14. Die Bewertung der Fachkompetenzen

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1 A 14. Die Bewertung der Fachkompetenzen Hier geht es darum, Ihre fachlichen Kompetenzen zu bewerten. Schätzen Sie sich selber ein und kreuzen Sie entsprechend Ihre Kompetenz an. Gehen Sie vom aktuellen Stand Ihrer Kompetenzen aus. Sehr gut Gut Weniger gut Allgemeinwissen Betriebswirtschaftliche Kompetenzen Bürotechnische Kompetenzen EDV-Wissen Fachwissen Handwerkliche Kompetenzen Kundenorientierte Kompetenzen Künstlerische Kompetenzen Management-Kompetenzen Markt-Know-how Ökologische Kompetenzen Soziale und medizinische Kompetenzen Sprachkenntnisse Unternehmerisches Denken und Handeln Verwaltungsbezogene Kompetenzen Bei Betrachtung Ihrer Eintragungen haben Sie einen ersten Hinweis darauf, in welchem Fachgebiet für Sie ein Handlungsbedarf besteht. Dementsprechend können Sie Ihre Weiterbildungsmaßnahme ausrichten. Allerdings sollte diese entweder in direktem Bezug zu Ihren beruflichen Zielen stehen oder einen Nachholbedarf wesentlicher Kompetenzen abdecken. 38

2 A 15. Meine fachlichen Kompetenzen Dieser Fragebogen hilft Ihnen, Ihre Kompetenzen aufzuspüren und sich selbst einzuschätzen. Die Kompetenzen sind nur beispielhaft angeführt und Sie können sie selbstverständlich ergänzen. Eventuell können Sie eine Kopie dieses Fragebogens auch einer Person geben, der Sie vertrauen. Sie könnten sie bitten, Sie aus ihrer Sicht einzuschätzen und mit Ihnen darüber zu diskutieren. Fachliche Kompetenzen: genau zu eher nicht zu zu nicht zu Sprachliche Kompetenzen Ich beherrsche die Rechtschreibung. Ich kann mich mündlich korrekt ausdrücken. Ich kann meine Sprache an die Situation anpassen. Ich drücke mich sprachlich gewandt aus. Ich schreibe Geschichten. Ich verfasse Gedichte. Ich kann mit der Sprache kreativ umgehen. Das Erlernen von Fremdsprachen fällt mir leicht. Ich beherrsche in Wort und Schrift Italienisch Englisch... Mathematische Kompetenzen Ich habe besondere Fähigkeiten im mathematischlogischen Bereich. Ich verstehe mathematische Gesetzmäßigkeiten. Ich kann Mathematikaufgaben auf verschiedene Arten lösen. Mathematische Formeln kann ich herleiten. Ich kann gut kopfrechnen. Logisches Denken Ich kann Gelerntes anwenden. Ich verstehe logische Zusammenhänge. Ich kann komplizierte Rätsel und Aufgaben lösen. Ich kann Wesentliches von Unwesentlichem unterscheiden. Räumliches Vorstellungsvermögen In fremden Städten kann ich mich gut orientieren. Ich kann Land- und Stadtkarten lesen. Ich kann mir etwas vorstellen, wenn ich den Grundriss eines Hauses anschaue. 39

3 genau zu eher nicht zu zu nicht zu Technisches Verständnis Ich interessiere mich dafür, wie Maschinen oder Geräte funktionieren. Ich erfasse rasch, wie technische Geräte funktionieren. Handgeschick und Fingerfertigkeit Ich kann basteln/handarbeiten. Ich führe Reparaturarbeiten (z. B. Fahrrad) durch. Ich kann mit Werkzeugen und Handwerksgeräten umgehen. Zeichnerische/künstlerische Kompetenzen Ich kann zeichnen. Ich fertige Entwürfe oder Zeichnungen. Ich kann mit verschiedenen Materialien etwas gestalten. Ich habe besondere Fähigkeiten im künstlerischen Bereich. Medienkompetenz Ich kann mir Informationen aus dem Internet besorgen. Ich kann mir Informationen unter Benutzung von Bibliotheken beschaffen. Ich kann mit Nachschlagewerken umgehen. Als»Beweis«der Fähigkeiten aus dem Bereich fachliche Kompetenz fallen mir folgende Beispiele ein: Beispiel: Da könnte ich noch an mir arbeiten: 40

4 A 16. Die Bewertung der organisatorischen Kompetenzen Hier geht es darum, Ihre organisatorischen Kompetenzen zu bewerten. Schätzen Sie sich selber ein und kreuzen Sie entsprechend Ihre Kompetenz an. Gehen Sie vom aktuellen Stand Ihrer Kompetenzen aus. Sehr gut Gut Weniger gut Allgemeiner Umgang mit Arbeitstechniken Allgemeiner Umgang mit Lerntechniken Anweisen, Anleiten von Mitarbeiter/innen Arbeiten nach Anleitung und Vorgaben Denk- und Urteilsfähigkeit Fähigkeit zum Erkennen von Zusammenhängen Fähigkeit zum systematischen und vernetzten Denken Fähigkeit zum Umgang mit Informationen Fähigkeit zur Kreativität Flexibilität Gesprächsführung Improvisationsfähigkeit Ordnungssinn Organisationstalent Verhandlungsgeschick Bei Betrachtung Ihrer Eintragungen haben Sie einen ersten Hinweis darauf, in welchem Fachgebiet für Sie ein Handlungsbedarf besteht. Dementsprechend können Sie Ihre Weiterbildungsmaßnahme ausrichten. Allerdings sollte diese entweder in direktem Bezug zu Ihren beruflichen Zielen stehen oder einen Nachholbedarf wesentlicher Kompetenzen abdecken. 41

