleichsam einer Perlenkette entlang der S3 aufgereiht) mit Ringwällen räumlich gefasst: Die Innenwelt ist als extensive Sanddünenlandschaft zugleich Materialdepot wie auch ästhetisch reizvolle und ökologisch wertvolle Infrastruktur-Restfläche. Die räumliche Fassung (Umwallung) der Innenwelt bildet zudem einen zusätzlichen Filter zu umgebenden Siedlungsflächen. Raumeinheiten werden aus dem Fahrzeug heraus ablesbar. Die Aussenansicht nimmt die Landschaftstypologie der durchgehenden, verkehrsraumbegleitenden Vegetationsstreifen und Baumreihen auf. Ziel ist es, durch ein neues, einzigartiges Erscheinungsbild die ausgeräumte Kulturlandschaft strukturstiftend und identitätsbildend zu bereichern. Die Abstandsflächen zwischen Trasse und angrenzenden Flurstücken sind mit den sandigen bis lehmigen Aushubmaterialen interpoliert. Auf ihnen finden sich pflegeextensive, Naturraum bereichernde Trockenstandorte mit pannonischer Pioniervegetation. Mandel- (Prunus dulcis) und Pfirsichbäume (Prunus persica) sowie Kirschpflaumen (Prunus cerasifera), Apfel- und Rosensorten ergänzen das atmosphärische Bild und transformieren die Schnellstrasse im Jahreszeitlichen Wandel im besonderen durch den rosafarbenen Blühaspekt und intensive Herbstfärbungen in ein fantastisches Infrastrukturband. Die Bäume stehen dabei wie Windfahnen entlang der meist eingefassten Trasse und verknüpfen innere und äußere Landschaft. Quadenring. Anschlussstelle Infrastrukturband. rosafarbene Blüte Gewässerschutzanlagen werden nach dem Vorbild der Landschaftsteiche in die Topographie integriert und verzahnen Trasse und Umgebung.

5 äolische Landschaft Lärmschutzwand Die opake Lärmschutzwand ist ein sequentielles Holzmodul aus digitaler CNC-gestützter Vorfabrikation. Holzlamellen greifen die sanften Schwingungen der Landschaft gestalterisch auf und bilden ein spezifisches Ornament entlang der Fahrbahntrasse. In Brückensituationen löst sich die Trasse von der vorhandenen Topographie. Dieses Abheben und Überfliegen der Landschaft wird durch den Einsatz transparenter Lärmschutzwände als aeroaktives Element künstlich dargestellt. Die gekrümmte zweischalige Lärmschutzwand wird im Zwischenraum mit Glasschaum-Granulat befüllt, das durch den Luftsog der vorbeifahrenden Fahrzeuge wellenförmig aufgewirbelt wird und eine dynamisch geschwungene, interaktive Aussensicht generiert. Die Materialitäten entwickeln sich aus der umgebenden Landschaft in Rücksichtnahme auf deren Strukturen und Geschichte. Stampfbeton, bewehrte Erdbauwerke, sequentielle Holzmodule und transparente Lärmschutzwände gehen dabei formensprachlich und räumlich fliessend ineinander über, so dass ein durchgängiges Gestaltungsband parallel zur Trasse mit auf- und abtauchenden Zeitschichten (Horizonten) entsteht. Einschnitt. Lärmschutzdamm I bewehrte Erde Einschnitt. Lärmschutzdamm Lärmschutzwand opak UFT. Grünbrücke I Zeitfächer Stampfbeton freie Strecke. Überfahrt I Lärmschutzwand Zeitfächer. Stampfbeton Lärmschutzwand transparent

6 curriculum vitae Tobias Baldauf Landschaftsarchitekt, Dipl.Ing. Geb in München Wien / München 3 Kinder (Zara, Yanis und Quirin) Studium der Landschaftsarchitektur an der TU München Freiberufliche Tätigkeit 21 Gründung von bauchplan ).( landschaftsarchitektur und urbanismus mit Marie-Theres Okresek und Florian Otto (ab 23) mit Standorten in München und Wien freie Mitarbeit u.a. bei Valentien+Valentien, Weßling Hochschule und Lehre seit 26 wissenschaftlicher Mitarbeiter (Diplomassistenz) an der Professur Vogt, ETH Zürich Lehrauftrag Computer Aided Design in der Landschaftsarchitektur an der TU München Lehrauftrag für Landschaftsarchitektur und Entwerfen an der Universität für Bodenkultur, Wien wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Landschaftsarchitektur und öffentlicher Raum, Vertr. Prof. S. Burger wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Landschaftsarchitektur und Entwerfen, Prof. C. Valentien

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