Newsletter Pflegekinder-Aktion Schweiz

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1 Newsletter Pflegekinder-Aktion Schweiz Neue Geschäftsleiterin: Karin Meierhofer Die Pflegekinder-Aktion Schweiz zieht um Jahrestagung 13. November 2015: Wenn Pflegekinder volljährig werden Kurse für Pflegeeltern Tagungen und Ausbildungen für Fachleute Fachzeitschrift NETZ zum Thema Ressourcen von Pflegeeltern erschienen Büchertipps: Fachliteratur und Kinderliteratur Pflegekinder-Aktion Schweiz Neue Geschäftsleiterin: Karin Meierhofer Die 42-jährige Soziologin Karin Meierhofer hat neu die Geschäftsleitung der Pflegekinder- Aktion Schweiz übernommen. Karin Meierhofer verfügt über eine breite Berufs- und Führungserfahrung im Sozialbereich und ist bestens vernetzt in der Region Zürich. Die letzten Jahre arbeitete sie als Projektleiterin in einer Unternehmensberatung und war insbesondere in der Beratung von Sozialdiensten und Sozialbehörden tätig. Zuvor arbeitete sie mehrere Jahre in der Stabstelle eines Sozialzentrums der Stadt Zürich. Erfahrung bringt Karin Meierhofer auch im Kommunikationsbereich und Journalismus mit, noch heute ist in der Redaktionskommission von SozialAktuell tätig. Über viele Jahre engagierte sich Karin Meierhofer im Vorstand des Schlupfhuus Zürich, die letzten fünf Jahre als deren Präsidentin. Durch diese Tätigkeit, ihre Beratungstätigkeit und eine Weiterbildung im Kindes- und Erwachsenenschutz ist sie mit der Pflegekinderthematik vertraut. Wir sind überzeugt, mit Karin Meierhofer eine versierte und initiative neue Geschäftsleiterin gefunden zu haben und freuen uns auf die Zusammenarbeit mit ihr. Von Barbara Gysi, Präsidentin Pflegekinder-Aktion Schweiz Die Pflegekinder-Aktion Schweiz zieht um Die Pflegekinder-Aktion Schweiz verlegt ihre Büros mit weiteren 16 Organisationen in den Kulturpark in Zürich West. Der Kulturpark ist ein interkultureller, vernetzter, urbaner Lebensraum, wo die Lebensbereiche Arbeit, Bildung, Kultur und Wohnen im Zentrum stehen.

2 Im Forum Z finden sich Geschäftsaktivitäten zu gesellschaftlichen, sozialen und kulturellen Themen sowie Dienstleistungen im Umweltbereich und der Wirtschaft. Die Pflegekinder-Aktion Schweiz zieht am 10. September 2015 an die Pfingstweidstrasse 16, 8005 Zürich Die Telefonnummern und -Adressen bleiben gleich. T: E: info@pflegekinder.ch W: Wenn Pflegekinder volljährig werden Jahrestagung der Pflegekinder-Aktion Schweiz Freitag, 13. November 2015, 9h30 bis 16h30, Volkshaus, Zürich Die Frage, wie lange volljährige Pflegekinder in der Pflegefamilie bleiben können, hat Brisanz. Sie stellt sich bei leiblichen Kindern so nicht. Wird die Finanzierung bis zur Volljährigkeit durch öffentliche Gelder geregelt, müssen Pflegeeltern und Care Leaver untereinander aushandeln, wie es weitergehen soll. Leaving Care ist Prozess und Zusammenspiel verschiedener Akteure, deren Perspektiven wir aufgreifen und zur Diskussion stellen. Folgende Referierende aus Theorie, Forschung und Praxis sind eingeladen: Der Hauptreferent Prof. Dr. Dr. Michael Winkler greift grundsätzliche Fragen dieses Übergangs auf, er fragt: Kann die Sorge um ein Kind, einen Jugendlichen mit dessen Volljährigkeit einfach aufhören? Was muss geschehen und wer soll dafür aufkommen? Die meisten 18-jährigen Care Leaver befinden sich in Ausbildung und werden kaum durch ihr privates Umfeld finanziell unterstützt. So bleiben sie auch nach der Erziehungshilfe auf öffentliche Leistungen angewiesen. Dr. Severine Thomas erläutert Folgen und Lösungsmöglichkeiten. Lic. phil. Karin Werner stellt erste Ergebnisse vor aus einer explorativen Untersuchung. Die Frage ist: Wie erleben Pflegeeltern den bevorstehenden Übergang der Pflegejugendlichen in die Volljährigkeit? Roger Sennhauser erläutert die Aufgaben der Kindesschutzbehörde und deren rechtlichen Spielräume. Beim Vorbereiten der Lebensform nach 18 ist es die Aufgabe der Beistände, die verschiedenen Ansprüche und Wünsche aller Beteiligten zu verhandeln. Wie dies geschehen kann, stellt Theres Kunz anhand eines Fallbeispieles dar. Weitere Informationen unter:

3 Kurse und Informationsabende für Pflegeeltern Ausbildung zur qualifizierten Erziehung von Pflegekindern. Pflegeeltern teilen ihr Leben mit Pflegekindern und sind in einem ständigen Lernprozess. Auch dieses Jahr startet die Pflegekinder-Aktion Schweiz zusammen mit der Fachstelle Pflegekind Bern, tipiti und Espoir den Lehrgang «Ausbildung zur qualifizierten Erziehung von Pflegekindern». Er dauert 30 Tage innerhalb von 2 ½ Jahren (total 240 Lektionen und circa 330 Stunden im Selbststudium). Rita Aemmer, langjährige Pflegemutter, dipl. Erwachsenenbildnerin, Supervisorin und Mitarbeiterin Fachstelle Pflegekind Bern leitet den Lehrgang zusammen mit Ueli Zingg, Fachpsychologe für Kinder- und Jugendpsychologie und Psychotherapie FSP. Der nächste Kurs (AK 17) startet am 31. Oktober 2015 in Zürich und dauert 2 1/2 Jahre. Weitere Kurse sind in Arbeit. Anmeldung: info@pflegekinder.ch oder Telefon: Inhalte und Broschüre zum Herunterladen finden Sie hier: Pflegeeltern werden? Informationsabende für Interessierte auf dem Weg zu einer wichtigen Entscheidung: Wie ist der Pflegekinderbereich geregelt, welche Rechte und Pflichten haben Eltern und Pflegeeltern und welche öffentlichen Stellen reden in einem Pflegeverhältnis mit. Leitung: lic. phil. Cornelia Zahner und lic. phil. Barbara Raulf, Mitarbeiterinnen der Pflegekinder-Aktion Schweiz. Mittwoch, 4. November 2015, 18h30 bis 20h30 in Winterthur, Kjz, St. Gallerstrasse 42 Kostenlos und ohne Voranmeldung Pflegeeltern sein? Zu welchem Kind passt unsere Familie? Was bringen Pflegekinder mit? Was braucht es für die gute Zusammenarbeit mit dem Herkunftssystem? Leitung: lic. phil. Cornelia Zahner und lic. phil. Barbara Raulf, Mitarbeiterinnen der Pflegekinder-Aktion Schweiz. Samstag, 5., 12. und 19. September 2015, jeweils 9h30 bis 16h30, Zürich Kosten: CHF inkl. Pausengetränke und Mittagsverpflegung Anmeldung bis am : info@pflegekinder.ch Über schwierige Lebenssituationen reden Kommunikation mit kleinen Pflegekindern. Dieser Kurs vermittelt grundlegendes psychologisches Wissen zum Wert und Wesen der Kommunikation mit Kindern. Leitung: Lic. phil. Sabine Brunner, Psychologin, Ausbildung zur Psychotherapeutin für Kinder, Jugendliche und Familien, Mitarbeiterin am Marie Meierhofer Institut für das Kind. Freitag, 21. August 2015, Zürich, 9h30 bis 16h30

