Geschäftsbericht 2005 Mit Energie zum Erfolg
|
|
- Rainer Geisler
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Geschäftsbericht 2005 Mit Energie zum Erfolg
2 Auf einen Blick Veränderung in % Umsatz Strom Mio , ,9 +15,0 Gas Mio , ,6 +36,4 Energie- und Umweltdienstleistungen Mio. 517,4 494,8 +4,6 Außenumsatz gesamt Mio , ,3 +18,0 EBITDA Mio , ,5 +0,5 EBIT Mio , ,5 +6,1 Ergebnis aus fortzuführenden Aktivitäten Mio. 522,5 357,7 +46,1 Ergebnis je Aktie aus fortzuführenden Aktivitäten 2,17 1,57 +38,2 Operating Cashflow Mio , ,7-14,0 Free Cashflow Mio , ,8-19,6 Investitionen in immaterielle Vermögensgegenstände und Sachanlagen Mio. 547,0 417,7 +31,0 Return on Capital Employed (ROCE) % 13,4 11,7 +14,5 Kapitalkostensatz (WACC) vor Steuern % 9,0 9,0 Durchschnittliches Capital Employed Mio , ,8-0,5 Wertbeitrag Mio. 407,5 251,9 +61, Veränderung in % Strom Mrd. kwh 106,7 100,9 +5,7 Gas Mrd. kwh 88,6 82,9 +6, Veränderung in % Mitarbeiter im Durchschnitt ,8 1 Die Zahlen des Vorjahres wurden angepasst (siehe Anmerkungen zur Änderung der Berichtsweise im Anhang). 2 Anzahl der Mitarbeiter ohne Auszubildende und ohne ruhende Arbeitsverhältnisse
3 Geschäftsbericht 2005 Mit Energie zum Erfolg
4 Die Bildgeschichte dieses Geschäftsberichts zeigt das erfolgreiche Zusammenspiel von Mensch und Technik zur Energiegewinnung in unserer Region. Wir präsentieren unsere konventionellen und nuklearen Kraftwerke, stellen unsere Mitarbeiter vor, die diese Kraftwerke sicher betreiben und für eine zuverlässige Stromproduktion sorgen, und geben Impressionen von der Landschaft und Architektur in unserem Heimatmarkt Baden-Württemberg, in dem wir stark verwurzelt sind. Heizkraftwerk Altbach/Deizisau und Umgebung Zukunftsgerichtete Aussagen Dieser Bericht enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der EnBW beruhen. Solche Aussagen sind Risiken und Ungewissheiten unterworfen. Diese und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Die EnBW übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen. Dieser Geschäftsbericht steht in deutscher, englischer und französischer Sprache auch im Internet als Download zur Verfügung. Im Zweifelsfall ist die deutsche Version maßgeblich. 2
5 Kernkraftwerk Philippsburg Inhalt Überblick > 4 Heimatmarkt Baden-Württemberg > 6 Vision: Was wir wollen > 7 Kurzporträt: Wer wir sind > 8 Standorte: Wo wir tätig sind > 10 Struktur: Wie wir aufgestellt sind > 12 Top-Themen: Was uns bewegt Vorstand und Aufsichtsrat > 22 Brief an unsere Aktionäre > 26 Vorstand > 28 Bericht des Aufsichtsrats > 34 Aufsichtsrat > 36 Corporate-Governance-Bericht EnBW-Aktie > 46 EnBW-Aktie Zusammengefasster Lagebericht des EnBW-Konzerns und der EnBW AG > 54 Konzernstrategie > 56 Unternehmen und Umfeld > 60 Wirtschaftliche Rahmenbedingungen > 68 Unternehmenssituation des EnBW-Konzerns > 80 Nachtragsbericht > 81 Wertorientiertes Steuerungssystem > 84 Mitarbeiter > 88 Forschung und Entwicklung > 90 Risikobericht > 96 Prognosebericht Weitere Informationen > 108 Kooperation von EDF und EnBW > 110 Geschäftsfeld Strom > 114 Geschäftsfeld Gas > 116 Geschäftsfeld Energie- und Umweltdienstleistungen > 119 Auslandsbeteiligungen der EnBW in Mittel- und Osteuropa > 124 Wissensmanagement in der EnBW > 128 Partner für Innovation > 130 Verantwortung übernehmen: Die EnBW als guter Bürger ( Corporate Citizen ) Jahresabschluss des EnBW-Konzerns > 138 Gewinn- und Verlustrechnung > 139 Bilanz > 140 Cashflow-Rechnung > 142 Eigenkapitalspiegel > 144 Anhang > 195 Bestätigungsvermerk > 196 Zusätzliche Angaben zum Jahresabschluss Tabellen und Übersichten > 210 Mehrjahresübersicht > 212 Glossar > 216 Finanztermine/Kontakte > 217 Bildnachweis > 218 Stichwortverzeichnis 3
6 Mummelsee Schluchsee Insel Reichenau Schloss Schwetzingen Schloss Bruchsal 4
7 Heimatmarkt Baden-Württemberg Tradition und Fortschritt, Heimatverbundenheit und Weltoffenheit, wirtschaftliche Dynamik und menschliches Miteinander machen den Charakter des Landes Baden-Württembergs und seiner Menschen aus. Baden- Württemberg ist am 25. April 1952 anlässlich einer Volksabstimmung aus dem Zusammenschluss von Württemberg-Baden, Württemberg-Hohenzollern und Baden hervorgegangen. Heute zählt das drittgrößte Bundesland mit rund 10,7 Millionen Einwohnern auf einer Fläche von knapp Quadratkilometern zu den führenden Technologieregionen Europas: exportstark, mit einer beispielhaften Dichte an Forschungseinrichtungen und einem hohen Anteil an Beschäftigten in Hochtechnologie- und Zukunftsbranchen. Baden-Württemberg zeichnet sich durch eine abwechslungsreiche Landschaft mit viel Natur und hervorragenden Umweltwerten aus; eine lebendige, internationale Kunst- und Kulturszene sind für dieses Land charakteristisch. Ulmer Münster Heilig-Geist-Kirche, Heidelberg Simultankirche St. Martin, Biberach 5
8 Vision Was wir wollen Wir haben bereits zahlreiche aus unserer Vision abgeleitete Ziele und Strategien erfolgreich, zügig und konsequent umgesetzt. Darauf sind wir stolz. Wir werden in unseren Anstrengungen nicht nachlassen und mit großer Konzentration und großem Ehrgeiz die wichtigen Aufgaben angehen, die noch vor uns liegen. Unsere Visionen sind in unserem täglichen Handeln präsent. Wir zeigen in unserem Geschäftsbericht beispielhaft auf, wie wir unsere Visionen leben und unsere Ziele Tag für Tag umsetzen. Wir wollen > 1. in unserer Branche der Wettbewerber mit der stärksten regionalen Verankerung und Verantwortung sein. > 2. in Deutschland die Position als Nummer drei unserer Branche festigen, entwickeln und ausbauen und im Wettbewerbsvergleich über die konsequenteste synergetische Mehrmarkenstrategie verfügen und die höchste Kundenzufriedenheit erzielen. > 3. die bestehenden Perspektiven für Mittel- und Osteuropa deutlich weiter entwickeln. > 4. in unserer Branche der am stärksten fokussierte Wettbewerber sein, der seine Kräfte am stärksten bündelt und die wichtigen Dinge richtig macht. > 5. die strategische Allianz mit der EDF zu einem Vor- und Leitbild paneuropäischer Zusammenarbeit im Rahmen der Triade Amerika, Europa, Asien entwickeln. > 6. in unserer Branche der Wettbewerber mit der höchsten relativen Ertragskraft werden. > 7. die Nummer eins bei Veränderungsfähigkeit und Veränderungsgeschwindigkeit sein. > 8. der Wettbewerber sein, der seiner gesellschaftlichen und seiner ökologischen Verantwortung am besten gerecht wird. > 9. uns aktiv an der Entwicklung des Energiemix der Zukunft sowie der energiepolitischen und energiewirtschaftlichen Zukunft generell beteiligen und unsere Stimme dabei angemessen, deutlich und konstruktiv einbringen. > 10. die Nummer eins beim Wissensmanagement sein, um die bestmögliche Förderung und Entwicklung der Potenziale unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sicherzustellen. 6
9 Kurzporträt Wer wir sind Die EnBW Energie Baden-Württemberg AG mit Hauptsitz in Karlsruhe ist mit rund fünf Millionen Kunden das drittgrößte deutsche Energieunternehmen. Mit derzeit rund Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern hat die EnBW 2005 einen Jahresumsatz von ,3 Millionen Euro erzielt. Unsere Kernaktivitäten konzentrieren sich auf die Geschäftsfelder Strom, Gas sowie Energie- und Umweltdienstleistungen. Traditionell sind wir fest in Baden- Württemberg verwurzelt. Wir wollen auch in Zukunft in unserer Branche der Wettbewerber mit der stärksten regionalen Verankerung und Verantwortung sein (Vision Nr. 1). Über unser Engagement in Baden-Württemberg hinaus sind wir in ganz Deutschland sowie in weiteren Märkten Mittelund Osteuropas aktiv. Wir wollen uns auch in Zukunft auf unsere Kernkompetenzen konzentrieren und unsere Kunden sicher und kompetent mit Energie und energienahen Dienstleistungen versorgen. Die große Nähe zu unseren Kunden und deren Loyalität sind optimale Voraussetzungen und auch Anreiz, unsere Vertriebsstrukturen kontinuierlich zu verbessern, unsere Produktpalette gemäß den Bedürfnissen unserer Kunden weiterzuentwickeln und unsere Leistungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu optimieren. Wir haben uns im Zuge der Liberalisierung des Strommarkts frühzeitig im Wettbewerb orientiert und unseren Strom als erstes Energieunternehmen in ganz Deutschland angeboten. Als Vordenker und Wegbereiter auf dem Energiemarkt geben wir Impulse für die wissenschaftliche Forschung und Entwicklung. Wir verstehen uns im Sinne der Nachhaltigkeit als ein wirtschaftlich, gesellschaftlich und ökologisch verantwortlich agierendes Unternehmen. Wir möchten, dass sich unser Handeln stets durch Ehrlichkeit, Engagement und Konsequenz auszeichnet. Durch die Entwicklung neuer Konzepte und Ideen spielen wir einen aktiven Part in der energiepolitischen Gestaltung unserer Zukunft im Rahmen der aktuellen Gesetzgebung. Wir sind bestrebt, unserer Verantwortung für zukünftige Generationen gerecht zu werden. Überblick Hornisgrinde Wangen Weinberge in der Oberrheinebene 7
10 Standorte Wo wir tätig sind Karlsruhe 1 Stuttgart Biberach Berlin Dresden Düsseldorf Prag Breslau Rybnik Warschau Polen Deutschland Baden- Württemberg Tschechien Schweiz Österreich Ungarn Rheinfelden Visp Budapest Miskolc Visonta Maria Enzersdorf 1 Die Hauptsitze aller wesentlichen Beteiligungen der EnBW Energie Baden-Württemberg AG sind ab Seite 202 dargestellt. 8
