Der Vergleich des Stromverbrauchs. Die neuen Stars
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- Willi Baum
- vor 8 Jahren
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1 Technik und Sicherheit l Strassenbeleuchtung Die neuen Stars 50 Millionen Franken kann die öffentliche Hand bei der Strassenbeleuchtung pro Jahr einsparen. Ohne Einbusse an Komfort und Sicherheit. Das zeigte eine Fachtagung in Zürich auf. Die Zukunft gehört der Leuchtdiode (LED). In der Energiestadt Igis beginnt die LED-Zukunft schon dieses Jahr. Von Armin Braunwalder* Die Bubikonerstrasse in Dürnten ZH. Der Unterschied ist augenfällig: vorne zwei LED-Leuchten, hinten eine gelbliche Natriumdampfleuchte. Bild: Florian Koch/EKZ Der Vergleich des Stromverbrauchs für die Strassenbeleuchtung zwischen den Kantonen zeigt ein eindeutiges Bild: Die östliche Schweiz mit den Kantonen Schwyz, Zürich, St. Gallen und Schaffhausen verbraucht pro beleuchteten Strassenkilometer deutlich weniger Strom als die Kantone Fribourg, Waadt, Neuchâtel, Genf, Tessin oder Uri. Die Unterschiede sind enorm: Eine Strassenlampe in der Westschweiz braucht im Durchschnitt mehr als doppelt so viel Strom wie ein Kandelaber im Kanton Zürich. Die Hauptgründe: In der Romandie und im Tessin sind überdurchschnittlich viele ineffiziente Quecksilber- und Glühlampen in Betrieb. Gleichzeitig brennen hier im Gegensatz zur Ost- und Zentralschweiz die Strassenlampen meist durch. Diese Ergebnisse hat Giuse Togni, Projektleiterin der Schweizerischen Agentur für Energieeffizienz (S.A.F.E.), an der Fachtagung «Trends in der Strassenbeleuchtung» präsentiert. Sie basieren auf den Daten, die über 300 Gemeinden auf einer von Togni entwickelten Webplattform eingegeben haben (siehe Info-Box auf Seite 8). Rund eine Milliarde Kilowattstunden (kwh) Strom werden pro Jahr für die Beleuchtung von Strassen, Wegen und Plätzen verbraucht. Dieser Verbrauch kann schweizweit ohne Einbusse an Sicherheit und Komfort um ein Drittel reduziert werden. 300 Millionen eingesparte Kilowattstunden bedeuten für die öffentliche Hand eine Kostenreduktion von rund 50 Millionen Franken und entsprechen etwa dem Jahresstromverbrauch von typischen Vierpersonen- Haushalten. Beleuchtung «à la carte» «Effiziente Strassenbeleuchtung ist so etwas wie eine Visitenkarte», sagte Togni zum Auftakt der Tagung. Eine solche Visitenkarte präsentiert Florian Koch für die Elektrizitätswerke des Kantons Zürich (EKZ). Der Leiter Öffentliche Beleuchtung ist Herr über mehr als Leuchtstellen in 130 Gemeinden und an Kantonsstrassen. Obwohl sich die Zahl der Leuchtstellen seit 1971 mehr als verdoppelt hat, ist der Stromverbrauch seit Ende der siebziger Jahre praktisch konstant geblieben. Möglich machte dies der konsequente Ersatz von ineffizienten Glüh- und Quecksilberlampen durch Natriumhochdruck- 4 l kommunalmagazin l Nr. 1 Januar/Februar 2010
