Die EU-Kommission drängt darauf, dass interne Beschlüsse der Mitgliedstaaten wie der zum CO 2

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1 /2007 europa-union deutschland Aktuelles aus P olitik und Verbandsleben Von Gipfel zu Gipfel Vor dem Gipfel ist nach dem Gipfel: EU- Jubiläumsgipfel, EU und das Treffen mit den asiatischen Außenministern, EU und Nahostquartett, EU und G8 in Heiligendamm. Hohe Regierungsvertreter aus aller Welt geben sich derzeit in Deutschland die Klinke in die Hand. Die EU-Kommission ist immer an der Seite der Ratspräsidentschaft und leistet viel Hintergrundarbeit. Der Erfolg manchen Gipfels ist, dass er überhaupt stattfindet. Das sollte in der Bilanz der Arbeit von Angela Merkel und Kommissionspräsident José Manuel Barroso nicht vergessen werden. Die Routinetreffen wichtiger Staatsrepräsentanten haben in den vergangenen Jahren ihren Charakter verändert. Früher waren dies informelle Gespräche in lockerer, beinahe schon privater Runde. Der frühere Bundeskanzler Helmut Schmidt hat gemeinsam mit seinem französischen Amtskollegen Valéry Giscard d Estaing 1975 zum ersten Weltwirtschaftsgipfel ins Wohnzimmer eines kleinen Schlösschens Ramboulliet außerhalb von Paris eingeladen. Sogar die Nachbarn bekamen nur wenig davon mit. Der G8-Gipfel im Ostseebad Heiligendamm war dagegen ein öffentliches Ereignis, das seinesgleichen sucht und nicht nur Medienvertreter, sondern auch zahlreiche Demonstranten anzog. Die Öffentlichkeit nutzt inzwischen solche Gipfel, um die Mächtigen der Welt zu drängen, endlich Worten Taten folgen zu lassen. In lockerer Atmosphäre beim G8-Gipfel in Heiligendamm war die Europäische Union mit Ratspräsidentin Angela Merkel (M.) und Kommissionspräsident Jose Manuel Barroso (r.) vertreten. Bild: EU-Kommission Dass die Staaten den Gipfeleinladungen so zahlreich folgen, ist auch auf eine gewachsene Stärke der Europäischen Union zurückzuführen. Es ist wichtig geworden, sich mit der EU an einen Tisch zu setzen. Die amerikanische Außenministerin Condoleezza Rice sagte, beim Nahostquartett (USA, EU, UN und Russland) hätte sich noch nie so viel bewegt wie während der deutschen Ratspräsidentschaft. Schließlich ist es gut, dass die Staatschefs sich bei diesen Treffen auch nicht vor so heiklen Themen wie der Umsetzung ehrgeiziger Klimaschutzziele oder Hilfen für Afrika drücken können. EU-Ratspräsidentin Angela Merkel hat behutsam, aber hartnäckig daran gearbeitet, dass solche Themen keinem Reizklima zum Opfer fielen. Die EU-Kommission drängt darauf, dass interne Beschlüsse der Mitgliedstaaten wie der zum CO 2 -Abbau in Rechtsvorschläge umgesetzt werden. Das Signal nach außen ist deutlich: Die EU-Staaten meinen es ernst. Dass Partner außerhalb der Union bei allem sofort mitziehen, konnte nicht erwartet werden. Aber steter Tropfen höhlt den Stein und dass über die Probleme geredet wurde, ist oft schon der größte Erfolg. Die EU hat mit ihrem Klima- und Energiepaket eine gute Vorlage geliefert. Jetzt sollten die G8- Staaten für die UN-Konferenz zum Klimawandel, die im Dezember 2007 beginnt, ein klares Zeichen setzen. Aber auf der Tagesordnung stehen auch andere Themen. Daran hat Kommissionspräsident Barroso vor dem Gipfel in Heiligendamm noch einmal erinnert. Zu Recht verwies der Portugiese darauf, dass ein weiteres zentrales Thema die Zukunft der WTO-Verhandlungen ist. Er plädiert dafür, die Doha-Welthandelsrunde 2007 abzuschließen. Auch die EU-Staaten haben sich lange gegen eine Öffnung der Märkte gesperrt, um ihre einheimischen Produzenten zu schützen. Mohammed Yunus, der für seine Idee der Kleinkredite an Bauern und Minibetriebe den Friedensnobelpreis erhielt, sagte am Rande des G8-Gipfels in Heiligendamm, eine Öffnung der Märkte sei für die Länder der Dritten Welt besser als jede Aufstockung der Entwicklungshilfe. Von besonderer Dringlichkeit ist die Zukunft Afrikas das zeigt nicht zuletzt die jüngste Welle der Flüchtlinge, die über das Meer in die EU zu gelangen versuchen. Schuldenerlass und direkte Hilfe sind äußerst wichtig, aber die EU hat mehr vor: Es geht um die Verbesserung der Investitionsbedingungen, um die Überwindung der Korruption, den Kampf gegen Aids, Malaria und Tuberkulose. Schon beim letzten Gipfel standen die Zusicherungen an Afrika im Fokus jetzt geht es darum, sie auch einzuhalten. Aus dem Inhalt EU bekämpft Übergewicht 2/3 Soziales Europa schaffen 4 UEF tagte in München Europa-Union Brüssel gegründet 5 Europa konkret in Eisenach 6 Seminar für den Mittelstand

2 Forum EU fordert Lebensmittelindustrie zum Handeln auf Kommission legt Weißbuch zu Ernährung und Übergewicht vor Die EU-Kommission hat Alarm geschlagen: Jeder zweite Europäer ist zu dick! 22 Millionen Kinder in der Europäischen Union leiden an Übergewicht. Jedes Jahr kommen dazu Kinder sind adipös, d. h. sehr stark übergewichtig, ein Befund, der langfristige Risiken im späteren Leben mit einschließt. Und sechs von sieben ernsthaften Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems und des Stoffwechsels haben ihre Ursache in den überschüssigen Pfunden. Die Kommission legte dem Europäischen Parlament und dem Rat ein Weißbuch mit zahlreichen Vorschlägen vor, wie die EU die mit Ernährung, Übergewicht und Fettleibigkeit (Adipositas) zusammenhängenden Gesundheitsprobleme angehen kann. Zwei der wichtigsten Punkte in dem Weißbuch sind erstens der Aufruf an die Lebensmittelindustrie, bei der Zusammensetzung ihrer Produkte insbesondere den Salz-, Zucker- und Fettgehalt zu senken. Die europäischen Verbraucher müssen in der Lage sein, jederzeit gesunde Lebensmittel zu kaufen und sie im Angebot auch sofort zu erkennen. Zweitens will die Kommission alles tun, um die Europäer mehr zur körperlichen Bewegung anzuhalten, vom Schulsport bis zum Arbeitsweg zu Fuß oder per Rad. Noch vier Jahre Zeit Gesundheitskommissar Markos Kyprianou sagte zu dem Thema: Wegen der Zunahme der Adipositas wird in den kommenden Jahren die Förderung gesunder Ernährung und ausreichender körperlicher Bewegung unter den Europäern zu einem Topthema der EU-Gesundheitspolitik. Wenn wir nicht handeln, werden aus den übergewichtigen Kindern von heute die Herzinfarktopfer von morgen. Die Charta der Weltgesundheitsorganisation WHO, der die EU-Mitgliedsländer zugestimmt haben, fordert Fortschritte in den nächs- ten vier bis fünf Jahren. Eine Trendumkehr müsse spätestens bis 2015 erreichbar sein. Zwar ist jeder Einzelne selbst für seine Lebensführung und die seiner Kinder verantwortlich. Dass Übergewicht aber auch ein gesellschaftliches Problem ist, zeigt sich daran, dass Fettleibigkeit gerade in den unteren sozialen Schichten besonders häufig vorkommt. Häusliche Gewohnheiten, Vorbildverhalten, das Wissen um die Risiken und die Wahlmöglichkeiten zwischen unterschiedlichen Angeboten also das ganze Umfeld spielen eine wichtige Rolle. Und an diesem Punkt können Strategien ansetzen. Angefangen bei Lebensmittelkunde und Verbraucherinformationen, über Sport, Bildung bis hin zu den Nahverkehrskonzepten der Kampf gegen die Pfunde, so die Kommission, muss bereichsübergreifend geführt werden. Übel an der Wurzel packen Das Weißbuch ruft zu einer Art konzertierten Aktion auf, die von der lokalen Ebene bis zur Ebene der Gemeinschaft reicht. So soll das Übel an der Wurzel gepackt werden: schlechte Ernährung und mangelnde körperliche Bewegung. Neue Richtlinien für Lehrpläne an Schulen, die Vernetzung von Unternehmen mit Sportvereinen oder die Gewinnung von Sponsoren sind erste Schritte. Die Lebensmittelindustrie soll sich engagieren, aber auch die Landwirtschaft und die Verbraucherverbände. Vorbild ist die Europäische Aktionsplattform für Ernährung, körperliche Bewegung und Gesundheit, die im März 2005 ihre Arbeit aufgenommen hat. Sie bietet ein gemeinsames Forum für alle betroffenen Akteure auf europäischer Ebene EU-Kommission will Bürger zu mehr gesunder Bewegung animieren Bewusstes Essen und gesunde Lebensmittel als Garant gegen Übergewicht und soll freiwillige Maßnahmen in den Bereichen Industrie, Forschung, Verbraucherschutz und öffentliche Gesundheit anregen und koordinieren. Innerhalb von zwei Jahren haben die Teilnehmer an dieser Plattform über 200 Initiativen ins Leben gerufen. Solche Plattformen empfiehlt die EU-Kommission auch auf lokaler und regionaler Ebene. Ganz wichtig dabei: die Gewinnung der Medien. 2