11 Kraftwerksstandorte, Eigenerzeugung, Beteiligungen, Bezugs- und Lieferverträge (Auswahl) Hessen Bexbach (Saarland) Main Lippendorf (Sachsen) Überblick Karlsruhe Baden-Baden Forbach Itter Rheinland-Pfalz Mannheim Obrigheim 1 Philippsburg Jagst Cattenom (Frankreich) Neckarkraftwerke Heilbronn Kocher Karlsruhe Neckarwestheim Frankreich Rheinkraftwerke (CERGA/RKI) Murg Stuttgart-Münster Enz Nagold Stuttgart Neckar Walheim Marbach Stuttgart-Gaisburg Altbach/ Deizisau Glems Fils Fessenheim (Frankreich) Rhein Glatt Ulm Obere Donaukraftwerke Illerkraftwerke Elz Donau Biberach Freiburg Aach Iller Bayern Schluchseekraftwerke Argen diverse Hochrheinkraftwerke (Deutschland/Schweiz) EnAlpin Wallis AG (Schweiz) Schweiz Vorarlberger Illwerke (Österreich) Sellrain-Silz (Österreich) Konventionelles Kraftwerk Kernkraftwerk Wasserkraftwerk Österreich 1 Leistungsbetrieb als Folge des Atomkonsenses am 11. Mai 2005 eingestellt 9
12 Struktur Wie wir aufgestellt sind Die EnBW Energie Baden-Württemberg AG übt als operative Holding die Leitungsfunktion im EnBW-Konzern aus. Die EnBW Kraftwerke AG betreibt den überwiegenden Teil des EnBW- Kraftwerksparks und verfügt mit eigenen und teileigenen Kraftwerken, Beteiligungen und langfristigen Kraftwerksbezugsverträgen über ein ausgewogenes Erzeugungsportfolio aus Kernenergie, Kohle, Gas, Wasser und sonstigen erneuerbaren Energieträgern. Die EnBW Trading GmbH ist für das Risikomanagement der Wertschöpfungskette Energie, den Handel mit physischen und finanziellen Handelsprodukten sowie für Strom- und Lieferverträge mit Handelspartnern verantwortlich. Die EnBW Transportnetze AG betreibt das Übertragungsnetz und sorgt für einen transparenten und gleichberechtigten Marktzugang aller Teilnehmer zum Höchstspannungsnetz der EnBW (220 kv und 380 kv). Die EnBW Regional AG betreibt das Hoch-, Mittel- und Niederspannungsnetz der EnBW (110 kv, 20 kv, 0,4 kv), erbringt netznahe und kommunale Dienstleistungen in den Bereichen Strom, Gas, Wasser und Telekommunikation und ist verantwortlich für die Beziehungen zu den Kommunen und Stadtwerken in Baden-Württemberg. Die Gasversorgung Süddeutschland GmbH ist eine der größten deutschen regionalen Ferngasgesellschaften. Sie transportiert Erdgas in ihrem badenwürttembergischen Netz. Damit versorgt sie direkt und indirekt rund 750 Städte und Gemeinden in Baden- Württemberg und darüber hinaus auch Kunden in Vorarlberg, Liechtenstein und der Ostschweiz. Die EnBW Gas GmbH ist die zentrale Gasendverteilgesellschaft im EnBW- Konzern. Ihren Absatzschwerpunkt bildet der Großraum Stuttgart. Sie verantwortet im eigenen Netzgebiet die Erdgasbeschaffung und -versorgung sowie den Erdgasvertrieb an die Endkunden. Die EnBW Vertriebs- und Servicegesellschaft mbh vertreibt Energie (Strom, Gas und Fernwärme), Wasser sowie Energie- und Servicedienstleistungen an Industrie-, Gewerbeund Privatkunden, Stadtwerke und Kommunen. Die Yello Strom GmbH vertreibt deutschlandweit Energie an Privatund Gewerbekunden. Die EnBW Energy Solutions GmbH erbringt im Rahmen von Contractingmodellen energienahe Dienstleistungen. Sie bewirtschaftet Energieanlagen und Arealnetze der Kunden und beliefert ihre Kunden mit Eigenstrom, Wärme und Kälte. Die EnBW Systeme Infrastruktur Support GmbH ist interner Supportgeber des EnBW-Konzerns mit umfangreichen Steuerungs- und Ordnungsfunktionen im Auftrag der Holding. Die U-plus Umweltservice AG ist ein Verbund mittelständischer Entsorgungsunternehmen. Sie bündelt die Dienstleistungsbereiche Entsorgungslogistik, Recycling und Beseitigung für Kommunen, Gewerbe, Handel und Industrie in Baden-Württemberg. 10
13 EnBW Energie Baden-Württemberg AG Erzeugung EnBW AG/Holding Handel Transport und Verteilung Vertrieb Überblick EnBW Kraftwerke AG EnBW Trading GmbH EnBW Transportnetze AG EnBW Vertriebs- und Servicegesellschaft mbh Strom EnBW Regional AG Yello Strom GmbH Energie EnBW Trading GmbH EnBW Vertriebs- und Servicegesellschaft mbh Gas Gasversorgung Süddeutschland GmbH Gasversorgung Süddeutschland GmbH Gasversorgung Süddeutschland GmbH EnBW Gas GmbH EnBW Gas GmbH EnBW Gas GmbH Energie- und Umweltdienstleistungen Gesellschaften mit Querschnittsfunktion: EnBW Energy Solutions GmbH und EnBW Systeme Infrastruktur Support GmbH Entsorgungsdienstleistungen: U-plus Umweltservice AG Unsere Grafik zeigt die wichtigsten Kerngesellschaften der EnBW, die entlang der Wertschöpfungskette aufgestellt und unseren Geschäftsfeldern Strom, Gas sowie Energie- und Umweltdienstleistungen zugeordnet sind. Detaillierte Angaben zu unseren wesentlichen Beteiligungen finden Sie ab Seite
14 Top-Themen Was uns bewegt Januar 2005 Am 1. Januar nimmt Dr. Christian Holzherr seine Tätigkeit als Finanzvorstand des EnBW-Konzerns auf. > S. 27 Die Salamander AG, die im September 2005 im Zuge ihrer Restrukturierung in EnBW Beteiligungen AG umfirmiert, veräußert weitere Einzelhandelsimmobilien. > S. 70 Die neu gegründete Stadtwerke Emmendingen GmbH nimmt ihre Tätigkeit auf. Gesellschafter ist neben der Stadt Emmendingen die EnBW Regional AG mit einem Anteil von 49,9 %. Die EnBW beendet ihre in der EnBW Benelux B.V. gebündelten Vertriebsaktivitäten. Die EnBW Regional AG erhöht ihren Gesellschaftsanteil an der Stadtwerke Weinheim GmbH von 24,9 % auf 39,72 %. > S. 113 Deutsche Bank AG und HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA veräußern die von ihnen gehaltenen Aktien der EnBW insgesamt 11,88 % an OEW und EDF International, die die Aktien zu gleichen Teilen übernehmen. > S. 48 Nach umfangreicher Prüfung des Kernkraftwerks Philippsburg im Rahmen der OSART-Mission bestätigt die Internationale Atomenergiebehörde IAEA: Gemessen an den internationalen Standards ist Philippsburg eine sehr gute Anlage. Die EnBW sponsert den Innovationspreis der deutschen Wirtschaft im Segment Start-up-Unternehmen. Ausgezeichnet wird die Firma Pemeas für ihre Brennstoffzellentechnologie. > S. 130 März 2005 Die EnBW gibt bekannt, dass sie im Geschäftsjahr 2004 alle wichtigen Ertragskennzahlen des Konzerns deutlich verbessert und damit den wirtschaftlichen Turnaround erfolgreich und sehr zügig abgeschlossen hat. Alle für das Jahr 2004 gesetzten Ertragsziele wurden deutlich übertroffen. Prof. Dr. Utz Claassen begleitet als Sprecher einer hochrangigen Wirtschaftsdelegation den Bundeskanzler a.d., Gerhard Schröder 1, auf seiner Reise durch die Golfregion. Die EnBW verkauft ihren 30 %-Anteil an der AMATA-Power Company Ltd., Bangkok, Thailand. Der Vorsitzende der CDU-Landtagsfraktion und jetzige Ministerpräsident Baden-Württembergs, Günther Oettinger, besucht das Kernkraftwerk Philippsburg. April 2005 Die EnBW platziert eigene Aktien bei den Aktionären der EnBW. EDF und OEW halten nun jeweils 45,01 % der EnBW-Aktien, kommunale Zweckverbände 5,14 %. Durch den Verkauf kommt der EnBW ein Emissionserlös von rund 375 Mio. zu. > S. 73 Auf der Hannover-Messe stellt Prof. Dr. Utz Claassen dem Bundeskanzler a.d., Gerhard Schröder 1,und dem Präsidenten der russischen Föderation, Vladimir Putin, das innovative Konzept der EnBW für eine Energiestadt der Zukunft, EnBW EnyCity, vor. Unter dem Motto Energie braucht Impulse präsentiert sich die EnBW auf der Hannover-Messe ihren Kunden zum ersten Mal im neuen Corporate Design mit innovativen Produkten, kundenorientierten Energiedienstleistungen und Contractingmodellen. > S Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung a.d. Die EnBW Kraftwerke AG nimmt in ihrem Kraftwerk Stuttgart-Münster den neuen zentralen Leitstand in Betrieb. Weitere Maßnahmen für die Erneuerung der Leittechnik der bestehenden Anlagen der EnBW sollen folgen. 12
15 Das im Januar in Kraft gesetzte Prorata-Verfahren zur anteiligen Reduzierung der Stromlieferungen nach Frankreich wird in Abstimmung zwischen EnBW und Partnerunternehmen durch ein Verfahren mit expliziten Engpassauktionen abgelöst. > S. 112 Die EnBW installiert mit einer kleinen Gasturbine im Robert-Bosch-Krankenhaus in Stuttgart eine innovative Technologie zur Kraft-Wärme-Kopplung. Die Mikrogasturbine ergänzt die bestehende Wärmeversorgung des Krankenhauses. Sie wird in Kooperation mit der EDF-Forschung betrieben. > S. 118 Zusammen mit dem Verband der Elektrizitätswirtschaft e. V. (VDEW) veranstaltet die EnBW die zweite Konferenz der Elektrizitätswirtschaft Regenerative Energien Mut zum Wandel. > S. 131 Mai 2005 Das Kernkraftwerk Obrigheim stellt als Folge des Atomkonsenses am 11. Mai 2005 um 7:58 Uhr den Leistungsbetrieb ein. > S. 127, 131 Die EnBW unterzeichnet eine syndizierte Kreditlinie über 2,5 Mrd., die die im Juni 2003 etablierte Kreditlinie ersetzt. > S. 73 Die Yello Strom GmbH erzielt mit einer Kundenanzahl von über 1,1 Millionen und einer Markenbekanntheit von über 98 % ein neues Rekordniveau. > S.110 In einem Unternehmensranking des Fachmagazins karriere wird die EnBW unter die 20 Top-Arbeitgeber in Deutschland gewählt. > S. 87 Juni 2005 Am 30. Juni übernimmt Rolf Koch, Gesamtbetriebsratsvorsitzender der EnBW Regional AG und bisher Mitglied des Aufsichtsrats der EnBW, den Posten des stellvertretenden Aufsichtsratsvorsitzenden der EnBW. Er tritt damit die Nachfolge des am 27. Juni verstorbenen Peter Neubrand an. > S. 33 Die EnBW eröffnet ihre neue Repräsentanz im Spreekarree am Schiffbauerdamm in Berlin sowie eine Repräsentanz in Brüssel. Die EnBW beschließt den Neubau des Wasserkraftwerks Rheinfelden und gibt den offiziellen Startschuss für das bundesweit größte Bauvorhaben im Bereich erneuerbarer Energien. > S. 131 Der Vorstand der EnBW leitet die Vorplanung für zwei Kraftwerksneubauten (Steinkohle und/oder Erdgas) ein und gibt dafür Planungsmittel in zweistelliger Millionenhöhe frei. Die Kraftwerke sollen die Kapazitäten der stillzulegenden Kernkraftwerke ersetzen und darüber hinaus die Erzeugungskapazitäten der EnBW in Baden-Württemberg erweitern. > S. 92 Im Rahmen der jährlichen Revision von Block 1 des Kernkraftwerks Philippsburg werden unter anderem das Generatorständermittelteil und ein Großteil der Kondensatorrohre ausgetauscht sowie der Reaktordruckbehälter einer Druckprobe unterzogen. Das Umweltmanagementsystem der EnBW Kraftwerke AG für das Heizkraftwerk Heilbronn wird erfolgreich nach ISO rezertifiziert. > S. 131 Überblick 13
