Tagungsband. zur Gas- und Wasserfachlichen Aussprachetagung. Kongress Themen Mit Vortragskurzfassungen aus dem wat- und gat-programm

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1 Tagungsband zur Gas- und Wasserfachlichen Aussprachetagung Tagung Essen Branchentreffen in Deutschlands Energieregion Nr. 1 Messe Service Mit Programm, Hallenplan und Ausstellerverzeichnis Kongress Themen Mit Vortragskurzfassungen aus dem wat- und gat-programm 26. Spezial bis Oktober 2015, Essen

2 Leitkongresse Gas und Wasser laden ein in Deutschlands Energieregion Nr. 1 DVGW und BDEW decken auf gat 2015 und wat 2015 in Essen breite Themenspektren ab Die 54. Ausgabe der gat und die 69. Ausgabe der wat finden in diesem Jahr vom 26. bis 28. Oktober 2015 mit einem Tag Überschneidung in den Essener Messehallen statt. Wie in den Vorjahren werden rund Fach- und Führungskräfte aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft in der Metropole des Ruhrgebiets erwartet. Zentrale Elemente sind nach wie vor topaktuelle Themen, hochkarätige Referenten und ein starker Praxisbezug. Willkommene Synergien für Teilnehmer schaffen zudem die Möglichkeit, am Überschneidungstag branchenübergreifend Veranstaltungen besuchen zu können. gat 2015 Für den Leitkongress der deutschen Gaswirtschaft haben BDEW und DVGW ihre Zusammenarbeit noch einmal deutlich verstärkt, um hochkarätige Referenten zu gewinnen und ein breites Spektrum aktueller Themen zu behandeln. Im Mittelpunkt steht diesmal die Rolle, die Erdgas bei der Realisierung der Europäischen Energieunion spielen kann. Im Februar dieses Jahres hat die EU-Kommission ihre Vorstellungen für mehr Energiesicherheit und Kli- Multi-step-Spülung gegen Legionellen und Pseudomonaden maschutz vorgestellt. Nachhaltig, sicher, bezahlbar und wettbewerbsfähig soll das europäische Energiesystem werden. Hierzu wurden fünf eng miteinander verbunden Handlungsfelder definiert, um die EU-Energieunion zu erreichen: Sicherheit der Energieversorgung, ein vollständig integrierter europäischer Energiemarkt, den Beitrag der Energieeffizienz zur Senkung der Nachfrage, die Verringerung der CO 2 -Emissionen in der Wirtschaft und die Stärkung von Forschung, Innovation und Wettbewerbsfähigkeit. Sie greifen auch die zentralen Handlungsfelder der Energiewende in Deutschland auf. In 18 Diskussionsforen werden die einzelnen Aspekte vertieft. Stichworte sind: LNG als Kraftstoff der Zukunft, Gas-Plus-Technologien oder die Konvergenz von Strom und Gas. Der Energieträger Gas bietet mit seiner Infrastruktur jederzeit wirtschaftliche und kostengünstige Anwendungsoptionen innovativer Gastechnologien für eine nachhaltige Energieversorgung. Darüber hinaus werden die Potenziale von Gastechnologien zur Speicherung und zeitunabhängigen Bereitstellung erneuerbarer Energie zunehmend deutlich. Professionelle Reinigung und Desinfektion von Rohrnetzen und Gebäudeinstallationen gem. DVGW W 557 (A) Durchführung von Gefährdungsanalysen Informieren Sie sich auf unserem Messestand Halle 3 Stand-Nr. B4.18 CARELA GmbH Schafmatt Rheinfelden info@carela.com LASSEN SIE ES NICHT SO WEIT KOMMEN! Ergänzt wird der Kongress in diesem Jahr durch drei energiepolitische Talkrunden. Sie sollen ohne Überschneidung mit den Diskussionsforen als besondere Programmpunkte Themen wie die Energiewende oder die Versorgungssicherheit behandeln. Ausgesuchte Moderatoren haben dabei die Aufgabe, genau die Fragen zu stellen, die momentan in der Branche heiß diskutiert werden. wat 2015 Die Nitratbelastung der Trinkwasserressourcen, der Nachweis anthropogener Spurenstoffe im Wasserkreislauf sowie die Diskussion um den technisch-wirtschaftlich effizienten Betrieb von Anlagen und Netzen sind derzeit die bestimmenden Themen im Wasserfach. Was kommt auf die Wasserversorgung angesichts neuer europäischer und nationaler Vorgaben und Entwicklungen zu? Welche Herausforderungen sind im Bereich des vorsorgenden Ressourcenschutzes zu meistern? Wie optimiert man das Management der technischen Infrastruktur? Wie geht man konsequent mit hygienischen Auffälligkeiten in der Trinkwasser-Installation um? Zu diesen und weiteren aktuellen Themenfeldern beziehen namhafte Experten Position und diskutieren Lösungsoptionen mit Fachleuten aus Versorgungsunternehmen und Herstellerindustrie sowie aus Verwaltung und Forschungsinstituten. Begleitende Fachausstellung Traditionell gehört zu den Kongressen die Fachmesse, die in unmittelbarer Nähe der Vortragseinheiten stattfindet. Den Teilnehmern wird damit die Gelegenheit geboten, in den Pausen oder bei freien Zeitfenstern Informationen zu neuen Produkten und Dienstleistungen aus erster Hand einzuholen. Erwartet werden rund 200 Aussteller, die auf m² über ihre Entwicklungen und Angebote berichten. Ziel der Fachmesse ist, die gesamte Wertschöpfungskette bzw. Prozesskette der Gas- und der Wasserwirtschaft abzubilden. Neben zahlreichen Ausstellern gibt es diesmal auch mehrere Praxisforen, um die enge Verbindung von Theorie und Praxis zu unterstreichen. Inhaltlich wird es sich dabei vor allem um die Marktumstellung von L- auf H-Gas, Fragen der IT-Sicherheit und das richtige Vorgehen in Krisensituationen handeln. Umfangreiches Rahmenprogramm Doch damit ist das Angebot nicht erschöpft. Neben Foren, Talkrunden und Fachmesse gehört seit Jahren ein umfangreiches Rahmenprogramm zu wat und gat. So findet am 27. Oktober der 8. DVGW-Hochschultag statt. Er hat zum Ziel, den Nachwuchs zu fördern und Unternehmens- sowie Hochschulvertreter und Studierende zum gegenseitigen Austausch zusammenzubringen. Unterstützt wird dieser Ansatz durch das DVGW-Patenschaftsprojekt. Es richtet sich an Studierende, die die wat bzw. gat besuchen, und sieht zusätzlich zu geführten Rundgängen ein spezielles Zusammentreffen mit Patenunternehmen vor. Neben dem Aufbau von Kontakten zielt die Patenschaft vor allem darauf ab, das Interesse junger Menschen für die Versorgungswirt- DIE SPEZIALISTEN FÜR SICHERE ROHRVERBINDUNGEN Innovativ. Erfahren. Praxisnah. Besuchen Sie uns: Halle 3 / Stand D essen essen

3 Die Messe Essen ist Austragungsort für die wat 2015 und die gat Traditioneller Bestandteil der Fachkongresse: die größte deutsche Fachmesse für Gas und Wasser. Quelle: DVGW/Daniel Schoenen Quelle: Messe Essen GmbH schaft zu wecken und zu fördern. Ein weiterer Punkt im Rahmenprogramm sind die Deutschen Meisterschaften in der Gas- und der Wasserversorgungstechnik, die bereits zum zweiten Mal stattfinden. Mehrere Teams treten gegeneinander an, um ihr Können bei Rohrleitungsbauarbeiten zu demonstrieren. Bei der gasfachlichen Aufgabe geht es darum, einen Gashausanschluss von der Straße durch die Kellerwand ins Haus zu verlegen. Die Wasserteams bauen entweder eine Wasserleitungskreuzung auf oder montieren eine Hausanschlussleitung. Das sorgt für Baustellen- und Wettkampfatmosphäre mitten auf der Fachausstellung und erlaubt den gat-besuchern einen Einblick in Arbeiten, die sie sonst nicht live erleben können. Seien Sie dabei, wenn die führenden Branchenverbände die Bandbreite aktueller Gas- und Wasserthemen umfassend und lösungsorientiert diskutieren. Die wat 2015 und die gat 2015 verschaffen Ihnen den Wissensvorsprung, den Sie erwarten. Herzlich willkommen in Essen! W INFORMATIONS-PLUS Weitere Informationen sowie die detaillierten Programme können hier heruntergeladen werden: Schutz vor Cyberangriffen für die kritische Infrastruktur Informations und IP-Sicherheit Risikomanagement Sicher Kontinuierliche Überwachung aller Systeme in der Anlage Abwehr von Advanced Persistent Threats Automatisierte Übersicht und Risiko Management Absicherung der Werte im Unternehmen Gestaltung: Aus Daten werden Informationen Historian, Analyse, Berichte Dokumentenechte Auswertung Einheitensystem mit Umrechnungen Unternehmensweite Langzeitarchivierung Kennzahlenmodul (z.b. für Energiedatenmanagement) 66 Gestaltung: Besuchen Sie uns auf der der Fachmesse zur gat/wat Halle 3, Stand Oktober 2015, Essen Wir informieren Sie: Tel

4 Programm Montag, 26. Oktober :00 bis 15:30 Uhr Saal Europa Eröffnung Begrüßung G G Dietmar Bückemeyer, Präsident des DVGW G G Jörg Simon, Vizepräsident Wasser/Abwasser des BDEW Keynote-Ansprachen Nährstoffbelastung der Gewässer weiter ein ungelöstes Problem? G G Prof. Dr. Heidi Foth, Sachverständigenrat für Umweltfragen, Berlin Nitrat wie sind die Perspektiven der Düngeverordnung? G G Eberhard Hartelt, Umweltbeauftragter des Deutschen Bauernverbandes und Präsident des Bauern- und Winzerverbandes Rheinland-Pfalz Süd e. V., Mainz Podiumsdiskussion Nitratbelastung und Trinkwasserressourcen eine never ending story? Moderation: Volker Angres, ZDF, Mainz Teilnehmer: G G Prof. Dr.-Ing. Frieder Haakh, Zweckverband Landeswasserversorgung, Stuttgart G G Johann Hans, Wasser- und Abwasserzweckverband Niedergrafschaft, Neuenhaus ab 18:00 Uhr Halle 2 Blauer Abend/Get-together* Verleihung der DVGW-Studienpreise und Ehrungen Messe Essen, Halle 3 Lassen Sie als wat-kongressteilnehmer den informativen Tag gemütlich ausklingen. Nutzen Sie die entspannte und weitläufige Atmosphäre der Messehalle für Gespräche, Kontakte sowie fürs Networking. Besuchen Sie außerdem die Aussteller der wat 2015 und gat 2015 Imbiss inklusive! G G Dr. Werner Kloos, Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft, Bonn G G Prof. Dr. Heidi Foth, Sachverständigenrat für Umweltfragen, Berlin G G Eberhard Hartelt, Umweltbeauftragter des Deutschen Bauernverbandes und Präsident des Bauern- und Winzerverbandes Rheinland-Pfalz Süd e. V., Mainz 15:30 bis 16:00 Uhr Halle 3 Pause und Fachmessebesuch 16:00 bis 17:30 Uhr Verleihung der DVGW-Studienpreise für herausragende Abschluss arbeiten Quelle: DVGW/ Auch in diesem Jahr verleiht der DVGW zur Förderung des Nachwuchses im Energie- und Wasserfach jeweils einen Studienpreis. Die DVGW-Studienpreise Gas und Wasser sind jeweils mit 5000 dotiert und werden für herausragende Bachelor-, Master- und Diplomarbeiten verliehen, die zu Themen des Energie-/Gasfachs beziehungsweise Wasserfachs erstellt wurden. Erstmalig werden in diesem Jahr im Rahmen des Blauen Abends/Get-togethers auch die DVGW-Studienpreise sowie Ehrungen verliehen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! * ausgerichtet von der DVGW Service & Consult GmbH Saal Europa Ordnungsrecht/Wirtschaft/Finanzen Moderation: Dr.-Ing. Marcel Meggeneder, Zweckverband Bodensee-Wasserversorgung, Stuttgart Vergleich europäischer Wasser- und Abwasserpreise Ergebnisse der aktuellen VEWA- Studie Dr. Matthias Schmitt, RheinEnergie AG, Köln Umsetzung der Kostensenkungsrichtlinie zum Breitbandausbau Dr. Mirko Paschke, Bundesministerium für Verkehr und Digitale Infrastruktur, Bonn Fachmesse Poster-Ausstellung der Hochschulen und Treffpunkt Nachwuchs Hochschulen präsentieren den gat-/wat- Besuchern in der Fachausstellung interessante Forschungs- und Studienprojekte sowie innovative Studiengänge in Form von Postern. Darüber hinaus erwartet die Fachbesucher und insbesondere die Nachwuchskräfte ein Treffpunkt Nachwuchs mit Lounge-Charakter. Hier können sich die zukünftigen Fach- und Führungskräfte, die ausstellenden Hochschulen und Unternehmensvertreter ungezwungen über berufliche Perspektiven und Kooperationsmöglichkeiten austauschen. Dritte Verordnung zur Änderung der Trinkwasserverordnung Anforderungen an Trinkwasser in Bezug auf radioaktive Stoffe Dr. Christiane Wittwer, Bundesamt für Strahlenschutz, Berlin Saal Mailand Wasserwirtschaft/Wassergüte Moderation: Dr. Christoph Donner, RWW Rheinisch- Westfälische Wasserwerksgesellschaft mbh, Mülheim an der Ruhr Anthropogene Spurenstoffe und Krankheitserreger im urbanen Wasserkreislauf Be - wertung, Barrieren, Risikokommunikation Prof. Dr.-Ing. habil. Martin Jekel, TU Berlin Dienstag, 27. Oktober :00 bis 10:30 Uhr Saal New York Ordnungsrecht/Wirtschaft/Finanzen Moderation: Achim Schubert, RWW Rheinisch-Westfälische Wasserwerksgesellschaft mbh, Mülheim an der Ruhr IT-Sicherheit Stand des Gesetzgebungsverfahrens und Anforderungen zum Schutz kritischer Infrastrukturen Dr. Michael Pilgermann und Kathleen Gobel, Bundesministerium des Innern, Berlin IT-Sicherheitsgesetz Wie setzt die Branche die Anforderungen konkret um? Jens Feddern, Berliner Wasserbetriebe, Berlin Uwe Marquardt, Gelsenwasser AG, Gelsenkirchen Umsetzung des Energiedienstleistungsgesetzes Verpflichtende Energieaudits für Wasserversorger bis Ende 2015 Jan Benduhn, Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle, Eschborn Charakterisierung, Kommunikation und Minimierung von Risiken durch neue Schadstoffe und Krankheitserreger im Wasserkreislauf Prof. Dr. Thomas Ternes, Bundesanstalt für Gewässerkunde, Koblenz Reduktion von Mikroschadstoffen im gesamten Wasserkreislauf Ansätze und Erfolge des Kompetenzzentrums Mikroschadstoffe NRW Prof. Dr. Torsten Schmidt, Universität Duisburg-Essen Saal New York Wasserversorgungssysteme Moderation: Franz Weyrer, Wiener Wasser, Wien Saal Mailand Wasserwirtschaft/Wassergüte Moderation: LMR Gerhard Odenkirchen, Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf Risiko Spurenstoffe und Trinkwasser Welche Kommunikation ist die passende? Dr.-Ing. Joachim Meier, Wasser- und Energieversorgung Kreis St. Wendel GmbH, St. Wendel Halle 3, Aktionsfläche E3.2 Deutsche Meisterschaft der Wasserversorgungstechnik Nationaler Aktionsplan zur nachhaltigen Anwendung von Pflanzenschutzmitteln Nur ein Papiertiger oder doch mehr? Ulrich Peterwitz, Gelsenwasser AG, Gelsenkirchen Wasserwerksrückstände im Licht der EURATOM-Grundnormenrichtlinie im Strahlenschutz Michael Kümmel, Bundesamt für Strahlenschutz, Berlin Zum nun zweiten Mal wird die Deutsche Meisterschaft der Wasserversorgungstechnik ausgetragen, um jungen, angehenden Fachleuten die Möglichkeit zu eröffnen, gleich zum Berufsstart Anerkennung für ihre Tätigkeit zu erlangen. Die Teams messen sich dazu untereinander in dem in der Ausbildung Erlernten und kämpfen inmitten der Fachmesse um den Pokal des Meisters. Lassen Sie sich von Engagement und Können begeistern und unterstützen Sie die jungen Berufsanfänger an der Aktionsfläche. Wettkampfzeiten: Montag, , von 13:30 bis 16:30 Uhr Dienstag, , von 9:00 bis 12:00 Uhr Siegerehrung: Dienstag, , 13:00 Uhr Entwicklung nachhaltiger Anpassungsstrategien für die Infrastrukturen der Wasserwirtschaft unter den Bedingungen des klimatischen und demografischen Wandels Dr.-Ing. Jens Wolf, GRS Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit mbh, Braunschweig Toolunterstützte strategische und operative Wassernetzbewirtschaftung Dr. Markus Schmies, Vesta Business Simulations GmbH, Berlin Risikoorientierte Instandhaltungsstrategie für das Leitungsnetz am Beispiel der Bodensee- Wasserversorgung Harry Diegel, Zweckverband Bodensee- Wasserversorgung, Stuttgart 68 69

