Praktika Kindergarten / Unterstufe und Primarstufe
|
|
- Markus Hummel
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 04.15/1700_0055_hab_Ly Papier: 100 % Altpapier, C0 ² -neutral Stabsabteilung Praktika und Praxisschulen KU / PS Beat Muff Leiter beat.muff@phlu.ch T +41 (0) Ausbildung Berufsstudien Praktika Kindergarten / Unterstufe und Primarstufe Termine und Übersicht Schuljahr 2015 / 16 KU / PS PH Luzern Pädagogische Hochschule Luzern Ausbildung Pfistergasse 20 Postfach Luzern 7 T +41 (0) praktika@phlu.ch weitergeben.
2 Inhaltsverzeichnis Praktika Kindergarten / Unterstufe und Primarstufe Organisation 4 Grundjahr 1. Studienjahr Halbtagespraktikum 7 Einführungspraktikum 7 Bachelorstudiengang 2. Studienjahr Erkundungspraktikum 8 Kindergarten / Unterstufe Praktikum Unterrichten 9 Assistenzpraktikum Schuleingangsstufe Studienjahr Halbtagespraktikum 11 Berufspraktikum 11 Bachelorstudiengang 2. Studienjahr Praktikum Unterrichten 12 Primarstufe Praktikum Schulkultur Studienjahr Berufspraktikum 15 Weiterbildung 16 Sprachpraktikum 18 Konferenz für Schulleitungen 19 3
3 Organisation Semesterdaten für das Studienjahr 2015 / 16 3 Das Herbstsemester 2015 dauert vom 7. September bis 11. Dezember Das Frühlingssemester 2016 dauert vom 29. Februar bis 3. Juni Das Herbstsemester 2016 dauert vom 12. September bis 16. Dezember 2016 Die Terminierung der Praktika ersehen Sie bei den einzelnen Praktika. Anmeldung als Praxislehrperson im Schuljahr 2015 / 16 Datenerfassung Praxislehrpersonen Die Stabsabteilung Praktika und Praxisschulen der PH Luzern verarbeitet die Schul- und Personendaten der Praxislehrpersonen über die Online-Datenerfassung Evento-Web. Mit diesem Anmeldeverfahren erhält die Stabsabteilung Praktika und Praxisschulen alle notwendigen Daten, die für die Organisa tion und Durchführung der Praktika notwendig sind. Onlinedienste für Schulen und Praxislehrpersonen Die PH Luzern führt für die Praxislehrpersonen und Schulleitungen zwei Onlinedienste mit einem persönlichen Login (Zugang siehe Abbildung): 1. Evento-Web Bewirtschaftung persönlicher Daten unter Praxisausbildung p Praxislehrpersonen 2. PHLUportal Alle notwendigen Unterlagen zu den Praktika unter Dateien p Praxisausbildung Der Zugang zu den PH-internen Onlinediensten erfolgt über Ihren persönlichen PHLUnet-Benutzernamen und Ihr persönliches PHLUnet-Kennwort. Diese beiden Zugangscodes finden Sie auf Ihrem Kontoblatt. Bitte bewahren Sie das Kontoblatt auf. Sie benötigen diese beiden Zugangscodes bei jedem Einloggen. Die Mitarbeiterinnen der Stabsabteilung Praktika und Praxisschulen sind Ihnen gerne behilflich, wenn Sie Fragen im Zusammenhang mit der Benutzung der Systeme haben (T ). Einloggen und Datenerfassung Zugang EventoWeb und PHLUportal: p Login p Praxislehrpersonen / Schulleitungen Die Verantwortlichen der Stabsabteilung Praktika und Praxisschulen Name Beat Muff Leiter Stabsabteilung Praktika und Praxisschulen KU/PS Ueli Ackermann Leiter Stabsabteilung Praktika und Praxisschulen SEK I Kontakt beat.muff@phlu.ch T ueli.ackermann@phlu.ch T Verantwortlich für: 3 Praxisschulen Grundjahr und PS 3 Praktika Grundjahr 3 Blockpraktika KU/PS 3 Vergütungen Praxislehrpersonen Grundjahr, KU/PS 3 Praxisschulen SEK I 3 Fachdidaktische Halbtagespraktika SEK I 3 Blockpraktika SEK I 3 Vergütungen Praxislehrpersonen SEK I Herbert Luthiger Leiter Berufssstudien Thomas Zschaber Doris Achermann Simone Bächtiger Margrit Grüter herbert.luthiger@phlu.ch T thomas.zschaber@phlu.ch T praktika@phlu.ch T Aus- und Weiterbildung Praxislehrpersonen und Schulmentorinnen/-mentoren 3 Schulhausinterne Weiterbildungen für Vertragsschulen 3 Sachbearbeitung 4 5
4 1. Studienjahr (1. und 2. Semester) Grundjahr Für Fragen zur Praxisausbildung kontaktieren Sie bitte: Isabelle Hugener Leiterin Berufsstudien Grundjahr T Das erste Ausbildungsjahr ist un abhängig von der angestrebten Zielstufe als stufenübergreifendes Grundjahr gestaltet. Im Zent rum stehen die beiden Hauptfunktionen «Orientierung» und «Praxiserfahrung» sowie die Semesterthemen «Lernprozesse anregen» und «Lernprozesse begleiten». Das Halbtages- und das Einführungspraktikum erfolgen in 2er- oder 3er-Studierendengruppen bei einer Praxislehrperson an einer Praxis schule der PH Luzern. Die berufspraktische Ausbildung trägt dazu bei, dass die Studierenden ihre Berufseignung und Berufsmotivation abklären und den definitiven Stufen- und Fächerentscheid fällen können. Halbtagespraktikum Mittwochmorgen im 1. und 2. Semester: An neun Mittwochmorgen pro Semester unterrichten und hospitieren die Studierenden in den Halbtagespraktika. Im Rahmen der Mentoratsarbeit werden die ersten Praxiserfahrungen geplant und analysiert. Das Mittwochnachmittags- Mentorat «Berufspraxis reflek tieren» dient sowohl der Refle xion der Halbtagespraktikumserfahrungen als auch der Vermittlung von bedarfs- und praxis orientierten Grundlagen des Lehrens, Lernens und Erziehens. Die Zusammenarbeit von Praxislehrpersonen, Schul- und PH-Mentoren/innen an den Praxisschulen unterstützt die Studie ren den in der Stufenwahl und ermöglicht die Eignungsabklärung. Einführungspraktikum 3 4. bis 29. Januar 2016: Einführungspraktikum im Grundjahr (1. Studienjahr) an den Praxisschulen Diese Zeitphase kann sich infolge einer besonderen kommunalen Ferienregelung verändern. Vergütung Einführungspraktikum: CHF bei 2 Studierenden, CHF bei 3 Studierenden Daten Halbtagespraktika (regulär): 3 Herbst: 14. Oktober bis 9. Dezember Frühling: 2. März bis 1. Juni 2016 Die Daten können infolge örtlicher Gegebenheiten (z. B Feiertagen) variieren. Vergütung Halbtagespraktikum: Praxislehrpersonen im Grundjahr mit Halbtagespraktikum erhalten von der PH Luzern eine Jahreslektion vergütet. 6 7
