Newsletter Pflegekinder-Aktion Schweiz
|
|
- Christin Winkler
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Newsletter Pflegekinder-Aktion Schweiz Neue Geschäftsleiterin: Karin Meierhofer Die Pflegekinder-Aktion Schweiz zieht um Jahrestagung 13. November 2015: Wenn Pflegekinder volljährig werden Kurse für Pflegeeltern Tagungen und Ausbildungen für Fachleute Fachzeitschrift NETZ zum Thema Ressourcen von Pflegeeltern erschienen Büchertipps: Fachliteratur und Kinderliteratur Pflegekinder-Aktion Schweiz Neue Geschäftsleiterin: Karin Meierhofer Die 42-jährige Soziologin Karin Meierhofer hat neu die Geschäftsleitung der Pflegekinder- Aktion Schweiz übernommen. Karin Meierhofer verfügt über eine breite Berufs- und Führungserfahrung im Sozialbereich und ist bestens vernetzt in der Region Zürich. Die letzten Jahre arbeitete sie als Projektleiterin in einer Unternehmensberatung und war insbesondere in der Beratung von Sozialdiensten und Sozialbehörden tätig. Zuvor arbeitete sie mehrere Jahre in der Stabstelle eines Sozialzentrums der Stadt Zürich. Erfahrung bringt Karin Meierhofer auch im Kommunikationsbereich und Journalismus mit, noch heute ist in der Redaktionskommission von SozialAktuell tätig. Über viele Jahre engagierte sich Karin Meierhofer im Vorstand des Schlupfhuus Zürich, die letzten fünf Jahre als deren Präsidentin. Durch diese Tätigkeit, ihre Beratungstätigkeit und eine Weiterbildung im Kindes- und Erwachsenenschutz ist sie mit der Pflegekinderthematik vertraut. Wir sind überzeugt, mit Karin Meierhofer eine versierte und initiative neue Geschäftsleiterin gefunden zu haben und freuen uns auf die Zusammenarbeit mit ihr. Von Barbara Gysi, Präsidentin Pflegekinder-Aktion Schweiz Die Pflegekinder-Aktion Schweiz zieht um Die Pflegekinder-Aktion Schweiz verlegt ihre Büros mit weiteren 16 Organisationen in den Kulturpark in Zürich West. Der Kulturpark ist ein interkultureller, vernetzter, urbaner Lebensraum, wo die Lebensbereiche Arbeit, Bildung, Kultur und Wohnen im Zentrum stehen.
2 Im Forum Z finden sich Geschäftsaktivitäten zu gesellschaftlichen, sozialen und kulturellen Themen sowie Dienstleistungen im Umweltbereich und der Wirtschaft. Die Pflegekinder-Aktion Schweiz zieht am 10. September 2015 an die Pfingstweidstrasse 16, 8005 Zürich Die Telefonnummern und -Adressen bleiben gleich. T: E: info@pflegekinder.ch W: Wenn Pflegekinder volljährig werden Jahrestagung der Pflegekinder-Aktion Schweiz Freitag, 13. November 2015, 9h30 bis 16h30, Volkshaus, Zürich Die Frage, wie lange volljährige Pflegekinder in der Pflegefamilie bleiben können, hat Brisanz. Sie stellt sich bei leiblichen Kindern so nicht. Wird die Finanzierung bis zur Volljährigkeit durch öffentliche Gelder geregelt, müssen Pflegeeltern und Care Leaver untereinander aushandeln, wie es weitergehen soll. Leaving Care ist Prozess und Zusammenspiel verschiedener Akteure, deren Perspektiven wir aufgreifen und zur Diskussion stellen. Folgende Referierende aus Theorie, Forschung und Praxis sind eingeladen: Der Hauptreferent Prof. Dr. Dr. Michael Winkler greift grundsätzliche Fragen dieses Übergangs auf, er fragt: Kann die Sorge um ein Kind, einen Jugendlichen mit dessen Volljährigkeit einfach aufhören? Was muss geschehen und wer soll dafür aufkommen? Die meisten 18-jährigen Care Leaver befinden sich in