Königsball der St. Johannes Schützen Ahrem

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1 8. Jahrgang Samstag, Woche 42 Königsball der St. Johannes Schützen Ahrem G L Ü C K (WK) Die Ahremer Schützen verbindet nicht nur Glaube, Sitte und Heimat, sondern auch der Zusammenhalt und die Geselligkeit innerhalb der Bruderschaft. Am Samstag, dem 24. Oktober, um 20 Uhr, feiert die St. Johannes Schüt- zenbruderschaft Ahrem 1925 e.v. ihren traditionellen Königsball zu Ehren der amtierenden Majestäten im Schützenhaus in Ahrem. Der Schützenkönig und 1. Ahremer Kaiser Ludiwig Eid und seine Ehefrau Marlies Eid und der Jungschützenkönig Martin Kaeder, in Begleitung seiner Freundin Anne Flohr, freuen sich schon auf einen ausgelassenen Abend im Kreis ihrer Familie und ihrer Freunde. Weitere Termine und Bilder gibt es auf der Homepage L I C H Tag+Nacht Werbung die bewegt! ab 10 pro Tag 12m 2 großes LED Videoboard Mehr Infos unter oder unter T

2 Aus der Arbeit der PParteien arteien CDU Flüchtings-Notfallunterkunft zieht nach Erp Die Allianz Versicherung stellt der Stadt zwei JJahre ahre lang ihr leer stehendes Seminarzentrum zur Verfügung. Die Stadt soll das Gelände aber auch kaufen, fordert die CDU. Einstimmig wurde in der jüngsten Ratssitzung das Angebot der Allianz-Versicherung angenommen, das ehemalige Schulungsgebäude der Stadt für zwei Jahre kostenfrei zur Verfügung zu stellen. Dort sollen Flüchtlinge untergebracht werden, die im Rahmen der Amtshilfe vom Land pauschal zugeteilt werden und zunächst auf ihre offizielle Registrierung und den Beginn des Asylverfahrens warten müssen. Seit dem Sommer sind 150 Plätze in Teilen der Friesheimer Förderschule untergebracht. Dort ist je- doch kein Winterbetrieb möglich. Von daher war die Suche nach einem anderen Standort notwendig. Schon früh wurde insbesondere aus kirchlichen Kreisen die Allianz in der Hochstraße ins Gespräch gebracht. Ortsbürgermeister Heinz Everhard Faßbender begrüßt sehr die Initiative von Pfarrer Willi-Josef Platz, die letztlich zu einem Umdenken bei der Allianz geführt hat. Noch im Oktober soll der Umzug von Friesheim nach Erp nun umgesetzt werden. Faßbender und CDU-Parteichef Michael Schmalen haben nun auch beantragt, dass das zwei Hektar große Gelände im Anschluss an die zwei Jahre von der Stadt gekauft und vermarktet wird. CDURatsmitglied Christian Kirchharz forderte die Stadtverwaltung auf, zeitnah eine Bürgerversammlung in Erp zu organisieren und über die Pläne zu informieren. Ende: Aus der Arbeit der Parteien CDU Aus der Arbeit der PParteien arteien SPD Warum braucht Erftstadt eine Gesamtschule Erftstädter Bildungstalk am Donnerstag, den im Vereinsheim der Klüttefunk aße 81 Klüttefunkee, Liblar Liblar,, Bahnhofstr Bahnhofstraße In der Ratssitzung vom wurde beschlossen, den nominell knapp gescheiterten Bürgerentscheid (110 Stimmen zu wenig) trotzdem zu unterstützen und keine weiterführende Schule für eine Gesamtschule auslaufen zu lassen. Dennoch gibt es den Wunsch vieler Erftstädter Eltern nach einer Gesamtschule. Die deutliche Nachfrage ergibt sich u.a. aus einer Umfrage der Stadt unter den Grundschuleltern, die jedoch ohne Angabe eines geplanten Standortes durchgeführt wurde. SPD, Grüne, Freie Wähler und Piraten möchten zur Versachlichung der Diskussion und zur Information der Bürgerinnen und Bürger beitragen und haben daher den ersten Erftstädter Bildungstalk organisiert. Dieser findet am Donnerstag, den um 19 Uhr im Vereinsheim der Klüttefunke, aße 81 Liblar Bahnhofstraße 81, statt. Liblar,, Bahnhofstr Entlang der Frage Warum braucht Erftstadt eine Gesamtschule diskutieren mit Ihnen: Barbara Klein, ErftstadtErp, Vorsitzende des Fördervereins Gesamtschule Weilerswist Berit Schmaul-Klaiber, Grundschullehrerin und Mutter Christine Bersch, ehemalige Gesamtschülerin Klaus Fischer, ehem. Didaktischer Leiter der Gesamtschule Weilerswist Die Moderation übernimmt Philipp Wasmund, freier Journalist Nehmen Sie teil, informieren Sie sich und tragen sie zur Diskussion um die Gesamtschule in Erftstadt konstruktiv bei. Wir freuen uns auf Sie. Ende: Aus der Arbeit der Parteien SPD 2 wir erftstädter 8. Jg. Nr Oktober 2015 Woche 42

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4 15. Lechenicher Entenrennen Große Akzeptanz für 15. Lechenicher Entenrennen mit Malwettbewerb (WK) Die Kombination von Entenrennen und Malwettbewerb mit Entenmotiven, sowie Luftballons mit Entenmotiven, hat mit der Steigerung der Teilnehmer durch Losverkäufe und Bilder sich als neue Idee bei der St. Sebastianus Schützenbruderschaft, Lechenich bewährt. Pünktlich um 15:00 Uhr erfolgte der Start von 1055 ausgeruhten Enten an der RKG-Brücke, hier wurden bereits viele Luftballons an die zuschauenden Kinder verteilt. An der ersten Brücke ging eine Ente, gefischt Erftstadt wird jung Denk dir deine Stadt! Ideenwettbewerb - junge Leute werden gehört Alle Jugendlichen zwischen 14 und 21 Jahren sind von Bürgermeister Volker Erner zu einem Ideenwettbewerb der städtischen Jugendberatung Mobilé aufgerufen. Ziel des Ideenwettbewerbs ist es, die jungen Leute zu ermutigen, sich über die Zukunft von Erftstadt Gedanken zu machen und darzustellen, wie sie in dieser Stadt leben wollen. Dazu sollen sie ihre Ideen, Wünsche, Interessen und Träume kreativ aufbereiten und damit den Erwachsenen nahe bringen. Die Arbeiten (max. 10 Minuten) können als Aufsätze, Gedichte, Storyboards, Zeichnungen, Fotoserien, Comics, Songs, Kurzfilme, Modelle, Multimediaprojekte, Hörspiele oder Theaterstücke gestaltet sein. Kreativität ist hier gefragt. Die Teilnahme ist ab 14 Jahren (oder Klasse 8) und nicht älter als 21 Jahren möglich. Gruppen ab 3 Personen, Schulklassen, Vereinsmannschaften oder Freundescliquen können sich beteiligen. Der Abgabeschluss ist der Erner: Mir ist es als Bürgermeister wichtig, dass sich junge Leute nicht nur heute sondern auch zukünftig in Erftstadt wohl fühlen und ihre Stadt als attraktiven Lebensraum erleben. Von einer Jury werden drei Arbeiten ausgewählt und mit einem Preisgeld von insgesamt 1000 Euro ausgezeichnet. Zudem bekommen alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Möglichkeit, ihre Arbeiten beim Jugendforum im Rathaus der Öffentlichkeit zu präsentieren. Diese Abschlussveranstaltung des Ideenwettbewerbs findet am 13. November, 17 Uhr, im Rathaus in Liblar statt. Alle, die sich an dieser Aktion beteiligen werden, sind eingeladen. Während des Forums findet auch die Preisübergabe durch Bürgermeister Erner statt. Wer Interesse und Lust hat, an dem Ideenwettbewerb teilzunehmen, erhält weitere Informationen über die Homepage von Mobilé, team@jugendberatung-mobile.de, Herriger Str. 20 in Erftstadt-Lechenich. vom neuen Diözesankönig Köln, Thomas Gau, als Sponsorpreis ins Netz. Deutlich mehr Zuschauer als im vergangenen Jahr, verfolgten das spannende Rennen, kommentiert von Peter Scheitza. Beim Zieleinlauf versammelte sich ebenfalls eine große Zahl von Zuschauern. Bereits ab 11:00 Uhr sammelte Daniel Sparviero, Jungschützenmeister, mit Yvonne Rütt die 30 abgegebenen Bilder ein. Bis 14:00 Uhr erfolgte die Ermittlung der Gewinner. Beeindruckend waren die Bilder in ihrer Qualität und Kreativität. Um 17:00 Uhr begann Präsident Mathias Buchbinder mit der Siegerehrung. Die Preisverleihung im Malwettbewerb übernahmen Daniel Sparviero und Yvonne Rütt. Der erste Preis im Malwettbewerb ging an den 7jährigen Rafael Vega-Vargas, der zweite Preis an den 8jährigen Leon Goschling, der dritte Preis an die 3jährige Lenny Spölgen. Alle weiteren Teilnehmer erhielten zum Dank noch Süßigkeiten für ihre Bildabgabe. Anschließend wurden die Gewinner des Entenrennens ermittelt. Den ersten Preis, mit 200,- Euro, gewann die Schülerin Lotta Wallraf. Auch die letzte Ente beim Zieleinlauf wurde mit einem Preis ausgezeichnet. Der Biergarten, in dieser Saison letztmalig geöffnet, war auch wegen des schönen Wetters gut besucht. Kaffee und Kuchen von den Schützendamen und gegrilltes vom Schützen-Grillteam fanden reichlich Abnehmer. Der Malwettbewerb wird kommendes Jahr fortgesetzt und ein Beitrag in der Jugendarbeit sein. Das Siegerbild wird im kommenden Jahr als Motiv für die Einladung eingesetzt. Dank vier Sponsoren aus dem Bruderschafts- und Geschäftsbereich, konnten die insgesamt 18 Preise und Luftballons finanziert werden. Der Veranstaltungsüberschuss geht hälftig in die Jugendarbeit und für einen sozialen Zweck. 4 wir erftstädter 8. Jg. Nr Oktober 2015 Woche 42