5 A 17. Meine organisatorischen Kompetenzen Dieser Fragebogen hilft Ihnen, Ihre Kompetenzen aufzuspüren und sich selbst einzuschätzen. Die Kompetenzen sind nur beispielhaft angeführt und Sie können sie selbstverständlich ergänzen. Eventuell können Sie eine Kopie dieses Fragebogens auch einer Person geben, der Sie vertrauen. Sie könnten sie bitten, Sie aus ihrer Sicht einzuschätzen und mit Ihnen darüber zu diskutieren. Organisatorische Kompetenz genau zu eher nicht zu zu nicht zu Arbeits- und Projektorganisation Ich kann Ordnung halten. Ich kann einen Ausflug organisieren. Ich kann ein Projekt organisieren. Ich führe einen Termin- und Arbeitskalender. Arbeitstempo/Zeitplan Ich bin pünktlich. Ich teile mir die Zeit gut ein. Ich kann Arbeiten termingerecht vorbereiten. Ich kann verschiedene Termine aufeinander abstimmen. Einsatzbereitschaft/Eigeninitiative Ich bin mit Freude bei der Arbeit. Ich nehme etwas in Angriff. Ich halte mich für fleißig. Ich sehe die Arbeit und erledige sie von mir aus. Sorgfalt/Genauigkeit Ich arbeite sorgfältig. Ich erledige meine Aufgaben gewissenhaft. Ich arbeite genau. Ich erledige Arbeiten nach Vorschrift. Konzentrationsfähigkeit/Ausdauer Ich arbeite konzentriert. Ich beschäftige mich mit einer Aufgabe, bis sie erledigt ist. Lerntechnik und Lernbereitschaft Ich habe Freude, selber etwas zu lernen. Ich weiß, welcher Lerntyp ich bin. Ich kenne verschiedene Lerntechniken. Ich denke über»mein Lernen«nach. Ich kann Lerninhalte problemlos wiedergeben. Ich kenne Techniken, wie man den Inhalt eines Sachtextes behält. 42

6 genau zu eher nicht zu zu nicht zu Ich kann Texte zusammenfassen. Ich finde heraus, was beim Lernen hilfreich ist. Ich plane die Lernzeit. Ich kenne meine Lernblockaden. Ich beherrsche Entspannungstechniken. Präsentationsfähigkeit Ich kann vor einer Gruppe frei sprechen. Ich beherrsche Präsentationstechniken (z.b. Power point). Ich kann einen kurzen Vortrag halten. Als»Beweis«der Fähigkeiten aus dem Bereich»organisatorische Kompetenz«fallen mir folgende Beispiele ein: Beispiel: Da könnte ich noch an mir arbeiten: 43

7 A 18. Die Bewertung der sozialen Kompetenzen Hier geht es darum, Ihre sozialen Kompetenzen zu bewerten. Schätzen Sie sich selber ein und kreuzen Sie entsprechend Ihre Kompetenz an. Gehen Sie vom aktuellen Stand Ihrer Kompetenzen aus. Sehr gut Gut Weniger gut Ausdrucksfähigkeit Einfühlungsvermögen Helfender Umgang mit Menschen Hygienebewusstsein Kommunikationsfähigkeit Konfliktfähigkeit Kontaktfähigkeit Kooperationsfähigkeit Kritikfähigkeit Leistungsbereitschaft Sinn für Sauberkeit Taktgefühl Teamfähigkeit Verantwortungsbewusstsein Verschwiegenheit Bei Betrachtung Ihrer Eintragungen haben Sie einen ersten Hinweis darauf, in welchem Fachgebiet für Sie ein Handlungsbedarf besteht. Dementsprechend können Sie Ihre Weiterbildungsmaßnahme ausrichten. Allerdings sollte diese entweder in direktem Bezug zu Ihren beruflichen Zielen stehen oder einen Nachholbedarf wesentlicher Kompetenzen abdecken. 44

8 A 19. Meine sozialen Kompetenzen Dieser Fragebogen hilft Ihnen, Ihre Kompetenzen aufzuspüren und sich selbst einzuschätzen. Die Kompetenzen sind nur beispielhaft angeführt und Sie können sie selbstverständlich ergänzen. Eventuell können Sie eine Kopie dieses Fragebogens auch einer Person geben, der Sie vertrauen. Sie könnten sie bitten, Sie aus ihrer Sicht einzuschätzen und mit Ihnen darüber zu diskutieren. Soziale Kompetenzen: genau zu eher nicht zu zu nicht zu Kontaktfähigkeit Ich komme schnell ins Gespräch mit anderen Leuten. Ich bin kontaktfreudig. Kommunikationsfähigkeit Ich spreche laut und deutlich. Ich kann überzeugend argumentieren. Ich kann zuhören. Ich kann in einer Gruppe sprechen. Ich kann meine Entscheidungen mitteilen und begründen. Ich kann mich verständlich ausdrücken. Teamfähigkeit Ich arbeite im Unterricht mit. Ich kann Aufgaben gemeinsam mit anderen erfüllen. Ich kann in einer Gruppe arbeiten und übernehme Verantwortung. Ich kann Kompromisse eingehen. Ich kann Gruppenentscheide akzeptieren. Ich kann in einer Gruppe Lösungsvorschläge einbringen. Ich respektiere und anerkenne andere Haltungen und Meinungen. Ich halte die vereinbarten Regeln bezüglich Haus- und Schulordnung ein. Konfliktfähigkeit Ich kann berechtigte Kritik annehmen. Ich entschuldige mich für meine Fehler. Ich kann anderen verzeihen. Ich kenne Konfliktlösungsmöglichkeiten. Durchsetzungsvermögen Ich kann meine Meinung in die Gruppe/Klasse einbringen und mich dafür einsetzen. Ich kann eine Gruppe leiten. 45

