Jahresbericht IWB Renewable Power AG

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1 Jahresbericht 2013

2 Die Hohe Stabilität Die ist eine 100%-Tochter von IWB Ausgezeichnete finanzielle Stabilität und somit langfristige Sicherheit für Partner Konsistente Strategie Zielsetzung eines diversifizierten Produktionsportfolios Langfristiger Investitionshorizont Fokus auf beste Standorte Kurze Entscheidungsprozesse Kennzahlen 2013 Beteiligungen an Kraftwerken 19 Installierte Leistung * 194 MW Anzahl Windturbinen 102 Produktionskapazität 2013 * 430 GWh Beteiligungen an Kraftwerken im Bau 1 * Anteil der IWB aufgrund des Beteiligungsgrades. Die Leistung und die Gesamtproduktion der Kraftwerke liegen höher (siehe Standorte S. 6f). Klare Ziele 2015 Entwicklung eines Kraftwerksbeteiligungs portfolios in erneuerbaren Energien Aufbau zusätzlicher Produktions kapazitäten von 500 GWh/Jahr Länderholdings IWB Energie France S.a.s IWB Energie Deutschland GmbH THEOLIA Utilities Investment Company S.A. (30 %) IWB Iberica IWB Energie Schweiz AG Ferme Eolienne de Méautis- Auvers S.n.c. IWB Deutschland Verwaltungs GmbH Centrale Eolienne du Magremont S.a.s. Tubo Sol PE2 SL (12 %) Ferme Eolienne de Saucourt S.a.s. Windenergie Calau GmbH & Co. KG Centrale Eolienne des Gargouilles S.a.s. Maisnières S.a.s. Grosse Schanze (5 Einzelgesellschaften) Energie du Delta S.n.c. Atrébatie (3 Einzelgesellschaften) Samfi 5 S.a.r.l. Eole 45 S.a.s. (51 %) Nouvelles Energies Dynamiques S.a.s. Urba 41 S.a.s. (Vallerargue) (81 %) M.C.E. Energies S.a.r.l. (Gardanne) (81 %) Juvent AG (25 %) Zum Titelbild: Photovoltaikanlage Gardanne, Departement Bouches-du-Rhône