5 Programm Dienstag, 27. Oktober :30 bis 18:00 Uhr 8. DVGW-Hochschultag In einer interessanten Podiumsrunde diskutieren Unternehmensvertreter und zukünftige Fach- und Führungskräfte über die Attraktivität der Versorgungswirtschaft und die Bedürfnisse der Versorgungsunternehmen. Beim anschließenden Get-together tauschen sich die Teilnehmer über konkrete Aktivitäten aus, die Hochschulen und Unternehmen in Zukunft näher zusammenbringen. Weitere Informationen: Schauen Sie vorbei! Saal Berlin Wasserversorgungssysteme Moderation: Thomas Prein, SWM Services GmbH, München Innovative Leckortungssysteme Michael Heydenreich, Ing.-Büro Heydenreich, Bielefeld Bewertung der Nachhaltigkeit verschiedener Spülverfahren Olaf Donath, DVGW-Technologiezentrum Wasser (TZW), Dresden Innovative Lösungen auf Basis einer etablierten Schnittstelle zwischen ERP- und GIS- Systemen Ludger Rieger, DEW 21 Dortmunder Energie- und Wasserversorgung GmbH, Dortmund 10:30 bis 11:00 Uhr Pause und Fachmessebesuch 11:00 bis 12:30 Uhr Saal New York Ordnungsrecht/Wirtschaft/Finanzen Moderation: Gunda Röstel, Stadtentwässerung Dresden GmbH Quelle: DVGW/ Das integrierte Benchmarkingsystem in Rheinland-Pfalz Vernetzung von Benchmarking, Entgeltanalyse und Information der Bürger Peter Graf, aquabench GmbH, Köln Kundenerwartungen an die Transparenz von Wasserpreisen Was Versorger tun können Siegfried Gendries, RWW Rheinisch-Westfälische Wasserwerksgesellschaft mbh, Mülheim an der Ruhr Jürgen Schleier, Wasserwerke Zwickau EU-Studie Struktur der Wasserdienstleistung in ausgewählten Mitgliedsländern der EU Was erwartet die Branche? Gunda Röstel, Stadtentwässerung Dresden GmbH Saal Mailand Wasserwirtschaft/Wassergüte Moderation: Dr.-Ing. Dirk Waider, Gelsenwasser AG, Gelsenkirchen Vorkommen und Elimination von Antibiotika- Resistenzgenen Prof. Dr. Andreas Tiehm, DVGW-Technologiezentrum Wasser (TZW), Karlsruhe Charakterisierung von Wassergewinnungssystemen in Hinblick auf mikrobiologische Gefährdungen und Empfehlungen zur praktischen Umsetzung Hartmut Willmitzer, Thüringer Fernwasserversorgung AöR, Erfurt Mikroplastik Ein neues Thema für die Wasserversorgung? Dr. Florian Storck, DVGW-Technologiezentrum Wasser (TZW), Karlsruhe 10:30 bis 11:00 Uhr Halle 3 Pause und Fachmessebesuch Saal Berlin Wasserverwendung Moderation: Wolfgang Wollgam, Kolkwitz Schnellnachweismethoden für bakterielle Kontaminationen in der Trinkwasser-Installation Dr. Wolfgang Fritzsche, Leibniz-Insitut für Photonische Technologien e. V., Jena Water Safety Plan in der Trinkwasser-Installation Möglichkeiten zur Implementierung in die technische Regelsetzung Volker Meyer, figawa e. V., Köln Gefährdungsanalyse in der Praxis Welche Regelungen und Empfehlungen gibt es und wie werden die Vorgaben umgesetzt? Dr. Stefan Pleischl, Institut für Hygiene und Öffentliche Gesundheit, Bonn 12:30 bis 14:00 Uhr Halle 2 Besuch der begleitenden Gas- und Wasserfachmesse mit Möglichkeit zum Mittagessen 14:00 bis 15:30 Uhr Saal Berlin Wasserversorgungssysteme Moderation: Matthias Weiß, Zweckverband Bodenseewasserversorgung, Stuttgart Energiegewinnung im Wasserverteilungsnetz durch intelligentes Druckmanagement Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Günthert, Universität der Bundeswehr, München Optimierung der Betriebsweise von Anlagen zur Trinkwasserversorgung im Hinblick auf Energieeffizienz und Wirtschaftlichkeit Dr.-Ing. Harald Roclawski, TU Kaiserslautern Entwicklung eines innovativen Energiemanagementsystems zur Ableitung energieoptimaler Betriebspläne Ronald Roepke, RWW Rheinisch-Westfälische Wasserwerksgesellschaft mbh, Mülheim an der Ruhr Saal New York Wasserverwendung Moderation: Dr. Georg-Joachim Tuschewitzki, Hygiene-Institut des Ruhrgebiets, Gelsenkirchen Bewertung regelkonformer Untersuchungen auf Legionellen in Trinkwasser-Installationen Ergebnisse einer aktuellen Studie Prof. Dr. Thomas Kistemann, Institut für Hygiene und Öffentliche Gesundheit, Bonn Überleben pathogener Bakterien in Trinkwasser-Installationen Einflussfaktoren und Sanierungsmöglichkeiten Dr. Bernd Bendinger, DVGW-Forschungsstelle TUHH, Hamburg Bestandsaufnahme der mikrobiellen Belastung in Wasserzählern Dr.-Ing. Beate Hambsch, DVGW-Technologiezentrum Wasser (TZW), Karlsruhe Saal Mailand Organisation und Management Moderation: Burkhard Danz, Thüringer Fernwasserversorgung AöR, Erfurt Risikomanagement Sicherung der Wasserund Energieversorgung bei Hochwasser Dr. Axel Spieß, RheinEnergie AG, Köln Mobiles Auftragsmanagement im Netzbetrieb Wasser Christian Creutzburg, Gelsenwasser Energienetze GmbH, Hünxe Betrachtung von Ausfall- und Versorgungsrisiken im Rahmen eines Asset-Management-Systems Dr.-Ing. Gerald Gangl, RBS wave GmbH, Stuttgart 15:30 bis 16:00 Uhr Halle 3 Pause und Fachmessebesuch 16:00 bis 17:30 Uhr Saal New York Wasserverwendung Moderation: Wolfgang Wollgam, Kolkwitz Hochaufgelöste Wasserverbrauchsmessungen bei Kunden Dr. Andreas Korth, DVGW-Technologiezentrum Wasser (TZW), Dresden Verlängerung der Nutzungsdauer von Wasserzählern Ergebnisse eines aktuellen F+E- Vorhabens bei Hamburg Wasser Dr.-Ing. Henning Schonlau, Hamburg Wasser, Hamburg Building Information Modeling Ein Zukunftsmodell für die Sanitärtechnik? Clemens Schickel, Bundesindustrieverband Technische Gebäudeausrüstung e.v., Bonn Typisch Ruhrgebiet Saal Mailand Organisation und Management Moderation: Burkhard Danz, Thüringer Fernwasserversorgung AöR, Erfurt Smart City Wer und was bestimmt in Zukunft die Investitionen für Instandhaltung und Neuanlagen der Infrastruktur einer Stadt? N.N. Rekrutierung von Fachpersonal Problemlage und Lösungsstrategien Dr.-Ing. Markus Ulmer, Stadtwerke Karlsruhe Netzservice GmbH, Karlsruhe Optimierung der Energiekosten in der Wasserversorgung am Beispiel der Stadtwerke Tübingen Wilfried Kannenberg, Stadtwerke Tübingen GmbH, Tübingen ab 18:00 Uhr Halle 1 DVGW-Abendveranstaltung DVGW-Abendveranstaltung Einlass ab 18:00 Uhr Beginn 18:45 Uhr Messe Essen, Halle 1 Norbertstraße Essen Erleben Sie einen regional-typischen Abend im Ruhrgebiet mit lokalen Spezialitäten, unterhaltsamem Rahmenprogramm und interessanten Begegnungen. Mit seiner charakteristischen Mischung aus Gastronomie, Entertainment und Kommunikation sorgt die DVGW-/BDEW-Abendveranstaltung für einen entspannten Ausklang des Messe- und Kongresstages. Wir freuen uns sehr, Sie im Ruhrgebiet begrüßen zu können. Schauen Sie vorbei! Quelle: DVGW/Daniel Schoenen 70 71