5 Tissot Chemin des Tourelles Historische Zeitmessung - Das neue Shopping-Erlebnis im Einkaufszentrum Erftstadt Die Tissot Chemin des Tourelles ist eine ganz besondere Uhr, in der ein wichtiger Teil der Tissot-Geschichte verborgen ist. Sie hat ihren Namen von der Straße im Schweizer Ort Le Locle, in der 1907 die Tissot Produktionsstätte errichtet wurde und wo das Unternehmen auch heute noch zu finden ist. Die Uhr ehrt die reiche, 162- jährige Erfahrung des Unternehmens durch ein zeitgemäßes Design mit elegantem Gehäuse in einer Vielzahl verschiedener Ausführungen, auch poliert und gebürstet. Sie belegen eindrucksvoll, wie viel technisches Knowhow Tissot in jede Uhr steckt. Heraus kommt eine luxuriöse, aber dank des hohen Wertes, den Tissot voller Stolz noch immer anbieten kann, trotzdem erschwingliche Uhr. Ein Modell für jeden Die Tissot Chemin des Tourelles präsentiert sich in einer Vielzahl verschiedener Versionen, doch alle Modelle legen großen Wert auf Details und bieten genug, um jeden glücklich zu machen. Einige Uhren - sowohl Dreizeigeruhren als auch Chronographen - besitzen bezaubernde Details wie die Clous de Paris Guillochierung unter den römischen Ziffern, deren kreisförmige Anordnung Sie geradezu hypnotisieren wird. Die Kunden werden mit Freuden die zu ihnen passende Uhr auswählen. Einige werden die Zifferblätter in Sonnenschliffausführung mit interessanter Lichtführung wählen, andere wiederum werden schlichtere Modelle mit Datumsanzeige bevorzugen, die dem Design zu eleganter Symmetrie verhelfen. Die Auswahlmöglichkeiten sind so zahlreich, dass dies mit Sicherheit eine sehr beliebte Uhr werden wird. Kenndaten Swiss Made Automatikwerk 316L Edelstahlgehäuse mit Sichtboden und gewölbtem, kratzfestem Saphirglas mit Entspiegelungsbeschichtung Wasserdicht bis zu einem Druck von 5 bar (50 m / 165 ft) Lederarmband mit Butterfly- Faltschließe und Drückern oder 316L Edelstahlarmband mit Butterfly-Schließe und Drückern Zweifarbige und roségoldfarbene Ausführungen sind PVDbeschichtet Swissness als Schlüsselwert von Tissot zeichnet die Marke aus. Wie das Kreuz auf der Schweizer Flagge symbolisiert das + im Tissot Logo die Qualität und Zuverlässigkeit, für welche die Uhrmacher des Hauses seit 1853 mit Stolz einstehen. Die innovative Marke trägt mit ihrem Standort Le Locle im Schweizer Juragebirge ihre Identität im Herzen. Tissot Uhren sind authentisch, erschwinglich und verbinden besondere Materialien, fortschrittliche Funktionalitäten und ein ausgefeiltes Design zu präzisen und stilvollen Kreationen. Das hochkarätige Profil der Marke wurde im Lauf ihrer glanzvollen Geschichte immer wieder bestätigt. Das beweisen unter anderem die Ernennungen zum offiziellen Zeitnehmer und Partner der MotoGPTM, FIM World Superbike, FIBA, AFL, RBS 6 Nations Rugby und der Weltmeisterschaften im Radsport, Fechten und Eishockey. Tissot verkauft Uhren in mehr als 160 Ländern weltweit und ist Mitglied der Swatch Group, des weltweit größten Herstellers und Vertriebsunternehmens für Schweizer Uhren. Mit ihren bahnbrechenden Kreationen bleibt sich die Marke Tissot gemäß ihres Leitspruchs Innovators by Tradition treu. Erftstadt - Center Liblar Holzdamm Erftstadt T Inhaber: Jürgen Nüss info@feel-erftstadt.de wir erftstädter 8. Jg. Nr Oktober 2015 Woche 42 5

6 Ärztlicher Bereitschaftsdienst Zentrale Nummer Die einheitliche Nummer gilt bundesweit, funktioniert ohne Vorwahl und der Anruf ist für Patienten kostenlos. Apotheken-Notdienst Tel.: (kostenlos aus dem deutschen Festnetz) Tel.: (0,69 /Min. von jedem Handy) Weiterhin können auch die bundesweit einheitlichen Notdienstservices der ABDA genutzt werden: Unter der Nummer sind die notdiensthabenden Apotheken rund um die Uhr abrufbar. Aus dem Festnetz ist der Anruf unter Tel kostenlos, per Mobiltelefon ohne Vorwahl unter Tel kostet jeder Anruf pro Minute sowie jede SMS 69 Cent. Weitere Informationen finden Sie unter Samstag, 17. Oktober 2015 Balthasar-Apotheke Balthasar-Neumann-Platz 28-30, Brühl, 02232/ Sonntag, 18. Oktober 2015 Apotheke im Erftstadt-Center Am Holzdamm 5, Erftstadt (Liblar), 02235/42109 Montag, 19. Oktober 2015 Viktoria-Apotheke, Heerstr. 227, Kerpen (Balkhausen), 02237/8051 Dienstag, 20. Oktober 2015 Walburgis-Apotheke, Hauptstr. 102, Bornheim (Walberberg), 02227/5151 Mittwoch, 21. Oktober 2015 Grüne Apotheke Brühl, Uhlstr. 89, Brühl, 02232/ Donnerstag, 22. Oktober 2015 Neffeltal-Apotheke, Marktplatz 7, Nörvenich, 02426/4067 Freitag, 23. Oktober 2015 Land-Apotheke, Luxemburger Str. 27, Erftstadt (Erp), 02235/ Samstag, 24. Oktober 2015 Erft-Apotheke, Kölner Str. 108, Weilerswist, 02254/2888 Sonntag, 25. Oktober 2015 St. Joseph-Apotheke, Im Jagdfeld 50, Erftstadt (Köttingen), 02235/84999 Montag, 26. Oktober 2015 Burg-Apotheke, Talstr. 1A, Erftstadt (Friesheim), 02235/71412 Dienstag, 27. Oktober 2015 Rathaus-Apotheke, Markt 11, Erftstadt (Lechenich), 02235/5595 Mittwoch, 28. Oktober 2015 Stern-Apotheke, Kölnstr , Brühl, 02232/ Donnerstag, 29. Oktober 2015 Adler-Apotheke, Hahnenstr. 30, Kerpen, 02237/2550 Freitag, 30. Oktober 2015 Linden-Apotheke, Am Schneeberg 11, Hürth (Fischenich), 02233/43520 Samstag, 31. Oktober 2015 Glückauf-Apotheke, Kaiserstr. 23, Brühl, 02232/42513 Sonntag, 1. November 2015 Apotheke am Bürgerplatz, Theodor-Heuss-Str. 21, Erftstadt (Liblar), 02235/42002 Die Notdienstgebühr von 2,50 Euro kann an Werktagen in der Zeit von Uhr bis Uhr sowie an Sonn- und Feiertagen erhoben werden. Die Notdienstbereitschaft der Apotheken dient der Sicherstellung der Arzneiversorgung in Notfällen. Sie wird von den Apotheken über die reguläre Dienstzeit hinaus zusätzlich übernommen. Nehmen Sie daher bitte die dienstbereite Apotheke nur in dringenden Fällen in Anspruch. Aktuellen Aushänge zur Notdienstbereitschaft finden Sie an allen Apotheken. Adventmarkt auf dem Bongartzhof und Besuch des Nikolaus in Erftstadt-Scheuren (WK) Am Samstag, dem findet auf dem Bongartzhof in Erftstadt-Scheuren (Valderstraße 37) ab 11 Uhr ein Adventmarkt statt. Geboten werden ein weihnachtliches Programm und buntes Markttreiben auf dem idyllischen Vierkanthof der Familie Becker. Das Markttreiben findet in überdachten und beheizten Räumen statt. Ab 16 Uhr wird der Nikolaus erwartet. Die Wunschzettel der Kinder wird der Nikolaus gerne dem Christkind überbringen. Selbstverständlich ist auch für das leibliche Wohl für Groß und Klein gesorgt. Es werden auch noch Aussteller für den Adventmarkt am , ab 11:00 Uhr, Erftstadt-Scheuren, Bongartzhof, gesucht, die bereit sind, innerhalb eines (Vierkant)-Hofes auszustellen. Die Aussteller können gerne ein eigenes Häuschen mitbringen oder auch gerne ein Zelt oder unter freiem Himmel (z. B. Schmiede). Bei Interesse gerne Kontaktaufnahme mit wir erftstädter 8. Jg. Nr Oktober 2015 Woche 42