3 Forum Lebensmittelkennzeichnung Auf EU-Ebene arbeitet die Kommission am Ausbau der Nährwertkennzeichnung. Ab 1. Juli 2007 gilt die EG-Verordnung (Nr / 2006) über nährwert- und gesundheitsbezogene Angaben über Lebensmittel. Sie zielt darauf ab, irreführende, ungenaue oder verwirrende Angaben durch wissenschaftlich zuverlässige Hinweise zu erset- auch um einfache, klar erkennbare Symbole. In Großbritannien zum Beispiel haben die Lebensmittelhersteller ein Ampelsystem eingeführt: Rot steht für besser nicht, gelb für Achtung und grün: kann man bedenkenlos genießen. Werbung beeinflusst vor allem Kinder. Werbespots überprüfen Das Europäische Parlament hat bei der Debatte über die Richtlinie Fernsehen ohne Grenzen darauf gedrängt, einen Verhaltenskodex für die Werbung für stark fett- und zuckerhaltige Nahrungsmittel und Getränke einzuführen. Die Kommission kündigt in ihrem Weißbuch eigene Informations- und Aufklärungskampagnen Betreuung im Kampf gegen Übergewicht für Kinder und Jugendliche an, um sie für die gesundheitsschädlichen Wirkungen von schlechter Ernährung, Übergewicht und Fettleibigkeit zu sensibilisieren. Auch im Rahmen der Gemeinsamen Agrarpolitik ist die Kommission bestrebt, das Ziel einer gesunden Ernährung im Auge zu behalten. Jüngstes Beispiel: die Reform der gemeinsamen Lernen, gesünder zu leben Alle Bilder: EU-Kommission Marktorganisation für Obst und Gemüse, mit der der Verzehr etwa zen. Angaben wie reich an Ballaststoffen oder zuckerarm müssen sich im Labor nachprüfen lassen. Der Fett-, Zucker- und an Schulen gefördert wird. Überschüssige Früchte werden in Bildungseinrichtungen und Ferienzentren für Kinder verteilt. Die Salzgehalt muss bei jedem Produkt auf dem landwirtschaftlichen Erzeugerorganisationen Etikett klar erkennbar sein. Doch die Listen der Bestandteile, die auf einer Lebensmittelpackung aufgeführt sind, werden lang und länger. Also geht es der Kommission nicht nur um die Kennzeichnungspflicht, sondern sollen in ihren Werbekampagnen be- sonders auf junge Verbraucher eingehen. Dafür stellt die Kommission Fördermittel zur Verfügung. Aber auch die Lebensmittelindustrie ist gefragt. Sie hat in den vergangenen Jahren viel mit neuen Produkten experimentiert. Drei von vier Firmen haben nach einer Erhebung der Vereinigung der Ernährungsindustrien der EU in den vergangenen zwei Jahren die Hälfte ihrer Produkte neu zusammengesetzt. Davon betroffen sind Frühstückscerealien, Getränke, Kekse, Süßigkeiten, Milchprodukte, Soßen, Suppen, Snacks und zuckerhaltige Lebensmittel. Was davon schädlich ist oder gesund, kann der Verbraucher oft nicht erkennen. Die Kommission schlägt vor, im Jahre 2008 zu untersuchen, welche Rolle diese neuen Nährstoffe bei der Entstehung chronischer Krankheiten spielen. Vorrangig ist die Forderung nach einer Verringerung des Salzgehalts von Lebensmitteln. Bewegung ist alles Sport, Bewegung, körperliche Aktivitäten jeder weiß es: Man sollte mehr tun und ist doch zu bequem. Ziel der Kommission ist es, für mehr Anreize zu sorgen, sich zu bewegen. Neue Geh- und Radwege in den Städten und Gemeinden, Sport am Arbeitsplatz, Schulsport als Teil des Projektes lebenslanges Lernen auch hier geht es um konzertierte Aktionen, die den potentiell übergewichtigen Europäer von allen Seiten zu körperlicher Aktivität ermuntern. Dabei ist die Kindheit der wichtigste Lebensabschnitt: In dieser Zeit werden Vorlieben für gesunde Verhaltensweisen geprägt und Alltagsfähigkeiten eingeübt, die einem im Erwachsenenalter zugute kommen. Schließlich geht das Weißbuch auch auf die Entwicklung eines Überwachungssystems ein. Damit sind nicht Videokameras und versteckte Mikros gemeint. Die Kommission möchte vor allem einheitliche, vergleichbare Daten sammeln, die gültige Aussagen über den Gesamtfortschritt im Bereich Ernährung und körperliche Bewegung zulassen. Außerdem will man nach den Programmen Ausschau halten, die am meisten Erfolg zeigen, damit sie in allen Mitgliedstaaten der EU übernommen werden können. Spätestens 2010 ist eine Europäische Gesundheitsuntersuchung geplant. Sie soll objektive Informationen über eine Reihe von Faktoren liefern, die direkt mit der Ernährung zusammenhängen: Cholesterin, Bluthochdruck und BMI (BODY- MASS-INDEX). 3

4 UEF Soziales Europa schaffen UEF tagte mit sozialpolitischem Seminar und Gremien in München Im Rahmen der Speak up Europe -Kampagne der Europäischen Union fand am 20. und 21. April im Maximilianeum in München ein internationales Seminar der UEF zum Thema Enabling social Europe statt, an dem über 50 Teilnehmer aus verschiedenen europäischen Ländern teilnahmen. Eröffnet und eingeleitet wurde die hochkarätig besetzte Tagung durch UEF-Vizepräsident Heinz-Wilhelm Schaumann, der sich für das besondere Engagement der Europa-Union München mit ihrem Vorsitzenden Reinhard Klemz gleich zu Beginn sehr herzlich bedankte. Erster Referent war der luxemburgische Minister für Arbeit und Soziales, François Biltgen. Er sprach über seine Erfahrungen mit dem Lissabon-Prozess für mehr Wachstum und Beschäftigung und seine Vorstellungen über dessen erfolgreiche Fortsetzung. Seiner Auffassung nach ist die Sozialpolitik ein wichtiger Aspekt für die künftige Europapolitik. Ein soziales Europa müsse daher geprägt sein von Solidarität, sozialem Dialog und einer Achtung des Werts menschlicher Arbeit. Es würden daher nicht nur mehr Arbeitsplätze benötigt, sondern vor allem mehr gute Arbeit. Mit der Frage: Gibt es ein sozialeres Europa mit einer Europäischen Verfassung? setzte sich Roman Maruhn vom Zentrum für angewandte Politikforschung der Ludwig-Maximilian-Universität München auseinander. Er sieht die Europäische Verfassung als Fortschritt gegenüber dem bestehenden konstitutionellem Gefüge der EU und somit sicherlich auch für die Möglichkeit, in Europa stärker als bislang auf die Sozialpolitik der Mitgliedstaaten positiv Einfluss zu nehmen. Jan Kreutz, wissenschaftlicher Assistent beim Europäischen Parlament (Büro Jo Leinen MdEP), griff am zweiten Seminartag in seinen Ausführungen einige Punkte vom Vortag auf und forderte, dass beispielsweise die Europäische Zentralbank Beschäftigung, Wachstum und nachhaltige Entwicklung dem Hauptziel der Inflationsbekämpfung hinzufügt. Nach seiner Auffassung ist soziale Kohäsion eine wichtige Voraussetzung für nachhaltiges Wachstum. An Volksbefragung zur Verfassung festhalten Landtag. UEF-Präsidentin Mercedes Bresso begrüßte dabei über 70 Vertreter und Gäste der nationalen Sektionen. Ein besonderer Gruß galt dabei dem Präsidenten von Eurooppafederalistit (der neu aufgenommenen finnischen UEF), Juha Mustonnen. Im Mittelpunkt der FC-Tagung standen die Diskussionen über den aktuellen Stand im Verfassungsprozess und insbesondere die UEF-Kampagne für ein konsultatives Referendum über die künftige EU-Verfassung. (v. l. n. r.) Dr. Friedhelm Frischenschlager, Claudia Roth MdB, Michael Link MdB und Ulla Kalbfleisch-Kottsieper Bilder: Heike Neumann In einer Podiumsdiskussion betonte Claudia Roth MdB, Bundesparteisprecherin von Bündnis 90 / Die Grünen, dass nicht ignoriert werden könne, dass bereits eine Mehrheit der europäischen Bürger dem Verfassungsvertrag zugestimmt habe. Ulla Kalbfleisch-Kottsieper (SPD), Vizepräsidentin der Europa-Union Deutschland, und Präsidiumsmitglied Michael Link MdB (FDP) unterstützten in ihren jeweiligen Ausführungen die UEF-Kampagne und betonten beide, dass die Beteiligung der Bürger nun wichtig sei, um neues Vertrauen für Europa zu schaffen. (v. l. n. r.) Jan Kreutz, Minister François Biltgen und Heinz-Wilhelm Schaumann Nach Abschluss des Seminars tagte das Federal Committee (Bundesrat) der UEF im Bayerischen Die vom FC beschlossenen Resolutionen sind erhältlich über das UEF-Sekretariat in Brüssel: Tel.: , info@federaleurope.org oder direkt über die Homepage: 4