6 Programm Dienstag, 27. Oktober :00 bis 9:45 Uhr Saal Europa (CC West) Eröffnung Begrüßung Grußworte 9:45 bis 11:15 Uhr Saal Europa (CC West) Energiepolitischer Talk Erdgas aus internationaler und europäischer Sicht Moderation: Prof. Dr. Gerald Linke, Vorstandsvorsitzender des DVGW, Bonn Teilnehmer: Jan Karl Karlsen, Statoil Büro Berlin, Germany Barbara Jinks, Executive Director LNG 18, Australia David Carrol, IGU-Präsident, USA Christof Delbrück, CFO Uniper, Germany Alaa ABU JBARA, Qatar Liquefied Gas Company Ltd, Qatar (angefragt) Dr. Fatih Birol, Executive Director of the IEA, France (angefragt) 11:15 bis 11:30 Uhr Halle 3 Pause und Fachmessebesuch 11:30 bis 12:30 Uhr Saal Europa (CC West) Energiepolitischer Talk EU-Energieunion Politische Rahmenbedingungen und praktische Umsetzung 12:30 bis 14:00 Uhr Halle 3 Besuch der begleitenden Gas- und Wasserfachmesse mit Möglichkeit zum Mittagessen 14:00 bis 15:30 Uhr Saal Rheinland (CC Süd) Praxiserfahrungen aus der Umsetzung der neuen Energieauditpflicht Moderation: Gabriele Schmidt, DVGW CERT GmbH, Bonn Energiedienstleistungsgesetz 2015 was müssen Energieunternehmen jetzt tun? Hartmut Kämper, BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.v., Berlin Energieaudit als Dienstleistung für Industriekunden, Kommunen und Stadtwerke Franz Schulte, Thüga Aktiengesellschaft, München Effizienz-Netzwerk zur Umsetzung der Auditpflicht aus Pflicht wird Kür Holger Mennigmann, RheinEnergie, Köln Umsetzung im Unternehmen, DIN EN oder DIN EN ISO Michael Kreis, Stadtwerke Weiden in der Oberpfalz, Weiden Saal Deutschland (CC Süd) Systemstabilität Gas Moderation: Dr. Thomas Hügging, Thyssengas GmbH, Dortmund Prävention von Versorgungsengpässen durch Darstellung von Warn- und Knappheitssignalen Gert Müller-Syring, DBI Gas- und Umwelttechnik GmbH, Leipzig Saal Europa (CC West) Schiefergas und Fracking (k)eine Energierevolution in Europa? Moderation: Dr. Heiko Lohmann, Berlin Einführung in das Thema Prof. Dr. Hans-Joachim Kümpel, Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR), Hannover Sicht eines Gasproduzenten und eines Wasserversorgers Henning R. Deters, Gelsenwasser AG, Gelsenkirchen Dr. Gernot Kalkoffen, WEG Wirtschaftsverband Erdöl- und Erdgasgewinnung e. V., Hannover Sicht der Wasserwirtschaft Uwe Dannolf, RiskCom GmbH, Pforzheim Konferenzsaal M/N (CC Süd) Perspektiven im Wärmemarkt Wie heizt Deutschland? Moderation: Christoph Butterweck, Trianel GmbH, Aachen Anreize zur Modernisierung im Wärmemarkt quo vadis? Sven Kersten, Energie Agentur.NRW, Düsseldorf 15:30 bis 16:00 Uhr Halle 3 Pause und Fachmessebesuch 16:00 bis 17:30 Uhr Konferenzsaal M/N (CC Süd) DVGW-Sicherheitskonzept Hochdruckgasleitungen Moderation: Michael Kurth, Gasunie, Deut- Deut sch land Technical Services GmbH, Schneiderkrug Sicherheit beim Transport von gasförmigem Erdgas durch erdverlegte Gashochdruckleitungen Prof. Dr. Jürgen Schmidt, KIT Karlsruher Institut für Technologie, Karlsruhe Prof. Dr. Joachim Müller-Kirchenbauer, Technische Universität Berlin, Berlin Gasleitungsplanung Änderung durch die Revision der G 463 Lutz Reimann, Thyssengas GmbH, Duisburg Relevanz der Ergebnisse des Gutachtens für die Praxis Dr. Michael Steiner, Open Grid Europe GmbH, Essen Saal Europa (CC West) Herausforderungen und Potenzial der Wasserstoffeinspeisung in das Erdgasnetz Wie viel Wasserstoff kann die Energiewende vertragen? Moderation: Dr. Johannes Töpler, DWV Deutscher Wasserstoff- und Brennstoffzellenverband, Aichwald System-Integration autarker Energieversorgung mit Wasserstoff Dr. Helmut Janssen, Mossau Energie GmbH, Aurich Stand und Perspektiven der Elektrolyse im Rahmen von Power-to-Gas-Konzepten Dr. Bernd Pitschak, Hydrogenics GmbH, Gladbeck Stand und Perspektive der mikrobiellen Methanisierung im Rahmen von Power-to-Gas- Konzepten Dr. Monika Reuter, MicrobEnergy GmbH, Schwandorf Saal Rheinland (CC Süd) Wird auch die Gasmessung smart? Moderation: Dr. Ulrich Wernekinck, RWE Metering GmbH, Mülheim an der Ruhr Umsetzung neues Mess- und Eichrecht und Neuzulassung einer Gasprüfstelle am Beispiel der GH15, Recklinghausen Dirk Hentschke, Staatsbetrieb für Messund Eichwesen Eichdirektion, Dresden Klaus Overhoff, RWE Metering GmbH, Recklinghausen Netzumstellung der Deutschen Telekom AG auf IP-basierte Übertragungstechnologien Sabrina Schmitt, Telekom Deutschland GmbH, Bonn Weiterentwicklung und metrologische Validierung von Messnetzen und Rekonstruktionssystemen für die Gasversorgung Dr. Rüdiger Kessel, Physikalisch-Technische Bundesanstalt, Braunschweig Saal Deutschland (CC Süd) Innovative Gastechnologien für den Wärmemarkt klimafreundlich, bezahlbar, sozialverträglich Moderation: Karl-Heinz Backhaus, Vaillant GmbH, Remscheid Impulsvortrag: Rechtliche Rahmenbedingungen für Erdgaslösungen im Neubau und Bestand Karl-Heinz Backhaus, Vaillant GmbH, Remscheid Innovation City Ruhr Ein Praxisbericht vom 100-KWK-Anlagen-Projekt in Bottrop Dr. Rolf Albus, Gas- und Wärme-Institut Essen e.v., Essen Brennstoffzellen in der Hausenergieversorgung Jan Hendrik Dujesiefken, Viessmann Deutschland GmbH, Allendorf a. d. Eder Praxiserfahrungen mit der Wasserstoffeinspeisung in ein Erdgasverteilnetz Werner Weßing und Dr. Petra Nitschke- Kowsky, E.ON Technologies GmbH, Essen Moderation: Ursula Heller, ARD, München Teilnehmer: Mechthild Wörsdorfer, Europäische Kom - mission, Brüssel (angefragt) Johannes Kempmann, Präsident des BDEW, Berlin Thomas Hüwener, Vizepräsident Gas des DVGW, Bonn Hinweis: Die Eröffnungsveranstaltung der gat 2015 wird simultan englisch <=> deutsch übersetzt. Technische Möglichkeiten und Herausforderungen aus FNB-Sicht Wolfgang Heinrichs, Open Grid Europe GmbH, Essen Technische Möglichkeiten und Herausforderungen aus VNB-Sicht Benjamin Peschka, Netrion GmbH, Mannheim Herausforderungen zur Erhaltung der Systemstabilität aus Handelssicht Thilo Augustin, Gelsenwasser AG, Gelsenkirchen BDEW-Studie Wie heizt Deutschland? Michael Paul, E.ON Energie Deutschland GmbH, München Energiewende im Wärmemarkt Chancen für Energieversorger Cord Müller, Stadtwerke Aalen GmbH, Aalen Die energetische Sanierung Vision und Wirklichkeit Fabian Viehrig, GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.v., Berlin Mittwoch, 28. Oktober :00 bis 10:30 Uhr Saal Europa (CC West) Kooperationsvereinbarung Gas Moderation: Eva Hennig, Thüga Aktiengesellschaft, München Ausblick KoV IX John Usemann, Gaspool Balancing Services GmbH, Berlin Bilanzierungsregime Gas Ina Domin, NetConnect Germany GmbH & Co. KG, Ratingen Weiterentwicklung SLP Claudius Burg, Netze BW GmbH, Stuttgart Kapazitätsmanagement Umsetzung NC CAM Dr. Oliver Kasper, Thyssengas GmbH, Dortmund Saal Deutschland (CC Süd) Perspektiven im Strom- und Gasmarkt Konvergenz oder Divergenz? Moderation: Heinrich Busch, Stadtwerke Essen AG, Essen Konvergenz der Strom- und Gasnetze im regulatorischen Kontext Prof. Dr. Albert Moser, RWTH Aachen, Aachen 72 73

7 Programm Spartenintegriertes Energiesystem der Zukunft Gemeinsame Erkenntnisse aus DVGW- und VDE-Forschungsaktivitäten Prof. Dr. Markus Zdrallek, Bergische Universität Wuppertal, Wuppertal Nutzen der Power-to-Gas-Technologie zur Entlastung der 110-kV-Stromleitungsnetze Dr. Enno Wieben, EWE Netz GmbH, Oldenburg Konferenzsaal M/N (CC Süd) Konsequenzen aus der neuen Betriebssicherheitsverordnung Moderation: Martin Winkeler, GASCADE Gastransport GmbH, Kassel Anforderungen an Energieanlagen der Gasversorgung Arbeitsschutz und Energierecht Ursula Aich, Regierungspräsidium Darmstadt, Darmstadt Umsetzung der BetrSichV und der GefStoffV beim Betrieb von Gasversorgungsanlagen Dr. Albert Seemann, BG ETEM Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse, Köln Quelle: DVGW/ Halle 3, Aktionsfläche E3.2 Deutsche Meisterschaft der Gasversorgungstechnik Neue Anforderungen zum Explosionsschutz Praktische Umsetzung an Beispielen Wolfgang Faber, Thyssengas GmbH, Duisburg Saal Rheinland (CC Süd) Frische Impulse für die Gasmobilität Moderation: Martin Seifert, SVGW Schweizerischer Verein des Gas- und Wasserfaches, Zürich Wasserstoffmobilität im Kontext der Energiewende Stand der Technik und Umweltauswirkungen Dr. Jörg Burkhardt, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Karlsruhe LNG im Transportsektor The Need for Speed in Europe René Kirchner, GAZPROM Germania GmbH, Berlin Erdgas-Potenzial in der Logistik mit Schwerpunkt LNG Manfred Kuchlmayr, Iveco Magirus AG, Unterschleißheim Zum zweiten Mal wird die Deutsche Meisterschaft der Gasversorgungstechnik ausgetragen, um jungen, angehenden Fachleuten gleich zum Berufsstart die Möglichkeit zu eröffnen, Aufmerksamkeit und Anerkennung für ihre Tätigkeit zu erlangen. Die Teams messen sich dazu untereinander in dem in der Ausbildung gerade Erlernten und kämpfen inmitten der Fachmesse der gat 2015 um den Pokal des Meisters. Aufgaben werden zu lösen sein, bei denen es auf zügiges und fachlich richtiges Arbeiten ankommt. Eine Fachjury hat im Vorfeld die Arbeitsschritte in einer Aufgabenstellung formuliert, Schiedsrichter werden vor Ort die Wettkämpfe begleiten. Wettkampfzeiten: Dienstag, , von 14:00 bis 17:00 Uhr Mittwoch, , von 9:00 bis 12:00 Uhr Siegerehrung: Mittwoch, , 13:00 Uhr Saal Berlin (CC West) Wechselnde Gasbeschaffenheiten im Kontext von Handel, Betrieb und Anwendung Moderation: Dr. Bernhard Klocke, Gelsenwasser AG, Bad Oeynhausen Statusbericht Europäische Norm zur Beschaffenheit von Erdgas H Dr. Frank Heimlich, Thyssengas GmbH, Dortmund Rahmenbedingungen für einen zukünftigen Wobbe-Bereich für Erdgas H Erkenntnisse aus deutscher Sicht Christoph Schreckenberg, Vaillant GmbH, Remscheid Analyse der volkswirtschaftlichen Auswirkungen von Gasbeschaffenheitsschwankungen auf die Sektoren des Gasverbrauchs und deren Kompensation Prof. Dr. Hartmut Krause, DBI Gas- und Umwelttechnik GmbH, Leipzigt Brennwertverfolgung mit SmartSim: Einsatz zur Gasabrechnung in Netzen mit schwankenden Gasqualitäten Dr. Stefan Rickelt, E.ON Technologies GmbH, Essen 10:30 bis 11:00 Uhr Halle 3 Pause und Fachmessebesuch 11:00 bis 12:30 Uhr Saal Deutschland (CC Süd) Cyber-Bedrohung IT-Sicherheit der Zukunft Moderation: Dr. Klaus Altfeld, Open Grid Europe GmbH, Essen IT-Sicherheitskatalog nach Energiewirtschaftsgesetz Neue Anforderungen für die Gasbranche Frank Breitschaft, GAI NetConsult GmbH, Berlin Einführung und Umsetzung eines ISMS Mona Steffens-Wernicke, VNG Verbundnetz Gas Aktiengesellschaft, Leipzig Risikoanalyse und Netzstrukturpläne Dr. Jörg Cordsen, TTS Trusted Technologies and Solutions GmbH, Berlin Konferenzsaal M/N (CC Süd) LNG Kraftstoff der Zukunft Moderation: Martin Seifert, SVGW Schweizerischer Verein des Gas- und Wasserfaches, Zürich Small-Scale-LNG für Deutschland Dr. Dietrich Gerstein, Essen LNG Industrielle Anwendung Marco Fischell, PRIMAGAS Energie GmbH & Co. KG, Krefeld LNG Maritime Entwicklung Ruben Benders, Bomin Linde LNG GmbH & Co. KG, Hamburg Saal Rheinland (CC Süd) Beitrag der Gasinfrastruktur in der Energieunion als flexibles Element der Energieversorgung Moderation: René Schoof, E.ON Gas Storage GmbH, Essen Übersicht: Bedeutung von Energiespeichern für das Gelingen der Energiewende Mathias Timm, BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e. V., Berlin Integration von erneuerbaren Energien über flexible Strukturen in der Praxis Friedrich Hülsenbeck, Erdgas Mittelsachsen GmbH, Staßfurt-Brumby Gasinfrastruktur als zentrales Element einer zukünftigen flexibleren Nutzung erneuerbarer Energien HYPOS Prof. Dr. Hartmut Krause, DBI Gas- und Umwelttechnik GmbH, Leipzig Saal Europa (CC West) Energiewende vor Ort Moderation: Dr Ursula Weidenfeld, Journalistin und Moderatorin, Berlin Novellierung der Anreizregulierungsverordnung Potenziale im Wärmemarkt Digitalisierung der Energiewirtschaft: konkrete Geschäftsmodelle für Stadtwerke Teilnehmer: Dietmar Bückemeyer, Stadtwerke Essen AG, Essen Michael Riechel, Thüga Aktiengesellschaft, München Oliver Krischer, Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen, Berlin Dr. Andreas Thiel-Böhm, TWS Netz GmbH, Ravensburg Saal Berlin (CC West) Anreizregulierung 2.0 Reformbedarf und Reformdruck Moderation: Dr. Wolfgang Fritz, Consentec GmbH, Aachen Quelle: DVGW/ Weiterentwicklung ARegV Status quo Michael Westermann, Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen, Bonn Weiterentwicklung der ARegV aus Branchensicht Dr. Sebastian Goes, E.ON Deutschland, Essen Kosteneffizienz in der Regulierung Intelligente Wartung und Instandhaltung von Gasnetzen Thomas Egenhöfer, MDN Main-Donau Netzgesellschaft mbh, Nürnberg Hemmung durch Anreiz Alexander Klöcker, Bilfinger Scheven GmbH, Erkrath 12:30 bis Uhr Halle 3 Besuch der begleitenden Fachmesse mit Möglichkeit zum Mittagessen 13:30 bis 15:00 Uhr Saal Europa (CC West) Energiepolitischer Talk Versorgungssicherheit quo vadis? Moderation: Dr. Heiko Lohmann, Berlin EU-Energieunion Sicherheit und Diversifizierung der Gasversorgung Novellierung der Erdgasversorgungssicherheits-Verordnung Ausblick: Versorgungssicherheit im Winter 2015/16 und Winter 2025/2026 Teilnehmer: G Dr. Jörg Bergmann, Open Grid Europe GmbH, Essen Ralph Bahke, ONTRAS Gastransport GmbH, Leipzig Arno Büx, Storengy Deutschland Infrastructures GmbH, Berlin Dr. Ludwig Möhring, WINGAS GmbH, Kassel Stefan Rolle, Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWI), Berlin 74 75