16 Juli 2005 Die ISKA -Anlagen Buchen und Heilbronn zur mechanisch-biologischen Restabfallbehandlung nehmen gemäß der Technischen Anleitung Siedlungsabfall ihren Betrieb auf. Sie gewährleisten die gesetzlich vorgeschriebene Restmüllbehandlung und Entsorgungssicherheit für über 1,7 Millionen Einwohner. > S. 116 Stadtwerke Schramberg GmbH & Co. KG und EnBW Regional AG unterzeichnen einen Kooperationsvertrag. Im Rahmen einer erweiterten Zusammenarbeit bündeln die Partner künftig ihre Dienstleistungen in den Bereichen Wasser und Abwasser. Die EnBW startet deutschlandweit ihre neue Werbekampagne. Mit innovativen Anzeigenmotiven und einer eigenen Bildwelt setzt sie deutliche Zeichen für das neue Markenleitbild und Profil der EnBW als Vordenker der Energiebranche mit starken Wurzeln in Baden-Württemberg, besonderer gesellschaftlicher Verantwortung und tiefem Kundenverständnis. Die EnBW begleitet den FIFA Confederations Cup 2005 mit zahlreichen Maßnahmen. Dies ist der Auftakt des Engagements der EnBW als nationaler Förderer der FIFA WM 2006 TM in Deutschland. Peter Schneider, Landrat des Landkreises Biberach, wird mit Wirkung zum 18. Juli 2005 zum neuen Aufsichtsratsvorsitzenden der EnBW gewählt. Er löst den bisherigen Aufsichtsratsvorsitzenden Dr. Wolfgang Schürle ab, der seine Tätigkeit als Landrat des Alb-Donau-Kreises zum 18. Juli 2005 beendet. Gleichzeitig legt Dr. Schürle sein Aufsichtsratsmandat nieder. Er war seit 1999 Vorsitzender des EnBW- Aufsichtsrats. > S. 33 Am 13. Juli 2005 tritt das neue Energiewirtschaftsgesetz in Kraft. Es führt eine Regulierung der Energieversorgungsnetze ein, die für wirksamen Wettbewerb sorgen soll. Die EnBW begrüßt dieses Ziel sowie die Einführung der Anreizregulierung. > S. 67 Die EnBW verkauft ihren 25,1 %-Anteil an der Stadtwerke Völklingen GmbH sowie ihre Geschäftsanteile an der Vertriebsgesellschaft Saar-Power GmbH an die Stadt Völklingen. Die EnBW wird mit Wirkung zum 1. Juli 2005 neuer Haupt- und Trikotsponsor des Fußballbundesligisten VfB Stuttgart. > S. 130 Der Stromlieferungsvertrag mit dem größten deutschen Handelskonzern Metro AG wird bis Ende 2007 verlängert. Die Lieferung auf Basis der Produktinnovation EnBW Index Active umfasst über Standorte. Die EnBW kündigt eine Kooperation mit dem Technologiepartner european fuel cell GmbH an. Sie erweitert damit ihr landesweites Programm zur Förderung der Brennstoffzellentechnologie. 14
17 August 2005 Der Stromvertragsabschluss der EnBW in der Metallbranche mit den Edelstahlwerken Südwestfalen GmbH und den Edelstahlwerken Witten Krefeld GmbH ist eine Bestätigung des Branchenansatzes und der Wachstumsstrategie außerhalb Baden-Württembergs. Die EnBW ist regionaler Partner der bundesweiten Innovationsinitiative Jugend denkt Zukunft in Baden- Württemberg, einer Wirtschaftsinitiative, die das Ziel hat, die Innovationskultur in Deutschland zu fördern. > S. 130 September 2005 Die EnBW erklärt ihr Interesse am Erwerb der Mehrheit an Electrica Muntenia Sud S.A. (EMS), dem Energieversorger in der Metropolregion Bukarest. Die Privatisierung von 67,5 % der Anteile von EMS ist vom rumänischen Ministerium für Wirtschaft und Handel Ende Juli 2005 veröffentlicht worden. Bei der europaweiten Bündelausschreibung des Gemeindetags Baden- Württemberg erhält die EnBW den Zuschlag für die Stromlieferung über 420 Mio. kwh. Die EnBW führt zusammen mit dem Massachusetts Institute of Technology und der Universität Cambridge die zweite Summer Conference on Energy durch. Über 120 Teilnehmer aus Wirtschaft und Wissenschaft, Verbänden und Unternehmen diskutieren aktuelle energiepolitische und energiewirtschaftliche Fragen. > S. 131 Die baden-württembergische Umweltministerin Tanja Gönner besucht die größte Papiersortieranlage der Region und den Standort des Entsorgungsunternehmens S-plus Umweltservice GmbH in Waiblingen, einer Konzerntochter der U-plus Umweltservice AG. Oktober 2005 Die EnBW erhöht ihren Aktienanteil an der österreichischen EVN AG von 13,2 % auf knapp 30 %. Die Aufstockung der Aktienanteile war im Vorfeld sowohl von der deutschen als auch von der österreichischen Kartellbehörde genehmigt worden. > S. 72, 113 STEAG AG und EnBW schließen einen Stromliefervertrag. STEAG stellt der EnBW ab 2010 eine Leistung von 250 MW zur Verfügung. Der Vertrag hat eine Laufzeit von 20 Jahren mit Verlängerungsoption. 334 junge Menschen beginnen bei der EnBW eine Berufsausbildung in technischen und kaufmännischen Ausbildungsberufen sowie in dualen Studiengängen an Berufsakademien und Fachhochschulen. Insgesamt bildet die EnBW derzeit 933 junge Frauen und Männer aus. Mit einer Ausbildungsquote von 8,65 % bezogen auf die wesentlichen Energiegesellschaften nimmt die EnBW im Vergleich zu den anderen großen Energieunternehmen eine Spitzenstellung ein. > S. 84 Im Rahmen der Jahresrevision im Block 7 des Rheinhafendampfkraftwerks Karlsruhe erfolgt die Umsetzung von 2004 beschlossenen technischen Verbesserungsmaßnahmen. Durch den Einsatz von weiterentwickelten, strömungsoptimierten Turbinenschaufeln wird bei gleichem Brennstoffeinsatz ein Leistungsgewinn und somit eine Reduzierung des spezifischen CO 2 -Ausstoßes erreicht. Überblick Die Ratingagentur Moody s hebt das Langfristrating der EnBW um eine Stufe von A3 auf A2 an und das Kurzfristrating von Prime-2 auf die bestmögliche Kategorie Prime-1. Den Ausblick setzt Moody s sowohl beim Langfristrating als auch beim Kurzfristrating auf stabil. > S
18 November 2005 Die international renommierte Ratingagentur Standard & Poor s bestätigt das Langfristrating A- der EnBW sowie das Kurzfristrating A-2 und hebt den Ausblick auf positiv an. > S. 74 Die EnBW wird sich an einem Projekt zur Leistungserweiterung und Effizienzsteigerung des ungarischen Kohlekraftwerks Mátra der Mátra Kraftwerke AG beteiligen. Das Bauprojekt weist ein Investitionsvolumen von rund 65 Mio. auf und wird von dem Konsortium der Unternehmen RWE Power AG und EnBW sowie der ungarischen Magyar Villamos Müvek Rt. durchgeführt. Die Leitung des Konsortiums liegt bei RWE Power. Die EnBW ist mit 21,71 % an Mátra beteiligt. > S. 120 Im Zentrum Technik in Esslingen hat die EnBW Regional AG eine neue zentrale Netzleitstelle für das Mittelspannungsnetz in Betrieb genommen, die die Aufgaben der bisherigen Leitstellen in Stuttgart, Altbach, Metzingen und Ludwigsburg übernimmt. Die Leitstelle in Herrenberg wird im Herbst 2006 integriert. > S. 113 Die EnBW Regional AG veranstaltet den Kommunalen Energietag mit den Schwerpunktthemen neues Energiewirtschaftsgesetz und seine Auswirkungen auf die Energiemärkte, Versorgungssicherheit in Baden-Württemberg, Liberalisierung der Wasserwirtschaft, Instrumente des Klimaschutzes und Projekte zum effizienten Umgang mit Energie in Kommunen. Gastredner sind Ministerpräsident Günther Oettinger, der Präsident der Bundesnetzagentur, Matthias Kurth, und Prof. Dr. Utz Claassen. > S. 131 Die EnBW unterstützt das neue Geothermie-Förderprogramm des Landes Baden-Württemberg mit insgesamt 3 Mio.. 2 Mio. fließen in die Fertigstellung des Erdwärmekraftwerks in Bruchsal. Mit 1 Mio. wird die Installation einer Erdwärmeheizung für Einund Zweifamilienhäuser gefördert. > S. 89 Die von den Vorgängerunternehmen der EnBW mit Mitteln ausgestattete Stiftung Energieforschung Baden- Württemberg begibt eine Stiftungsprofessur an der Universität Heidelberg im Bereich Radiochemie. Die EnBW geht eine Partnerschaft mit der FC Deutschland GmbH ein und unterstützt die Kampagne Land der Ideen", mit der sich Deutschland als Gastgeber der FIFA WM 2006 TM der internationalen Öffentlichkeit in einer Reihe von Projekten und Aktivitäten präsentiert. Die Kampagne, die von der Bundesregierung und dem BDI ins Leben gerufen wurde, betont die Stärke des Standorts Deutschland. Dezember 2005 Der Rat der Landeshauptstadt Düsseldorf entschied im Dezember 2005, eine vertraglich bereits vereinbarte Put-Option über 25,05 % der Anteile an der Stadtwerke Düsseldorf AG auszuüben. Damit wird die EnBW ihren Anteil nach Genehmigung durch die europäische Kartellbehörde auf 54,95 % erhöhen. > S. 101 Durch den Erwerb des 15 %igen Anteils der RWE Energy AG an der Prazská energetika (PRE) Holding a.s. erhöht die EnBW ihren Anteil auf 49 %. Die PRE-Holding (Stadt Prag 51 %, EnBW 49 %) ist Mehrheitsgesellschafter des Prager Stromversorgungsunternehmens Prazská energetika a.s. > S. 72, 113,121 Die vom baden-württembergischen Wirtschaftsministerium im März 2005 auf Weisung des Bundesumweltministeriums erlassene nachträgliche Auflage zur Betriebsführung des Kernkraftwerks Philippsburg ist aus Sicht des Verwaltungsgerichtshofs (VGH) Baden-Württemberg voraussichtlich rechtswidrig. Mit Beschluss im Eilverfahren vom 2. Dezember 2005 stellt das Gericht die EnBW vom Vollzug dieser Auflage frei, bis in der Hauptsache endgültig entschieden ist. In seiner Begründung folgt der VGH in allen wichtigen Punkten der Rechtsauffassung der EnBW. 16
