Einführung in die Informationstechnik
|
|
- Gotthilf Pfeiffer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 2 Überblick Einführung in die Informationstechnik IV Internet, Grundlagen und Dienste Grundlagen Datenkommunikation Datenübertragung analog, digital ISDN, DSL Netzarten und topologien Protokolle Internet Dienste im Internet IP Adressen, DNS 3 4 Allgemeines seit Windows 3.11 Netzwerkunterstützung Linux von Beginn an netzwerkfähig heute jeder Rechner vernetzt außerdem Tablets mit Bluetooth & WLAN Handys mit Bluetooth & WLAN Drucker, HiFi Anlage, intelligentes Wohnen 6 Prinzip der Datenkommunikation DEE DÜE DÜE DEE DEE DÜE Standardschnittstelle seriell parallel USB Rechnerbussystem drahtlos (Bluetooth) Übertragungskanal analog/digital drahtgebunden/drahtlos, optisch Datenendeinrichtung (Rechner, Tablet, Handy) Datenübertragungseinrichtung (Modem, Netzwerkkarte, WLAN Einheit, Surfstick, etc.) Übertragungskanäle analog, drahtgebunden klassisches Telefonnetz (POTS), Wählleitung veraltet: analoge Standleitungen digital, drahtgebunden ISDN, Wählleitung DSL digitale Standleitungen 1
2 7 8 Datenübertragung Telefon analog langsam veraltet Datenübertragung Telefon digital bisher (ohne ISDN) analoge Übertragung zur Datenübertragung: aufprägen von Daten auf analoge Signale modulieren Empfänger demoduliert Signal Modem = Modulator/Demodulator ISDN Integrated Services Digital Network ermöglicht schnelleren Verbindungsaufbau zwei Nutzkanäle von je 64KBit/s zwei Gespräche gleichzeitig möglich durchgehende digitale Verbindung keine Vertonung der Daten wie bei Modem Abschaltung geplant: 2018 Modem öffentliches Telefonnetz Modem 9 10 ISDN Datenübertragung Telefon digital Terminator Computer mit ISDN Karte (ISDN Modem) NTBA=Network Termination Basic Access S 0 Bus NTBA öffentliches Telefonnetz DSL Digital Subscriber Line hohe Datenübertragung über Telefonleitung entwickelt Ende der 1980er Jahre ADSL: Asynchrones Verfahren Downstream: klassisch 768KBit/s Upstream: 128KBit/s Heutzutage bis 24MBit/s Downstream, 1MBit/s Upstream VDSL: Very High Speed Digital Subscriber Line bis 50MBit/s (200MBit/s technisch möglich) Downstream parallele Übertragung von: Internet, Telefon, TV DSL mit ISDN Netzarten mit Kabel 13 Computer mit ISDN und Netzwerkkarte S 0 Bus Ethernet öffentliches Telefonnetz DSL Modem/ Router NTBA Heute meist Blackbox Splitter (NTBBA) LAN: Local Area Network räumlich begrenzter Bereich (wenige km) MBit/s MAN: Metropolitan Area Network Stadt oder größere Firma, 100MBit/s... 10GBit/s WAN: Wide Area Network innerhalb eines Landes, Wissenschaftsnetz GBit/s GAN: Global Area Network weltweite Vernetzung, logische Zusammenfassung von LANs, MANs und WANs OVSt NTBBA= Network Termination Broad Band Access 2
3 14 15 Netzarten Drahtlos WLAN: Wireless Local Area Network drahtloses LAN, MBit/s Bluetooth: Funkverbindung von Geräten zum Datenaustausch PAN: Personal Area Network Name erinnert an Harald Blåtand, genannt Blauzahn, König von Dänemark, lebte MBit/s weitere Möglichkeiten: Infrarot Mobilfunk: Datenübertragung Mobilfunk GPRS General Packet Radio Service Long Term Evolution (LTE): Mobilfunkstandard der vierten Generation (4G) 100MBit/s UMTS: Mobilfunkstandard der dritten Generation (3G) High Speed Packet Access (HSPA): HSDPA, HSUPA: 3,6 bzw. 7,2 Mbit/s HSPA+: Mbit/s Global System for Mobile Communications (GSM): Mobilfunkstandard der zweiten Generation (2G), KBit/s Netztopologien LAN Netzwerktechnologie Ethernet Ring Bus Anfang der 70er Jahre entwickelt Urheber: Robert Metcalfe Ether steht für Äther traditionell nur innerhalb eines Gebäudes heute auch weiter entfernte Geräte paketorientierte Datenübertragung Stern Backbone BNC RJ 48 Skizze zum Ethernet (Robert Metcalfe 1976) 19 Datenpaket 20 Im Netz versandte Dateneinheit Enthält neben den zu übermittelnden Informationen Adressdaten Verwaltungsinformationen Unterschiedliche Datenpakete einer Übertragung wählen unterschiedliche Wege 3
4 Protokolle für Kommunikation notwendig: physikalische Verbindung Vereinbarung über Art und Abfolge des Datenaustausches Kommunikationsprotokoll beschreibt Aufbau eines Datenpaketes dessen Absender und Empfänger den Typ des Pakets (z. B. Verbindungsaufbau, Verbindungsabbau oder reine Nutzdaten) die Paketlänge eine Prüfsumme regelt unter anderem: elektrischen Signale während Kommunikation Reihenfolge in der Partner kommunizieren Sprache die sie sprechen Beispiele: TCP, IP, HTTP, FTP, SMTP, IMAP, POP3, 21 Protokoll Beispiel Ablauf eines handvermittelten Ferngesprächs (ab 1877) Teilnehmer teilt Amt Verbindungswunsch durch Betätigen des Kurbelinduktors mit 1. Amt: Hier Amt, was beliebt? 2. Teilnehmer: wünsche mit Nummer 44 zu sprechen Wenn der gewünschte Teilnehmer frei war, hieß es: 3. Amt: bitte rufen und die Vermittlungskraft stellte mittels eines Schnurpaares die Verbindung zum B Teilnehmer her andernfalls: 3. Amt: schon besetzt, werde melden wenn frei 4. Teilnehmer: Verstanden Das Gesprächsende teilte der Anrufende der Vermittlungskraft durch erneutes Betätigen des Kurbelinduktors mit. Vermittlungskraft trennte die Verbindung und brachte die Klappe per Hand wieder in die Ausgangslage. Quellen: Protokolle Beispiel Rechnerkommunikation Verbindungsaufbau zwischen Rechnern: 1. Computer 1 schickt Paket mit Verbindungswunsch 2. Computer 2 schickt Paket mit Verbindungsbestätigung 3. Computer 1 bestätigt Computer 2, dass er verstanden hat, dass Computer 2 bereit ist Handshake oft ist Kommunikation Zusammenspiel verschiedener Protokolle 23 Netze von Netzen Nicht immer können alle Teilnehmer in einem Netz vereint werden zu viele Benutzer starke räumliche Trennung der Benutzer Verknüpfung mehrerer Netze erfolgt durch Verbindungsrechner (VR) Internet VR VR 24 Verbindungsrechner Beispiele Gateway: Rechner der Verbindung zum Internet herstellt Auch oft als Router bezeichnet Router: Verbinden Teilnetze des Internets Bestimmt nächsten Rechner, zu dem Datenpaket gesendet wird Dienen der Paketvermittlung für IP Protokoll komplexe Funktionalität zum optimalen versenden von Paketen Zustand der Routen Kosten (Zeitdauer) für den Versand 25 Map of the Internet Visualisierung des Internets Routing p_1024_-_transparent.png 26 4
5 27 28 Internet 1957 Sputnikschock ab 1962 Entwicklung militärisches Netz 1969 entstand erstes richtiges Netz ARPA Net verbunden wurden vier Standorte Zentren militärischer Forschung UCLA, SRI, UCSB, University of Utah in Salt Lake City zwei wichtige Dienste: TelNET Arbeit auf und Steuerung von entfernt liegenden Rechnern FTP Datentransfer zwischen entfernten Rechnern Schub durch Entwicklung von TCP Transmission Control Protocol IP Internet Protocol Internet 1972 erstes programm (Ray Tomlinson) Erste Nutzung für someone@someplace 1973 Entwicklung von TCP/IP 1981 Entwicklung des CSNet 1983 Domain Name System (University of Wisconsin) 1990 Abschaltung des ARPANET Zahlen und Fakten Was passiert in einer Sekunde? Quelle: Protokolle im Internet Internet Netz von Netzen Basis für die Übertragung bilden Protokolle (Beschreibungen über Format und Ablauf des Datenaustausches auf verschiedenen Ebenen): TCP: Transmission Control Protocol IP: Internet Protocol TCP sorgt für das Verpacken der Daten in Datenpakete IP ist für den Versand zuständig Einschub BINÄRES ZAHLENSYSTEM 5
6 34 35 Bits kleinste mögliche Informationseinheit Wortschöpfung aus binary und digit zwei Zustände ja / nein wahr / falsch hell / dunkel Männlein / Weiblein links / rechts technisch einfache Realisierung möglich geladen / ungeladen Strom fließt / Strom fließt nicht 5V Spannung / 0V Spannung magnetisiert / nicht magnetisiert ultimativ: 1 oder 0 Bytes komplexe Informationen werden durch Folgen von Bits dargestellt Die kleinste adressierbare Speichereinheit im Rechner ist das Byte (engl.: byte; Kunstwort, ausgesprochen: Bait) Folge von acht Bits können gemeinsam in einem Rechner verarbeitet werden Positions oder Stellenwertsysteme heute gebräuchlichste Art der Zahlensysteme kompakte Darstellung beliebig großer Zahlen mit wenigen Symbolen (Ziffern oder Zahlzeichen) Anzahl der Symbole: Basis des Zahlensystems Beispiele: Binärsystem: {0,1} Oktalsystem: {0,1,2,3,4,5,6,7} Dezimalsystem: {0,1,2,3,4,5,6,7,8,9} Hexadezimalsystem: {0,1,2,3,4,5,6,7,8,9,A,B,C,D,E,F} allgemeine Darstellung: Basis des Zahlensystems: B Ziffer: a i {0, 1, 2,, B 1} Zahl: <a 0, a 1, a 2,, a n > geschrieben: a n a n 1 a 2 a 1 a 0 Wert: a 0 *B 0 + a 1 *B a n *B n = a i *B i Dezimalsystem heute meist verwendetes System Basis: 10 Ziffern: {0,1,2,3,4,5,6,7,8,9} Beispiel: 4361 = 4* * * *10 0 = 4* * *10 + 1*1 = Dual oder Binärsystem Basis für Computer Basis: 2 Ziffern: {0,1} Beispiel: = 1* * * * *2 0 = 1*16 + 0*8 + 0*4 + 1*2 + 1*1 = = 19 6