5 2. Studienjahr (3. und 4. Semester) Bachelorstudiengang Kindergarten / Unterstufe Für Fragen zur Praxisausbildung kontaktieren Sie bitte: Heidi Wüthrich Leiterin Berufsstudien KU heidi.wuethrich@phlu.ch T Dieser berufspraktische Ausbildungsteil ist in Praxishalbtage und in ein Blockpraktikum gegliedert und wird von einer Studentin / einem Studenten alleine umgesetzt. Erkundungspraktikum Das Erkundungspraktikum findet zwischen September und Dezember 2015 statt. Die Studentin / der Student hospitiert und unterrichtet an zehn Dienstag-Vormittagen. 3 Mo, 14. September 2015, Uhr: Informationsveranstaltung für Praxislehrpersonen und Studierende Vergütung Erkundungspraktikum: CHF 300. Praktikum Unterrichten Dieses Blockpraktikum findet im Januar und Februar 2016 statt. Im Erkundungspraktikum und im Praktikum Unterrichten arbeiten die Studierenden an folgenden Zielsetzungen: 3 Sie planen, gestalten und verantworten erstmals ein Blockpraktikum an der Unterstufe. 3 Sie gestalten Unterricht unter Berücksichtigung fachdidaktischer Ansprüche. 3 Sie sammeln Erfahrungen mit dem Planungsinstrument, um Unterricht kompetenzorientiert zu planen und zu reflektieren. 3 Sie lernen die Aufgabenvielfalt einer Unterstufenlehrperson kennen. 3 Sie arbeiten am beruflichen Handwerk, vertiefen, erweitern und festigen die im ersten Ausbildungsjahr erworbenen Handlungsfähigkeiten. 3 Sie analysieren zusammen mit der Praxislehrperson ihre Berufskompetenz. 3 Mo, 16. November 2015, Uhr: Informationsveranstaltung für die Praxislehrpersonen und Studierende bis 18. Dezember 2015: Praktikumsvorbereitungen am Praktikumsort und an der PH (Beratungen) 3 Praktikumszeit regulär: Teil 1: 4. bis 29. Januar 2016, Teil 2: 15. bis 19. Februar 2016: Die Praktikumszeit wird anderen kommunalen Ferienregelungen angepasst. 3 Di, 19. Januar 2016: Impulshalbtag für Praxislehrpersonen 3 Fr, 19. Februar 2016, Uhr: für Studierende: Praktikumsauswertung 3 Ein Termin von einer Stunde ab der letzten Praktikumswoche: Auswertungsgespräch Vergütung Praktikum Unterrichten: CHF
6 3. Studienjahr (5. und 6. Semester) Assistenzpraktikum Schuleingangsstufe Dieser berufspraktische Ausbildungsteil ist in Praxishalbtage und in ein Blockpraktikum gegliedert. Je zwei Studierende hospitieren, assistieren und unterrichten an einer Grund- oder Basisstufe. Das Halbtagespraktikum findet zwischen März und Mai 2016 an zehn Dienstag-Vormittagen statt. Die Blockwoche findet im Juni 2016 statt, entweder in Phase A oder B. Im Halbtagespraktikum und in der Blockwoche arbeiten die Studierenden an folgende Zielsetzungen: 3 Sie erkunden die Grund- oder Basisstufe und werden sich der didaktischen und pädagogischen Anforderungen bewusst. 3 Sie bauen Unterrichtskompetenz in altersdurchmischten Gruppen auf. 3 Sie setzen sich mit dem Teamteaching auseinander. 3 Sie reflektieren berufsbezogen und geben sich aufbauende Feedbacks. 3 Sie stellen Spiel- und Lernmaterial mit unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad zusammen und erproben dies mit den Kindern (Themenbereich Sprache). 3 Mo, 29. Februar 2016, Uhr: Informationsveranstaltung für Praxislehrpersonen und Studierende 3 Di, 8. März 2016: Beginn des Halbtagespraktikums 3 Phase A: 6. bis 10. Juni 2016, Phase B: 20. bis 24. Juni 2016 Vergütung Halbtagespraktikum: CHF 400. pro Studierendenpaar und Lehrpersonen-Tandem Vergütung Assistenzpraktikum: CHF 400. pro Studierendenpaar und Lehrpersonen-Tandem (im Einzelpraktikum je CHF 300. ) Dieser berufspraktische Ausbildungsteil ist in Praxishalbtage und in ein Blockpraktikum gegliedert und wird von einer Studentin / einem Studenten alleine umgesetzt. Halbtagespraktikum Das Halbtagespraktikum findet zwischen August und Dezember 2015 an zehn Donnerstag-Vormittagen statt. 3 Mo, 15. Juni 2015, Uhr: Informationsveranstaltung für die Praxislehrpersonen Vergütung Halbtagespraktikum: CHF 300. Berufspraktikum Im Halbtagespraktikum und im Berufspraktikum arbeiten die Studierenden an folgenden Zielsetzungen: 3 Die Studierenden planen, gestalten und verantworten den Unterricht an ihrer Klasse im Kindergarten selbstständig und erleben den Arbeitsrhythmus und die vielfältigen Aufgabengebiete einer Lehrperson für den Kindergarten. 3 Sie übernehmen Führungsverantwortung, bauen eine Beziehung zu den Lernenden auf und arbeiten in einem bewusst gestalteten pädagogischen Verhältnis mit ihnen. 3 Sie analysieren zusammen mit der Praxislehrperson den Prozess und den Stand der Entwicklung ihrer Berufskompetenzen. 3 Sie wenden die in der Ausbildung erworbenen Kompetenzen an und zeigen, dass sie über die zur Berufsausübung notwendigen Grundlagen verfügen. 3 Sie arbeiten während acht bis zehn Halbtagen selbstständig ohne Hospitation der Praxislehrperson. 3 Sie gestalten eine Diplomlektion und schliessen die berufspraktische Ausbildung mit Qualifikation ab. 3 Mo, 9. November 2015, Uhr: Informationsveranstaltung für die Praxislehr personen. An dieser Veranstaltung nehmen auch die Studierenden teil, damit erste Ab sprachen für die Praktikumsplanung getroffen werden können bis 18. Dezember 2015: Praktikumsvorbereitungen am Praktikumsort und /Beratungen 3 Praktikum: Teil 1: 4. bis 29. Januar 2016, Teil 2: 15. bis 19. Februar 2016: Die Praktikumszeit wird anderen kommu nalen Ferienregelungen angepasst. 3 Mo, 18. Januar 2016, nachmittags: Impulstag für Praxislehrpersonen 3 Fr, 19. Februar 2016; Uhr: Für Studierende: Praktikumsauswertung 3 Ein Termin von einer Stunde ab der letzten Praktikumswoche: Auswertungsgespräch Vergütungen: Berufspraktikum CHF Diplomlektion CHF
7 2. Studienjahr (3. und 4. Semester) Bachelorstudiengang Primarstufe Für Fragen zur Praxisausbildung kontaktieren Sie bitte: Lucia Ammann Leiterin Berufsstudien PS T Praktikum Unterrichten Dieses Praktikum wird als Einzelpraktikum in zwei Phasen durchgeführt: 1. Halbtagespraktikum: Die/der Studierende hospitiert und unterrichtet an sechs Donnerstag-Vor mittagen. 2. Blockpraktikum im Januar/Februar Dieser Teil beinhaltet folgende Zielsetzungen: 3 Die Studierenden planen, gestalten und verantworten erstmals in ihrer Ausbildung Unterricht an einer Primarklasse selbstständig und erleben damit den Arbeitsrhythmus und die vielfältigen Aufgabengebiete einer Primarlehrperson. 3 Sie arbeiten am beruflichen Handwerk, vertiefen, erweitern und festigen die im ersten Ausbildungsjahr erworbenen Professionskompetenzen. 3 Sie übernehmen Führungsverantwortung, bauen eine Beziehung zu den Lernenden auf und arbeiten in einem bewusst gestalteten pädagogischen Verhältnis mit ihnen. 3 Sie gestalten Unterricht unter besonderer Berücksichtigung fachdidak tischer Ansprüche. 