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1 LIEBE BENK ERINNEN, LIEBE BENK ER, die nicht enden wollende Posse rund um Griechenland hat sich in 2014 gar bei 6,2 % pro Jahr, was im Schnitt einer Verdoppelung den vergangenen Wochen zu einem echten Krimi entwickelt, die des Vermögens alle 12 Jahre entspricht. internationalen Aktien- und Finanzmärkte hingen an den Lippen Philipp Lang Leitung Vertrieb benk Tel. +49 (0) info@mybenk.de der Politiker in Brüssel und Athen. Erstaunlich, wie ein unbedeu- Wer im Sinne einer ausgewogenen Finanzstruktur einen Teil tender Staat, der wirtschaftlich gerade einmal 1,8 % Anteil an der seines Kapitals in Festgeldanlagen investieren möchte, dem bietet europäischen Wirtschaftsleistung hat, über einen solch langen unsere Partner-Plattform Savedo überaus attraktive Konditionen. Zeitraum die Entwicklung der internationalen Börsen beeinflusst So können sich Anleger seit wenigen Tagen bspw. eine Festgeld- und für große Verunsicherung gerade bei Privatanlegern sorgt. verzinsung von 1,6 % p.a. mit einer Laufzeit von 6 Monaten si- Dabei sind Aktieninvestments für eine strategische Finanzplanung chern. Die Details zum vergrößerten Angebot von Savedo und wei- extrem wichtig. tere Festgeldoptionen geben wir Ihnen in an die Hand. Diesbezüglich haben die Analysten des Bankhauses Lampe in Ein kurzweiliges Interview mit einem der bekanntesten Börsenex- einer aktuellen Ausarbeitung eine interessante Rechnung aufge- perten, Robert Halver von der Baaderbank, sowie der zweite Teil macht. Wer zum Zeitpunkt der Analyse Anfang Juni sein Vermögen unserer Zertifikate-Serie runden die neue Ausgabe der in 10-jährige Bundesanleihen angelegt hat, wird rechnerisch sage ab, zu deren Lektüre ich Ihnen nun viel Vergnügen wünsche! und schreibe 142 Jahre benötigen, um sein Geld zu verdoppeln. Bis dahin dürfte die Inflationsrate jedoch höher liegen, sodass das Mit den besten Wünschen für ein tolles Sommerwochenende Vermögen über die Jahre sogar an Kaufkraft verlieren wird und sich real eine negative Verzinsung ergibt. Bei Investments in den Ihr deutschen Aktienmarkt ist hingegen allein schon bei gleichbleibenden Kursen über die Dividendenrendite eine Verdoppelung des Vermögens nach 28 Jahren möglich. Die langfristige Gesamtrendite für den deutschen Aktienmarkt liegt zwischen 1965 und Philipp Lang Seite 1

2 STIFTUNG WARENTEST ZÄHLT BENK ZU DEN TOP-ANBIETERN AM MARKT In der Finanztest- hat die Stiftung Warentest die Depotkosten von 42 Filialbanken und Online-Brokern genau unter die Lupe genommen. Dabei haben die Tester zwei praxisnahe Depotmodelle durchgerechnet, die sich u.a. in punkto Gesamtvermögen, Orderhäufigkeit und Ordergröße unterschieden haben. Flatfees sind aus unserer Sicht die kundenfreundlichste Art der Preisgestaltung, schreiben die Tester in ihrem Bericht und zählen das benk-angebot bei beiden Depotmodellen zu den Top 4 unter allen getesteten Angeboten. Gerade aktive Anleger sparen bei Onlineanbietern wie benk am meisten. So haben die teuersten Musterdepots im Test bei Filialbanken teilweise mehr als Euro an Gebühren im Jahr verschlungen, während benk mit 39 Euro bzw. 130 Euro pro Jahr in beiden Modellen zu den vier günstigsten Anbietern zählte. benk gratuliert den Abiturienten 2015 Endlich geschafft! Das lang ersehnte Abiturzeugnis in der Tasche, genießen viele Schüler in diesen Wochen die neu gewonnene Freiheit. Zum Start in diesen neuen Lebensabschnitt hat sich benk ein Glückwunsch-Angebot für alle 18- bis 25-Jährigen einfallen lassen. Wer bis zum 31. Juli 2015 in der neu