Bosch-Konzepte für den weltweit. wachsenden Markt der Low Price Vehicles. Wolf-Henning Scheider. Vorsitzender des Bereichsvorstands Gasoline Systems

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1 Juni 2007 RF d Kl Bosch-Konzepte für den weltweit wachsenden Markt der Low Price Vehicles Wolf-Henning Scheider Vorsitzender des Bereichsvorstands Gasoline Systems der Robert Bosch GmbH Vortrag zum 58. Internationalen Motorpressekolloquium Juni 2007 in Boxberg Robert Bosch GmbH Postfach Stuttgart Corporate Communications Telefon: Telefax: Leitung: Uta-Micaela Dürig Presse-Forum:

2 Sehr geehrte Damen und Herren, kleiner Preis, großes Wachstum. Auch auf diese Formel lässt sich die Entwicklung in der Automobilproduktion bringen. Günstig und gut ist weltweit längst im Trend. Es besteht kein Zweifel: Das Segment der so genannten Low Price Vehicles wird auch in Zukunft an Bedeutung weiter zunehmen. Low Price Vehicles das sind Automobile, deren Nettopreis unter Euro liegt. Diese Fahrzeugklasse wird nach unserer Einschätzung im Jahr 2010 einen Anteil von 13 Prozent am Weltautomobilmarkt erreichen. Das bedeutet ein Volumen von rund zehn Millionen Fahrzeugen pro Jahr. Das durchschnittliche Wachstum nur dieses Marktsegments ist mit fünf Prozent mehr als doppelt so groß wie der Zuwachs des gesamten übrigen Marktes, der voraussichtlich bei 2,3 Prozent liegen wird. Gute Gründe für Bosch also, sich in diesem Markt zu engagieren: Denn wir wollen an diesem starken Wachstum partizipieren. Gleichzeitig können wir die gewonnenen Erkenntnisse durchaus auch in die Produktentwicklung für andere Fahrzeugklassen einfließen lassen. Die Automobilhersteller erschließen derzeit zunehmend das neue Marktsegment für Low Price Vehicles. Renault will von seinem Euro-Auto Dacia Logan 2009 bis zu einer Million Fahrzeuge produzieren. Der indische Hersteller Tata kündigt für 2008 den One-Lakh-Car an, ein Auto zum Preis von One Lakh, entsprechend rund Rupien oder Euro. Volkswagen plant ein Niedrigpreis-Modell unterhalb des VW Fox. Toyota präsentierte zu Beginn dieses Jahres seine Pläne für ein Automobil im Preissegment unterhalb des Dacia Logan. 2 von 10

3 Der Run auf die günstigen Automobile wird vor allem in China und Indien stattfinden. Wir erwarten, dass sich die Hälfte des Low-Price-Vehicle-Marktes alleine auf diese beiden Länder konzentrieren wird mit zweistelligen Wachstumsraten. Denn hier sind Fahrzeugkonzepte gefragt, die den Einkommensverhältnissen breiter Bevölkerungsschichten in diesen Ländern entgegenkommen. Wer als Zulieferer an diesem starken Wachstum teilnehmen will, muss sich auf neue Anforderungen einstellen technisch, aber auch preislich. Es geht um schnelle Entwicklungszyklen und die Fähigkeit, den Markt mit qualitativ hochwertigen Produkten und großen Stückzahlen beliefern zu können. Hier sind wir gut aufgestellt, um auch in diesem Segment die Markt- und Technologieführerschaft zu übernehmen. Die wesentlichen Voraussetzungen erfüllt Bosch bereits mit seiner führenden Position im Motor- und Antriebsstrang-Management. Unser Vorteil ist das umfassende Produkt- und System-Knowhow von Saugrohr- und Direkteinspritzung für Benzin- und Dieselmotoren über Flex-Fuel-Systeme mit Benzin, Ethanol oder Erdgas (CNG) bis hin zu Hybridsystemen und Getriebekomponenten. Im Jahr 2010 werden wir im Bereich Gasoline Systems voraussichtlich rund 350 Millionen Euro mit Produkten für Low Price Vehicles umsetzen. Low Price Vehicle stehen für maßgeschneiderte Technik mit hoher Qualität Wie passt aber die Technologieführerschaft von Bosch zu den besonderen Ansprüchen der Low Price Vehicles? Was Sie vielleicht überraschen wird: Beides passt gut zusammen, denn Low Price Vehicles sind keine Automobile mit minderwertiger Qualität, die mit einfachsten Komponenten ausgerüstet sind. Viel- 3 von 10