3 Die Studierenden analysieren zusammen mit der Praxislehrperson den Prozess und den Stand der Entwicklung ihrer Professionskompetenzen. 3 Oktober 2015: Die Praxislehrpersonen erhalten Bescheid über die Zuteilung der Praktikantinnen und Praktikanten 3 Di, 27. Oktober 2015, Uhr: Einführung für neue Praxislehrpersonen in das Praktikum Unterrichten 3 Di, 27. Oktober 2015, Uhr: Obligatorische Informationsveranstaltung für alle Praxislehrpersonen. An dieser Veranstaltung nehmen auch die Studierenden teil, damit erste Absprachen für die Praktikumsplanung getroffen werden können. 3 Mi, 28. Oktober 2015, Uhr: Informationsveranstaltung für Praxislehrpersonen TG-Textil 3 Do, 5. November 2015: Beginn Halbtagespraktikum, sechs Donnerstag- Vormittage bis 18. Dezember 2015: Praktikumsvorbereitungen an der Praxisschule; Praktikumsplanung und Beratung 3 Praktikum: Teil 1: 4. bis 29. Januar 2016, Teil 2: 15. bis 19. Februar 2016: Die Praktikumszeit wird anderen kommunalen Ferienregelungen angepasst. 3 Di, 19. Januar 2016: Impulshalbtag für Praxislehrpersonen 3 Mi, 20. Januar 2016, Nachmittag: Austauschnachmittag für die Studierenden (Mentorat) 3 Ein Termin von einer Stunde ab der letzten Praktikumswoche: Auswertungsgespräch Vergütungen: Halbtagespraktikum CHF 300. Praktikum Unterrichten CHF
8 3. Studienjahr (5. und 6. Semester) Praktikum Schulkultur Die bisherigen Unterrichtserfahrungen der Studierenden werden mit dem Arbeitsfeld Schule und den ausserunterrichtlichen Aufgaben einer Lehrperson ergänzt. Zudem erweitern die Studierenden ihre beruflichen Kompetenzen durch die Lehrform des Teamteachings und der Teil habe an der Schulkultur der Praxisschule. Zwei bis drei Praxislehrpersonen bilden das hauptverantwortliche Ausbildungsteam und begleiten je zwei bis drei Studierende. Weitere Lehrpersonen (z. B. SHP, Logopädin usw.) und Akteure der Schule (Schulleitung, Hauswart usw.) werden in die Bereiche Arbeitsfeld Schule und Schukultur einbezogen. Ausserunterrichtliche Projekte (Schulreise, Projektwochen, Sporttage usw.) können auch an anderen Klassen der Schule durchgeführt werden. Die hauptverantwortlichen Lehrpersonen werden durch die PH Luzern in ihre Arbeit eingeführt. Eine Koordinationsperson an der Praxisschule (Lehrperson oder Schulleitung) plant und koordiniert die Einsätze der Studierenden. Die Broschüre «Praktikum Schulkultur» informiert interessierte Schulen über Zielsetzungen, Inhalte und Durchführung dieses Praktikums. 3 Do, 7. Januar 2016, Uhr: Treffen der Koordinationspersonen, Besprechung Praktikum Schulkultur und Organisation 3 Di, 8. März 2016, Uhr: Treffen der Praxislehrpersonen, Planung und Organisation Praktikum Schulkultur 3 Woche 15: Planungssitzung Praktikum Schulkultur an der Praxisschule (Koordinationsperson mit Studierenden) 3 Praktikum Schulkultur: 6. bis 10. Juni 2016: Planungswoche, davon 1 Tag an der Praxisschule; 13. Juni bis 1. Juli 2016: Praktikum Vergütungen: Pro Student/in wird ein Betrag von CHF 400. ausbezahlt. Die Koordinationsperson erhält pro Student/in CHF Berufspraktikum Mit dem Berufspraktikum schliessen die Studierenden die berufspraktische Ausbildung an der PH Luzern ab. Es beinhaltet im Wesentlichen die folgenden Zielsetzungen: 3 Die Studierenden planen, gestalten und verantworten den Unterricht an einer Klasse der Primarstufe selbstständig und erleben den Arbeitsrhythmus und die vielfältigen Aufgabengebiete einer Lehrperson. 3 Sie übernehmen Führungsverantwortung, bauen eine Beziehung zu den Lernenden auf und arbeiten in einem bewusst gestalteten pädagogischen Verhältnis mit ihnen. 3 Sie analysieren zusammen mit der Praxislehrperson den Prozess und den Stand der Entwicklung ihrer Professionskompetenzen. 3 Sie wenden die in der Ausbildung erworbenen Kompetenzen an und zeigen, dass sie über die zur Berufsausübung notwendigen Grundlagen verfügen. 3 Sie gestalten eine Diplomlektion und schliessen die berufspraktische Ausbildung mit Qualifikation ab. Dieses Praktikum wird mehrheitlich in Studierenden-Tandems durchgeführt. Die definitive Organisation hängt von der Anzahl Praxislehrpersonen-Anmeldungen ab. 3 Oktober 2015: Die Praxislehrpersonen erhalten Bescheid über die Zuteilung der Praktikantinnen und Praktikanten. 3 Mi, 28. Oktober 2015, Uhr: Informationsveranstaltung für Praxislehrpersonen TG-Textil 3 Di, 3. November 2015, Uhr: Informationsveranstaltung für die Praxislehrpersonen. An dieser Veranstaltung nehmen auch die Studierenden teil, damit erste Absprachen für die Praktikumsplanung getroffen werden können bis 18. Dezember 2015: Hospitation und Praktikumsvorbereitungen am Praktikumsort; Praktikumsplanung und Beratung 3 Praktikum: Teil 1: 4. bis 29. Januar 2016, Teil 2: 15. bis 19. Februar 2016: Die Praktikumszeit wird anderen kommunalen Ferienregelungen angepasst. 3 Do, 21. Januar 2016: Impulshalbtag für Praxislehrpersonen 3 Ein Termin von einer Stunde ab der letzten Praktikumswoche: Auswertungsgespräch Vergütungen: Einzelpraktikum CHF Tandempraktikum CHF pro Diplomlektion CHF
9 Weiterbildungen für Praxislehrpersonen Grundjahr und Hauptstudien Die enge Verknüpfung von Theorie und Praxis ist der PH Luzern ein grosses Anliegen. Die nachfolgend aufgeführten Kurse dienen vor allem dazu, diese Zusammenarbeit in der Ausbildung der angehenden Lehrpersonen zu unterstützen. Erwartet wird, dass alle Praxislehrpersonen über eine Basisausbildung verfügen. Diese Kurse führen in die Rollen und Tätigkeiten (beraten besprechen beurteilen) ein. Die neuen Praxis lehrpersonen im Grundjahr werden persönlich für einen speziellen Einführungskurs eingeladen. Damit der Kontakt zwischen PH Luzern und der Praxis intensiviert wird, hat jede Praxisschule die Möglichkeit, eine Weiterbildung für das Kolle gium durchzuführen, welche durch Dozierende der PH Luzern bestritten wird. Wir bitten Kurs-Nr. PWL Kurs, Leitung Einführungskurs für Praxislehrpersonen im Grundjahr Der Kurs führt die Lehrpersonen aller Stufen (Kindergarten-, Primar- und der Sekundarstufe) in ihre Tätigkeit als Praxislehrpersonen im Grundjahr ein: Organisation und spezifische Inhalte des grundjahr-mentorats, Eignungsabklärung, Nachbesprechungen von Unterricht usw. 3 Es können auch einzelne Teile des Kurses belegt werden. 