5 Aus dem Bundesverband Erfolgreicher Start Europa-Union Verband Brüssel neu gegründet Seit dem 14. Juni ist die Europa-Union Deutschland durch einen eigenen Kreisverband in Brüssel vertreten. Mehr als 200 Personen folgten der Einladung zur Gründungsveranstaltung in die Vertretung des Landes Baden-Württemberg. Neben Präsident Peter Altmaier, der den Festvortrag hielt, waren auch die dem Präsidium der Europa- Union angehörenden Europaparlamentarier gekommen: Rainer Wieland (CDU), Jo Leinen (SPD), Heide Rühle (Bündnis 90 / Die Grünen) und Thomas Mann (CDU) begleiteten quasi als Taufpaten den Gründungsakt des Brüsseler Verbandes. Der erste Verband der Europa-Union Deutschland außerhalb der Bundesrepublik wendet sich an alle Deutschen und Deutschsprachigen, die in Europas Hauptstadt arbeiten bzw. dort zu Hause sind. Es geht darum, diese über ihre tägliche Arbeit bei Institutionen und Organisationen hinaus miteinander zu vernetzen. Auch kurzfristig in Brüssel arbeitende deutsche Praktikantinnen und Praktikanten sollen für die Europa-Union gewonnen werden. Denn dort besteht die einzigartige Möglichkeit, europainteressierte junge Menschen direkt anzusprechen. Nirgends sonst ist es leichter, die junge Generation für Europa zu begeistern. Angestrebt wird, sie nach ihrer Rückkehr in die heimatlichen Kreisverbände der JEF und Europa-Union zu integrieren. Besonderes Ziel des Verbandes ist die Transformation der Vor-Ort-Informationen nach Berlin, an den Sitz der Europa-Union Deutschland. Durch direkten Kontakt zu den europäischen Institutionen und das vorhandene Fachwissen können die Brüsseler wichtige Impulse für die inhaltliche Arbeit der Europa-Union Deutschland geben, so dass schneller auf aktuelle Entwicklungen reagiert werden kann. Auch die Betreuung der deutschen Kreisverbände bei Besuchen in Brüssel ggf. auch in Straßburg wird durch Vertreter des Brüsseler Verbandes erfolgen. Damit soll eine bessere Vernetzung der einzelnen Verbandsebenen mit den konkret an und für Europa arbeitenden Bürgerinnen und Bürgern erfolgen. So können die Wünsche der Basis noch besser berücksichtigt werden. Der Europa-Union Verband Brüssel will keiner anderen Vereinigung Konkurrenz Die Gründung des Brüsseler Verbandes der Europa-Union stieß auf reges Interesse bei den deutschen Europaaktiven vor Ort. Bild: Europa-Union Deutschland machen, sondern strebt vielmehr eine enge Zusammenarbeit mit der internationalen Ebene, der Union Europäischen Föderalisten und der UEF Brüssel, an. Für die künftigen Aufgaben ist der Europa-Union Verband Brüssel personell gut gerüstet: Er zählt bereits jetzt 109 Mitglieder. Allein auf der Gründungsversammlung entschlossen sich 50 der anwesenden Gäste zu einer Mitgliedschaft. An die Spitze des zehnköpfigen Vorstands wurde als Vorsitzender Dr. Michael Köhler gewählt. Michael Köhler ist stellvertretender Kabinettschef von Joe Borg, EU-Kommissar für Fischerei und maritime Angelegenheiten. Stellvertretender Vorsitzender wurde Georg Becker, Parl. Referent von Rainer Wieland MdEP. Weitere Informationen finden sich unter Europa-Union präsentierte sich in Straßburg Tag der Offenen Tür beim Europäischen Parlament Am 1. Mai öffnete das Europäische Parlament in Straßburg wieder seine Tore für alle Bürgerinnen und Bürger. Neben den Fraktionen des Europäischen Parlaments nutzten auch viele Akteure der europäischen Zivilgesellschaft die Gelegenheit, sich einem europapolitisch interessierten Publikum vorzustellen. Auch die Europa-Union und die JE F/ Jungen Europäer waren durch einen gemeinsamen Informationsstand betreut durch zahlreiche Mitglieder aus Baden- Württemberg vertreten. Die Vielfalt und Lebendigkeit Europas wurde durch ein umfangreiches Rahmenprogramm unterstrichen und verdeutlicht. Die Besucher konnten sich daher nicht nur einen Einblick in die frei gewählte Vertretung von 500 Millionen Menschen unseres Kontinents verschaffen, sondern auch eine Fülle an Informationen und Eindrücken mit nach Hause nehmen. Die aktive Teilnahme am Tag der Offenen Tür war für die Europa-Union eine willkommene Gelegenheit, sich einem großen Publikum vorzustellen. Gleichzeitig machten unsere ehrenamtlichen Europa-Akteure vor Ort die positive Erfahrung, dass die europäische Idee die Bürgerinnen und Bürger trotz des stockenden Integrationsprozesses immer noch fasziniert. Das wurde in vielen Gesprächen deutlich. Mancher der weit mehr als Besucher konnte überzeugt werden, dass Europa vom Engagement seiner Bürger lebt. 5

6 Aus dem Bundesverband Der Nutzen Europas für den Mittelstand Regionalseminar in Eisenach er nicht mit der Zeit geht, der geht W mit der Zeit. Mit diesen Worten begrüßte der Vorsitzende der Europa-Union Thüringen, Klaus Kessler, die über 30 Teilnehmer des Seminars Der Nutzen Europas für die mittelständische Wirtschaft, das am 1. Juni in Eisenach stattfand. Hierzu hatte der Bundesverband der Europa-Union in Kooperation mit dem Thüringer Landesverband im Rahmen der Reihe Menschen bilden Europa eingeladen. Für die Wirtschaft, so machte Klaus Kessler in seiner Einführung deutlich, habe das Zusammenwachsen Europas direkt und indirekt außerordentliche Chancen eröffnet, gerade auch für kleinere und mittlere Unternehmen. Jeder sei deshalb angehalten, die Möglichkeiten des Gemeinsamen Europäischen Marktes für sich zu nutzen. Bevor die Referenten Jan Güssow (Thüringer Aufbaubank), Detlef Reuter (IHK Erfurt) und Wilbert Somers (Euro Info Centre Erfurt) die Förderangebote der Europäischen Union erläuterten, formulierten die teilnehmenden Vertreter des Mittelstandes ihre bisherigen Erfahrungen mit der EU: Angesprochen wurden u. a. die positiven Auswirkungen des zollfreien Warenhandels, die umfangreichen Investitionsbeihilfen, aber auch die große Distanz zu den Stellen in Brüssel. Nach einer kurzen Pause durch die Sängerin Christina Rommel musikalisch begleitet wurden in drei Arbeitsgruppen konkrete kleine bis mittlere Unternehmen betreffende Fragen erörtert. Auch konnten die Anwesenden ihre ganz persönlichen Anliegen an die Experten herantragen. Dieses Angebot wurde von allen Beteiligten rege wahrgenommen. Im Mittelpunkt des Interesses standen Programme für Unternehmen in Notlage, Möglichkeiten von Capital Ventures in Europa, EU-Fördermöglichkeiten und Fragen zu europabezogener Ausbildung. Als Moderator und Animator gelang es Adrian Taylor (European School of Governance), die anfängliche Zurückhaltung der Seminarteilnehmer zu überwinden. Das Fazit der Teilnehmer, so wurde in den Nachgesprächen deutlich, fiel insgesamt sehr positiv aus. Die Fragen, mit denen ich hierher gekommen bin, konnten beantwortet werden, war von verschiedener Seite zu hören. Als außergewöhnlich und erfrischend Mit vollem körperlichen Einsatz gelang es Moderator Adrian Taylor die Teilnehmer des Mittelstandsseminars aus der Reserve zu locken. Bild: Michael Hacker Die European Online Academy (EOA) wird vom Centre International de Formation Européenne (CIFE Nizza / Berlin) und dem Jean- Monnet-Lehrstuhl der Universität Köln veranstaltet. Zielgruppe sind Berufstätige aus den Bereichen Öffentliche Verwaltung, Politik, Medien, Unternehmen, Wissenschaft. Die Teilnehmer erhalten in einem 9-monatigen Online-Studium und zusätzlichen kurzen Präsenzphasen (an Wochenenden) Überblick über alle wichwurde auch das auf Interaktion und Dialog ausgerichtete Veranstaltungskonzept gelobt. Andere zweifelten jedoch an der Wirksamkeit solch eines zivilgesellschaftlichen Diskurses und forderten konkrete Schritte von den politischen Verantwortlichen in Deutschland und Europa. Es dürfe nicht sein, dass es immer bei Worten bliebe und dann keine Taten folgten. Dennoch verließen viele die Veranstaltung mit der festen Absicht, sich weiter über die Möglichkeiten informieren zu wollen, die ein gemeinsamer europäischer Wirtschaftsraum bietet. Europa online studieren Akademisches Jahr 2007/8 Bewerbungsfrist tigen Politikbereiche, Institutionen, EU-Recht und Entwicklungslinien der EU mit Vertiefung bestimmter Aspekte (Europarecht, Entscheidungsverfahren, Binnenmarkt, Währungsunion, Stabilitätspakt, Umweltrecht, Erweiterung, EU in den Internationalen Beziehungen etc.) je nach persönlicher und beruflicher Interessenlage, so dass die Teilnehmer in ihrem beruflichen Umfeld besser qualifiziert werden und eine Upto-date-Europa-Kompetenz erwerben. Die EOA ist eine Kombination von e-learning mit kurzen intensiven Präsenzphasen. Sie vermittelt in drei Pflichtkursen im ersten und mindestens je zwei fakultativen Kursen im zweiten und dritten Trimester einen fachkundigen Einblick in alle wichtigen Politikbereiche, Institutionen und Entwicklungslinien der EU und zugleich die Möglichkeit zur Vertiefung aller wichtigen Politikfelder und Einzelaspekte. Ferner finden 4 (Wochenend-) Präsenzworkshops statt, die die Begegnung im internationalen Teilnehmerkreis und mit den Experten ermöglichen. Die Teilnahme an 3 von 4 Workshops ist erforderlich. Die Arbeitssprache ist Englisch. Schriftliche Aufgaben, Selbsttests und Beteiligung an Online-Foren gehören zum Ausbildungsprogramm. Jedes Trimester wird durch ein schriftliches Abschlussexamen beendet. Das Examen umfasst sämtliche belegte Kurse. Eine erfolgreiche Teilnahme ist erforderlich, um das Zertifikat zu erhalten. Aktuelle Information unter: oder über: Dr. Helgard Fröhlich (Programmdirektorin), Tel.: (0 30) , helgard.froehlich@cife.eu 6