7 40 41 Natürliche Zahlen binär Bitfolgen zur Darstellung größerer Zahlen 1 Bit: 0 und 1 2 Bit: 0 bis 3 3 Bit: 0 bis 7 4 Bit: 0 bis 15 8 Bit: 0 bis Bit: 0 bis Bit: 0 bis n Bit: 0 bis 2 n 1 Darstellung der natürlichen (positiven!) Zahlen INTERNET GRUNDLAGEN IP Adressen Jeder Rechner im Internet braucht eine Adresse Paketvermittlung erfolgt nur über Adressen IP Adresse ist 32 Bit lang = 4Byte, daher maximal 2 32 ( ) Rechner adressierbar Zur besseren Lesbarkeit dargestellt als: d 1.d 2.d 3.d 4 Dezimalwerte der 4 verwendeten Bytes Beispiel: Mögliche Abfrage ob ein Rechner im Netz verfügbar ist: ping <ip_adresse> oder <hostname> Letzte IP V4 Adressbereich im April 2011 ausgegeben neues Adressformat IPv6 eingeführt, besteht aus 6 Bytes Rechner adressierbar = 340 Sextillionen Adressen genau: für jeden der 6.5 Mrd. auf der Erde lebenden Menschen IP V6 Adressnotation hexadezimal statt dezimal (V4) 8 Blöcke zu je 16Bit (65536 Werte) 2001:0db8:85a3:08d3:1319:8a2e:0370:7344 Als URL: 44]/ Provider bekommt üblicherweise die ersten 32 Bit IP V6 Besonderheiten Netzmaske ex. nicht mehr explizit (wird nach Schrägstrich angegeben) fd01:2:3:4:5:6:7:8/24 Führende Nullen können weggelassen werden fd30:0000:0000:1234:0001:0011:2468:003e > fd30::1234:1:11:2648:3e Unique Local Address (ULA): Alles was mit FD anfängt: fdxx:xxxx:xxxx: Subnetzmaske: Möglichkeit ein Netz in Unter -Netze zu teilen Ähnlich einer Vorwahl Vorteil: Teilnetze können bestimmten Institutionsteilen zugeordnet werden Vereinfacht die Suche nach IP-Adressen 7
8 46 47 Vergabe von IP Adressen statisch oder dynamisch statisch: IANA/ICANN Deutschland: DENIC: dynamisch durch Serverdienst: DHCP dynamic host configuration protocol IANA - Internet Assigned Numbers Authority ICANN - Internet Corporation for Assigned Names and Numbers RIPE - Réseaux IP Européens DENIC - Deutsches Network Information Center IANA ARIN RIPE APNIC LACNIC AfriNIC DENIC Spezielle IP Adressen lokaler Rechner (loopback) localhost private (nicht öffentliche) IP Adressen: siehe auch: ping Domainnamen Einführung in die Informationstechnik INTERNET, WEB 1.0 & WEB 2.0 Anfangszeit des Internet: Adressierung nur über IP Adressen Alternativ: verteilte Datenbank zur Verwaltung von Namen im Internet Idee: Jedes Teilnetz verwaltet einen Bereich von Namen und hat selbst Bereichsnamen (domain name) Domainnamen Domainnamen bestehen aus mindestens zwei Komponenten: domain.topleveldomain, Beispiel: ovgu.de subdomain.domain.topleveldomain, Beispiel: fgse.ovgu.de ToplevelDomain: bezeichnet geographischen oder organisatorischen Bereich Beispiel: de Deutschland, edu education Zweite Komponente: Domain Beispiel: uni magdeburg vollständig: uni magdeburg.de Toplevel Domains Geographische: de, it, fr, cz, pl, eu Organisatorische: edu, biz, mil, gov, org, info, name Teilweise werden freiwillige Kategorien eingefügt Beispiel: ac.uk, co.uk Vergabe in Deutschland über DENIC Domainnamen nicht nur für WWW siehe auch: nslookup 8
9 52 53 Dienste im Internet Verschiedene Protokolle für verschiedene Aufgaben bzw. zur Realisierung verschiedener Dienste Internet stellt nur Kommunikationsinfrastruktur zur Verfügung Beispieldienste: World Wide Web Dateitransfer (FTP) Benutzung entfernter Rechner (Telnet, SSH) Domain Name Service (DNS) Instant Messagin (ICQ, etc.) DNS Domain Name System verteilte Datenbank die den Namensraum der Adressen im Internet verwaltet Umsetzung von Domainnamen in IP Adressen (forward lookup) und umgekehrt (reverse lookup) Vorteile: dezentrale Verwaltung hierarchische Strukturierung des Namensraums in Baumform Eindeutigkeit der Namen Erweiterbarkeit Quelle. Wikipedia E Mail zum Versand (und Empfang) elektronischer Post verwendete Protokolle: SMTP Simple Mail Transfer Protocol POP 3 Post Office Protocol Version 3 IMAP Internet Message Access Protocol Anwendungen: E Mail Clients Zahlen & Fakten (2011): 3,146 Milliarden konten Zahl der Spam s von 2010 zu 2011 um 20% gesunken Client Port 25 (SMTP) Message Transfer System (MTS) SMTP Server POP3/ IMAP Server Port 110 (POP3) Port 143 (IMAP) SMTP (Simple Mail Transfer Protocol): Zuverlässiger Nachrichtentransfer Suche nach Ziel SMTP Server über DNS (Domain Name System) Weiterleitung dann lokale Auslieferung an POP3/IMAP Server Client Client POP3 vs. IMAP POP3: Keine ständige Verbindung zum Mailserver erlaubt nur das Auflisten, Abholen und Löschen von E Mails am E Mail Server Keine Verwaltungsmöglichkeiten auf dem Server s werden heruntergeladen und vom Anwendungsprogramm verwaltet IMAP: s bleiben auf dem Server Gesamte Verwaltung erfolgt auf dem Server Vorteil: Mehrere Zugänge von unterschiedlichen Rechnern Ports Adresskomponenten, in Netzwerkprotokollen eingesetzt, um Datenpakete den richtigen Diensten zuzuordnen bei TCP: Portnummer 16Bit: Werte registrierte Ports (IANA), darüber frei Beispiel HTTP Port: HTTP 143 IMAP 5190 ICQ 20 FTP 9
10 58 59 weitere Dienste FTP zur Übertragung von Dateien Protokoll: FTP File Transfer Protocol Anwendungen: FileZilla, integriert in TotalCommander Telnet zur Benutzung entfernter Rechner Protokoll: Telnet Protocol SSH zur sicheren Benutzung entfernter Rechner Ähnlich Telnet aber mit verschlüsselter Datenübertragung Protokoll: SSH Protocol Weitere Dienste Peer To Peer Systeme zum Austausch von Dateien BitTorrent, edonkey, emule, Gnutella, FastTrack Gleichgestellte Rechner (Gegensatz Client Server) Rechner, die Dienste in Anspruch nehmen und diese ebenfalls zur Verfügung stellen Internet Telephonie Direkte Internet Telefonie Voice over IP Datenübertragung mittels TCP/IP World Wide Web Internetdienste WEB 1.0 UND WEB 2.0 Weltweites Gewebe Weltweite durch Hyperlinks verwobene Dokumente Internet realisiert die Übertragung von Webseiten verwendete Protokolle: HTTP HyperText Transfer Protocol HTTPS HyperText Transfer Protocol Secure Anwendungen: Webbrowser Total Sites Across All Domains August 1995 Mai Total Sites Across All Domains August 1995 Februar
11 66 67 Organisation des WWW: W3C Auch: WWW Consortium: kümmert sich um Standardisierung und Normierung W3C keine zwischenstaatliche Organisa on legt keine ISO Normen fest Zusammenschluss verschiedener Mitgliedsorganisationen u.a.: Apple, AT&T, Intel, Microsoft, SAP, SUN Organisation des WWW: W3C Leitung: MIT (USA), INRIA (Frankreich), Keio University (Japan) Gründung: 1994 Gründer und Vorsitzender: Tim Berners Lee deutsch österreichisches Büro: FH Potsdam Techniken (Auswahl): HTML, XHTML, XML, RDF, OWL, CSS, SVG, RSS Empfehlungen für barrierefreie Gestaltung von Webauftritten HTTP Hypertext Transfer Protocol 1989 von Tim Berners Lee zusammen mit dem URL und der Sprache HTML entwickelt Zustandsloses Protokoll: nach erfolgreicher Datenübertragung wird Verbindung nicht aufrecht erhalten Sitzungsdaten gehen verloren Cookies für Speicherung der Sitzungsdaten HTTP Kommunikationsablauf Aktivieren des Links schickt an die Anfrage, die Ressource /infotext.html zurückzusenden Umsetzen des Namens über das DNS Protokoll in eine IP Adresse Senden einer Anforderung an den Webserver GET /infotext.html HTTP/1.1 Host: weitere Informationen in der Anfrage möglich HTTP Kommunikationsablauf Antwort des Servers bestehend aus Header Informationen Inhalt der Nachricht = Webseiten Quellcode HTTP/ OK Server: Apache/ (Unix) PHP/4.3.4 Content-Length: (Größe von infotext.html in Byte) Content-Language: de Content-Type: text/html Connection: close (Inhalt von infotext.html) HTTP Statuscodes: Serverantworten, die Informationen über Fehlermeldungen etc. liefern 200 OK: Die Anfrage wurde erfolgreich bearbeitet und das Ergebnis der Anfrage wird in der Antwort übertragen. 201 Created: Die Anfrage wurde erfolgreich bearbeitet. Die angeforderte Ressource wurde vor dem Senden der Antwort erstellt. 400 Bad Request: Die Anfrage Nachricht war fehlerhaft aufgebaut. 401 Unauthorized: Die Anfrage kann nicht ohne gültige Authentifizierung durchgeführt werden. Wie die Authentifizierung durchgeführt werden soll wird im WWW Authenticate Header der Antwort übermittelt. 403 Forbidden: Die Anfrage wurde mangels Berechtigung des Clients nicht durchgeführt. Diese Entscheidung wurde anders als im Fall des Statuscodes 401 unabhängig von Authentifizierungsinformationen getroffen. 404 Not Found: Die angeforderte Ressource wurde nicht gefunden. Dieser Statuscode kann ebenfalls verwendet werden, um eine Anfrage ohne näheren Grund abzuweisen. 500 Internal Server Error: Sammel Statuscode für unerwartete Serverfehler 11