4 mehr steht der Begriff für preisgünstige technische Lösungen, die mit moderner Technik realisiert werden. Sie sind genau auf den Kunden und die regionalen Bedürfnisse zugeschnitten. Um maßgeschneiderte Lösungen anbieten zu können, müssen wir die Käufer dieser Autos genau kennen. Aus unserer Sicht gibt es zwei Gruppen. Zur einen gehören die Erstkäufer, die sich bisher kein Auto leisten konnten. Durch das nachhaltige Wirtschaftswachstum in Brasilien, Russland, Indien oder China sind sie nun in der Lage, ein preisgünstiges Fahrzeug zu erwerben. Der anderen Gruppe sind Autokäufer aus den entwickelten Industrienationen zuzuordnen. Ihnen waren bisher Neuwagen zu teuer. Sie entschieden sich daher für den Gebrauchtwagen. Also haben Autokäufer in den Schwellenländern ebenso wie in den entwickelten Ländern gleichermaßen Interesse an Low Price Vehicles. Jedoch sind ihre Ansprüche sehr unterschiedlich. Der Erstkäufer in Indien steigt vom Zweirad auf das Auto um. Robustheit, Familientauglichkeit, Reparaturfreundlichkeit und niedrige Betriebskosten stehen für ihn im Vordergrund. Den Käufer in West-Europa interessieren eher Aspekte wie Sicherheit, angemessene Fahrleistungen und hohe Zuverlässigkeit. Er ist einen hohen Standard gewohnt. Auch klimatische Bedingungen, die Straßenbeschaffenheit und verfügbare Kraftstoffqualitäten beeinflussen die Grundanforderungen an Automobile dieser Klasse. Eines ist jedoch unerlässlich: Die Motoren müssen grundsätzlich alle aktuellen und zukünftigen Abgasvorschriften erfüllen können bis hin zur kommenden Euro-6-Norm. Also ist für Ottomotoren die Motorsteuerung über die Lambda-Regelung unverzichtbar. Außerdem müssen Benzinmotoren von der Konzeption her auch für den Betrieb 4 von 10

5 mit dem Biokraftstoff Ethanol geeignet sein insbesondere wichtig für Südamerika. In Russland wird der Erdgasbetrieb zunehmend wichtiger. Inder wollen saubere Dieseltriebwerke. Sind die Anforderungen der Regionen und Märkte noch so unterschiedlich, so passen sie doch alle zu den Grundanforderungen unseres schon seit über 30 Jahren aktuellen 3-S-Programms sicher, sauber, sparsam, Kraftfahrzeugtechnik mit hoher Qualität zu günstigen Preisen. Kostenoptimierung erfordert Kreativität und Erfindergeist Kostenoptimierung ist die zentrale Aufgabe im Low-Price-Segment. Das gilt gleichermaßen für Automobilhersteller wie für uns als Erstausrüster. Abgespeckte Versionen bestehender Komponenten und Systeme allein reichen jedoch nicht aus, um umfassend attraktive und wettbewerbsfähige Produkte anbieten zu können. Zusätzlich sind Kreativität und Erfindergeist in besonderem Maß gefordert. Dem Begriff Innovation geben wir in diesem Marktsegment eine neue Dimension: bekannte Funktionen realisieren zu einem undenkbaren Preis. Wir verfolgen derzeit drei verschiedene Ansätze. 1. Der Top-Down-Ansatz ist die schnellste und einfachste Lösung. Dabei werden Standard-Produkte zielgerichtet vereinfacht. Oft können bestimmte Komponenten und Funktionen komplett eingespart werden, die bei Low Price Vehicles ohnehin nicht genutzt werden. 2. Der Bottom-Up-Ansatz verfolgt eine gegenteilige Strategie. Ein Beispiel: Auf der Basis einer Motorsteuerung für Motorräder erweitern wir den Funktions- und Systemumfang so, bis er den Anforderungen des Autos angepasst ist. 5 von 10