7 Aus dem Bundesverband PolitikLabor Europa Im Rahmen der Reihe Speak up Europe Menschen bilden Europa kooperiert die Europa-Union Deutschland mit den Europäischen Föderalisten Oldenburg und der Carl-von-Ossietzky-Universität Oldenburg. Im PolitikLabor Europa forschten 24 Schülerinnen und Schüler der Kooperativen Gesamtschule Rastede einen Tag lang mit gesellschafts- und geisteswissenschaftlichen Methoden. Auf eine bildliche und textliche Anregung aus den Bereichen europäische Kultur, Geschichte, Wirtschaft, Politik und Umwelt entwickelten die Jugendlichen in Gruppen selbstständig Fragestellungen und erarbeiteten hierzu mittels frei gewählter wissenschaftlicher Methoden die Antworten. Die Ergebnisse wurden abschließend aufbereitet und präsentiert. Das freie lernende Forschen stand im Vordergrund der Veranstaltung. Zudem gewannen die SchülerInnen Einblicke in europäische Themen. Durch die freie und aktive Auseinandersetzung mit europäischen Fragestellungen wurden sie dazu angeregt, ihre eigenen Meinungen und Kenntnisse zu hinterfragen. Persönliche Defizite wurden bewusst. Dies führte zu einem deutlichen methodischen, vor allem aber inhaltlichen Wissensgewinn. Neben dem Wunsch, erneut im PolitikLabor arbeiten zu können, wurde auch ein stärkeres Engagement der EU in Fragen der Minderheitenintegration, eine bessere Aufklärung zur Verfassung und die Enttabuisierung solcher Themen wie die Zeit der spanischen Franco-Diktatur gefordert. Sprachen in Europa Die europäische Sprachenpolitik auf der Agenda: Die Entscheidung der Europäischen Union, 23 Amtssprachen anzuerkennen und einzusetzen, ist weltweit einmalig. Jedes offizielle Dokument wird in alle EU-Sprachen übersetzt, EU-Bürger können sich in der Sprache ihrer Wahl an die EU-Institutionen wenden, im Parlament kann jede Amtssprache benutzt werden, Minderheitensprachen werden geschützt und gefördert. Doch könnte eine gemeinsame Verkehrssprache nicht zu einer stärkeren Identität mit Europa führen sowie die Kommunikation zwischen den Institutionen erleichtern? Die Europa-Union organisiert hierzu im Rahmen ihrer Veranstaltungsreihe Speak up Europa Menschen bilden Europa ein Rededuell in Berlin. Zur Frage Sprachenvielfalt in Europa: Kulturgut oder Luxus? debattieren Dr. Rudolf-Josef Fischer, Vorsitzender des Deutschen Esperanto-Bundes, Jochen Richter, Stellv. Kabinettschef bei Leonard Orban, EU-Kommissar für Mehrsprachigkeit, und Prof. Dr. Norbert Walter, Chefvolkswirt der Deutsche Bank Gruppe. Interesse geweckt? Dann und www. mein-mdep.de besuchen! Es geht um mögliche Wege, wie sich Verständigung, Effizienz und Identität in Europa am besten erreichen lassen ob durch den Status quo der Vielsprachigkeit oder die Einführung einer europäischen Verkehrssprache. JEF schreibt an Merkel Der Jugendverband der Europa-Union, die Jungen Europäische Föderalisten, hat einen offenen Brief an Bundeskanzlerin Angela Merkel, die Regierungen der EU-Mitgliedsländer, den Kommissionspräsidenten, den Präsidenten des Europäischen Parlaments und die so genannten Sherpas (sofern sie bekannt sind) geschickt, mit der Aufforderung, die Europäische Verfassung im Kern zu bewahren: Die Zeit der Kompromisse ist vorbei ehrgeizige Ziele für die Zukunft sind gefragt! Profifußball ist Thema Auf der Hompage ist im Mai ein neues Diskussionsforum eröffnet worden. Die Vergabe der Fußball-EM 2012 an Polen und die Ukraine war Anlass, den Profifußball in Europa zu thematisieren. Bisher haben Helmut Kuhne (SPE) und Jorgo Chatzimarkakis (ALDE) Fragen zu Einflussmöglichkeiten der EU, zu Gefahren der Kommerzialisierung des Fußballs sowie zu möglichen Auswirkungen der Entscheidung der UEFA für das Verhältnis der EU zur Ukraine beantwortet. Beide Interviewpartner sind Mitglied der Intergroup Freunde des Fußballs im Europäischen Parlament. W-Europa? Sommerakademie der Europa-Union 20. bis 25. Juli in Berlin WOHER kommen wir? WOHIN gehen wir? WER kommt mit? WOMIT können wir unser Ziel erreichen? WIE gut war die deutsche Ratspräsidentschaft? Nach dem ereignisreichen ersten Halbjahr 2007 wollen wir Gelegenheit geben, diese grundsätzlichen Fragen der europäischen Integration einmal ohne Zeitdruck und in entspannter Atmosphäre zu diskutieren. Raum für das Gespräch, Zeit zum Überlegen und die Möglichkeit für die Teilnehmer, sich persönlich und Berlin näher kennenzulernen das bietet die Europäischen Sommerakademie, die die Europa-Union Deutschland in Kooperation mit der Europäischen Akademie Berlin und CIFE vom 20. bis 25. Juli 2007 im Haus der Europäischen Akademie im Berliner Grunewald-Viertel veranstaltet. Alle Mitglieder und Interessenten sind herzlich eingeladen! Weitere Informationen beim Generalsekretariat der Europa-Union, Tel.: (0 30) oder unter 7

8 Nachwuchsjournalisten besuchen Landesgeschäftstelle Im Rahmen eines von der Jungen Presse Niedersachsen e. V. mit der Friedrich-Ebert- Stiftung organisierten Recherche-Seminars zum Thema Europa vor Ort stellte der stellvertretende Landesvorsitzende Rainer Schröer die Arbeit der Europa-Union vor. Unterstützt von der gebürtigen Lettin Inga Ozolina, die über Erlebnisse einer EU- Bürgerin in Deutschland berichtete, wurde rege über die Auswirkungen der EU auf die Bürger, die Zukunft Europas und die Möglichkeiten sich einzubringen diskutiert. Niedersachsen In Syke konnten sich Gäste und Pressevertreter über Fortschritte auf der Baustelle Europa-Garten überzeugen und mit den anwesenden Künstlern diskutieren. Bernd Brieber schilderte in seinem Vortrag Polen unser neuer Nachbar in der EU in Nienburg zunächst die geschichtliche Entwicklung des Verhältnisses beider Staaten zueinander und räumte mit dem vielfach anzutreffenden Vorurteil auf, dass die Nachbarschaft beider Völker seit Jahrhunderten durch einen unüberwindbaren Hass geprägt sei. Die Oldenburger Europäer hatten Vertreter von politischen Nachwuchsorganisationen zu einem europapolitischen Seminar Von den Römischen Verträgen zum Verfassungsvertrag Zielsetzungen im europäischen Einigungsprozess damals und heute eingeladen. Junge Erwachsene der Arbeitsgemeinschaft der Jungsozialisten, der Juso- Hochschulgruppe, der Jungen Union, der Jungen Liberalen, der Jungen Grünen und der JEF diskutierten unter Leitung des Kreisvorsitzenden Adolf Schröder. Hans Pragst geehrt Landesvorsitzender Wolfgang Zapfe überreichte auf dem 22. Europafest im Gifhorner Schloß in Anwesentheit der Landrätin Marion Lau, des Gifhorner Bürgermeisters, der Europaabgeordneten Ewa Klamt und zahlreicher Gäste dem stellvertretenden Landesvorsitzenden und ehemaligen Kreisvorsitzenden Dr. Hans Pragst die Silberne Ehrennadel der Europa-Union. Das lokale und überregionale Engagement und die langjährige Mitorganisation dieses kulturellen und kulinarischen Festes, an dem in diesem Jahr Bürger aus elf Ländern mitwirkten, sei ein Vorbild für viele. Rainer Schröer (2. v. r.) und Inga Ozolina (r.) im Kreise der Nachwuchsjournalisten Europawoche 2007 Bunt und vielfältig waren auch in diesem Jahr die Aktivitäten der niedersächsischen Kreisverbände. Der Präsident des Europäischen Parlaments, Prof. Dr. Hans-Gert Pöttering MdEP, referierte in Meppen. Zu Besuch im Kreisverband Emsland: Prof. Dr. Hans- Gert Pöttering MdEP (r.) mit dem Kreisvorsitzenden Egon Kahlmeier (2. v. r.) Europa und der Osten war der Titel einer Kooperationsveranstaltung mit dem EIZ Niedersachsen in Göttingen, zu der der neue Kreisvorsitzende Harm Adam neben dem polnischen Referenten Adam Krzeminski, Redakteur des polnischen Magazins Polityka und Vorsitzender der Polnisch-Deutschen Gesellschaft in Warschau, zahlreiche Gäste begrüßen konnte. Im Rahmen einer vom Kreisverband Hannover seit 10 Jahren organisierten Ausstellung mit Arbeiten des Europäischen Schulwettbewerbes wurden lokale Preise verliehen, und die Europa-Union präsentierte sich bei einem Event mit Bürgern aus 24 europäischen Staaten mit einem Infostand im neuen Rathaus Hannover. Im Wilhelmshavener Wattenmeerhaus diskutierten Prof. Dr. Dr. Hans-Peter Mayer MdEP und der Kreisvorsitzende Tim Alter mit ca. 100 Gästen, darunter 66 Schüler zweier Schulen, über Europa. Eine Auszubildende berichtete von ihrem Praktikum in Dänemark und der niederländische Praktikant im Haus von seinen Erfahrungen. Dr. Hans Pragst (l.) und Wolfgang Zapfe Alle Bilder: Europa-Union Niedersachsen Neue Anschrift des Landesverbandes! Europa-Union Deutschland Landesverband Niedersachsen e. V. Bödekerstraße Hannover Tel.: (05 11) , Fax Verantwortlich: Rainer Schröer 8