12 72 73 Cookies Problem: Zustand einer Web Sitzung nicht oder nur auf dem WebServer speicherbar IP Adressen meist dynamisch vergeben Beispiel: Inhalt des Warenkorbs, Surfverhalten Lösung: Speicherung von Informationen zu einer Webseite auf dem Clientrechner Cookies Cookies: kurze Texte (4KB) vom Webserver an den Webbrowser gesandt Vom Webbrowser in Datenbank gespeichert Flash Cookies Benutzung wie normale Text Cookies allerdings 100KB groß danach Information des Anwenders Flash: Technologie von Adobe zur Erstellung (Programmierung) multimedialer, interaktiver Inhalte Problem: Datenschutz Browserübergreifend, da an Flash Player gebunden Kann zur Überwachung des Nutzers eingesetzt werden Nicht einfach über den Browser löschbar Kann normale Text Cookies kopieren und auch wiederherstellen (selbst wenn der Nutzer sie löscht) Web 2.0 Cloud Computing Blogs Social Cataloging Social Web Tagging Kollaboration Web 2.0 Wikis Webservices Virtuelle Welten Communitys Folksonomy Semantic Web Social Bookmarking Podcasting Begriff: Web 2.0 Grundlage: Weiterentwicklung der Web Technologien Veränderung der Wahrnehmung des Webs technische Sicht vs. soziale Sicht Benutzung einer Versionsnummer, ähnlich wie bei Software Definition des Begriffs schwierig Versuch einer Annäherung Web 2.0 Sichtweisen O Reilly: Web 2.0 als Computerplattform, die Daten und Anwendungen bereitstellt Meckel: Idee der gemeinsamen Maximierung kollektiver Intelligenz und der Bereitstellung von Nutzenwerten für jeden Teilnehmer durch formalisierte und dynamische Informationsteilung und herstellung aus: Christian Kuhn: Web 2.0, Auswirkungen auf internetbasierte Geschäftsmodelle, Diplomica Verlag, Hamburg, 2007 Web 2.0 Sichtweisen Breeding: neue Vision des Internets, die größere Interaktivität, Kontrolle des Nutzers über Informationen, radikale Personalisierung, die Entwicklung von Online Gemeinschaften und demokratisches Management von Informationen verspricht. Krol definiert Web 2.0 als Kombination von Geschäftsprozessen, Prinzipien und Technologien, die dem Nutzer Partizipation und Zusammenarbeit ermöglichen aus: Christian Kuhn: Web 2.0, Auswirkungen auf internetbasierte Geschäftsmodelle, Diplomica Verlag, Hamburg,
13 78 79 Web 2.0 Sichtweisen Tapscott: Bedeutung von Web 2.0: globale Infrastruktur, in der Kollaborationskosten gegen Null fallen Web Beobachtungen Beispiele die die Veränderung des Webs charakterisieren (O Reilly, 2005!): Web 1.0 Web 2.0 DoubleClick Google AdSense Ofoto Flickr mp3.com Napster Britannica Online Wikipedia personal websites blogging domain name speculation search engine optimization publishing participation directories (taxonomy) tagging ("folksonomy") content management systems wikis Was unterscheidet aber nun eine Web 1.0- Anwendung von einer Web 2.0-Anwendung? aus: Christian Kuhn: Web 2.0, Auswirkungen auf internetbasierte Geschäftsmodelle, Diplomica Verlag, Hamburg, Web 2.0 Kriterien das Web als Plattform (anstatt des lokalen Rechners) Daten als wichtigste Grundlage Architektur des Mitwirkens Verstärkung der Vernetzung, Partizipation Modulare Zusammenstellung von Systemen und Seiten Module von unterschiedlichen Entwicklern (Prinzip ähnlich OpenSource) Web 2.0 Kriterien verteiltes, gemeinsames Nutzen von Inhalten und technischen Diensten einfache (neue) Geschäftsmodelle Ende des klassischen So warelebenszyklus immerwährendes Beta Stadium Die Software geht über die Fähigkeiten eines einzelnen Verwendungszwecks hinaus Web als Plattform Vom Desktop zum Webtop zentrales Ziel von Web 2.0 Webbrowser als Plattform Plattform Vorteile gegenüber Anwendung keine Portierung auf andere Betriebssysteme keine neuen Software Ausgaben kontinuierliche Verbesserung Höhere Scherheit Software als Service, Vermittler Web als Plattform WebOS Betriebssystem für Webanwendungen Kein Betriebssystem im eigentlichen Sinne OS stellt Schnittstelle zwischen Hardware und Software dar Verantwortlich für Dateisystem WebOS: Schnittstelle zur Programmierung von Webanwendungen Zwischen Anwendung und Hardware WebOS ist mehr eine Art Oberfläche WebDesktop Bietet aber auch Funktionen zur Verwaltung von Dateien 13
14 84 85 Web als Plattform: WebDesktop WebOs eigentlich im Hintergrund Funktionalität WebDesktop im Vordergrund Sichtbare Schnittstelle zur Steuerung und Verwaltung von Webanwendungen Meist ähnlich Windows Web als Plattform Beispiele für WebDesktop, WebOS: eyeos: GlideOS: OnlineOS: Übersicht siehe: Web als Plattform: eyeos Einführung in die Informationstechnik WEB
15 90 91 Aspekte des Web 2.0: Cloud Computing Rechnen in der Wolke Bereitstellung von Diensten, on demand: Rechner, Speicher, Netz Anwendungen, Betriebssysteme, Tools Lokale Anschaffung/Installation entfällt Lediglich Zugangssystem muss vorhanden sein Cloud Computing Amazon Cloud Drive Online Speicher zum Ablegen von Dateien Auch Musik, incl. Musicplayer (Cloudplayer) Alternative: DropBox, Apple icloud Ebenfalls Online Speicher zur Dateiablage und austausch Google Drive Online Speicher, Zugriff auf Dokumente von Google Docs Interaktive Anwendungen im Web Mindmaps, Office Anwendungen Chart und Diagrammerstellung Bildbearbeitung, Fotogallerien Communities: Freunde finden, gemeinsam Einkaufen, personalisierte Angebote Speicherplatz für Dateien Übersicht: go2web20.net 92 Gemeinschaftliches Bearbeiten von Dokumenten GoogleDocs, WizIQ, Zoho, ThinkFree word processors/ 94 Gliffy Mindmeister 15
16 96 97 Aspekte des Web 2.0: Abonnementdienste Bereitstellung von Inhalten, die abonniert werden können Feeds: RSS, Atom RSS: Really Simple Syndicate Zusätzliches Programm erforderlich: Feedreader Abonnement durch Eingabe der Feedadresse Feedreader lädt Feed automatisch (zeitgesteuert) Aspekte des Web 2.0: WebServices Web 1.0: alles auf einem Rechner Web 2.0: Software Bausteine, die auf verschiedenen Rechnern laufen komponentenbasierte Webservices (SOA) Verbindung zu einer Anwendung über das Internet Service kann Daten bereitstellen, auswerten Anwendung kann im Netz laufen oder lokal Beispiel: Amazon Webservices, Projekt Deutscher Wortschatz ( leipzig.de/webservices/), Interaktion zwischen Fluggesellschaften und Reisebüros ( Soziale Aspekte des Web 2.0 Web 1.0: Autoren sind für Inhalte verantwortlich Web 2.0: Benutzer/innen wirken an Inhalten mit Architektur des Mitwirkens Nutzung kollektiver Intelligenz, kollektiven Wissens Organisation von persönlichen Informationen Reflexion und Sammlung von Erfahrungen (Chronologische) Dokumentation von Ideen und Gedanken Soziale Aspekte des Web 2.0 Kollaborative Organisation von Informationen: Öffentliche Sammlung von interessanten Informationen Auffinden von Kontakten mit gleicher Interessensbasis Soziales Suchen & Finden von Informationen Beispiel: Verknüpfung von Bibliographien mit bestimmten Nutzern Auffinden von Publikationen durch dessen Bibliographie Reinmann & Sporer (2007) Reinmann & Sporer (2007) Soziale Aspekte I Folksonomy Gemeinschaftliches Indexieren Tagging Zuordnen von Descriptoren, Schlagwörtern (Tags) zu Objekten Lesezeichen Photos wissenschaftliche Paper Meist keine Festlegungen über Vokabular Jeder kann frei Taggen Herausbildung gemeinschftlicher Wortschatz Soziale Aspekte I Folksonomy Probleme: Synonyme Unterschiedliche Sprachen Getrennt, Zusammenschreibung WebDesktop, Web Desktop, Web Desktop, Web_Desktop Kontextbedeutungen: Apple, Virgin Singular/Plural Bildung unterschiedlicher Kategorien Vorteile: Arbeitsverteilung Benutzer fügen Schlagworte hinzu, nicht Autoren bessere Benutzbarkeit (Suchergebnisse)? 16
