Tourismus für Alle - barrierefreies Reisen

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1 Tourismus für Alle - barrierefreies Reisen European Excellence Award for Accessible Tourism Wettbewerbsbroschüre

2 IMPRESSUM: Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend, Abteilung III/3 - Tourismus-Servicestelle 1010 Wien, Stubenring 1 Verfasserin: Mag. Alexandra Dörfler BMWFJ, Sektion III - Tourismus und historische Objekte Layout: Matthias Dolenc, BMWFJ Fotos: colourbox, Mag. Katharina Seitz (BMWFJ) und lt. Quellenangaben Satz und Druck: Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend Stand: November 2013

3 Tourismus für Alle - barrierefreies Reisen European Excellence Award for Accessible Tourism 2013

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5 VORWORT Aufgrund der demografischen und gesellschaftlichen Entwicklung gewinnt Barrierefreiheit als Qualitätsmerkmal und damit auch als Wettbewerbsvorteil für die Tourismusbranche laufend an Bedeutung. Ganzjährig nutzbare barrierefreie Angebote unterstützen die Erschließung neuer Zielgruppen und schaffen gerade im Tourismus einen nachhaltigen Mehrwert. Denn davon profitieren sowohl Gäste mit einem Handicap als auch Senioren und Familien mit Kleinkindern. Darüber hinaus wird die Region für die einheimische Bevölkerung noch lebenswerter. Daher setzt das Wirtschafts- und Tourismusministerium in Kooperation mit der Bundesparte Tourismus und Freizeitwirtschaft der WKO und mit anderen Partnern zahlreiche Initiativen, um den Fokus auf die Etablierung barrierefreier Reise- und Urlaubsmöglichkeiten zu richten. Zum einen fungiert dies als ein Schritt zu einer inklusiven Gesellschaft, zum anderen ist dies aber auch aus einer wirtschaftlichen Perspektive sinnvoll, um nachhaltig Gästepotenziale zu nutzen. Angesichts dieser Trends hat das Wirtschaftsministerium gemeinsam mit der Österreich Werbung den Wettbewerb "Tourismus für Alle - Initiativen für barrierefreies Reisen" gestartet, der im Rahmen des von der Europäischen Union initiierten "European Excellence Award for Accessible Tourism" ausgerichtet wurde. Eine hochkarätig besetzte Expertenjury hat innovative, kreative Lösungen und vorbildhafte Initiativen rund um das Thema Tourismus für Alle in Gastronomie- und Beherbergungsbetrieben ausgezeichnet. Als Wirtschafts- und Tourismusminister gratuliere ich dem Siegerbetrieb sowie allen Nominierten sehr herzlich und freue mich über ihr beispielgebendes Engagement. Sie leisten damit einen wichtigen Beitrag zur weiteren Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit und zur Stärkung der Angebotsqualität im österreichischen Tourismus. Dr. Reinhold Mitterlehner Bundesminister für Wirtschaft; Familie und Jugend

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7 VORWORT Sehr geehrte Damen und Herren, touristische Angebote für Gäste mit Handicaps werden nicht zuletzt aufgrund der demografischen Entwicklung - immer wichtiger und bergen große Marktchancen. Neben der wirtschaftlichen Seite gibt es aber auch eine gesellschaftliche Betrachtungsebene: denn mit entsprechenden Maßnahmen kann Menschen mit eingeschränkter Mobilität im wahrsten Sinne des Wortes der Urlaubsweg geebnet werden. Beim barrierefreien Reisen geht es nämlich nicht nur um den stolperfreien Urlaub. Es geht um ein uneingeschränktes Urlaubserlebnis für alle Gäste! Die geeigneten Schritte für Hotellerie und Gastronomie liegen daher nicht nur im Bereich des barrierefreien (Um)-Bauens. Auch eine adäquate Kommunikation ist wichtig: entsprechende Vorab-Informationen über die Barrierefreiheit im eigenen Betrieb sowie Infomaterialien und Kommunikationskanäle, die auch für Menschen mit Einschränkungen des Hörvermögens, des Sehsinnes, der kognitiven Fähigkeiten oder der Lesefähigkeiten zugänglich sind. Es gibt in Österreich bereits viele schöne Beispiele, wie es gelingen kann, Menschen mit eingeschränkter Mobilität grenzenlose Urlaubsfreude zu ermöglichen. Es sind darunter auch Vorzeigeprojekte und innovative Initiativen auf betrieblicher Ebene. Und solche erfolgreichen Beispiele, wie sie auch im Rahmen des Wettbewerbs Tourismus für Alle Initiativen für barrierefreies Reisen ausgezeichnet werden, sind wichtig für die gesamte Branche. Sie sollen andere dazu motivieren, auch selbst entsprechende Maßnahmen zu ergreifen oder bereits bestehende Angebote weiter auszubauen. Damit nehmen sie eine ganz wichtige Vorbildfunktion ein. Letztlich muss es aber auch gelingen, barrierefreie Angebote entsprechend stimmig in das Marketing zu integrieren und Funktionalität mit Ästhetik geschickt zu vereinen. Denn damit können Begehrlichkeiten bei allen Gästen geweckt werden. Und das ist wichtig, um das Thema Barrierefreiheit aus seiner Nische herauszuholen und in Zukunft als touristischer Standard zu etablieren. Dr. Petra Stolba Geschäftsführerin Österreich Werbung