9 Bremen Europa muss sozialer werden ist schnell gesagt Dass die Bürgerinnen und Bürger sich mehr Soziales von Europa wünschen, ist seit dem Nein in Frankreich und den Niederlanden zum Verfassungsvertrag ein Gemeinplatz; viele Umfragen zeigen, dass sich viele Menschen tatsächlich von der EU mehr Politik für soziale Sicherheit wünschen. Und leicht enttäuscht sind. Grund genug für den Landesverband, dem populären Ruf nach einem sozialen Europa mal auf den Grund zu gehen und zu einer Podiumsdiskussion einzuladen: Die Zukunft des Sozialen in der EU. Wünsche und Forderungen. Wissenschaftler und Verbandsvertreter wurden gebeten, ihre Kritik darzulegen und ihre Wünsche konkret zu benennen. Die sachliche Diskussion im Bremer Gewerkschaftshaus zeigte, dass es ernsthafte Forderungen und Wünsche gibt, dass aber die allgemeine Rede von der unsozialen EU gefährlicher Unfug ist. Auf der Habenseite der bisherigen europäischen Sozialpolitik verbuchte Prof. Jochen Falke von der Uni Bremen vor allem die europäischen Regelungen im Arbeits- und Gesundheitsschutz auch wenn (oder gerade weil) sie nur aus der Wettbewerbspolitik abgeleitet sind und die schon fast radikale Gleichstellungs- und Antidiskriminierungspolitik der EU. Möglichkeiten und Mehrheiten für eine weitgehende materielle Harmonisierung der Sozialversicherungssysteme sah Falke nicht, wohl aber viele Möglichkeiten mit der Methode der offenen Koordinierung im Austausch guter Lösungen zwischen den Mitgliedstaaten. Gerd Lange vom DGB setzte zwei Schwerpunkte: die Forderung, die gute Arbeit der 90iger Jahre in der europäischen Regulierung des Arbeitsschutzes (einschließlich Arbeitszeit) nicht zu verlassen bzw. sie wieder aufzunehmen, und die Harmonisierung der Unternehmenssteuern in Europa, um einen ruinösen Wettlauf nach unten zugunsten der Unternehmerseite zu verhindern. Ansonsten seien vor allem die Mitgliedstaaten gefordert, europäische Rahmen auszuschöpfen, etwa Dr. Hermann Kuhn MdBB wurde als Landesvorsitzender im Amt bestätigt und zog bei den Landeswahlen in Bremen nach einer Pause von einer Legislaturperiode erneut in die Bremische Bürgerschaft ein. Bild: Europa-Union Bremen durch weitere Anwendung der Entsenderichtlinie gegen Lohndumping. Auch Mindestlöhne seien primär nationale Angelegenheit und nicht europäisch zu regeln. Prof. Ulrich Mückenberger von der Uni Hamburg sah im Grünbuch der Kommission zum Arbeitsrecht zu viel Raum für Flexibilität auf Kosten der Sicherheit. Er wies zudem darauf hin, dass immer die Solidarität mit der Dritten Welt mitgedacht werden müsse. In der anschließenden Diskussion wurde darauf verwiesen, dass auch die Strukturpolitik der EU ein großes Projekt sozialen Ausgleichs sei. Am Ende war die Veranstaltung weit weg von Totschlagargumenten und nah dran an konkreter europäischer Politik. Verantwortlich: Dr. Hermann Kuhn 50 Jahre Europäischer Sozialfonds Der Europäische Sozialfonds (ESF) wurde durch die Römischen Verträge 1957 eingerichtet. Seitdem wurden die Regeln mehrfach überarbeitet und den geänderten Anforderungen auf dem Arbeitsmarkt angepasst. Ziel des ESF ist es, die Beschäfti- Ich möchte Mitglied der EUROPA-UNION Deutschland werden. Name, Vorname Straße PLZ, Wohnort Beruf Telefon Fax Geburtsdatum (freiwillig) Werber Der Mitgliedsbeitrag wird gemäß der geltenden Beitragsordnung der Landesverbände erhoben und beträgt derzeit in der Regel jährlich 43 (ermäßigt 21,50 ). Darin eingeschlossen ist der Bezug der Mitgliederinformation Europa aktiv. Zudem erwerbe ich (ohne Mehrkosten) die Mitgliedschaft bei den Jungen Europäischen Föderalisten (JEF) bis zum 35. Lebensjahr. Ich ermächtige die Europa-Union, den Jahresbeitrag per Lastschrift einzuziehen. Konto-Nr.: Geldinstitut: BLZ: Diese Erklärung gilt bis zu meinem schriftlichen Widerruf. Ort, Datum Unterschrift Bitte senden an: EUROPA-UNION Deutschland Sophienstraße 28/29, Berlin gungsmöglichkeiten in der Gemeinschaft zu verbessern und damit zu einem stärkeren sozialen Zusammenhalt beizutragen. Der ESF verhilft tendenziell benachteiligten Gruppen zu Arbeit und Beschäftigung. In Deutschland konnten z. B. im Rahmen des 1998 aufgelegten Sofortprogramms zum Abbau der Jugendarbeitslosigkeit Jugendliche vom ESF mit 180 Millionen Euro unterstützt werden. 9

10 Schleswig-Holstein Partnerschaftsbesuch der UEF Polen Unter der Leitung von Jan Makrocki von der UEF-Sektion Lodz besuchte eine 23-köpfige Delegation aus Olsztyn / Allenstein in der letzten Märzwoche den Landesverband. Die Repräsentanten des Marschallamtes und der Zentralbibliothek der Woiwodschaft Ermland- Masuren, der zwei privaten Hochschulen, der lokalen Europäischen Bewegung sowie 15 Studentinnen und Studenten informierten sich in Kiel und im Lande über Kultur- und Bildungsfragen wie auch über wirtschaftliche Aspekte. Ziel des Besuches war der Wunsch, Kontakte zu Hochschulen, zum schleswig-holsteinischen Landtag und zur Stadt Kiel zu knüpfen. Für die Studenten der Informatik, der Wirtschaftswissenschaften, der Fachbereiche Erziehung und Gesundheit und ihren Prodekan ergaben sich Kontakte für einen Austausch zwischen den Hochschulen. Auf dem Programm für die Woche standen Gespräche mit der Kieler Wirtschaftsförderungsgesellschaft, der Christian-Albrechts- Universität, der Fachhochschule Kiel und der Universität Flensburg. Die Delegation war Gast des Landtagspräsidenten und des Kieler Stadtpräsidenten. Die Menschen in der Woiwodschaft Warminsko-Mazurskie / Ermland-Masuren leben in der östlichsten Woiwodschaft Polens und suchen stärkere Bindung an einen anderen Ostseeanrainer wie Schleswig-Holstein. Die Europa-Union hat sich deshalb für dieses Besuchsprogramm engagiert, stellte der Beauftagte für die Kontakte zu Polen und die Ostseeregion, Dieter Lubeseder, fest. Für die Besucher war die Woche in Kiel ein großer Erfolg. Europawoche Die Europawoche stand in diesem Jahr unter dem Motto Gemeinsam seit Auf 109 Veranstaltungen, davon 47 von der Europa-Union ausgerichtet, wurden ca Bürgerinnen und Bürger in Schleswig- Holstein angesprochen. Sie konnten sich bei Vorträgen, Diskussionen, Workshops, Messen, Ausstellungen, Infoständen, Diavorträgen, Quizveranstaltungen und -spielen, Festakten, Preisverleihungen, Videokonferenzen, Frühschoppen, (Chor-)Konzerten, Tanzdarbietungen, Gottesdiensten, Fahrradtouren, Wanderungen, Spezialitätenbuffets, digitalen Wandzeitungen, Talk-Shows, Lesungen und Bürgerfesten auf verschiedenste Weise mit Europa auseinandersetzen. Die Koordination der Europawoche und die Herausgabe eines Programmheftes erfolgte durch den Landesverband. Das Programm der Europawoche ist unter zu finden. Verantwortlich: Carsten Massau Programmsplitter 6. Juli Bürgeranhörung zu Europa Kiel 21. Juli Zukunft der Energieversorgung sicher, umweltgerecht, verbraucherfreundlich Rendsburg Veranstaltungsprogramme unter veranstaltungen.php Bei der feierlichen Eröffnung der Europawoche auf der Stena-Fähre Kiel - Göteborg mit Europaminister Uwe Döring und dem Landesvorsitzenden Jens Ruge wurde deutlich, dass Europa wieder im Aufwind ist. Die polnische Delegation zu Besuch in der Landesgeschäftsstelle Alle Bilder: Carsten Massau Die Europa-Union Schleswig-Holstein geht auch ungewöhnliche Wege, um an der Spitze der Europaaktiven im Land zu sein. 10