17 102 Soziale Aspekte I - Folksonomy Beispiel: Flickr Phototagging: Flickr, Social Bookmarking: Delicious, Bibsonomy Digg Social Cataloging: Library Thing Soziale Aspekte II Blogging Blog Wortkreuzung aus WebLog Web Tagebuch Umfrage ergab: 73% der Blogger schreiben aus Spass 27% nicht persönlich, zur Wissensvermittlung Beispiele für textuelle Blogs: Blogs nicht nur textuell Podcasts VideoBlogs, Vlogs Soziale Aspekte III: Microblogging Blog bei dem nur Kurznachrichten versandt werden Postings können abboniert werden Öffentlich oder privat zugänglich Bekanntester Dienst: Twitter Soziale Aspekte IV: Wikis Name stammt von Wikiwiki (hawaianisch für schnell) Content Management System (CMS) Erlaubt die gemeinsame Erstellung von Webseiten Prominentes Beispiel: Wikipedia Desktop Wikis: WikidPad, Tomboy, TiddlyWiki Soziale Aspekte V: Social Networking Webseiten mit denen Menschen in Kontakt treten/bleiben können Management von sozialen Netzwerken Zweck: Kommunikation Bildung neuer Geschaftsverbindungen Entwicklung neuer Projekte Terminmanagement, abstimmung 17
18 Social Networking Beispiele Interessen: Fotocommunity, StudiVZ, Flickr Dating: Urbanite Beziehungsorientiert: OpenNetworX, LinkedIn, Friendster, StayFriends, Facebook Geschäftsorientiert: Ecademy, Xing 110 Personalisiertes Web Web 1.0: Webseite statisch, alle konsumieren die gleichen Inhalte Web 2.0: Benutzer/innen können Inhalte ihren Interessen entsprechend anpassen Personalisierung, Definition: Anpassen an persönliche Bedürfnisse Bei digitalen Dokumenten: Anpassung des Inhalts Anpassung der Darstellung Grundsätzliche Unterscheidung: Für den Benutzer/Benutzerin Durch den Benutzer/Benutzerin Personalisiertes Web Personalisierung durch den Benutzer/in: Inhalte von Webseiten Beispiel: NetVibes, Pageflakes Webradio: Last.fm, MusiMap, musiclens, pandora Personalisierung für den Benutzer/in: Google AdSense Netvibes Musiclens Daten getriebene Anwendungen Web 1.0: Wer Inhalte konsumiert war unbekannt Web 2.0: Nutzung von Daten (über Benutzer/innen Profile) jede erfolgreiche Internet Anwendung basiert auf einer speziellen Datenbasis ebay: Produkte und Verkäufer Amazon: Produkte und Rezensionen Google: Webseiten Teleatlas, Geocontent: Geo Daten Kontrolle über Daten=Kontrolle über Markt Management einer Datenbasis ist die Kernkompetenz von Web 2.0 Firmen Software wird zu Infoware 18
19 Sicherheit im Web 2.0 Allgemeine vs. Persönliche Daten Allgemein: Rezensionen, Statistiken, Landkarten Persönliche Datenspuren im Netz: Einkaufsverhalten Vorlieben Browseverhalten Interessen Persönliche Daten: Geburtstag, Adresse, Bankverbindung, Telefonnummer, Kreditkartendaten komple es Nutzerprofil, Identitätssubsystem für Web 2.0? Was passiert mit diesen Informationen? Wie sicher sind sie? Daten resultieren nicht nur aus Web Verhalten, auch von Payback u.ä. Datensammlern News im Web 2.0 Web 1.0: Traditionelle Medien stellen ihre Informationen im Web zur Verfügung Web 2.0: alle sind Journalisten? Stirbt der traditionelle Journalismus? Werden Nachrichten nur noch elektronisch gefiltert und aufbereitet? Journalist als Moderator zwischen bloggenden Bürgern? Graswurzel oder Bürgerjournalismus Aspekte des Web 2.0: Bürgerjournalismus The Giraffe Project (Christopher Grotke, Lisa LePage): Schaffung einer News Community Wikimedia IndyMedia The Huffington Post Verbindung zwischen Radio und Blog: Blogspiel (Deutschlandfunk) Google News Leser (Consumer) und Journalist (Producer) vermischen sich zu: Produser Prosumer Internet Grundlagen SEMANTIC WEB 120 Semantic Web Codierung von Bedeutung im Web In rechnerverständlicher Form Ermöglicht automatische Auswertung von Bedeutungen Vorteile: Daten können in Beziehung zueinander gesetzt werden Neue Erkenntnisse können gewonnen werden I have a dream for the Web [in which computers] become capable of analyzing all the data on the Web the content, links, and transactions between people and computers. A Semantic Web, which should make this possible, has yet to emerge, but when it does, the day to day mechanisms of trade, bureaucracy and our daily lives will be handled by machines talking to machines. The intelligent agents people have touted for ages will finally materialize. Tim Berners Lee,
20 Das Web Probleme oder warum Semantic Web? The Semantic Web is not a separate Web, but an extension of the current one, in which information is given well defined meaning, better enabling computers and people to work in cooperation. Tim Berners Lee, James Hendler, Ora Lassila From a Web of Documents to a Web of Data Inhalte des Webs auf Menschen zugeschnitten Layout, Struktur einfache Nutzung Problem: Finden von (gesuchten) Informationen Suchmaschinen können Fundstellen suchen Stichwortbasiert, ohne Kontext Bsp.: Suche nach Apple bringt Frucht und Rechner Wahl des richtigen Stichwortes ist entscheidend Ergebnisse sind immer einzelne Webseiten müssen von Menschen interpretiert und kombiniert werden oft ist gesuchte Info auf mehrere Webseiten verteilt Informa onsintegra on Relevanz kann nur schwer durch Maschine geprüft werden Web Probleme oder warum Semantic Web? Web ist heterogen: unterschiedliche Informationsdarstellung: Bilder, Text, Audio unterschiedliche Codierung: ASCII, Unicode, ISO unterschiedliche Sprachen Informa onen zu einem Thema sind nur schwer aufzufinden Beispiele Gegenüberstellung von Informationen zum Wahlprogramm einzelner Parteien Verknüpfung von verteilt im Netz liegenden Informationen: Vortrag, Termin in Hawthorne/NY Reisebuchung von Berlin nach Hawthorne: Berlin liegt in Deutschland/Europa Hawthorne liegt in den USA/Amerika Flugbuchung notwendig, Anschlusszug notwendig oder Mietwagen Beispiel: Abendliche Planung Essen gehen, Kino gehen, Cocktailbar Problem: Finden eines guten Restaurants (je nach persönlicher Vorliebe, Preisklasse, Einschätzung durch andere) Ermittlung des Kinoprogramms in unterschiedlichen Kinos mit Genrevorgabe, Reservierung von Karten Cocktailbar sollte in der Nähe des Kinos liegen Mögliche Anfrage: Finde ein Restaurant mit italienischer Küche in mittlerer Preislage, und zeige mir die Kritiken zu den neuen Filmen der letzten zwei Wochen Mögliche Anwendungsbereiche allgemein: wissensintensive Prozesse Beispiel: kontextbezogene Informationsvernetzung intelligentes Information Retrieval personalisierte Wissensportale Helpdesk Systeme Anwendungsso ware muss logisch denken neues Wissen aus vorhandenem erschließen Beispiel aus:
21 Semantic Web Beschreibung von Daten und deren Semantik in rechnerverständlicher/ verarbeitbarer Form Daten brauchen Informationen darüber, wie sie zu strukturieren und zu interpretieren sind Wissensrepräsenta on im Web Semantic Web Prinzipien (Auswahl) 1. Alles kann durch eine URI identifiziert werden mailto: Semantic Web Prinzipien (Auswahl) 2. Ressourcen und Links können typisiert sein Semantic Web Prinzipien (Auswahl) 3. Unvollständige Informationen sind unproblematisch Ressource Software Ressource Software href href erzeugt erzeugt href href erzeugt erzeugt Ressource Ressource Buch Report Ressource Ressource Buch Report href geschrieben von href geschrieben von href Ressource href Ressource gelesen von Autor kommuniziert mit Lektor href Ressource Ressource gelesen von Autor href kommuniziert mit 404 not found Lektor 404 not found im Semantic Web können fehlende Informationen rekonstruiert werden Semantic Web Prinzipien (Auswahl) 4. Eine absolute Wahrheit ist nicht notwendig neues Wissen kann aus vorhandenen Informationen geschlussfolgert werden Marcel arbeitet in der Otto von Guericke Universität Stefan ist Kollege von Marcel Stefan arbeitet ebenfalls an der OvG Uni Semantic Web Prinzipien (Auswahl) 5. Evolution wird unterstützt Informationen können auf einfache Weise in einen neuen Kontext gesetzt werden Beispiel: Stefan bekommt einen Ruf an eine andere Universität neue Verknüpfung