8 Hallenplan F E D C B F5.1 Exponate F2.2 Gemeinschaftsstand figawa F1.2 Catering E5.13 Exponate E4.18 Exponate E5.11 HTI E4.16 EXMÜ E4.14 Jumtec E5.4 Exponate E4.5 S.P. Luftbild mit Helikopter-Exponaten E2.10 Gemeinschaftsstand rbv E1.10 Catering E5.9 Scheideler Verfahrenstechnik E4.12 Apator Metrix & Common E3.4 DIV Deutscher Industrieverlag E2.8 Buderus E2.7 SC AEM E1.8 Rädlinger primus line E5.7 Messe Berlin E4.10 HSP GmbH E4.8 Rudolf Fomm E2.5 SCHANDL E1.6 BAUER KOMPRES- SOREN E5.2 Junkers E5.3 Fresenius E5.5 Stadler + Schaaf E4.4 E4.6 PRT Energietechnik E4.3 Roxtec E3.2 Aktionsfläche - Deutsche Meisterschaft Gas/Wasser E2.6 Lagen Pipe Tapping E2.1 E2.3 Symrise VLDUJA AG JSC E1.4 IPSCO E5.1 Kempchen Dichtungstechnik Niederrh. Gastechnik E4.2 Paul Wegener E4.1 Köster E3.1 Grüner Strom Label e.v. E2.2 G.A.S. E1.2 LEWA D5.10 Schuck D5.11b Catering D1.8b BIL D3.2 Ebero Hawle egeplast Friatec D5.8 Esters Elektr. D2.2 Networking Area D1.8a Presse Lounge D5.11a Catering D5.6 von Roll Hydro D1.6 Wigersma & Sikkema D1.4b VDE D5.4 Vietz D5.5 Willbrandt KG D5.7 BUHLMANN D4.4 Kamstrup D2.1 Axel Semrau D1.4a DVFG D5.2 Metreg Solutions D5.3 heat gaswärmetechnische Anlagen D5.9 Exponate D4.2 Esders D5.1 Lambertz D3.1 Gemeinschaftsstand DVGW/BDEW D1.2 Open Grid Europe C5.13 Messe Essen C5.15 Vogelsang Stehtische C5.6 BG ETEM C5.11 GIH C5.9 bst Döpfl C4.10 C4.6 BEGA. Energoflow tec GmbH AG C4.8 S&C C4.1 Hermann Sewerin C3.4 RWE C2.5 SV-Büro C2.7 M. Lovion Hondas C1.6 C1.8 Schroers AUMA C5.5 Treffpunkt Sicherheit C5.7 SICK Vertriebs- GMBH C4.3a Catering C 4.3b Catering C3.1 LF Service C2.4 Vympel Stehtische C1.4 Praxisforum C5.2 Exponate B5.4 bluefacts-partner der Wasserwirtschaft C3.2a Exponate C3.2b Georg Fischer GmbH C5.3 KKI C2.2 RMG Regel + Messtechnik C2.3 VoTech Filter C4.4 PSI AG C5.1 VSE C4.2 ONTRAS Gastransport C3.2 BIK Anlagentechnik C2.1 Städtler & Beck C1.2 NRW- Pavillon B5.11 elomat Anlagenbau B4.20 Wiedemann B4.18 CARELA B3.10 RMA Rheinau B2.8 Itron B1.10 INFICON B3.3 Max Streicher B2.9 CeH4 B5.9 Sensus GmbH B4.16 Erwin Peters Systemtechnik B3.4 Catering B2.6 Michell Instruments B1.8 Ges. f. Bauwerkssanierung B5.7 envi systems B4.12 Evoqua B4.14 Primagas B3.8 Bohlen und Doyen B3.6 SAG Group B2.5 inotech Meter B2.3 Collboration PWA Electronic B1.6 Fiorentini B5.5 LORENZ B4.10 KLINGER B4.8 P&T B3.1 Wavin B2.4 Büenfeld B 1.4 Pronova Analysentechnik B5.2 SANOSIL Service GmbH B5.3 Voigt B4.6 NZR B4.2 Plasson B4.3 Viega B3.2 AZ Intec B5.1 Duktus B4.4 Eurofins NDSC B4.1 Gelsenwasser B2.2 IT goes Energy B2.1 L-/H-Gas- Lounge B1.2 Endress+ Hauser Messtechnik A4.9 Dräger und Howarde A3.6 Jens Janßen A3.5 Siemens AG A4.7 Elster A3.4 Diehl Metering A3.3 Schütz A2.8 KROHNE Messtechnik A1.2 Stadtwerke Essen A4.5 ELSTER Messtechnik A3.1 Denso A2.6 Gas-Union A4.3 SANHA A3.2 Treffpunkt Energiewende A2.4 C-nox A2.2 QUMA A A4.1 Catering A2.1 Catering Eingang W Aussteller des Gas- und Wasserfaches W Gemeinschaftsstände Gemeinschaftsstände figawa und rbv W Aktionsflächen Exponate W Catering/Gastronomie W Gemeinschaftsstand DVGW/BDEW Der Hallenplan ist nicht maßstabsgetreu. Alle Angaben ohne Gewähr. Foyer F 1.1 Exponate E1.7 Exponate E1.5 Treffpunkt Karriere-Beruf- Nachwuchs E1.1 Exponate D1.5 Exponate D1.3 Bilfinger EMS C1.7 Feingerätebau Tritschler D1.1 Pfaffinger Unternehmensgruppe C1.5 Bartek C1.3 C1.1 Benke Schwelm Posterausstellung B1.5 Anlagentechnik Hochschulen Catering B1.3 Asseco BERIT B1.1 Steffel KKS A1.7 W2 Armaturen A1.5 Flint Bautenschutz A1.3 REINZ- Dichtungs- GmbH A1.1 E.ON Bioerdgas + E.ON Technologies KKI-Krisenstabsübung Catering Gemeinschaftsstand DVGW/BDEW Halle 3 / Stand D3.1 DVGW Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches e.v. BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.v. DBI Gas- und Umwelttechnik GmbH EBI - Engler-Bunte-Institut wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbh DVGW - Sicherheitstechnischer Dienst der Versorgungswirtschaft GmbH DVGW Service & Consult GmbH DVGW CERT GmbH GWI Gas- und Wärme-Institut Essen e.v. IT goes ENERGY Halle 3 / Stand B2.2 Bsys GmbH CiS GmbH DVGW Service&Consult GmbH Fichtner IT Consultig AG IBB Ingenieurbüro Battefeld infrest-infrastruktur estrasse GmbH Ingenieurbüro Fischer-Uhrig regiocom GmbH Treffpunkt Energiewende Halle 3 / Stand A3.2 Bosch KWK Systeme GmbH C-deg environmental engineering GmbH DWV Zukunft ERDGAS e. V. figawa-gemeinschaftsstand Halle 3 / Stand F2.2 ETAPART AG figawa Bundesvereinigung der Firmen im Gas- und Wasserfach e. V. GoGaS Goch GmbH & Co.KG Grünbeck Wasseraufbereitung GmbH Jochem Schulte GmbH & Co. KG Gewerbe- und Industrieheizungen Kübler GmbH LK-Metallwaren GmbH Lutz-Jesco GmbH nordluft Wärme- und Lüftungstechnik GmbH & Co. KG Runkel GmbH & Co. KG Salzgitter Mannesmann Line Pipe GmbH Schwank GmbH Vaillant Deutschland GmbH & Co. KG WATERcontrol AG L-/H-Gas-Lounge Halle 3 / Stand B2.1 BDH Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie e.v. Energie Mess- und Servicedienste GmbH ESN EnergieSystemeNord GmbH RWE Netzservice GmbH T-Systems Multimedia Solutions GmbH pixolus GmbH ismobile Treffpunkt Sicherheit Halle 3 / Stand C5.5 / C5.3 Dehn+Söhne GmbH + Co. KG. DVGW Sicherheitstechnischer Dienst der Versorgungswirtschaft GmbH KKI Kompetenzzentrum Kritische Infrastrukturen GmbH VIDEC Data Engineering GmbH NRW-Pavillon Halle 3 / Stand C1.2 Holter Regelarmaturen GmbH & Co. KG NEXT KRAFTWERKE GmbH VDI Verlag GmbH / VDI nachrichten bluefacts Partner der Wasserwirtschaft Halle 3 / Stand B5.4 ASiRAL GmbH & Co. KG Bertfelt GmbH Caprari Pumpen GmbH GeoConcept-Systeme Brandenburg & Korn GbR The WaterBackpack Company GmbH ZEBRIS GbR Treffpunkt Posterausstellung Halle 3 / Stand C1.1 DVGW-Forschungsstelle TUHH EAWAG Umik Hochschule Ruhr West HTWK Leipzig TU Bergakademie Freiberg, Lehrstuhl für Gas- und Wärmetechnische Anlagen TU Darmstadt, Institut IWAR, Fach bereich Wasserversorgung Zentrum für Wasser und Umwelt forschung (ZWU), Universität Duisburg-Essen rbv-gemeinschaftsstand Halle 3 / E2.10 Beermann Bohrtechnik GmbH Eugen Engert GmbH GMT GmbH PPS Pipeline Systems GmbH Rohrleitungsbauverband e.v

9 A SC AEM SA 26, Calea Buziasului RO Timisoara, Timis Tel.: Fax: Internet: Halle 3, Stand Nr. E2.7 Allmess GmbH Am Vossberg Oldenburg in Holstein Tel.: Fax: Internet: Halle 3, Stand Nr. B2.8 AMV Messgeräte GmbH Am Schulzehnten Hammersbach Tel.: Fax: info@amv-germany.de Internet: Halle 3, Stand Nr. C1.7 ASiRAL GmbH & Co. KG Hermann-Wehrle-Str Neustadt/Weinstr. Tel.: Fax: b.schmid@asiral.de Internet: Halle 3, Stand B5.4 bluefacts Partner der Wasserwirtschaft Asseco BERIT GmbH Mundenheimer Str Mannheim Tel.: Fax: info@asseco-berit.de Internet: Halle 3, Stand Nr. B1.3 AUMA Riester GmbH & Co. KG Aumastr Müllheim Tel.: Fax: Riester@auma.com Internet: Halle 3, Stand Nr. C1.8 Axel Semrau GmbH & Co. KG Stefansbecke Sprockhövel Tel.: Fax: info@axel-semrau.de Internet: Halle 3, Stand Nr. D2.1 AZ INTEC GmbH Jagdweg Olbernhau Tel.: Fax: info@azintec.com Internet: Halle 3, Stand Nr. B3.2 B BARTEC BENKE GmbH Borsigstr Reinbek/Hamburg Tel.: Fax: sales@bartec-benke.de Internet: Halle 3, Stand Nr. C1.5 Stand: , alle Angaben ohne Gewähr BAUER KOMPRESSOREN GmbH Stäblistr München Tel.: Fax: info@bauer-kompressoren.de Internet: Halle 3, Stand Nr. E1.6 BDEW Bundesverband der Energieund Wasserwirtschaft e. V. Reinhardtstr Berlin Tel.: Fax: info@bdew.de Internet: Halle 3, Stand Nr. D3.1 DVGW/BDEW-Gemeinschaftsstand Beermann Bohrtechnik GmbH Heinrich-Niemeyer-Str Hörstel-Riesenbeck Tel.: Fax: info@beermann.de Internet: Halle 3, Stand Nr. E2.10 rbv-gemeinschaftsstand BEGA.tec GmbH Haynauer Straße Berlin Tel.: Fax: info@begatec.de Internet: Halle 3, Stand Nr. C4.10 Bertfelt GmbH Goethestr Berlin Tel.: Fax: btinfo@bertfelt.com Internet: Halle 3, Stand Nr. B5.4 bluefacts Partner der Wasserwirtschaft J.A. Becker & Söhne GmbH & Co. KG Hauptstr. 102, Erlenbach Tel.: Fax: sales@jab-becker.de Internet: Halle 3, Stand Nr. C1.3 BG ETEM Auf m Hennekamp Düsseldorf Tel.: Fax: energiewasser@bgetem.de Internet: Halle 3, Stand Nr. C5.6 BIK Anlagentechnik GmbH Im Klosterfeld 1, Urbar Tel.: Fax: info@bik-anlagentechnik.de Internet: Halle 3, Stand Nr. C3.2 BIL eg Josef-Wirmer-Str. 1-3, Bonn Tel.: jens.focke@bil-leitungsauskunft.de Internet: Halle 3, Stand Nr. D1.8b Bilfinger EMS GmbH Hohe Tannen Cloppenburg Tel.: Fax: info.ems@bilfinger.com Halle 3, Stand Nr. D1.3 Bohlen und Doyen GmbH Hauptstr Wiesmoor Tel.: Fax: info@bohlen-doyen.com Internet: Halle 3, Stand Nr. B3.8 Bosch KWK Systeme GmbH Justus-Kilian-Str Lollar Tel.: Fax: info.kwk@de.bosch.com Internet: Halle 3, Stand A3.2 Treffpunkt Energiewende Bosch Thermotechnik GmbH Buderus Deutschland Sophienstr Wetzlar Tel.: Fax: info@buderus.de Internet: Halle 3, Stand Nr. E2.8 bst Brandschutztechnik Döpfl GmbH Wolfgang-Pauli-Gasse 5 A-1140 Wien Tel.: Fax: office@bst.co.at Internet: Halle 3, Stand Nr.C5.9 Bsys GmbH Magdeburger Allee Erfurt Tel.: Fax: vertrieb@bsys-erfurt.de Internet: Halle 3, Stand Nr. B2.2 IT goes ENERGY 78 79

10 Büenfeld GmbH Im Schlahbruch Meschede Tel.: Fax: Internet: Halle 3, Stand Nr. B2.4 BUHLMANN ROHR-FITTINGS- STAHLHANDEL GMBH + Co. KG Bliersheimer Str Duisburg Tel.: Fax: duisburg@buhlmann-group. com Internet: Halle 3, Stand Nr. D5.7 Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie Frankfurter Str Köln Tel.: Fax: info@bdh-koeln.de Internet: Halle 3, Stand Nr. B2.1 L-/H-Gas-Lounge C Caplog-x GmbH Föpplstr Leipzig Tel.: Fax: katja.schlegel@caplog-x.com Internet: Halle 3, Stand Nr. C4.4 Caprari Pumpen GmbH Kleemanngasse Fürth Tel.: Fax: caprari@caprari.de Internet: Halle 3, Stand Nr. B5.4 bluefacts Partner der Wasserwirtschaft CARELA GmbH Schafmatt Rheinfelden Tel.: Fax: info@carela.com Internet: Halle 3, Stand Nr. B4.18 C-deg environmental engineering GmbH Grasweg Kiel Tel.: Fax: info@c-deg.eu Internet: Halle 3, Stand Nr. A3.2 Treffpunkt Energiewende CeH4 technologies GmbH Celler Str. 5 a Celle Tel.: Fax: info@ceh4.de Internet: Halle 3, Stand Nr. B2.9 CiS GmbH Hansestr Bentwisch b. Rostock Tel.: Fax: info@cis-rostock.de Internet: Halle 3, Stand Nr. B2.2 IT goes ENERGY C-nox GmbH & Co. KG Haberstr Neumünster Tel.: Fax: info@c-nox.de Internet: Halle 3, Stand Nr. A2.4 Common S.A. Aleksandrowska 67/93 PL Łódź Tel Fax: common@common.pl Internet: Halle 3, Stand Nr. E4.12 D DBI Gas- und Umwelttechnik GmbH Karl-Heine-Str. 109/ Leipzig Tel.: Fax: info@dbi-gruppe.de Internet: Halle 3, Stand Nr. D3.1 DEHN + SÖHNE GmbH + Co. KG. Hans-Dehn-Str Neumarkt Tel.: Fax: info@dehn.de Internet: Halle 3, Stand Nr. C5.5 Treffpunkt Sicherheit DENSO GmbH Felderstr. 24, Leverkusen Tel.: Fax: info@denso.de Internet: Halle 3, Stand Nr. A3.1 Deutscher Verband Flüssiggas e. V. Stralauer Platz Berlin Tel.: Fax: info@dvfg.de Internet: Halle 3, Stand Nr. D1.4a Deutscher Wasserstoff- und Brennstoffzellen-Verband Moltkestr. 42, Berlin Tel.: Fax: h2@dwv-info@de Internet: Halle 3, Stand Nr. A3.2 Treffpunkt Energiewende Diehl Metering GmbH Industriestr Ansbach Tel.: Fax: info-dmde@diehl.com Internet: Halle 3, Stand Nr. A3.4 DIV Deutscher Industrieverlag GmbH Arnulfstr. 124, München Tel.: Fax: info@di-verlag.de Internet: Halle 3, Stand Nr. E3.4 Dräger & Howarde GmbH Hans-Böckler-Str Iserlohn Tel.: Fax: info@draeger-howarde.de Internet: Halle 3, Stand Nr. A4.9 Duktus Rohrsysteme Wetzlar GmbH Sophienstr Wetzlar Tel.: Fax: rohrsysteme@duktus.com Internet: Halle 3, Stand Nr. B5.1 DVGW CERT GmbH Josef-Wirmer-Str Bonn Tel.: Fax: info@dvgw-cert.com Internet: Halle 3, Stand Nr. D3.1 DVGW/BDEW-Gemeinschaftsstand DVGW Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches e. V. Technisch-wissenschaftlicher Verein Josef-Wirmer-Str. 1-3, Bonn Tel.: Fax: info@dvgw.de Internet: Halle 3, Stand Nr. D3.1 DVGW/BDEW-Gemeinschaftsstand DVGW-Forschungsstelle am Engler-Bunte-Institut des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) Engler-Bunte-Ring Karlsruhe Tel.: Fax: graf@dvgw-ebi.de Internet: Halle 3, Stand-Nr. D3.1 DVGW/BDEW-Gemeinschaftsstand we know how Power Process Offshore Oil & Gas Projects Stahlrohre, Rohrverbindungsteile und Rohrzubehör in höchster Qualität und Vielfalt nach EN, ASTM und API