11 Mecklenburg-Vorpommern Ihre Meinung zählt! Die Meinung der Bürger war gefragt beim Seminar des Landesverbandes in Schwerin, welches im Rahmen der Informationskampagne Speak up Europe Menschen bilden Europa stattfand und an dem Experten aus den Medien, insbesondere von regional ansässigen Zeitungen, mitwirkten. So standen als Gesprächspartner Michael Seidel vom Diskutierten über Europa in den Medien: (v. l. n. r.) Heiko Wruck, Prof. Dr. Joachim Gasiecki, Thomas Hoppe, Heinz-Wilhelm Schaumann, Jürgen Lippold, Michael Seidel Bild: privat Nordkurier, Heiko Wruck vom Blitz-Verlag und Thomas Hoppe von der Ostsee-Zeitung zur Verfügung, ferner Prof. Dr. Joachim Gasiecki und Jürgen Lippold vom Landesverband sowie UEF-Vizepräsident Heinz-Wilhelm Schaumann. Prof. Gasiecki präsentierte Ergebnisse einer Arbeitsgruppe, die sechs Monate in den Regionalzeitungen des Landes recherchiert hatte, wie sich dort europäische Themen widerspiegeln. Dabei wurde festgestellt, dass hauptsächlich über politische und ökonomische Aspekte der Europäischen Union berichtet wird. Als deutlichen Mangel empfanden die Seminarteilnehmer die Tatsache, dass Fragen der Kultur und Bildung kaum eine Rolle in der Presseberichterstattung spielen. Viele forderten in ihren Redebeiträgen mehr kulturelle Kontakte zu europäischen Partnern. Sie möchten besser informiert werden über kulturelle Besonderheiten europäischer Völker und vermissen vielfach Möglichkeiten der Begegnung mit Bürgern anderer Länder. Heike Menz und Ursula Langhoff berichteten über Kontakte zu ausländischen Bürgern. Dieses Konkrete, der Regionalbezug, Emotionalität und persönliche Betroffenheit wie auch die Darstellung des persönlichen Nutzens wurden mehrheitlich als Merkmale einer wirksamen Information und Presseberichterstattung hervorgehoben. Alle Teilnehmer beteiligten sich an der Postkartenaktion Ihre Meinung zählt! und brachten ihre persönlichen Erwartungen und Ansichten zu Europa und der Europäischen Union auf den Punkt. Verantwortlich: Anke Deckert Sachsen-Anhalt Kreisverband Wittenberg Neuer Kreisvorstand gewählt Am 28. März traf sich der Kreisverband zur diesjährigen Mitgliederversammlung. Fast alle Mitglieder folgten der Einladung zur Wahl eines neuen Vorstandes. Der langjährige Vorsitzende und Gründungsmitglied Rainer Schultz kandidierte aus persönlichen Gründen nicht wieder und wurde feierlich verabschiedet. Zum neuen Vorsitzenden wählten die Mitglieder einstimmig Nathanael R. Lipinski. In seinem Amt als stellvertretender Vorsitzender wurde Harald Seiffert bestätigt. Hans Schubert wurde erneut zum Schatzmeister, Diana Behrendt als Schriftführerin wiedergewählt. Markus Zech ergänzt den Vorstand als Beisitzer. Es wurde der Arbeitsplan sowohl für das laufende Jahr als auch bereits für 2008 beraten und viele Ideen eingebracht. Europa-Union mobilisiert Tourismus Bereits zum vierten Mal veranstaltet die Europa-Union die Europäischen Wirtschaftstage in der Lutherstadt Wittenberg, die in diesem Jahr am 9. und 10. Oktober geplant sind. Nach den ersten drei Veranstaltungen, bei denen die Präsentation mittelosteuropäischer EU-Länder und der Schweiz im Mittelpunkt stand, geht es in diesem Jahr um den Tourismus. Gerade in den neuen Mitgliedstaaten der Europäischen Union entwickelt sich der Tourismus zu einem wichtigen Wirtschaftsfaktor; er sichert und schafft Arbeitsplätze und führt zur Gründung vieler neuer Unternehmen. Ziel der diesjährigen Europäischen Wirtschaftstage in Wittenberg ist die Bildung eines weit verzweigten Netzwerkes für Tourismus, um bisher wenig bekannten touristischen Regionen eine Chance zu geben, Erfahrungen auszutauschen und Kontakte zu knüpfen. Darüber hinaus wird ein gemeinsamer Arbeitsplan für die Zeit von 2007 bis 2009 erstellt. Für die Koordination und als Ansprechpartner nach der Veranstaltung wird das Kontakt- und Betreuungsbüro für europäische Wirtschaftsbeziehungen in Kropstädt in der Nähe von Wittenberg zuständig sein selbst ein Ort höchster Gastlichkeit und Mitglied der Europa-Union Deutschland. Unterstützt wird das Projekt durch die Botschaften der neuen EU-Mitgliedsländer, die Europäische Kommission und die Sparkasse Wittenberg. Die Veranstaltung wird in Kooperation mit CIFE organisiert. Weitere Informationen sind erhältlich über Verantwortlich: Diana Behrendt, Hans Schubert 11

12 Hessen Kreisverband Offenbach 80. Geburtstag Am 2. März lud der Kreisverband zum Empfang anlässlich des 80. Geburtstages von Hajo Becker ein. Für die musikalische Umrahmung sorgte die Musikschule der Kreisstadt Dietzenbach. Ehrenvorsitzender Gerhard Esders begrüßte die Gäste. In ihren Reden würdigten Landesvorsitzender Thomas Mann MdEP und Landrat Peter Walter die vielfältigen Verdienste des Jubilars. Herzlichen Glückwunsch an Hajo Becker! Bild: privat Hessicher Europaminister Hoff (M.) besucht Briefmarken-Sonderschau des Kreisverbandes Offenbach Bild: privat Kreisverband Schwalm-Eder Wege zum Frieden Brandaktuell und spannend waren die Kurzvorträge von Gerd Höfer MdB und Bernd Siebert MdB bei der Jahreshauptversammlung des Kreisverbandes: Es ging um das militärische Engagement von UNO, NATO, Europa und Bundeswehr in den Krisenherden dieser Welt. Schlüsselfrage war: Wie können wir Sicherheit und Frieden schaffen in und für Europa?. Europa-Büro sucht Aktive Das Europabüro des Kreisverbandes sucht dringend Aktive, die sich z. B. um die Homepage, den verkehr und die Pressearbeit kümmern und Antrags- sowie Abrechnungsformulare bearbeiten. Kontakt: Tel.: ( ) , Fax ( ) , Internet: Kreisverband Vogelsberg Kritik an europäischer Bürokratie Klare Aussagen, Europa-Begeisterung und ein vorzügliches europäisches Buffet das waren die Zutaten zur gelungenen Geburtstagsfeier, mit der die Vogelsberger die Gründung der EWG vor 50 Jahren feierten. Aus dem Club der sechs Staaten sei eine stattliche Erscheinung mit moralischer Autorität geworden, sagten Landesvorsitzender Thomas Mann MdEP und Kreisvorsitzender Volker Nies. Romrods Bürgermeisterin Dr. Birgit Richtberg lobte die verbindende Kraft von Städtepartnerschaften. Europa öffnet jungen Leuten neue Perspektiven, erklärten Schulleiter Friedhelm Miebach und die Schüler Patrick Linker und Oliver Waschke von der Max-Eyth-Schule in Alsfeld, die die Feier ausrichtete. Europa ist für die Bauern ein Segen, aber oft bürokratisch, sagte Kreislandwirt Norbert Reinhardt. Das Handwerk fürchtet Europa nicht, ergänzte Kreishandwerksmeister Herbert Betz. Vorstandsmitglied Thomas Falk von der Sparkasse Oberhessen nannte den Euro ein Erfolgsmodell. Mittelhessens DGB-Vorsitzender Ernst Richter forderte, Gesundheit, Bildung, Energie und Nahverkehr nicht den Märkten zu überlassen. Europa sei eine Erfolgsstory, unterstrich Landrat Rudolf Marx. Seit 1980 seien 50 Millionen Euro EU-Mittel in den Vogelsbergkreis geflossen. Gratulierten im osthessischen Vogelsberg zu 50 Jahren EWG (von links): Norbert Reinhardt, Ernst Richter, Dr. Birgit Richtberg, Thomas Mann MdEP, Friedhelm Miebach, Landrat Rudolf Marx, Thomas Falk, Patrick Linker, Herbert Betz, Oliver Waschke und Volker Nies Bild: Gerhard Henning Kreisverband Schlüchtern-Gelnhausen Lehrerfortbildung Der Kreisverband geht neue Wege, um das Interesse für seine monatlichen Informationsveranstaltungen zu vergrößern: Erstmals hat er beim hessischen Kultusministerium die Akkreditierung einer Vortragsveranstaltung als Lehrerfortbildung erhalten. Eine gute Idee, die sicherlich auch für andere Kreisverbände interessant ist! Kreisverband Groß Gerau Freundschaftstage Die Deutsch-Französische-Austauschfahrt des Kreisverbandes fand im 46. Jahr statt. Mit dabei waren Jugendliche aus mehreren Vereinen und eine hochrangige Delegation der Stadt. Höhepunkte waren das Jumelage-Fest des Départements, eine Fachtagung zur Kooperation in Wirtschaft und Politik und eine Podiumsdiskussion u. a. mit Gerold Reichenbach MdB zu den deutsch-französischen Beziehungen. Verantwortlich: Dr. Norbert Wett 12