4 Dökterle : Was ist normal? Wann hört der Spass auf? Von Neugier auf Körpergefühle, Scham und Schutz vor Übergriffen (0-8 Jahre). Leitung: lic. phil. Anna von Ditfurth, Familientherapeutin, Erziehungsberaterin, Dozentin. Montag, 14. September 2015, 9h30-16h30, Zürich Damit Brücken nicht abgebrochen werden. Kommunikation mit Jugendlichen in Pflegefamilien. Leitung: Dr. phil. Maria Teresa Diez Grieser, Fachpsychologin für Psychotherapie und Mitarbeiterin am MMI. Freitag, 18. September 2015, 9h30 bis 16h30, Zürich. Biografie-Werkstatt für Pflegekinder: Werkstatt über mich. Die Werkstatt nimmt Pflegekinder mit auf eine Forschungs- und Entdeckungsreise über ihr Leben. Leitung: Sandra Lippuner, Barbara Raulf und Urs Bachmann. Samstag 26. September 2015, 10h-16h, Gemeinschaftszentrum Schindlergut, Zürich Weitere Kurse und Informationen finden Sie auf unserer Website: Tagungen und Ausbildungen für Fachleute CAS Handlungskompetenz in der Kinder- und Jugendhilfe Leitung: Barbara Los-Schneider, Heilpädagogin, Psychologin, Psychotherapeutin, ZHAW; Referierende: Urs Allemann, Sozialarbeiter, MAS, Franziska Beer, Sozialarbeiterin, Christian Begemann, Chefarzt, Dr. med., Kinder- und Jugendpsychiatrie, Stefan Blülle, Leiter Kinder- und Jugenddienst, Marita Brümmer Video-Home-Trainerin, Bad Bentheim (D), Gabrielle Marti, Sozialarbeiterin und Psychotherapeutin, Dozentin ZHAW, Maria Mögel, lic. phil. Fachpsychologin, Babyundkleinkind, Praxis für Entwicklungspsychologie, Yolanda Mutter, Dr. iur., AJB, Anna Maria Riedi, Prof. Dr., Dozentin ZHAW, Liliana Tönnissen, Sozialpädagogin Beginn: 31. August 2015 bis 9. Februar 2016, Hochschulcampus Toni-Areal, Zürich Administration und Auskunft: oder weiterbildung.sozialearbeit@zhaw.ch Die Bedeutung von Geschlechtsunterschieden für Beratung und Therapie Klinische Psychologie Kinder/Jugendliche & Paare/Familien, Referierende: Guy Bodenmann, Prof. Dr., Zürich, Tina Breitenstein, Dr., Zürich, Luc Decurtins, Beate Ditzen, Prof. Dr., Heidelberg, Simone Munsch, Prof. Dr., Fribourg, Peter Rieker, Prof. Dr., Zürich, Kathrin Widmer, Dr. Zürich, Monica Zwicky, Prof. Dr., Zürich Freitag, 28. August 2015, 9h-17h, Universität Zürich

5 Pogramm unter Literatur Fachzeitschrift NETZ Pflegekinder und Kindesschutz Netz 2: Ressourcen von Pflegeeltern Erschienen mit den folgenden Beiträgen: Wenn ein Pflegeverhältnis Sinn stiftet, kann es gelingen von Samuel Keller, Dirk Schäfer und Martin Schröder Ich lebe in einer Pflegefamilie, weil eine Coverstory für Pflegekinder von Birgit Lattschar Kinder reagieren oft heftig, wenn sie überfordert sind von Barbara Heuberger Pflegeverhältnisse sind ein Hochseilakt von Barbara Tänzler Wir können unserer Pflegetochter viel Zeit geben von Charlotte Spindler Jedes Pflegekind ist anders von Yvonne Gassmann Netz 3 zum Thema Ressourcen von Fachleuten erscheint im November Netz kostet im Jahr nur 39 Franken. Jetzt bestellen: info@pflegekinder.ch Büchertipps Fachbücher Kinderinteressen Zwischen Paternalismus und Partizipation Von Manfred Liebel, 2015, Beltz Juventa, Weinheim und Basel Unter der Mitarbeit von Antje Bretschneider, Lourdes Cruz Sànchez, Chamella-Franziska Keriakes, Vanessa Masing, Philipp Meade, Lea Reinke, Hella Schleef, Till Schuller, Britta Seegebrecht und Üwen Ergün Die Interessen von Kindern haben seit der Verabschiedung der UN-Kinderrechtskonvention vor 25 Jahren wachsende Aufmerksamkeit gefunden. Es sind Organisationen und Institutionen entstanden, die sich der Vertretung von Kinderinteressen widmen. Doch worin bestehen die Interessen der Kinder? Wie entstehen sie, und wie sind sie zu erkennen? Was haben sie mit Kinderrechten, mit dem Kindeswillen und dem Kindeswohl zu tun? Wo und wie können sich Kinder beschweren, wenn ihnen Unrecht geschieht? Wie werden ihre Interessen am besten vertreten und von wem? Im Buch wird diesen Fragen auf umfassende Weise nachgegangen, mit Blick auf Deutschland und Österreich sowie auf andere Länder und Kontinente. Es zeigt, wie die Möglichkeiten der Kinder erweitert werden können, ihre Interessen in der Welt der Erwachsenen zur Geltung zu bringen.