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9 INHALTSVERZEICHNIS Vorwort Bundesminister...3 Vorwort Geschäftsführung der Österreich Werbung...5 Jurykommentare...9 Der Wettbewerb...15 Der Sieger...21 Die Nominierungen...27 Die Einreichungen

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11 Jurykommentar Tourismus für Alle. Zugegebenermaßen hatte ich mir darüber in der Vergangenheit nicht allzu viele Gedanken gemacht. Und die leider (doch) eher geringe Zahl an Einreichungen zeigt, dass auch bei den österreichischen Tourismusbetrieben in diesem Feld (noch) ein großer Nachholbedarf besteht. Aber es war eine Premiere und es ist zu hoffen, dass bei einer nächsten Durchführung schon viel mehr Einreichungen zu beurteilen sind. Denn gerade für ein Tourismusland wie Österreich und speziell im Kontext des demografischen Wandels sind Angebote für Menschen mit Handicaps dringend notwendig. Als Möglichkeit für Einige sich selbstbestimmt zu bewegen und als Annehmlichkeit für uns alle. Es ist ein breites Feld an unterschiedlichen Maßnahmen, die helfen einen Aufenthalt für viele unterschiedliche Gruppen und Bedürfnisse gut nutzbar zu machen - und die Architektur kann dazu einen wesentlichen Beitrag leisten. Das beschränkt sich nicht nur auf eine leichte Erreichbarkeit, sondern auch die Gestaltung muss ansprechend und qualitätvoll sein, um den steigenden Ansprüchen der Gäste zu genügen. Denn funktional und ästhetisch gestaltete Räume tragen ganz entscheidend zum Wohlbefinden bei. Eine Synergie unterschiedlicher Maßnahmen ist notwendig, damit in Zukunft für alle Tourismus möglich ist. Dr. Barbara Feller Architekturstiftung Österreich 9

12 Jurykommentar Barrierefreiheit oft denkt man dabei unmittelbar an Rollstuhlfahrerinnen, an ebenerdige Eingänge, vielleicht noch ein Behinderten-WC. Aber in Wirklichkeit geht es um 80 Millionen Europäer/innen die mangels dieser keine Konsument/innen werden können. Es geht um einen Zugang für alle in derselben Qualität zu denselben Bedingungen. Viele Menschen haben Einschränkungen die nicht sichtbar sind, künstliche Hüften, Kniegelenke oder Bein- und Armprothesen, chronische Erkrankungen oder temporäre Behinderungen wie Bänderrisse, Beinbruch oder nur eine Operation, die Liste ist ewig lang, denkt man noch an Kinderwägen, Lieferanten oder einfach nur ältere Personen muss man sich die Frage stellen warum wir nicht flächendeckend Barrierefreiheit umsetzten. Mit diesem Award will die Europäische Union und das Wirtschaftsministerium sowie die Österreich Werbung, genau auf diese Notwendigkeit speziell im Tourismus hinweisen. Die Auswahl der Sieger war sehr spannend und man konnte auch sehen wie innovativ und erfolgreich manche dieses Thema bereits umsetzten, andererseits wie viel Potential noch vorhanden ist. Die Jurybesichtigungen waren eine zentrale Grundlage und man konnte sich vor Ort, von den innovativen Umsetzungen ein Bild machen, aber auch erkennen, dass es eine große Herausforderung ist dem Gleichheitsgedanken umfassend Rechnung zu tragen. In den Gesprächen mit den Betreibern stellte sich heraus, wie viel Unsicherheit noch in diesem Bereich vorherrscht. Ein anderer Trend war allerdings auch zu erkennen, diejenigen die sich dem Thema wirtschaftlich stellten, haben einen echten Mehrwert daraus gezogen. Gratulation für die Umsetzung und Abwicklung der Jurysitzungen sowie die sehr gut aufbereiteten Informationen, sodass wir schlussendlich zu einer guten Entscheidung finden konnten. Hans-Jürgen Groß Präsident des ÖZIV Burgenland und des Kompetenzzentrums für Barrierefreiheit 10