13 Saarland Hanno Thewes erneut Landesvorsitzender Landesversammlung wählte neuen Landesvorstand Anlässlich der Landesgeneralversammlung wurde Dr. Hanno Thewes einstimmig in seinem Amt als Landesvorsitzender bestätigt. Als Stellvertreter wurden Cornelia Hoffmann-Bethscheider MdL, Christine Klos und Jürgen Zimper gewählt. Geschäftsführendes Vorstandsmitglied bleibt Bernd Reis, Schatzmeister Dr. Michael Meimeth. Beisitzer sind Georg Walter, Martina Decker, Roland König, Dr. Lothar Kuntz, Klaus Dieter Wolf, Karsten Peters und Andreas Haan. Der Präsident der Europa-Union Deutschland, Peter Altmaier MdB, hielt ein Referat zum Thema Die deutsche EU-Ratspräsidentschaft Zwischenbilanz und Ausblick. Grüße der saarländischen Landesregierung überbrachte Europaminister Karl Rauber MdL. Werner Ried von der Bahn AG informierte über die Anbindung Saarbrückens an das französische TGV-Netz. Im Rahmen der Veranstaltung wurden verdiente Mitglieder der Der neugewählte Landesvorstand der Europa-Union Saar Europa-Union Saar mit der goldenen bzw. silbernen Ehrennadel der Europa-Union ausgezeichnet. Feierstunde Mit einer Feierstunde in der Saarbrücker Stadtgalerie würdigte der Landesverband in Zusammenarbeit mit der Europäischen Bewegung Saar den 50. Jahrestag der Unterzeichnung der Römischen Verträge. Festredner waren der saarländische Europaminister Karl Rauber MdL und die italienische Konsulin im Saarland, Dr. Susanna Schlein. Lothringenfahrt 40 Mitglieder und Freunde des Landesverbandes erlebten einen wunderschönen Alle Bilder: Valeri Braun Tag in Lothringen. Dafür sorgte das kulturelle Programm, neben dem auch die kulinarischen Genüsse nicht zu kurz kamen. Europäische Soirée Mit ihrer 10. Auflage war die Europäische Soirée diesmal zu Gast in Riegelsberg. Durch das Programm führte der lothringische Chansonnier Marcel Adam, der mit seiner Band La fine equipe einen Ausschnitt aus seinem abwechslungsreichen Repertoire bot. Politische Gäste waren der saarländische Europaabgeordnete und Ehrenpräsident der UEF, Jo Leinen, und die saarländische Ministerin für Inneres, Familie, Frauen und Sport, Annegret Kramp- Karrenbauer. In ungezwungen von Marcel Adam geführten Interviews gaben die Gäste einen Blick hinter die Kulissen ihrer Arbeit. Ein weiteres musikalisches Highlight setzte Liedermacher Rainer Rodin. Soziales Europa (v. l. n. r.) Barbara Spaniol MdL (Grüne), Dr. Hanno Thewes (Europa-Union Saar), Roland König (Stadtverbandsbeigeordneter), Konsulin Dr. Susanna Schlein, Helma Kuhn-Theis MdL (CDU), Europaminister Karl Rauber Nicht nur die Römischen Verträge, auch die Europäischen Sozialfonds werden in diesem Jahr 50. Ein Regionalseminar zum Themenfeld Soziales Europa findet am 29. Juni in Saarbrücken statt. Das Dialogforum Soziales Europa der Nutzen Europas für Arbeitsnehmer wird von Europa-Union Deutschland und Landesverband Saar im Rahmen der Informationskampagne Speak up Europe Menschen bilden Europa veranstaltet. Den Teilnehmern steht als sachkundiger Gesprächspartner u. a. der luxemburgische Arbeitsminister François Biltgen zur Verfügung. Verantwortlich: Christiane Diehl 13

14 Rheinland-Pfalz Europa-Union auf dem Landesfest Das Mainzer Regierungsviertel wurde Mitte Mai zu einer zweitägigen Festmeile umfunktioniert, um den 60. Geburtstag des Landes Rheinland-Pfalz zu feiern. Diese war ein geeignetes Umfeld, um den Landesverband mit einem Informationszelt vor Landtag und Staatskanzlei zu präsentieren. Mit überraschend vielen Besuchern kamen Mitglieder des Landesvorstandes ins Gespräch. Dabei fiel das gezielte Interesse an europäischen Fragen ebenso auf wie die vielfach gezeigte Zurückhaltung gegenüber der Bitte, mit eigenhändiger Unterschrift die UEF- Kampagne für ein europaweites Referendum für die Europäische Verfassung zu unterstützen, die rund 300 Besucher erfüllten. Der Forderung nach größerer Handlungsfähigkeit der EU wurde nur selten widersprochen. Zahlreiche Interessenten vor dem Informationszelt der Europa-Union Ministerpräsident Kurt Beck im lebhaften Gespräch mit Vorstandsmitgliedern Bilder: privat Kreisverband Grünstadt Symbole erforderlich Kenntnisreich diskutierte der Europaabgeordnete Kurt Lechner mit zahlreichen Zuhörern über die Grenzen Europas, die Energiefrage und die Entbürokratisierung. Nachdrücklich warnte er vor nationalem Draufsatteln auf europäische Richtlinien und dem Einprügeln auf Brüssel. Symbole seien für ein Gemeinschaftsbewusstsein nötig. Der langjährige stellvertretende Kreisvorsitzende Johann Schäfer wurde mit der silbernen Ehrennadel ausgezeichnet. Kreisverband Kaiserslautern Generationswechsel Vor gut besuchter Mitgliederversammlung legte die seit zwölf Jahren amtierende Vorsitzende Gisela Büttner ihren letzten eindrucksvollen Geschäftsbericht vor, der ungeteilte Zustimmung fand. Das geschäftsführende Landesvorstandsmitglied Manfred Däuwel dankte Büttner für unermüdlichen Einsatz, mit dem sie stets ihren Kreisvorstand zu neuen Aktivitäten motivierte. Die Versammlung wählte als Nachfolger einstimmig den 31-jährigen Diplom-Physiker Norbert Herhammer, der versprach, die überparteiliche Arbeit zu führen. Däuwel stellte die Berliner Erklärung mit der Aussage vor, dass man in dem Ziel geeint sei, die Europäische Union bis zu den Wahlen zum Europäischen Parlament 2009 auf eine erneuerte gemeinsame Grundlage zu stellen. Kreisverband Mayen-Koblenz Deutschland profitiert von der EU Wenn auch Deutschland Nettozahler in der EU ist, so sind die Gewinne, die das Land und seine Bürger aus der Europäischen Union zögen, unvergleichlich größer, betonte der stellvertretende Vorsitzende des Haus- haltsausschusses des Europaparlaments, Ralf Walter MdEP, der nicht verschwieg, dass bei den Subventionen strenger kontrolliert werden müsse. Kreisverband Mainz-Bingen Europa neu erfahrbar machen Die gut besuchte Mitgliederversammlung wählte einen neuen Vorstand mit Markus Kilb an der Spitze. Dieser will die Arbeit mit dem Konzept Europa kulinarisch, literarisch und musikalisch auf breitere Basis stellen. Die Mitgliederwerbung unter lokalen Mandatsträgern soll ein Arbeitsschwerpunkt werden. Es sei das Verdienst Schumans gewesen, bereits bei der EGKS einen Europäischen Gerichtshof für die Schlichtung von nicht durch Dialog zu lösenden Streitigkeiten vorzusehen, sagte das geschäftsführende Landesvorstandsmitglied Däuwel. Verantwortlich: Manfred H. Däuwel 14