6 Kinderbücher Herzwurzeln. Ein Kinderfachbuch für Pflege- und Adoptivkinder Von Irmela Wiemann, Schirin Homeier Mabuse-Verlag, 2015 Janniks Leben steht auf dem Kopf: Er lebt seit ein paar Wochen bei Pflegeeltern. Alles ist neu. Wieso kann er nicht einfach wieder bei seiner Mami wohnen, wie es sich gehört? Dann freundet er sich mit der gleichaltrigen Ayana an, die ein Adoptivkind aus Afrika ist. Sie ist bei ihren annehmenden Eltern glücklich und sehnt sich dennoch nach ihren 'Afrikaeltern'. Beide Kinder sind auf der Suche nach ihren Wurzeln. Zusammen finden sie heraus: Kinder können neue Eltern sehr liebhaben und zugleich ihre leiblichen Eltern im Herzen tragen. Wie Jannik und Ayana haben alle Pflege- und Adoptivkinder zwei Familien: Eine, aus der sie kommen, und eine, in der sie jetzt leben. Wo gehören sie hin? Das Buch enthält einen Bilderbuch- und einen Informationsteil für Pflege- und Adoptivkinder sowie einen prägnanter Ratgeberteil für die Erwachsenen. Emil kehrt Heim Von Franziska Sartory, Paul Sambrooks (Autor) ROFTASNS, 2014 Emil und seine kleine Schwester müssen von ihren Eltern fortziehen. Sie ziehen eine Zeit lang an einen Fluss zu einer Pflegefamilie von Enten, die sich gut um sie kümmert. Doch nach einer Weile fragt sich Emil: Wie lange werden wir hier noch bleiben? Wann können wir nach Hause? Was passiert als Nächstes? Die Erwachsenen verstehen Emils Sehnsucht nach seinen Eltern, doch wissen sie auch, dass die Eltern der beiden erst einmal lernen müssen, sich richtig um ihre Küken zu kümmern. Auf begleiteten Besuchen zu Hause lernen Emils Eltern, ihre Küken zu beschützen und für sie da zu sein. Bald ist es so weit, dass Emil und seine Schwester wieder heimkehren dürfen, doch zur Freude mischt sich auch Sorge, wie es weitergeht. Was ist, wenn die Eltern das Neugelernte wieder vergessen? Einfühlsam, in sehr kindgerechter Sprache und mit wunderschönen Bildern wird Kindern, Pflegeeltern und FamilienhelferInnen geholfen, eine gemeinsame Sprache zu finden im Entscheidungsprozess um den weiteren Lebensweg von Kindern, damit diese glücklich, sicher und umsorgt aufwachsen können. Altersempfehlung: 7-11 Jahre. Drei kleine Wörter: Roman Von Sarah N. Harvey Deutscher Taschenbuch Verlag, 2015 Sid ist sechzehn und zufrieden mit seinem Leben. Er mag die Insel, auf der er lebt, liebt seine Pflegeeltern, hat eine beste Freundin, und Probleme kennt er nicht zumindest nicht aus der letzten Zeit. Alles ist»easy going«. Bis eines Tages ein Mann in sein Leben dringt und es gehörig auf den Kopf stellt mit einer Bitte, die Sid tief bewegt: Ausgerechnet seine leibliche Mutter und seinen Halbbruder soll er treffen, und das, obwohl sich die Mutter nie gekümmert hat, Sid nicht einmal weiß, wie sie aussieht, und vierzehn Jahre lang kein Lebenszeichen von ihr erhielt. Altersempfehlung: Jahre. August 2015

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