7 XIII. Obstwiesenfest Tag der alten Nutztierrassen 18. Oktober 2015 von bis Uhr. Umweltzentrum Friesheimer Busch unter Schirmherrschaft von Michael Kreuzberg, Landrat Rhein-Erft- Kreis - Vorstellung von alten und bedrohten Nutztierarten und -rassen - Info-Stände geben Einblicke in die Arbeit verschiedener Verbände, Vereine und Behörden - Höhepunkte des Obstwiesenfestes: Sortenbestimmung von mitgebrachten Äpfeln und Birnen durch den bekannten Pomologen Hans-Joachim Bannier. Wahl der Miss Friesheimer Busch Pflanzung der Lindenstraße -LindeSchauvorführung: Rückepferde demonstrieren ihre Kraft, Planwagenfahrten Vorführung mit Hütehunden Groß und Klein können selbst aktiv sein bei unserem erlebnisreichen Fest Der Erlös der NABU-Tombola wird für die Naturschutz- und Lanschaftspflegestation des NABU sowie für die Weiterentwicklung und Pflege des NA- BUnten Gartens im Umweltzentrum Verwendung finden. Imbiss-, Verkaufs- und Probierstände für Obst und Obstprodukte, Fleisch- und Wurstwaren, Schafund Ziegenkäse sowie Honig. Kaffee und Kuchen sorgen für Ihr leibliches Wohl und geben Ihnen Gelegenheit, Direktvermarkter kennen zu lernen. Daneben ist vieles mehr zu finden u.a. Wolle und Wollprodukte, Korbwaren, Naturseifen, Honig, Nistkästen sowie fair gehandelte Produkte. Bliesheimer Schützen feierten Oktoberfest (WK) Am hieß es im Bliesheimer Schützenhaus wieder o zapft is. Auch in diesem Jahr feierten die Bliesheim Schützen mit den zahlreich erschienenen Gästen ihr diesjähriges Oktoberfest. Bei original Oktoberfestbier, typisch bayrischen Schmankerln und traditionellen Spielen, wie Holzstammsägen, wurde ausgelassen gefeiert und getanzt. Bei den Gästen kam dann, zum Höhepunkt des Abends, noch einmal richtig Spannung auf. Präsident Wolfgang Bauerfeind freute sich nun, die Sieger des 5. Bliesheimer Biathlons auszeichnen zu können. Hierfür hatten sich in den vergangenen Wochen über 130 Teilnehmer, aufgeteilt in ca. 30 Mannschaften, im Kegeln und Schießen einen fairen und spannenden Wettkampf geliefert. Hierbei konnte sich das Team Die löstije Distelleier durchsetzten. Auf den Plätzen folgten die Mannschaften Golanhöhen und die Veteranen der Fanfarentromper Erftstadt. In der Einzelwertung war bei den Herren Michael Kreutner nicht zu schlagen, dicht gefolgt von Werner Jauck und Florian Henseler. Die Damenwertung entschied Sandra Pütz für sich. Auf dem zweiten Platz landete mit hauchdünnem Rückstand Isabell Horst, gefolgt von Alexandra Krause. Mit der Band The Singing Surprise wurde im Anschluss noch bis tief in die Nacht weitergefeiert. Die löstije Distelleier bei der Siegerehrung durch Präsident Wolfgang Bauerfeind und Vizepräsident Andreas Krings. wir erftstädter 8. Jg. Nr Oktober 2015 Woche 42 7

8 Gemeinsamer Mittagstisch der evangelischen Kirchen (WK) Seit nunmehr über 10 Jahren besteht in der evangelischen Kirchengemeinde Lechenich die Möglichkeit 2x im Monat jeweils Mittwochs im evangelischen Gemeindezentrum Friesheim unter Gleichgesinnten, meist alleinstehenden Menschen, in angenehmer Gesellschaft Mittags zu Essen und sich auszutauschen Pfarrer Helmut Schneider Lessmann: Wir bieten für einen Kostenbeitrag von nur 5,00 ein 3 Gang Menu inklusive alkohohlfreier Getränke. In der Regel bewirten wir mit unserem 6 köpfigen Koch und Service Team Gemeindemitglieder aus Lechenich und Friesheim. Es sind aber alle Bürger/innen der Stadt zu unserem Essen nach vorheriger Anmeldung im Gemeindebüro eingeladen. (Solange unsere Arbeits und Raumkapazität ausreicht. Alle Helfer/innen machen dies natürlich ehrenamtlich) Beim letzten Mittagstisch gab Das Koch und Service Team: Gert Löhnert- Anneliese Schog- Reinhild Kreil -Agi Hinz- Klaus Hinz und Pfarrer Helmut Schneider-Lessmann es als Vorspeise beispielsweise Tomatensalat mit Fetakäse und frischen Herbst Kräutern. Als Hauptgang war vorbereitet: Kartoffel-Gemüse-Schicht Eintopf nach einem polnischen Landes- Reitturnier in Köttingen war ein großer Erfolg (WK) Einmal im Jahr veranstaltet der Reitstall Rosenblatt sein großes Stallturnier mit verschiedenen Leistungsklassen in der Dressur und im Springen. Walter Rosenblatt hatte für ein optimal hergerichtetes Gelände gesorgt und auch für das leibliche Wohl. Reitlehrerin Karina Rosenblatt hatte ihre Schützlinge gut vorbereitet sodass Richterin Jenny Müller nicht mit sehr guten Wertnoten geizte. Auch der Lechenicher Kreistagsabgeordnete Michael Schmalen, der einige Siegerehrungen vornahm, überzeugte sich vom Leistungsstand der Pferde und den Reitern. In die Siegerlisten konnten sich eintragen: die A-Dressur gewann Lina Rosenblatt mit Santiago, bei der E-Dressur siegte Yvonne Dütemeyer mit Contaga, bei der E-Dressur für Ü 30 Reiter gewann Alexandra Schmidt auf Levinjo. Den Dressurwettbewerb gewann Dina Weihofen. Die verschiedenen Reiterwettbewerbe gewannen Fee Sipply, Sarah Adam, Lilly Oberjat und rezept. Der Nachtisch: frische Pflaumen an Quark-Jogurt Creme mit Krokant Stücken Maya Besuch. Das E-Springen gewann Carina Schuon auf Grafit, Beim Turnierabschluss einem Springen der Klasse A gewann Andrea Helene Schmalen auf Daikira die Siegerschleife. Samstag, 31. Oktober 2015 Siegerehrung Springen Klasse A, vor dem rot-weißen Steilsprung Karina Rosenblatt, Michael Schmalen und Walter Rosenblatt 8 wir erftstädter 8. Jg. Nr Oktober 2015 Woche 42