3 Leitung: Isabelle Hugener (isabelle.hugener@phlu.ch), Sibylle Annen Wirsch, Thomas Zellweger die Schulleitungen, sich für diese kostenlose Weiterbildung (ein Tag während drei Jahren) an Thomas Zschaber (thomas.zschaber@phlu.ch) zu wenden. Die Weiterbildungsangebote für Praxislehrpersonen sind grundsätzlich gratis und die Teilnehmenden erhalten eine Kursbestätigung. Für die vollständigen Ausschreibungen und die Anmeldung verweisen wir auf die Website des Leistungsbereichs Weiterbildung der PH Luzern. Die Anmeldung erfolgt online: p Online-Anmeldung Daten, Zeiten, Kursort 3 Mo, , Uhr 3 Sa, , Uhr 3 Sa, , Uhr 3 Do, , Uhr 3 Kursort: Luzern 3 Achtung: Eine Mitarbeit als Praxis - lehr person muss bei der Stabsabteilung Praktika und Praxisschulen separat gemeldet werden (praktika@phlu.ch). PWL PWL CAS Mentoring und Coaching Basiskurs für Praxislehrpersonen Kindergarten/Unterstufe Der Kurs führt die Lehrpersonen in ihre Tätigkeit als Praxislehrperson ein. Dazu gehören die Übernahme der Rolle als Ausbilderin, das Beobachten und Besprechen von Lektionen, das Aufbauen von Gütekriterien für guten Unterricht und der Umgang mit schwierigen Gesprächssituationen. 3 Nach dem Besuch des Basiskurses empfehlen wir Ihnen eine weiterführende Zusatzausbildung zu besuchen. 3 Leitung: Priska Jossen Küttel (priska.jossen@phlu.ch); Heidi Wüthrich (heidi.wuethrich@phlu.ch) Basiskurs für Praxislehrpersonen Primarstufe Der Kurs führt die Primarlehrpersonen in ihre Tätigkeit als Praxislehrperson ein. Dazu gehören die Übernahme der Rolle als Ausbildner/in, das Beobachten und Besprechen von Lektionen, das Aufbauen von Gütekriterien für guten Unterricht und der Umgang mit schwierigen Gesprächssituationen. 3 Nach dem Besuch des Basiskurses empfehlen wir Ihnen eine weiterführende Zusatzausbildung zu besuchen. 3 Leitung: Alex Lechmann (alex.lechmann@phlu.ch); Aldina Hartmann, Mirjam Schwegler, Stephan Zopfi Im CAS Mentoring und Coaching erwerben Sie grundsätzliche Kompetenzen für das Beraten und Betreuen der Studierenden. 3 Weitere Informationen finden Sie unter 3 Mi, , Uhr 3 Mi, , Uhr 3 Mi, , Uhr 3 Mi, , Uhr 3 Mi, , Uhr 3 Mi, , Uhr 3 Kursort: Luzern 3 Achtung: Eine Mitarbeit als Praxis - lehr person muss bei der Stabsabteilung Praktika und Praxisschulen separat gemeldet werden (praktika@phlu.ch). 3 Mo, , Uhr 3 Do, , Uhr 3 Sa, , Do, , Mo, , Uhr 3 Kursort: Luzern 3 Achtung: Eine Mitarbeit als Praxis - lehr person muss bei der Stabsabteilung Praktika und Praxisschulen separat gemeldet werden (praktika@phlu.ch)
10 Sprachpraktikum Konferenz für Schulleitungen Sprachpraktikum von französischsprechenden Studierenden Die pädagogische Hochschule HEP BEJUNE (Haute école pédagogique Berne Jura Neuchâtel) mit Standorten in Biel, Porrentruy und La Chaux-de-Fonds sieht im Rahmen ihrer Ausbildung von Primarlehrpersonen ein Praktikum in der deutschsprachigen Schweiz vor. Die Teilschule Porrentruy ist mit der PH Luzern übereingekommen, einer Anzahl von Studierenden zu ermög lichen, den Fremdsprachenaufenthalt in einer Primarklasse des Einzugsgebiets der PH Luzern absolvieren zu können. 3 Konferenz mit den Praxislehrpersonen: 17. März 2016, Uhr 3 Praktikumsdauer: 9. Mai bis 3. Juni 2016 (vier Wochen) 3 Praktikumsplätze in der 3. bis 6. Klasse (Französisch-Unterricht ist keine Bedingung) 3 Zielsetzung des Praktikums: Kompetenzerhöhung in der deutschen Sprache (B1+), besonders in der Klassensprache. Es geht also in erster Linie um eine sprachliche, nicht um eine didaktische oder pädagogische Begleitung des Praktikums. Alle Studierenden haben Deutsch als Maturafach abgeschlossen (erste Fremdsprache), zeigen aber z. T. unterschiedliche Niveaus. Am Ende des Aufenthaltes haben die Studierenden eine Sprachprüfung. 3 Mitarbeit der Studierenden: Hospitationen, kleinere Unterrichtsaufträge in verschiedenen Fachbereichen, Betreuung von Gruppen usw. 3 Die Betreuung der Studierenden erfolgt durch die Verantwortlichen der HEP BEJUNE 3 Praxislehrpersonen, die zum ersten Mal eine/n Studierende/n betreuen, erhalten eine Einführung in die Praktikumsarbeit. Vergütung: CHF Für Schulleitungen der Praxisschulen findet im Herbst 2015 eine Konferenz zu Themen der berufspraktischen Ausbildung statt. 28. Oktober 2015, Uhr Eine Einladung mit Traktanden folgt separat
Bachelorstudiengang Kindergarten/Unterstufe
12.15/300_0179_hab_Ly Papier: 100 % Altpapier, C0 ² -neutral Ausbildung Kindergarten/Unterstufe KU www.ku.phlu.ch Kindergarten/Unterstufe Prof. Dr. Kathrin Krammer Leiterin Ausbildung Kindergarten/Unterstufe
MehrPraktika im Ausbildungsjahr 2010/2011 am Institut Unterstrass
Praktika im Ausbildungsjahr 2010/2011 am Institut Unterstrass Übersicht über alle Semester: Sep. Okt. Nov. Dez. Jan. Feb. März Apr. Mai Juni Juli Aug. 10 10 10 10 11 11 11 11 11 11 11 11 Basisstudium BA/BB
MehrAnmeldung für das Praxissemester
Pädagogische Hochschule Thurgau. Lehre Weiterbildung Forschung Anmeldung für das Praxissemester Für Schweizer Lehramtsstudierende der Universität Konstanz, welche das Praxissemester an einem schweizerischen
MehrInformationsveranstaltung zum Orientierungspraktikum im Rahmen der Schulpraktischen Studien an der PH Karlsruhe
Informationsveranstaltung zum Orientierungspraktikum im Rahmen der Schulpraktischen Studien an der PH Karlsruhe Informationsveranstaltung OEP Prof. Dr. Silke Traub Ansprechpartner: Prof. Dr. Silke Traub
MehrErweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs
Erweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs Pädagogische Hochschule Schwyz Ausbildung Zaystrasse 42 CH-6410 Goldau T +41 41 859 05 80 ausbildung@phsz.ch www.phsz.ch September 2015 Wege zum Studium
MehrBachelorstudiengang Primarstufe
09.15/PDF_0177_hab_ Papier: 100 % Altpapier, C0 ² -neutral Ausbildung Primarstufe PS www.ps.phlu.ch Primarstufe Prof. Dr. Michael Fuchs Leiter Ausbildung Primarstufe michael.fuchs@phlu.ch Sekretariat T
MehrNachholbildung für Detailhandelsfachleute Artikel 32 BBV 2015 2016
Nachholbildung für Detailhandelsfachleute Artikel 32 BBV 2015 2016 Inhaltsverzeichnis 1. Zielgruppe... 4 2. Voraussetzungen... 4 3. Gesetzliche Grundlagen... 4 4. Kursort... 4 5. Kursdauer und Kurstag...