2 und Leuchtstofflampen (vgl. Grafik). Dazu kommt ein ausgeklügeltes Beleuchtungsregime, aus dem die Gemeinden ihr individuelles Profil wie bei einem Menu à la carte wählen können. «Sie können sich aussuchen, wann wir die Lampen in der Nacht abschalten», sagt Koch. Das bringe Einsparungen von bis zu 35 Prozent. Von dieser Möglichkeit machen die Zürcher Gemeinden regen Gebrauch. Zwischen ein und zwei Uhr in der Nacht sinkt werktags die Zahl der beleuchteten Leuchtstellen von über auf rund Zwischen halb fünf und halb sechs steigt die Zahl eingeschalteten Leuchten wieder auf den Ausgangswert. An Wochenenden gilt ein ähnliches Regime. Dank moderner Sensoren und Steuerungen ist im Beleuchtungsmenu der EKZ auch eine Lichtreduktion nach Wunsch möglich. Die Leuchten werden zudem geografisch optimiert geregelt. «Wir können den Gemeinden eine Vielzahl von individuell gewünschten Schaltbefehlen senden», sagt Koch. Das bringt Einsparungen von zehn bis 20 Prozent. Mehr Leuchten, aber sinkender Stromverbrauch Der Stadt Zürich ist es sogar gelungen, den Stromverbrauch der öffentlichen Beleuchtung von rund 32 Millionen kwh (1982) auf 22 Millionen kwh zu senken und das bei einer deutlichen Zunahme der Leuchtstellen. Obwohl die Stadt Zürich heute mit über doppelt so Entwicklung der öffentlichen Beleuchtung (EKZ-Versorgungsgebiet mit Instandhaltung) Mio. kwh Anzahl Leuchten Geschäftsjahre 1970/71 bis 2008/09 0 Leuchtstoff Natrium+NA Quecksilber Glühlampen Energieverbrauch l Nr. 1 Januar/Februar 2010 kommunalmagazin l 5
3 Technik und Sicherheit l Strassenbeleuchtung Die Gulmenstrasse in Wädenswil ZH. LED-Leuchten sind am helleren, weisslichen Licht sofort zu erkennen. Bild: Jörg Imfeld/Elektron viele Leuchtstellen betreibt wie 1967, braucht sie dafür etwa gleich viel Strom wie damals. Rund 30 Millionen Franken hat die Stadt in den letzten 30 Jahren in die Effizienzsteigerung der öffentlichen Beleuchtung investiert. Peter Schriber, Leiter Öffentliche Beleuchtung des Elektrizitätswerks der Stadt Zürich (EWZ), zeigte sich überzeugt, dass damit die Zitrone noch nicht ausgepresst ist: Das EWZ schätzt, dass der Stromverbrauch um zusätzliche 20 Prozent reduziert werden kann vor allem durch die Modernisierung der Leuchtstellen an den Hauptverkehrsachsen. Das heisst nicht, dass nun überall LED-Leuchten zum Einsatz kämen. Denn Schriber ist überzeugt: «Die Natrium-Hochdrucklampe ist noch immer die beste Lampe, die es gibt.» Das dürfte sich in einigen Jahren ändern. Denn Lichtsysteme auf der Basis von LED werden nicht nur die öffentliche Beleuchtung revolutionieren. Jörg Imfeld, Spezialist für die öffentliche Aussenbeleuchtung bei der Elektron AG, vergleicht diese Entwicklung mit dem Schritt von der Schallplatte zur CD: «Wir beschreiten neue Wege.» Den Gemeinden rät er jedoch, nichts zu überstürzen. Trotz unbestrittener Vorteile der LED- Technik seien noch viele technische Fragen offen. Es fehlen auch grundlegende Langzeiterfahrungen. Das für Stromversorger, Kantone und Gemeinden wichtige Kriterium der Wirtschaftlichkeit ist deshalb noch schwierig abzuschätzen. «Für die Strassenbeleuchtung mit LED als Standardlösung ist es noch zu früh», sagt Imfeld. Doch für kleine Fuss- und Radwege, verkehrsberuhigte Zonen, Fussgängerbereiche und Parks gebe es bereits heute gute LED-Lösungen. Energiestadt Igis: Mut zur Innovation Der Gemeindevorstand der Bündner Energiestadt Igis plant einen grösseren Schritt. Er hat beschlossen, die gesamte öffentliche Beleuchtung der Gemeinde, zu der auch der Ortsteil Landquart gehört, in vier bis sechs Jahren vollständig auf LED umzurüsten. Die 581 veralteten Leuchtstellen sind zu 90 Prozent noch mit ineffizienten Quecksilberdampflampen ausgerüstet. Mit Franken pro Jahr sind die Strom- und Unterhaltskosten für die öffentliche Beleuchtung entsprechend hoch. FORTSETZUNG AUF SEITE 8 6 l kommunalmagazin l Nr. 1 Januar/Februar 2010