9 Sepp Maier kommt nach Lechenich Siggi Holzheimers Jubiläums-Fußball-Börse Saisonabschluss in den Niederlanden Südwestlich von Eindhoven, an der Grenze zu Belgien, liegt das nordbrabantische Reusel. Der dortige Athletikverein 69 hatte zu einem Internationalen Euregio-Wettkampf aufgerufen. So fuhren Sportler der LGO Euskirchen/Erftstadt zusammen mit Aktiven von Düren 1847 und dem TV Obermaubach unter dem Namen TV Obermaubau und Freunde gen Westen. LGO-Trainer Hans-Werner Pütz berichtete begeistert von den Sportanlagen und den Leistungen seiner Schützlinge: Sarah Kurth, Constanze Winter, Lena Wandt, Kleo Kessler, Tom Cöln, Leon Cöln und Jannis Traußnig belohnten sich für eine tolle Saison. Aus möglichen sieben Disziplinen wurden die vier besten Ergebnisse je Teilnehmer zu einem Vierkampf in Punkten gewertet. In ihren Altersklassen siegten Sarah Kurth, die sich dabei ihren Traum vom ersten 1,60m Sprung erfüllte, der ihr beim Kreisvergleichskampf und im Siebenkampf in Zülpich noch mit je 1,56m versagt blieb. Nun gehört sie zu den echten Hochspringerinnen; ferner Tom Cöln, der noch einmal deutlich machte, dass er zu den Besten seines Alters in Deutschland zählt. Alle Mitfahrerinnen und Mitfahrer platzierten sich unter den ersten drei. Freude löste bei allen die große Zahl an Kampfrichterinnen und Kampfrichtern aus, die sehr athletenfreundlich agierten. Angesichts der tollen Leistungen verwunderte es nicht, dass der TV Obermaubach und Freunde den Vergleich gewann. Die etwa 90 aktiven Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Wettkampf wurden abschließend zum Großen Staffellauf auf 12 Mannschaften verteilt und gelost. Ein fröhlicher und sportlicher Schlusspunkt unter eine internationale Veranstaltung, die die Sportlerinnen und Sportler aus Belgien, Niederlanden und Deutschland einander näher brachte. Nächstes Jahr soll daraus in Düren ein Euregiosportfest mit grenznahen Vereinen aus Frankreich, Belgien, Niederlanden und Deutschland werden. (WK) Einen weiteren echten Knaller verspricht der SC Germania Erftstadt-Lechenich e.v. auf seiner 10. Internationalen Fußball- sammlerbörse am im Schulzentrum Lechenich. Der 1. Vorsitzende, Michael Trerup, und Organisator Siegfried Holzheimer der wiederum von Martin Zepp unterstützt wird, gaben heute bekannt, dass die deutsche Torwartlegende, Sepp Maier, zur Autogrammstunde nach Lechenich kommt. Sepp Maier wurde 1972 Europameister und 1974 Weltmeister, ferner gewann er mit dem FC Bayern München zahlreiche deutsche und internationale Titel darunter auch den Pokal der Landesmeister und den Weltpokal. Sepp Maier wird eine Autogrammstunde ( Uhr) abhalten. Wegen der großen Nachfrage der Aussteller aus dem In- und Ausland wurde neben der Schulaula auch noch die benachbarte Turnhalle für die Aussteller zur Verfügung gestellt. Dennoch so Holzheimer und Zepp sind alle Ausstellerplätze bereits ausgebucht. Der SC Germania Erftstadt- Lechenich erwartet bei freiem Eintritt wieder mehr als Besucher in Lechenich, die ehrenamtlichen Vereinshelfer werden wieder mit einer Cafeteria für die Bewirtung der vielen Gäste sorgen. Die 10. Fußballbörse ist für Siegfried Holzheimer gleichzeitig die letzte die von ihm organisiert wird, der 25-jährige Martin Zepp, Europas größte Fußball-Börse 10. Intern. Fußball-Sammler-Börse Erftstadt-Lechenich t Schul-/Sportzentrum Dr.-Josef-Fieger-Straße Lechenich Geburtsstadt t von Trainer-Legende Hennes Weisweiler Jubiläumsveranstaltung Jetzt t noch größer in 2 Hallen auf m 2 Fläche! Sonntag, ab 9:00 Uhr Sammelbilder Alben, Bücher Zeitschriften Programme Nadeln, Wimpel Trikots, Schals Autogramme Stadionpostkarten Eintrittskarten und vieles mehr Germanialegende Siggi Holzheimer aktiver Fußballer der Germania, wird die Veranstaltungsleitung ab 2016 übernehmen. Autogrammstunde von Uhr ab 9:00 Uhr Sepp Maier Weltmeister 1974 Eintritt frei! Speisen + Getränke zu günstigen Preisen! Siegfried Holzheimer Tel.: Siggiholzheimer@gmx.de Veranstalter: SC Germania Erftstadt-Lechenich e.v. wir erftstädter 8. Jg. Nr Oktober 2015 Woche 42 9

10 40 Jahre im Stadtrat Ehrung von Hille, Zerres und Faßbender Auf der vergangenen Ratssitzung wurden die beiden Fraktionsvorsitzenden Dr. Eduard Hille (F.D.P.) und Alfred Zerres (CDU) für ihre 40-jährige Ratszugehörigkeit der Stadt Erftstadt von Bürgermeister Volker Erner geehrt. In seiner Laudatio für Hille hob Erner dessen rhetorisches und politisches Geschick sowie seine starken analytischen Fähigkeiten hervor: Er wäre dafür gefürchtet und ebenso dafür geschätzt. Der 1952 in Neuss geborene Politiker zog als 23-Jähriger 1975 in den Rat der Stadt Erftstadt ein. Das sei ungewöhnlich früh und außergewöhnlich, betonte Erner. Nur ein Jahr später wurde er bereits Fraktionsvorsitzender der F.D.P. und ist dies ununterbrochen bis zum heutigen Tag. Von 1989 bis 1994 war er Vorsitzender des Ausschusses für Wirtschaftsförderung und Liegenschaften. Von 1994 bis 1999 hatte er den 2. stellv. Vorsitz des Ausschusses für Wirtschaftsförderung und Liegenschaften inne. Vorsitzender des UA Finanzen und Verwaltungsreform war Hille von (Bild v. l.) Bürgermeister Volker Erner ehrte Alfred Zerres, Vorsitzender der CDU und Dr. Hans-Eduard Hille, Vorsitzender der F.D. P. für 40-jährige Ratszugehörigkeit im Liblarer Rathaus 1995 bis In der vergangenen Ratsperiode war er der Vorsitzende des Ausschusses für Wirtschaftsförderung und Werksausschuss Immobilien. Auf eine ebenso lange und außergewöhnliche Vita kann Alfred Zerres zurückblicken. Als 27-Jähriger fing seine politische Laufbahn im Rat an. 2 Jahre später wurde er der stellv. Fraktionsvorsitzende und ab 1984 bis heute der Fraktionsvorsitzende der CDU. Seit 1989 ist der in Frauenthal geborene 67- Jährige Politiker in seinem Wohnort Ahrem Ortsbürgermeister und seit 1979 Mitglied des Kuratoriums Ahremer Heide. Zurzeit ist Zerres Vorsitzender des Betriebsausschusses Immobilienwirtschaft und 2. stellv. Vorsitzender des Haupt-, Finanz- und Personalausschusses. In den vergangenen vier Jahrzehnten war Zerres der Vorsitzende des UA Straßenbeleuchtung, Vorsitzender des Ausschusses für Wirtschaftsförderung, 1. stellv. Vorsitzender des UA Finanzen, Verwaltungsreform und 1. stellv. Vorsitzender des Planungsausschusses. Den Vorsitz des Finanzund Personalausschusses hatte er 15 Jahre inne. Erner hob besonders hervor, dass Zerres seit all den Jahren über alle Parteigrenzen hinweg geachtet und menschlich sehr geschätzt wird: Er bleibt seiner Linie treu und ist ein verlässlicher Partner. Für mich persönlich war Zerres immer ein väterlicher Berater und Unterstützer. Erner dankte beiden Männern für ihr ehrenamtliches Engagement über 40 Jahre in der Erftstädter Kommunalpolitik. Heinz-Everhard Faßbender, der ebenfalls dem Rat 40 Jahre angehört, war an der Ratssitzung verhindert. Seine Ehrung wird im kleinen Rahmen von Bürgermeister Volker Erner nachgeholt. Seit 1975 ist Faßbender Ratsmitglied und wurde 1994 Beisitzer des Fraktionsvorstandes. Seit 1999 ist der 69-Jährige Politiker Ortsvorsteher in seinem Wohnort Erp. Seit 1990 ist er zudem Mitglied des Unterausschusses Revier Hambach des Braunkohleausschusses und seit 1999 gehört er dem Kreistag an. Er ist Mitglied der Gesellschafterversammlung Verbandswasserwerk Euskirchen und Kreislandwirt. In Erftstadt war er Vorsitzender des Werksausschusses Straßen, Vorsitzender des Bauausschusses, Vorsitzender des Umweltausschusses, 1. stellv. Vorsitzender des UA Straßenbeleuchtung und 1. stellv. Vorsitzender des Verteidigungsausschusses. 10 wir erftstädter 8. Jg. Nr Oktober 2015 Woche 42