9 genau zu eher nicht zu zu nicht zu Einfühlungsvermögen Ich kann mich in andere Menschen einfühlen. Ich respektiere meine Mitschüler/innen. Hilfsbereitschaft Ich helfe anderen. Ich übernehme freiwillig Aufgaben für die ganze Klasse. Ich unterstütze Schwächere beim Lernen. Ich bin anderen gegenüber großzügig. Als»Beweis«für die Fähigkeiten aus dem Bereich»soziale Kompetenz«fallen mir folgende Beispiele ein: Beispiel: Da könnte ich noch an mir arbeiten: 46

10 A 20. Die Bewertung der persönlichen Kompetenzen Hier geht es darum, Ihre persönlichen Kompetenzen zu bewerten. Schätzen Sie sich selber ein und kreuzen Sie entsprechend Ihre Kompetenz an. Gehen Sie vom aktuellen Stand Ihrer Kompetenzen aus. Sehr gut Gut Weniger gut Begeisterungsfähigkeit Denkvermögen Ehrgeiz Ehrlichkeit Flexibilität Geduldigkeit Initiativbereitschaft Konsequenz Körperliche Leistungsfähigkeit Kreativität Loyalität Pünktlichkeit Selbstständigkeit Selbstvertrauen Selbstwertgefühl Verantwortungsbewusstsein Zielstrebigkeit Zuverlässigkeit Bei Betrachtung Ihrer Eintragungen haben Sie einen ersten Hinweis darauf, in welchem Fachgebiet für Sie ein Handlungsbedarf besteht. Dementsprechend können Sie Ihre Weiterbildungsmaßnahme ausrichten. Allerdings sollte diese entweder in direktem Bezug zu Ihren beruflichen Zielen stehen oder einen Nachholbedarf wesentlicher Kompetenzen abdecken. 47

11 A 21. Meine persönlichen Kompetenzen Dieser Fragebogen hilft Ihnen, Ihre Kompetenzen aufzuspüren und sich selbst einzuschätzen. Die Kompetenzen sind nur beispielhaft angeführt und Sie können sie selbstverständlich ergänzen. Eventuell können Sie eine Kopie dieses Fragebogens auch einer Person geben, der Sie vertrauen. Sie könnten sie bitten, Sie aus ihrer Sicht einzuschätzen und mit Ihnen darüber zu diskutieren. Persönliche Kompetenzen genau zu eher nicht zu zu nicht zu Kreativität/Einfallsreichtum Ich finde verschiedene Lösungen für Probleme. Ich habe fantasievolle Ideen. Ich entwickle neue Möglichkeiten und probiere sie aus. Ich kann mit wenigen Mitteln etwas gestalten. Ich pflege einen eigenen Stil (Kleidung, Frisur...). Selbstständigkeit Ich kann einen Auftrag ohne Hilfe korrekt ausführen. Ich kann meine Meinung vertreten. Ich bin in der Lage, für mich selbst Entscheidungen zu treffen. Ich kann die Folgen meiner Entscheidungen abschätzen. Flexibilität/Veränderungsbereitschaft Ich kann eine Aufgabe unter verschiedenen Bedingungen (z. B. mit oder ohne Zeitdruck) ausführen. Ich bin offen für neue oder ungewohnte Ideen. Ich kann verschiedene Aufgaben nebeneinander ausführen. Ich kann mit Veränderungen gut umgehen. Zuverlässigkeit Ich erledige zuverlässig die Hausaufgaben. Ich halte abgemachte Termine ein. Andere können sich auf mich verlassen. Seelische Belastbarkeit Ich kann mir Hilfe holen, damit ich meine Ziele besser erreichen kann. Ich kann Stress aushalten. Verantwortungsbewusstsein Ich verhalte mich in der Schule rücksichtsvoll. Ich verspreche nur das, was ich halten kann. Ich informiere meine Eltern über das, was ich tue. Ich kann Verantwortung für andere übernehmen. Ich trage Sorge für Sachen, die mir nicht gehören. Ich bin umweltbewusst. 48

12 genau zu eher nicht zu zu nicht zu Selbstbewusstsein Ich frage nach, wenn ich etwas nicht verstehe. Ich habe Vertrauen in mich und kann es zeigen. Ich bringe meine Anliegen, Wünsche und Bedürfnisse vor. Ich schaue meinem Gegenüber während des Gesprächs in die Augen. Ich kenne meine Stärken und kann diese beschreiben. Sonstige persönliche Eigenschaften Ich achte auf mein Äußeres. Ich habe Humor. Ich bin geduldig. Als»Beweis«der Fähigkeiten aus dem Bereich»persönliche Kompetenz«fallen mir folgende Beispiele ein: Da könnte ich noch an mir arbeiten: 49