Ausbildung und werden kaum durch ihr privates Umfeld finanziell unterstützt. So bleiben sie auch nach der Erziehungshilfe auf öffentliche Leistungen angewiesen. Dr. Severine Thomas erläutert Folgen und Lösungsmöglichkeiten. Lic. phil. Karin Werner stellt erste Ergebnisse vor aus einer explorativen Untersuchung. Die Frage ist: Wie erleben Pflegeeltern den bevorstehenden Übergang der Pflegejugendlichen in die Volljährigkeit? Roger Sennhauser erläutert die Aufgaben der Kindesschutzbehörde und deren rechtlichen Spielräume. Beim Vorbereiten der Lebensform nach 18 ist es die Aufgabe der Beistände, die verschiedenen Ansprüche und Wünsche aller Beteiligten zu verhandeln. Wie dies geschehen kann, stellt Theres Kunz anhand eines Fallbeispieles dar. Weitere Informationen unter:
3 Kurse und Informationsabende für Pflegeeltern Ausbildung zur qualifizierten Erziehung von Pflegekindern. Pflegeeltern teilen ihr Leben mit Pflegekindern und sind in einem ständigen Lernprozess. Auch dieses Jahr startet die Pflegekinder-Aktion Schweiz zusammen mit der Fachstelle Pflegekind Bern, tipiti und Espoir den Lehrgang «Ausbildung zur qualifizierten Erziehung von Pflegekindern». Er dauert 30 Tage innerhalb von 2 ½ Jahren (total 240 Lektionen und circa 330 Stunden im Selbststudium). Rita Aemmer, langjährige Pflegemutter, dipl. Erwachsenenbildnerin, Supervisorin und Mitarbeiterin Fachstelle Pflegekind Bern leitet den Lehrgang zusammen mit Ueli Zingg, Fachpsychologe für Kinder- und Jugendpsychologie und Psychotherapie FSP. Der nächste Kurs (AK 17) startet am 31. Oktober 2015 in Zürich und dauert 2 1/2 Jahre. Weitere Kurse sind in Arbeit. Anmeldung: info@pflegekinder.ch oder Telefon: Inhalte und Broschüre zum Herunterladen finden Sie hier: Pflegeeltern werden? Informationsabende für Interessierte auf dem Weg zu einer wichtigen Entscheidung: Wie ist der Pflegekinderbereich geregelt, welche Rechte und Pflichten haben Eltern und Pflegeeltern und welche öffentlichen Stellen reden in einem Pflegeverhältnis mit. Leitung: lic. phil. Cornelia Zahner und lic. phil. Barbara Raulf, Mitarbeiterinnen der Pflegekinder-Aktion Schweiz. Mittwoch, 4. November 2015, 18h30 bis 20h30 in Winterthur, Kjz, St. Gallerstrasse 42 Kostenlos und ohne Voranmeldung Pflegeeltern sein? Zu welchem Kind passt unsere Familie? Was bringen Pflegekinder mit? Was braucht es für die gute Zusammenarbeit mit dem Herkunftssystem? Leitung: lic. phil. Cornelia Zahner und lic. phil. Barbara Raulf, Mitarbeiterinnen der Pflegekinder-Aktion Schweiz. Samstag, 5., 12. und 19. September 2015, jeweils 9h30 bis 16h30, Zürich Kosten: CHF inkl. Pausengetränke und Mittagsverpflegung Anmeldung bis am : info@pflegekinder.ch Über schwierige Lebenssituationen reden Kommunikation mit kleinen Pflegekindern. Dieser Kurs vermittelt grundlegendes psychologisches Wissen zum Wert und Wesen der Kommunikation mit Kindern. Leitung: Lic. phil. Sabine Brunner, Psychologin, Ausbildung zur Psychotherapeutin für Kinder, Jugendliche und Familien, Mitarbeiterin am Marie Meierhofer Institut für das Kind. Freitag, 21. August 2015, Zürich, 9h30 bis 16h30