11 DVGW Sicherheitstechnischer Dienst der Versorgungswirtschaft GmbH Josef-Wirmer-Str. 1-3, Bonn Tel.: Fax: Internet: Halle 3, Stand Nr. D3.1 DVGW/BDEW-Gemeinschaftsstand DVGW Service & Consult GmbH Josef-Wirmer-Str. 1-3, Bonn Tel.: Fax: Internet: Halle 3, Stand-Nr. D3.1 und B2.2 DVGW/BDEW-Gemeinschaftsstand DVGW-Forschungsstelle TUHH Technische Universität Hamburg-Harburg Außenstelle Technologiezentrum Wasser (TZW) -Karlsruhe DVGW-Forschungsstelle TUHH Am Schwarzenberg-Campus Hamburg Tel.: Fax: sekretariatwwv@tuhh.de Internet: Halle 3, Stand Nr. C1.1 Treffpunkt Posterausstellung E E.ON AG Brüsseler Platz Essen Tel.: smartsim@eon.com Internet: Halle 3, Stand Nr. A1.1 E.ON Bioerdergas GmbH Brüsseler Platz, Essen Tel.: info.bioerdgas@eon.com Internet: Halle 3, Stand A1.1 EAWAG Überlandstr. 133 CH-8600 Dübendorf Franziska.Roelli@eawag.ch Romina.Sigrist@eawag.ch Internet: Halle 3, Stand Nr. C1.1 Treffpunkt Posterausstellung Ebeling & Sohn GmbH & Co. KG Eickhofstr Schwerte Tel.: Fax: info@ebelingundsohn.de Internet: Halle 3, Stand Nr. B5.2 EBERO Rheinland GmbH Sauerbruchstr Köln Tel.: Fax: info@ebero.com Internet: Halle 3, Stand Nr. D3.2 egeplast international GmbH Robert-Bosch-Str Greven Tel.: Fax: info@egeplast.de Internet: Halle 3, Stand Nr. D3.2 elomat Anlagenbau Wassertechnik GmbH Mättich 10, Sasbach Tel.: Fax: deck@elomat.de Internet: Halle 3, Stand Nr. B messtechnik@elster.com Internet: Halle 3, Stand Nr. A4.5 Endress+Hauser Messtechnik GmbH & Co. KG, Colmarer Str Weil am Rhein Tel.: Fax: info@de.endress.com Internet: Halle 3, Stand Nr. B1.2 Energie Mess- und Servicedienste GmbH Friedenstr. 16, Magdeburg Tel.: Fax: info@enermess.de Internet: Halle 3, Stand Nr. B2.1 L-/H-Gas-Lounge Energoflow AG Ringstr. 28, CH-4600 Olten, Switzerland Tel.: Fax: sales@energoflow.com Internet: Halle 3, Stand Nr. C4.6 envi-systems GmbH An der Eschollmühle Darmstadt Tel.: Fax: info@envi-systems.com Internet: Halle 3, Stand Nr. B5.7 Erwin Peters Systemtechnik GmbH Josef-Baumann-Str Bochum Tel.: Fax: info@epsystem.de Internet: Halle 3, Stand Nr. B4.16 Esders GmbH Hammer-Tannen-Str Haselünne Tel.: Fax: info@esders.de Internet: Halle 3, Stand Nr. D4.2 ESN EnergieSystemeNord GmbH Lise-Meitner-Str Schwentinental Tel.: Fax: info@esn.de Internet: Halle 3, Stand Nr. B2.1 L-/H-Gas-Lounge Esters Elektronik GmbH Görresstr. 17, Aschaffenburg Tel.: Fax: vertrieb@esters.de Internet: Halle 3, Stand Nr. D5.8 ETAPART AG Wilhelm-Maybach-Str Rottenburg Tel.: Fax: etapart@etapart.de Internet: Halle 3, Stand Nr. F2.2 figawa-gemeinschaftsstand Eugen Engert GmbH Uphauser Weg 84, Minden Tel.: Fax: info@eugen-engert.de Internet: Halle 3, Stand E2.10 rbv-gemeinschaftsstand Eurofins NDSC Umweltanalytik GmbH Stenzelring 14 b, Hamburg Tel.: Fax: info@eurofins-umwelt.de Internet: Halle 3, Stand Nr. B4.4 WILHELM EWE GmbH & Co. KG Volkmaroder Str. 19, Braunschweig Tel.: Fax: info@ewe-armaturen.de Internet: Halle 3, Stand Nr. B5.9 Elster GmbH Steinern Str Mainz-Kastel Tel.: Fax: info@elster-instromet.com Internet: Halle 3, Stand Nr. A4.7 ELSTER Messtechnik GmbH Otto-Hahn-Str Lorsch Tel.: Fax: Planung Fertigung Errichtung 82 83

12 EXMÜ GmbH Max-Planck-Str Neustadt/Fernthal Tel.: Fax: info@exmue.de Internet: Halle 3, Stand Nr. E4.16 F Fichtner IT Consulting AG Uhlandstr. 7/ Berlin Tel.: Fax: monika.sarnoch@ fwt.fichtner.de Internet: Halle 3, Stand Nr. B2.2 IT goes ENERGY figawa Bundesvereinigung der Firmen im Gas und Wasserfach e. V. Marienburger Str Köln Tel.: Fax: info@figawa.de Internet: Halle 3, Stand Nr. F2.2 figawa-gemeinschaftsstand Fiorentini Deutschland GmbH An der Kulturhalle Waldems-Steinfischbach Tel.: Fax: anfrage@fiorentini.com Internet: Halle 3, Stand Nr. B1.6 Ingenieurbüro Fischer-Uhrig Württembergallee Berlin Tel.: Fax: info@stafu.de Internet: Halle 3, Stand Nr. B2.2 IT goes ENERGY Flint Bautenschutz GmbH Sichterheidestr. 31/ Detmold Tel.: Fax: info@flint.de Internet: Halle 3, Stand Nr. A1.5 FLIR Gaskameras / ITEMA GmbH Schulstr. 2 OT Blösien Merseburg Tel.: Fax: info@itema.de Internet: Halle 3, Stand Nr. E4.14 Rudolf Fomm GmbH Augustusburger Str Chemnitz Tel.: Fax: info@fomm-armaturen.de Internet: Halle 3, Stand Nr. E4.8 Fresenius Umwelttechnik GmbH Doncaster-Platz Herten Tel.: Fax: info@fresenius-ut.com Internet: Halle 3, Stand Nr. E5.3 FRIATEC Aktiengesellschaft Steinzeugstr. 50, Mannheim Tel.: Fax: info-frialen@friatec.de Internet: Halle 3, Stand Nr. D3.2 Fr. August Behrens GmbH Gutenbergring 51 B Norderstedt Tel.: Fax: info@f-a-b.de Internet: Halle 3, Stand Nr. D3.2 G G.A.S. Gesellschaft für analytische Sensorsysteme mbh Otto-Hahn-Str Dortmund Tel.: Fax: office@gas-dortmund.de Internet: Halle 3, Stand Nr. E2.2 Gas-Union GmbH Theodor-Stern-Kai Frankfurt Tel.: Fax: info@gas-union.de Internet: Halle 3, Stand Nr. A2.6 GELSENWASSER AG Willy-Brandt-Allee Gelsenkirchen Tel.: Fax: info@gelsenwasser.de Internet: Halle 3, Stand Nr. B4.1 GeoConcept-Systeme Aquainfo Fahrenheitstr. 1, Bremen Tel.: Fax: info@geoconcept-systeme.de Internet: Halle 3, Stand Nr. B5.4 bluefacts Partner der Wasserwirtschaft GEOMAGIC GmbH Maximilianallee 4, Leipzig Tel.: Fax: info@geomagic.de Internet: Halle 3, Stand Nr. C4.2 Georg Fischer GmbH Daimlerstr Albershausen Tel.: Fax: info.de.ps@georgfischer.com Internet: Halle 3, Stand Nr. C3.2b GFB Gesellschaft für Bauwerksanierung und Instandhaltung mbh Alte Bottroper Str. 82, Essen Tel.: Fax: kontakt@gfb-spritzbeton.de Internet: Halle 3, Stand Nr. B1.8 GIH Rhein-Ruhr e. V. Ehmsenstr. 3, Dortmund Tel.: Fax: ODORKONTROLLSYSTEM QUMAT -11HR System / Stationär und mobil einsetzbares THT-Messgerät / Keine Querempfindlichkeiten zu H2 / Erfüllt die Richtlinie 280/1 der DVGW / Benutzerfreundlich und wartungsarm / Kein Fachpersonal nötig, da kurze Anlernzeit / Betrieb mit und ohne PC möglich / QUMA Elektronik & Analytik GmbH Preussenstrasse D Wuppertal vorstand@gih-rhein-ruhr.de Internet: Halle 3, Stand Nr. C5.11 GMT GmbH Odenwaldstr. 19, Groß-Gerau Tel.: Fax: gross-gerau@gmt.de August-Bebel-Str Fürstenwalde Tel.: Fax: fuerstenwalde@gmt.de Internet: Halle 3, Stand Nr. E2.10 rbv-gemeinschaftsstand Gas- und Wärme-Institut Essen e.v. Hafenstr Essen Tel.: info@quma.com Phone: ++49/202/ Fax: ++49/202/ Fax: info@gwi-essen.de Internet: Halle 3, Stand Nr. D3.1 DVGW/BDEW-Gemeinschaftsstand GoGaS Goch GmbH & Co. KG Zum Ihnedieck Dortmund Tel.: Fax: info@gogas.com Internet: Halle 3, Stand Nr. F2.2 figawa-gemeinschaftsstand Grünbeck Wasseraufbereitung GmbH Josef-Grünbeck-Str Höchstädt Tel.: Fax: info@gruenbeck.de Internet: Halle 3, Stand Nr. F2.2 figawa-gemeinschaftsstand Technische Daten / Elektronische Gasmengenregelung / Datenspeicher für über Messungen / Stromversorgung 230V / 12V / Akku / Kostenfreie Anwendersoftware für den Betrieb und Auswertung / Fernübertragung der Messwerte Varianten / Spritzenmessung (Gas & Flüssigkeit) möglich / DIN-konformes Messgerät (enthält Chromsäure) QUMA_Anzeige_172_125_Fin.indd :

13 H Hawle Armaturen GmbH Liegnitzer Str Freilassing Tel.: Fax: info@hawle.de Internet: Halle 3, Stand Nr. D3.2 heat gaswärmetechnische Anlagen GmbH Querallee Kassel Tel.: Fax: office@heat-gastechnik.de Internet: Halle 3. Stand Nr. D5.3 Hochschule Ruhr West Energie- und Wasserökonomik Dümptener Str Mülheim an der Ruhr Tel.: Fax: mark.oelmann@hs-ruhrwest.de Internet: de/ewm Halle 3, Stand C1.1 Treffpunkt Posterausstellung Holter Regelarmaturen GmbH & Co. KG Helleforthstr Schloss Holte-Stukenbrock Tel.: mail@hora.de Internet: Halle 3, Stand Nr. C1.2 NRW-Pavillon Sachverständigenbüro Michael Honds Berger Dorfstr Mönchengladbach Tel.: Fax: info@baumwurzeln.de Internet: Halle 3, Stand Nr. C2.5 HSP GmbH Westring 216, Castrop-Rauxel Tel.: Fax: info@myhsp.de Internet: Halle 3, Stand Nr. E4.10 HTI Hortmann KG HTI Collin & Schulte KG Elkersberg 11, Wilnsdorf Tel.: Fax: info@hortmann-handel.de Internet: Halle 3, Stand Nr. E5.11 HTWK Leipzig Karl-Liebknecht-Str Leipzig Tel.: Fax: michael.kubessa@ htwk-leipzig.de Internet: Halle 3, Stand C1.1 Treffpunkt Posterausstellung I IBB INGENIEURBÜRO BATTEFELD Nöckerstr. 37 c Bochum Tel.: Fax: info1@ibb-bochum.de Internet: Halle 3, Stand Nr. B2.2 IT goes ENERGY INFICON GmbH Bonner Str. 498, Köln Tel.: Fax: hanspeter.john@inficon.com Internet: Halle 3, Stand B1.10 INFRACON Infrastruktur Service GmbH & Co. KG Maximilianallee 4, Leipzig Tel.: Fax: info@infracon-service.de Internet: Halle 3, Stand Nr. C4.2 infrest-infrastruktur estrasse GmbH Anna-Louisa-Karsch-Str Berlin Tel.: Fax: j.tischer@infrest.de Internet: Halle 3, Stand Nr. B2.2 IT goes ENERGY inotech Meter Calibration Systems GmbH Obere Hardt 15, Bietigheim Tel.: Fax: info@inotech.eu Internet: Halle 3, Stand Nr. B2.5 Institut IWAR Fachgebiet Wasserversorgung und Grundwasserschutz, TU Darmstadt Franziska-Braun-Str Darmstadt Tel.: Fax: Internet: Halle 3, Stand Nr. C1.1 Treffpunkt Posterausstellung IPSCO Gesellschaft für Pipelineservice mbh Johann-Gutenberg-Str Wehrheim Tel.: Fax: info@ipsco.de Internet: Halle 3, Stand Nr. E1.4 ismobile Sandviksgatan 81 SE Luleå Tel.: leif.hedlund@ismobile.com Internet: Halle 3, Stand Nr. B2.1 L-/H-Gas-Lounge Itron GmbH Hardeckstr Karlsruhe Tel.: Fax: info.karlsruhe@itron.com Internet: Halle 3, Stand Nr. B2.8 J Jens Janßen Ingenieurbüro Frankfurter Str Breckerfeld Tel.: Fax: info@jensjanssen.de Internet: Halle 3, Stand Nr. A3.6 JUMTEC GmbH & Co. KG Markt Remscheid Tel.: Fax: info@jumtec.de Internet: Halle 3, Stand Nr. E4.14 Junkers Deutschland Bosch Thermotechnik GmbH Junkersstr Wernau Tel.: Fax: Junkers.Handwerk@de.bosch. com Internet: Halle 3, Stand Nr. E5.2 K Kamstrup A/S Werderstr Mannheim Tel.: Fax: info@kamstrup.de Internet: Halle 3, Stand Nr. D 4.4 Neubau und Instandsetzung von Trinkwasserbehältern Besuchen Sie uns auf der wat Kempchen Dichtungstechnik GmbH Im Waldteich Oberhausen Tel.: Sie finden uns in Halle 3, Stand B1.8 Fax: info@kempchen.de Internet: Halle 3, Stand Nr. E 5.1 KKI Kompetenzzentrum Kritische Infrastrukturen GmbH Torgauer Str Berlin Tel.: Fax: kontakt@kki-gesellschaft.de Internet: Halle 3, Stand Nr. C5.3 Treffpunkt Sicherheit KLINGER GmbH Richard-Klinger-Str Idstein Tel.: Fax: mail@klinger.de Internet: Halle 3, Stand Nr. B4.10 Köster GmbH Sutthauser Str. 280, Osnabrück Tel.: Fax: rohrleitungsbau@koester-bau.de Internet: Halle 3, Stand Nr. E4.1 Krohne Messtechnik GmbH Ludwig-Krohne-Str Duisburg Zertifizierung als Fachunternehmen für Neubau und Instandsetzung von Trinkwasserbehältern nach DVGW W 316 Alte Bottroper Straße Essen 86 87