3 Vorwort des Verwaltungsratspräsidenten Sehr geehrte Damen und Herren Die Zukunft gehört den erneuerbaren Energien. Einen eindrücklichen Beleg dafür finden Sie auf der Titelseite dieses Geschäftsberichts, die eine unserer jüngsten Akquisitionen zeigt: das Solarkraftwerk von Gardanne in Südfrankreich. Diese grosse Photovoltaikanlage, welche die IWB Renewable Power AG 2013 erworben hat, befindet sich auf der Abraumhalde eines nahe liegenden Kohlekraftwerks. Die Energiewende muss gelingen: Ohne Umstellung auf eine nachhaltige Energieversorgung würde die Erde langfristig unbewohnbar. Unser langfristiges Ziel ist es, unseren Kunden eine vollständige, günstige und sichere Vollversorgung mit erneuerbaren Energien zu gewährleisten. Darum haben wir 2010 die gegründet. Die hundertprozentige Tochtergesellschaft von IWB agiert als Investitionsgefäss für Wind- und Solarprojekte im umliegenden Europa, in der Schweiz und in der Region Basel. Bis zum Jahr 2015 wollen wir so die eigene Stromproduktion im Bereich Sonne, Wind und Biomasse um 500 Gigawattstunden ausbauen. Der vorliegende Geschäftsbericht legt dar, dass wir per Ende 2013, nach drei erfolgreichen Geschäftsjahren, bereits 80 Prozent dieser Vorgabe erreicht haben. Mit unseren Akquisitionen in Frankreich, Deutschland und der Schweiz erzielten wir 2013 einen Zuwachs von 107 Gigawattstunden an neuer erneuerbarer Energie. Wir verfügen heute über ein geografisch und technisch differenziertes Kraftwerksportfolio mit 102 Windkraftanlagen in 16 Windparks in Frankreich und Deutschland sowie Beteiligungen an zwei grossen Photovoltaikkraftwerken in Südfrankreich und einem solarthermischen Kraftwerk in Spanien. Damit verfügen wir aktuell über eine jährliche Kraftwerksleistung von rund 200 Megawatt aus Wind- und Solarkraftwerken. Hinzu kommt über IWB die Leistung von 135 Megawatt aus dem Pumpspeicherkraftwerk Nant de Drance, auf die wir dank unserer Beteiligung an diesem Jahrhundert-Bauwerk in den Walliser Alpen ab 2018 zugreifen können. Das ist die ideale Ergänzung zur witterungsbedingt schwankenden Stromproduktion unserer Wind- und Solarkraftwerke. Der Umbau des europäischen Energiesystems auf erneuerbare Produktionsformen ist ein langfristiges Projekt. IWB hat eine Vision und eine klare Strategie, wie eine zukunftsfähige, ausschliesslich auf erneuerbaren Energien basierende Versorgung aussehen kann. Schon heute versorgen wir unsere Kunden mit 100 Prozent erneuerbarem Strom aus Eigenproduktion, erneuerbarer Fernwärme, Trinkwasser und Biogas-Erdgas. Doch unsere Überlegungen gehen darüber hinaus und reichen weit in die Zukunft hinein. Denn die Energiebranche ist von grossen Veränderungen geprägt. Die Versorgung entwickelt sich tendenziell von Grosskraftwerken und einer zentralen Steuerung weg, hin zu dezentral agierenden Kleinproduzenten. Technologiesprünge bei Kraftwerken und Netzen, aber auch bei Energiezählern, ökologischen Batterien und intelligenten Haushaltsgeräten könnten dazu führen, dass die Stromversorgung in 20 Jahren vollkommen anders konzipiert ist als heute. Die Rolle des Versorgungsunternehmens IWB könnte sich damit grundlegend ändern. Zum Beispiel, indem wir uns vom reinen Lieferanten vermehrt zum Systemintegrator entwickeln. Dieser stellt sicher, dass alle Geräte bei den Kunden permanent funktionieren, miteinander kommunizieren, sich optimieren und aus dem intelligenten Zusammenspiel der Infrastrukturen von Energieversorgung und Telekommunikation Mehrwerte für die Kunden entstehen. Ich bin überzeugt, dass es IWB gelingen wird, sich im stärker werdenden Wettbewerb zu behaupten und gleichzeitig die Kompetenzen für eine smarte, dezentrale Energieversorgung aufzubauen und weiterzuentwickeln. Ich freue mich, wenn Sie uns auf diesem Weg als Kunde, Produzent oder als Prosumer begleiten. «Unser langfristiges Ziel ist es, unseren Kunden eine vollständige, günstige und sichere Vollversorgung mit erneuerbaren Energien zu gewährleisten.» Dr. David Thiel CEO IWB, Verwaltungsratspräsident Dr. David Thiel CEO IWB, Verwaltungsratspräsident Jahresbericht

4 Mit Wind und Sonne zur erneuerbaren Vollversorgung Bis 2015 will IWB die Stromproduktion durch neue erneuerbare Energien um 500 Gigawattstunden gegenüber 2010 ausbauen. In der IWB Renewable Power AG sind alle Beteiligungen an Wind- und Solarkraftwerken gebündelt erwarb das Unternehmen neue Wind- und erstmals auch Photovoltaikanlagen, unter anderem in Basel. Mit dem aktuellen Portfolio von Anlagen und Beteiligungen in Deutschland, Frankreich, Spanien und der Schweiz produziert die IWB Renewable Power AG über 430 Gigawattstunden Strom aus neuer erneuerbarer Energie. Bernhard Brodbeck, Stv. CEO IWB, Leiter Beschaffung, Mitglied des Verwaltungsrats 2 Jahresbericht 2013