22 Web 3.0? Zusammenfassung Weiterführende semantische Vernetzung? Internet 2.0: jedes Gerät hat eine eigene IP Adresse IPv6: 128 Bit lange Adresse = Adressen reicht, für 6, Adressen/m 2 Erdoberfläche Jeder kann jederzeit online sein Vielleicht aber auch nicht nur jedes Gerät sondern jeder Blog, jeder Artikel, Autor, Verarbeiten von Informationen erfolgt dezentral, getrennt vom Medium, unabhängig vom Autor Man liest nicht mehr ein Blog sondern von einem Autor in mehreren Blogs Orte wären irrelevant. Bild wird durch IP bestimmt, nicht Position Neue Zugangswege wären notwendig Artikel werden nicht mehr in einem Blog veröffentlicht sondern zur Verfügung gestellt Informationen werden anhand ihrer IP identifiziert und entsprechend zusammengestellt WWW: Dienst im Internet Weltweites Gewebe durch Verlinkung Protokoll: Hypertext Transfer Protokoll Web 2.0: Webseite als Plattform für Anwendungen Daten wichtiger als Aussehen Nutzung verteilter Daten und Anwendungsteile Ausnutzen der Kompetenz vieler Web Nutzer Vom URL Raten zur Suchmaschine Einführung in die Informationstechnik VOM URL-RATEN ZUR SUCHMASCHINE Web 1.0: URL Raten, Web 2.0: Suchmaschinen Letztere analysieren Webseiten Robots durchforsten das Web, in der Regel durch das Folgen von Links Analyse des Anfangs oder des gesamten Textes (Altavista, Fireball) Auswertung von Metatags Auswertung von Verlinkung: PageRank (Google) Dienste und deren Nutzung Suchmaschinen Arten von Suchmaschinen: Manuell erstellte Kataloge Automatisch erstellte Indizes Suchmaschinen für spezielle Zwecke Datenbank von Suchmaschinen: Suchmaschinen, der manuell erstellte Katalog Generell: von Menschen gemacht Von einer zusammen arbeitenden Gruppe Redak on Von vielen Beteiligten unabhängig voneinander Folksonomy Meist hierarchische Präsentation des Katalogs Beispiel: Yahoo, Web.de Eignung: Suche nach einem Thema, Sachgebiet, Stichwort Vorteil: Redaktion kann Inhalt eines Dokuments berücksichtigen Nachteil: Zusammenhänge können verloren gehen: Beispiel: Name einer Person + Sachverhalt
23 Suchmaschinen, der automatisch erstellte Katalog Software (Robot, Crawler, Spider) browsen vollautomatisch durchs Netz Von Link zu Link Indexierungssoftware analysiert und strukturiert Daten Suchmaschinen arbeiten auf Begriffen, ohne die Relevanz eines Wortes für den Inhalt des Dokumentes zu berücksichtigen für die Suchanfrage wich g zu wissen Eingrenzen des Suchraumes: Welche Begriffe könnten im Zusammenhang mit dem Suchwort stehen explizites Ausschließen von Begriffen Suchmaschinen, wichtigste Befehle Plus (+): Verknüpfung zweier Wörter, beide müssen im Ergebnisdokument vorkommen +Fahrrad Minus ( ): schließt ein Wort aus, das nachfolgende darf nicht im Ergebnisdokument vorkommen preis Anführungsstriche: Verbinden von Worten zu einer Phrase. Wird wie ein Wort behandelt Der oide Depp Trotzdem: nicht jede Suchmaschine erfasst das gesamte Web Barrieren für Suchmaschinen Die Internetseite ist nicht verlinkt ist zu versteckt ist zu aktuell darf nicht indexiert werden hat zuviel Text hat keinen Text... ist nicht frei zugänglich hat ein unbekanntes Dateiformat Unsichtbares Netz Suchmaschinen, Google Automa sches Browsen durch Links Robot Relevanzsortierung durch PageRank Larry Page und Sergey Brin Grundprinzip: Je mehr Links auf eine Seite verweisen, desto höher ist das Gewicht der Seite Je höher das Gewicht der verweisenden Seiten, desto höher der Effekt wich ger die Seite Ziel: Liste der zu einem Suchbegriff wichtigsten Seiten Suchmaschinen, Google Benutzung Suchmaschinen, Google Erweiterte Syntax Plus (+), Minus ( ), Anführungsstriche Oder ( ): Verknüpfung zweier Wörter, beide können im Ergebnisdokument vorkommen Strand Beach Berechnungen: ((3*8)/6)^2 Einheiten umrechnen: foot in cm Zug, Kino und Wetterauskunft Erweiterte Syntax cache: Sucht in von Google gespeicherten Seiten define: Suche nach Definitionen filetype: Suche nach bestimmten Dateiendungen inanchor: Suche nur in Links intitle: Suche nur im Titel einer Seite inurl: Suche nur in der Adresse intext: Suche nach Begriffen, die nur im Text vorkommen link: Ausgabe aller Seiten, die auf eine bestimmte verlinken site: Suche auf eine bestimmte Domain eingrenzen. related: Sucht nach ähnlichen Seiten
24 Spezielle Suchmaschinen, Wolfram Alpha Weniger Suchmaschine, eher Antwortmaschine Entwickelt vom Mathematica Erfinder Stephen Wolfram Daten wurden von 100 Mitarbeitern manuell aufbereitet Fragen können in Suchbegriffen oder direkt gestellt werden Seman sche Suchmaschine Sehr gut bei Fakten zu Mathematik, Technik, Naturwissenschaften, Linguistik, Wirtschaft Beispiel: How old is Barack Obama? Microsoft Bing Suchmaschine von Microsoft Seit 3. Juni 2009 online Entscheidungsmaschine Hilfe bei Kaufentscheidungen, Reservierungen, Reisevorbereitungen, etc. Gute Suche nach Bildern und Videos Incl. Interaktiver Vorschaufunktion Spezielle Suchmaschinen, Bildindex Spezielle Suchmaschine für Bilder Bildindex der Kunst und Architektur 2 Millionen Bilder aus 13 europäischen Ländern Nach Künstler, Ort, Porträt und Themen katalogisiert Suche in unterschiedlichen Bereichen möglich Jahr, Genre, Spezielle Suchmaschinen, Metasuchmaschinen Weiterleiten einer Suchanfrage an viele Suchmaschinen Oft langsamer Erste Metasuchmaschine: MetaCrawler.de Deutsche Metasuchmaschine: MetaGer.de Weitere Spezialsuchmaschinen: Medienarchive, Bildarchive, Menschsuchmaschinen Nachrichtendienste, Bibliotheken und Buchkataloge Beispiel:
25 153 Zusammenfassung Suchmaschinen: manuell erstellt oder automatisch Automatisch: Robots browsen durchs Netz Indexierung von Webseiten nach Suchbegriffen und Schlüsselwörtern Suchanfragen haben spezielle Syntax +,,,, Größter Teil des Netzes ist nicht sichtbar Zugang zu Informationen teilweise über spezielle Suchmaschinen 25
Einführung in die Informationstechnik
2 Überblick Einführung in die Informationstechnik IV Internet, Grundlagen und Dienste Grundlagen Datenkommunikation Datenübertragung analog, digital ISDN, DSL Netzarten und topologien Protokolle Internet
MehrEinführung in die Informationstechnik. IV Internet, Grundlagen und Dienste
Einführung in die Informationstechnik IV Internet, Grundlagen und Dienste 2 Überblick Grundlagen Datenkommunikation Datenübertragung analog, digital ISDN, DSL Netzarten und topologien Protokolle Internet
MehrBINÄRES ZAHLENSYSTEM. Bits. Bytes. Dezimalsystem. Positions oder Stellenwertsysteme
26 27 Bits Einschub BINÄRES ZAHLENSYSTEM kleinste mögliche Informationseinheit Wortschöpfung aus binary und digit zwei Zustände ja / nein wahr / falsch hell / dunkel Männlein / Weiblein links / rechts
MehrEinführung in die Informationstechnik
2 Überblick Einführung in die Informationstechnik IV Internet, Grundlagen und Dienste Grundlagen Datenkommunikation Datenübertragung analog, digital ISDN, DSL Netzarten und topologien Protokolle Internet
MehrEinschub BINÄRES ZAHLENSYSTEM
26 Einschub BINÄRES ZAHLENSYSTEM 27 Bits kleinste mögliche Informationseinheit Wortschöpfung aus binary und digit zwei Zustände ja / nein wahr / falsch hell / dunkel Männlein / Weiblein links / rechts
Mehr35 INTERNET GRUNDLAGEN
INTERNET GRUNDLAGEN 35 36 IP Adressen Jeder Rechner im Internet braucht eine Adresse Paketvermittlung erfolgt nur über Adressen IP Adresse ist 32 Bit lang = 4Byte, daher maximal 2 32 (4.294.967.296) Rechner
MehrINTERNET GRUNDLAGEN. IP Adressen. Vergabe von IP Adressen. Spezielle IP Adressen. Domainnamen. statisch oder dynamisch
35 36 IP Adressen Jeder Rechner im Internet braucht eine Adresse Paketvermittlung erfolgt nur über Adressen IP Adresse ist 32 Bit lang = 4Byte, daher maximal 2 32 (4.294.967.296) Rechner adressierbar INTERNET
MehrEinführung in die. Überblick. Allgemeines. Prinzip der Datenkommunikation. Übertragungskanäle. VIII Internet, Grundlagen und Dienste
2 Überblick Einführung in die Informationstechnik VIII Internet, Grundlagen und Dienste Grundlagen Datenkommunikation Datenübertragung analog, digital ISDN, DSL Netzarten und topologien Protokolle Internet
MehrEinführung in die Informationstechnik
2 Überblick Einführung in die Informationstechnik IV Internet, Grundlagen und Dienste Grundlagen Datenkommunikation Datenübertragung analog, digital ISDN, DSL Netzarten und topologien Protokolle Internet
MehrWeb 2.0. Cloud Computing. Social Web. Blogs. Tagging. Social Cataloging. Wikis. Kollaboration. Webservices Communitys. Virtuelle Welten.