eröffneten Bank & Brasserie im Hinzen Haus in Willich ein kostenfreies Konto eröffnet, profitiert neben 25 Euro Startguthaben auch von besonders attraktiven Dispo-Konditionen. So sind Dispobeträge bis 250 Euro komplett zinsfrei, für darüber hinausgehende Beträge liegt die Zinsbelastung bei 6,99 % p.a. Obendrein steht Neukunden die Mobile-Payment-App kesh sowie die benk V-PAY-Karte zum Geldabheben und Bezahlen zur Verfügung. Schon ab Euro von hohen Festgeldzinsen profitieren Das benk-partnerunternehmen Savedo hat sein Angebot erweitert und die portugiesische Bank Atlantico Europa auf seiner Plattform integriert. Neben den bislang verfügbaren Konditionen der tschechischen J&T Bank bietet der unabhängige Online-Marktplatz Savedo deutschen und österreichischen Sparern damit einen exklusiven Zugang zu einer Festgeldanlage mit einer Verzinsung von bis zu 1,6 % p.a. und einer Laufzeit ab 6 Monaten. Darüber hinaus bietet das neue Angebot Anlagemöglichkeiten mit einer Laufzeit von 12 Monaten zu 1,4 %, 24 Monaten zu 1,55 % sowie über 36 Monaten zu 1,7 % Wie alle über Savedo eingegangenen Anlagen erfolgt die Festgeldanlage in Euro, womit Anlegern kein Währungsrisiko entsteht. Die Mitgliedschaft der Atlantico Europa im Einlagensicherungsfonds sichert die Festgeldanlagen der Kunden zudem bis zu einem Betrag von Euro ab. Seite 2

3 SPANNUNGSGELADEN Die internationalen Finanzmärkte standen zuletzt im Bann der Griechenlandkrise. Im DAX hat die Volatilität kräftig zugenommen, US-Aktien beenden ihre Siegesserie. Jede noch so kleine Bewegung in der Griechenland-Krise hat am deutschen Aktienmarkt für starke Kursschwankungen gesorgt. So fiel der DAX im Berichtszeitraum zwischenzeitlich auf den wichtigen EMA 200 zurück, nur um kurze Zeit später um rund 600 Punkte nach oben zu schießen, als einzelne Kommentare auf eine bevorstehende Einigung haben schließen lassen. Das Platzen der Verhandlungen sorgte am Montag letzter Woche schließlich für einen neuerlichen Kursrutsch um rund 4 %, der allerdings erneut am EMA 200 aufgefangen wurde. Fällt die Belastung aus der griechischen Hängepartie weg, könnte dies zu einem Befreiungsschlag für den fundamental überzeugenden deutschen Aktienmarkt führen. Angesichts eines KGV von rund 12,5 und einer zu erwartenden Dividendenrendite von über 3 % bleibt der DAX weiterhin sehr attraktiv bewertet, sodass bis zum Jahresende von zahlreichen Analystenhäusern ein höheres Kursniveau erwartet wird. Zuletzt hatte das Bankhaus Lampe das Jahresendziel für den DAX auf Punkte nach oben genommen. Nervosität schwappt auch über den Atlantik Selbst die US-Börsen reagieren derzeit nervös auf die Entwicklungen im Streit zwischen Griechenland und seinen Geldgebern, wenngleich die US-Indizes deutlich weniger Schwankungsbreite aufweisen als die europäischen Märkte. Unter dem Strich ist in der vergangenen Woche ein Quartal zu Ende gegangen, das die US-Indizes nicht weitergebracht hat. Standardwerte im S&P 500 haben nach 9 aufeinanderfolgenden Quartalen mit Kursgewinnen im zweiten Quartal 2015 erstmals wieder ein Quartal mit negativem Vorzeichen abgeschlossen und damit eine der längsten Gewinnstrecken der vergangenen Jahrzehnte beendet. Allenfalls der Nasdaq kann mit einem Anstieg von knapp 2 % im zweiten Quartal und rund 6 % seit Jahresbeginn eine überzeugende Performance vorweisen und markierte jüngst gar ein neues Allzeithoch. Zuletzt lagen auch die Handelsumsätze des Nasdaq 100 deutlich über denen des Dow Jones und mitunter auch des S&P 500, was für einen Favoritenwechsel bei den institutionellen Investoren hin