13 T 22. Was sind persönliche Kompetenzen? Persönliche Kompetenzen bezeichnen den positiven, fördernden Umgang mit sich selbst. Nur wer positiv mit sich selbst umgeht, kann wirklich erfolgreich in der Interaktion mit anderen Menschen sein. Die persönliche Kompetenz stellt die Grundlage für soziale, fachliche und organisatorische Kompetenzen dar. Persönliche Kompetenz bedeutet sich selbst kennen (Ressourcen und Defizite) sich akzeptieren und mögen die Möglichkeiten persönlicher Weiterentwicklung wahrnehmen und nutzen das eigene Leben selbstverantwortlich und aktiv gestalten Im Einzelnen heißt das sich mit den eigenen Motiven und Wertinhalten identifizieren eigene Fähigkeiten erkennen, um sie gezielt einsetzen zu können eigene Schwächen erkennen, um sie zu akzeptieren und/oder um sich weiterzuentwickeln kurz- und langfristige Konsequenzen unterscheiden (Selbstkontrolle) mit der eigenen Energie haushalten lernen subjektive Barrieren (z. B. durch Geschlechtsrollen) abbauen Barrieren, die durch fremde Vorurteile entstehen, erkennen und abbauen Freiheitsgrade erkennen, schaffen und nutzen eigene Regeln aufstellen und sich nicht automatisch anpassen Vorstellungen des persönlichen Weges haben sich Erfolgserlebnisse verschaffen Energie für eigene Ziele nutzen 50

14 A 23. Licht und Schatten Fähigkeiten haben auch negative Seiten und Schattenseiten auch positive Aspekte. Ergänzen Sie die folgende Übung mit weiteren Fähigkeiten und überlegen Sie sich die jeweiligen negativen Aspekte dazu. Fähigkeit Schattenseite Vertrauensvoll Flexibel Höflich Lässig Mitfühlend Ordentlich Stark Leichtgläubig Orientierungslos Unehrlich Schlampig Mitleidend Penibel Dominant 51

15 T 24. Selbstanalyse Denkmuster Hier finden Sie eine Reihe von ganz unterschiedlichen Denkmustern, mit denen sich Menschen das Leben schwer machen. Die Teilnehmer/innen sollen überprüfen, was davon (eventuell auch nur ansatzweise) auch auf sie zutrifft und welche Konsequenzen das mit sich bringt. So führt zum Beispiel der Gedanke»ich muss es allen recht machen«dazu, dass die Umwelt die betreffende Person lobt»du bist ein Schatz, wenn wir dich nicht hätten«; langfristig bleiben aber oft die eigenen Bedürfnisse auf der Strecke. Die Person wird unzufrieden, die Erwartungen und Anforderungen der Umwelt steigen permanent, er/sie jedoch fühlt sich überfordert. Hier noch weitere Beispiele. Denkmuster Führt zu Führt zu kurzfristig positiver kurz- oder langfristig Konsequenz negativer Konsequenz Ich muss es allen recht machen. Jeder mag mich, Ich muss viel Einsatz bringen ich bin beliebt und alles ist und werde ausgelaugt. harmonisch. Wenig Wertschätzung mir selbst gegenüber. Alle müssen mich gern haben. Keine Konflikte auszutragen, Verleugne mich selbst, im Mittelpunkt stehen. Abhängigkeit, Unterwerfung Ich darf nicht Nein sagen. Ich fühle mich gebraucht, hab Fehlende Abgrenzung und keine Feinde, ecke nicht an. Ausnutzung, gebe mich selbst auf. Wer würde es denn sonst Ich fühle mich unersetzbar Überforderung, Frust, machen, wenn nicht ich. und wichtig. Aggression Was ich mache, muss Lob, Anerkennung, Überschätzung, perfekt sein Selbstzufriedenheit. Unzufriedenheit, Druck, Überanstrengung Ich muss für alle Verständnis Ich bin beliebt und werde ins»mülleimer«, fehlende haben. Vertrauen gezogen. Abgrenzung, gebe mich selbst auf. Ich darf nicht dominant sein. Teamfähigkeit, Anpassungs- Fehlendes fähigkeit, habe keine Verant- Durchsetzungsvermögen und wortung zu übernehmen. Unterordnung Ich bin nicht so wichtig. Falle nicht negativ auf und Alle anderen sind wichtiger, muss nicht Rechenschaft ordne mich selbst unter. ablegen. 52

16 A Selbstanalyse Denkmuster Hier finden Sie eine Reihe von ganz unterschiedlichen Denkmustern, mit denen sich Menschen das Leben schwer machen. Überprüfen Sie, was davon (eventuell auch nur ansatzweise) auch auf Sie zutrifft, und reflektieren Sie die Folgen dieser Denkmuster. Einige davon haben zunächst durchaus positive Konsequenzen, aber langfristig wirken sie sich mitunter negativ für Sie aus. Denkmuster Führt zu Führt zu kurzfristig positiver kurz- oder langfristig Konsequenz negativer Konsequenz Ich muss es allen recht machen. Alle müssen mich gern haben. Ich darf nicht Nein sagen. Wer würde es denn sonst machen, wenn nicht ich. Was ich mache, muss perfekt sein. Ich muss für alle Verständnis haben. Ich darf nicht dominant sein. Ich bin nicht so wichtig. 53

17 Denkmuster Führt zu Führt zu kurzfristig positiver kurz- oder langfristig Konsequenz negativer Konsequenz Harmonie zählt über alles. Ich darf mich nicht in den Vordergrund drängen. Ich muss ständig beweisen, dass auch ich es schaffe. Die Familie darf nicht darunter leiden. Was ich kann, ist doch selbstverständlich. 54