63 Web 2.0 Cloud Computing Blogs Social Cataloging Kollaboration Virtuelle Welten Web 2.0 Social Web Tagging Wikis Webservices Communitys Social Bookmarking Folksonomy Podcasting Semantic Web 64 Begriff:
MehrSEMANTIC WEB, SUCHMASCHINEN
111 112 Semantic Web Internet Grundlagen SEMANTIC WEB, SUCHMASCHINEN Codierung von Bedeutung im Web In Rechnerverständlicher Form Ermöglicht Automatische Auswertung von Bedeutungen Vorteile: Daten können
MehrFortsetzung Internetdienste WEB 1.0 UND WEB 2.0
50 Fortsetzung Internetdienste WEB 1.0 UND WEB 2.0 51 World Wide Web Weltweites Gewebe Weltweite durch Hyperlinks verwobene Dokumente Internet realisiert die Übertragung von Webseiten verwendete Protokolle:
MehrWEB 1.0 UND WEB 2.0. World Wide Web. Total Sites Across All Domains Januar 1996 April Organisation des WWW: W3C
50 51 World Wide Web Fortsetzung Internetdienste WEB 1.0 UND WEB 2.0 Weltweites Gewebe Weltweite durch Hyperlinks verwobene Dokumente Internet realisiert die Übertragung von Webseiten verwendete Protokolle:
MehrIV Internet, Grundlagen und
Einführung in die Informationstechnik IV Internet, Grundlagen und Dienste 2 Überblickbli Grundlagen Datenkommunikation Datenübertragung analog, digital ISDN, DSL Netzarten und topologien Protokolle Internet
MehrBegriff: Web 2.0. Web 2.0 Sichtweisen. Web Konkretisierung. Grundlage:
63 64 Web 2.0 Cloud Computing Blogs Social Cataloging Social Web Tagging Kollaboration Web 2.0 Wikis Webservices Virtuelle Welten Communitys Folksonomy Semantic Web Social Bookmarking Podcasting Begriff:
MehrEinführung in die Informationstechnik. IV Internet, Grundlagen und Dienste
Einführung in die Informationstechnik IV Internet, Grundlagen und Dienste 2 Überblick Grundlagen Datenkommunikation Datenübertragung analog, digital ISDN, DSL Netzarten und topologien Protokolle Internet
MehrInternet Grundlagen SEMANTIC WEB, SUCHMASCHINEN
111 Internet Grundlagen SEMANTIC WEB, SUCHMASCHINEN 112 Semantic Web Codierung von Bedeutung im Web In Rechnerverständlicher Form Ermöglicht Automatische Auswertung von Bedeutungen Vorteile: Daten können
MehrEinführung in die Informationstechnik. IV Internet, Grundlagen und Dienste
Einführung in die Informationstechnik IV Internet, Grundlagen und Dienste 2 Überblick Grundlagen Datenkommunikation Datenübertragung analog, digital ISDN, DSL Netzarten und topologien Protokolle Internet
MehrWEB 1.0 UND WEB 2.0. World Wide Web. Total Sites Across All Domains August 1995 Mai Organisation des WWW: W3C
56 57 World Wide Web Internetdienste WEB 1.0 UND WEB 2.0 Weltweites Gewebe Weltweite durch Hyperlinks verwobene Dokumente Internet realisiert die Übertragung von Webseiten verwendete Protokolle: HTTP HyperText
MehrInternetdienste WEB 1.0 UND WEB 2.0
56 Internetdienste WEB 1.0 UND WEB 2.0 57 World Wide Web Weltweites Gewebe Weltweite durch Hyperlinks verwobene Dokumente Internet realisiert die Übertragung von Webseiten verwendete Protokolle: HTTP HyperText
MehrEinführung in die Informationstechnik INTERNET, WEB 1.0 & WEB 2.0
43 Einführung in die Informationstechnik INTERNET, WEB 1.0 & WEB 2.0 44 Domainnamen Anfangszeit des Internet: Adressierung nur über IP Adressen Alternativ: verteilte Datenbank zur Verwaltung von Namen
MehrEinführung in die. Zusammenfassung. Überblick. weitere Dienste. Weitere Dienste. VI World Wide Web
2 Zusammenfassung Einführung in die Informationstechnik VI World Wide Web Internet, Netz von Netzen Adressierung über IP Adressen, Domain Namen Übertragung geregelt über Protokolle TCP, IP, HTTP, FTP,
MehrBegriff: Web 2.0. Web 2.0 - Konkretisierung. Web 2.0 Kriterien. Web als Plattform. Grundlage:
61 62 Web 2.0 Cloud Computing Blogs Social Cataloging Social Web Tagging Kollaboration Web b2.0 Wikis Webservices Virtuelle Welten Communitys Folksonomy Semantic Web Social Bookmarking Podcasting Begriff:
MehrVIII Internet, Grundlagen und
Einführung in die Informationstechnik VIII Internet, Grundlagen und Dienste 2 Überblickbli Grundlagen Datenkommunikation Datenübertragung analog, digital ISDN, DSL Netzarten und topologien Protokolle Internet
MehrINTERNET, WEB 1.0 & WEB 2.0
43 44 Domainnamen Einführung in die Informationstechnik INTERNET, WEB 1.0 & WEB 2.0 Anfangszeit des Internet: Adressierung nur über IP Adressen Alternativ: verteilte Datenbank zur Verwaltung von Namen
MehrEinführung in die. Überblick. Allgemeines. Übertragungskanäle. Prinzip der Datenkommunikation. V Internet, Grundlagen und Dienste
2 Überblick Einführung in die Informationstechnik V Internet, Grundlagen und Dienste Grundlagen Datenkommunikation Datenübertragung analog, digital ISDN, DSL Netzarten und topologien Protokolle Internet
MehrRechnernetzwerke. Rechnernetze sind Verbünde von einzelnen Computern, die Daten auf elektronischem Weg miteinander austauschen können.
Rechnernetzwerke Rechnernetze sind Verbünde von einzelnen Computern, die Daten auf elektronischem Weg miteinander austauschen können. Im Gegensatz zu klassischen Methoden des Datenaustauschs (Diskette,
MehrEinführung in die Informationstechnik
2 Überblick Einführung in die Informationstechnik IV Internet, Grundlagen und Dienste Grundlagen Datenkommunikation Datenübertragung analog, digital ISDN, DSL Netzarten und topologien Protokolle Internet
MehrEinführung in die. Zusammenfassung. weitere Dienste. Überblick. Weitere Dienste. IX World Wide Web
2 Zusammenfassung Einführung in die Informationstechnik IX World Wide Web Internet, Netz von Netzen Adressierung über IP Adressen, Domain Namen Übertragung geregelt über Protokolle TCP, IP, HTTP, FTP,
MehrMultimedia und Datenkommunikation
Multimedia und Datenkommunikation Einteilung in Unterpunkte Netzwerk Audioausgabe Internetzugang Basis des Projektes Büro 5 Mitarbeiter Datenaustausch via Diskette Kein Netzwerk Ein Nadeldrucker Netzwerke
MehrMan liest sich: POP3/IMAP
Man liest sich: POP3/IMAP Gliederung 1. Einführung 1.1 Allgemeiner Nachrichtenfluss beim Versenden von E-Mails 1.2 Client und Server 1.2.1 Client 1.2.2 Server 2. POP3 2.1 Definition 2.2 Geschichte und
Mehr2. Kommunikation und Synchronisation von Prozessen 2.2 Kommunikation zwischen Prozessen
2. Kommunikation und Synchronisation von Prozessen 2.2 Kommunikation zwischen Prozessen Dienste des Internets Das Internet bietet als riesiges Rechnernetz viele Nutzungsmöglichkeiten, wie etwa das World
MehrMan unterscheidet zwischen LAN (Local Area Network) und WAN (Wide Area Network), auch Internet genannt.
Netzwerk Ein Netzwerk wird gebildet, wenn mehrere Geräte an einem Switch mit Netzwerkkabeln angeschlossen werden. Dabei können die einzelnen Geräte miteinander kommunizieren und über ein Netzwerkprotokoll
MehrWo stehen wir? Wie weiter? Web 2.0 und Wissensmanagement. Historisches: World Wide Web 01.12.2009 WISSENSMANAGEMENT IM WEB 2.
Wo stehen wir? WISSENSMANAGEMENT IM WEB 2.0 SOCIAL SOFTWARE Daten: für Rechner 0100101110010 für Menschen Semantik Information: durch Menschen interpretierte Daten Wissen: Information eingebettet in persön-lichen
MehrOnline-Publishing mit HTML und CSS für Einsteigerinnen
mit HTML und CSS für Einsteigerinnen Dipl.-Math. Eva Dyllong Universität Duisburg Dipl.-Math. Maria Oelinger spirito GmbH IF MYT 07-2002 Grundlagen Frau erfahrt, wie das Internet aufgebaut ist, aus welchen
Mehr4. Network Interfaces Welches verwenden? 5. Anwendung : Laden einer einfachen Internetseite 6. Kapselung von Paketen
Gliederung 1. Was ist Wireshark? 2. Wie arbeitet Wireshark? 3. User Interface 4. Network Interfaces Welches verwenden? 5. Anwendung : Laden einer einfachen Internetseite 6. Kapselung von Paketen 1 1. Was
MehrWEB 2.0 SOCIAL SOFTWARE. Marcel Götze
WISSENSMANAGEMENT IM WEB 2.0 SOCIAL SOFTWARE Marcel Götze Wo stehen wir? Daten: für Rechner 0100101110010 für Menschen Semantik Information: durch Menschen interpretierte Daten Wissen: Information eingebettet
MehrFolgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein: - Ein Bootimage ab Version 7.4.4. - Optional einen DHCP Server.