5 Herr Brodbeck, bis zum Jahr 2015 will IWB die Stromproduktion durch neue erneuerbare Energien um 500 Gigawattstunden gegenüber 2010 ausbauen. Wie sieht der Zwischenstand per Ende 2013 aus? Bernhard Brodbeck Wir sind sehr gut unterwegs und haben annähernd 80 Prozent dieses Ziels erreicht haben wir einen Zuwachs von insgesamt 107 Gigawattstunden verzeichnet. Mit unseren Beteiligungen und Produktionsanlagen in Frankreich, Deutschland, Spanien und der Schweiz produzieren wir zurzeit rund 430 Gigawattstunden pro Jahr. Weitere Akquisitionen und Projekte sind in Vorbereitung und zum Teil umsetzungsreif. Wir gehen davon aus, dass wir unser Ziel spätestens per Ende 2014 erreichen. Was hat das Geschäftsjahr 2013 von IWB Renewable Power besonders geprägt? Bernhard Brodbeck Sicherlich die grosse Verunsicherung im regulatorischen Bereich, insbesondere im Zusammenhang mit der jüngsten Novellierung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) in Deutschland. Dann aber auch die Diskussion rund um die Energiestrategie 2050 in der Schweiz und die Veränderungen der Einspeisevergütung in Spanien. Power hielt sich, wie viele andere Investoren, in diesem unsicheren Umfeld zurück. Wir prüften lediglich zwei kleinere Windparkprojekte in Deutschland. Ist IWB Renewable Power von der Novellierung des EEG direkt betroffen? Bernhard Brodbeck Das Wichtigste für uns ist, dass die Veränderungen unser bestehendes Portfolio mit Sicherheit nicht tangieren. Auch für Projekte, die bis zum 23. Januar 2014 bewilligt wurden und die bis Ende 2014 ans Netz angeschlossen werden, gelten die bestehenden Ansätze. Das ist insofern entscheidend, als dass Veränderungen der rechtlichen Rahmenbedingungen in Deutschland sich erfahrungsgemäss auch auf die Regulationen in Frankreich auswirken. Und dort haben wir mittlerweile in 14 Windparks und zwei Photovoltaikanlagen investiert. Was die Akquisition neuer Anlagen betrifft, sind wir aber, wie viele andere Investoren auch, eher zurückhaltend. Bis wir Klarheit haben, investieren wir in Deutschland weniger und nur in Projekte mit klaren Rahmenbedingungen. «Ein Meilenstein 2013 war die Akquisition von zwei Photovoltaik-Anlagen in Frankreich. IWB produziert mittlerweile beachtliche 25 Gigawattstunden Strom aus Sonnenkraft.» Yves Zollinger Leiter Beschaffungsportfolio IWB, Geschäftsführer IWB Renewable Power AG Yves Zollinger Ein weiterer Meilenstein war die erfolgreiche Abwicklung und Akquisition von zwei Photovoltaikanlagen in Frankreich, die total 19 Gigawattstunden produzieren. Mit den beiden Solarkraftwerken haben wir unser Beteiligungsportfolio nun auch technologisch diversifiziert. Zusammen mit der solarthermischen Anlage Puerto Errado 2 in Spanien und dem Photovoltaikportfolio in der Schweiz produzieren wir in Europa mittlerweile beachtliche 25 Gigawattstunden Strom aus Sonnenkraft. Sie sprechen die Veränderungen der regulatorischen Rahmenbedingungen in Deutschland an. Wie ist IWB Renewable Power in diesem Zusammenhang gefordert? Yves Zollinger Das EEG regelt die bevorzugte Einspeisung von Strom aus erneuerbaren Quellen ins Netz und garantiert den Erzeugern, also auch uns, feste Einspeisevergütungen. Über deren Reform stritten sich nach den Bundestagswahlen vom Herbst 2013 Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, was zu einer Verzögerung der Novellierung des EEG und zu einer grossen Verunsicherung am Markt führte. IWB Renewable Deutschland: unklare Rahmenbedingungen bremsen Investitionen Ohne griffige Regulierungen keine Energiewende. Deshalb fördern viele Staaten Strom aus neuen erneuerbaren Energien mit besonderen Massnahmen. Deutschland tut dies seit 23 Jahren. Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) regelt die bevorzugte Netzeinspeisung von Strom aus erneuerbaren Quellen. Den Erzeugern garantiert es feste Vergütungen erhielten sie für fast 103 Gigawattstunden produzierten Strom über 16,7 Milliarden Euro. Die Einspeisevergütungen für Strom aus Windenergie, Photovol taikanlagen, Wasserkraft (ohne Pumpspeicherkraftwerke), Biomasse und Geothermie werden bei den Novellierungen des EEG den wirtschaftlichen und politischen Gegebenheiten angepasst. Seit Herbst 2013 diskutierte der Bundestag über die ökonomische und ökologische Effizienz des EEG sowie verschiedene Ausnahmeregelungen. Im April 2014 beschloss die deutsche Bundesregierung eine Novellierung des EEG, die dafür sorgen soll, dass sich die Ökostromproduktion künftig mehr am Markt orientiert. Die Gesetzesnovelle soll am 1. August 2014 in Kraft treten. Geschäftsbericht