14 Tel.: Fax: sales.de@krohne.com Internet: Halle 3, Stand Nr. A2.8 Kübler GmbH Am Bubenpfad 1 A Ludwigshafen Tel.: Fax: direkt@kueblerhallenheizungen.de Internet: Halle 3, Stand Nr. F2.2 figawa-gemeinschaftsstand L LEWA GmbH Ulmer Str Leonberg Tel.: Fax: lewa@lewa.de Internet: Halle 3, Stand Nr. E1.2 LF Service GmbH & Co. KG Ammerländer Heerstr Oldenburg Tel.: Fax: info@lfservice.de Internet: Halle 3, Stand Nr. C3.1 LK-Metallwaren GmbH Am Falbenholzweg Schwabach Heat_172x30_Layout :03 Seite 1 Geräte Apparate Anlagen für die Gasversorgung HEAT wärmetechnische Anlagen Ges.m.b.H. Tel.: Fax: info@lk-metall.de Internet: Halle 3, Stand Nr. F2.2 figawa-gemeinschaftsstand LORENZ GmbH & Co. KG Burgweg Schelklingen-Ingstetten Tel.: Fax: info@lorenz-meters.de Internet: Halle 3, Stand Nr. B5.5 Lovion GmbH Phoenixseestr. 6, Dortmund Tel.: Fax: info@lovion.de Internet: Halle 3, Stand Nr. C2.7 Lutz-Jesco GmbH Am Bostelberge Wedemark Tel.: Fax: info@lutz-jesco.com Internet: Halle 3, Stand Nr. F2.2 figawa-gemeinschaftsstand M MARQUIS GmbH Liegnitzer Str. 9, Witten Tel.: Fax: info@marquis-gmbh.de Internet: Halle 3, Stand Nr. A3.5 Wien-Biedermannsdorf Siegfried-Marcus-Straße 9 A-2362 Biedermannsdorf Tel. (+43) 2236/73130 Fax (+43) 2236/ heat@heatgroup.at Metreg Solutions GmbH Langgönser Str Hüttenberg Tel.: info@metreg-solutions.de Internet: Halle 3, Stand Nr. D5.2 Apator Metrix S.A. Grunwaldzka 14 PL Tczew Tel.: Fax: metrix.export@apator.com Internet: Halle 3, Stand Nr. E4.12 Michell Instruments GmbH Max-Planck-Str Friedrichsdorf Tel.: Fax: de.info@michell.com Internet: Halle 3, Stand Nr. B2.6 N Kassel Querallee 41 D Kassel Tel. (+49) 561/ Fax (+49) 561/ office@heat-gastechnik.de Next Kraftwerke GmbH Lichtstr. 43 G, Köln Tel.: Fax: info@next-kraftwerke.de Internet: Halle 3, Stand Nr. C1.2 NRW-Pavillon Niederrheinische Gas-Technik GmbH Franz-Haniel-Str. 16 a, Moers Tel.: Fax: info@niegatec.de Internet: Halle 3, Stand Nr. E4.4 nordluft Wärme- und Lüftungstechnik GmbH & Co. KG Robert-Bosch-Str. 5, Lohne Tel.: Fax: info@nordluft.com Internet: Halle 3, Stand Nr. F2.2 figawa-gemeinschaftsstand Nordwestdeutsche Zählerrevision Ing. Aug. Knemeyer GmbH & Co. KG Heideweg Bad Laer Tel.: Fax: info@nzr.de Internet: Halle 3, Stand Nr. B4.6 O ONTRAS Gastransport GmbH Maximilianallee Leipzig Tel.: Fax: info@ontras.com Internet: Halle 3, Stand Nr. C4.2 Open Grid Europe GmbH Kallenbergstr Essen Tel.: Fax: info@open-grid-europe.com Internet: Halle 3, Stand Nr. D1.2 P P&T Technische Mörtel GmbH & Co. KG Bataverstr. 84, Neuss Tel.: Fax: info@eurogrout.de Internet: Halle 3, Stand Nr. B4.8 Pergam-Suisse AG Talacker 42, CH-8001 Zürich Tel.: Fax: info@pergam-suisse.ch Internet: Halle 3, Stand Nr. E4.5 Pfaffinger Unternehmensgruppe Wiener Str Passau Tel.: Fax: info@pfaffinger.com Internet: Halle 3, Stand Nr. D1.1 pixolus GmbH Mobile Datenerfassung Eupener Str Köln Tel.: stefan.krausz@pixolus.de Internet: Halle 3, Stand Nr. B2.1 L-/H-Gas-Lounge PLASSON GmbH Krudenburger Weg Wesel Tel.: Fax: info@plasson.de Internet: Halle 3, Stand Nr. B4.2 WINTER ROHRBAU PPS Pipeline Systems GmbH Hindenburgstr. 36, Quakenbrück Tel.: Internet: Halle 3, Stand Nr. E2.10 rbv-gemeinschaftsstand PRIMAGAS Energie GmbH & Co. KG Luisenstr Krefeld Tel.: * Fax: * info@primagas.de Internet: * 0,039 /Min. aus dem dt. Festnetz, Mobilfunk max. 0,42 /Min. Halle 3, Stand Nr. B4.14 Wiedemann_54x90_Layout :04 S Instandsetzung von Trinkwasserbehältern Europaweit Besuchen Sie uns in Halle 3/Stand B Wiesbaden Weidenbornstraße 7-9 Telefon: Dresden Ebertplatz 7-9 Telefon: Internet: WIEDEMANN Instandsetzung und Schutz von Betonbauwerken W seit

15 Pronova Analysentechnik GmbH & Co. KG Groninger Str Berlin Tel.: Fax: info@pronova.de Internet: Halle 3, Stand Nr. B1.4 PRT Energietechnik GmbH Salinenstr Stadtilm Tel.: Fax: info@prt-et.de Internet: Halle 3, Stand Nr. E4.6 PSI AG Dircksenstr Berlin Tel.: Fax: mbuergel@psi.de Internet: Halle 3, Stand Nr. C4.4 PWA Electronic GmbH Panasonic Computer Service Deutschland Liebigstr Seligenstadt Tel.: Fax: mail@pwa-electronic.de Internet: Halle 3, Stand Nr. B2.3 Q QUMA Elektronik & Analytik GmbH Preussenstr Wuppertal Tel.: Fax: info@quma.com Internet: Halle 3, Stand Nr. A2.2 R Rädlinger primus line GmbH Kammerdorfer Str Cham Tel.: Fax: primusline@raedlinger.com Internet: Halle 3, Stand Nr. E1.8 regiocom GmbH Marienstr Magdeburg Tel.: Fax: Kontakt@regiocom.com Internet: Halle 3, Stand Nr. B2.2 IT goes ENERGY REINZ-Dichtungs-GmbH Reinzstr Neu-Ulm Tel.: Fax: reinz.industrie@dana.com Internet: Halle 3, Stand Nr. A1.3 RMA Rheinau GmbH & Co. KG Forsthausstr Rheinau Tel.: Fax: info@rma-rheinau.de Internet: Halle 3, Stand Nr. B3.10 RMG Regel + Messtechnik GmbH Osterholzstr Kassel Tel.: Fax: rmg@honeywell.com Internet: Halle 3, Stand Nr. C2.2 Rohrleitungsbauverband e. V. Marienburger Str. 15, Köln Tel.: Fax: info@rohrleitungsbauverband.de Internet: Halle 3, Stand Nr. E2.10 rbv-gemeinschaftsstand Roxtec GmbH Neuer Höltigbaum Hamburg Tel.: Fax: info@de.roxtec.com Internet: Halle 3, Stand Nr. E4.3 Runkel GmbH & Co. KG Große Flurstr Wuppertal Tel.: Fax: info@hans-runkel.de Internet: Halle 3, Stand Nr. F2.2 figawa-gemeinschaftsstand RWE Deutschland AG Kruppstr. 5, Essen Tel.: Fax: Internet: Halle 3, Stand C3.4 RWE Distribuční služby, s.r.o. Plynárenská 499/1 CZ Brno Tel.: M.: Fax: marketa.jurcakova@rwe.cz Halle 3, Stand C3.4 RWE Metering GmbH Am Schloss Broich Mülheim Tel.: Fax: info@rwemetering.com Internet: Halle 3, Stand C3.4 RWE Netzservice GmbH Friedrichstr Siegen Tel.: Fax: Internet: Halle 3, Stand C3.4 und Stand B2.1 L-H/Gas-Lounge 2015 essen S S.P. Luftbild GmbH Auf der Hohl Dattenberg Tel.: Fax: info@sp-luftbild.de Internet: Halle 3, Stand Nr. E4.5 SAG GmbH Pittlerstr Langen Tel.: Fax: info@sag.eu Internet: Halle 3, Stand Nr. B3.6 TAUPUNKT RELATIVE FEUCHTE SAUERSTOFF Salzgitter Mannesmann Line Pipe GmbH In der Steinwiese Siegen Tel.: Fax: info@smlp.eu Internet: Halle 3, Stand Nr. F2.2 figawa-gemeinschaftsstand ENERGIE UMWELT VERFAHRENSTECHNIK PROZESS SANHA GmbH & Co. KG Im Teelbruch Essen Tel.: Fax: frederike.schocke@sanha.com Internet: Halle 3, Stand Nr. A4.3 Sanosil Service GmbH Hans-Urmiller-Ring 19 b Wolfratshausen Tel.: Fax: info@sanosil-service.de Internet: Halle 3, Stand Nr. B5.2 SCHANDL GmbH Ortlerstr München Tel.: Fax: info@schandl.de Internet: Halle 3, Stand Nr. E2.5 Scheideler Verfahrenstechnik GmbH Lorenkamp Haltern am See Tel.: Essen Halle 3.0 Stand B essen Wasser- und KW-Taupunkt präzise messen Max-Planck-Str Friedrichsdorf Tel

16 Internet: Halle 3, Stand Nr. E5.9 Schroers GmbH Wiesenbruchstr Kamp-Lintfort Tel.: Fax: Internet: Halle 3, Stand Nr. C1.6 Schuck Group Daimlerstr Steinheim Tel.: Fax: info@schuck-group.com Internet: Halle 3, Stand Nr. D5.10 Jochem Schulte GmbH & Co. KG Gewerbe- und Industrieheizungen Möhnestr Möhnesee Tel.: Fax: info@schulte.ag Internet: Halle 3, Stand Nr. F2.2 figawa-gemeinschaftsstand Schütz GmbH Messtechnik Im Dornschlag Lahr Tel.: Fax: info@schuetz-messtechnik.de Internet: Halle 3, Stand Nr. A3.3 Schwank GmbH Bremerhavener Str Köln Tel.: Fax: info@schwank.de Internet: Halle 3, Stand Nr. F2.2 figawa-gemeinschaftsstand Schwelm Anlagentechnik GmbH Loher Str Schwelm Tel.: Fax: info@schwelm-at.de Internet: Halle 3, Stand Nr. C1.3 Sensus GmbH Ludwigshafen Industriestr Ludwigshafen Tel.: Fax: info.de@sensus.com Internet: Halle 3, Stand Nr. B5.9 Hermann Sewerin GmbH Robert-Bosch-Str Gütersloh Tel.: Fax: info@sewerin.com Internet: Halle 3, Stand Nr. 4.1 SHK Essen 2016 c/o Messe Essen GmbH Norderstr Essen Tel.: Fax: skhessen@messe-essen.de Internet: Halle 3, Stand Nr. C5.13 SICK Vertriebs-GmbH Willstätterstr Düsseldorf Tel.: Fax: info@sick.de Internet: Halle 3, Stand Nr. C5.7 Siemens AG Östliche Rheinbrückenstr Karlsruhe Tel.: achim.heim@siemens.com Internet: Halle 3, Stand Nr. A3.5 Stadler + Schaaf Mess- und Regeltechnik GmbH Im Schlangengarten Offenbach/ Queich Tel.: Fax: info@stadler-schaaf.de Internet: Halle 3, Stand Nr. E5.5 Städtler + Beck GmbH Boschstr. 24, Speyer Tel.: Fax: info@subgas.de Internet: Halle 3, Stand Nr. C2.1 Stadtwerke Essen AG Rüttenscheider Str , Essen Tel.: Fax: info@stadtwerke-essen.de Internet: Halle 3, Stand Nr. A 1.2 Steffel KKS GmbH Im Bulloh 6, Lachendorf Tel.: Fax: kks@steffel.com Internet: Halle 3, Stand Nr. B1.1 MAX STREICHER GmbH & Co. KG aa Schwaigerbreite 17, Deggendorf Tel.: , Fax: info@streicher.de Internet: Halle 3, Stand Nr. B3.3 Symrise AG Mühlenfeldstr. 1, Holzminden Tel.: , Fax: joerg.mueller@symrise.com Internet: Halle 3, Stand Nr. E2.1 T T3E Supply GmbH August-Euler-Str. 3, Pulheim Tel.: , Fax: info@t3e-supply.com Internet: Halle 3, Stand Nr. D3.2 tecon Systemtechnik GmbH Im Klosterfeld 1, Urbar Tel.: Fax: info@tecon-systemtechnik.de Internet: Halle 3, Stand Nr. C3.2 The WaterBackpack Company GmbH Weg in der Aue 36, Kassel Tel.: Fax: frechen@uni-kassel.de Internet: Halle 3, Stand Nr. B5.4 bluefacts Partner der Wasserwirtschaft DEHN schützt Pipelines Innovative Schutzlösungen gegen Fremdspannungen VCSD 40 IP65 Der Problemlöser bei Fremdspannungsbeeinflussung Für mehr Informationen: DEHN + SÖHNE GmbH + Co.KG. Postfach 1640, Neumarkt Tel , info@dehn.de Coax-Connection Box Einfache Wartung von Ex-Trennfunkenstrecken durch oberirdische Montage Besuchen Sie uns auf der gat / wat in Essen Halle 3 / Stand C 5.5 DEHN schützt. Überspannungsschutz, Blitzschutz / Erdung, Arbeitsschutz Anz_VCSD-koaxiale Anschlusstech._Energie/Wasser-Praxis_ x255.indd :