MehrMasterstudiengang Sekundarstufe I
08.14/2500_0068_hab_Ly Papier: 100 % Altpapier, C0 ² -neutral Ausbildung Sekundarstufe I SEK I www.s1.phlu.ch Sekundarstufe I Prof. Dr. Werner Hürlimann Leiter Ausbildung Sekundarstufe I s1@phlu.ch Sekretariat
MehrCAS Mentoring & Coaching im Lehrberuf
Weiterbildung Weiterbildungsstudiengänge CAS Mentoring & Coaching im Lehrberuf Beraten und Begleiten von Studierenden und Lehrpersonen weiterentwickeln. CAS Mentoring & Coaching im Lehrberuf (CAS M&C)
MehrLeitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium
Leitbild LG Liechtensteinisches Gymnasium Bildungs- und Erziehungsauftrag Das Liechtensteinische Gymnasium führt die Schülerinnen und Schüler zur Matura. Um dieses Ziel zu erreichen, vermitteln wir Wissen
MehrMedizinische Praxiskoordinatorin Praxisleitende Richtung (eidg. FA) Modul Personalführung
Medizinische Praxiskoordinatorin Praxisleitende Richtung (eidg. FA) Modul Personalführung Sie erwerben bei uns die offiziellen Modulausweise für den eidg. Fachausweis. Unsere Module sind akkreditiert durch:
MehrBerufsfachschule des Detailhandels Bern. Nachholbildung in zwei Schritten für Detailhandelsfachleute Artikel 32 BBV 2016 2018
Berufsfachschule des Detailhandels Bern Nachholbildung in zwei Schritten für Detailhandelsfachleute Artikel 32 BBV 2016 2018 Inhaltsverzeichnis 1. Zielgruppe... 4 2. Voraussetzungen... 4 3. Gesetzliche
MehrBerufsfachschule des Detailhandels Bern. Nachholbildung in zwei Schritten für Detailhandelsfachleute Artikel 32 BBV 2011-2013
Berufsfachschule des Detailhandels Bern Nachholbildung in zwei Schritten für Detailhandelsfachleute Artikel 32 BBV 2011-2013 Inhaltsverzeichnis 1. Zielgruppe... 1 2. Voraussetzung... 1 3. Kursort... 1
MehrPraxis-Coach im Studienjahr 2016/17 Informationsbroschüre für Ausbildungsschulen der PH Zug
PH Zug Praxis-Coach im Studienjahr 2016/17 Informationsbroschüre für Ausbildungsschulen der PH Zug Pädagogische Hochschule Zug Stellenwert der kooperativen Ausbildung Die Ausbildung von Lehrpersonen ist
MehrWEITERBILDUNGSPROGRAMM
WEITERBILDUNGSPROGRAMM 2016 PHS AG Beckenhofstrasse 6 8006 Zürich Telefon 044 259 80 80 Telefax 044 259 80 88 E-Mail info@phsag.ch Bitte beachten Sie die Hinweise auf Seite 9 Umgang mit herausfordernden
MehrBerufspädagogisch-fachdidaktisches Studium ECTS 60. Fachdidaktik 18. Bereichsdidaktik Gesellschaft III (Identität und Sozialisation, Ethik) 3
ABU-Studiengang Modulübersicht Berufspädagogisch-fachdidaktisches Studium ECTS 60 Fachdidaktik 18 Bereichsdidaktische Grundlagen 1 Bereichsdidaktik Gesellschaft I (Recht und Wirtschaft) 3 Bereichsdidaktik
MehrModul 1 mit SVEB-Zertifikat Kursleiterin, Kursleiter Lernveranstaltungen mit Erwachsenen durchführen
«Im Modul 1 mit SVEB-Zertifikat erwerben Sie die passende didaktische Grundausbildung für Ihre Lernveranstaltungen mit Erwachsenen und einen anerkannten Abschluss.» ausbilden Modul 1 mit SVEB-Zertifikat
MehrFlexibel studieren mit reduzierter Präsenz
Flexibel studieren mit reduzierter Präsenz Lehrer oder Lehrerin werden neben Beruf oder Familie Möchten Sie Lehrperson auf der Primarstufe werden und brauchen Sie zeitliche Flexibilität, weil Sie sich
MehrVorarbeiter Bau (Kurs Italienisch)
Vorarbeiter Bau (Kurs Italienisch) www.enaip.ch/ausbildung-berufsbildung/vorarbeiter-bau/ Für wen ist der Kurs geeignet? Haben Sie langjährige Berufserfahrung als Maurer und auch schon in der Funktion
MehrAnleitung zum Lehrgang. Berater für betriebliches Gesundheitsmanagement
Anleitung zum Lehrgang Berater für betriebliches Gesundheitsmanagement Vorwort Sehr geehrte Lehrgangsteilnehmerin, sehr geehrter Lehrgangsteilnehmer, wir freuen uns, Sie zu einem Lehrgang der BSA-Akademie
MehrNach dem Modulhandbuch Statistik MSc bzw. Datenwissenschaft MSc, Modul Projektarbeit, gilt:
Außeruniversitäres Praktikum Bedingungen, Hinweise etc. Fakultät Statistik, Technische Universität Dortmund (Studiengänge: Statistik MSc, Datenwissenschaft MSc) Stand: März 2010 Nach der Prüfungsordnung
MehrSprachberatungsangebote für Studierende
Ausbildung Sprachberatungsangebote für Studierende Sprechberatung Schreibberatung Deutsch Writing Center Fremdsprachen Englisch / Französisch weitergeben. Sprachberatungsangebote für Studierende Sprechberatung
MehrPraktikum außerhalb Europas. Informationen für Studierende
Praktikum außerhalb Europas Informationen für Studierende Liebe Studentin, lieber Student, Sie wollen im Laufe Ihres Studiums internationale Erfahrungen sammeln und interkulturelle Kompetenzen erlangen?
MehrInformationsbroschüre zum Praktikum Kosmetik
Informationsbroschüre zum Praktikum Kosmetik Die HWS Huber Widemann Schule bildet in ihrer Kosmetikfachschule jedes Jahr motivierte Lernende aus. Das Berufsbildungsgesetz BBG beinhaltet neben der dualen
MehrModalitäten der LSF-Belegung für die Lehrveranstaltungen
Institut für Humangeographie Dipl.-Geograph Jens Schreiber Telefon +49 (69)-798 23552 Telefax +49 (69)-798 28173 E-Mail schreiber@em.uni-frankfurt.de www.humangeographie.de Modalitäten der LSF-Belegung
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrSei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen
Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit
MehrGesundheitsvorsorge in der Schule
Kanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt Gesundheitsvorsorge in der Schule Elterninformation Liebe Eltern Die Gesundheit Ihres Kindes liegt auch der Schule am Herzen. Gut sehen und hören sind zum
MehrAufbau schulischer edu-ict-teams
Bildungsdirektion Kanton Zürich Aufbau schulischer edu-ict-teams Version vom November 2012 Fachstelle Bildung und ICT 2 / 5 Einleitung Wie in Unternehmen oder an (Fach-) Hochschulen sind heute auch an
MehrPraktikumsordnung für den. Bachelor-Studiengang Early Education. Bildung und Erziehung im Kindesalter
Anlage 2 zur Studienordnung Praktikumsordnung für den Bachelor-Studiengang Early Education Bildung und Erziehung im Kindesalter Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich 2 Zielsetzungen und Inhalte der Praktika
MehrBerufspraktikum vom 7. 20. Januar 2016
An die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 10 des Schuljahres 2015/16 und ihr Eltern Ansprechpartner: Herr Weiffen Mail: weiffen@kfg-bonn.de Datum: 25.01.2015 Sehr geehrte Eltern, liebe Schülerinnen
MehrLernförderung, Nachhilfe und Prüfungsvorbereitung für Kinder und Jugendliche. Kursdaten und Preise 2016
Lernförderung, Nachhilfe und Prüfungsvorbereitung für Kinder und Jugendliche Kursdaten und Preise 2016 2 Anmeldung per Telefon, Post, Fax oder E-Mail Wir machen Sie darauf aufmerksam, dass bei Einzelunterricht
MehrWir heissen Sie und Ihre Familie an unserer Schule herzlich willkommen!