11 Wandergruppe der St. Kunibertus Schützen Gymnich auf Erlebnis- und Wandertour 2015 Wanderführer Herbert Schmitz und Gattin Trude hatten mal wieder akribisch und mit viel Herzblut eine Wandertour geplant, die die 31 Wanderer zwar nicht - wie in den Jahren zuvor - in die Alpen führte, sondern in die Südeifel, auch Luxemburgische Schweiz genannt. Die Anreise ins Domizil, ein rustikales Hotel in Ferschweiler, erreichten die Wanderer am Sonntag mit eigenen Fahrzeugen in knapp zwei Stunden. So blieb noch ausreichend Zeit für die erste Tour per Pedes. Schon der Einstieg in die grandiose Felsenlandschaft ließ erahnen, welche wanderischen Herausforderungen in den nächsten Tagen auf die Wanderfreunde zukommen würden. Die Mischung aus Wald und Fels, schmalen An- und Abstiegen, Aussichtspunkten mit freiem Blick über Land und Ortschaften - einfach herrlich. Mit dem nötigen Proviant versorgt, ging es am Montag über das Ferschweiler Plateau und den Ort Ernzen zu einer 15-km-Wanderung buchstäblich über Stock und Stein. Ziel an diesem Wandertag war die Teufelsschlucht. Der Namensgeber ließ sich zwar nicht blicken, aber die steinigen Pfade und bizarren Schluchten, durch die man sich teils buchstäblich hindurchquetschen musste, hatten schon was teuflisches. Da traf es sich gut, dass sich am Dienstag die müden Füße bei einer Bustour durch Südeifel und Luxemburg erholen konnten. Der Busfahrer, ein Unikum und ein Kenner des Landes diesseits und jenseits der Grenze, kutschierte die Wandersleut zu bekannten und versteckten Sehenswürdigkeiten der Region, natürlich auch nach Luxemburg Stadt und Vianden. Wie leckeres Pils gebraut wird, erschloss sich den Wanderern am Nachmittag bei einem Besuch in einer Eifeler Brauerei. Klar, dass der Ausstoß des nach den strengen Regeln des Deutschen Reinheitsgebots gebrauten Gerstensaftes auch gekostet werden konnte. Süffig, süffig. Und das machte hungrig; weshalb sich ein zünftiges Abendessen in der Braugaststätte anschloss. Genug getan für Leib und Magen. Am Mittwoch mussten die Füße wieder ran. 13 km und 400 Höhenmeter durch den Deutsch-Luxemburgischen Naturpark mit seinen urigen Mischwäldern; mit spektakulären Felsformationen, die Müllerthal, Wolfsschlucht und Hohllay heißen; durch Felslabyrinthe, die durch natürliche Auswaschungen entstanden sind oder von Menschenhand geschaffen wurden, weil das Gestein zum Bauen, Pflastern und Mahlen genutzt wurde. Davon zeugt z.b. eine Örtlichkeit namens Breechkaul, in der bis ins 19. Jahrhundert Mühlsteine gebrochen und behauen wurden. Heute dient die so entstandene Höhle als Kulisse für ein Freilichttheater. Am Donnerstag war ein Hopfengarten das Wanderziel. Zunächst marschierten die Wanderfreunde von Ferschweiler über Feld- und Waldwege bis an das Flüsschen Prüm, dessen Ebene zu den besten Anbaugebieten von Hopfen gehört. Entlang der Prüm und vorbei an Dutzenden Hopfengärten, weiter über steile und felsige Pfade durch ein Waldstück nach Holsthum, wo Hopfenbauer Andreas Dick die Wanderer auf seinem Hof willkommen hieß. In einem nahegelegenen Hopfengarten informierte der gelernte Bierbrauer und Agronom seine aufmerksamen Zuhörer über Anbau, Ernte, Behandlung und Vermarktung der Bierwürze. Auf seinem Hof bestaunten alle die riesigen Maschinen, in denen die frisch geernteten Hopfenpflanzen verarbeitet werden. Der Rückweg zum Hotel war dann weniger anstrengend, dafür aber feuchtfröhlich auf einem Planwagen, mit dem der Wirt die Wanderfreunde durch Feld und Wald bugsierte. Am letzten Abend vor der Abreise gab s noch eine zünftige Grillparty mit Buchenholzfeuer in der hoteleigenen Grillhütte. Traditionell erfreuten die Wanderinnen vom Mädchentisch ihre Wanderfreunde nebst Wirtsleut und andere Gäste mit einem Sketsch über einen Aufstand im Nonnenkloster. Köstlich! Aufbruch am Freitagmorgen zur Abschlusswanderung rund um das Naturdenkmal Felsenweiher. Nochmal 9 km waren zu bewältigen. Wege und Steige boten den Wanderfreunden einen letzten, aber nachhaltigen Eindruck von der Schönheit der Landschaft, den ausgedehnten Wäldern und den bizarren Felsen in dieser grandiosen Region. Eine tolle Woche! Danke Trude und Herbert. Text: Alfons Selt Martinszug Der St. Martinzug der Grundschule Erftstadt-Lechenich Nord fin- det am Donnerstag, den um Uhr statt. Der Zug beginnt und endet wie in den vergangenen Jahren auf dem Schulgelände. Zum Aufwärmen gibt es Glühwein und alkoholfreien Punsch sowie Verpflegung auf dem Schulhof. wir erftstädter 8. Jg. Nr Oktober 2015 Woche 42 11

12 Lechenicher Integrationsprojekt im Fußball findet große Resonanz (WK) Fußball verbindet - dies sieht man deutlich am Integrationsprojekt des SC Germania Erftstadt- Lechenich. Vor Monaten als sich der Zustrom von Flüchtlingen und Asylbewerbern, auch in Erftstadt, andeutete, wollte auch der Lechenicher Fußballverein helfen, auf Initiative von Germania-Ehrenpräsident Michael Schmalen wurde ein Jugendkonzept ausgearbeitet und auf Wunsch der Stadt Erftstadt auch ein Integrationsprojekt für junge Erwachsene (Flüchtlinge und Asylbewerber) ins Leben gerufen. Mit Unterstützung des Fußballkreises Euskirchen wurde eine 4. Seniorenmannschaft in der Kreisliga C zum Meisterschaftsspielbetrieb angemeldet. Rund 25 junge Männer im Alter von 18 bis 32 Jahren trainieren regelmäßig 2- mal wöchentlich und tragen sonntags ihre Meisterschaftsspiele aus. Als ehrenamtlicher Trainer konnte der erfahrene Alois Görgen gewonnen werden, dem mit Daniel Herrmann ein weiterer Trainer zur Seite steht, auch die städtische Integrationsbeauftragte, Sandy Auert, ist ständige Begleiterin der Mannschaft. Kürzlich konnte sich der 1. Vorsitzende, Michael Trerup, bei den Sponsoren Frank Meyer (Generali-Versicherung) und Murat Canönde (Tiefbauunternehmer) für die großartige Unterstützung mit der kompletten Ausstattung (Trikots, Trainingsanzüge, T-Shirts, Sporttaschen und Schienbeinschoner) der Mannschaft bedanken. Auch Hubert Jung, Vorsitzender des Fußballkreises Euskirchen war nach Lechenich gekommen um mit einem Spielball zu gratulieren und sich einen Überblick über den Leistungsstand der Mannschaft, bestehend aus Spielern aus rund 10 verschiedenen Nationalitäten, zu verschaffen. Inzwischen findet das Projekt internationale Beachtung, neben der BBC London, vieler regionaler, nationaler und internationaler Printmedien wird in Kürze auch der Deutschlandfunk nach Lechenich kommen um einen Livebericht zu senden. 12 wir erftstädter 8. Jg. Nr Oktober 2015 Woche 42