19 Der VGH Baden-Württemberg gibt der Klage der EnBW Kraftwerke AG gegen die Erhebung eines ungekürzten Wasserentnahmeentgelts für das Kernkraftwerk Philippsburg in den wesentlichen Punkten Recht. Der 8. Senat verpflichtet das Land, über den Ermäßigungsantrag der EnBW Kraftwerke AG unter Beachtung seiner Vorgaben erneut zu entscheiden. Die EnBW Energie Vertriebs- und Servicegesellschaft mbh bietet Stadtwerken in Baden-Württemberg mit der so genannten virtuellen Kraftwerksscheibe ein neues innovatives Produkt an, das langfristige Bezugssicherheit bei gleichzeitig geringen wirtschaftlichen Risiken bietet. Die EnBW Energie Vertriebs- und Servicegesellschaft mbh erweitert ihr Produktportfolio um den EnBW Index Active continuous. Das Stromprodukt, das sich an den Preisen der Stromhandelsbörse EEX orientiert, ermöglicht auch kleinen und mittleren Industriekunden eine einfache und transparente Risikostreuung beim Stromeinkauf. Die EnBW baut die Große Wasserkraft konsequent weiter aus. Der Aufsichtsrat der Rheinkraftwerk Iffezheim GmbH gibt die Mittel für die Detailund Genehmigungsplanung für den Einbau einer fünften Turbine im Rheinkraftwerk Iffezheim frei. Die neue Maschine wäre mit einer Leistung von rund 38 MW und einem Laufraddurchmesser von rund 7,40 m eine der baugrößten Turbinen Europas. Der EnBW-Pilotversuch mit einer mittelgroßen Brennstoffzellenanlage im Michelin Reifenwerk Karlsruhe wird erfolgreich abgeschlossen. Die Anlage erreichte während ihrer dreijährigen Laufzeit rund Betriebsstunden und erzeugte über 4 Mio. kwh Strom. Das ist die größte Energiemenge, die bis heute von einer Anlage dieses Typs erzeugt wurde. > S. 88 Januar 2006 STEAG AG und EnBW unterzeichnen eine Vereinbarung über die Zusammenarbeit beim Bau und Betrieb von thermischen Kraftwerken. Geplant sind unter anderem zwei Projekte jeweils ein Kraftwerk von EnBW und STEAG. Ferner ist eine wechselseitige Beteiligung der Unternehmen an beiden Kraftwerken angedacht. Gesponsert von der EnBW wird der Innovationspreis der deutschen Wirtschaft in der Gruppe der Startup-Unternehmen an die Cairos technologies AG für ihre zukunftsweisende Technologie verliehen. Ihr funkgestütztes Ortungssystem kann Objekte in Sekundenbruchteilen und auf den Zentimeter genau lokalisieren. Auch die EnBW selbst wird für ihre eigene Innovationsleistung geehrt: Sie erreichte mit dem Projekt Konzernsanierung als Prozessinnovation am Beispiel der EnBW Energie Baden-Württemberg AG die Endrunde in diesem renommierten Wettbewerb. Mit dieser Auszeichnung der EnBW als Finalistin wird erstmals in Deutschland eine Sanierungsleistung als Prozessinnovation anerkannt und gewürdigt. Die EnBW nimmt mit Partnern im Fremdenverkehrsamt Schiltach das erste Brennstoffzellenheizgerät der european fuel cell GmbH in Deutschland in Betrieb. Februar 2006 In einer gemeinsamen Pressekonferenz veröffentlichen die Partner EnBW, SWR1 und das Land Baden- Württemberg das Projekt der Public Viewing Tour, bei dem die EnBW unter dem Motto Das größte Heimspiel aller Zeiten die Menschen zu elf Großveranstaltungen in Baden-Württemberg einlädt, auf großen Videoleinwänden die FIFA WM 2006 TM zu sehen und zu feiern. Überblick 17
20 Kernkraftwerk Neckarwestheim 18
21 Vorstand und Aufsichtsrat 22 Brief an unsere Aktionäre 26 Vorstand 28 Bericht des Aufsichtsrats 34 Aufsichtsrat 36 Corporate-Governance-Bericht 19
22 20
23 Kernkraftwerk Neckarwestheim Auf dem Gelände eines ehemaligen Steinbruchs des Zementwerks Lauffen steht das Kernkraftwerk Neckarwestheim. Die zehn Kilometer südlich von Heilbronn direkt am Neckar gelegene Gemarkung gehört zu den Gemeinden Neckarwestheim und Gemmrigheim. Der Standort verfügt über zwei Druckwasserreaktoren, die im Jahr 2005 rund 18 Milliarden Kilowattstunden Strom erzeugten. Mit dieser Produktionsmenge wird etwa ein Viertel des Stromverbrauchs in Baden-Württemberg gedeckt. In den Anlagen sind rund 800 Mitarbeiter beschäftigt. Block I hat eine elektrische Gesamtleistung von 840 Megawatt; er ging im Mai 1976 in Betrieb. Als einziges deutsches Kernkraftwerk erzeugt diese Anlage sowohl den üblichen Drehstrom (50 Hertz) als auch Strom mit einer Frequenz von 16 2 /3 Hertz für das Bahnnetz. Block II ging 1989 ans Netz und ist der jüngste Reaktor in Deutschland. Mit ihrer elektrischen Leistung von Megawatt erzeugt diese Anlage zwar keinen Bahnstrom, jedoch kann ein Teil des erzeugten Drehstroms in einem Umformerwerk direkt am Standort in Bahnstrom umgewandelt werden. Anders als bei den meisten deutschen Kernkraftwerken kommen in Neckarwestheim Zellenkühltürme und ein Hybridkühlturm zum Einsatz. Sie unterscheiden sich von den Naturzug- Nasskühltürmen durch ihre kompaktere Bauweise und geringere Höhe. Ein spezielles Kühlverfahren sorgt beim Hybridkühlturm darüber hinaus für eine deutlich geringere Bildung von Dampfschwaden. 21
24 Brief an unsere Aktionäre Sehr geehrte Aktionärinnen, sehr geehrte Aktionäre, nachdem wir zur Jahresmitte das beste Halbjahresergebnis und nach dem dritten Quartal auch das beste Neunmonatsergebnis der Konzerngeschichte vorlegen konnten, freut es mich außerordentlich, Ihnen nun mitteilen zu können, dass der Logik der Quartalsentwicklung folgend auch das Gesamtjahresergebnis 2005 des Konzerns bei den wesentlichen Ertragskennziffern für die EnBW einen historischen Höchststand markiert. Erstmals in der Konzerngeschichte konnten wir einen Gewinn vor Steuern oberhalb der Milliardengrenze erreichen. Prof. Dr. Utz Claassen, Vorsitzender des Vorstands Mit den vorliegenden Zahlen haben wir bei den wesentlichen Ertragskennziffern erneut sowohl die vergleichbaren Vorjahreswerte als auch die Budgetziele übertroffen. Dabei verbesserte sich das Ergebnis vor Steuern (EBT) im Geschäftsjahr 2005 im Vergleich zum Vorjahr um 42 Prozent, und der Konzernüberschuss sogar um 64 Prozent. Auch der Umsatz hat sich im Jahr 2005 mit einem Zuwachs um 18 Prozent sehr erfreulich entwickelt. 22
25 In Summe hat sich beim Ergebnis vor Steuern (EBT) von 2003 bis 2005 innerhalb von nur zwei Jahren ein Verlust von knapp 1,1 Mrd. in einen Gewinn annähernd gleicher Höhe verwandelt. Gleichzeitig hat sich die Verschuldung drastisch reduziert, und die Eigenkapitalquote ist deutlich angestiegen. All dies hat den Aktionären eine insgesamt erstaunliche Wertentwicklung zunächst die Werterhaltung und dann eine erhebliche Wertschaffung bereitet. Diese zu Beginn des Sanierungsund Neuausrichtungsprozesses nicht für möglich zu haltende, wahrlich im Wettbewerbsvergleich und auch darüber hinaus ungewöhnlich erfreuliche Entwicklung ist das Ergebnis sehr harter und zielorientierter Arbeit und sehr großer Anstrengungen eines außergewöhnlich motivierten und engagierten Teams. Mein Dank gilt unserer gesamten tollen Belegschaft, die im konstruktiven Zusammenwirken mit Vorstand und Management unter beachtlichen Opfern die raschen und erheblichen Fortschritte überhaupt erst ermöglicht hat. Die zahlenmäßige Entwicklung ist dabei untermauert von inhaltlicher Substanz und klaren Werten und Wertorientierungen: Es gibt eine nachvollziehbare Konsistenz zwischen unserer Vision, unserem Unternehmensleitbild, unserem Markenleitbild, unseren strategischen und finanziellen Planungen bis hin zu unseren detaillierten operativen Maßnahmenplänen; unsere energiepolitischen und energiewirtschaftlichen Vorstellungen und Positionen sind von einem klaren ordnungspolitischen Leitbild logisch deduziert. Durchgängige Leitmotive waren, sind und bleiben dabei Wahrheit, Klarheit und Konsequenz. Diese Form der Kontinuität und Stringenz hat sich auch und insbesondere in den Daten des vorliegenden Jahresabschlusses reflektiert und manifestiert. Dabei vermögen der Turnaround, die strategische Neuausrichtung und die unbefangene Zukunftsorientierung der EnBW vielleicht sogar über unser Unternehmen und über unsere Branche hinaus positive Signale zu setzen: Im Rahmen des Innovationspreises der deutschen Wirtschaft wurde mit der Konzernsanierung der EnBW erstmals die Sanierung eines Unternehmens als Prozessinnovation gewertet, anerkannt und ausgezeichnet. Dies ist ein ermutigendes Signal für die Zukunft. Kreative Innovationskraft und stringente kennzahlenorientierte Unternehmensführung stehen nämlich keinesfalls im Widerspruch zueinander, sondern bedingen und verstärken einander vielmehr. Auch in diesem Sinne wünsche ich Ihnen, verehrte Aktionärinnen und Aktionäre, uns und unserem wettbewerblichen und wirtschaftlichen Umfeld, dass die Überwindung scheinbarer Widersprüche auch künftig erfolgreich gelingen wird. Vorstand und Aufsichtsrat 23