13 Jurykommentar Hand auf s Herz. Wer von uns kann sich schon in die besonderen Bedürfnisse hineindenken, die Menschen mit Einschränkungen im Alltag - besonders aber auf Reisen - das Leben schwer machen. Wir können das versuchen der ÖZIV setzt Sie auf Veranstaltungen auch einmal in einen Rollstuhl oder stülpt Ihnen eine Kapuze über den Kopf Sie werden sehen (oder eben nicht sehen), wie schwierig es ist, sich damit selbst in jenem Umfeld zu bewegen, das einem vertraut und bekannt ist. Und nach so einem Erlebnis kommt die große Unsicherheit wie soll ich meinen Betrieb denn diesen Bedürfnissen anpassen, das schaffe ich ja nie und schon ist die Barriere gegen die Barrierefreiheit aufgebaut! Es geht nämlich bei der Schaffung von barrierefreien Angeboten zumindest anfangs nicht darum, den perfekten und ganzheitlichen Wurf zu landen, sondern mit ersten Schritten zu beginnen. Kleine Erleichterungen Alltagserleichterungen umzusetzen, die Personen mit besonderen Bedürfnissen genauso entgegen kommen, wie Müttern mit Kinderwägen, Sportlern mit Gipsbein oder solchen, die einfach besser in eine große Dusche einsteigen können, wie in so ein kleines 60-mal-60-Kasterl ja, damit meine ich mich, der ich halt etwas mehr Leibesumfang habe. Fangen wir heute an, unsere Betriebe in kleinen Schritten etwas komfortabler, etwas zugänglicher, etwas barrierefreier auszustatten. Warum nicht den Eingang mit einer Rampe ausstatten, warum nicht beim nächsten Umbau zumindest zwei Zimmer mit breiteren Türen zugänglich machen, warum nicht die wichtigsten Informationen über die Region auch einmal in Braille-Schrift auflegen. Beginnen wir mit diesen kleinen Schritten gehen wir diese kleinen Schritte für jene, die sie nicht selbst gehen können. Mag. Wolfgang Kleemann Österreichische Hotel- und Tourismusbank GmbH 11

14 Jurykommentar Erst wenn man selbst einmal etwa durch einen Sportunfall oder sonstiges Missgeschick eine auch noch so kleine körperliche Beeinträchtigung oder Bewegungseinschränkung erfahren muss und sei es auch nur für kurze Zeit oder gar in seinem familiären Umfeld mit einer solchen dauerhaft konfrontiert ist, wird einem bewusst, wie sehr sich einem dann sowohl in den eigenen vier Wänden, am Arbeitsplatz, beim täglichen Einkauf oder im öffentlichen Raum sowie an Orten wie Restaurants oder Hotels unterschiedlichste Barrieren entgegenstellen. Erst dann erfährt man selbst, welche Hürden nachhaltig in ihrer Mobilität oder ihren Sinnen eingeschränkte Mitmenschen neben allen zwischenmenschlichen Ausgrenzungen auch in ihrem baulichen Umfeld zu überwinden haben. Angesichts dessen, kommt dem hier ausgelobten Wettbewerb Tourismus für Alle, der sich der Barrierefreiheit und Behindertengerechtigkeit touristischer Einrichtungen widmet, eminente Bedeutung zu. Umso betrüblicher ist die eigentlich eher geringe Teilnehmerzahl, umso erfreulicher jedoch ebenso, dass es engagierte Projekte, wie etwa jene drei letztlich prämierten gibt, die auf zwar unterschiedliche aber jeweils bemühte und einfühlsame Art und Weise das Thema Behindertengerechtigkeit in ihr Konzept integrieren. Entstanden sind jeweils Räume, an denen sich letztlich alle und nicht nur Menschen mit Einschränkung in ihrer Gesamtheit angenommen, sowie rundum wohl und geborgen fühlen. Dr. Christine Müller Chefredakteurin Architektur & Bau Forum, Österreichischer Wirtschaftsverlag GmbH 12