18 T 25. Kompetenzen aus Familienarbeit oder Ehrenamt Die Mutter- oder Vaterrolle versetzt Eltern oft in Situationen, welche auch im beruflichen Alltag von Bedeutung sein können. Genauso verhält es sich mit Tätigkeiten, welche ehrenamtlich ausgeführt werden. Viel zu oft wird nicht daran gedacht, dass Personen auch durch unbezahlte Aktivitäten Kompetenzen erwerben. Hier einige Beispiele für Kompetenzen, welche im Rahmen der Familienarbeit oder durch ehrenamtliche Tätigkeit entwickelt werden können. Problemlösungsverhalten Planung, Koordination, Kontrolle Entscheidungsverhalten Kommunikationsfähigkeit Übernahme von Verantwortung Teambezogenes Denken und Handeln Konfliktfähigkeit Belastbarkeit Die Person kann Probleme schnell erfassen und schwierige Sachverhalte in kurzer Zeit analysieren. Die Person verschafft sich zunächst einen Überblick über anstehende Arbeiten, trennt Wichtiges von weniger Wichtigem und setzt Prioritäten. Sie organisiert sich und unterstützt andere bei einer effizienten Arbeitseinsatzplanung. Sie koordiniert unterschiedlichste Interessen, behält dabei den Überblick über die Aufgaben einzelner und ergreift Maßnahmen. Sie kontrolliert auch die Finanzen. Die Person legt Wert darauf, dass alle Beteiligten bei Entscheidungen beteiligt sind. Sie setzt gemeinsam getroffene Entscheidungen um. Die Person pflegt Kontakte zu Menschen, die für sie wichtig sind, ihre Grundhaltung ist optimistisch. Sie nimmt sich Zeit für ein Gespräch mit anderen. Die Person steht anderen in allen Lebenslagen bei und trägt Verantwortung für die anderen. Die Person verliert bei der täglichen Arbeit das Wohl der anderen nicht aus den Augen, engagiert sich für andere. Sie ergreift Maßnahmen bei Abwesenheit, damit alle gut zurechtkommen. Die Person gibt Wertvorstellungen weiter, ermuntert zu Entscheidungen und zu den Konsequenzen, fördert die Fähigkeit Konflikte zu lösen, regt andere zu ihren Interessen an und stärkt das Selbstvertrauen anderer. Die Person behält auch in kritischen Situationen die Ruhe und reagiert in Stress-Situationen angemessen. 55

19 T 26. Das Lernfeld Alltag Das alltägliche Privatleben zeichnet sich durch sehr vielfältige Lernfelder aus, zum Beispiel: Partnerschaft Kindererziehung Sich mit dem Kind beschäftigen Für das Kind sorgen Hilfe bei Hausaufgaben Spielen Arbeitsteilung Erziehungsfragen Beziehungsfragen Hausarbeit Waschen, bügeln, kochen Gartenarbeiten Planen, organisieren Besondere Ereignisse Ausflüge, Urlaub Hausbau, Renovierung Krankheit LERNFELD ALLTAG Außerhäusliche Tätigkeiten Einkaufen Hobbys Sport Organisation der Kinderbetreuung Kindergarten Kinderhort Großeltern Andere Aktivitäten im Umfeld Nachbarschaft Ehrenamt Freiwilligenarbeit Eltern/ Schwiegereltern Besorgungen Betreuung Besuche Einladungen 56

20 A Das Lernfeld Alltag Gestalten Sie auf diesem Arbeitsblatt Ihre ganz persönliche Übersicht mit allen Aufgaben, Aktivitäten und Personen, die für Sie im alltäglichen Leben als Lernfeld wichtig waren oder jetzt wichtig sind! Partnerschaft Kindererziehung Hausarbeit Besondere Ereignisse Außerhäusliche Tätigkeiten LERNFELD ALLTAG Organisation der Kinderbetreuung Aktivitäten im Umfeld Eltern/ Schwiegereltern 57

21 A 27. Mein persönliches Kompetenzprofil Im Rahmen der Familienarbeit oder im Rahmen des Ehrenamtes können unterschiedliche Kompetenzen entwickelt werden. Denken Sie an Ihre eigene Situation und kreuzen Sie bitte an, was auf Sie zutrifft! Kompetenz-Feld Kompetenz Grad des Diese Kompetenzen wur- Könnens den in der Familienarbeit 1= Sehr gut, bzw. im Ehrenamt... 5= Nicht gut neu weiter nicht erwor- ent- beein ben wickelt flusst Selbst- Für das eigene Leben organisation Ziele entwickeln. Gesetzte Ziele auch verwirklichen. Mit den eigenen Zielen verantwortlich umgehen. Verantwortungs- Die Folgen des eigenen bewusstsein Handelns einschätzen. Übernommene Aufgaben zuverlässig erledigen und zu Ende führen. Sich an gemeinsame Vereinbarungen halten. Belastbarkeit, In schwierigen Situationen Stressbewäl- und unter Zeitdruck tigung handeln. Gestellte Aufgaben auch gegen Widerstände verwirklichen. Mit Störungen im Arbeitsablauf konstruktiv umgehen. Kommunikations- Auf andere Menschen fähigkeit, zugehen und Kontakte Kritikfähigkeit herstellen. Schwierige Sachverhalte ruhig und klar darstellen. Das eigene Gesprächsverhalten kritisch überprüfen. 58