6 3. Schließlich der radikale Ansatz: Wir bedienen den Markt mit vollkommen neuen Komponenten, die spezifisch für Low Price Vehicles konzipiert sind. Diese Strategie wenden wir auf unser gesamtes Zulieferspektrum für Low Price Vehicles an. Bestes Beispiel ist unsere Value-Motronic, eine neue Steuergeräte-Plattform für Benzinmotoren. Produktionskonzept, Mechanik, Elektronik sowie Software-Architektur und -Funktionalitäten wurden von Anfang an eng aufeinander abgestimmt. Über alle Bereiche hinweg konnten wir so die Gesamtkosten auf ein Minimum beschränken. Bei der Entwicklung der Value-Motronic galt unser besonderes Augenmerk den Software-Funktionen. Sie sollten mit einem Minimum an Entwicklungskapazität realisiert werden und einfach an die unterschiedlichen Motorenkonzepte anzupassen sein. Deshalb konzentrierten sich unsere Entwickler ausschließlich auf Zweizylinder- bis Vierzylinder-Motoren mit Saugrohreinspritzung. Auf Turboaufladung und Direkteinspritzung haben wir aus Kostengründen zunächst bewusst verzichtet. Der Bosch-Ansatz war erfolgreich: Bei den Kosten und beim Ressourceneinsatz erreichten wir alle Ziele, hielten die vorgegebenen Kundentermine ein und erfüllten zugleich alle Anforderungen der unterschiedlichen Zielmärkte. Die Steuergeräte- Plattform eignet sich sogar dazu, die europäische On-Board- Diagnose zu integrieren. Mehr als 30 Prozent Marktanteil bei Motorsteuergeräten für Low Price Vehicles Die Value-Motronic von Bosch hatte in der Automobilindustrie sofort hohe Akzeptanz. Unser Anteil am Weltmarkt für Steuer- 6 von 10

7 geräte im Low-Price-Segment wird mit dieser neuen Steuergeräteplattform noch einmal deutlich wachsen. Ein weiterer Trend in unserer Entwicklung, um unsere bereits gute Marktposition weiter auszubauen: Unsere Produkt-Konzepte werden noch flexibler. So ist ein weiterer Ansatz für das Low-Price-Segment die softwarebasierte Modellierung von Sensorik. Dadurch kann ein Teil der bisher verwendeten aufwändigen Sensoren entfallen. Ebenso tragen intelligente Lösungen dazu bei, die Kosten für Kraftstoff-Einspritzsysteme zu senken. Ein interessantes Beispiel zur Entwicklung neuer Komponenten ist unsere neue Zündspule ZSK 2x2 value. Trotz eines um 40 Prozent reduzierten Bauraums ist es unseren Entwicklern gelungen, aus ein und derselben Zündspule unterschiedliche Zündenergien zu generieren. Das ist eine Voraussetzung für Ottomotoren, die mit unterschiedlichen Kraftstoffen betrieben werden von Benzin über Ethanol bis hin zu Erdgas. Zusätzlich bietet die neue Zündspule die Option, die Zündfolge selbst zu erkennen. Bei einfachen Motoren kann somit der sonst nötige Phasensensor eingespart werden. Das sind plakative Beispiele für kostenoptimierte und neue Systeme. Auch in anderen Bereichen, wie bei Bremsen, Bremskomponenten, Startern, Generatoren, elektrischen Antrieben oder Common-Rail-Systemen für Dieselmotoren, arbeiten wir mit Hochdruck an vergleichbar effizienten Kundenlösungen. Mit den Ergebnissen unserer Entwicklungen für Low Price Vehicles überzeugen wir unsere Kunden und das bei kurzen Entwicklungszyklen. Jüngster Erfolg ist der Auftrag für die Lieferung von Generatoren, Bremsen sowie der Otto- und Diesel- 7 von 10