1. Dynamic Host Configuration Protocol 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration von DHCP beschrieben. Sie setzen den Bintec Router entweder als DHCP Server, DHCP Client oder als DHCP Relay Agent
MehrGefahren aus dem Internet 1 Grundwissen April 2010
1 Grundwissen Voraussetzungen Sie haben das Internet bereits zuhause oder an der Schule genutzt. Sie wissen, was ein Provider ist. Sie wissen, was eine URL ist. Lernziele Sie wissen, was es braucht, damit
MehrKontrollfragen: Internet
Kontrollfragen: Internet 1. Zählen Sie mindestens 5 Internet-Dienste auf. 2. Was ist eine virtuelle Verbindung? Vergleichen Sie eine virtuelle TCP/IP-Verbindung mit der Leitungsvermittlung (analoge Telefonverbindung).
MehrARCHITEKTUR VON INFORMATIONSSYSTEMEN
ARCHITEKTUR VON INFORMATIONSSYSTEMEN File Transfer Protocol Einleitung Das World Wide Web war ja ursprünglich als verteiltes Dokumentenverwaltungssystem für die akademische Welt gedacht. Das Protokoll
MehrEinführung in die Netzwerktechnik
Ich Falk Schönfeld Seit 8 Jahren bei eurogard GmbH Entwickler für Remoteserviceprodukte Kernkompetenz Linux Mail: schoenfeld@eurogard.de Telefon: +49/2407/9516-15 Ablauf: Was bedeutet Netzwerktechnik?
MehrTechnische Grundlagen von Internetzugängen
Technische Grundlagen von Internetzugängen 2 Was ist das Internet? Ein weltumspannendes Peer-to-Peer-Netzwerk von Servern und Clients mit TCP/IP als Netzwerk-Protokoll Server stellen Dienste zur Verfügung
MehrC.M.I. Control and Monitoring Interface. Zusatzanleitung: Datentransfer mit CAN over Ethernet (COE) Version 1.08
C.M.I. Version 1.08 Control and Monitoring Interface Zusatzanleitung: Datentransfer mit CAN over Ethernet (COE) de LAN LAN Beschreibung der Datentransfermethode Mit dieser Methode ist es möglich, analoge
MehrFragen und Antworten. Kabel Internet
Fragen und Antworten Kabel Internet Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...II Internetanschluss...3 Kann ich mit Kabel Internet auch W-LAN nutzen?...3 Entstehen beim Surfen zusätzliche Telefonkosten?...3
MehrÜberblick. Systemarchitekturen. Netzarchitekturen. Stichworte: Standards, Client-Server usw. Stichworte: Netzwerke, ISO-OSI, TCP/IP usw.
Überblick Systemarchitekturen Stichworte: Standards, Client-Server usw. Netzarchitekturen Stichworte: Netzwerke, ISO-OSI, TCP/IP usw. 31 Netzwerkarchitekturen Architekturen von Netzwerken lassen sich aufgrund
MehrInternet, Multimedia und Content Management
Mag. Friedrich Wannerer Internet, Multimedia und Content Management Jahrgang 1, 2, 3 (bzw. 4 und 5) 1. Jahrgang Internet Grundbegriffe, Zugang Informationsbeschaffung (Suchmaschinen) Webseitengestaltung
MehrEinführung. Internet vs. WWW
Einführung Bernhard Plattner 1-1 Internet vs. WWW "the Internet is the entirety of all computers which are interconnected (using various physical networking technologies) and employ the Internet protocol
MehrThemen. Anwendungsschicht DNS HTTP. Stefan Szalowski Rechnernetze Anwendungsschicht
Themen Anwendungsschicht DNS HTTP Anwendungsschicht OSI-Schicht 7, TCP/IP-Schicht 4 Dienste für den Nutzer/Anwender Unabhängig von den niederen Schichten Verschiedene Dienste bzw. Services DNS HTTP FTP,
MehrKN 20.04.2015. Das Internet
Das Internet Internet = Weltweiter Verbund von Rechnernetzen Das " Netz der Netze " Prinzipien des Internet: Jeder Rechner kann Information bereitstellen. Client / Server Architektur: Server bietet Dienste
MehrInternet und WWW Übungen
Internet und WWW Übungen 6 Rechnernetze und Datenübertragung [WEB6] Rolf Dornberger 1 06-11-07 6 Rechnernetze und Datenübertragung Aufgaben: 1. Begriffe 2. IP-Adressen 3. Rechnernetze und Datenübertragung
MehrWoher kommt die Idee Internet?
Woher kommt die Idee Internet? Aus den USA kommt die Idee. Nachdem die UdSSR 1957 den ersten Satelliten ins All schoss, fühlt en die USA sich bedroht. Die USA suchte nun eine Möglichkeit auch wenn das
MehrDas Internet: Grundlagen
Das Internet: Grundlagen * Was ist das Internet? * Welche Funktionen können Rechner in Netzwerken haben? * Wie kommunizieren Rechner im Internet? Was ist das Internet? Welche Funktionen können die Rechner
MehrClient-Server mit Socket und API von Berkeley
Client-Server mit Socket und API von Berkeley L A TEX Projektbereich Deutsche Sprache Klasse 3F Schuljahr 2015/2016 Copyleft 3F Inhaltsverzeichnis 1 NETZWERKPROTOKOLLE 3 1.1 TCP/IP..................................................
MehrAnwendungsprotokolle: HTTP, POP, SMTP
Anwendungsprotokolle: HTTP, POP, SMTP TCP? UDP? Socket? eingesetzt, um Webseiten zu übertragen Zustandslos Nutzt TCP Client schickt Anfrage ( HTTP-Request ) an Server, Server schickt daraufhin Antwort
MehrAnleitung auf SEITE 2
Anleitung für den Zugang zum WLAN der UdK Berlin mit den SSIDs UdK Berlin (unsecure) unter Windows Vista Übersicht über die verschiedenen W-LANs an der UdK Berlin: W-LAN Vorteil Nachteil - Nutzerdaten
MehrWenn keine Verbindung zwischen den Computern besteht, dann bist du offline.
online Das ist ein englisches Wort und bedeutet in der Leitung". Wenn du mit einem Freund oder einer Freundin telefonierst, bist du online. Wenn sich 2 Computer dein Computer und einer in Amerika miteinander
MehrIT- und Medientechnik
IT- und Medientechnik Vorlesung 11: 19.12.2014 Wintersemester 2014/2015 h_da, Lehrbeauftragter Themenübersicht der Vorlesung Hard- und Software Hardware: CPU, Speicher, Bus, I/O,... Software: System-,
MehrWie funktioniert das WWW? Sicher im WWW
Wie funktioniert das WWW? Sicher im WWW Der normale Aufruf 1. Browserprogramm starten 2. Adresse eintippen, z.b. : ich-hab-doch-nichts-zu-verbergen.de 3. Der Browser ändert die Adresse auf: http://ich-hab-doch-nichts-zu-verbergen.de/
MehrVorlesung SS 2001: Sicherheit in offenen Netzen
Vorlesung SS 2001: Sicherheit in offenen Netzen 2.12 Internet-News Prof. Dr. Christoph Meinel Informatik, Universität Trier & Institut für Telematik, Trier Prof. Dr. sc. nat. Christoph Meinel, Bahnhofstraße
MehrAnleitung zum Prüfen von WebDAV
Brainloop Secure Dataroom Version 8.20 Copyright Brainloop AG, 2004-2014. Alle Rechte vorbehalten. Sämtliche verwendeten Markennamen und Markenzeichen sind Eigentum der jeweiligen Markeninhaber. Inhaltsverzeichnis
MehrMotivation. Inhalt. URI-Schemata (1) URI-Schemata (2)
14. URIs Uniform Resource Identifier 14-1 14. URIs Uniform Resource Identifier 14-2 Motivation Das WWW ist ein Hypermedia System. Es enthält: Resourcen (Multimedia Dokumente) Verweise (Links) zwischen
MehrModem: Intern o. extern
1. Einleitung Diese Anleitung erklärt die erforderlichen Schritte zur Fernwartung von Drive & Servo PLC. Dazu sind zwei Computer notwendig. Der Computer, der an der Anlage steht, ist über einen Systembusadapter
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
MehrÜberblick. Netzprogrammierung 7b. Zustand in Web Anwendungen. Zustand in HTTP HTTP ist zustandslos Zwei Interaktionen sind unabhängig voneinander
Überblick 1. Zustand in Web Anwendungen Netzprogrammierung 7b. Zustand in Web Anwendungen Prof. Dr.-Ing. Robert Tolksdorf Freie Universität Berlin Institut für Informatik Netzbasierte Informationssysteme
MehrKommunikation. Sitzung 01 04./11. Dezember 2015
Kommunikation Sitzung 01 04./11. Dezember 2015 Unser Vorhaben Kommunikationsmodell Überblick über Netzwerk-Topologien Server-Client-Modell Internet Was ist Informatik eigentlich? Kunstwort aus Information
MehrGrundkenntnisse am PC Das Internet
Grundkenntnisse am PC Das Internet EDV-Services Johannes Steinkuhle IT-Coaching, Projekte, Qualitätsmanagement Bielefelder Straße 47 33104 Paderborn Telefon: 05254/13140 Fax:05254/8254 111 www.steinkuhle-edv.de
MehrDOMAIN NAME SYSTEM (DNS) JULIA KRISCHIK, INTERNETPROTOKOLLE WS 2012/13
DOMAIN NAME SYSTEM (DNS) JULIA KRISCHIK, INTERNETPROTOKOLLE WS 2012/13 PROBLEMSTELLUNG 203.178.141.194 (IPv4) 2001:200:0:8002: 203:47ff:fea5:308 (IPv6) Analogie zu Telefonnummern: Jeder Adressat im Internet