zu Technologiewerten spricht. Besonders stark präsentierte sich derweil vor allem auch der Bio- tech-sektor, zum ersten Mal überhaupt kletterte der Nasdaq Biotech Index zwischenzeitlich über die Marke von Punkte. Rohstoffpreise bröckeln wieder ab Auch die zunehmenden Unsicherheiten rund um die Griechenlandkrise haben dem Goldpreis im Berichtszeitraum nicht entscheidend auf die Sprünge geholfen. Nach einem kurzzeitigen Anstieg über die Marke von US-Dollar je Unze tendierte der Preis zuletzt wieder Richtung unteres Ende der Trading-Range. Da sich das gelbe Edelmetall in den Sommermonaten traditionell eher schwertut, ist auf kurzfristige Sicht nicht mit einer nachhaltigen Besserung der Situation zu rechnen. Im Schlepptau von Gold präsentierte sich auch der Silberpreis deutlich schwächer. Analysten der Bank of America erwarten längerfristig gar einen Rücklauf des Silberpreises auf den seit 12 Jahren bestehenden Aufwärtstrend, der momentan bei rund 13,40 US-Dollar verläuft. Der Index der Industriemetalle fiel in London derweil auf ein 6-Jahres-Tief zurück und reagiert damit in erster Linie auf die ausbleibende Nachfragebelebung aus China. Nach den heftigen Bewegungen beim Ölpreis in den vergangenen Monaten hat sich die Volatilität spürbar verringert, wenngleich sowohl WTI als auch Brent im Berichtszeitraum spürbar nachgaben. Indizes* Währungen* Index Wert Änderung* DAX ,00-6,44 % ESTOXX ,50 S&P 500 FTSE NIKKEI225 Paar Rohstoffe* Basiswert Preis Änderung* 1167,15-3,46 % Silber 15,66-9,06 % 0,26 % Brent 61,84-6,80 % 123,14 2,01 % WTI 56,66-6,46 % 1,5612-0,41 % 1724,00-3,04 % Preis Änderung* EUR/USD 1,1092-0,59 % Gold -6,08 % EUR/GBP 0,7105-0,15 % 2079,00-2,51 % EUR/CHF 1, ,47-5,48 % USD/JPY 20525,00 1,18 % GBP/USD *Änderung seit dem Stand , 08:15 Uhr Frühere Wertentwicklungen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Quelle: Eigene Berechnungen Aluminium Seite 3

4 IM GESPRÄCH: ROBERT HALVER & PHILIPP LANG. Zur Person Robert Halver leitet die Kapitalmarktanalyse bei der Baader Bank AG. Mit Wertpapieranalyse und Anlagestrategien beschäftigt er sich seit Er ist durch regelmäßige Medienauftritte im Fernsehen, auf Fachveranstaltungen sowie durch Publikationen und als Kolumnist bekannt. Sein Markenzeichen, der rheinische Humor und die unterhaltsame, bildhafte Sprache, kommt bei keinem seiner Auftritte zu kurz. P.L.: Sie sind ohne Zweifel eines der berühmtesten Gesichter der TV-Börsenberichterstattung. Woher rührt Ihr Interesse und Ihre Faszination für diesen Markt? P.L.: Wie erlebten Sie den Finanzmarkt früher, wo stehen wir heute und wo sehen Sie sich abzeichnende Trends in der Zukunft? R.H.: Weniger Lametta tut es auch. Bei mir hat es im Studium angefangen. In den 80er-Jahren schossen die Aktienmärkte durch die Decke. Damals konnte man sich mit Optionsscheinen auf japanische Aktien eine goldene Nase verdienen. Mich hat aber die Analyse von Unternehmen und Finanzmärkten schon immer interessiert, übrigens zum Leidwesen meiner Familie, die mich als Abkömmling der rheinischen Landwirtschaft gern weiter im Agrarsektor gesehen hätte. Immerhin bin ich mit Aktien dem Sachkapital treu geblieben. R.H.: In der Zeit zwischen Oktober 1982 und März 2000 machte sich die Strategie Buy and Hold bezahlt. Wer Aktien hatte, konnte nur reich werden. Heute gibt es aufgrund einer professionellen Finanzindustrie für jedes Anlegerbedürfnis das passende Produkt. Information ist aber erste Anlegerpflicht. Für die Zukunft ist zu hoffen, dass sich die staatliche Regulierungswut in Grenzen hält. Der Politik wäre es wohl am