8 Motorsteuerungssysteme für den bereits erwähnten One-Lakh- Car des indischen Automobilherstellers Tata. In nur vier Monaten haben unsere Entwickler vor Ort tragfähige technische Konzepte und Lösungen entwickelt, die letztendlich zu einem erfolgreichen Vertragsabschluss geführt haben. Entwickler kooperieren über mehrere Standorte Der Zuschlag für Bosch basiert aber nicht nur auf unserer Entwicklungsgeschwindigkeit, der Qualität unserer Produkte und ihren marktgerechten Preisen. Ein entscheidender Erfolgsfaktor für die Automobilhersteller ist auch die internationale Zusammenarbeit im weltweiten Bosch-Verbund. Lösungen werden nicht zentral entwickelt, sondern in Kooperation zwischen unseren Entwicklungsstandorten, den Centers of Competence. Bei Produktentwicklung, Fertigungsplanung, Einkauf und Prozessentwicklung übernimmt jeweils das Center mit der größten Erfahrung und dem stärksten Marktbezug die Verantwortung. Das verkürzt unsere Entwicklungszeiten, vermeidet spätere, teure Produktänderungen und verbessert die Abstimmung zwischen Entwicklung und Produktion. Unsere Mitarbeiter der regionalen Entwicklungsabteilungen unterstützen direkt vor Ort die federführende Einheit. Mit dieser Organisationsform stellt Bosch sicher, dass die Entwicklung an verschiedenen internationalen Orten gleichzeitig und austauschbar erfolgt. So können wir weltweit die Kostenvorteile der verschiedenen Standorte nutzen. In China haben wir für das spezielle Segment der Low Price Vehicles beispielsweise unsere Entwicklungskompetenz für Steuergeräte, Luftsteuerung und Sensoren im Bereich Benzinsysteme gebündelt, in Südamerika für Flex Fuel sowie in Indien für Einspritzkomponenten und für Dieselsysteme. 8 von 10

9 Parallel zu den Konzept-Entwicklungen betreut Bosch seine Kunden an 18 internationalen Standorten bei der Anpassung der Komponenten an die systemspezifischen Charakteristika der Fahrzeuge. Diese Mitarbeiter sind einerseits mit den landesund kundenspezifischen Anforderungen vertraut. Andererseits kennen sie sich sowohl mit den Prozessen als auch mit den Produktkonzepten der weltweiten Bosch-Organisation aus. Mit maßgeschneiderten Lösungen sorgen wir für ein hohes Maß an Kundenorientierung. Trotz niedriger Preise Qualität auf höchstem Niveau Neben den Entwicklungs- und Applikationszentren sind wir beispielsweise im Bosch-Geschäftsbereich Gasoline Systems weltweit mit 26 Fertigungsstandorten vertreten. Dort entstehen Produkte, die schon auf die Nutzung lokaler Zulieferer und lokal verfügbarer Materialien hin entwickelt sind. Damit sichern wir den Local Content. Auch hier gilt wie für alle unsere Tätigkeiten der weltweit gültige Bosch-Standard, das heißt: Qualität auf höchstem Niveau. Bosch erfüllt damit alle Voraussetzungen, um im Segment besonders preisgünstiger Automobile überproportional zu wachsen. Und zwar mit Produkten in hoher Stückzahl, die kostengünstig sind, weil sie marktgerecht spezifiziert wurden, so einheitlich wie möglich und so unterschiedlich wie nötig sind, in einem internationalen Netzwerk von Kompetenzzentren nach modernsten Maßstäben entwickelt wurden, mit lokalen Materialien von lokalen Mitarbeitern der Zielmärkte mit modernsten Produktionstechniken und Prozessen hergestellt werden, 9 von 10

10 sicher, sauber und sparsam sind und damit sowohl heute gültige als auch die zukünftigen strengen Umweltauflagen erfüllen werden. Im Jahr 2010 wollen wir im Marktsegment der Low Price Vehicles mit Benzin-Einspritzsystemen einen Marktanteil von mehr als 30 Prozent erreichen. Über alle Geschäftsbereiche der Kraftfahrzeugtechnik hinweg zielen wir auf einen Umsatz von rund einer Milliarde Euro das entspricht einem Marktanteil von etwa 25 Prozent. Basis unseres Erfolgs sind das Wissen um die Märkte, die Nähe zu den Automobilherstellern und der Entwicklungs- und Fertigungsverbund eines weltweit aufgestellten und führenden Zulieferers für Automobilhersteller. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 10 von 10

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