26 Der Vorstand der EnBW Energie Baden-Württemberg AG: Hinten von links nach rechts: Prof. Dr.-Ing. Thomas Hartkopf, Pierre Lederer, Prof. Dr. Utz Claassen, Vorsitzender des Vorstands, Dr. Bernhard Beck LL.M., Dr. Christian Holzherr Vorn: Dr. h.c. Detlef Schmidt 24
27 Wir als EnBW-Team verstehen dabei die Beherrschung von Komplexität und die Mehrung von Wissen und Kompetenz nicht als modische Managementtrends, sondern vielmehr als zentrale unternehmerische Kernaufgabe. Mit einem wirksamen gelebten Wissensmanagement kann im Übrigen auch die Überwindung des Systembruchs zwischen sozialer Marktwirtschaft und globaler Wettbewerbswirtschaft gelingen: Nichts ist sozialer, als Menschen in die Lage zu versetzen, ihre Talente zu entfalten, und nichts ist wertschaffender als die systematische Mehrung der im Unternehmensteam vorhandenen Kompetenz. Auf dieser Grundlage wollen wir unsere großartigen Potenziale in Baden-Württemberg, Deutschland und Europa ausschöpfen. Im Rahmen unserer Anstrengungen für Mehrmarkenstrategie, Kundenzufriedenheit, Flexibilität, Reaktionsgeschwindigkeit und Kundenbindung ist die qualitative Marktführerschaft in Deutschland dabei ein wichtiges Etappenziel. Wenn wir die gewonnene Disziplin und Stringenz auch weiterhin aufrechterhalten und sie gleichzeitig mit strategischer Kreativität und vorausschauender Besonnenheit kombinieren, können wir dieses Ziel erreichen, und weitere dazu. Der Kontext unserer paneuropäischen Partnerschaft mit der EDF sollte hier noch zusätzliche Potenziale eröffnen können. Vorstand und Aufsichtsrat Bitte messen Sie, verehrte Aktionärinnen und Aktionäre, uns auch künftig daran, dass wir sagen, was wir denken, dass wir tun, was wir sagen, und dass unsere Zahlen und Ihre Werte reflektieren, was wir tun. Mit freundlichen Grüßen Ihr Prof. Dr. Utz Claassen Vorsitzender des Vorstands 25
28 Vorstand Prof. Dr. Utz Claassen geboren 1963 in Hannover Vorsitzender des Vorstands Chairman of the Board of Management Chief Executive Officer seit 1. Mai 2003 vom 4. Juli 2003 bis 31. Dezember 2004 auch Chief Financial Officer Bestellung bis 30. April 2008 Hannover/Stuttgart Dr. Bernhard Beck, LL.M. geboren 1954 in Tuttlingen Mitglied des Vorstands und Arbeitsdirektor Member of the Board of Management Chief Human Resources and Information Officer seit 1. Oktober 2002 Bestellung bis 30. September 2007 Leonberg Prof. Dr.-Ing. Thomas Hartkopf geboren 1948 in Solingen Mitglied des Vorstands Member of the Board of Management Chief Technical Officer seit 1. November 2002 Bestellung bis 31. Oktober 2007 Leimen 26
29 Vorstand und Aufsichtsrat Dr. Christian Holzherr geboren 1963 in Tübingen Mitglied des Vorstands Member of the Board of Management Chief Financial Officer seit 1. Januar 2005 Bestellung bis 31. Dezember 2007 Stuttgart Pierre Lederer geboren 1949 in Paris Mitglied des Vorstands Member of the Board of Management Vorstand Kunden seit 1. Juni 2000 Chief Operating Officer seit 1. Mai 2003 Bestellung bis 31. Mai 2010 Karlsruhe Dr. h.c. Detlef Schmidt geboren 1944 in Döbern Mitglied des Vorstands Member of the Board of Management Chief Marketing and Sales Officer seit 1. Juli 2003 Bestellung bis 30. Juni 2007 Gifhorn/Karlsruhe Stand: 10. Februar
30 Bericht des Aufsichtsrats Peter Schneider, Vorsitzender des Aufsichtsrats Abweichungen des Geschäftsverlaufs von den aufgestellten Plänen und Zielen wurden jeweils detailliert erläutert. In seinen sechs Sitzungen befasste sich der Aufsichtsrat ausführlich mit mündlichen Berichten und schriftlichen Beschlussvorlagen des Vorstands. Er forderte zu verschiedenen Themen selbst Berichte des Vorstands an, die ihm jeweils unverzüglich und ordnungsgemäß erstattet wurden. Eine Einsichtnahme in die Bücher und Vermögensaufstellung der Gesellschaft war nicht erforderlich, da keine klärungsbedürftigen Sachverhalte vorlagen. Die wichtigsten Themen der Beratungen und Beschlussfassungen im Jahr 2005 waren: Überwachung der Geschäftsführung Der Aufsichtsrat nahm im Berichtsjahr die ihm nach Gesetz und Satzung obliegenden Kontroll- und Beratungsaufgaben wahr. Er überwachte die Geschäftsführung der Gesellschaft, beriet den Vorstand bei der Leitung des Unternehmens und war in alle Entscheidungen von grundlegender Bedeutung eingebunden. Der Vorstand unterrichtete den Aufsichtsrat regelmäßig, zeitnah und umfassend über alle wesentlichen Aspekte der Geschäftsentwicklung, über die Strategie und Planung des Unternehmens, die wirtschaftliche Lage sowie über die Risikosituation und das Risikomanagement. > die regelmäßige, detaillierte Prüfung der Umsatz- und Ergebnisentwicklung des Konzerns, seiner Finanzlage sowie der Fortschritte des Kostensenkungsprogramms TOP FIT, > die Zustimmung zur Platzierung eines zweiten Pakets von eigenen Aktien zur weiteren Verbesserung der Kapitalstruktur, > die Zustimmung zur Erneuerung der bestehenden syndizierten Kreditlinie über 2,5 Mrd. unter Ausnutzung der günstigen Refinanzierungsmöglichkeiten, > die Diskussion über die künftige Erzeugungsstrategie und die in diesem Zusammenhang anstehenden Kraftwerksinvestitionen, > die Zustimmung zum Neubau des Wasserkraftwerks Rheinfelden, > die Zustimmung zum Abschluss eines Strombezugsvertrags mit der STEAG AG und die Kenntnisnahme der beabsichtigten Kooperation im Kraftwerksbereich, 28
31 > das Sicherheitsmanagementsystem in den Kernkraftwerken, > die Zustimmung zum Erwerb des 15 %-Anteils von RWE an der Prager Stromverteilerholding Pražská energetika Holding a.s., > die Diskussion über die künftige Osteuropastrategie des Unternehmens, > die Zustimmung zum Verkauf des 4,94 %-Anteils an der Motor Columbus AG, > die Zustimmung zur Desinvestition des 33 %-Anteils am Breslauer Fernwärmeverteiler MPEC durch Annahme des Übernahmeangebots des neuen Mehrheitsaktionärs Fortum Heat Polska, > die Entwicklung des Teilkonzerns U-plus und die Erfahrungen mit der neuen ISKA -Technologie, > die Regelungen des neuen Energiewirtschaftsgesetzes und ihre Auswirkungen auf das Unternehmen sowie die ersten Erfahrungen mit dem Emissionshandel, > die Zustimmung zum Budget 2006 und die Kenntnisnahme der Mittelfristplanung bestehend aus Gewinn- und Verlustrechnung, Bilanz- und Investitionsplan sowie Cashflow-Rechnung. Im Rahmen einer zusätzlichen zweitägigen Klausurtagung bei der ENSO Strom AG, vormals ESAG Energieversorgung Sachsen Ost AG, in Dresden hat der Aufsichtsrat darüber hinaus wichtige Zukunftsthemen mit dem Vorstand besprochen. Diskutiert wurden insbesondere globale Trends in der Energiewirtschaft, die anstehenden Herausforderungen für die EnBW und künftige strategische Wachstumsschritte. Vorstand und Aufsichtsrat > die Zustimmung zum Neubau des Office-Centers in Biberach, > die Marketingaktivitäten der EnBW sowie das neue Markenleitbild, > die Prüfung von Organhaftungsansprüchen gegen frühere Vorstandsmitglieder, > die Umsetzung des Anlegerschutzverbesserungsgesetzes bei der EnBW und die Anpassung der unternehmenseigenen Corporate-Governance-Grundsätze an die Neufassung des Deutschen Corporate-Governance-Kodex, Der Vorstand unterrichtete die Mitglieder des Aufsichtsrats auch zwischen den Sitzungen schriftlich über Geschäftsvorgänge, die für die Gesellschaft von besonderer Bedeutung waren. Ferner stand der Aufsichtsratsvorsitzende in ständigem Kontakt mit dem Vorstand und hier insbesondere mit dem Vorstandsvorsitzenden, um Fragen der strategischen Ausrichtung, wichtige Einzelvorgänge sowie aktuell anstehende Entscheidungen umfassend zu erörtern. Die überwiegende Mehrheit der Aufsichtsratsmitglieder war bei sämtlichen Aufsichtsratssitzungen anwesend. Kein Mitglied des Aufsichtsrats hat an weniger als der Hälfte der Sitzungen teilgenommen. 29
32 Arbeit der Ausschüsse Zur optimalen Wahrnehmung seiner Aufgaben hat der Aufsichtsrat fünf Ausschüsse eingerichtet. Die personelle Zusammensetzung der Ausschüsse ist auf Seite 35 abgebildet. Mit Ausnahme des Prüfungsausschusses und des Ad-hoc-Ausschusses zur Prüfung von Organhaftungsansprüchen gegen frühere Vorstandsmitglieder führt der Aufsichtsratsvorsitzende in allen Ausschüssen den Vorsitz. Die Ausschussvorsitzenden berichteten in den Aufsichtsratssitzungen jeweils ausführlich über die Arbeit der Ausschüsse. Der Ausschuss für Vorstandsangelegenheiten tagte im Berichtszeitraum siebenmal. Er befasste sich mit der Festlegung der variablen Vergütungskomponenten der Vorstandsmitglieder, diskutierte über die künftige Vergütungsstruktur und beschloss eine Ergänzung der Vorstandsverträge. Der Finanz- und Investitionsausschuss trat fünfmal zusammen und bereitete die Investitionsentscheidungen des Aufsichtsrats vor. Er befasste sich außerdem intensiv mit der Finanz-, Liquiditäts- und Ergebnissituation der EnBW sowie mit dem Budget und der Mittelfristplanung. Der Prüfungsausschuss erörterte in drei Sitzungen insbesondere Fragen der Rechnungslegung, des Risikomanagements und der Unabhängigkeit des Abschlussprüfers. In Gegenwart des Abschlussprüfers analysierte er eingehend den Halbjahresabschluss und befasste sich zur Vorbereitung der Bilanzsitzung des Aufsichtsrats ausführlich mit dem Jahres- und Konzernabschluss. Außerdem beschloss er die Erteilung des Prüfungsauftrags an den Abschlussprüfer und legte die Prüfungsschwerpunkte sowie die Höhe des Honorars fest. Der Abschlussprüfer hat die von Ziffer des