4 iguzzini illuminazione Schweiz AG, Uetlibergstrasse 194, 8045 Zürich, Tel. +41 (0) , Fax +41 (0) , iguzzini.ch, Lieber Herr Gemeindepräsident, wenn Sie 40% Strom sparen, freut das nicht nur Ihre Wähler. STZ in Altavia Archilede, ENEL Sole by iguzzini. Mit den neuen LED-Systemen, die iguzzini für die Beleuchtung im öffentlichen Raum entwickelt hat, lässt sich der Stromverbrauch im Vergleich zu den allgemein gebräuchlichen Systemen drastisch senken (um bis zu 40%!). Noch dazu verbessern sie die Lichtqualität und reduzieren die Umweltbelastung durch Lichtemissionen. Das tut nicht nur den Taschen der Bürger gut, sondern auch ihrem Wohlbefinden, ihrer Sicherheit und ganz nebenbei auch noch der Gesundheit des Nachthimmels, der in unserer heutigen Welt mit Millionen von Lichtern bombardiert wird. Diese Geräte verwenden eine sehr hoch entwickelte Optik, die von vielseitigen intelligenten Elektroniksystemen gesteuert wird. Dadurch bieten sie verschiedenste Möglichkeiten zur Beleuchtung des Strassenverkehrs sowie ganz unterschiedliche Lösungen in städtischen Einrichtungen. Das ausgestrahlte Licht erhellt die auszuleuchtenden Bereiche mit extremer Präzision, ohne nach oben zu streuen. So beleuchtet es die Strassenoberfläche sehr gleichförmig, bei maximaler Energieeinsparung (bis zu kw/h und kg CO 2 pro 1000 Lichtpunkte jährlich, falls Sie es genau wissen wollen) und minimaler Umweltbelastung. Ausserdem fügen sich die optisch sehr ansprechenden Leuchten harmonisch in jedes Ambiente ein: Dies sind nicht mehr einfach Strassenlaternen, sondern Designerobjekte von einem hohen ästhetischen und technologischen Wert. Detaillierte Informationen zudiesen Produkten und den neuen Wegen, die die Forschung von iguzzini für eine bessere Beleuchtung urbaner Bereiche eröffnet, finden Sie auf iguzzini.ch, iguzzini illuminazione spa, Italy. Better Light for abetter Life
5 Technik und Sicherheit l Strassenbeleuchtung Ein dreimonatiger LED-Pilotversuch an einem Strassenabschnitt ist gut verlaufen. Die Bevölkerung reagierte positiv besonders die Automobilisten. Es zeigte sich, dass die Strasse mit halb so hohem Stromverbrauch sehr gut ausgeleuchtet werden kann. «Wir wissen, dass wir mit diesem Schritt in dieser Grössenordnung sehr früh sind», sagt Gemeindevorstand Andreas Thöny. Doch man wolle den Schritt mit Mut fürs Neue wagen. Das letzte Wort zur geplanten Investition von Franken hat die Gemeindeversammlung. Thöny ist zuversichtlich, dass sie dem Vorhaben zustimmen wird. Er hat auch gute Argumente in der Hand: Mit der Investition sinken die jährlichen Strom- und Unterhaltskosten auf Franken. Unter Berücksichtigung aller Faktoren wird mit einer Amortisationszeit von rund zehn Jahren Info Was unternehmen andere Gemeinden? Was ist technisch möglich? Auf der Top- Ten-Website finden sich unter anderem ein Beleuchtungscheck, der Ratgeber für Gemeindebehörden «Strassenbeleuchtung: LED und Energieeffizienz» sowie weitere Hinweise für effiziente Strassenbeleuchtung: Die Referate der Fachtagung «Trends in der Strassenbeleuchtung» sind gratis zugänglich unter: gerechnet. Danach spart die Gemeinde Jahr für Jahr Geld. Anfang 2010 soll der Auftrag mit Expertenunterstützung ausgeschrieben werden. Damit will der Gemeindevorstand ein Risiko ausschalten: «Wir wollen seriöse