15 Baden-Württemberg Kreisverband Heilbronn 50 Jahre Römische Vorträge Der Kreisverband und die Fachhochschule Heilbronn veranstalteten gemeinsam einen Festakt anlässlich der 50-jährigen Wiederkehr der Unterzeichnung der Römischen Verträge. Die Botschafter der beiden jüngsten Mitgliedstaaten, Bogdan Mazuru aus Rumänien und Dr. Meglana Plugtschieva aus Bulgarien, stellten ihre Länder vor und gelobten ihre Solidarität und Verbundenheit zu Europa, nachdem Vorsitzender Heinrich Kümmerle und Hochschulrektor Dr. Jürgen Peter die annähernd 200 Besucher willkommen geheißen hatten. Die Entwicklung der vergangenen 50 Jahre ließ Michael Georg Link MdB Revue passieren. Staatssekretär Richard Drautz plädierte leidenschaftlich für eine rechtliche Grundlage der Europäischen Gemeinschaft, um sie funktionsfähig zu erhalten. (v. l. n. r.) Heinrich Kümmerle sen., Prof. Dr. Helmut Klopp, Rainer Wieland MdEP, Botschafter Bogdan Mazuru, Botschafterin Dr. Meglena Plugtschieva, Michael Georg Link MdB, Heinrich Kümmerle jr. Bild: Bettina Kümmerle Stadtverband Staufen-Münstertal Brücke über den Rhein Der Stadtverband konnte im vergangenen Jahr 14 neue Mitglieder gewinnen. Das sagte die Vorsitzende Sieglinde Lange, die seit der Gründung des Verbandes vor 24 Jahren an der Spitze der Vereinigung steht, in ihrem Tätigkeitsbericht bei der Hauptversammlung. Zu Ehrenmitgliedern ernannt habe der Stadtverband im Jahr 2006 Guido Gramelspacher und Alt-Bürgermeister von Grunern, dessen Verdienste um Europa auch mit der Verleihung der Silbernen Ehrennadel der Euopa-Union gewürdigt worden seien. In einem Kurzreferat skizzierte der langjährige Studiendirektor am Staufener Gymnasium, Lothar Böhnert, die geografischen Umrisse der Region am Oberrhein von der Südpfalz über Baden und das Elsass bis ins eidgenössische Basel. Kreisverband Rhein-Neckar Wechsel an der Spitze Die Mitgliederversammlung des Kreisverbandes hat Tassilo Eckerle zum neuen Vorsitzenden gewählt. Sein Vorgänger Dr. Gerhart Scheuer hatte das Zepter weitergegeben; er wird jetzt zusammen mit Peter Wirkner die Stellvertretung übernehmen. Schatzmeister bleibt Karl-Peter Wettstein, Revisor Werner Oeldorf und Beisitzer-Funktion übernehmen Dr. Horst Guckert, Hannelore Lueg, Lieselotte Schweikert und Tibor Wettstein. Der Bürgermeister der Gemeinde Edingen-Neckarhausen, Roland Marsch, zeigte sich erfreut darüber, dass die Mitgliederversammlung der Europa-Union in seiner Gemeinde tagte. Ortsverband Achern Erfolgreiches Friedenswerk Zu einer eindrucksvollen Manifestation für den europäischen Gedanken wurde die Europa-Matinée, die die Stadtverwaltung und der Ortsverband mit ihrem Bundestagsabgeordneten und derzeitigen amtierenden Ratsvorsitzenden der europäischen Innenministerkonferenz, Bundesinnenminister Dr. Wolfgang Schäuble, zur Eröffnung der Europa-Woche vor einem zahlreichen Publikum veranstalteten. Der Referent wertete die bisherige europäische Integration als eine große Erfolgsgeschichte und als Friedenswerk, die auch Perspektive aufzeigten, wie man Konflikte Europa-Woche eröffnet: (v. l. n. r.) OB Reinhart Köstlin mit dem Festredner Dr. Wolfgang Schäuble und dem Ortsverbandsvorsitzenden Jürgen Klemm Bild: hu entschärfen und überwinden könne. Was Sicherheitfragen betreffe, sei Europa die richtige Antwort. Man sei zwar noch lange nicht am Ziel, komme aber gut voran. Ortsverband Murrhardt Sich für Europa einsetzen Bei einem Festakt der Stadt Murrhardt und des Ortsverbandes aus Anlass des 50-jährigen Jubiläums der Unterzeichnung der Römischen Verträge betonte Landesvorsitzender Rainer Wieland MdEP, jede und jeder müssen sich für Europa einsetzen. Die deutsche Binnenwahrnehmung Europas muss verändert werden, denn die EU ist kein bürokratisches Monster, und wir Deutschen sind nicht die Zahlmeister Europas, so Festredner Wieland, der diese Feststellung mit einigen Zahlen belegte. Danach steht Deutschland mit 97 Euro pro Kopf und Jahr für Europa an dritter Stelle, während die Niederlande mit 242 Euro an der Spitze stehen. Verantwortlich: Manfred Nedele 15

16 Nordrhein-Westfalen 60-Jahr-Feier Der Festakt zum 60-jährigen Jubiläum des Landesverbandes findet am 14. September im Rathaus Dortmund statt. Franz Müntefering, Vizekanzler und Bundesarbeitsminister, der Präsident der Europa- Union Deutschland, Staatssekretär Peter Altmaier, und NRW-Europaminister Michael Breuer werden als Gastredner erwartet. Programme sind erhältlich bei der Landesgeschäftstelle: Tel.: (02 31) , KV Bonn / Rhein-Sieg Strukturpolitik in der EU Zum Thema Zwischen Erweiterung und Erhalt der regionalen Förderung veranstaltet der Kreisverband am 28. Juni in bewährter Kooperation mit der Europäischen Föderalismusakademie Bonn und dem Haus der Geschichte eine Podiumsdebatte. Zu Grenzen und Chancen der Strukturpolitik in der erweiterten Europäischen Union diskutieren Dr. Bert Eichhorn (SPD), Rechtsanwalt und Lehrbeauftragter an der TFH Berlin, und Dr. Markus Pieper MdEP (CDU), Mitglied im Ausschuss für regionale Entwicklung. Die Moderation übernimmt Ursula Wissemann vom Fernsehsender Phoenix. Kreisverband Bocholt Europa ist 50! Am 25. März 1957 unterschrieben die sechs Gründungsstaaten Belgien, Deutschland, Frankreich, Italien, Luxemburg sowie die Niederlande die Römischen Verträge. Dieses Datum gilt als Geburtsstunde der heutigen Europäischen Union. Aus diesem Anlass lud der Kreisverband unter Vorsitz von Emanuele Mascolo zu einer Geburtstagsfeier unter dem Motto Europa ist 50! ins historische Rathaus in Bocholt ein. Nach einem italienischen Buffet und den Grußworten von Emanuele Mascolo, Christel Feldhaar, stellvertretende Bürgermeisterin der Stadt Bocholt, und Landrat Gerd Wiesmann referierte Prof. Dr. Gerd Wassenberg zum Thema Europa ist 50!. Professor Wassenberg ist Vorsitzender des Kreisverbandes Geilenkirchen und Dozent an der Fachhochschule Bocholt. Moderiert wurde die Veranstaltung von Landesgeschäftsführer Dr. Pantaleon Giakoumis. Kreisverband Märkischer Kreis Europatag 2007 Warum eine Feier zum Europatag 2007 am Galbuschkreuz? Der Kreisverband will an den 9. Mai 1950 erinnern, an die Schuman-Erklärung zur Montanunion, als ein grundlegender Meilenstein in der europäischen Integrationsgeschichte gesetzt wurde. Geführt von Kreisvorsitzendem Dr. Adalbert Düllmann und Ulla Amsler, Vorsitzende des Partnerschaftsvereins Hilfe für Plunge, konnten die Gäste aus Plunge morgens vom Rathaus aus zum Galbusch aufsteigen, um sich dort unter dem Kreuz des dornenvollen Weges beider Länder in die freie Gemeinschaft europäischer Staaten zu erinnern und den Willen zu bekräftigen, diesen Weg entschlossen weiterzugehen. Bürgermeister Rudolf Düppe nahm ebenfalls an der Veranstaltung teil. Den Abschluss der Feier bildete ein gemeinsamer Mittagsimbiss, bei dem die Gäste aus Plunge über die Geschichte des Berges der Kreuze berichteten. Kreisverband Leverkusen EU ein Erfolgsmodell 60 Jahre Arbeit für Europa umsonst? Die im Titel implizierte rhetorische Frage beantwortete Landesgeschäftsführer Dr. Pantaleon Giakoumis gleich zu Beginn seines Vortrages im Lützenkirchener Werner-von-Heisenberg- Gymnasium in Leverkusen. 60 Jahre Frieden zwischen den EU-Mitgliedstaaten weisen den Erfolg des erfolgreichsten Friedensprojektes in der Geschichte Europas aus. Giakoumis ließ keinen Zweifel daran, dass die Europa- Union das Erfolgsmodell Europäische Union erheblich mitgestalten konnte und weiter mitgestalten wird. Kreisverband Duisburg 50 Jahre Mitgliedschaft Dr. Jürgen Kämpgen, Duisburger Ratsmitglied, ist im April 50 Jahre Mitglied der Europa-Union gewesen. Am 25. März 1957 trat er als Schüler des Hamborner Leibnitz- Gymnasiums dem Bund Europäischer Jugend (BEJ) in Duisburg bei, der damaligen Jugendorganisation der überparteilichen Europa-Union. Bereits ein Jahr später gründete er mit Freunden in Hamborn einen BEJ- Ortsverband. Kämpgen, späterer langjähriger Vorsitzender des Duisburger Kreisverbandes sowie stellvertretender Landesvorsitzender in Nordrhein-Westfalen: Trotz aller Höhen und Tiefen im EU-Einigungsprozess habe ich meinen Schritt in die Europa-Bewegung nie bereut, schließlich hat die EU über Jahrzehnte den Frieden in Europa gesichert. Verantwortlich: Dr. Pantaleon Giakoumis Impressum 3/2007 EUROPA AKTIV Aktuelles aus Politik und Verbandsleben Herausgeber: Europa-Union Deutschland e. V. Sophienstraße 28/29, Berlin Tel.: (0 30) , Fax: (0 30) info@europa-union.de Internet: Redaktion: Heinz-Wilhelm Schaumann (v. i. S. d. P.), Birgit Kößling Redaktionsanschrift: Hardtbergstraße 23 a, Dernau / Ahr Tel.: ( ) , Fax: ( ) redaktion@europa-aktiv.de Redaktionsschluss dieser Ausgabe: Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion oder des Verbandes sowie seiner Untergliederungen wieder. Für die inhaltliche und sprachliche Gestaltung der Berichte der Landesverbände sind unmittelbar diese selbst verantwortlich. Alle abgedruckten Texte und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. Layout & Satz: Pegasos-Publikationen, Unkel Tel.: ( ) , Fax: ( ) info@pegasos-publikationen.de Druck: Raiffeisendruckerei GmbH, Neuwied Internet: http//: Annahmeschluss Ausgabe 4/2007: 10. Juli

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