15 Jurykommentar Barrierefreiheit ist ein Thema das uns alle angeht! Wer bei dieser Thematik nur an Rollstuhlfahrer denkt, hat sich mit dieser noch nicht ausreichend auseinandergesetzt. Wir werden alle älter, aber auch zunehmend mobiler und reisefreudiger. Je rascher wir das begreifen und darauf reagieren, umso eher kann diese Herausforderung als Chance gesehen und das Wachstumspotenzial genutzt werden. Es ist dringend notwendig, sich dieser gesellschaftlichen Entwicklung anzupassen und dem Thema mehr Beachtung zu schenken. Ich begrüße die Initiative des European Excellence Award for Accessible Tourism. Jedes einzelne, eingereichte Projekt ist es wert, vor den Vorhang gebeten zu werden und zeigt, mit welcher Selbstverständlichkeit man Barrierefreiheit leben, und Hürden, sowohl baulicher als auch geistiger Natur überwinden kann. Barrierefreiheit ist ein wichtiges Merkmal der Servicequalität, das von den Gästen wahrgenommen, geschätzt und zunehmend eingefordert wird. Daher sollte dieser Aspekt von vornherein bei allen Veränderungsprozessen mitbedacht werden, um in den Betrieben die besten Voraussetzungen zu schaffen!. Aber: Wir brauchen das Engagement und die Unterstützung aller Beteiligten. Nicht nur aus gesellschaftlicher Notwendigkeit, gesetzlicher Verpflichtung, betriebswirtschaftlichem Eigeninteresse, sondern auch aus innerer Überzeugung sollte Barrierefreiheit zu einem untrennbaren Markenzeichen des Tourismus in Österreich werden! Petra Nocker- Schwarzenbacher Bundesspartenobmann-Stv., Bundessparte Tourismus und Freizeitwirtschaft, WKÖ 13

16 Jurykommentar Der Grundgedanke der Barrierefreiheit zielt darauf ab, eine Umwelt für Alle komfortabel und zugänglich zu gestalten. Hierbei ist sie nicht nur für einen Teil der Bevölkerung zwingend notwendig, beispielsweise Menschen mit Geh-, Hör- oder Sehbehinderung, sondern ebenfalls für einen weiten Teil hilfreich, wie beispielsweise ältere Menschen, Menschen mit vorübergehenden gesundheitlichen Einschränkungen sowie Familien mit Kinderwagen - und nicht zuletzt ist eine barrierefreie Umwelt für uns alle komfortabel. Die Sektion Tourismus und historische Objekte im Wirtschaftsministerium setzt seit vielen Jahren unterschiedlichste Maßnahmen wie Workshops, Leitfäden, Beratungsprojekte und Wettbewerbe, durch die wir dazu beitragen möchten, das Wissen in der Branche über die Bedeutung und die Chancen eines barrierefreien Tourismus zu vertiefen und darüber hinaus die Angebotsstruktur im Land qualitativ zu verbessern. Die im Rahmen dieses Wettbewerbs eingereichten, nominierten und ausgezeichneten Projekte zeigen eindrucksvoll die Bemühungen und Anstrengungen der Tourismusbranche in Richtung barrierefreier Urlaubsangebote. Den Projektträgern gebührt dafür besonderer Dank und Anerkennung! Möge ihr Engagement auch anderen Betrieben Mut machen, ihr Angebot in Richtung eines "Tourismus für Alle" weiterzuentwickeln! MR Mag. Gerlinde Weilinger Abteilungsleiterin Abt. III/3 - Tourismus-Servicestelle, BMWFJ, Juryvorsitzende 14

17 Der Wettbewerb

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19 VERANSTALTER DES WETTBEWERBS Im Zuge des Schwerpunkts "Tourismus für Alle" vergibt die Europäische Kommission den "European Excellence Award for Accessible Tourism". Mit diesem Award werden innovative Ideen, kreative Lösungen und vorbildhafte Initiativen rund um das Thema "Tourismus für Alle" in Gastronomie- und Beherbergungsbetrieben ausgezeichnet. Der gesellschaftliche und demografische Wandel sowie die steigende Zahl von Familien-/Mehrgenerations- und Seniorenreisen verlangen angepasste Angebotsstrukturen. Generationsgerechte, familienfreundliche, gut zugängliche und erlebbare Tourismusangebote leisten einen wesentlichen Beitrag zum Qualitätstourismus. Österreich hat hier die Chance, durch eine entsprechende Adaptierung der Angebote auf betrieblicher Ebene nachhaltig zu profitieren. In Österreich wurde der Award durch das Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend gemeinsam mit der Österreich Werbung ausgelobt. In den teilnehmenden EU-Mitgliedsstaaten werden auf Basis der Entscheidung einer unabhängigen Expertenjury jeweils ein Siegerprojekt sowie zwei Nominierte gekürt und im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung auf EU-Ebene präsentiert. ZIELSETZUNG DES WETTBEWERBS Barrierefreiheit ist eine Notwendigkeit für Einige und eine Annehmlichkeit für alle Menschen. Barrierefreiheit kommt nicht nur Menschen mit Beeinträchtigungen zu Gute, sondern macht auch touristische Angebote, Dienstleistungen und Beherbergungseinrichtungen für Familien mit Kleinkindern oder ältere Personen besser zugänglich, erlebbar und somit attraktiv. Im Rahmen dieses Wettbewerbs werden touristische Initiativen ausgezeichnet, die sich bereits mit den Themen Barrierefreiheit und familienfreundliche Mehrgenerationenangebote vorbildlich befassen und entsprechende innovative Angebote entwickelt haben. Die Auszeichnung basiert insbesondere auf folgenden Zielsetzungen: nachhaltige Entwicklung des Qualitätstourismus und Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit Verbesserung des barrierefreien, touristischen Angebots wirtschaftliche Tragfähigkeit Steigerung der regionalen Wertschöpfung Stärkung der Innovationskraft Vorbildwirkung für andere Unternehmen und Bewusstseinsstärkung für einen "Tourismus für Alle" 17