von unseriösen Anbietern trennen», sagt Thöny. Noch sind die Angaben vieler LED-Anbieter nämlich verwirrend, unklar oder gar falsch. Das ist ein Problem. Mit dem Pionierprojekt wird Igis als Vorreiterin einen wichtigen Beitrag leisten, damit Kantone, Gemeinden und Elektrizitätswerke die Spreu besser vom Weizen trennen können. * Armin Braunwalder führt ein Büro für Energie- Komunikation. Sabine Schaffner, Gemeinderätin von Reigoldswil BL Bild: zvg Nach sieben Jahren amortisiert Die Gemeinde Reigoldswil BL will ihre Strassenbeleuchtung komplett erneuern. Das erhoffte Einsparpotenzial könnte 50 Prozent der jährlichen Stromkosten betragen. Ein Gespräch mit Gemeinderätin Sabine Schaffner, Ressortverantwortliche für Umwelt, Energie, Abfall und Tourismus. Interview: Armin Braunwalder Reigoldswil ist eine Energiestadt. Was macht Ihre Gemeinde speziell? Sabine Schaffner: Das Re-Audit für das Label Energiestadt im Jahr 2007 ergab, dass in Reigoldswil 60 Prozent der gemeindeeigenen Liegenschaften über einen Nahwärmeverbund mit Holzschnitzeln beheizt werden. Inzwischen sind weitere Gemeindebauten angeschlossen worden. Unser Dorf ist sehr gut mit dem öffentlichen Verkehr erschlossen. Die Busverbindung führt direkt ins Zentrum der Stadt Basel. Nun soll die Strassenbeleuchtung komplett erneuert werden. Warum hat sich der Gemeinderat zu diesem Schritt entschlossen? Im Zusammenhang mit dem Re-Audit Energiestadt hat der Gemeinderat sieben neue energiepolitische Schwerpunkte gesetzt. Diese wollen wir realisieren, sofern sie finanzierbar sind. Beim Energieverbrauch haben wir festgestellt, dass Reigoldswil insbesondere bei der Strassenbeleuchtung handeln muss. Innert der nächsten acht Jahre wollen wir die Strassenbeleuchtung unter Einhaltung der geltenden Sicherheitsstandards komplett sanieren, die Lichtverschmutzung reduzieren und den Stromverbrauch senken. Wie sieht denn die Strassenbeleuchtung heute aus? 90 Prozent unserer Beleuchtung werden mit Quecksilberdampflampen erzeugt. Ihre Lichtausbeute ist schlecht. Mehrheitlich sind das rundum streuende Lichter, die auch zu unnötiger Lichtverschmutzung beitragen. Gemäss Auswertung des Online-Beleuchtungschecks haben wir ein erhebliches Einsparpotenzial. Das hat die Kurzanalyse eines beauftragen Büros ebenso bestätigt: Wir können mit effizienten Leuchtmitteln sicher gegen 50 Prozent Strom einsparen und den Richtwert von fünf bis acht Megawattstunden pro Kilometer und Jahr einhalten. Gegenwärtig stehen wir bei 13,6 Megawattstunden pro Kilometer und Jahr. Wie gehen Sie nun konkret vor? Aufgrund der Kurzanalyse sind wir an eine Elektrofirma gelangt. Sie hat uns als erstes einen Beleuchtungskataster erstellt. Den gab es bisher nicht. Ende Jahr wird das Sanierungskonzept vorliegen. Dabei wird es Synergien mit den Sanierungskonzepten Strasse und Wasserleitungen geben. Zwei grosse Strassensanierungen mit Erneuerung der Beleuchtung haben wir bereits realisiert. Über das gesamte Sanierungskonzept für die Strassenbeleuchtung wird die Gemeindeversammlung entscheiden. Obwohl wir eine der finanzschwächsten Gemeinden des Kantons sind, bin ich optimistisch. Wir rechnen damit, dass unsere Investitionen innerhalb von sieben Jahren durch Stromeinsparungen amortisiert sein werden. 8 l kommunalmagazin l Nr. 1 Januar/Februar 2010
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