Schulleitung Gemeindeschulen Bergstrasse 8 6206 Neuenkirch 041 469 77 11 Liebe Eltern Wir heissen Sie und Ihre Familie an unserer Schule herzlich willkommen! Mit der vorliegenden Schrift haben wir für
MehrMotopädagogik ein neuer Aufstiegsberuf für Gymnastiklehrerinnen und lehrer
1 Ein Artikel aus Gymnastik Zeitschrift für ganzheitliche Körper- und Bewegungsarbeit, Pohl-Verlag Celle; Ausgabe: Dezember 09 Von Cornelia Schlick Motopädagogik ein neuer Aufstiegsberuf für Gymnastiklehrerinnen
MehrGesundheitlich und Soziale Berufsmatura. Informationsbroschüre Lehrbegleitende Ausbildung 2015 2018
Gesundheitlich und Soziale Berufsmatura Informationsbroschüre Lehrbegleitende Ausbildung 2015 2018 Januar 2015 - 2 - Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines... 3 Voraussetzungen für die Aufnahme an die Berufsmaturitätsschule...
MehrNamibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia
Namibiakids e.v./ Schule, FK 13 Rehabilitationswissenschaften - Master Sonderpädagogik 17.01.2015 27.03.2015 Schule in Rehoboth Über den Verein Namibiakids e.v. wurde uns ein Praktikum in einer Schule
MehrMerkblatt Profilwechsel. Kaufmännische Grundbildung. M-Profil E-Profil B-Profil Berufsattest
Merkblatt Profilwechsel Kaufmännische Grundbildung M-Profil E-Profil B-Profil Berufsattest Bildungszentrum Zürichsee Horgen und Stäfa August 2005 Schulleiterkonferenz des Kantons Zürich Teilkonferenz der
MehrAbklärung 4 Wochen Abklärung 1 3 Monate Vorbereitungszeit 3 12 Monate
Angebotsübersicht Abklärung Ausbildung Abklärung 4 Wochen Abklärung 1 3 Monate Vorbereitungszeit 3 12 Monate Wohnen Intern Praktische Ausbildung PRA INSOS Eidgenössisches Berufsattest EBA Eidgenössisches
MehrManagement Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016
Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst
MehrLeitfaden für ein Praktikum. Kreisverwaltung Schleswig-Flensburg
Leitfaden für ein Praktikum Kreisverwaltung Schleswig-Flensburg Allgemeines Dieser Praktikumsleitfaden gibt Orientierung und Empfehlungen über den Ablauf und den Inhalt eines Praktikums in der Kreisverwaltung.
MehrGrundschule des Odenwaldkreises. Rothenberg. Fortbildungskonzept
Grundschule des Odenwaldkreises Rothenberg Fortbildungskonzept Rothenberg, im Oktober 2008 INHALTSVERZEICHNIS 1. PRÄAMBEL... 3 2. FORTBILDUNGSPLANUNG DER SCHULE... 3 3. FORTBILDUNGSPLANUNG DER KOLLEGEN...
MehrAnleitung für die Online-Bewerbung über LSF auf Lehrveranstaltungen aller Lehramtsstudiengänge
Einloggen: Eingabe von Benutzername und Passwort Benutzername = Matrikelnummer (z.b. 999999) Passwort = Geburtsdatum (z.b. 31.12.1998) wird angezeigt als ********** Nach dem ersten Einloggen sollten sie
MehrCover Mit dem Titel Validierungsverfahren. zum Berufsabschluss. Cover Untertitel zweizeilig Der Erfahrung einen Wert verleihen.
Cover Mit dem Titel Validierungsverfahren einzeilig zum Berufsabschluss Cover Untertitel zweizeilig Der Erfahrung einen Wert verleihen Ein Zeugnis für Ihre Fähigkeiten Sie sind seit mehreren Jahren berufstätig,
MehrInfo Ganztagsschule 2011/2012. Welche Grundsätze sind wichtig für die GTS?
Info Ganztagsschule 2011/2012 Welche Grundsätze sind wichtig für die GTS? Ein zentraler Inhalt der GTS ist die Lernzeit. Hier kommt es darauf an, dass Schülerinnen und Schüler in Ruhe arbeiten können und
MehrVersetzungsregeln in Bayern
Grundschule Schüler der Jahrgangsstufen 1 und 2 rücken ohne besondere Entscheidung vor. Das Vorrücken in den Jahrgangsstufen 3 und 4 soll nur dann versagt werden, wenn der Schüler in seiner Entwicklung
MehrMi 27.8. Prüfung praktisch; Fr 29.8. Prüfung mündlich
Terminkalender für das Herbstsemester 2014 August 2014 Mo, 18.8. Mi, 20.8. Mo, 25.8. bis Di, 26.8. Mi, 27.8. bis Fr, 29.8. Fr, 29.8. Fr, 29.8. Beginn des Herbstsemesters Unterricht gemäss Stundenplan für
MehrBerufsmatura nach der Lehre
Berufs- und Weiterbildungszentrum BWZ Grundacherweg 6, 6060 Sarnen Postadresse: Postfach 1164, 6061 Sarnen Tel. 041 666 64 80, Fax 041 666 64 88 bwz@ow.ch, www.bwz-ow.ch Berufsmatura nach der Lehre Vollzeit
MehrWeiterbildung. Leitung pädagogischer Kooperation im Team. Für Lehrpersonen aller Stufen. Hochschulen. Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt
Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Hochschulen Pädagogisches Zentrum PZ.BS Weiterbildung Leitung pädagogischer Kooperation im Team Für Lehrpersonen aller Stufen Das Angebot Differenzierter und
MehrNr. 809b Reglement über Ausbildung und Diplomierung an der Schule für Physiotherapie am Ausbildungszentrum für Gesundheitsberufe des Kantons Luzern
Nr. 809b Reglement über Ausbildung und Diplomierung an der Schule für Physiotherapie am Ausbildungszentrum für Gesundheitsberufe des Kantons Luzern vom. März 00* Stand 5. April 006 Der Regierungsrat des
MehrEvaluationsordnung der Hochschule für öffentliche Verwaltung Rheinland-Pfalz
Evaluationsordnung der Hochschule für öffentliche Verwaltung Rheinland-Pfalz Aufgrund des 5 Abs. 2 Satz 1 i.v.m. 2 Abs. 3 Nr. 4 des Verwaltungsfachhochschulgesetzes (VFHG) vom 2. Juni 1981 (GVBl. S. 105),
MehrElternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan
Herbst 2015 Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Glonn, Herbst 2015 Liebe Eltern des Kinderhortes und Kindergartens, erst einmal heiße
MehrBildung für ArbeitnehmerInnen ein Aktionsfeld für BetriebsrätInnen am Beispiel Handel
Bildung für ArbeitnehmerInnen ein Aktionsfeld für BetriebsrätInnen am Beispiel Handel Wie können Benachteiligte z.b. gering Qualiizierte, Personen mit geringem Einkommen, mit Migrationshintergrund bzw.