liebsten, wenn wir alle nur noch brav Staatspapiere kauften. Angesichts ihrer Renditen würde dann aber der Weltspartag zum permanenten Volkstrauertag. P.L.: Was war ihr entscheidendstes Erlebnis während Ihrer Zeit auf dem Parkett? P.L.: Letzte Frage: welches aktuelle Thema bewegt die Märkte derzeit am meisten? R.H.: Als an einem Wochenende im September 2008 die US-Notenbank der Investmentbank Lehman ihre Unterstützung versagte und sie pleitegehen ließ, stand ich montags darauf mit offenem Mund auf dem Börsenparkett. Ich konnte nicht fassen, dass ausgerechnet die Fed als Mutter aller Kapitalmarkt-Schlachten sehenden Auges eine Finanzkrise einleitete. In Interviews habe ich damals oft einen US-Spielfilmklassiker der 50er-Jahre zitiert:... denn sie wissen nicht, was sie tun. Diese Unterlassungssünde hat sich bitter gerächt: Später sah sich die Fed gezwungen, mit niedrigsten Leitzinsen und sintflutartiger Liquiditätsschwemme die US-Konjunktur und das Weltfinanzsystem zu retten. Nachahmer fanden sich auch in Europa: Ohne Draghis Euro-Rettung mit drei Buchstaben (=EZB) stünde die Währungsunion längst vor dem Ruin. R.H.: Zunächst geht es um Griechenland. Bleibt das Land in der Eurozone, wird zuerst unserer Stabilitätsseele und dann unserer Wirtschaftsseele großer Schaden zufügt. Das noch größere Risiko wäre aber eine klare Renditewende. Sollte die größte Anlageblase aller Zeiten die Anleiheblase platzen, ist die Finanzwelt am Ende. Also wird die Geldpolitik alle spitzen Gegenstände in Reichweite der Anleiheblase entfernen. Daher wird auch aus der US-Leitzinswende nur ein Leitzinswendchen. Draghi & Co. haben Geister gerufen, die sie nicht mehr loswerden. Die Notenbanken sind ohnmächtig dazu gezwungen, an den Rentenmärkten allmächtig zu sein. Seite 4

5 ZERTIFIKATE: DER PASSENDE SCHEIN FÜR JEDE MARKTPHASE (TEIL 2) Egal, ob der Markt gerade nach oben zieht oder die Aktienkurse fallen: Mit einer großen Auswahl an zur Verfügung stehenden Zertifikaten haben Anleger stets die Chance auf Kursgewinne und können bei zahlreichen Basiswerten auf steigende, fallende und sogar stagnierende Kurse setzen. Nach unserer Vorstellung von Index-, Discount- und Bonus-Zertifikaten in der Mai-Ausgabe blicken wir im zweiten Teil unserer Serie nun auf Garantie-, Express- und Hebelzertifikate. Garantie-Zertifikat Gerade für konservative Anleger sind Garantie-Zertifikate eine feine Sache, garantieren sie doch die Auszahlung des ursprünglichen Investitionsbetrages am Fälligkeitstag. Dieses Garantieversprechen geht jedoch zu Lasten der Renditechancen, da der Emittent des Zertifikates einen Großteil des Kapitals in eine abgezinste Anleihe investiert, deren Zinszahlung die 100-prozentige Ausschüttung am Ende der Laufzeit sichert. Nur der verbleibende Rest der eigentlichen Investitionssumme wird in den gewählten Basiswert investiert. Aufgrund der Konstruktion ist die Rückzahlung des Kapitaleinsatzes auch nur am Laufzeitende des Zertifikates garantiert. Das Papier kann zwar börsentäglich gehandelt werden, innerhalb der Laufzeit kann der Kurs des Zertifikates aber auch unterhalb des garantierten Kursniveaus notieren. Möchte der Anleger das Zertifikat früher verkaufen, können Verluste entstehen. Insgesamt bieten Garantie-Zertifikate für sicherheitsorientierte Anleger, die sich der begrenzten Renditechancen bewusst sind, eine interessante Anlagealternative. Express-Zertifikat Mit einem Express-Zertifikat haben Anleger die Chance, in einem relativ kurzen Zeitfenster eine im Vorfeld präzise formulierte Rendite zu erzielen. Basiswerte für