4 Dökterle : Was ist normal? Wann hört der Spass auf? Von Neugier auf Körpergefühle, Scham und Schutz vor Übergriffen (0-8 Jahre). Leitung: lic. phil. Anna von Ditfurth, Familientherapeutin, Erziehungsberaterin, Dozentin. Montag, 14. September 2015, 9h30-16h30, Zürich Damit Brücken nicht abgebrochen werden. Kommunikation mit Jugendlichen in Pflegefamilien. Leitung: Dr. phil. Maria Teresa Diez Grieser, Fachpsychologin für Psychotherapie und Mitarbeiterin am MMI. Freitag, 18. September 2015, 9h30 bis 16h30, Zürich. Biografie-Werkstatt für Pflegekinder: Werkstatt über mich. Die Werkstatt nimmt Pflegekinder mit auf eine Forschungs- und Entdeckungsreise über ihr Leben. Leitung: Sandra Lippuner, Barbara Raulf und Urs Bachmann. Samstag 26. September 2015, 10h-16h, Gemeinschaftszentrum Schindlergut, Zürich Weitere Kurse und Informationen finden Sie auf unserer Website: Tagungen und Ausbildungen für Fachleute CAS Handlungskompetenz in der Kinder- und Jugendhilfe Leitung: Barbara Los-Schneider, Heilpädagogin, Psychologin, Psychotherapeutin, ZHAW; Referierende: Urs Allemann, Sozialarbeiter, MAS, Franziska Beer, Sozialarbeiterin, Christian Begemann, Chefarzt, Dr. med., Kinder- und Jugendpsychiatrie, Stefan Blülle, Leiter Kinder- und Jugenddienst, Marita Brümmer Video-Home-Trainerin, Bad Bentheim (D), Gabrielle Marti, Sozialarbeiterin und Psychotherapeutin, Dozentin ZHAW, Maria Mögel, lic. phil. Fachpsychologin, Babyundkleinkind, Praxis für Entwicklungspsychologie, Yolanda Mutter, Dr. iur., AJB, Anna Maria Riedi, Prof. Dr., Dozentin ZHAW, Liliana Tönnissen, Sozialpädagogin Beginn: 31. August 2015 bis 9. Februar 2016, Hochschulcampus Toni-Areal, Zürich Administration und Auskunft: oder weiterbildung.sozialearbeit@zhaw.ch Die Bedeutung von Geschlechtsunterschieden für Beratung und Therapie Klinische Psychologie Kinder/Jugendliche & Paare/Familien, Referierende: Guy Bodenmann, Prof. Dr., Zürich, Tina Breitenstein, Dr., Zürich, Luc Decurtins, Beate Ditzen, Prof. Dr., Heidelberg, Simone Munsch, Prof. Dr., Fribourg, Peter Rieker, Prof. Dr., Zürich, Kathrin Widmer, Dr. Zürich, Monica Zwicky, Prof. Dr., Zürich Freitag, 28. August 2015, 9h-17h, Universität Zürich
5 Pogramm unter Literatur Fachzeitschrift NETZ Pflegekinder und Kindesschutz Netz 2: Ressourcen von Pflegeeltern Erschienen mit den folgenden Beiträgen: Wenn ein Pflegeverhältnis Sinn stiftet, kann es gelingen von Samuel Keller, Dirk Schäfer und Martin Schröder Ich lebe in einer Pflegefamilie, weil eine Coverstory für Pflegekinder von Birgit Lattschar Kinder reagieren oft heftig, wenn sie überfordert sind von Barbara Heuberger Pflegeverhältnisse sind ein Hochseilakt von Barbara Tänzler Wir können unserer Pflegetochter viel Zeit geben von Charlotte Spindler Jedes Pflegekind ist anders von Yvonne Gassmann Netz 3 zum Thema Ressourcen von Fachleuten erscheint im November Netz kostet im Jahr nur 39 Franken. Jetzt bestellen: info@pflegekinder.ch Büchertipps Fachbücher Kinderinteressen Zwischen Paternalismus und Partizipation Von Manfred Liebel, 2015, Beltz Juventa, Weinheim und Basel Unter der Mitarbeit von Antje Bretschneider, Lourdes Cruz Sànchez, Chamella-Franziska Keriakes, Vanessa Masing, Philipp Meade, Lea Reinke, Hella Schleef, Till Schuller, Britta Seegebrecht und Üwen Ergün Die Interessen von Kindern haben seit der Verabschiedung der UN-Kinderrechtskonvention vor 25 Jahren wachsende Aufmerksamkeit gefunden. Es sind Organisationen und Institutionen entstanden, die sich der Vertretung von Kinderinteressen widmen. Doch worin bestehen die Interessen