locker sein nicht locker lassen 12. November 2011 Schulanlage Berufsfachschule (bfsl) LEBE-Tagung Langenthal
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- Alwin Kuntz
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1 locker sein nicht locker lassen 12. November 2011 Schulanlage Berufsfachschule (bfsl) LEBE-Tagung Langenthal
2 LOCKER SEIN UND NICHT LOCKER LASSEN Tagungsprogramm Liebe Kolleginnen und Kollegen Locker sein ja! Wenn ich abschätzen kann, was auf mich zukommt. Wenn ich mich vorbereiten kann. Wenn ich bewährte Reaktionsmuster parat habe und im rechten Moment anwenden kann. Wenn ich Sachebene und emotionale Ebene trennen kann. Wenn ich Wertschätzung und Anerkennung erfahre. Dann spüre ich keine Verspannung im Nacken oder im Rücken und keinen Klumpen im Magen, dann kann ich locker sein! Dann fühle ich mich gut und habe die nötige Energie um nicht locker zu lassen. Wir von der LEBE Tagungsgruppe lassen nicht locker. Rita Keusen Die Tagungsverantwortlichen: Beat Blum, Hermann Flükiger, Rita Günter, Verena Heubi, Rita Keusen, Franziska Portmann Uhr Willkommen in Langenthal, bfsl, Weststrasse 24 Kaffee, Tee und Gipfeli Uhr Referat Dr. Kurt Bachmann, Langenthal Uhr Workshop Uhr Mittagessen in der Mensa der Berufsfachschule Langenthal Uhr Workshop Uhr Gastredner Matthias Kunz alias Dr. Walter B. Grünspan Diese Tagung wird von der Erziehungsdirektion des Kantons Bern und von LEBE subventioniert. 2 Vorwort Tagungsprogramm 3
3 Referenten Dr. med Kurt Bachmann Dr. med. Kurt Bachmann ist Chefarzt der Psychiatrischen Dienste SRO. Diese haben den öffentlichen psychiatrischen Versorgungsauftrag für den Oberaargau, einer Region des Kantons Bern mit ca Einwohnern. Die Psychiatrischen Dienste SRO bestehen aus 3 Ambulatorien in Langenthal, Niederbipp und Huttwil, einer mobilen Krisenintervention, einem Notfall- und Triagedienst, einer Akut- und Rehabilitationstagesklinik sowie einer Bettenstation. Portrait Matthias Kunz (Dr. Walter B. Grünspan) Matthias Kunz ist zusammen mit Rhaban Straumann seit 2006 als Strohmann-Kauz auf den Schweizer Theaterbühnen unterwegs. Als urkomischer und herzerwärmender Beamter «Dr. Walter B. Grünspan» referiert er vor versammelten Interessengruppen u. a. als universeller Fachreferent für «Nachtfieber», wo er Kultstatus geniesst. Zuvor hat er bereits mit «item tanztheater» und im Circus Monti Spuren hinterlassen. Matthias Kunz arbeitet regelmässig auch als Theaterpädagoge und wohnt mit seiner Familie in Bern. Übersicht Workshops Seite 6 01 Zaubern müsste man können! 02 Mit 200 Entscheidungen in der Stunde gesund leben Konflikte konstruktiv lösen 7 03 Forscherkiste 04 Locker über das Tanzparkett mit Salsa 8 05 Düsentrieb und Hexe Lilli im Schulzimmer was jetzt? Wege zur Integration durch Bewegung. 06 Bewegte Bilder spielend die Kreativität der Kinder wecken 07 Einfaches Verstehen von einem «lebendigen» Teig 9 08 Yoga im Kindergarten und auf der Primarstufe 09 Trickzauberei Knoten- Workshop 11 Gesundheitszirkel in der Schule: Potenziale aktivieren Bewegter Adventskalender 13 Führen und geführt werden 14 Mittendrin Aushalten Regeln einführen und trainieren mit pädagogischem Mehrwert (Dieser Workshop dauert den ganzen Tag) 4 Referenten Übersicht Workshops 5