Express-Zertifikate sind meist Indizes oder eine Zusammenstellung verschiedener Aktien. Der Kursstand des Basiswerts wird vom Emittenten als Startniveau festgelegt, ebenso wie mehrere Beobachtungszeitpunkte während der Laufzeit. Liegt der Kurs des Basiswerts bei einem der definierten Beobachtungszeitpunkte auf dem Ausgangsniveau oder darüber, so wird der Nominalwert plus Bonusbetrag ausbezahlt. Notiert der Basiswert unterhalb des Startniveaus verlängert sich die Laufzeit automatisch bis zum nächsten bekannten Beobachtungstermin. Hat sich der Kurs des Basiswertes am zweiten Beobachtungstag wieder über das Startniveau bewegt, erhalten Anleger den Nominalbetrag plus den doppelten Bonusbetrag zurück. Sollte das Startniveau bis zur Fälligkeit des Zertifikates nicht mehr erreicht werden, erhalten Anleger den Gegenwert des zugrundeliegenden Index bzw. des Aktienkorbs ausgezahlt. Da es beim Auszahlungsprofil eine Express-Zertifikats viele unterschiedliche Varianten gibt, sollten Anleger die Produktinformationen genau durchlesen. Hebel-Zertifikat Lediglich risikobewusste und erfahrene Anleger sollten sich an Hebel-Zertifikate herantrauen, zählen diese Zertifikate doch zu den spekulativsten Papieren am Markt. Hebel-Zertifikate beziehen sich auf einen bestimmten Basiswert wie bspw. einen Index, eine Aktie oder einen Rohstoff. Grundsätzlich wird die Entwicklung des Basiswertes vom Hebel-Zertifikat mit einem Hebel, also einem Multiplikator nachvollzogen. Bei Zertifikaten mit einem Hebel von 5 würde sich der Kurs des Zertifikates rechnerisch fünfmal so stark wie der Basispreis bewegen, ein Kursgewinn von 4 % in der Aktie würde demnach ein Plus von 20 % im Zertifikat bedeuten. Allerdings greift die Hebelwirkung auch dann, wenn sich der Basiswert negativ entwickelt. Hebel-Zertifikate können unterschiedliche Ausstattungsmerkmale haben, die sich auf die Preisfindung auswirken oder die Laufzeit betreffen. Nicht selten besteht bei Hebel-Papieren jedoch auch das Risiko eines Totalverlustes. Hebel-Zertifikate eignen sich für Spekulanten daher nur zur Depotbeimischung. Seite 5

6 WICHTIGE TERMINE IN DER ÜBERSICHT. VERANSTALTUNGSKALENDER 2015 Veranstaltung Datum Uhrzeit Weitere Informationen/Anmeldung Börsentag kompakt Stuttgart Sa, 12. September 09: Börsentag Frankfurt Sa, 19. September 09:30-17:00 h Börsentag kompakt Köln Sa, 10. Oktober 09: Börsentag Berlin Sa, 24. Oktober 09:30-17:00 h Volkswirtschaftliche Daten Datum Uhrzeit Auftragseingang Industrie Mai DE Einkaufsmanagerindex Juni finale Schätzung USA 15:45 h ISM-Index nicht-produzierendes Gewerbe Juni USA ISM-Dienstleistungsindex Juni USA Industrieproduktion Mai DE Dienstag, 7. Juli Handelsbilanz Mai USA Dienstag, 7. Juli Handelsbilanz Mai DE Donnerstag, 9. Juli Großhandelspreise Juni DE Freitag, 10. Juli Lagerbestände Mai USA Freitag, 10. Juli Staatshaushalt Juni USA Montag, 13. Juli 20:00 h Endgültige Inflationsdaten Juni DE Dienstag, 14. Juli ZEW-Konjunkturindex DE Dienstag, 14. Juli 11:00 h Einzelhandelsumsätze Juni USA Dienstag, 14. Juli Erzeugerpreisindex Juni USA New York Empire State Index Juni USA Industrieproduktion Juni USA 15:15 h Kapazitätsauslastung Juni USA 15:15 h Beige Book USA 20:00 h Philadelphia Fed Index Juli USA Donnerstag, 16. Juli Wohnbaubeginne Juni USA Freitag, 17. Juli FINANZKALENDER Seite 6