6 Yves Zollinger Leiter Beschaffungsportfolio IWB, Geschäftsführer IWB Renewable Power AG Das Portfolio von IWB Renewable Power umfasst mittlerweile mehr als 20 Anlagen in Deutschland, Frankreich, in der Schweiz und in Spanien. Wie führen Sie diese Beteiligungen? Yves Zollinger In einer ersten Phase ging es darum, das Portfolio aufzubauen, weshalb wir uns entsprechend auf die Akquisition konzentrierten. Jetzt sind wir in einer Phase der Konsolidierung angelangt und es geht um die optimale Führung unseres technologisch und geografisch diversifizierten Portfolios. Dies haben wir im Jahr 2013 erkannt und eine neue Strukturierung des Bereichs Beschaffungsportfolio in Angriff genommen. Diese wurde per 1. April 2014 eingeführt und ermöglicht uns, die Führung unserer Beteiligungen zu professionalisieren und effizient zu gestalten. IWB Renewable Power investiert vor allem in Deutschland und Frankreich. Stehen Investitionen in anderen europäischen Ländern an? Bernhard Brodbeck Es gibt immer wieder Opportunitäten, die diese Frage aufwerfen. Unser Fokus ist und bleibt aber ganz klar auf die beiden EU-Kernländer Deutschland und Frankreich gerichtet. Die Regulierungen in den beiden Staaten sind vergleichbar und wir haben einen gefestig- «Wir schliessen unsere erste Investitionsinitiative spätestens Ende 2015 ab und haben schon jetzt annähernd 80 Prozent des Ziels erreicht.» Bernhard Brodbeck Stv. CEO IWB, Leiter Beschaffung, Mitglied des Verwaltungsrats ten Zugang zum Markt. Bei unseren Akquisitionen geht es immer auch um die Frage von Kosten und Nutzen. Für uns ist es einfacher und kostengünstiger, wenn wir uns auf Anlagen in diesen Ländern beschränken. Denn jedes Land hat seine eigenen Sitten, Vorgaben und Gesetze hat IWB Renewable Power mit dem Erwerb von zwei Anlagen in Südfrankreich erstmals in grösserem Umfang in Photovoltaik investiert. Weshalb erst jetzt? Bernhard Brodbeck Wir haben bewusst zugewartet, bis die Rahmenbedingungen günstig waren und dann gezielt in Richtung Photovoltaik diversifiziert sind die Kosten dafür stark gesunken, die Technologie ist heute nur noch unwesentlich teurer als Windkraft. Die Solaranlagen sind eine perfekte Ergänzung zu unseren Windkraftwerken in Europa und unseren bewährten Wasserkraftanlagen in der Schweiz. Ist Photovoltaik auch in der Schweiz ein Thema? Yves Zollinger Auf jeden Fall. Wir haben uns 2013 intensiv mit möglichen Photovoltaikprojekten und -standorten auseinandergesetzt. Zudem haben wir auf unserem Heimmarkt in Basel zwei der aktuell namhaftesten Photovoltaik-Anlagen der Schweiz in Betrieb genommen. Auf dem Dach des Fussballstadions St. Jakob-Park in Basel haben wir eine Photovoltaikanlage mit einer Fläche von 5450 m2 und einer Leistung von 830 Kilowatt gebaut. Unsere neueste und mit einer Leistung von knapp 1200 Kilowatt auch grösste IWB-Solaranlage in Basel befindet sich auf dem Dach der Messe Schweiz. Wir sind sehr interessiert an Investitionen in der Schweiz und setzen uns, wie auch bei unseren Engagements im Ausland, für die Realisierung der besten und effizientesten Projekte ein. 4 Geschäftsbericht 2013