4 Workshops 01 Zaubern müsste man können! Zauberpädagogik, ein Hilfsmittel zur Förderung von Fähigkeiten Der Wunsch, zaubern zu können, wer hat den nicht? Die Zauberei bringt eine Entspanntheit. Ein positiver Kontakt kann so zu einem Kind hergestellt werden und das Lernen geht einfacher vonstatten. Schwierigkeiten in der Sprache, in der Grob- oder Feinmotorik sowie im Sozialen werden zur Nebensache. Die Zauberpädagogik geht von einem ganzheitlichen Ansatz aus und stellt nicht das Problem sondern die Freude am Tun in den Vordergrund. Wir werden in die Rolle eines Zauberkünstlers, einer Zauberkünstlerin schlüpfen und selber den Weg von einem Trick zu einem Kunststück erleben, um an der eigenen Person die Fördermöglichkeiten zu erfahren. Andrea-Katja Blondeau Kindergarten, Unterstufe 02 Mit 200 Entscheidungen in der Stunde gesund leben Konflikte konstruktiv lösen Der Berufsalltag fordert häufig aus dem Moment heraus kreative und spontane Entscheidungen. Die Auseinandersetzung mit Konzepten des «inneren Teams» ermöglicht die eigenen Ressourcen zu entdecken, Handlungsalternativen zu finden sowie Begegnungen fachkundig und erfolgreich zu gestalten. Hintergründe werden aufgezeigt, persönliches Verhalten, Denken und Fühlen wird reflektiert und anhand konkreter Alltagssituationen werden neue Möglichkeiten spielerisch und handelnd erprobt. Magdalena Bösiger Materialkosten: ca. Fr Forscherkiste Ein Workshop zu einer neuartigen Sammlung von Experimentiermaterial für den naturkundlichen Unterricht auf allen Stufen. In einer Einführung werden die grundlegenden Ideen der Forscherkiste erläutert. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Workshops erhalten Einblick in die Art des Aufbaus und die Einsatzmöglichkeiten. Anschliessend können ausgewählte Versuche zu Optik / Sehen, Physik / Tasten, Akustik / Hören, Riechen / Schmecken und zu mathematischen Spielereien selbstständig oder im Team durchgeführt werden. Wenn nötig hilft das Forscherkisten-Team mit Ratschlägen und Tipps. Peter Andres 04 Locker über das Tanzparkett mit Salsa Salsa ist wohl der bekannteste Lateinamerikanische Tanz in Europa. Die Musik und die runden Bewegungen laden zum Tanzen und Mitmachen ein. Der Workshop beinhaltet ein Aufwärmen, wobei alle Körperteile gelockert und für den Salsatanz spezifische Bewegungen geübt werden. Wir lernen den Grundschritt kennen, Figuren tanzen und wollen das kubanische Feeling geniessen. Der Workshop soll helfen, den Geist zu befreien, den Körper zu lockern und sich von der lateinamerikanischen Musik tragen zu lassen. Anne Günter 6 Workshops Workshops 7
5 05 Düsentrieb und Hexe Lilli im Schulzimmer was jetzt? Wege zur Integration durch Bewegung. Bewegungsrituale zu Motivation, Konzentration, Beruhigung und Aktivierung lernen. Wir fördern das einzelne Kind und stärken die Gemeinschaft mit Bewegungsgeschichten. Wir lernen einen Tanz zum Thema «Team». Skript und Musik werden abgegeben. Juliette Herzig Aeschlimann Kosten: Beitrag für abgegebenes Material Primarstufe, HP 06 Bewegte Bilder spielend die Kreativität der Kinder wecken Mit dem Hellraumprojektor experimentieren, sich spielerisch bewegen, Gestaltungsmöglichkeiten erproben und locker eine Bildergeschichte erfinden. Nicht locker lassen, ein Tanzintermezzo entsteht. Die Ideen und Anregungen können in den eigenen Unterricht übertragen werden. Es sind keine tänzerischen Vorkenntnisse erforderlich. Regula Nyffeler, Yvonne Hostettler 07 Einfaches Verstehen von einem «lebendigen» Teig Zur Lockerung kneten wir einen Zopfteig. Wir bleiben locker beim Flechten eines 4-, 5-, 6- und 8-teiligen Zopfes. Hans Kleeb 08 Yoga