13 Sankt Jann op tour (WK) Die Jugendabteilung der Sankt Johannes Schützenbruderschaft aus Ahrem war Anfang September unterwegs. Eine große Gruppe von 40 Teilnehmern machte sich auf den Weg, um ein gemeinsames Wochenende in einem Schullandheim in Berg/Freisheim in der Eifel zu verbringen. Neben einem umfangreichen Programm blieb genügend Zeit für Gespräche und Spiele. Bemerkenswert ist der Zusammenhalt der jungen Schützen über alle Altersklassen hinweg, so der Jungschützenmeister Georg Krebs. Ein Höhepunkt der Tour war die GPS-Rallye am Samstag. In mehreren Gruppen von Kindern und Jugendlichen zwischen 7 und 25 Jahren wurde die Gegend erkundet und Aufgaben gelöst. Unter anderem sollten bestimmte Wegpunkte gefunden, Bilderrätsel gelöst oder auch Schätzfragen beantwortet werden. Die Ergebnisse wurden in den Smartphones der Teilnehmer gespeichert und später online ausgewertet. Mit einigen Aufgaben am Sonntagmorgen, die in der gleichen Gruppenstruktur gelöst wurden, endete der Vergleichskampf und es konnte ein Siegerteam gekürt werden. Auch der Schießsport kam nicht zu kurz. Mit Lasergewehren und neuen Präzisionszielen wurde ein Wettkampf zwischen den Teams durchgeführt. Eine sehr gute Bewirtung seitens der Vermieter rundete ein äußerst gelungenes Wochenende ab. Die Eltern freuten sich über die freie Zeit am Wochenende und über die Heimkehr der müden Krieger am späten Sonntagnachmittag. Adventsbasar in Erftstadt Auch in diesem Jahr laden die Eltern, Schüler und Lehrer der Freien Waldorfschule Erftstadt und die Eltern und Erzieher des Kindergartens, am Samstag, den 21. November, herzlich zum Adventbasar ein. Die musikalische Eröffnung findet um 10 Uhr im Eurythmiegebäude statt und danach sind die Besucher eingeladen durch das stimmungsvoll geschmückte Schulhaus zu bummeln und das umfangreiche Programm zu genießen. Neben kulinarischen Köstlichkeiten werden ausgefallene Geschenke, viele Mitmachaktionen für Groß und Klein und ein abwechslungsreiches, kulturelles Programm angeboten. Es können Waffeln und Punsch unter Sternen genossen werden, ein internationales Restaurant wird eigens für diesen Tag eröffnet und die Kaffees laden zu gemütlicher Rast ein. Der Duft von Bienenwachskerzen Tannengrün und gebrannten Mandeln weist den Weg durch das Schulgelände. In der Waldbastelstube erwartet sie geschmackvolle Adventsdekoration und aus der vielfältigen Auswahl an Tannengrün- und Zapfen können sie sich Kränze binden lassen oder auch selber Hand anlegen. Weiter geht es zur Märchenstube, dem Kinderbasar, der Holzwerkstatt, zur Kerzen- und Papiermanufaktur. Knusperhäuschen werden mit den Kindern gebastelt, Edelsteine sind im Sand versteckt und wollen gefunden werden, Puppenspiele und Märchen verzaubern Groß und Klein. Edelsteinen und Mineralien können in ihrer Vielfalt und Schönheit in einer Ausstellung mit Verkauf bewundert werden. In unserer Bücherstube erwartet sie ein großes Sortiment an Adventskalendern, Bilderbüchern, verschiedenste Literatur rund um die Waldorfpädagogik und wie jedes Jahr bieten externe Kunsthandwerker ihr Sortiment an. Obst, Gemüse, Backwaren und Käse in Demeterqualität aus Bollheim werden auch in diesem Jahr wieder angeboten. Einer der Höhepunkte des Basars werden die kunsthand- werklichen Unikate unserer diesjährigen Manufakturtage sein. Eine Wochen lang werkten, buken und kneteten die Schüler und Lehrer mit Hilfe der Eltern innerhalb dieser Projekttage und bereichern nun unsere Angebot mit dieser besonderen pädagogischen Verkaufsausstellung. Der Basarsamstag ist eine schöne Gelegenheit unsere Schule und alles rund um die Waldorfpädagogik kennen zu lernen. Die Eltern, Lehrer und Schüler freuen sich über ihren Besuch. aldorfschule- erftstadt.de wir erftstädter 8. Jg. Nr Oktober 2015 Woche 42 13

14 14 wir erftstädter 8. Jg. Nr Oktober 2015 Woche 42

15 Am besten, der Einbrecher kommt gar nicht erst rein Expertentipp: Effektiver Schutz gegen Einbruchversuche in der dunklen Jahreszeit Aufgebrochene Türen, zersplitterte Fensterscheiben, durchwühlte Schubladen und Schränke: Statistisch gesehen wird alle 3,5 Minuten irgendwo in Deutschland eingebrochen, die Zahl der Delikte steigt seit Jahren. In den dunklen Monaten des Jahres sind die Ganoven besonders aktiv, dann nutzen sie die schon früh einsetzende Dämmerung. Wie kann man sich zu überschaubaren Kosten gegen Kriminelle schützen? Stabile Mechanik plus moderne Elektronik Am effektivsten ist es, elektronische und mechanische Sicherheitstechnik zu kombinieren, rät etwa Florian Lauw, Sicherheitsexperte bei ABUS. Die mechanische Haussicherheit sei in jedem Fall die Basis eines guten Einbruchschutzes - auch die Polizei rate dringend zu einer solchen soliden Grundsicherung. Einen Schritt weiter geht mechatronischer Einbruchschutz, der den Einbruchversuch zusätzlich erkennt und meldet, so Lauw. Und das funktioniert so: Moderne Funkalarmanlagen wie die Secvest kombinieren mechanischen Schutz mit elektronischer Alarmierung - und bieten damit das Beste zweier Welten. Setzt der Einbrecher einen Hebelversuch an einem derart Eine neuartige Funk-Fenstergriffsicherung setzt Einbrechern einen Druckwiderstand von über einer Tonne entgegen. Gleichzeitig detektiert und meldet das System auch den Einbruchsversuch. Foto: djd/abus sein Bei mir ist nichts zu holen - so begründen viele Menschen den Verzicht auf Sicherheitstechnik. Jedoch weiß das der Ganove nicht, bevor er Fenster und Türen gesicherten Fenster an, lösen spezielle Präventionsmelder sofort Alarm aus und stemmen dem Angreifer zugleich etwa 1,5 Tonnen Widerstand entgegen. Langfinger haben so praktisch kaum noch eine Chance, überhaupt ins Gebäude vorzudringen, erklärt Lauw. Mechatronische Funkalarmanlagen gebe es heute in unterschiedlichen Ausführungen: Sie schützen auf Wunsch auch gegen Feuer, Wasser und im Notfall. Fernzugriff auf die Alarmanlage per App Moderne Funkalarmanlagen bieten zudem die Möglichkeit des Fernzugriffs auf die Zentrale via Webserver oder App. So kann man von jedem Punkt der Welt aus die Alarmanlage bedienen und Rückmeldungen erhalten - etwa Alarmmeldungen oder eine Live-Videoverifikation direkt aufs Smartphone, erläutert Lauw. So könne man im Alarmfall sehen, welches Ereignis den Alarm ausgelöst habe und entsprechend reagieren. Das Gefühl, nicht mehr sicher zu aufbricht. ABUS-Sicherheitsexperte Florian Lauw gibt zu bedenken: Erstens lohnt sich angesichts teurer Handys und anderer wertvoller Elektronik heute fast jeder Einbruch. Zweitens sei das Hauptproblem nach einem Einbruch meist nicht der Verlust von Wertgegenständen alleine, sondern das Gefühl, zuhause nicht mehr sicher zu sein. Dieses Gefühl verstärkt sich in der dunklen Jahreszeit. wir erftstädter 8. Jg. Nr Oktober 2015 Woche 42 15