7 Ist dieses vermehrte Engagement für Photovoltaikanlagen in der Schweiz auch der Grund dafür, dass Sie 2013 IWB Energie Schweiz AG gegründet haben? Bernhard Brodbeck Parallel zu unseren Auslandsinvestitionen haben wir immer auch Engagements in der Region und der Schweiz geprüft. Für unsere Investitionen in Schweizer Photovoltaik- und Windanlagen haben wir schliesslich das Sammelgefäss IWB Energie Schweiz AG geschaffen. Dies ermöglicht uns, die Schweizer Beteiligungen im Rahmen unseres gesamten Portfolios an neuen erneuerbaren Energien zielgerichtet und effizient zu führen. IWB Energie Schweiz AG ist eine 100%ige Tochter der, die ihrerseits eine 100%ige Tochter von IWB ist. Sämtliche Aktivitäten entsprechen somit voll und ganz der Strategie von IWB. IWB Renewable Power hat bereits per Ende Prozent des ursprünglichen Ausbauziels erreicht. Gibt es schon Überlegungen darüber hinaus? Bernhard Brodbeck Wir schliessen unsere erste Investitionsinitiative spätestens Ende 2015 ab. Natürlich machen wir uns Überlegungen dazu, ob eine ähnliche Initiative im Bereich Biogas auf europäischer Ebene erstrebenswert wäre. Was uns aber ungleich mehr bewegt, ist die Frage, wie unsere Produktion an neuer erneuerbarer Energie in die künftige Energielandschaft Stichwort «smart world» integriert werden kann. Dabei geht es nicht nur um Produktion, sondern auch um Vernetzung, Speicherung und letztlich die Optimierung des Gesamtsystems. Diesen Fragen wollen und müssen wir uns stellen. Viel Schub für Schweizer Wind und Sonne In ihrer Tochtergesellschaft IWB Energie Schweiz AG führt die seit 2013 ihre Beteiligungen an Schweizer Wind- und Photovoltaik anlagen. Deren strategische Bedeutung ist gross. Unter dem Dach von IWB Energie Schweiz können weitere Photovoltaik- und Windanlagen sowie eventuell Holzheiz- und Kleinwasserkraftwerke aus der Region Basel Platz finden. IWB Energie Schweiz betreibt sieben Photovoltaikanlagen in der Region Basel, wobei diejenigen auf den Dächern des St. Jakob-Stadions und der Messe Basel landesweit zu den leistungsstärksten gehören. Weitere Anlagen sollen ein Photovoltaiknetzwerk ermöglichen. Auf den Nordwestschweizer Jura-Ausläufern plant die IWB Energie Schweiz Windparkprojekte wie jenes auf der Challhöhe auch mit dem im Ausland gewonnenen Know-how der Mutterfirma IWB Renewable Power. Im Rahmen der Kooperation mit Windenergie Nordwestschweiz arbeitet der Mutterkonzern IWB eng mit den anderen Nordwestschweizer Energieversorgern EBL und EBM zusammen. Geschäftsbericht

8 Standorte Europa Plouisy Méautis- Auvers Atrébatie Magremont Maisnières Saucourt Bazoches Gargouilles Pithiviers Sermaise Grosse Schanze Calau Gardanne TuboSol PE2 Rageade Vallérargues Saint-Martinde-Crau 6 Jahresbericht 2013