MehrLEIHOMA INFORMATION FÜR FAMILIEN
03/2011 LEIHOMA INFORMATION FÜR FAMILIEN KAPA KINDERSTUBE, Neubauweg 25, A 6380 St. Johann in Tirol Tel. 0664 5104955 oder 0664 1494641 oder E-Mail an info@kapa-kinderstube.at 1 LEIH-OMA-DIENST Ab März
MehrLERNVERANSTALTUNGEN MIT ERWACHSENEN DURCHFÜHREN SVEB-ZERTIFIKAT (STUFE 1)
LERNVERANSTALTUNGEN MIT ERWACHSENEN DURCHFÜHREN SVEB-ZERTIFIKAT (STUFE 1) INHALT 1. SVEB 3 2. Ausbildungsziele 3 3. Voraussetzung 4 4. Aufbau des Lehrgangs 4 5. Teilnehmerzahl 5 6. Abschluss / Zertifizierung
MehrEBC*L Europäischer Wirtschaftsführerschein
Die Wiener Volkshochschulen GmbH Volkshochschule Meidling 1120 Wien Längenfeldgasse 13 15 Tel.: +43 1 810 80 67 Fax: +43 1 810 80 67 76 110 E-mail: office.meidling@vhs.at Internet: www.meidling.vhs.at
MehrMoodle-Kurzübersicht Kurse Sichern und Zurücksetzen
Moodle-Kurzübersicht Kurse Sichern und Zurücksetzen www.b-tu.de g Querverweise g elearning g zentrale Lernplattform g für anwendungsorientierte Studiengänge oder http://elearning.hs-lausitz.de/ Inhaltsverzeichnis:
MehrWerden Sie eine Mittagstischfamilie. Viel mehr als nur ein. Mittag. ...gemeinsam essen
Werden Sie eine Mittagstischfamilie Viel mehr als nur ein Mittag...gemeinsam essen ...gemeinsam spielen Unser Ziel ist es ergänzend zum Mittagstisch in der Schule, einen Mittagstisch in Familien für Kinder
MehrMittleres Unternehmen (50-200 Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen) derzeit arbeitssuchend. zum Studium
Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung
MehrEBC*L Europäischer Wirtschaftsführerschein
Die Wiener Volkshochschulen GmbH Volkshochschule Meidling 1120 Wien Längenfeldgasse 13 15 Tel.: +43 1 89 174 112 000 Fax: +43 1 89 174 312 000 E-Mail: office.meidling@vhs.at Internet: www.meidling.vhs.at
Mehrgestützt auf 9, 10 Abs. 2 und 19 Abs. 2 des kantonalen Anwaltsgesetzes vom 29. Mai 2002, 2
Anwaltsreglement 80. (Vom 4. Januar 00) Das Kantonsgericht Schwyz, gestützt auf 9, 0 Abs. und 9 Abs. des kantonalen Anwaltsgesetzes vom 9. Mai 00, beschliesst: I. Allgemeine Bestimmungen Gegenstand Dieses
MehrHandelsausbildung (mit Zertifikat)
Handelsausbildung (mit Zertifikat) 1 Jahr berufsbegleitend intensiv in Kleingruppen Wir bieten Ihnen die einzigartige Möglichkeit, eine Handelsausbildung zu absolvieren, bei der Sie auch intensiv in der
MehrAnstellung und Unterrichtspensum im Kindergarten, Informationsschreiben
DEPARTEMENT BILDUNG, KULTUR UND SPORT Abteilung Volksschule Sektion Organisation 15. Januar 2014 Anstellung und Unterrichtspensum im Kindergarten, Informationsschreiben Seit Beginn des Schuljahrs 2013/14
MehrBerufsbegleitende Diplomstudiengänge
Primar- und Sekundarstufe I Grundsätzliches Die Bildungsdirektion des Kantons Zürich hat zusammen mit der Schulleitung der Pädagogischen Hochschule Zürich (PHZH) die Rahmenbedingungen für die Nachqualifikation
MehrDamit Ihnen der Studienstart gut gelingt,
. Damit Ihnen der Studienstart gut gelingt, haben wir für Sie Informationen rund um Nutzung von WLAN, E-Mail und anderen IT-Diensten der Hochschule zusammen gestellt. Benutzerkennung Für die meisten IT-Dienste
MehrDER MITTLERE SCHULABSCHLUSS (MSA) INFORMATIONSVERANSTALTUNG FÜR DIE ELTERN AM 17. SEPTEMBER 2015 HERZLICH WILLKOMMEN!
DER MITTLERE SCHULABSCHLUSS (MSA) INFORMATIONSVERANSTALTUNG FÜR DIE ELTERN AM 17. SEPTEMBER 2015 HERZLICH WILLKOMMEN! Alexandra Gogolin Mittelstufen-Koordinatorin Tagesordnung 2 1. Besondere Stellung der
MehrTrainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger
Trainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger Der Triathlon erfreut sich großer Beliebtheit unter Multisportlern. Neben den bekannten Veranstaltungsformaten wie
MehrWege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit
Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember
MehrFIT durch Lernen - Nachhilfeschule
Liebe Eltern, nachfolgend erhalten Sie einen Überblick, welche verschiedenen Kurse wir anbieten: Nachhilfe Grundschule Gruppenkurs: Einzelkurs: Nachhilfeunterricht mit einem Schüler 45 oder 60 Min. pro
MehrFAQ. Zulassung/Studienbeginn/Aufbaustudium
FAQ Grundlagen: Studienreglement vom 24. Juni 2010 mit Änderungen vom 15. September 2014 Studienplan vom 22. Mai 2014 Anhang zum Studienplan vom 22. Mai 2014 Zulassung/Studienbeginn/Aufbaustudium Ist man
MehrEntpuppe dich! Ausbildung mit Perspektive bei der Gothaer.
114919 08.2013 Entpuppe dich! Ausbildung mit Perspektive bei der Gothaer. Das ist die Gothaer. Die Gothaer zählt zu den großen deutschen Versicherungskonzernen. Heute vertrauen rund 3,5 Millionen Kunden
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrFAQs zum Bachelorstudiengang Psychologie PO-Version 2011. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Psychologie
FAQs zum Bachelorstudiengang Psychologie PO-Version 2011 Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Psychologie Wann kann das Studium begonnen werden? Nur im Wintersemester Ist das Studium zulassungsbeschränkt?
MehrTAGESABLAUF IM KINDERGARTEN
TAGESABLAUF IM KINDERGARTEN In der Zeit von 6.30 7.30 finden sich alle Kinder mit einer Pädagogin im Erdgeschoß im Raum 1 ein o In dieser Zeit werden bereits Freundschaften mit Kindern aus beiden Ebenen
Mehr2015 conject all rights reserved
2015 conject all rights reserved Inhaltsverzeichnis 1 Zugang zu Ausschreibungen...3 1.1 Erstmaliger Zugang... 3 1.2 Erneuter Zugriff auf Ihre Ausschreibungen... 5 2 Zugriff auf Ausschreibungsunterlagen...5
MehrDatenbank LAP - Chefexperten Detailhandel
AJR Informatique Conseil Datenbank LAP - Chefexperten Detailhandel Kurzanleitung Version 01-17 Februar 2009 1 Zugang zur Datenbank Zugang zur Datenbank erhalten Sie unter www.dblap.ch. Zum Training können
Mehr(Sächsische Qualifikations- und Fortbildungsverordnung pädagogischer Fachkräfte. (SächsQualiVO) Verordnung
SächsQualiVO Seite 1 von 5 Sächsische Qualifikations- und Fortbildungsverordnung pädagogischer Fachkräfte (SächsQualiVO) Verordnung des Sächsischen Staatsministeriums für Kultus und Sport über die Anforderungen
MehrL E I T B I L D A M E. als gemeinsame Orientierung hinsichtlich Auftrag Lehren und Lernen Schulkultur
L E I T B I L D A M E als gemeinsame Orientierung hinsichtlich Auftrag Lehren und Lernen Schulkultur Auftrag Matura für Erwachsene: Auf dem 2. Bildungsweg zur Hochschule Die AME ermöglicht erwachsenen
MehrTesten Sie jetzt die Möglichkeiten!