Deutschen Corporate- Governance-Kodex geforderte Unabhängigkeitserklärung abgegeben. Die Anforderungen von Ziffer 7.2 des Kodex an das Auftragsverhältnis zwischen Unternehmen und Abschlussprüfer sind erfüllt. In seiner Sitzung am 10. März 2005 richtete der Aufsichtsrat zusätzlich einen Ad-hoc-Ausschuss ein, der die Aufgabe hat, das weitere Vorgehen bei der Geltendmachung von Organhaftungsansprüchen gegen frühere Vorstandsmitglieder eingehend zu prüfen. Der Ausschuss besteht aus vier Mitgliedern und verzichtete auf die Wahl eines Vorsitzenden. Er beriet sich am Rande der regulären Aufsichtsrats- und Ausschusssitzungen oder stimmte sich auf schriftlichem Wege ab. Der Vermittlungsausschuss gemäß 27 Abs. 3 Mitbestimmungsgesetz musste im abgelaufenen Geschäftsjahr nicht einberufen werden. Corporate Governance und Entsprechenserklärung Vorstand und Aufsichtsrat handeln in dem Bewusstsein, dass gute Corporate Governance eine wichtige Basis für den Unternehmenserfolg ist. Daher diskutierte der Aufsichtsrat auch im Geschäftsjahr 2005 eingehend die Weiterentwicklung der unternehmenseigenen Corporate-Governance-Grundsätze. Darüber berichten Vorstand und Aufsichtsrat ausführlich im Kapitel Corporate-Governance-Bericht auf den Seiten In seiner Sitzung am 1. Februar 2005 überprüfte der Aufsichtsrat erneut die Effizienz seiner Tätigkeit. Gegenstand der Prüfung waren insbesondere die Verfahrensabläufe im Aufsichtsrat, die Informationsversorgung durch den Vorstand und die Zusammenarbeit der beiden Organe, die Arbeit der Ausschüsse und die Zusammenarbeit mit dem Abschlussprüfer. Im Rahmen dieser Effizienzprüfung konnten die Aufsichtsratsmitglieder wertvolle Ansatzpunkte für eine weitere Optimierung der Gremienarbeit identifizieren. Ferner informierte der Vorstand den Aufsichtsrat erstmalig in der Sitzung am 9. Dezember 2004 und anschließend erneut am 1. Februar und 29. September 2005 über die Neuregelungen des Wertpapierhandelsgesetzes im Zusammenhang mit dem am 30. Oktober 2004 in Kraft getretenen Anlegerschutzverbesserungsgesetz. Der Aufsichtsrat hat die zur Umsetzung des Gesetzes vorgestellten Maßnahmen im Bereich des Insiderrechts, der Directors Dealings und der Führung von Insiderverzeichnissen eingehend mit dem Vorstand diskutiert. In seiner Sitzung am 8. Dezember 2005 gab der Aufsichtsrat eine aktualisierte Entsprechenserklärung nach 161 AktG ab. Eine wortgleiche Erklärung hatte der Vorstand zuvor in seiner Sitzung am 21. November 2005 verabschiedet. Den Aktionären wurde die Entsprechenserklärung auf den Internetseiten der EnBW dauerhaft zugänglich gemacht. Sie ist im Kapitel Corporate-Governance-Bericht auf den Seiten vollständig abgedruckt. Die EnBW entspricht allen im Rahmen der Überarbeitung des Deutschen Corporate-Governance-Kodex vom 2. Juni 2005 neu eingefügten Empfehlungen. Schloss Ludwigsburg und Schloss Favorite 30
33 31 Vorstand und Aufsichtsrat
34 Jahres- und Konzernabschlussprüfung Der vom Vorstand nach den Regeln des HGB aufgestellte Jahresabschluss der EnBW Energie Baden-Württemberg AG zum 31. Dezember 2005 und der nach den Rechnungslegungsnormen der International Financial Reporting Standards/International Accounting Standards (IFRS/IAS) aufgestellte Konzernabschluss sowie der zusammengefasste Lagebericht wurden von der Ernst & Young AG, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Stuttgart, geprüft. Diese war durch die Hauptversammlung am 29. April 2005 gewählt und vom Vorsitzenden des Prüfungsausschusses des Aufsichtsrats schriftlich mit der Prüfung des Jahresabschlusses beauftragt worden. Der Prüfungsausschuss hatte als Prüfungsschwerpunkte die U-plus- Gruppe, die bilanzielle Behandlung der Rückstellungen im Kernenergiebereich und die ausreichende Höhe und Angemessenheit der im Bereich Thermoselect gebildeten Rückstellungen bestimmt. Die Prüfungen führten zu keinerlei Einwendungen, so dass der Abschlussprüfer uneingeschränkte Bestätigungsvermerke erteilte. Gegenstand der Prüfungen war auch das vom Vorstand einzurichtende Überwachungssystem zur Risikofrüherkennung. Der Abschlussprüfer bestätigte, dass das eingerichtete System seine Aufgaben erfüllt. Der Bericht des Abschlussprüfers zum Jahres- und Konzernabschluss wurde allen Aufsichtsratsmitgliedern rechtzeitig vor der Bilanzsitzung zugesandt und in die Aussprache und Prüfung der Jahresabschlüsse einbezogen. Der Prüfungsausschuss befasste sich in seiner Sitzung am 10. Februar 2006 eingehend mit den Prüfungsunterlagen und erhob keine Einwendungen. Der Abschlussprüfer nahm an den Beratungen des Prüfungsausschusses und des Aufsichtsrats über den Jahresabschluss und den Konzernabschluss der Gesellschaft teil. Er berichtete über die wesentlichen Ergebnisse seiner Prüfung und stand für ergänzende Auskünfte zur Verfügung. Der Aufsichtsrat nahm das Prüfungsergebnis des Abschlussprüfers zustimmend zur Kenntnis. Nach eigener Prüfung des Jahres- und Konzernabschlusses zum 31. Dezember 2005, des zusammengefassten Lageberichts und des Vorschlags des Vorstands für die Verwendung des Bilanzgewinns durch den Aufsichtsrat ergaben sich keine Einwendungen. Der Aufsichtsrat teilt insbesondere die im zusammengefassten Lagebericht enthaltene Beurteilung des Vorstands. In seiner Bilanzsitzung am 20. Februar 2006 billigte der Aufsichtsrat deshalb den vom Vorstand aufgestellten Jahres- und Konzernabschluss. Der Jahresabschluss ist damit festgestellt. Dem Gewinnverwendungsvorschlag des Vorstands hat sich der Aufsichtsrat angeschlossen. Nach sorgfältiger Prüfung dieses Berichts erteilte der Abschlussprüfer gemäß 313 Absatz 3 AktG den folgenden Bestätigungsvermerk: Nach unserer pflichtgemäßen Prüfung und Beurteilung bestätigen wir, dass > 1. die tatsächlichen Angaben des Berichts richtig sind, > 2. bei den im Bericht aufgeführten Rechtsgeschäften die Leistung der EnBW Energie Baden-Württemberg AG, Karlsruhe, nicht unangemessen hoch war. Der Abschlussprüfer nahm an den Beratungen des Aufsichtsrats über den Abhängigkeitsbericht teil und berichtete über die wesentlichen Ergebnisse seiner Prüfung. Der Aufsichtsrat nahm das Prüfungsergebnis des Abschlussprüfers zustimmend zur Kenntnis. Er prüfte den Abhängigkeitsbericht selbst auf Vollständigkeit und Richtigkeit und gelangte im Rahmen seiner eigenen Prüfung zu dem abschließenden Ergebnis, dass keine Einwendungen gegen die am Schluss des Berichts über die Beziehungen zu verbundenen Unternehmen abgegebene und in den Lagebericht aufgenommene Erklärung des Vorstands zu erheben sind. Der vom Vorstand gemäß 312 AktG aufgestellte Bericht über die Beziehungen der Gesellschaft zu verbundenen Unternehmen wurde den Aufsichtsratsmitgliedern ebenfalls zur Prüfung vorgelegt. 32
Bericht des Aufsichtsrats
Bericht des Aufsichtsrats Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, der Aufsichtsrat hat im Geschäftsjahr 2014 die ihm nach Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung obliegenden Aufgaben wahrgenommen, und er
MehrEntsprechenserklärung der EUROKAI GmbH & Co. KGaA gemäß dem Deutschen Corporate Governance Kodex
Entsprechenserklärung der EUROKAI GmbH & Co. KGaA gemäß dem Deutschen Corporate Governance Kodex Die Geschäftsführung der Kurt F.W.A. Eckelmann GmbH, Hamburg, als persönlich haftende Gesellschafterin und
MehrEntsprechenserklärung der EUROKAI GmbH & Co. KGaA gemäß dem Deutschen Corporate Governance Kodex
Entsprechenserklärung der EUROKAI GmbH & Co. KGaA gemäß dem Deutschen Corporate Governance Kodex Die Geschäftsführung der Kurt F.W.A. Eckelmann GmbH, Hamburg, als persönlich haftende Gesellschafterin und
MehrCorporate Governance Bericht/ Erklärung zur Unternehmensführung gemäß 289a HGB
Stand: 26. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1. Entsprechenserklärung zum Deutschen Corporate Governance Kodex gemäß 161 AktG... 1 2. Angaben zu angewandten Unternehmensführungspraktiken... 2 3. Zusammensetzung
MehrErklärung zur Unternehmensführung gemäß 289a HGB
Erklärung zur Unternehmensführung gemäß 289a HGB Entsprechenserklärung Vorstand und Aufsichtsrat der InTiCa Systems AG erklären gemäß 161 AktG: Die Gesellschaft hat in den abgelaufenen Geschäftsjahren
MehrErklärung zur Unternehmensführung nach 289 a HGB
Erklärung zur Unternehmensführung nach 289 a HGB 1. Erklärung gemäß 161 des Aktiengesetzes Gemäß 161 AktG haben Vorstand und Aufsichtsrat im April 2016 die folgende Erklärung abgegeben: Entsprechenserklärung
MehrSatzung für die Sparkasse Aurich-Norden in Ostfriesland Ostfriesische Sparkasse
Satzung für die Sparkasse Aurich-Norden in Ostfriesland Ostfriesische Sparkasse Inhaltsverzeichnis 1 Name, Sitz, Träger 2 Aufgaben 3 Allgemeine Grundsätze für die Geschäftspolitik der Sparkasse 4 Organe
MehrGemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG. des Vorstands der Allianz AG, München, und
Gemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG des Vorstands der Allianz AG, München, und des Vorstands der CM 01 Vermögensverwaltung 006 AG (künftig: Allianz Global Risks Rückversicherungs-AG ), München zum Beherrschungs-
MehrSatzung der Stadtsparkasse Wunstorf
Bekanntmachung der Neufassung der Satzung der Stadtsparkasse Wunstorf Satzung der Stadtsparkasse Wunstorf Aufgrund 6 des Niedersächsischen Sparkassengesetzes (NSpG) vom 16. Dezember 2004 (Nds. GVBl. Nr.