20 Durch den European Excellence Award for Accessible Tourism werden vorbildhafte, innovative Betriebe der Gastronomie und Hotellerie, die einen Beitrag zu einer nachhaltigen Entwicklung des Qualitätstourismus geleistet haben und zur regionalen Wertschöpfung beitragen, ausgezeichnet. GEGENSTAND DES WETTBEWERBS Teilnahmeberechtigt am Wettbewerb waren Betriebe der Hotellerie und Gastronomie, die sich mit Barrierefreiheit und familienfreundlichen Mehrgenerationenangeboten vorbildlich befasst haben. Eingereicht werden konnten Projekte, Initiativen oder Lösungen, welche nachhaltig die Zugänglichkeit und die Nutzbarkeit von Angeboten und Dienstleistungen (zb.: Zimmer, Restaurant, Gemeinschaftsräume, Infrastruktureinrichtungen, Wellnessbereich, etc.) gewährleisten. Diese Initiativen konnten sich beispielsweise auf die Verbesserung der baulichen Voraussetzungen oder auf die Beschaffung von Informationen (zb.: barrierefreie Websites) beziehen. Aber auch Maßnahmen im Dienstleistungsbereich sowie in der Ausbildung des Personals, welche auf den Abbau von Barrieren ausgerichtet sind, waren Gegenstand dieses Wettbewerbs. Barrierefreiheit für Alle ist als übergreifende Querschnittsaufgabe und Qualitätsmerkmal für alle Gäste zu verstehen. Diese umfassen Menschen mit Behinderung (sehbehinderte und blinde Menschen, schwerhörige und gehörlose Menschen, Menschen mit Mobilitätsbehinderung, Menschen mit intellektuellen und kognitiven Behinderungen, Menschen mit Rehabilitationshunden, Menschen mit speziellen Ernährungswünschen) aber auch ältere und/oder pflegebedürftige Menschen und Familien mit Kleinkindern. Durch den Wettbewerb soll die Vernetzung und der wechselseitige Wissens- und Erfahrungsaustausch in Österreich gefördert und in der österreichischen Tourismusbranche entlang der touristischen Dienstleistungskette gefestigt werden. TEILNAHME- & EINREICHBEDINGUNGEN Zur Einreichung berechtigt waren Beherbergungs- und Gastronomiebetriebe. Eingereicht werden konnten nur bereits umgesetzte Initiativen, die seit mindestens vier Monaten am Markt bestehen. Reine Konzepte oder noch nicht abgeschlossene Projekte waren nicht einreichberechtigt. 18