der Kinder? Wie entstehen sie, und wie sind sie zu erkennen? Was haben sie mit Kinderrechten, mit dem Kindeswillen und dem Kindeswohl zu tun? Wo und wie können sich Kinder beschweren, wenn ihnen Unrecht geschieht? Wie werden ihre Interessen am besten vertreten und von wem? Im Buch wird diesen Fragen auf umfassende Weise nachgegangen, mit Blick auf Deutschland und Österreich sowie auf andere Länder und Kontinente. Es zeigt, wie die Möglichkeiten der Kinder erweitert werden können, ihre Interessen in der Welt der Erwachsenen zur Geltung zu bringen.
6 Kinderbücher Herzwurzeln. Ein Kinderfachbuch für Pflege- und Adoptivkinder Von Irmela Wiemann, Schirin Homeier Mabuse-Verlag, 2015 Janniks Leben steht auf dem Kopf: Er lebt seit ein paar Wochen bei Pflegeeltern. Alles ist neu. Wieso kann er nicht einfach wieder bei seiner Mami wohnen, wie es sich gehört? Dann freundet er sich mit der gleichaltrigen Ayana an, die ein Adoptivkind aus Afrika ist. Sie ist bei ihren annehmenden Eltern glücklich und sehnt sich dennoch nach ihren 'Afrikaeltern'. Beide Kinder sind auf der Suche nach ihren Wurzeln. Zusammen finden sie heraus: Kinder können neue Eltern sehr liebhaben und zugleich ihre leiblichen Eltern im Herzen tragen. Wie Jannik und Ayana haben alle Pflege- und Adoptivkinder zwei Familien: Eine, aus der sie kommen, und eine, in der sie jetzt leben. Wo gehören sie hin? Das Buch enthält einen Bilderbuch- und einen Informationsteil für Pflege- und Adoptivkinder sowie einen prägnanter Ratgeberteil für die Erwachsenen. Emil kehrt Heim Von Franziska Sartory, Paul Sambrooks (Autor) ROFTASNS, 2014 Emil und seine kleine Schwester müssen von ihren Eltern fortziehen. Sie ziehen eine Zeit lang an einen Fluss zu einer Pflegefamilie von Enten, die sich gut um sie kümmert. Doch nach einer Weile fragt sich Emil: Wie lange werden wir hier noch bleiben? Wann können wir nach Hause? Was passiert als Nächstes? Die Erwachsenen verstehen Emils Sehnsucht nach seinen Eltern, doch wissen sie auch, dass die Eltern der beiden erst einmal lernen müssen, sich richtig um ihre Küken zu kümmern. Auf begleiteten Besuchen zu Hause lernen Emils Eltern, ihre Küken zu beschützen und für sie da zu sein. Bald ist es so weit, dass Emil und seine Schwester wieder heimkehren dürfen, doch zur Freude mischt sich auch Sorge, wie es weitergeht. Was ist, wenn die Eltern das Neugelernte wieder vergessen? Einfühlsam, in sehr kindgerechter Sprache und mit wunderschönen Bildern wird Kindern, Pflegeeltern und FamilienhelferInnen geholfen, eine gemeinsame Sprache zu finden im Entscheidungsprozess um den weiteren Lebensweg von Kindern, damit diese glücklich, sicher und umsorgt aufwachsen können. Altersempfehlung: 7-11 Jahre. Drei kleine Wörter: Roman Von Sarah N. Harvey Deutscher Taschenbuch Verlag, 2015 Sid ist sechzehn und zufrieden mit seinem Leben. Er mag die Insel, auf der er lebt, liebt seine Pflegeeltern, hat eine beste Freundin, und Probleme kennt er nicht zumindest nicht aus der letzten Zeit. Alles ist»easy going«. Bis eines Tages ein Mann in sein Leben dringt und es gehörig auf den Kopf stellt mit einer Bitte, die Sid tief bewegt: Ausgerechnet seine leibliche Mutter und seinen Halbbruder soll er treffen, und das, obwohl sich die Mutter nie gekümmert hat, Sid nicht einmal weiß, wie sie aussieht, und vierzehn Jahre lang kein Lebenszeichen von ihr erhielt. Altersempfehlung: Jahre. August 2015