22 Kompetenz-Feld Kompetenz Grad des Diese Kompetenzen wur- Könnens den in der Familienarbeit 1= Sehr gut, bzw. im Ehrenamt... 5= Nicht gut neu weiter nicht erwor- ent- beein ben wickelt flusst Kommunikations- Unterschiedliche fähigkeit, Meinungen als Chance Kritikfähigkeit und Anregung verstehen. Kritik gegenüber anderen so ausdrücken, dass sie angenommen wird. Kooperations- Auch in schwierigen fähigkeit, Situationen Unterstützung Teamfähigkeit von anderen annehmen. Auch in schwierigen Situationen anderen Unterstützung anbieten. Bereitschaft, zugunsten von gemeinsamen Lösungen Kompromisse zu schließen. Flexibilität und Ziele und Vorstellungen Mobilität an neue Situationen/ veränderte Bedingungen anpassen können. Mit verschiedenen Anforderungen gleichzeitig umgehen. Offen sein für neue Aufgaben und Herausforderungen. Organisations- Unterschiedliche fähigkeit Vorgaben koordinieren. Längerfristig planen. Unterschiedliche Zeitstrukturen aufeinander abstimmen. Sich selbstständig Informationen beschaffen und auswerten. 59

23 Kompetenz-Feld Kompetenz Grad des Diese Kompetenzen wur- Könnens den in der Familienarbeit 1= Sehr gut, bzw. im Ehrenamt... 5= Nicht gut neu weiter nicht erwor- ent- beein ben wickelt flusst Führungs- Sich durchsetzen können fähigkeit Fähigkeit, Aufgaben an andere zu delegieren. Andere für gemeinsame Ziele und Aufgaben motivieren und begeistern. Kontrolle über andere ausüben wollen und können. Auf Wirtschaftlichkeit und Qualität in der Arbeit achten. Entscheidungen treffen unter Berücksichtigung möglicher Folgen. 60

24 A 28. Notwendige Kompetenzen für die Aufgaben in Familie und Ehrenamt In welchem Ausmaß braucht es die folgenden Fähigkeiten, um die Aufgaben an Ihrem Familien- und Hausarbeitsplatz erfolgreich zu erfüllen (kennzeichnen Sie diese mit FH)? Welche Aufgaben brauchen Sie für Ihre ehrenamtliche Tätigkeit (kennzeichnen Sie diese mit EA)? Fähigkeiten Sehr Gering Eher Eher Hoch Sehr gering gering hoch hoch Planen Arbeitsschritte und Vorhaben längerfristig bestimmen, systematisch und zielgerichtet vorgehen Organisieren Für die Durchführung einer Arbeit oder Aufgabe die verfügbare Zeit, die beteiligten Personen und die vorhandenen Hilfsmittel berücksichtigen Initiative ergreifen Von sich aus, aus eigenem Antrieb etwas unternehmen oder realisieren Flexibel sein Das gewohnte Denken und Verhalten einer neuen Situation entsprechend umstellen Bei Entscheidungen abwägen Entscheidungen treffen und dabei Konsequenzen und Risiken erkennen und abwägen Probleme analysieren Eine Schwierigkeit analysieren, Lösungen entwickeln und umsetzen Interesse an Neuem Gegenüber Neuem aufgeschlossen sein und sich Wissen und Fähigkeiten in angemessener Zeit aneignen Verantwortung übernehmen Aufgaben übernehmen, Entscheidungen fällen und dafür geradestehen 61

25 Fähigkeiten Sehr Gering Eher Eher Hoch Sehr gering gering hoch hoch Mit anderen zusammenarbeiten Mit anderen auf ein gemeinsames Ziel hinarbeiten und die eigenen Fähigkeiten einbringen Meinungsverschiedenheiten ansprechen und bereinigen, Streitigkeiten oder Konflikte offen ansprechen, eine konstruktive Lösung suchen Mitreden und zuhören In Gesprächen aufmerksam zuhören und eigene Gedanken einbringen Kontakte knüpfen Mühelos Kontakte knüpfen und mit den meisten Menschen gut auskommen Belastbar sein Geforderte Leistungen auch unter schwierigen Umständen erbringen Sich durchsetzen Seine eigenen Bedürfnisse und Ziele ausdrücken und durchsetzen, sich von anderen abgrenzen 62

26 A T 29. Liste der Tätigkeiten im Rahmen der Familien- und Hausarbeit In der Familien- und Hausarbeit sind viele Tätigkeiten so selbstverständlich und logisch, dass sie gar nicht mehr wahrgenommen werden. Gehen Sie die nachfolgende Liste durch und überprüfen Sie, ob Sie in Ihrer oben erarbeiteten eigenen Liste tatsächlich alle Tätigkeiten aufgeführt haben. Vielleicht machen Sie die gleiche Erfahrung wie viele, die in der Erkenntnis gipfelt:»ach ja, daran habe ich gar nicht gedacht, das mache ich ja auch!«vervollständigen Sie in diesem Falle Ihre eigene Liste mit den entsprechenden Tätigkeiten. Verpflegung der Familien-/Hausmitglieder Einkaufslisten gemäß Menüplan zusammenstellen Lebensmittel einkaufen (unter Berücksichtigung von Kriterien wie Menge, Qualität, Preis, Saison, Herkunft...) Eingekaufte Lebensmittel sortieren, einräumen, angemessen lagern Mahlzeiten vor- und zubereiten... Betreuung und Erziehung von Kindern Kindern bei Hausaufgaben helfen, Auskunft und Hinweise geben Kinder zur Mithilfe im Haushalt anleiten und anlehren Ausflüge mit Kindern organisieren und durchführen Kinder in Schul- und Berufsentscheidungen begleiten und unterstützen Mit Kindern Gespräche führen, Wertvorstellungen vermitteln, Sinnfragen diskutieren... Kinder zu selbstständigem Handeln anregen, ihnen Grenzen setzen, sie den Umgang mit Geld lehren... Pflege und Gesundheit Arztbesuche organisieren und Angehörige begleiten Kranke Angehörige pflegen (Fieber, Puls, Blutdruck messen, Umschläge machen, Medikamente verabreichen, umbetten, waschen usw.) Verunfallte Angehörige pflegen (Verbände wechseln, Wunden behandeln, erste Hilfe leisten usw.) Diät von Angehörigen beim Kochen berücksichtigen, Angehörige bei der Einhaltung unterstützen Alten oder kranken Angehörigen bei der Grundkörperpflege helfen... 63