21 BEURTEILUNGSKRITERIEN Die eingereichten Projekte wurden von einer unabhängigen Fachjury in ihrer Gesamtheit beurteilt, wobei insbesondere nachfolgende Kriterien in die Beurteilung einfloßen: ökologische, ökonomische und soziale Nachhaltigkeit der eingereichten Initiative Berücksichtigung verschiedener Familiengenerationen (z.b.: Reisen von Großeltern mit Kleinkindern) Eignung des touristischen Angebotes für Senior/innen, pflegebedürftige Menschen und für Menschen mit eingeschränkter Mobilität, eingeschränktem Hör,- Sprach,- oder Sehvermögen sowie anderen besonderen Bedürfnissen zielgruppengerechtes Angebot hinsichtlich Erreichbarkeit, Architektur, Infrastruktur, technische Ausstattung, Nutzbarkeit, etc. zielgruppengerechtes Dienstleistungsangebot (z.b.: Gesundheitsangebot, Kultur,- Betreuungsangebot, Pflegeservice, Transport) Ganzjährigkeit des barrierefreien Angebotes Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit der Region Einbettung in das regionale Angebot an der Dienstleistungskette überregionale Bedeutung und Vorbildcharakter für andere touristische Betriebe in Österreich und Europa nachhaltige Effekte der Maßnahmen auf die regionale Wirtschaft Innovationsgrad des Angebotes sektorenübergreifende Kooperationen (Verkehr, andere Branchen, etc.) JURY (in alphabetischer Reihenfolge) Dr. Barbara Feller, Architekturstiftung Österreich Hans-Jürgen Groß, Präsident des ÖZIV Burgenland und des Kompetenzzentrums für Barrierefreiheit Mag. Wolfgang Kleemann, Dir. Österreichische Hotel- und Tourismusbank Gesellschaft m.b.h. Dr. Christine Müller, Chefredakteurin Architektur & Bau Forum, Österreichischer Wirtschaftsverlag GmbH Petra Nocker-Schwarzenbacher, Bundesspartenobmann-Stv., Bundessparte Tourismus und Freizeitwirtschaft, WKÖ MR Mag. Gerlinde Weilinger, Leiterin der Tourismus-Servicestelle, BMWFJ, Juryvorsitzende NOMINIERUNGEN Aus den Einreichungen wurden die drei besten Initiativen im Wege einer Fachjury ermittelt und auch einer Vor-Ort-Besichtigung unterzogen. Abschließend wurde ein Siegerprojekt ermittelt. 19

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23 Der Sieger

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25 educare - Hotel - Restaurant - Seminar Adresse: Eichrainweg 7-9, 9521 Treffen Telefon: /29777 Fax: / Homepage: office@educare.co.at BESCHREIBUNG DES BETRIEBES Das Hotel educare wurde im Dezember 2010 eröffnet und verfügt zum heutigen Zeitpunkt über 51 barrierefreie Zimmer, ein barrierfreies, öffentlich zugängliches Restaurant, einen ebenfalls barrierefreien Seminarbereich für bis zu 400 Personen und einen barrierefreien Wellness- und Fitnessbereich. Das Ziel von educare ist es, jedem Menschen unter dem Motto "Aktiv unterwegs im Herzen Kärntens" einen unvergesslichen Urlaub zu ermöglichen. Seien es Familien, Senioren, Menschen mit Behinderung, Sportler, Wanderer, Geschäftsreisende. Das Hotel und die Zimmer sind so gebaut, dass jeder genau das findet, was er für seinen Urlaub benötigt. Das Angebot an Ausflugszielen in der Region um den Ossiacher See hält für jede Generation etwas bereit. Auch beim Partnerbetrieb, dem Camping Bad Annenheim, wo der Seezugang genutzt werden kann, befinden sich barrierefreie Sanitäranlagen und für jeden die Möglichkeit, den See zu genießen. Die Besonderheit des Hotel educare ist, dass es von Beginn an in allen Bereichen barrierefrei gebaut wurde. So sind die extra dafür benötigten Einrichtungsgegenstände wie Griffe und Rampen harmonisch in den Baukörper integriert und es sind auch alle Abstände und Radien von Beginn an richtig eingehalten. Das Hotel educare ist nicht speziell auf eine Gästeschicht ausgerichtet, es bietet Urlaubsangebote für jeden. Das Hotel wird als Ganzjahresbetrieb geführt. Die Lage in Autobahnnähe, die verschieden Zielgruppen und die abwechslungsreichen Angebote führen zu einer guten Auslastung auch in der Nebensaison. Folgende Angebote stehen beispielsweise zur Verfügung: "Ein Tag am Wasser": Drauschiffahrt, Ossiacherseeschifffahrt "Natur erleben": Affenberg Landskron, Zitrusgarten Faaker See, Pilzmuseum Treffen "Erleben und Begreifen":Terra Mystica, Energy Park im Jufa Campus Futura "Technik erleben": Fahrzeugmuseum Wernberg, Modellbahnparadies Faaker See "Ritter und Burgen": Burg Hochosterwitz, Burgruine Landskron Klagenfurt, Bad Kleinkirchheim, Spittal/Drau, Hochrindl 23

26 Foto: Hoteleingang - educare - Hotel - Restaurant - Seminar Foto: Absturzsicherheit - educare - Hotel - Restaurant - Seminar Foto: Fitnessbereich - Frau Mag. Katharina Seitz (BMWFJ) 24