7 RECHTLICHES. IMPRESSUM & DISCLAIMER. Disclaimer Bei der vorliegenden Infomation handelt es sich um eine Werbemitteilung, die von der ViTrade AG für die Marke benk erstellt wurde. Angaben zu den dargestellten Wertpapieren enthalten nicht sämtliche relevanten Informationen. Insbesondere zur Struktur und zu den mit einer Investition in die dargestellten Produkte verbundenen Risiken sollten Anleger den Wertpapierprospekt lesen, der nebst den Endgültigen Bedingungen und eventueller Nachträge bei den jeweiligen Instituten kostenlos erhältlich ist oder auf der jeweiligen Website heruntergeladen werden kann. Angaben zu den genannten Wertpapieren stellen ferner keine Empfehlungen zum Kauf oder Verkauf der dargestellten Wertpapiere dar. Das Interview dient ausschließlich Informationszwecken. Die Meinungen und Angaben der Interviewpartner spiegeln nicht notwendigerweise die Meinungen der Redaktion wider, sondern ausschließlich diejenige des Interviewpartners. Die ViTrade AG haftet nicht für die Richtigkeit oder Vollständigkeit von Informationen, die angabengemäß aus externen Quellen stammen oder von externen Datenanbietern bezogen wurden. Sämtliche Informationen sind zur Verbreitung in Deutschland bestimmt. Die in der vorliegenden Information dargestellten Wertpapiere dürfen außerhalb Deutschlands nur angeboten oder verkauft werden, wenn die jeweils anwendbaren Rechtsvorschriften dies zulassen. Insbesondere dürfen die Wertpapiere weder innerhalb der USA nach an oder für Rechnung von US-Personen zum Kauf angeboten oder verkauft werden. benk ist eine Marke der ViTrade AG. Die ViTrade AG ist in Deutschland als vertraglich gebundener Vermittler der biw Bank für Investments und Wertpapiere AG in die öffentliche Unternehmensdatenbank eingetragen, die von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) geführt wird. Diese Datenbank können Sie einsehen unter Dieses Dokument darf weder in seiner Gesamtheit noch in Teilen ohne die schriftliche Genehmigung von benk vervielfältigt, verbreitet oder übertragen werden. Impressum Die ViTrade AG handelt in Deutschland als vertraglich gebundener Vermittler im Sinne des 2 Abs. 10 Kreditwesengesetz (KWG) namens und auf Rechnung der biw Bank für Investments und Wertpapiere AG, soweit sie Dienstleistungen erbringt, die der Anlagevermittlung und dem Platzierungsgeschäft im Sinne des 1 Abs. 1a Satz 2 Nr. 1 und 1c KWG zuzurechnen sind. Bei Inanspruchnahme dieser Dienstleistungen wird ausschließlich die biw Bank für Investments und Wertpapiere AG Vertragspartner. Die ViTrade AG ist in Deutschland als vertraglich gebundener Vermittler der biw Bank für Investments und Wertpapiere AG in das öffentliche Register eingetragen, das von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) geführt wird. Das Register können Sie einsehen unter Angaben zur ViTrade AG ViTrade AG Allee Willich Vorstand: Dr. Carsten Rößner Aufsichtsrat: Dirk Werner, Marco Marty, Andreas Wolf Sitz der Gesellschaft: Willich Eingetragen im Handelsregister des AG Krefeld HRB 14708, USt-IdNr.: DE Internet: Kunden: info@mybenk.de Angaben zur biw AG biw Bank für Investments und Wertpapiere AG Hausbroicher Str Willich Telefon: Telefax: Internet: info@mybenk.de Vorstand: Dirk Franzmeyer (Sprecher), Andreas Wolf, Lars Lankes Aufsichtsrat: Frank Niehage (Vorsitzender), Dr. Ulrich Ivo von Trotha, Robert Bierich Sitz der Gesellschaft: Willich Eingetragen im Handelsregister des AG Krefeld HRB 10867, USt-IdNr.: DE Zuständige Aufsichtsbehörden der Bank: Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht Graurheindorfer Str Bonn und Marie-Curie-Straße Frankfurt am Main Telefon: Telefax: Internet: poststelle@bafin.de Europäische Zentralbank Kaiserstr Frankfurt am Main Produktion menthamedia In der Schmalau Nürnberg

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