9 Kennzahlen Windenergieanlagen IWB Stand Dezember 2013 Land Windpark Turbinen gesamt Leistung gesamt MW Leistung IWB MW Produktionsanteil IWB GWh Status F Atrébatie in Betrieb F Magremont 30% in Betrieb D Grosse Schanze in Betrieb CH Juvent 25% 16 29,2 7,3 13,8 in Betrieb D Calau in Betrieb F Saucourt ,9 in Betrieb F Maisnières ,5 in Betrieb F Méautis-Auvers ,3 in Betrieb F Plouisy 2 4,6 4,6 7,3 in Betrieb F Sermaise 51% in Betrieb F Bazoches 51% in Betrieb F Pithiviers 51% ,8 in Betrieb F Rageade ,2 in Betrieb F Saint-Martin-de-Crau 9 7,2 7,2 13,8 in Betrieb F Gargouilles 30% 8 18,4 5,5 13,5 in Betrieb «Unser Beteiligungsportfolio ist sowohl regional als auch technologisch gezielt diversifiziert.» Yves Zollinger Leiter Beschaffungsportfolio IWB, Geschäftsführer IWB Renewable Power AG Gesamtmenge (in Betrieb) ,4 177,6 405,1 Kennzahlen Solaranlagen IWB Stand April 2014 Land Anlage Fläche m2 Leistung gesamt MW Leistung IWB MW Produktionsanteil IWB GWh Status CH St. Jakob-Park ,8 0,8 0,8 in Betrieb F Vallérargues 81% ,8 3,9 6,1 in Betrieb F Gardanne 81% ,4 7,6 11 in Betrieb CH Neue Messe ,2 1,2 1,1 in Betrieb E TuboSol PE 2 12% ,0 3,6 6,0 in Betrieb Gesamtmenge (in Betrieb) ,2 17,1 24,9 Photovoltaikanlage Gardanne Leicht hügelig mit hie und da lichten Wäldchen so präsentiert sich eine der sonnenreichsten Regionen Frankreichs 20 Kilometer nördlich von Marseille. Ein idealer Standort für die Installation einer neuen Photovoltaikanlage mit fest aufgeständerten Modulen. Gebaut wurde das Sonnenkraftwerk in der Nähe des Ortes Gardanne im Departement Bouches-du-Rhône auf einem ehemaligen Kohlebergbaugelände und einer späteren Aschedeponie aus dem nahe gelegenen Kohlekraftwerk. Das Standortgrundstück von ca. 27,5 Hektaren gehört der Gemeinde Gardanne. Der Nutzungsvertrag wurde für eine Laufzeit von 30 Jahren abgeschlossen. Mit durchschnittlich 1444 Volllaststunden und gut 13,5 GWh ist das Solarkraftwerk Gardanne sehr ertragreich. Die Spitzenleistung liegt bei 9,4 MW. Gardanne ist eine ideale Ergänzung zu den bestehenden Windenergieanlagen und der zweiten Solaranlage in Südfrankreich. IWB Energie France erwarb 81 Prozent des Aktienkapitals und übernahm die Anlage im 4. Quartal Jahresbericht

10 Bilanz Bilanz per 31. Dezember, in CHF 2013 Umlaufvermögen Flüssige Mittel Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Sonstige kurzfristige Forderungen Aktive Rechnungsabgrenzung Anlagevermögen Sachanlagen Immaterielle Anlagen Finanzanlagen Langfristige Rechnungsabgrenzung Total Aktiven Total Fremdkapital Kurzfristiges Fremdkapital Kurzfristige Finanzverbindlichkeiten Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Sonstige kurzfristige Verbindlichkeiten Passive Rechnungsabgrenzung Langfristiges Fremdkapital Langfristige Finanzverbindlichkeiten Langfristige Rückstellungen Eigenkapital inkl. Minderheitsanteilen Minderheitsanteile Eigenkapital exkl. Minderheitsanteilen Aktienkapital Gewinnreserven Jahresgewinn /-verlust Total Passiven Jahresbericht 2013

11 Impressum Herausgeberin und Kontaktstelle IWB Margarethenstrasse Basel Telefon info@iwb.ch Projektleitung und Konzeption Dietmar Küther, IWB-Kommunikation; Martin Eckert, phorbis Communications AG Gestaltung und Satz Christian Meier, phorbis Communications AG Fotografie IWB; Derek Li Wan Po Lithografie Sturm AG Druck Binkert Buag AG

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