27 JURYBEGRÜNDUNG Der erste Bauteil des Hotels EduCARE wurde 2010 errichtet; 2011 folgte der zweite Bauteil. Das Hotel hat 51 Zimmer - sämtliche mit Balkon und barrierefrei. Zum Hotel gehört ein Restaurant, ein Wellness- und ein Fitnessbereich, welche allesamt barrierefrei zugänglich und benutzbar sind. Zusätzlich gibt es ein Seminarzentrum (bis max. 400 Pax) samt einem Veranstaltungsraum, welcher mit einer mobilen Induktionsanlage ausgestattet ist. Das Hotel ist 365 Tage im Jahr geöffnet zu einem ganzjährig identen Zimmerpreis (jeweils inkl. Frühstück und Nutzung von Wellness- und Fitnessbereich) und zeichnet sich durch folgende Merkmale aus: Barrierefreier Wellness- und Saunabereich; Fitnessbereich mobile Induktionsanlage bei Bedarf an der Rezeption erhältlich Taktile Zimmernummern Bettenhöhe ist verstellbar Wecker mit Lichtsignal verbunden mit Türklingel (1 Stück) wird bei Bedarf zur Verfügung gestellt Gesamtes Haus ist barrierefrei Großes barrierefreies Seminarzentrum Umfangreiches barrierefreies Freizeitangebot in der Umgebung Das Haus EduCARE ist umfassend barrierefrei. Die Nutzungsmöglichkeit des gesamten Hotelareals ist für alle Gäste gegeben. 25

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29 Die Nominierungen

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31 Döllerer s Genusswelten GmbH Adresse: Am Marktplatz 56, 5440 Golling bei Salzburg Telefon: /4220 Fax: / Homepage: office@doellerer.at Foto: Döllerer s Genusswelten GmbH Herzliche Gastfreundschaft und feinste kulinarische Genüsse erwarten den Gast in allen Bereichen von Döllerer s Genusswelten in Golling bei Salzburg. Dazu gehören das charmante Genießerhotel, das Genießerrestaurant, das traditionelle Wirtshaus, die hauseigene Metzgerei + Feine Kost sowie die unter Weinliebhabern viel gerühmte Enoteca + Bacaro. Im Jänner 2012 startete das umfassende Expansionsprojekt von Döllerer s Genusswelten. Nach einem weitreichenden Umbau des historischen Stammhauses im Markt Golling zu einem modernen Gastronomie- und Hotelbetrieb werden Gäste seit der Fertigstellung im Sommer letzten Jahres in Döllerer s Genusswelten mit vielen innovativen Annehmlichkeiten überrascht. Unter all den Neuerungen beim Döllerer in Golling gibt es ein ganz besonderes Vorzeigeprojekt, welches beim Umbau realisiert werden konnte: Barrierefrei hören akustische Barrierefreiheit für Menschen mit Hörminderung. Das bedeutet, dass es Menschen mit Hörminderung durch die technische Ausstattung von Räumlichkeiten ermöglicht wird, Stimmen und Klänge ohne akustischen Rauschteppich genießen zu können. Barrierefreies Hören ist jetzt in den neuen Hotelzimmern von Döllerer s Genusswelten, an der Rezeption und im Seminarraum dank modernster Induktionsanlagen der hörwelt GmbH möglich. 29

32 Foto: Döllerer s Genusswelten GmbH Induktionsanlagen in 3 von insgesamt 24 Zimmern des Betriebes, im Rezeptionsbereich und im Seminarraum (in weiteren Zimmern ist eine Induktionsschleife gelegt) Wecker mit Lichtsignal und Vibrations-Pad (wird unter den Kopfpolster gelegt); Wecker ist mit einer mobilen Türklingel verbunden Kopfhörer, welche mit Induktionsanlagen verbunden sind, können ausgeborgt werden Eingangsbereich, Restaurant und Toiletten, sind barrierefrei Allergiker-Bettwäsche auf Anfrage erhältlich 30

33 Hotel Aloisia Landschützer Hotel & Betrieb GmbH Adresse: Bruckdorf 61, 5571 Mariapfarr Telefon: /8245 Fax: / Homepage: Foto: Hotel Aloisia Landschützer Hotel & Betrieb GmbH Das Hotel Aloisia, ist ein Familienbetrieb (23 Zimmer), bei dem bereits in der Großelterngeneration der Schwerpunkt auf barrierefreies Reisen gelegt wurde. Das Hotel zeichnet sich besonders durch das persönliche Engagement des Betreiber-Ehepaares aus. Die Familienmitglieder begleiten die Gäste bei Wanderungen und veranstalten wöchentlich einen Hausmusikabend. Der persönliche Kontakt mit den Gästen ist sehr intensiv. Mensch mit schweren Behinderungen und/oder mentalen Beeinträchtigungen stellen den größten Gästeanteil dar, wobei behinderte Gäste oft in Begleitung von Familienmitgliedern beherbergt werden. 31