MehrMSXFORUM - Exchange Server 2003 > SMTP Konfiguration von Exchange 2003
Page 1 of 8 SMTP Konfiguration von Exchange 2003 Kategorie : Exchange Server 2003 Veröffentlicht von webmaster am 25.02.2005 SMTP steht für Simple Mail Transport Protocol, welches ein Protokoll ist, womit
MehrVorlesung SS 2001: Sicherheit in offenen Netzen
Vorlesung SS 2001: Sicherheit in offenen Netzen 2.1 Internet Protocol - IP Prof. Dr. Christoph Meinel Informatik, Universität Trier & Institut für Telematik, Trier Prof. Dr. sc. nat. Christoph Meinel,
MehrKonfiguration des Fernzugriffes auf Eyseo-IP-Netzwerkkameras mittels dynamischer IP-Adresse
Konfiguration des Fernzugriffes auf Eyseo-IP-Netzwerkkameras mittels dynamischer IP-Adresse 1. Netzwerkinfrastuktur 2. Warum DynDNS? 3. Erstellen eines DynDNS Hosteintrages 4. Beispeil-Konfiguration eines
MehrEinführung in die Informationstechnik. IV Internet, Grundlagen und Dienste
Einführung in die Informationstechnik IV Internet, Grundlagen und Dienste 2 Überblick Grundlagen Datenkommunikation Datenübertragung analog, digital ISDN, DSL Netzarten und topologien Protokolle Internet
MehrDie Statistiken von SiMedia
Die Statistiken von SiMedia Unsere Statistiken sind unter folgender Adresse erreichbar: http://stats.simedia.info Kategorie Titel Einfach Erweitert Übersicht Datum und Zeit Inhalt Besucher-Demographie
MehrKonfiguration Firewall (Zyxel Zywall 10) (von Gruppe Schraubenmeier)
Konfiguration Firewall (Zyxel Zywall 10) (von Gruppe Schraubenmeier) Firewall über Seriellen Anschluss mit Computer verbinden und Netzteil anschliessen. Programm Hyper Terminal (Windows unter Start Programme
MehrTechnische Grundlagen von Netzwerken
Technische Grundlagen von Netzwerken Definition des Begriffes Rechnernetz Ein Netzwerk ist ein räumlich verteiltes System von Rechnern, die miteinander verbunden sind. Dadurch wird eine gemeinsame Nutzung
MehrSystemvoraussetzungen:
Systemvoraussetzungen: Allgemein Der rechnungsmanager ist eine moderne Softwarelösung, welche mit geringen Systemvoraussetzungen betrieben werden kann. Die Anwendung besteht u.a. aus den Modulen Server-Dienste
MehrAußerdem verwenden wir Cookies für andere Zwecke, wie zum Beispiel:
Version 16.01.2016 INFORMATION ZU COOKIES UND WERBUNG Besuchen Sie die Website von Smart Gourmet Spanien mit der Konfiguration Ihres Browser Cookies Annahme oder Verwendung der Geräte, mobile Anwendungen
MehrCisco AnyConnect VPN Client - Anleitung für Windows7
Cisco AnyConnect VPN Client - Anleitung für Windows7 1 Allgemeine Beschreibung 2 2 Voraussetzungen für VPN Verbindungen mit Cisco AnyConnect Software 2 2.1 Allgemeine Voraussetzungen... 2 2.2 Voraussetzungen
MehrEinrichtung von Mozilla Thunderbird
Einrichtung von Mozilla Thunderbird Im Folgenden finden Sie eine Anleitung zur Konfiguration des E-Mail-Clients Mozilla Thunderbird zur Verwendung Ihres E-Mail-Account. Schritt 1 Wenn Sie Thunderbird nach
MehrDNÜ-Tutorium HS Niederrhein, WS 2014/2015. Probeklausur
Probeklausur Diese Probeklausur ist auf eine Bearbeitungsdauer von 90 Minuten (= 90 maximal erreichbare Punkte) angelegt. Beachten Sie, dass die echte Klausur 120 Minuten dauern wird und entsprechend mehr
MehrDokumentation. Black- und Whitelists. Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser
Dokumentation Black- und Whitelists Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser Inhalt INHALT 1 Kategorie Black- und Whitelists... 2 1.1 Was sind Black- und Whitelists?...
MehrKapitel 6 Internet 1
Kapitel 6 Internet 1 Kapitel 6 Internet 1. Geschichte des Internets 2. Datenübertragung mit TCP/IP 3. Internetadressen 4. Dynamische Zuteilung von Internetadressen 5. Domain-Namen 6. Internetdienste 2
MehrSuchergebnisdarstellung in Google, Bing, Cuil, etc. Christina Ficsor
Suchergebnisdarstellung in Google, Bing, Cuil, etc. Christina Ficsor Allgemeines zu Suchmaschinen Was ist eine Suchmaschine? Ein Programm das die Suche nach Dokumenten/Webseiten im Internet durch die Eingabe
MehrDokumentation zur Versendung der Statistik Daten
Dokumentation zur Versendung der Statistik Daten Achtung: gem. 57a KFG 1967 (i.d.f. der 28. Novelle) ist es seit dem 01. August 2007 verpflichtend, die Statistikdaten zur statistischen Auswertung Quartalsmäßig
Mehr2.3 Applikationen. Protokolle: TCP/IP. Telnet, FTP, Rlogin. Carsten Köhn
2.3 Applikationen Telnet, FTP, Rlogin Carsten Köhn Protokolle: TCP/IP Application umfasst Dienste, die als Prozesse des Betriebssystems ausgeführt werden SMTP, FTP, HTTP, MIME Transport regelt die Kommunikation
MehrBlack Box erklärt. Subnetzmasken
Black Box erklärt Subnetzmasken Die Subnetzmaske/Netzwerkmaske Die Subnetzmaske (auch Netzwerkmaske genannt) ist eine mehrstellige Binärzahl (Bitmaske), die in einem Netzwerk eine IP-Adresse in eine Netzadresse
MehrInternet online Update (Mozilla Firefox)
Um Ihr Consoir Beta immer schnell und umkompliziert auf den aktuellsten Stand zu bringen, bieten wir allen Kunden ein Internet Update an. Öffnen Sie Ihren Mozilla Firefox und gehen auf unsere Internetseite:
MehrBetriebskonzept E-Mail Einrichtung
Betriebskonzept E-Mail Einrichtung www.bolken.ch Klassifizierung öffentlich - wird an die E-Mail Benutzer abgegeben Versionenkontrolle Version Status Verantwortlich Datum 4.0 Genehmigt Gemeinderat 25.03.2015
MehrVersion smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1):
Supportanfrage ESN Bitte füllen Sie zu jeder Supportanfrage diese Vorlage aus. Sie helfen uns damit, Ihre Anfrage kompetent und schnell beantworten zu können. Verwenden Sie für jedes einzelne Thema jeweils
MehrArbeiten im Datennetz der Universität Regensburg
Wiwi-Workshop Uni Regensburg April 2002 Arbeiten im Datennetz der Universität Regensburg - Einführung in HTML, Teil II Arbeiten mit AOLPress - Dr. Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Universität Regensburg
MehrVoice over IP (VoIP) PING e.v. Weiterbildung Blitzvortrag. Dennis Heitmann 07.08.2010
Voice over IP (VoIP) PING e.v. Weiterbildung Blitzvortrag Dennis Heitmann 07.08.2010 Was ist das? VoIP = Voice over IP (Sprache über Internet Protokoll) Sprachdaten werden digital über das Internet übertragen
Mehr64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert
INFORMATIONSSTATUS INTERNET Frage: Wie gut fühlen Sie sich ganz allgemein über das Internet informiert? Würden Sie sagen Es fühlen sich über das Internet - gut informiert 64% 9% weniger gut informiert
MehrNetzwerktechnologie 2 Sommersemester 2004
Netzwerktechnologie 2 Sommersemester 2004 FH-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Gerhard Jahn Gerhard.Jahn@fh-hagenberg.at Fachhochschulstudiengänge Software Engineering Software Engineering für Medizin Software Engineering
MehrKIP Druckerstatus Benutzerhandbuch KIP Druckerstatus Installations- und Benutzerhandbuch
KIP Druckerstatus Installations- und Benutzerhandbuch - 1 - Inhalt 1 Einführung... 3 2 Installation und Einrichtung... 4 3 Funktionalität des KIP Druckerstatus... 6 4 Benutzung des KIP Druckerstatus...
MehrGEZIELT MEHR SICHERHEIT MIT 4I ACCESS SERVER & 4I CONNECT CLIENT
Seite 1/7 GEZIELT MEHR SICHERHEIT MIT 4I ACCESS SERVER & 4I CONNECT CLIENT ZENTRAL LOKALE MANAGEMENT-PLATTFORM FÜR EINE W ELTWEIT SICHERE INDUSTRIELLE KOMMUNIKATION. Seite 2/7 Auf den folgenden Seiten
MehrSMS/ MMS Multimedia Center
SMS/ MMS Multimedia Center der BEYOND THE NET GmbH BEYOND THE NET GmbH Seite 1 Unser Multimedia Center ist eine WEB basierende Anwendung, die es ermöglicht von einer Zentrale aus, viele Mitarbeiter zu
MehrGoogle Earth und Telefonbücher im Internet
Merkblatt 80 www.computeria-olten.ch Monatstreff für Menschen ab 50 Google Earth und Telefonbücher im Internet Google Earth ist ein virtueller Globus. Das schreibt Google dazu: Die Welt entdecken ist jetzt
Mehr