Erste Auswirkungen des neuen Kindesschutzgesetzes im Bereich der Umsetzung in den Kantonen Genf, Waadt und Zürich
Newsletter 2-2015 Schweiz Das Kindesschutzrecht Studie des SKMR: Erste Auswirkungen in den Kantonen Genf, Waadt und Zürich KESB die richtige Institution für eine schwierige Aufgabe Positionen von Kinderanwaltschaft
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrMehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt
Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrDeine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung
Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrLehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement
Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Der Kaufmann / Die Kauffrau im Büromanagement ist ein anerkannter Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz und vereint die drei Berufe Bürokauffrau/-mann,
MehrSehr geehrte Damen und Herren
Sehr geehrte Damen und Herren Im Infobrief 3 von Netzwerk Elternschaft von Menschen mit geistiger Behinderung, haben wir Sie aufgefordert, Ihre Kenntnisse über Eltern mit einer geistigen Behinderung und
MehrDeutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von:
Deutsches Rotes Kreuz Kopfschmerztagebuch Kopfschmerztagebuch von: Hallo, heute hast Du von uns dieses Kopfschmerztagebuch bekommen. Mit dem Ausfüllen des Tagebuches kannst Du mehr über Deine Kopfschmerzen
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
Mehr50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6
50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrNina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise.
Seite 1 von 6 1. Hier siehst du Bilder von Nina und den Personen, mit denen Nina zusammenwohnt. Schau dir die Szene an und versuche, die Zitate im Kasten den Bildern zuzuordnen. Zu jedem Bild gehören zwei
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrBlog Camp Onlinekurs
Blog Camp Reichenberger Str. 48 DE-10999 Berlin mail@blog-camp.de www.blog-camp.de +49 (0) 152 36 96 41 83 Blog Camp Onlinekurs #IchLiebeBloggen Werde erfolgreicher Blogger www.blog-camp.de mail@blog-camp.de
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrAnmeldung & Information
TERMINE: Die Kraft der Gefühle - ein Erfahrungsraum für bewusstes Fühlen 28. November 01. Dezember 2013 bei Regensburg, Höllbachhof 13. - 16. Februar 2014 bei Freiburg 15.- 16. März / 26.-27. April / 25.
MehrMind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999
Mind Mapping am PC für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement von Isolde Kommer, Helmut Reinke 1. Auflage Hanser München 1999 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 21222 0 schnell
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache
1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
Mehr1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.
EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer
MehrMeine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit
Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Die nachfolgende Übersicht soll Sie dabei unterstützen, Ihre Wünsche und Vorstellungen zur Wiederaufnahme der Arbeit für sich selbst einzuordnen. Sie soll
MehrWoche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.
Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen
MehrDer echte Erfolg am Telefon
praxis kompakt Sabin Bergmann Der echte Erfolg am Telefon Menschen ohne Callcenter- Floskeln erreichen Sabin Bergmann ist erfolgreiche Beraterin und Trainerin für Kundenzufriedenheit und Akquisition. Mit
MehrProgresso-Lehrgang. Subventionierte Weiterbildung Lehrgänge der Sozialpartner im Gastgewerbe
-Lehrgang Subventionierte Weiterbildung Lehrgänge der Sozialpartner im Gastgewerbe Grundlagen Ohne Grundbildung (Lehre) im Gastgewerbe? Die ideale Weiterbildung für Mitarbeitende ohne Grundbildung. Ein
MehrUlmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015
Ulmer Universitäts-Trainingscamp 1. bis 24. September 2015 Grußwort des Präsidenten der Universität Ulm Sehr geehrte Teilnehmer des Trainingscamps, liebe Erstsemester, ich bedanke mich ganz herzlich bei
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
Mehrschlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten
schlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten Verhütungsmittel in Deutschland, können sich Mütter ganz bewusst
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrSchön, dass ich jetzt gut
Schön, dass ich jetzt gut versorgt werde. Und später? Unsere private Pflegezusatzversicherung ermöglicht im Pflegefall eine optimale Betreuung. Solange es geht sogar zu Hause und das schon für monatlich.*
MehrLehrer: Einschreibemethoden
Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrKEINE SEXUELLEN ÜBERGRIFFE IM OL-SPORT. Merkblatt Kinder und Jugendliche oder AthletInnen
KEINE SEXUELLEN ÜBERGRIFFE IM OL-SPORT Merkblatt Kinder und Jugendliche oder AthletInnen Deine Gefühle sind wichtig! Du hast ein Recht auf Hilfe! Du hast das Recht, nein zu sagen! Dein Nein soll von anderen
MehrLiebe Leserinnen, liebe Leser, nach einer langen Sommer-Pause bekommen Sie heute den 3. Info-Brief. Wir hoffen Sie hatten eine schöne Urlaubs-Zeit.
Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach einer langen Sommer-Pause bekommen Sie heute den 3. Info-Brief. Wir hoffen Sie hatten eine schöne Urlaubs-Zeit. In diesem Info-Brief berichten wir Ihnen von der 2. Schulung
MehrTutorium zur Mikroökonomie II WS 02/03 Universität Mannheim Tri Vi Dang. Aufgabenblatt 3 (KW 44) (30.10.02)
Tutorium zur Mikroökonomie II WS 02/03 Universität Mannheim Tri Vi Dang Aufgabenblatt 3 (KW 44) (30.10.02) Aufgabe 1: Preisdiskriminierung dritten Grades (20 Punkte) Ein innovativer Uni-Absolvent plant,
MehrWichtige Info szum Lehrabschluss!
Wichtige Info szum Lehrabschluss! Sie stehen kurz vor Ihrer Lehrabschlussprüfung zum/zur Zahntechniker/in. Hierzu haben Sie bereits ausführliche Informationen zum Ablauf der Prüfung erhalten. Darüber hinaus
MehrReizdarmsyndrom lindern
MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrTipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann
UNIVERSITÄT ZU KÖLN Erziehungswissenschaftliche Fakultät Institut für Psychologie Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann Ablauf eines Referates Einleitung Gliederung
MehrEinzelvorsorge Schutz der Familie und der Geschäftspartner. Was immer das Leben bringt, Sie haben vorgesorgt
Einzelvorsorge Schutz der Familie und der Geschäftspartner Was immer das Leben bringt, Sie haben vorgesorgt Einzelvorsorge Vaudoise Familie und Unternehmen schützen Ihre Bedürfnisse erkennen Über Schicksalsschläge
MehrAssoziierte Plätze Geben Sie ein Zuhause auf Zeit. Werden Sie Gastfamilie.