Biel, Ende Februar 2016 Individualisierung des Drogistensterns Testen Sie jetzt die Möglichkeiten! Sehr geehrte Drogistin, sehr geehrter Drogist Bekanntlich hat die Generalversammlung 2014 entschieden,
MehrFortbildungsangebote für Lehrer und Lehrerinnen
Thema Besonders geeignet für Schwerpunkte Inklusion von Schülern mit gravierenden Problemen beim Erlernen der Mathematik Schulen/ Fachschaften, die sich in Sinne der Inklusion stärker den Schülern mit
MehrInformationsveranstaltung zur Organisation der Allgemeinen Schulpraktischen Studien
Informationsveranstaltung zur Organisation der Allgemeinen Schulpraktischen Studien in den beruflichen Fachrichtungen Elektrotechnik, Metalltechnik bzw. Ökotrophologie Donnerstag, 3. Dezember 2015, ab
MehrIB Medizinische Akademie Baden-Baden
IB Medizinische Akademie Baden-Baden Berufskolleg für Praktikantinnen und Praktikanten Einstieg in die Ausbildung zum Erzieher (m/w) Der Weg zum Ziel? Beginnt genau hier! Einstieg in die Erzieherausbildung.
MehrBerufliche Tätigkeit als Erzieherin in Nordrhein- Westfalen: Anerkennung von Berufsabschlüssen am Beispiel Niederlande
Berufliche Tätigkeit als Erzieherin in Nordrhein- Westfalen: Anerkennung von Berufsabschlüssen am Beispiel Niederlande 26.03.2014 Das Anerkennungsverfahren Vorlage der Antragsunterlagen: Erste Prüfschritte
MehrSVEB-Zertifikat. Leitfaden zur Erlangung des SVEB-Zertifikats für bisherige und angehende Expertinnen und Experten J+S/esa
SVEB-Zertifikat Leitfaden zur Erlangung des SVEB-Zertifikats für bisherige und angehende Expertinnen und Experten J+S/esa Dokument der Ausbildung 1.12.2015 Inhaltsverzeichnis Einleitung 3 1. Zulassungsbedingungen
MehrDUALIS Web-Client Kurzanleitung für Studierende
DUALIS Web-Client Kurzanleitung für Studierende Das neue Verwaltungsinformationssystem DUALIS der DHBW bietet eine Web-Schnittstelle an, die es Ihnen als Studierenden der DHBW ermöglicht, jederzeit Einsicht
MehrBeratungsWERKstatt. Folgende Hochschulen der Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW bieten Weiterbildungen an:
Ziel und Angebote Werkunterricht ist ein Übungsfeld für forschendes und gestaltendes Tun, für eine Wissensaneignung, die auf direkten Erfahrungen basiert. Er fördert das Gestaltungsvermögen, die Problemlösefähigkeit
MehrStudienplanmäßig ist die Praxisphase im 4. Semester angesiedelt mit einer Laufzeit von 10 Wochen als Vollzeitpraktikum.
Beuth Hochschule Fachbereich IV Luxemburger Straße 9 13353 Berlin Informationen für Studierende zur Praxisphase Studiengang Facility Management Der Praxisbeauftragte Haus Beuth, Zimmer A 122A Luxemburger
MehrElternbroschüre. Kinderbetreuung. Für Kinder studierender Eltern und Kinder von Beschäftigten der Hochschule Magdeburg - Stendal Standort Magdeburg
Elternbroschüre T H E M E N D I E S E R BRO S C H Ü R E : Kontakt Elterninformation Steckbrief Einverständniserklärung Die Schadenshaftung bei Projektarbeit Kinderbetreuung Für Kinder studierender Eltern
MehrAktions-Tool. Online-Verwaltung für Einrichtungen & Unternehmen. Online-Verwaltung für Einrichtungen & Unternehmen
Aktions-Tool Online-Verwaltung für Einrichtungen & Unternehmen Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 Willkommen beim Veranstaltungs-Tool des Boys Day Kapitel 2 Online-Verwaltung für Einrichtungen und Organisationen
MehrPraxisausbilderin/Praxisausbilder mit SVEB-Zertifikat Zentrum für berufliche Weiterbildung
Praxisausbilderin/Praxisausbilder mit SVEB-Zertifikat Zentrum für berufliche Weiterbildung Gaiserwalds 9015 St.Gal Praxisausbilderin / Praxisausbilder mit SVEB-Zertifikat Ein Qualitätsmerkmal der schweizerischen
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrLeitfaden. zur Einführung neuer Studiengänge
Leitfaden zur Einführung neuer Studiengänge Entstehung des Leitfadens Einführung neuer Studiengänge Die Grundlagen des Leitfadens wurden auf der Basis des bisherigen Verfahrens in einer Workshopreihe des
MehrSachkundeprüfung für Finanzanlagenvermittler
MERKBLATT Sachkundeprüfung für Finanzanlagenvermittler Ansprechpartner: Karen Genßler Simon Alex Abteilung Recht & Handel Abteilung Recht & Handel Innovation & Umwelt Innovation & Umwelt Tel. 04921 8901-29
MehrTelefon. Fax. Internet. E-Mail
2.1. ANMELDEBOGEN SCHLESWIG-HOLSTEIN Wir haben Interesse, können aber zurzeit keine Zusage machen. Wir möchten teilnehmen! Name der Schule/ Schulart Wir streben eine Auszeichnung mit... Sternen an. Die
MehrHans-Günter Rolff. Zielvereinbarungen
Zielvereinbarungen Funktionen/Sinn Personalführung Systemführung Mehr Verbindlichkeit schaffen Schulentwicklung auf UE fokussieren Feedbackkultur anbahnen Definition von Zielvereinbarungen Zielvereinbarungen
MehrInfomappe Weiterbildung Dogman Trainer DMT
Infomappe Weiterbildung Dogman Trainer DMT Fachspezifische, berufsunabhängige Weiterbildung von Personen, die Hundehalter/innen ausbilden gemäss Art. 203 der Tierschutzverordnung vom BVET anerkannt seit
MehrAuftrag zum Fondswechsel
Lebensversicherung von 1871 a.g. München Postfach 80326 München Auftrag zum Fondswechsel Versicherungsnummer Versicherungsnehmer Änderung zum: Bei fehlender Eintragung, findet die Änderung für den Switch
Mehr3EB-Coaching Basiskurs
3EB-Coaching Basiskurs Coaching anhand der 3 Entwicklungsbereiche Kognition, Emotion und Bewegung Für Erlebnispädagogen, Trainer, Pädagogen, Coachs und Personen in Leitungsfunktionen 28. - 31. Mai 2015
MehrBaden-Württemberg-Stipendium für besonders qualifizierte Berufstätige. Merkblatt
Landesstiftung Baden-Württemberg Baden-Württemberg-Stipendium für besonders qualifizierte Berufstätige Merkblatt 1. Das von der Landesstiftung beschlossene Baden-Württemberg- Stipendium für besonders qualifizierte
MehrDer Berufswahlprozess in der Schule kant. Rahmenbedingungen
Optimierung Sekundarstufe I Der Berufswahlprozess in der Schule kant. Rahmenbedingungen November 2013 Programm 1. Ausgangslage 2. Berufswahlvorbereitung 3. Das 9. Schuljahr 4. Hinweise 1. Ausgangslage
MehrDas Qualifikationsverfahren (QV) für die Ausbildungsmodelle EFZi und 3+1 an der bwd WMB
Seite 1 von 8 Das Qualifikationsverfahren (QV) für die Ausbildungsmodelle EFZi und 3+1 an der bwd WMB Die Abschlussprüfungen an der WMB beginnen mit dem ersten Schultag QV BM HMS-Ausweis Die Abkürzung
Mehr