17 TECHNIK Feingerätebau Tritschler GmbH Schönaustr , Laufenburg Tel.: Fax: info@ftl.de Internet: Halle 3, Stand Nr. C1.7 Tröger + Entenmann KG In der Gabel 22, Heidelberg Tel.: Fax: info@tue-hd.de Internet: Halle 3, Stand Nr. D3.2 T-Systems Multimedia Solutions GmbH Riesaer Str. 5, Dresden Tel.: Fax: ralf.uffrecht@t-systems.com Internet: Halle 3, Stand Nr. B2.1 L-/H-Gas-Lounge TU Bergakademie Freiberg Lehrstuhl für Gas- und Wärmetechnische Anlagen Zeunerstr. 7, Freiberg Tel.: Fax: angelika.graupner@iwtt.tufreiberg.de Internet: Halle 3, Stand Nr. C1.1 Treffpunkt Posterausstellung V Vaillant Deutschland GmbH & Co. KG Berghauser Str Remscheid Internet: Halle 3, Stand Nr. F2.2 figawa-gemeinschaftsstand VDE Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e. V. Stresemannallee Frankfurt am Main Tel.: Fax: christian.gross@vde.com Internet: Halle 3, Stand D1.4b VDI Verlag GmbH VDI nachrichten VDI-Platz 1, Düsseldorf Tel.: Fax: info@vdi-nachrichten.com Internet: Halle 3, Stand Nr. C1.2 NRW-Pavillon VIDEC Data Engineering GmbH Contrescarpe 1, Bremen Tel.: Fax: cheidenreich@videc.de Internet: Halle 3, Stand Nr. C5.5 Treffpunkt Sicherheit Viega GmbH & Co. KG Viega Platz 1, Attendorn Tel.: Fax: info@viega.de Internet: Halle 3, Stand Nr. B4.3 Vietz GmbH Fränkische Str , Hannover Tel.: Fax: info@vietz.de Internet: Halle 3, Stand Nr. D5.4 VILDUJA JSC Smolensko st. 1/45 A, LT Vilnius Tel.: info@vilduja.lt Internet: Halle 3, Stand Nr. E2.3 Dipl.-Ing. Dr. E. Vogelsang GmbH & Co. KG Industriestr. 2, Herten Tel.: Fax: info@e-vogelsang.com Internet: Halle 3, Stand Nr. C5.15 Voigt Armaturen GmbH Schoppenkamp Gelsenkirchen Tel.: Fax: a.blom@vaf-voigt.de Internet: Halle 3, Stand Nr. B5.3 vonroll hydro gmbh Ferdinand-Lassalle-Str Reutlingen Tel.: info@vonroll-hydro.de Internet: Halle 3, Stand Nr. D5.6 VoTech Filter GmbH Gladbacher Str Heinsberg Tel.: Fax: info@votech.de Internet: Halle 3, Stand Nr. C2.3 VSE Vertriebsgesellschaft f. Schweiss-Equipment Domänenstr Dortmund Tel.: Fax: info@vse.trade Internet: Halle 3, Stand Nr. C5.1 Vulkan-Verlag GmbH Friedrich-Ebert-Str. 55, Essen Tel.: Fax: s.schalm@vulkan-verlag.de Internet: Halle 3, Stand Nr. E3.4 Vympel GmbH Bahnstr. 17, Düsseldorf Tel.: Fax: info@vympel.de Internet: Halle 3, Stand Nr. C2.4 W W2 Armaturen GmbH Dr.-Alfred-Herrhausen-Allee Duisburg Tel.: Fax: info@w2-armaturen.de Internet: Halle 3, Stand Nr. A1.7 WASSER BERLIN INTERNATIONAL Messedamm 22, Berlin Tel.: Fax: wasser@messe-berlin.de Internet: Halle 3, Stand Nr. E5.7 WATERcontrol AG Alter Flughafen 16 B Hannover Tel.: Fax: service@water-control.de Internet: Halle 3, Stand Nr. F2.2 figawa-gemeinschaftsstand Evoqua Water Technologies GmbH Auf der Weide Günzburg Tel.: Fax: wtger@evoqua.com Internet: Halle 3, Stand Nr. B4.12 Wavin GmbH Industriestr. 20, Twist Tel.: Fax: info@wavin.de Internet: Halle 3, Stand Nr. B3.1 Paul Wegener GmbH Marienstr Ballenstedt Tel.: Fax: info@paul-wegener.de Internet: Halle 3, Stand Nr. E4.2 Fritz Wiedemann & Sohn GmbH Weidenbornstr. 7-9, Wiesbaden Tel.: Fax: info@wiedemann-gmbh.com Internet: Halle 3, Stand Nr. B4.20 Wigersma & Sikkema B.V. Leigraafseweg 4, NL-6983 BP Doesburg Tel.: Fax: info@wigersma-sikkema.com Internet: Halle 3, Stand Nr. D1.6 Wilfried Lambertz e. K. Am Raffelnberg Lüdenscheid Tel.: Fax: service@lambertz-solutions.de Internet: Halle 3, Stand Nr. D5.1 Willbrandt KG Reinhold-Schleese-Str Hannover Tel.: Fax: info@willbrandt.de Internet: Halle 3, Stand Nr. D5.5 wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbh Josef-Wirmer-Str. 3, Bonn Tel.: Fax: info@wvgw.de Internet: Halle 3, Stand Nr. D3.1 DVGW/BDEW-Gemeinschaftsstand Z ZEBRIS WSG-Management/ TW-Schutz Lipowskystr. 26, München Tel.: Fax: info@zebris.com Internet: Halle 3, Stand Nr. B5.4 bluefacts Partner der Wasserwirtschaft Zentrum für Wasser- und Umweltforschung (ZWU) Universität Duisburg-Essen Universitätsstr. 2, Essen Tel.: Fax: zwu@uni-due.de Internet: Halle 3, Stand Nr. C1.1 Posterausstellung Zukunft ERDGAS e. V. Neustädtische Kirchstr Berlin Tel.: Fax: office@erdgas.info Internet: Halle 3, Stand Nr. A3.2 Treffpunkt Energiewende 94 95

18 Montag 26. oktober 2015 Keynote-Ansprachen Nährstoffbelastung der Gewässer weiter ein ungelöstes Problem? wat-vorträge Nitrat wie sind die Perspektiven der Düngeverordnung? Eberhard Hartelt (Bauern- und Winzerverband Rheinland-Pfalz Süd e. V., Mainz) Montag 26. oktober 2015 Prof. Dr. Heidi Foth (Martin-Luther-Universität, Halle-Wittenberg) Die zu hohen Einträge von Stickstoffverbindungen in die Umwelt sind eines der großen ungelösten Probleme unserer Zeit. Stickstoffverbindungen wie beispielsweise Stickstoffoxide, Ammoniak und Nitrat belasten die menschliche Gesundheit und die Umwelt auf vielfältige und komplexe Weise. Reaktiver Stickstoff trägt durch Eutrophierung und Versauerung im erheblichen Maße zum Verlust von Biodiversität bei. Seit Beginn der Industrialisierung und der Entwicklung des Haber-Bosch-Verfahrens hat sich die Freisetzung von reaktiven Stickstoffverbindungen fast verzehnfacht. Freigesetzt wird reaktiver Stickstoff vor allem durch die Verwendung von Düngemitteln, die Tierhaltung und durch Verbrennungsprozesse. Durch die räumliche Konzentration von bestimmten landwirtschaftlichen Produktionszweigen, wie etwa der Tierhaltung, entstehen lokal hoch belastete Gebiete. Die Folgen dieses übermäßigen anthropogenen Stickstoffeintrages sind insbesondere in den Wasserkörpern zu beobachten. Die Binnenseen des norddeutschen Tieflands, küstennahe Bereiche der Nordsee sowie die gesamte Ostsee sind in erheblichem Maße von Eutrophierung betroffen. Fast alle Übergangs- und Küstengewässer der deutschen Nord- und Ostsee verfehlen daher den guten ökologischen Zustand nach Wasserrahmenrichtlinie. Etwa 27 Prozent aller Grundwasserkörper sind wegen hoher Nitratgehalte in einem schlechten chemischen Zustand. In einigen Regionen Deutschlands kann der Trinkwassergrenzwert für Nitrat nur noch durch zum Teil aufwendige und kostenintensive Maßnahmen eingehalten werden. Für die Stickstoffeinträge in die Binnen- und Meeresgewässer ist insbesondere die Landwirtschaft verantwortlich. So stammen etwa 80 Prozent der Nitrateinträge in die deutschen Oberflächengewässer aus diesem Sektor. Im Gewässerschutz bestehen durchaus anspruchsvolle Umweltqualitätsziele, die jedoch eklatant verfehlt werden. Die in Deutschland zur Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie geplanten Maßnahmen- und Bewirtschaftungspläne reichen nicht aus, um die Ziele zu erreichen. Aus diesem Grund müssen mehr insbesondere ordnungsrechtliche Maßnahmen ergriffen werden, um die Stickstoffeinträge aus der Landwirtschaft zu mindern. Außerdem ist es dringend erforderlich, die deutsche Düngegesetzgebung ambitioniert weiterzuentwickeln und umzusetzen. Beim Meeresschutz empfiehlt der Sachverständigenrat für Umweltfragen (SRU) die Erarbeitung von regional abgestimmten Stickstoffminderungszielen für die Nordsee in Analogie zu den Minderungszielen für die Ostsee. Der Sachverständigenrat für Umweltfragen (SRU) plädiert in seinem Sondergutachten Stickstoff: Lösungsstrategien für ein drängendes Umweltproblem für einen integrierten Lösungsansatz, der die unterschiedlichen räumlichen und zeitlichen Ebenen der Stickstoffwirkungen sowie die verschiedenen Verursacher einbezieht. Anfang August hat das Umweltbundesamt in seinem Umweltbericht 2015 in Sachen Gewässerschutz zwar auf Handlungsbedarf, aber auch auf Erfolge hingewiesen. Das UBA zeigt auf, dass die Einträge von Nährstoffen in Oberflächengewässern verringert worden sind, bei Stickstoff um 44 Prozent, bei Phosphor um 69 Prozent. Die Landwirtschaft hat die Stickstoffdüngung seit den 1980er-Jahren kontinuierlich verbessert und deren Wirkungsgrad erhöht. Im gleichen Zeitraum wurden die Getreideerträge um die Hälfte gesteigert. Anders als häufig auf Basis von nicht repräsentativen Daten dargestellt wird, betont das UBA, dass 2010 nur 14,0 Prozent der bundesweiten Messstellen hohe Nitratkonzentrationen von über 50 mg/l im Grundwasser aufwiesen. Mit Blick darauf sollte die Situation des Gewässerschutzes in Deutschland nicht schlechtgeredet werden. Die Düngeverordnung dient in erster Linie dazu, die gute fachliche Praxis der Düngung zu regeln. Die bedarfsgerechte Düngung ist der Maßstab. Auch zukünftig sollte nicht der Zustand eintreten, dass beispielsweise Brotweizen aufgrund einer Deckelung der Düngung importiert werden muss. Bei den Verhandlungen zur Düngeverordnung darf man daher nicht das Ziel aus dem Auge lassen, die gute fachliche Praxis beim Düngen zu regeln. Demgegenüber fordert insbesondere die Wasserwirtschaft, die Düngung landwirtschaftlicher Kulturen dem Gewässerschutz unterzuordnen. Dies ist jedoch weder im nationalen noch im europäischen Recht vorgesehen. Zudem sehen die Wasserrahmenrichtlinie und die deutsche Umsetzung neben den ordnungsrechtlichen Maßnahmen ergänzende freiwillige, kooperative Maßnahmen vor, um die Ziele des Gewässerschutzes zu erreichen. Die Landwirte müssen jedoch nunmehr feststellen, dass über die Düngeverordnung flächendeckend die Regelungen für alle Landwirte angehoben werden und den Ländern gleichzeitig weitere Verschärfungen der Düngung in bestimmten Gebieten vorgeschrieben werden. Hierdurch würde jedoch den Wasserkooperationen und dem freiwilligen Gewässerschutz über Agrarumweltprogramme die Grundlage entzogen. Aus Sicht der Landwirtschaft sollten Länder und Wasserwirtschaft aber nicht den kooperativen, freiwilligen Weg im Gewässerschutz aufkündigen. Für die Betriebe beinhaltet der Verordnungsentwurf eine Vielzahl von Verschärfungen bestehender Regelungen, mit zum Teil gravierenden Auswirkungen für die Bewirtschaftung. Ein tragfähiger Kompromiss aus den Anliegen einer bedarfsgerechten Düngung und des Gewässerschutzes ist derzeit noch nicht gefunden. Aus Sicht der Landwirtschaft muss verhindert werden, dass die Kreislaufwirtschaft mit Wirtschaftsdüngern unter anderem durch längere Sperrfristen, schärfere Vorgaben für die Ausbringungstechnik und eine Absenkung von Bilanzsalden gefährdet wird. Die geplante Hoftorbilanz ist auch aus wasserwirtschaftlicher Sicht wenig sinnvoll, weil sie im Gegensatz zu der bisherigen Bilanzierungsform weniger zur Steuerung der Düngung auf der Fläche geeignet ist. Ziel der weiteren Verhandlungen zur Novelle der Düngeverordnung muss es bleiben, praxistaugliche Regelungen zu verankern, die auf Basis des Nährstoffbedarfs der Kulturen die Bemühungen der Landwirte zur Verbesserung der Effizienz ihrer Produktion unterstützen. Gleichzeitig muss der bürokratische Aufwand in Grenzen gehalten werden. Es muss darauf verzichtet werden, allen Betrieben die gleichen, schärferen Auflagen vorzugeben. Es sind auch Erleichterungen für Betriebe erforderlich, die beispielsweise die Bilanzsalden unterschreiten oder in Gebieten ohne Probleme beim Gewässerschutz wirtschaften. Wasserwirtschaft und Länder sollten nicht überziehen, denn nur gemeinsam mit den Landwirten ist ein kontinuierlicher Verbesserungsprozess im Gewässerschutz zu erreichen. NEU! Ihr Signal in allen Farben Farbe mit High-Tech- Coating Dipl.-Ing. Dr. E. Vogelsang GmbH & Co. KG Testodur - Schilderpfahl