im Kindergarten und auf der Primarstufe Kinder spielen Yoga! Der wesentliche Unterschied im Kinderyoga, verglichen mit dem Erwachsenenyoga, liegt in der Vermittlung. Viele Kinder reagieren auf unsere Lebensumstände unkonzentriert, unruhig und zappelig. Einfache Yogaübungen helfen den Kindern ihre Mitte zu finden. Sie erhalten einen theoretischen Einblick zum Thema «Kinder und Yoga», lernen spielerische Formen von Yoga kennen und erfahren von Einsatzmöglichkeiten im Unterricht. Nadja Klingler Kindergarten, Primarstufe 09 Trickzauberei Sie lernen von einem St. Galler Lehrerkollegen einige Zaubertricks, welche sie präsentieren können und an Ihre Schüler weitergeben dürfen. Diese Tricks sind verhältnismässig einfach zu realisieren, denn es werden nur Alltagsgegenstände dafür benötigt, die nicht viel kosten. Trotzdem sind die Tricks von der Wirkung her stark und noch nicht allgemein bekannt! Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich. Zudem kommen Sie auch in den Genuss einer Zaubershow vom erprobten Zauberkünstler «Magic Dean» aus der Ostschweiz. Sie können sich verzaubern lassen, oder sich in der Wahrnehmung und Ablenkungs-Psychologie üben wenn Dinge verschwinden, sich verwandeln, Kaputtes wieder hergestellt wird, Gedanken gelesen werden und Vorhersagen eintreffen. Garantiert ein Renner für Sie und Ihre Schüler! Dean Mazenauer, Zauberer «Magic Dean» Materialkosten: Fr. 10. Oberstufe 8 Workshops Workshops 9
6 10 Knoten-Workshop Der Knoten-Workshop gibt einen kurzen, theoretischen und praktischen Einblick in die Welt der Knoten. Wir lernen zwei oder drei im Alltag nützliche Knoten, die eine Idee geben können, was mit Knoten möglich ist. Ausserdem: Wie üben wir Knoten so, dass wir sie nicht wieder vergessen? Wie bauen wir sie in unserem Alltag ein und welches «Gehirn-Training» geschieht eigentlich beim Lernen von Knoten? Franziska Osolin Kosten: Fr. 10. Ab 4. Klasse 11 Gesundheitszirkel in der Schule: Potenziale aktivieren Als Expertinnen und Experten Ihrer eigenen beruflichen Praxis lernen Sie Bedingungen für die Einrichtung und Methoden für die Gestaltung von Gesundheitszirkeln kennen. Sie erfahren an einem Beispiel, wie die Umsetzung in der Praxis aussehen kann und wie Transfermöglichkeiten auf Ihr Kollegium reflektiert werden können. Die Lehrpersonen entwickeln gezielte gesundheitsfördernde Massnahmen und Ansätze zum Abbau von gesundheitlichen Belastungen im Lehrerberuf. Systembedingte und personenbezogene Faktoren werden reduziert und Ressourcen gestärkt. Die Arbeitszufriedenheit und Motivation wird gesteigert und somit auch Gesundheit und Wohlbefinden. Anneke Schröder 12 Bewegter Adventskalender Der bewegte Adventskalender bringt jeden Tag zusätzliche Bewegungszeit und Spielfreude ins Klassenzimmer, in die Turnhalle oder in die Pause. 24 kurze Spielideen werden vorgestellt und praktisch erprobt. Stufengerechte Beruhigungsübungen runden den Workshop ab. Der passende Adventskalender wird im Kurs gratis abgegeben. Simone Sturm Kindergarten bis 4. Klasse 13 Führen und geführt werden Beim Tangotanzen erfahren wir das Wesentliche beider Rollen. In diesem Workshop schulen wir Führungsqualitäten wie Körperpräsenz, selbstsicheres Auftreten und Raumwahrnehmung. Wir setzen uns mit klarer Impulsgebung in Partnerübungen auseinander (mit und ohne Musik), nehmen unsere Körperhaltung wahr und experimentieren mit nonverbaler Kommunikation. Wir erweitern unsere