16 Projekt Phönix der Erziehungsberatungsstelle angelaufen Caritas bietet Hilfe für Familien, wenn ein Elternteil psychisch erkrankt ist Erftstadt (al.) Die Beratungsstelle Schloßstraße der Caritas in Erftstadt-Lechenich bietet nicht nur Beratung für alle Eltern und Kinder in Erziehungsfragen und bei Familienproblemen, sondern richtet sich mit dem Projekt Phönix auch besonders an Familien, in denen ein Elternteil psychisch erkrankt ist. Ninas Familie kann hier beispielsweise Unterstützung finden. Die Mutter der 8-Jährigen leidet an Depressionen. Energieeinbrüche, Schlafstörungen, Kopfschmerzen und Niedergeschlagenheit machen ihr zu schaffen. Zeitweise gelingt es der alleinerziehenden Mutter nicht, dem Mädchen einen geregelten Alltag zu bieten. Dann macht sich Nina Sorgen um die Mutter und muss Vieles alleine regeln. Durch die Zusatzbelastung hat das Mädchen nur wenig Freiraum, einfach Kind zu sein und ihren eigenen Aufgaben und Bedürfnissen nachzugehen. Über ihre Angst um die Mutter kann sie bislang mit niemandem reden. Papa muss viel arbeiten und darf davon nichts wissen, denn die Eltern sind zerstritten und Mama will das nicht... Solche oder ähnliche Situationen betroffener Familien kennen die Berater Volker Heck und Franziska Graw-Czurda aus langjähriger Erfahrung. Meist fällt es schwer, einen Anfang zu finden, über die Erkrankung, über daraus resultierende Gefühle, Probleme und Rücksichtnahmen ins Gespräch zu kommen. Die Sprachlosigkeit zu überwinden ist ein wichtiges Ziel von Projekt Phönix. Mit Blick auf die Kinder will die Caritas im Herbst u.a. eine Phönix-Kindergruppe einrichten. In der Gruppe, die von Franziska Graw-Czurda und Volker Heck geleitet wird, können 4-6 Kinder erleben, dass sie mit ihrer Situation, mit ihren Gefühlen und Bedürfnissen nicht alleine stehen. Neben dem Austausch und der Auseinandersetzung mit Familienthemen wollen die Leiter in den wöchentlichen Treffen ihren Schwerpunkt darauf legen, dass die Kinder Spaß haben, Gemeinschaft erleben und spielen können. Dazu werden u.a. auch einzelne Ferienausflüge oder -aktionen geplant. So sollen die kindlichen Bedürfnisse und Stärken wieder mehr Raum erhalten. Auch durch die begleitende Elternarbeit unterstützt Projekt Phönix die Familien dabei, dass es Eltern und Kinder in einer schwierigen Situation leichter miteinander haben. Dazu soll auch eine gute Vernetzung mit anderen Institutionen aus der Jugendhilfe und aus dem Gesundheitsbereich beitragen. Denn bei vielen psychischen Erkrankungen gibt es Schwankungen, die miteinander besprochen werden sollten und die manchmal mehr Hilfe benötigen. Zur Vorbereitung eines notwendigen Klinikaufenthaltes bei einem Krankheitsschub kann in gemeinsamen Beratungsgesprächen überlegt werden, wer in der Familie welche Unterstützung braucht. Dabei ist es den Projektmitarbeitern besonders wichtig, eine große Offenheit und einen vertrauensvollen Umgang mit den Familien zu erarbeiten. Weitere Informationen und den Phönix-Flyer erhalten Interessierte in der Beratungsstelle Schloßstraße, Schloßstraße 1a, Erftstadt-Lechenich, telefonisch unter oder unter: Einen guten Eindruck vermittelt auch der aktuell fertiggestellte 4-minütige Film Hilfen für Kinder psychisch erkrankter Eltern, der ebenfalls unter zu finden ist. Betroffene Eltern, Kinder und Jugendliche können sich gerne direkt an uns wenden! Ansprechpartner sind: Franziska Graw-Czurda - Diplom- Heilpädagogin Volker Heck - Diplom-Sozialpädagoge 16 wir erftstädter 8. Jg. Nr Oktober 2015 Woche 42

17 Großausstellung Unsere Öffnungszeiten: Montag - Freitag: Uhr Samstag: Uhr Wir freuen uns auf Sie! Über 300m² Ausstellung in Nörvenich mit Lagerverkauf HARK 44 GT ECOplus Der umweltfreundlichste Kaminofen mit integriertem Feinstaubfilter Hark 44 GT ECOplus - Der Sieger von Stiftung Warentest! Stiftung Warentest, Heft 11/2011: Eine durchweg gute, umweltschonende Verbrennung schaffte von den 14 Kaminöfen nur ein einziger: der HARK 44 GT mit Staubfilter. Bis 40% zu weniger Holzverbrauch * mit der HARK ECOplus-Technik *im Vergleich zu herkömmlichen HARK-Feuerstätten Kachelkamin 3/132.0 Haupthändler Marmorkamin 11/232 wir erftstädter 8. Jg. Nr Oktober 2015 Woche 42 17

18 Förderverein der KiTa Starke Pänz e.v. Wir für unsere Kinder Großer Familienplaner 2016 er- hältlich Kunstwerke der starken Pänz aus Lechenich Zum ersten Mal und druckfrisch liegt er vor, der Familienplaner des Fördervereins der KiTa Starke Pänz e.v. Abbildungen von Mal- und Bastelarbeiten der KiTa-Kinder zieren den neuen Kalender, der auf fünf Spalten Monat für Monat genug Platz bietet, alle Termine der Familie unterzubringen. Mit dem Verkaufserlös möchte der Förderverein den Kindern auch im kommenden Jahr wieder ein buntes Programm bieten. Bereits ge- plant ist ein Ausflug zur Gymnicher Mühle, der Besuch eines Liedermachers und viele weitere schöne Aktionen. Auch wird wieder das Selbstbehauptungsseminar für die Vorschulkinder durchgeführt werden. Es gibt viele Wünsche, die der Förderverein noch erfüllen möchte. Der Familienplaner ist ab sofort zum Preis von 7,99 EUR in der KiTa Starke Pänz sowie in der Römer-Apotheke in Lechenich erhältlich. Die Auflage ist limitiert, daher bietet sich ein schneller Kauf vor Ort oder eine Vorbestellung über an. Matthias Albrecht, Susanne Germelmann und Angela Wischhöfer vom Förderverein (v.l.) stellten gemeinsam mit KiTa-Leiterin Christiane Legerlotz (2.v.l.) den Familienplaner 2016 vor. Songrise Jazzchor Erftstadt verteidigt Titel itel beim Festiv estival al Sing & Swing Foto: Songrise Jazzchor Erftstadt Der Songrise Jazzchor beim Sing & Swing Festival 2015 in Werl Leistungssingen in Werl erfolgreich als Konzertchor absolviert Erftstadt, Oktober Beim diesjährigen landesweiten Chorfestival und Leistungssingen Sing & Swing in Werl konnte der Songrise Jazzchor im September seinen Titel als Konzertchor verteidigen. Mit 21,45 Punkten zeigte sich das gemischte Ensemble unter der Leitung von Andrea Stehle-Raumann sehr zufrieden. Insgesamt 37 Chöre aus Nordrhein-Westfalen und den Niederlanden waren am 12. und 13. September 2015 in der Stadthalle Werl angetreten. Beim Festival Sing & Swing Festival International, dem Leistungssingen für Rock, Pop, Barbershop, Swing und Soul, veranstaltet vom Chorverband NRW, trugen sie je drei Stücke aus ihrem Repertoire vor und ließen sich bewerten. Für den 2009 gegründeten Songrise Jazzchor war es bereits die zweite Teilnahme. Schon 2013 hatten sich die Sängerinnen und Sänger aus Erftstadt und Umgebung den Titel Konzertchor ersungen. Dass wir den hohen Anspruch des Festivals auch in diesem Jahr wieder erfüllen konnten, freut uns sehr, so eine Chorsprecherin zur erreichten Punktzahl von 21,45. Denn insgesamt sei das Niveau des Leistungssingens noch gestiegen. Die höchste vergebene Punktzahl unter allen teilnehmenden Chören lag 2013 bei 24,6, in diesem Jahr waren es 22,85. Das nächste Sing & Swing Festival findet 2017 statt. Wenn nichts dazwischen kommt, wird sich der Songrise Jazzchor auch dann wieder den strengen Ohren und Augen der Jury stellen. Inzwischen gibt es für die rund 30 Sängerinnen und Sänger aber auch so genug zu tun bzw. zu proben, denn schon jetzt sind zahlreiche Anfragen für das kommende Jahr eingegangen. Der nächste Auftritt ist am 24. Oktober 2015 beim Chorfest in Frechen. Hintergrundinformation Sing & Swing Das Sing & Swing Festival International, Leistungssingen für Jazz-, Pop- und Barbershopchöre, wird veranstaltet vom ChorVerband NRW e.v., Ausrichter ist der Chorverband Haar-Börde. Nationale und internationale Ensembles und Chöre (ab neun Teilnehmer(innen)) sollen im Rahmen eines Festivals Gelegenheit haben, ihre eigene Leistung durch eine fachkundige Jury überprüfen und bewerten zu lassen. Darüber hinaus gibt das Sing & Swing Festival Chören die Möglichkeit, sich gegenseitig kennenzulernen und auszutauschen. Die vierköpfige Jury bewertet nach musikalischen Kriterien, berücksichtigt aber auch die chorische Inszenierung. Das erst Sing & Swing Festival fand 2005 statt, seitdem wird es alle zwei Jahre ausgerichtet. Ergebnisübersicht Sing & Swing Werl 2015 [LINK: < user_upload/dokumente/ablaufplaene-ergebnisse/2015/ergebn i s s e / 2015_ergebnisuebersicht_singswing.pdf> 18 wir erftstädter 8. Jg. Nr Oktober 2015 Woche 42