19 Montag 26. oktober 2015 Ordnungsrecht/Wirtschaft/Finanzen Vergleich europäischer Wasser- und Abwasserpreise Ergebnisse der aktuellen VEWA-Studie wat-vorträge zur Mitnutzung bereitgestellten öffentlichen Verkehrswegen des Bundes sollen zukünftig alle öffentlichen Versorgungsnetze so weit wie möglich gegen Entgelt für den Breitbandausbau genutzt werden können. Ausgenommen hiervon sind lediglich Trinkwasserinfrastrukturen. Da dabei selbstverständlich der eigentliche Versorgungsauftrag der in Anspruch genommenen Netze nicht gefährdet werden darf, sind für die konkrete Mitnutzung zahlreiche Fragen zu klären. Bereits im Rahmen des Gesetzgebungsverfahrens werden dabei entscheidende Weichenstellungen vorgenommen. Das Bundesverkehrsministerium hofft daher im Rahmen der öffentlichen Diskussion zum Referentenentwurf Regelungsdetails und Verpflichtungsumfang auf Praktikabilität und Angemessenheit prüfen zu können. Montag 26. oktober 2015 Dr. Matthias Schmitt (RheinEnergie AG, Köln) Die deutsche Wasserversorgung ist teuer. Und im europäischen Vergleich liegen wir da klar an der Spitze Immer im Sommerloch wird dies in den unterschiedlichsten Ausführungen und Zeitungen/Zeitschriften veröffentlicht. Und bei der Abwasserentsorgung ist das auch nicht viel besser. Beim reinen Preisvergleich stimmt diese Aussage (vorausgesetzt die Preisermittlung aus Grund-, Arbeits- und ggf. Bereitstellungspreis ist korrekt erfolgt). Wasserver- und Abwasserentsorgung weisen jedoch zwischen den europäischen Mitgliedstaaten große Unterschiede auf. In Bezug auf die Struktur der Wasserwirtschaft, Infrastruktur und Investitionen, Preise, Zuschüsse, Steuern und Abgaben sowie Leistungs- und Qualitätsstandards gibt es sehr große Differenzen. Verwunderlich, denn eigentlich sind auf europäischer Ebene Standards gesetzt, die den Zugang zu qualitativ hochwertigem, sicherem und ausreichendem Trinkwasser sowie den Schutz der Umwelt vor nachteiligen Effekten durch die Einleitung von Abwasser regeln. Und die sind für alle Länder bindend. Der Wassersektor ist der einzige Wirtschaftssektor in Europa, für den europäische Richt- Der bedarfsgerechte Ausbau digitaler Infrastrukturen ist angesichts des exponentiellen Wachstums der Datenvolumina und Nutzerzahlen digitaler Medien eine weltweite Herausforderung. Bundesregierung und EU haben sich zum Ziel gesetzt, jedermann Zugang zu den Diensten der Informationsgesellschaft zu verschaffen und damit Standortvorteile im internationalen Wettbewerb zu sichern. Aufgabe des Staates ist es dabei, geeignete Rahmenbedingungen für den erforderlichen Netzausbau zu setzen. Angesichts des hohen Anteils der Grabungskosten am Investitionsbedarf eines flächendeckenden Breitbandausbaus linien nicht nur Vorgaben zu Leistungsstandards, sondern auch zur Kostendeckung der Preise (und Gebühren) setzen. Vor diesem Hintergrund müssen Vergleiche von Wasser- und Abwasserpreisen mehr leisten, als reine Kubikmeterpreise heranzuziehen. Die aktuell vorliegende VEWA-Studie liefert zum dritten Mal eine systematische Methodik, in der Zuschüsse und Qualitätsstandards nicht nur beschrieben, sondern auch quantifiziert und in den Preisvergleich einbezogen werden. Die Studie vergleicht die Wasserver- und Abwasserentsorgung in den Ländern Deutschland, England/ Wales, Frankreich, den Niederlanden, Österreich und Polen und deckt damit etwas mehr als die Hälfte der Bevölkerung der EU-28 ab. Dabei führt der Vergleich zu differenzierten Aussagen, in welchem Umfang Preise kostendeckend sind und welches Leistungs- und Qualitätsniveau damit finanziert wird. Und ob Deutschland dann immer noch am teuersten bei der Trinkwasserver- oder Abwasserentsorgung ist, kann dem Vortrag oder, noch besser, der Veröffentlichung der ganzen Studie beim bdew entnommen werden. Umsetzung der Kostensenkungsrichtlinie zum Breitbandausbau Dr. Mirko Paschke (Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur, Berlin) gilt es dabei sowohl einer Verlangsamung des Ausbauprozesses als auch Versorgungslücken in dünn besiedelten Regionen entgegenzuwirken. Die Bundesregierung und die Europäische Kommission setzen hierbei neben investitionsfreundlicher Regulierung und staatlichen Fördermaßnahmen vor allem auf eine Senkung der Ausbaukosten. Die bis 2016 umzusetzende europäische Kostensenkungsrichtlinie entwickelt dabei den von der Bundesregierung bereits 2011 eingeschlagenen Weg der Mitnutzung alternativer Verkehrs- und Versorgungsnetze konsequent weiter. Zusätzlich zu den bereits nach Telekommunikationsgesetz Dritte Verordnung zur Änderung der Trinkwasserverordnung Anforderungen an Trinkwasser in Bezug auf radioaktive Stoffe Dr.-Ing. Christiane Wittwer (Bundesamt für Strahlenschutz, Berlin) Mit der Richtlinie 2013/51/EURATOM DES RATES hat der Rat der Europäischen Union Anforderungen an den Schutz der Gesundheit der Bevölkerung hinsichtlich radioaktiver Stoffe im Trinkwasser festgelegt und die EU-Mitgliedsstaaten dazu verpflichtet, die Richtlinie bis zum 28. November 2015 in nationales Recht umzusetzen. 1 In Deutschland erfolgt die Umsetzung mit der dritten Verordnung zur Änderung der Trinkwasserverordnung (TrinkwV 2001). Bereits in den Jahren 2003 bis 2008 hat das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) im Auftrag des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) den Gehalt natürlicher Radionuklide in Trinkwässern systematisch untersucht und die daraus resultierende Strahlenbelastung für die Bevölkerung ermittelt. 2 Im Durchschnitt ist die Strahlenbelastung der Bevölkerung durch Radionuklide im Trinkwasser in Deutschland als sehr gering einzuschätzen. Gesundheitsgefährdungen können grundsätzlich ausgeschlossen werden. Gleichwohl hat das BfS-Untersuchungsprogramm gezeigt, dass die Schwankungsbreite der Aktivitätskonzentrationen natürlicher Radionuklide im Trinkwasser sehr groß ist und dass Trinkwasser insbesondere in Teilen Baden-Württembergs, Bayerns, Rheinland-Pfalz, Thüringens, Sachsens und Sachsen-Anhalts einen erhöhten Gehalt an natürlichen Radionukliden aufweisen kann. In einer vom BfS geleiteten fachübergreifenden Arbeitsgruppe aus Vertretern von Ministerien, Landesmessstellen, analytischen Laboratorien und Trinkwasserverbänden wurde zwischen 2009 und 2012 ein Leitfaden zur Untersuchung und Bewertung von Radioaktivität im Trinkwasser erarbeitet, dessen wesentliche fachliche Empfehlungen in die Richtlinie 2013/51/EURATOM aufgenommen wurden. 3 Die Anforderungen an Trinkwasser in Bezug auf radioaktive Stoffe werden in der dritten Verordnung zur Änderung der TrinkwV in der neuen Anlage 3 a zusammengefasst. Entsprechend der EURATOM-Richtlinie werden Parameterwerte für die Richtdosis sowie die Aktivitätskonzentrationen von Radon-222 und Tritium vorgegeben und die Untersuchungsstrategie konkretisiert. Für die praktische Umsetzung werden die Anforderungen an die Probenahme, die Untersuchungsstellen, die Untersuchungsverfahren und die Untersuchungshäufigkeiten benannt. Für die dosisrelevanten Radionuklide werden Referenzaktivitätskonzentrationen angegeben, anhand derer die Unterschreitung der Richtdosis überprüft werden kann. Diese Instrumente sind die Grundlage, um in Einzelfällen Maßnahmen zur Reduzierung von radioaktiven Stoffen im Trinkwasser anordnen zu können und damit zum Schutz der menschlichen Gesundheit die Qualität des Trinkwassers im Hinblick auf den Gehalt an radioaktiven Stoffen sicherzustellen. Da in Deutschland eine regelmäßige behördliche Überwachung der künstlichen Radioaktivität in der Umwelt stattfindet, sind Untersuchungen des Trinkwassers im Hinblick auf diese Radionuklide in der Regel nicht erforderlich. 1 Richtlinie 2013/51/Euratom des Rates vom 22. Oktober 2013, (ABL. L 296 vom S. 12). 2 Strahlenexposition durch natürliche Radionuklide im Trinkwasser in der Bundesrepublik Deutschland, Hrsg. Bundesamt für Strahlenschutz urn:nbn:de: Leitfaden zur Untersuchung und Bewertung von Radioaktivität im Trinkwasser, Empfehlung von BMU, BMG, BfS, UBA, DVGW und BDEW erstellt unter Mitwirkung von Ländervertretern, Hrsg. BMUB,

20 Montag 26. oktober 2015 Wasserwirtschaft/Wassergüte Anthropogene Spurenstoffe und Krankheitserreger im urbanen Wasserkreislauf Bewertung, Barrieren, Risikokommunikation Prof. Dr. Martin Jekel (Technische Universität Berlin) Mit modernen chemisch-analytischen Messmethoden können in Oberflächengewässern durch die Einleitung gereinigter kommunaler Abwässer und bei relativ geringer Verdünnung häufig schwer abbaubare Arzneimittel und andere anthropogene Substanzen in geringen Konzentrationen nachgewiesen werden. Wird aus solchen Oberflächengewässern dann Trinkwasser gewonnen, entsteht in dicht besiedelten Regionen ein mehr oder weniger teilweise geschlossener urbaner Wasserkreislauf. Um die hohe Qualität der Gewässer und des Trinkwassers längerfristig im Blick auf den Klimawandel und die demografischen Entwicklungen sicherzustellen, wurden im BMBF-Verbundprojekt ASKURIS (Anthropogene Spurenstoffe und Krankheitserreger im urbanen Wasserkreislauf, Leitung: TU Berlin, Prof. Jekel) im Berliner Wasserhaushalt Spurenstoffe und multiresistente Bakterien analysiert und bewertet. Vorhandene natürliche (Uferfiltration und Grundwasseranreicherung) und technische Barrieren wurden auf ihre Leistungsfähigkeit überprüft und weitergehende Verfahren zur Entfernung von Spurenstoffen und Mikroorganismen getestet. Die Ozonung und die Adsorption an Aktivkohle (Pulveraktivkohle und granulierte Aktivkohle) wurden an verschiedenen Positionen des urbanen Wasserkreislaufs in Pilotanlagen eingehend untersucht, um die im Gesamtkontext besten Varianten aufzufinden. Danach ist festzustellen, dass sowohl die Ozonung als auch die Aktivkohleadsorption gut geeignet sind, allerdings ist ihre Wirkung nicht gleich für die Bandbreite der gefundenen Spurenstoffe und deren unterschiedlichen Eigenschaften. Gleichzeitig wurden human- und ökotoxikologische, ökonomische, ökologische und sozialwissenschaftliche Fragen im Zusammenhang mit Spurenstoffen untersucht. Insgesamt konnte damit eine gute Basis für die Entscheidung über die mögliche Aufrüstung der Barrieren im urbanen Wasserkreislauf geschaffen werden. Charakterisierung, Kommunikation und Minimierung von Risiken durch neue Schadstoffe und Krankheitserreger im Wasserkreislauf Reduktion von Mikroschadstoffen im gesamten Wasserkreislauf Ansätze und Erfolge des Kompetenzzentrums Mikroschadstoffe.NRW wat-vorträge Prof. Dr. Torsten C. Schmidt, Dr. Tim aus der Beek, Dr. Demet Antakyali & Dr. Jochen Türk (Kompetenzzentrum Mikroschadstoffe.NRW) Die Qualität der Gewässer in NRW hat sich in den letzten Jahren zwar deutlich verbessert, für einen ökologisch guten Zustand ist sie jedoch vielfach noch immer nicht ausreichend. Ein Grund ist die Belastung der Gewässer mit Mikroschadstoffen, also Arzneimitteln, Röntgenkontrastmitteln, Haushaltschemikalien, Bioziden und Pestiziden sowie Industriechemikalien. Zudem erlaubt die immer empfindlichere Analytik, dass zunehmend auch Belastungen in geringen Konzentrationsbereichen in unseren Gewässern feststellbar werden. Die Ergebnisse der Bestandsaufnahme zur Umsetzung der europäischen Wasserrahmenrichtlinie und das Programm Reine Ruhr haben gezeigt, dass die Belastung der Gewässer mit Mikroschadstoffen Maßnahmen erfordert. Dies liegt zum einen am zunehmenden Arzneimittelkonsum, zum anderen daran, dass herkömmliche Kläranlagentechnik nicht auf die Entfernung dieser Stoffe ausgelegt ist. Um effiziente Lösungen zur Elimination dieser Stoffe in Gewässern zu entwickeln, hat das Land NRW das Kompetenzzentrum Mikroschadstoffe (KOM-M.NRW) eingerichtet. Die Arbeit des KOM-M.NRW wird entsprechend der breiten Aufgabenstellung von einem Konsortium aus erfahrenen Büros und wissenschaftlichen Institutionen ausgeführt. Wie in der Aufbauphase 2012 bis 2014 wird es vom Ingenieurbüro Grontmij GmbH geleitet. Wissenschaftliche Expertise für Anlagentechnik und die stoffliche Betrachtung werden vom IWW (Rheinisch-Westfälisches Institut für Wasser) und vom IUTA (Institut für Energie-und Umwelttechnik e. V.) eingebracht. Für die Öffentlichkeitsarbeit ist die Kommunikationsagentur IKU GmbH verantwortlich. Im KOM-M.NRW werden Studien zur Machbarkeit und Umsetzung der Verfahren zur Mikroschadstoffelimination ausgewertet, um Erkenntnisse hinsichtlich verschiedener Verfahrensvarianten und Umsetzungslösungen zu generieren. Auf dieser Grundlage können sich Anlagentechniker und Betreiber mit Behörden über geeignete Lösungen austauschen. Dazu steht das Kompetenzzentrum auch im aktiven Dialog mit vergleichbaren Einrichtungen in Baden- Württemberg, der Schweiz und den Niederlanden. Die Kommunikation mit den Kommunen und der Wasserwirtschaft wird in enger Abstimmung mit dem DWA-Landesverband NRW geführt. Zentrale Produkte sind eine umfangreiche Sammlung von Projektsteckbriefen zum Einsatz von Aktivkohle und Ozontechnik auf Kläranlagen, eine Anleitung zur Planung und Dimensionierung und diverse Veranstaltungen zum Austausch über Ansätze in NRW. Zudem werden das Vorkommen, die Herkunft und die ökound humantoxikologischen Wirkungen der Mikroschadstoffe in Gewässern ausgewertet. Montag 26. oktober 2015 Prof. Dr. Thomas Ternes (Bundesanstalt für Gewässerkunde, Koblenz) NEU! für Aufschweiß-T-Stücke mit und ohne Kappe schnelle Verarbeitung Hausanschluss Schrumpfformteil Dipl.-Ing. Dr. E. Vogelsang GmbH & Co. KG

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