MehrFikomm Award 2009. Gewinner in der Kategorie Großer Mittelstand. Messer Group GmbH
Gewinner in der Kategorie Großer Mittelstand Messer Group GmbH Messer Group GmbH Gahlingspfad 31 47803 Krefeld Geschäftsführung: Stefan Messer Laudatio: (gehalten von Bertram Kawlath, Geschäftsführer Schubert
MehrSatzung der Kreissparkasse Verden vom 27.11.2006 (in der Fassung der 3. Änderungssatzung vom 17.04.2015)
Satzung der Kreissparkasse Verden vom 27.11.2006 (in der Fassung der 3. Änderungssatzung vom 17.04.2015) berücksichtigte Änderungen: 3 Absatz 2 geändert durch die 1. Änderungssatzung vom 12.02.2007 (Amtsblatt
MehrSeite 1 von 5. Mitglieder-News Februar 2015. Liebe Mitglieder,
Seite 1 von 5 Mitglieder-News Februar 2015 Liebe Mitglieder, mit diesem Newsletter möchten wir die Mitglieder der Ettlinger Bürgerenergiegenossenschaft über die aktuellen Entwicklungen und Aktivitäten
MehrOrganische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und
27. Juni 2007 RF 70602 Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus Referat von Dr. Gerhard Felten Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und Vorausentwicklung anlässlich des Starts
MehrSATZUNG DER BERLIN HYP AG
SATZUNG DER BERLIN HYP AG in der Fassung des Beschlusses der Hauptversammlung vom 29. Juli 2015 Satzung 29. Juli 2015 Seite 1 von 7 I. ABSCHNITT Allgemeine Bestimmungen 1 Die Gesellschaft führt die Firma
MehrErläuternder Bericht des Vorstands der Demag Cranes AG. zu den Angaben nach 289 Abs. 5 und 315 Abs. 2 Nr. 5 des Handelsgesetzbuches (HGB)
Erläuternder Bericht des Vorstands der Demag Cranes AG zu den Angaben nach 289 Abs. 5 und 315 Abs. 2 Nr. 5 des Handelsgesetzbuches (HGB) Erläuternder Bericht des Vorstands 1 Rechtlicher Hintergrund Das
Mehr6.055. Vielfältige Möglichkeiten des Berufseinstiegs. Chancen für geringqualifizierte
Qualifizierte und engagierte Mitarbeiter sind Voraussetzung für den Unternehmenserfolg. Die REWE Group will die richtigen Bewerber entdecken und für sich gewinnen und bietet deshalb vielfältige Einstiegsmöglichkeiten.
MehrPresseinformation Seite 1 von 5
Seite 1 von 5 23. März 2011 Partner bei Elektromobilität und Energieeffizienz: Kreissparkasse Augsburg und Lechwerke starten gemeinsame Projekte in der Region Mit der offiziellen Inbetriebnahme einer Ladesäule
MehrMittelstandsbeteiligungen
Unser Ziel ist ein breit aufgestelltes Unternehmensportfolio, das langfristig erfolgreich von der nächsten Generation weitergeführt wird. Wir investieren in mittelständische Betriebe, an die wir glauben
MehrIhre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:
Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres
MehrWSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information
WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6
MehrUNTERNEHMENSLEITBILD DER WERNSING FOOD FAMILY LEITBILD UND LEITIDEE
UNTERNEHMENSLEITBILD DER WERNSING FOOD FAMILY LEITBILD UND LEITIDEE STAND 02/2013 LEITIDEE Die Wernsing Food Family ist eine europaweit tätige und verantwortungsbewußte Unternehmensfamilie, die gute Lebensmittel
MehrGeyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.
Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.
MehrErläuternder Bericht des Vorstands der GK Software AG zu den Angaben nach 289 Abs. 4 und 5, 315 Abs. 4 Handelsgesetzbuch (HGB)
Erläuternder Bericht des Vorstands der GK Software AG zu den Angaben nach 289 Abs. 4 und 5, 315 Abs. 4 Handelsgesetzbuch (HGB) Die nachstehenden Erläuterungen beziehen sich auf die Angaben nach 289 Abs.
MehrWindparks an Land. Unser Engagement für eine sichere und saubere Stromerzeugung. Energien optimal einsetzen. engie-deutschland.de
Windparks an Land Unser Engagement für eine sichere und saubere Stromerzeugung Energien optimal einsetzen. engie-deutschland.de -Gruppe innovativ, erneuerbar, effizient Deutschland Energiezukunft gestalten
MehrHauptversammlung der thyssenkrupp AG am 29. Januar 2016 Seite 1/5
Hauptversammlung der thyssenkrupp AG am 29. Januar 2016 Seite 1/5 Hinweise zu den Rechten der Aktionäre im Sinne des 121 Abs. 3 Satz 3 Nr. 3 AktG und weitere Informationen gem. 124a Satz 1 Nr. 2, Nr. 4
MehrGreenpeace Energy und die Energiewende
Greenpeace Energy und die Energiewende Marcel Keiffenheim Leiter Energiepolitik, Greenpeace Energy Das sagen die großen Energiekonzerne heute: 2 Das sagten die großen Energiekonzerne vor einem Jahrzehnt:
MehrCorporate-Governance-Bericht 2012 der Geschäftsführung und des Aufsichtsrates der BwFuhrparkService GmbH
Corporate-Governance-Bericht 2012 der Geschäftsführung und des Aufsichtsrates der BwFuhrparkService GmbH Die BwFuhrparkService GmbH ist Mobilitätsdienstleister der Bundeswehr. Auf diesem Weg fordert uns
MehrDCGK. Erklärung zur Unternehmensführung nach 289a HGB und Corporate Governance Bericht
DCGK Erklärung zur Unternehmensführung nach 289a HGB und Corporate Governance Bericht Erklärung zur Unternehmensführung nach 289a HGB und Corporate Governance Bericht Die Unternehmensführung der ALBIS
MehrEigenkapital. Konzernstruktur
Geschäftsbericht 2007 Das Unternehmen Das Unternehmen Inhatsverzeichnis: Eigenkapital S. 3 Eigenkapital / Konzernstruktur S. 4 Aktionärsstruktur S. 8 Organe und Mitarbeiter Das gezeichnete Kapital der
MehrWir wollen führend sein in allem was wir tun.
Unser Leitbild Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Vorwort Wir wollen eines der weltweit besten Unternehmen für Spezialchemie sein. Die Stärkung unserer Unternehmenskultur und unsere gemeinsamen
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrFür mehr Lebensqualität Unsere Energie für Aachen
Für mehr Lebensqualität Unsere Energie für Aachen Wir sind von hier Die STAWAG, Stadtwerke Aachen Aktiengesellschaft, ist ein Unternehmen mit langer Tradition und klarer Zukunftsorientierung. Den Wettbewerb
MehrENTWURF. Neue Fassung des Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrages
ENTWURF Neue Fassung des Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrages vom 12. September 2007 unter Berücksichtigung der der Hauptversammlung der Drillisch AG vom 21. Mai 2014 zur Zustimmung vorgelegten
MehrCorporate Governance Bericht 2010
juris GmbH Corporate Governance Bericht 2010 Stand: 15. April 2010 1 Inhalt 1. Einleitung... 3 2. Erklärung zum Public Corporate Governance Kodes des Bundes... 3 3. Gesellschafter und Gesellschafterversammlung...
MehrUnsere Energie für Sie
Unsere Energie für Sie passgenaue energie für den mittelstand ihr partner in sachen energie Mit Repower rundum gut versorgt In Zeiten weltweit steigender Energiepreise rückt das Thema Energiebeschaffung
MehrGewinnausschüttung der Sparkasse
Gewinnausschüttung der Sparkasse Stadtrat der Stadt Lindau (Bodensee) Thomas Munding Vorsitzender des Vorstandes Agenda TOP 1 Geschäftsentwicklung im Jahr 2015 TOP 2 TOP 3 Entscheidung über Verwendung
MehrIVU Traffic Technologies AG
IVU Traffic Technologies AG Erläuterungen zu den Rechten der Aktionäre gemäß 121 Abs. 3 Nr. 3 AktG 1. Ergänzung der Tagesordnung Gemäß 122 Abs. 2 AktG können Aktionäre, deren Anteile zusammen den zwanzigsten
MehrEinladung zur ordentlichen Hauptversammlung
München Wertpapier-Kenn-Nr.: A1X3WX ISIN DE000A1X3WX6 Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung Wir laden hiermit unsere Aktionäre zu der am Donnerstag, den 07. Juli 2016, um 10.00 Uhr im Leonardo Hotel
MehrBericht des Aufsichtsrats. Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre,
Bericht des Aufsichtsrats Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, der Aufsichtsrat hat im abgelaufenen Geschäftsjahr die ihm gemäß Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung obliegenden Aufgaben wahrgenommen
MehrVolksbank BraWo Führungsgrundsätze
Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass
MehrGemeinsamer Bericht. I. Vorbemerkung
Gemeinsamer Bericht des Vorstands der Herlitz Aktiengesellschaft und der Geschäftsführung der Mercoline GmbH gemäß 295, 293a Aktiengesetz über die Änderung des Gewinnabführungsvertrages vom 24. November
MehrEinladung zur 118. ordentlichen Hauptversammlung. der Cloppenburg Automobil SE, Düsseldorf. 03. Februar 2015, um 10:00 Uhr
Einladung zur 118. ordentlichen Hauptversammlung der, Düsseldorf 03. Februar 2015, um 10:00 Uhr in den Räumlichkeiten der Commerzbank AG, Düsseldorf (Eingang: Benrather Str. 19) - 2 - Chamissostraße 12,
MehrLeitfaden. zur Einführung neuer Studiengänge
Leitfaden zur Einführung neuer Studiengänge Entstehung des Leitfadens Einführung neuer Studiengänge Die Grundlagen des Leitfadens wurden auf der Basis des bisherigen Verfahrens in einer Workshopreihe des
MehrErgebnisse der AIKA Trendumfrage. Januar 2015
Ergebnisse der AIKA Trendumfrage Januar 2015 AIKA Trendumfrage: Kein Agenturwachstum ohne Neugeschäft Ein stabiles Bestandskundengeschäft und Zuwächse im Neugeschäft lassen inhabergeführte Agenturen zufrieden
MehrStadtwerke-Beteiligung Green GECCO feiert die Übernahme von drei neuen Windparks
Stadtwerke-Beteiligung Green GECCO feiert die Übernahme von drei neuen Windparks Windkraftprojekte der Anteilsscheine stw Ökoinvest von Kunden der Stadtwerke Willich nach wie vor erfolgreich Joint Venture
MehrAußerordentliche Hauptversammlung der Analytik Jena AG, Jena, am 23. Februar 2016
Außerordentliche Hauptversammlung der Analytik Jena AG, Jena, am 23. Februar 2016 Erläuterungen zu den Rechten der Aktionäre 1. Gegenanträge und Wahlvorschläge von Aktionären nach 126 Absatz 1, 127 AktG
MehrPressemitteilung. Energiegenossenschaften im Dialog mit Tarek Al-Wazir: Ausschreibung der EEG-Förderung vernachlässigt Bürgerbeteiligung
Pressemitteilung Energiegenossenschaften im Dialog mit Tarek Al-Wazir: Ausschreibung der EEG-Förderung vernachlässigt Bürgerbeteiligung Verwaltungssitz Neu-Isenburg Wilhelm-Haas-Platz 63263 Neu-Isenburg
MehrUnsere Zukunft ist erneuerbar! ewz-stromzukunft 2012 2050.