Assoziierte Plätze Geben Sie ein Zuhause auf Zeit. Werden Sie Gastfamilie. sozialpädagogisches zentrum stettbachstrasse 300 ch-8051 zürich t +41 (0)43 299 33 33 f +41 (0)43 299 33 34 info.gfellergut@zkj.ch
MehrBürgerhilfe Florstadt
Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,
MehrDas NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten
Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr Fragen und Antworten Stand: Juni 2015 1 Grundsatzfragen zum neuen Leistungspaket 1.1
MehrFortbildung Beratung Betreuung
Fortbildung Beratung Betreuung für Pflege- / Adoptivfamilien mobil kompetent praxisnah neu neu neu neu neu - neu Fortbildungsangebote mit Kinderbetreuung Leitung Bereich Fortbildung: im Familienzentrum
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
Mehr* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *
* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
Mehr1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine
Mehr- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln
3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,
MehrQualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen
Qualitätsbereich Mahlzeiten und Essen 1. Voraussetzungen in unserer Einrichtung Räumliche Bedingungen / Innenbereich Für die Kinder stehen in jeder Gruppe und in der Küche der Körpergröße entsprechende
MehrUmgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft
-1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht
MehrChristian Zahn. Perspektive der Krankenversicherung. bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens. 100 Jahre Reichsversicherungsordnung
Perspektive der Krankenversicherung bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens 100 Jahre Reichsversicherungsordnung Christian Zahn Vorsitzender des Verwaltungsrats des GKV-Spitzenverbandes Präsentation
MehrWien = Menschlich. freigeist.photography
Wien = Menschlich freigeist.photography Idee zu diesem Projekt Wovon lebt eine Stadt wie WIEN? Von seiner Geschichte, seiner Architektur, seinen Sehenswürdigkeiten und kulinarischen heimischen Köstlichkeiten.
MehrKonzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna. Kinderhauses St. Anna Pro Soki
Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna Träger: Förderverein des Kinderhauses St. Anna Pro Soki Dinklage, August 2010 Gliederung 1. Förderverein/Kostenträger 2. Gruppenstärke/Zielgruppe
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrAlle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.
Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten
MehrWerden Sie eine Mittagstischfamilie. Viel mehr als nur ein. Mittag. ...gemeinsam essen
Werden Sie eine Mittagstischfamilie Viel mehr als nur ein Mittag...gemeinsam essen ...gemeinsam spielen Unser Ziel ist es ergänzend zum Mittagstisch in der Schule, einen Mittagstisch in Familien für Kinder
MehrUmfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?
Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig
MehrVermögen sichern - Finanzierung optimieren
I. Vermögen sichern - Finanzierung optimieren Persönlicher und beruflicher Hintergrund: geboren 1951 Bauernsohn landwirtschaftliche Lehre Landwirtschaftsschule ab 1974 Umschulung zum Bankkaufmann ab 1982
MehrDie Bedeutung der Kinder für ihre alkoholabhängigen Mütter
anlässlich des 25. Kongresses des Fachverbandes Sucht e.v. Meilensteine der Suchtbehandlung Jana Fritz & Irmgard Vogt Institut für Suchtforschung FH FFM Forschungsprojekte des Instituts für Suchtforschung
MehrDer BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:
Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.
MehrEsame di ammissione SMS - tedesco 2012
Esame di ammissione SMS - tedesco 2012 Sede di: Nome: : HÖRVERSTEHEN:. / 26 P. NOTE: LESEVERSTEHEN:. / 22 P. NOTE: SCHREIBEN 1 + 2:. / 26 P. NOTE: GESAMTNOTE SCHRIFTLICHE PRÜFUNG: Hörverstehen 35 Min.
MehrBERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG
Frist berechnen BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Sie erwägen die Kündigung eines Mitarbeiters und Ihr Unternehmen hat einen Betriebsrat? Dann müssen Sie die Kündigung
MehrFernsehen gehört zu unserem Alltag
Fernsehen gehört zu unserem Alltag Vorbereitung Stellen Sie die Flipchart-Tafel auf und legen Sie passende Stifte bereit. Legen Sie Stifte und Zettel für alle Teilnehmerinnen bereit. Legen Sie das kopierte
MehrSchüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila
Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis
MehrKindergarten Schillerhöhe
Kindergarten Schillerhöhe Kontaktdaten: Mozartstr. 7 72172 Sulz a.n. 07454/2789 Fax 07454/407 1380 kiga.schillerhoehe@sulz.de Kindergartenleitung: Marion Maluga-Loebnitz Öffnungszeiten: Montag, Dienstag,
MehrFortbildung & Karriere mit Weitblick!
Themen dieser Ausgabe 01 2012: In Balance - Zentrum für Sturzprävention des ZVK: Neue Initiativen und Kurse Fortbildung: Sturzpräventionstrainer des ZVK 1. Nationale Sturzpräventionstagung - 23. & 24.
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrFAQ Freunde-werben auf osnatel.de
FAQ Freunde-werben auf osnatel.de Wie funktioniert Freunde-werben auf osnatel.de? Wen kann ich als Kunden für Osnatel-Produkte werben? Für welche Osnatel-Produkte kann ich einen Neukunden werben? Wann
MehrHerzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache:
Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache: Allgemeine Hinweise Was finden Sie in den Dienst-Bereichen dieser Internet-Seite?
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrNicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.
Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrIhre Informationen zum neuen Energieausweis.
Ihre Informationen zum neuen Energieausweis. Wüstenrot Immobilien Für Immobilieneigentümer. Rechtliche Grundlagen des Energieausweises. Am 01.05.2014 tritt die Energieeinsparverordnung 2014 (EnEV 2014)
MehrHandbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)
Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...
MehrPredigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.
Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer
MehrHerzlich Willkommen. Stress durch Selbstcoaching mit NLP begegnen. zum Thema
Herzlich Willkommen zum Thema Stress durch Selbstcoaching mit NLP begegnen Anja Mýrdal Lehrtrainerin und Coach, DVNLP Ahlsdorfer Weg 8, 27383 Scheeßel Tel. 04263 98 48 48 info@anjamyrdal.de www.anjamyrdal.de
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
MehrZahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1
Zahlenwinkel: Forscherkarte 1 alleine Tipp 1 Lege die Ziffern von 1 bis 9 so in den Zahlenwinkel, dass jeder Arm des Zahlenwinkels zusammengezählt das gleiche Ergebnis ergibt! Finde möglichst viele verschiedene
MehrAb 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet.
Rente mit 67 was sich ändert Fragen und Antworten Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet. Wann kann ich
MehrKurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft
Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.
MehrEin Vorwort, das Sie lesen müssen!
Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer am Selbststudium, herzlichen Glückwunsch, Sie haben sich für ein ausgezeichnetes Stenografiesystem entschieden. Sie
MehrAnleitung Selbststudium
Grundlagenmodule Detailhandelsmanager/in HFP Anleitung Selbststudium Vorgehen im Überblick 6. Absolvieren Sie den Online-Test erneut um zu sehen, ob Sie sich verbessern konnten 7. Füllen Sie den Evaluationsbogen
MehrUnd der Schluß vom Beschluß: Beschlossen und verkündet hört sich an wie aus einer Gerichtsserie. Was soll das alles?
Von: " Schirmer" Datum: 28. September 2006 18:16:46 MESZ Cc: "Helmut Hehn" , "Wolfgang Engelskirchen" , "Peter Blumenroether" ,
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrBefragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung
Stand 03.03.2010 Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung Durch die Netzwerkagentur wurde im Januar/ Februar 2010 eine Fragebogenaktion durchgeführt. Die Auswertung der Beratungstätigkeit der
MehrPädagogische Hinweise B2 / 12
übergreifendes Lernziel Pädagogische Hinweise B2 / 12 B: Sich informieren / Unterlagen sammeln Schwierigkeitsgrad 2 Lernbereich 1: Unterlagen recherchieren konkretes Lernziel 2 : Lernen, das Material je
Mehr