27 Haushalt: Wohnung, Kleidung, Wäsche, Textilien Wohnung gestalten (Einrichtung, malen, Schmuck usw.) Räume und Möbel entstauben, reinigen Betten machen, Zimmer lüften WC, Bad, Dusche, Lavabos reinigen, entkalken Wohnraum, Keller, Estrich, Dachboden aufräumen Möbel pflegen Kleine Unterhaltsarbeiten und Reparaturen durchführen (Ersatzteile für Apparate besorgen und ersetzen, Lampen montieren usw.) Verstopfte Abflüsse und Leitungen entstopfen Abfälle umweltgerecht entsorgen Heizungsanlage bedienen, Wartung und Betriebsstoffe organisieren Küchengeräte instand halten (Kochherd, Backofen, Gefriergeräte usw.) Textilpflege, Knöpfe annähen, Löcher flicken Schuhpflege Kleidung, Wäsche, Schuhe einkaufen... Pflanzen, Garten, Tiere Rasen und Hecken pflegen (säen, düngen, mähen, schneiden usw.) Gartenbepflanzung planen, umsetzen, unterhalten Blumen und Zimmerpflanzen pflegen und begießen Früchte, Gemüse und Kräuter anbauen, verwerten Abfälle kompostieren, Kompost unterhalten Nutztiere halten (Hühner, Schafe, Ziegen, Kaninchen usw.) Haustiere pflegen (füttern, spazieren führen, Gehege ausmisten usw.)... Familien-/haushaltspezifische Verwaltung: Finanzen, Gespräche und Kontakte Administrative Telefonate, Besprechungen führen, Briefe verfassen (Versicherungen, Behörden, Banken usw.) Steuererklärung ausfüllen und die dazu notwendigen Unterlagen besorgen Post-/Bankkonto führen, Rechnungen bezahlen Haushaltsbudget erstellen, Kasse führen Ersparnisse, Vermögen verwalten... Aufbau/Erweiterung des familien- und haushaltspezifischen Wissens Kurse besuchen Zeitschriften lesen Radiosendungen hören Fernsehsendungen schauen... 64

28 Spezifische Familienprojekte und familien-/haushaltsbezogene nebenamtliche Tätigkeiten Freiwilligenarbeit in Vereinen, politischen Parteien, kirchlichen Organisationen usw. Reisen, Ferien, Ausflüge planen und organisieren (Transport, Unterkunft, Verpflegung usw.) Umzug planen, organisieren und realisieren Wohnungsrenovierung, Hausbau planen und organisieren Größere Neuanschaffungen vorbereiten (Vergleich der Angebote, Amortisation und Bezahlung planen usw.)... Beziehungspflege: Partnerschaft, Familienangehörige, Nachbarn, Lehrerschaft, Eltern Kontakte zu Lehrpersonen, Elternveranstaltungen besuchen Kontakte zu Kameradinnen, Kameraden der Kinder und deren Eltern pflegen Kontakte zu Nachbarinnen, Nachbarn pflegen Einladungen geben, Gäste betreuen und unterhalten Freizeitaktivitäten für die Kinder/mit der Familie planen, organisieren, durchführen Verwandte und Bekannte besuchen, Kontakte aufrechterhalten Bei Einladungen Geschenke ausdenken und besorgen Weihnachts- und Neujahrskarten besorgen und verschicken Zeit für die Partnerschaft (Tanzen, Essen, Kino, Teilnahme an kulturellen Anlässen) Ausführliche Gespräche mit Partner, Partnerin (Familie, Beruf, Partnerschaft, Unterstützung in Krisen usw.)... 65

29 A 30. Selbsteinschätzung und Fremdeinschätzung Wie hoch schätzen Sie selbst (Selbsteinschätzung) und eine Ihnen nahe stehende Person (Fremdeinschätzung) bestimmte Kompetenzen ein? Gehen Sie die folgenden Tabellen durch und vergleichen Sie die jeweiligen Ergebnisse. Benutzen Sie bei der Einschätzung eine Skala von 0 bis 10 Punkten, so dass pro Kompetenz eine Höchstpunktezahl von 50 Punkten erreicht werden kann. Im Anschluss an die Übung können Sie sich überlegen, welche Rückschlüsse Sie aus den Einschätzungen ziehen. Gibt es Kompetenzen, die Sie weiterentwickeln möchten? Meine Organisationsfähigkeit Selbsteinschätzung Fremdeinschätzung Wie gut kann ich/kann sie/er... Punkte (0-10) Punkte (0-10)... den Arbeitseinsatz der einzelnen Mitglieder koordinieren?... Aufgaben in der dafür vorgesehenen Zeit erledigen?... bei vielen Informationen/Ereignissen den Überblick behalten?... unterschiedliche Interessen und/oder Zeitpläne koordinieren?... bestimmte Projekte erfolgreich vorbereiten und durchführen? Total (von max. 50 Punkten) Meine Flexibilität Selbsteinschätzung Fremdeinschätzung Wie gut kann ich/kann sie/er... Punkte (0-10) Punkte (0-10)... mit unvorhergesehenen Ereignissen umgehen?... auch ungewohnte Tätigkeiten in Angriff nehmen?... mich/sich von einer Idee lösen,»beweglich«sein?... mich/sich leicht auf neue Situationen einstellen?... aus schwierigen Übergangssituationen lernen? Total (von max. 50 Punkten) 66