Ausdrucksmöglichkeiten, werden klarer in der Führung und nehmen uns, die anderen und den Raum bewusster wahr. Franziska Thomke 14 Mittendrin Aushalten Manchmal stehe ich als Lehrerin, Lehrer mittendrin und allein! Der Workshop gibt einen Einblick in den gleichnamigen 2-tägigen Kurs, in welchem durch den bewussten Umgang mit Sympathie und Antipathie, das Auseinanderhalten von Beobachtung und Bewertung, sowie durch das Erkennen der eigenen Wertvorstellungen mehr Ruhe und Gelassenheit in stressigen Alltagssituationen herbeigeführt werden kann, mit dem Ziel, sich als Lehrkraft weniger allein zu fühlen und unangebrachtem Verhalten selbstsicher zu begegnen. Annette von Schulthess 10 Workshops Workshops 11
7 Anmeldebedingungen 15 Regeln einführen und trainieren mit pädagogischem Mehrwert Vereinbarungskultur: Was lässt sich vereinbaren? Die Teilnehmenden kennen begünstigende Faktoren für das Festlegen und Einfordern von Regeln. Sie lernen die Grundpfeiler der Vereinbarungskultur kennen. 1. Teil: Konstruktiver Umgang mit Wertepluralismus in der Erziehung / systemischer Ansatz statt Röhrenblick / Ursachen von schwierigem Verhalten / Regelbereiche / Gründe für die Nichteinhaltung von Regeln. 2. Teil: Vom Anordnen zum Vereinbaren / Wo liegt der Unterschied zwischen Erziehungsvertrag, Verhaltensvertrag und Verhaltensvereinbarung? Mit Verhaltensvereinbarung alle Betroffenen zu Beteiligten machen / Aufwand und Nutzen der Partizipationskultur kennen lernen. Elisabeth Walder Bemerkung: Dieser Workshop dauert den ganzen Tag Workshop Die Teilnehmenden können am Vormittag und am Nachmittag je einen Workshop besuchen. Fast alle Workshops finden sowohl vormittags wie nachmittags statt. Einzig der Workshop 15 dauert den ganzen Tag. Die Teilnehmenden treffen eine 1. und 2. Wahl, sowie zwei Ersatzwahlen. Die Einteilung erfolgt nach Eingang der Anmeldung. Tagungsbeitrag LEBE-Mitglieder: mit Mittagessen Fr. 90., ohne Mittagessen Fr. 70. Nichtmitglieder: mit Mittagessen Fr. 110., ohne Mittagessen Fr. 90. Die Materialkosten werden an der Tagung von der Workshopleitung eingezogen. Anmeldung und Bezahlung Anmeldung bis spätestens 5. September 2011 mit Anmeldetalon (siehe letzte Seite). Bezahlung bis spätestens 10. September mit beiliegendem Einzahlungsschein. Bei Bezahlung online unbedingt Vermerk angeben: 3214 / / Danke. Anmeldung per Internet ist nicht möglich. Teilnahmebestätigung Nach Eingang der Einzahlung. Der Tagungsbeitrag ist in jedem Fall geschuldet. Ausnahmen: Arztzeugnis oder Todesfall in der Familie. Tagungsort: Berufsfachschule bfsl, Weststrasse 24, 4900 Langenthal Kontaktadresse Rita Keusen Rumiweg 4a 4900 Langenthal Tel rita.keusen@besonet.ch 12 Workshops Anmeldebedingungen 13
8 Situationsplan Berufsfachschule Langenthal (bfsl) Weststrasse Langenthal 1 Berufsfachschule/Mensa/Workshops 2 Bahnhof Fussmarsch ca. 10 Min. Parkplätze rund um die Berufsfachschule sind vorhanden. 14 Situationsplan 1 2 Tagung Langenthal Anmeldetalon 1. Wahl, Nr. / Titel: 2. Wahl, Nr./ Titel: 1. Ersatz Workshop, Nr. / Titel: 2. Ersatz Workshop Nr. / Titel: Name: Vorname: Strasse / Nr.: PLZ / Ort: Tel. Privat: Tel. Schule: PLZ/Schulort/Institution: Sind Sie Mitglied bei LEBE? Ja Nein LEBE-Mitgliednummer: Menu mit Fleisch vegetarisch Datum: Unterschrift: Anmeldung bis 5. September, Tagungsbeitrag bis 10. September 2011 überweisen
9 Verena Heubi Thunstettenstrasse Langenthal
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