19 Prall gefüllt - aber nicht nur mit Geld Die Meinungsforscher von Ipsos wollten von den Bundesbürgern auch wissen, wo sie ihr Portemonnaie transportieren. 84 Prozent der Männer tragen es in der Jacken- oder Hosentasche. Foto: djd/barclaycard Barclays Bank PLC/thx Aktuelle Umfrage: So sieht das typische Portemonnaie der Deut- schen aus Geldbörsen sind unsere wichtigsten und treuesten Begleiter: Fast nie geht man ohne sie aus dem Haus und bei vielen Gelegenheiten - morgens beim Bäcker, später beim Einkaufen im Supermarkt, in der U-Bahn oder abends im Restaurant - wird das Portemonnaie gezückt. Dafür, dass dieser alltägliche Gegenstand so oft genutzt wird, weiß man recht wenig über ihn, meint Frank Schneider vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de. Der Kreditkartenspezialist Barclaycard wollte dies ändern - und hat das Meinungsforschungsinstitut Ipsos mit einer Studie beauftragt. Maximal 50 Euro Bargeld Das Ergebnis: Die meisten Deutschen bevorzugen für ihr Portemonnaie eine klassische, unauffällige Optik. Der Geldbeutel der Männer ist fast immer schwarz oder braun, die Frauen sind etwas farbenfroher. Schwarz und Braun stehen zwar auch hier an erster Stelle, aber immerhin jede dritte Frau entscheidet sich für einen anderen Ton. In 58 Prozent der Portemonnaies befinden sich maximal 50 Euro Bargeld, davon sind bis zu zehn Euro Münzgeld. Dazu kommen ein bis zwei Giro- oder Kreditkarten. Mit Geld und Bezahlkarten ist der Geldbeutel aber noch nicht einmal zur Hälfte gefüllt - denn neben Perso und Führerschein finden auch Mitgliedskarten, Organspendeausweise, Briefmarken und Glücksbringer dort ihren Platz. Und sogar Zettel mit Passwörtern, obwohl doch jeder mittlerweile wissen sollte, dass das keine gute Idee ist. Das Portemonnaie der Zukunft Und wie wird das Portemonnaie in zehn oder 20 Jahren aussehen? Nur 33 Prozent der Befragten glauben, dass sie in Zukunft überwiegend mit Bargeld bezahlen werden. Auch Tobias Grieß von Barclaycard geht davon aus, dass sich der Trend weg vom Bargeld verstärken wird. Einen Grund sieht er in der Einführung der kontaktlosen Kartenzahlung. Wie andere Banken auch stellen wir unsere Kreditkarten gerade auf kontaktlose Karten um. Damit können dann auch kleinere Beträge bis 25 Euro, zum Beispiel die Zeitung am Kiosk, richtig komfortabel bezahlt werden. Pin und Unterschrift fallen weg und der Bezahlvorgang dauert nur noch wenige Sekunden, so Grieß. Der kleine Unterschied Auch wenn der Geldbeutel bei Männern und Frauen ähnlich aussieht - bei den Inhalten gibt es schon Unterschiede. Während 57 Prozent der Frauen ein Foto ihrer Lieben dabeihaben und fast 20 Prozent einen Glücksbringer, liegen die entsprechenden Werte der Männer nur bei 43 beziehungsweise 13 Prozent. 40 Prozent der Frauen tragen Bonuskarten von Supermärkten oder Drogerien bei sich, bei den Männern sind es nur 23 Prozent. Dafür hat mehr als jeder fünfte Mann eine Tankstellen- Bonuskarte bei sich, hier liegt der Wert bei den Frauen mit 14 Prozent deutlich niedriger. (djd/pt) Frauen haben deutlich mehr persönliche Dinge im Portemonnaie als Männer. Foto: djd/barclaycard Barclays Bank PLC/thx wir erftstädter 8. Jg. Nr Oktober 2015 Woche 42 19

20 Erfolgreichstes Laufteam in der Region Um den ehemaligen Profiläufer Maciek Miereczko hat sich innerhalb der letzten zwei Jahre ein sehr erfolgreiches Laufteam im VFB Erftstadt gebildet. Die Athleten kommen aus der gesamten Region Köln. Von der Jugend angefangen, holten die Läuferinnen und Läufer des Multisporteams in diesem Jahr wieder zahlreiche Siege auf Veranstaltungen in der Region und auch im Ausland. Beim diesjährigenrhein-erft Akademie Cup, der größten Laufserie in der Region Köln, gelang jetzt erstmals ein Doppelsieg. In der Cup-Einzelwertung erreichten Martina Schwanke und Maciek Miereczko den ersten Platz und auch in der Teamwertung war den Multisportlern der erste Platz nicht zu nehmen. In der Altersklassenwertung erreichten Bernadette Matuschek, Marta Miereczko und Martina Schwanke den zweiten Gesamtplatz in ihrer Altersklasse. Maciek Mierezko und Harald Petschellies belegten den ersten Gesamtplatz in ihrer Altersklasse, Darius Matuschek den zweiten und Michael Holzporz den fünften Platz. Im Schülercup kam Anja Matuschek auf den ersten Platz ihrer Altersklasse. Im Schülercup belegten Lukas Matuschek und NiklasWaldenberger den zweiten Platz, Anna Rottenau kam auf den dritten und Kim Waldenberger auf den vierten Platz. Wir fangen da an, wo andere aufhören.das ist die Teamphilosophie der Multisportler des VFB Erftstadt beim Training. Bewusst wird auf das bei vielen Vereinen übliche, allgemeine Lauftreffangebot verzichtet, weil dieses qualitativ nicht in das Trainingskonzept der Multisportler passt. Hier gehört neben dem Bahntraining auf der 400m Laufbahn auch eine gehörige Eigendiziplin dazu, um an den persönlichenlaufzeiten zu arbeiten. Schon im Jugendbereich wird mit persönlichen Trainingsplänen gearbeitet und die Erfolge in diesem Jahr zeigen, dass dieses Konzept aufgeht. Auch die psychische Stärke wird durch konzentriertes Trainingverbessert, um dann beim Wettkampf gezielt abgerufen werden zu können. Aktuelles: Turner des TV Kierdorf belegen den 1. und 3. Platz Beim Turnfest des TV Düren traten Jasper Kramme und Lars Wehrle für den TV Kierdorf an. Beide Jungs turnten technisch sauber und nervenstark ihre vier Pflichtübungen (Barren, Reck, Boden und Sprung). Nach dem Wettkampf begann das spannende Warten auf das Endergebnis. Gegen die äußerst starke Konkurrenz des TV Düren und des Polizei TuS Linnich erturnte sich Jasper Kramme den überragenden 1. Platz und damit die Goldmedaille. Mit nur 0,25 Punkten Abstand belegte Lars Wehrle den hervorragenden 3. Platz und erhielt die Bronzemedaille. Trainer Werner Besser war sehr Stolz auf die Leistung seiner Jungs - Lohn eines intensiven Trainings. Er dankte den mitgereisten Eltern für ihre Unterstützung. Foto: privat 20 wir erftstädter 8. Jg. Nr Oktober 2015 Woche 42

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