34 Foto: Hotel Aloisia Das von den Betreibern verfolgtes Ziel ist ein preiswertes Angebot für Menschen mit Behinderung. Jeder Gast wird speziell nach seinen Bedürfnissen beraten und behandelt; Beratung über Freizeitaktivitäten und Ausflugsziele erfolgt individuell Großer persönlicher Einsatz und intensiver Gästekontakt bringen viele Stammgäste Bedarfsorientierte Zubereitung von Speisen Auch Tiere sind willkommen 32

35 Die Einreichungen

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37 Erholungsparadies BERTA Adresse: Sigmund-Freud-Straße 222, 8990 Bad Aussee Telefon: /54245 Fax: / Homepage: Das Erholungsparadies BERTA ist eine einzigartige Appartementanlage mit rollstuhlgerechten Permakultur Garten. 12 Panorama-Appartements stehen Familien mit beeinträchtigten Angehörigen zur Verfügung. Eine stundenweise Betreuung der Menschen mit Behinderung durch Fachkräfte ist möglich, sodass alle Familienmitglieder Erholung finden können. Foto: Mirja Geh 35

38 Biobauernhof Drei Finken Adresse: Bergegg 45, 8524 Bad Gams Telefon: / , / Fax: / Homepage: Urlaub am Biobauernhof wird hier für alle durch barrierefreie Wanderwege bzw. barrierfreien Zugang zum Badesee möglich. Mobile Dienste können bei Bedarf organisiert werden. Foto: Biobauernhof Drei Finken 36

39 Vive Diem - Familie Promberger Adresse: Lehen 16, 8970 Schladming Telefon: /30999 Fax: / Homepage: info@schladming-ferienwohnung.at Zwei Ferienwohnungen, Sauna, Dampfbad und Hallenbad bieten bestmögliche Barrierefreiheit und exklusives Wohn- und Urlaubsvergnügen im Hause Vive Diem. Foto: Vive Diem - Familie Promberger 37

40 Ferienwiese Weißbach Österreichischer Alpenverein, Alpenvereinsjugend Adresse: Olympistraße 37, 6020 Innsbruck Telefon: Fax: Homepage: Die Ferienwiese - ein barrierefreier Jugend- und Familienzeltplatz in Weißbach bei Lofer - bietet Abenteuerurlaub für Menschen mit besonderen Bedürfnissen. Das Betriebsgebäude (Gemeinschaftsräume und Gemeinschaftsküche) und das gesamte Gelände (Zeltplätze, Grünfläche,usw.) sind barrierefrei zugänglich. Zudem existieren barrierefreie Sanitäranlagen nach den neuesten Standards. Foto: Alpenvereinsjugend 38

41 Hotel Praterstern GmbH Adresse: Mayergasse 6, 1020 Wien Telefon: +43 1/ Fax: Homepage: Breitere Türen und Duschen sowie ein leicht befahrbarer Boden sollen das Wohnen während eines Aufenthalts in Wien für beeinträchtigte Menschen erleichtern und angenehmer gestalten. Bei Bedarf stehen auch Sonderbetten zur Verfügung. Foto: Hotel Praterstern GmbH 39

42 Appartement Haus Renate Adresse: Vergötschen 48, 6524 Kaunertal Telefon: /275 Fax: / Homepage: Sechs Appartements sind mit behindertengerechtem Bad mit Badewanne, Waschbecken und WC mit Stütze ausgestattet. Die Küche und die Zimmer sind geräumig. Die Sauna und die Gästestube sind für Rollis zugänglich. Die Region Kaunertal zeichnet sich durch das Gütesiegel für barrierenfreie Langlaufloipen aus. Foto: Appartement Haus Renate 40

43 Weitere Einreichungen Folgende Einreichungen konnten nicht in Wertung genommen werden, da Einreichungen von Destinationen oder aus anderen Ländern bzw. reine Software-Lösungen gemäß den Vorgaben der Europäischen Kommission nicht Wettbewerbsgegenstand waren. Johann Puch Gasse Neuzeug Tourismusverband Wipptal/Ortsstelle Trins im Gschnitztal Trins Trins Tourismusverband Stubai Tirol KöR Dorf Neustift im Stubaital Soziale Genossenschaft idependent L. Südtirol für alle - Barrierefreier Tourismus und Mobilität in Südtirol Laurinstraße 2d Meran, Italien 41

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45 Das Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend und die Österreich Werbung danken den Jury - Partnerorganisationen: 43

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