30 Meine Problemlösungsfähigkeit Selbsteinschätzung Fremdeinschätzung Wie gut kann ich/kann sie/er... Punkte (0-10) Punkte (0-10)... eine Situation aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten?... für ein Problem verschiedene Lösungsmöglichkeiten ausarbeiten?... neue, ungewohnte Wege gehen?... Verbindungen knüpfen, Vorstellungen neu zusammenbringen?... alte Meinungen in Frage stellen? Total (von max. 50 Punkten) Meine Teamfähigkeit Selbsteinschätzung Fremdeinschätzung Wie gut kann ich/kann sie/er... Punkte (0-10) Punkte (0-10)... mit anderen zusammenarbeiten?... mich/sich einer sich entwickelnden Gruppe anpassen?... beim Zusammenarbeiten Aufgaben erkennen?... meine/ihre/seine Rolle beim Zusammenarbeiten bewusst wahrnehmen?... eigene Ziele gemeinsamen Zielen unterordnen? Total (von max. 50 Punkten) Meine Kommunikationsfähigkeit Selbsteinschätzung Fremdeinschätzung Wie gut kann ich/kann sie/er... Punkte (0-10) Punkte (0-10)... anderen aufmerksam zuhören?... mich/sich in die Lage anderer versetzen, um sie zu verstehen?... nachfragen, um sicher zu sein, richtig verstanden zu haben?... Gehörtes nicht vorschnell werten und interpretieren?... selber aktiv an Gesprächen teilnehmen? Total (von max. 50 Punkten) 67

31 Meine Konfliktfähigkeit Selbsteinschätzung Fremdeinschätzung Wie gut kann ich/kann sie/er... Punkte (0-10) Punkte (0-10)... eigene Fehler und Missgeschicke ansprechen?... Kritik so aussprechen, dass sie nicht verletzt?... auch fremde Standpunkte anerkennen?... die eigene Meinung vertreten?... selbst Kritik vertragen? Total (von max. 50 Punkten) Meine Ausdrucksfähigkeit Selbsteinschätzung Fremdeinschätzung Wie gut kann ich/kann sie/er... Punkte (0-10) Punkte (0-10)... Sachverhalte und Gedanken schriftlich klar und verständlich darstellen?... meine/ihre Körpersprache bewusst einsetzen?... vor größeren Gruppen ruhig und sicher sprechen?... klar auf den Punkt kommen?... auch Gefühle ausdrücken? Total (von max. 50 Punkten) Meine Selbstbehauptung Selbsteinschätzung Fremdeinschätzung Wie gut kann ich/kann sie/er... Punkte (0-10) Punkte (0-10)... eigene Bedürfnisse aussprechen?... eigene Bedürfnisse und Ziele auch durchsetzen?... einen eigenen Standpunkt vertreten?... Nein sagen?... mir/sich Zeit für mich/sich selber nehmen? Total (von max. 50 Punkten) 68

32 A 31. Auf den Spuren meines Ehrenamts/meines freiwilligen Engagements Gestalten Sie auf dem Arbeitsblatt Ihre ganz persönliche Übersicht mit allen Aufgaben, Aktivitäten und Personen, die für Sie im Zusammenhang mit Ihrem Ehrenamt als Lernfeld wichtig waren oder jetzt wichtig sind! Leitungstätigkeit Betreuungstätigkeit Organisatorische Tätigkeiten Besondere Ereignisse Verwaltungstätigkeiten LERNFELD EHRENAMT Aktivitäten in Kooperation mit Hauptamtlichen Handwerkliche Tätigkeiten Weiterbildung 69

33 A 32. Meine Leistungen im Ehrenamt Mit folgendem einfachen Schema können Sie sich Ihre Erfolge bewusst machen. Maßstab für Erfolge ist ausschließlich Ihre persönliche Zufriedenheit; d. h. was aus Ihrer Sicht ein Erfolg war (das kann z. B. die ganze Bandbreite von»mit dem Rauchen aufgehört«bis»für die Firma ein Gebäude geplant und gebaut«sein): Meine Leistungen Eingesetzte Kompetenzen Warum war ich zufrieden? 70

34 T 33. Situationsbeschreibung fürs Ehrenamt Die Teilnehmer/innen beschreiben für sich eine konkrete Situation aus der alltäglichen Arbeit im Ehrenamt (z. B. Betreuung einer älteren, gehbehinderten Person) oder einer schwierigen Aufgabe, die zu lösen war (z. B. unvorhergesehener Notfall). Was war alles zu tun? Auswertung in Gruppen: Welche Lernerfahrungen haben die Einzelnen gemacht? Welche Fähigkeiten haben sie eingesetzt? Welche Kompetenzen werden sichtbar? Alternativ: Beschreibung eines Vormittags, Nachmittags, Abends oder eines ganzen Tages im Ehrenamt. Auswertung der Lernerfahrung in Gruppen: Welche Lernerfahrungen haben die Einzelnen gemacht? Welche Fähigkeiten haben sie eingesetzt? Welche Fähigkeiten werden sichtbar? 71

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