Unsere Zukunft ist erneuerbar! ewz-stromzukunft 2012 2050. Stromproduktion heute und in Zukunft. Herausforderungen für ewz. Atomausstieg, Klimaziele, Marktliberalisierung, neue Technologien: Der Elektrizitätsmarkt
MehrMurphy&Spitz Green Capital Aktiengesellschaft Bonn Anhang zum Geschäftsjahr 2014 1. Allgemeines Der Jahresabschluss für das Geschäftsjahr zum 31.12.2014 ist nach den handelsrechtlichen Rechnungslegungsvorschriften
MehrCopyright 1997 Kammer der Wirtschaftstreuhänder All rights reserved
Fachgutachten-PE.qxd 23.01.2007 20:43 Seite 1 Stellungnahme des Fachsenats für Handelsrecht und Revision des Instituts für Betriebswirtschaft, Steuerrecht und Organisation der Kammer der Wirtschaftstreuhänder
MehrProzessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit
1 von5 Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit Autor: Dr. Gerd Sonntag Beratender Ingenieur disocon (Unternehmensberatung Diekelmann & Sonntag) Das Thema Prozessmanagement wurde in einem kompakten
Mehr1. Die Stiftung führt den Namen Wilhelm Wagenfeld Stiftung.
Satzung 1 Name, Sitz, Rechtsform und Geschäftsjahr 1. Die Stiftung führt den Namen Wilhelm Wagenfeld Stiftung. 2. Sie ist eine rechtsfähige Stiftung des bürgerlichen Rechts und hat ihren Sitz in Bremen.
MehrEinladung zur Hauptversammlung. thyssenkrupp AG 29.01.2016
Einladung zur Hauptversammlung 2016 thyssenkrupp AG 29.01.2016 2 Tagesordnung auf einen Blick 1. Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses der thyssenkrupp AG und des Konzernabschlusses zum 30. September
MehrZukunft der Energie. Anerkennungs- und Förderpreis 2007 für zukunftsweisende Konzepte und Projekte
Zukunft der Energie Anerkennungs- und Förderpreis 2007 für zukunftsweisende Konzepte und Projekte Anerkennungs- und Förderpreis Sehr geehrte Damen und Herren, Die verlässliche Versorgung von Wirtschaft
Mehr126 AktG (Anträge von Aktionären)
Erläuterungen zu den Rechten der Aktionäre nach 126 Abs. 1, 127, 122 Abs. 2, 131 AktG Ordentliche Hauptversammlung der Bertrandt Aktiengesellschaft am Mittwoch, dem 16. Februar 2011, um 10.30 Uhr Anträge
MehrErstes Mikro-Brennstoffzellen-Kraftwerk in Bielefeld
Medien & Kommunikation Presse-Information Auskunft bei: Telefon: E-Mail: Datum: Marcus Lufen (0521) 51-40 64 marcus.lufen@ stadtwerke-bielefeld.de 19.01.2013 Erstes Mikro-Brennstoffzellen-Kraftwerk in
MehrTelefónica Deutschland Holding AG Ordentliche Hauptversammlung am 12. Mai 2015. Erläuterungen zu den Rechten der Aktionäre gemäß 121 Abs. 3 Nr.
Telefónica Deutschland Holding AG Ordentliche Hauptversammlung am 12. Mai 2015 Erläuterungen zu den Rechten der Aktionäre gemäß 121 Abs. 3 Nr. 3 AktG 1. Ergänzung der Tagesordnung Aktionäre, deren Anteile
MehrFührungsgrundsätze im Haus Graz
;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen
MehrUnabhängiger Vermögensverwalter
Unabhängiger Vermögensverwalter Herzlich Willkommen im Cölln Haus! Hauptversammlung nordaktienbank AG 15. Juli 2014 Genehmigung der nordaktienbank AG, Hamburg, nicht zulässig. nordaktienbank AG 1 Neuausrichtung
Mehr«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.»
«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» www.pse-solutions.ch ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY 1 PROJECT SYSTEM ENGINEERING
MehrMehr Energie mehr Zukunft
Mehr Energie mehr Zukunft Mit Energie in die Zukunft watt_2.0 e. V. Während einige von der Vision, die zukünftige Energieversorgung ausschließlich über Sonne, Wind und Biomasse zu realisieren, sprechen,
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrMehr Power für Elektromobilität
PRESSEINFORMATION JUNI 2015 Mehr Power für Elektromobilität 22.06.2015 Mehr Power für Elektromobilität Bundesverband für Elektromobilität beschließt Maßnahmenpaket: Weiterer Ausbau des Ladestationsnetzes,
MehrEWR GmbH. ppa. Giera. * nur 6 Cent je Gespräch, Mobilfunkpreise max. 42 Cent/Minute
PRESSEINFORMATION mit der Bitte um kurzfristige Veröffentlichung Remscheid, 15.04.11 Netze / Herr Giera TelDaFax Stromkunden werden in Remscheid von der EWR ersatzversorgt Wie in den letzten Monaten den
Mehrdie e.m.s. cycle GmbH & Co. KG, Lingen (Ems), Amtsgericht Osnabrück, HRA 100643, im
Gegenantrag der Envio AG, Hamburg ( Aktionärin ) zu TOP 9 - Beschlussfassung über die Erhöhung des Grundkapitals der Gesellschaft durch Sacheinlagen unter Ausschluss des gesetzlichen Bezugsrechts der Aktionäre
MehrJahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers. Tom Tailor GmbH. Hamburg
Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Tom Tailor GmbH Hamburg 2011 Ebner Stolz Mönning Bachem GmbH & Co. KG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft
MehrGeschäftsordnung für den Strategie-, Finanz- und Investitionsausschuss des Aufsichtsrats der ThyssenKrupp AG. Stand 17.
Geschäftsordnung für den Strategie-, Finanz- und Investitionsausschuss des Aufsichtsrats der ThyssenKrupp AG Stand 17. Januar 2014 Geschäftsordnung für den Strategie-, Finanz- und Investitionsausschuss
MehrGeschäftsbericht 08 09
ThyssenKrupp im Überblick 01 / Unsere Zahlen 02 / Der Konzern in Kürze 03 / ThyssenKrupp weltweit 04 / Unsere Unternehmensstruktur im Wandel 05 / Die neue Unternehmensstruktur 06 / Unsere Business Areas
MehrGesellschaftsvertrag der Stadtwerke Hattingen Netz GmbH. zugestimmt durch Beschluss der Stadtverordnetenversammlung vom 14.12.2006
Gesellschaftsvertrag der Stadtwerke Hattingen Netz GmbH zugestimmt durch Beschluss der Stadtverordnetenversammlung vom 14.12.2006 1 Rechtsform, Firma und Sitz (1) Die Gesellschaft führt die Firma "Stadtwerke
MehrRechte der Aktionäre
Ordentliche Hauptversammlung der PVA TePla AG am 12. Juni 2015 Rechte der Aktionäre Ergänzungsanträge zur Tagesordnung auf Verlangen einer Minderheit ( 122 Abs. 2 AktG) Aktionäre, deren Anteile zusammen
MehrControllerPreis 2009 des des ICV ICV Seite 1
ControllerPreis 2009 des des ICV ICV Seite 1 LOGISTIK CONTROLLING VOM REPORTER ZUM BERATER 1 ANGABEN ZUM UNTERNEHMEN Adresse: Branche: Umsatz: Mitarbeiterzahl: FIEGE Stiftung & Co. KG Joan-Joseph-Fiege-Straße
MehrFinale Fassung 23. Juni 2014
Public Corporate Governance Bericht der FMS Wertmanagement Service GmbH für das Geschäftsjahr 2013 1. Einleitung Die FMS Wertmanagement Service GmbH ( Gesellschaft ) wurde am 18. April 2012 von der FMS
Mehr2. Die Gesellschaft hat ihren Sitz in Ingolstadt. Die Dauer der Gesellschaft ist auf eine bestimmte Zeit nicht beschränkt.
I. Allgemeine Bestimmungen 1 Firma und Sitz der Gesellschaft 1. Die Firma der Gesellschaft lautet: AUDI Aktiengesellschaft. 2. Die Gesellschaft hat ihren Sitz in Ingolstadt. Die Dauer der Gesellschaft
MehrENERGIE AUS BERGHEIM FÜR BERGHEIM
ENERGIE AUS BERGHEIM FÜR BERGHEIM Ohne Energie geht in unserem Alltag nichts. Sie wird erzeugt, umgewandelt, transportiert, gespeichert und verbraucht. Dabei kann man "Energie" selbst nicht sehen, hören,
MehrQualitätsmanagement Handbuch gemäss ISO 9001:2008 / ISO 13485:2003
Qualitätsmanagement Handbuch gemäss ISO 9001:2008 / ISO 13485:2003 Hausmann Spitalbedarf AG Hubstrasse 104 CH-9500 Wil SG Telefon: 071 929 85 85 Telefax: 071 929 85 84 E-Mail: hsp@hausmann.ch www.hausmann.ch
MehrWEISER, KUCK & COMP.
WEISER, KUCK & COMP. Management- und Personalberatung BDU PROFIL FÜR DIE POSITION INVESTOR RELATIONS MANAGER (M/W) - HIGH-TECH-KUNSTSTOFFE - Unternehmen und Markt Unser Klient ist eine börsennotierte Aktiengesellschaft
MehrMenschen und Prozesse... mehr als die Summe der einzelnen Teile
Menschen und Prozesse... mehr als die Summe der einzelnen Teile TÜV SÜD Management Service GmbH Durch ständige Verbesserung unserer Dienstleistungsqualität wollen wir optimale Kundenzufriedenheit erreichen
Mehrwww.new-re.de Windkraft in Mönchengladbach
www.new-re.de Windkraft in Mönchengladbach Windkraft in Mönchengladbach Regional Energiewende gestalten Wertschöpfung in der Region halten Die NEW Re, Gesellschaft für regenerative Energien der Niederrhein
MehrGestaltungsbeispiel Holdingstruktur
Gestaltungsbeispiel Holdingstruktur KRÜMMEL & KOLLEGEN Rosenthaler Str. 39 D-16540 Hohen Neuendorf Telefon: 03303.29 75 05 Fax: 03303.29 75 06 info@limited-partner.de www.limited-partner.de Einleitung
MehrUnternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln
Unternehmensleitbild Vision Mission Werte Spielregeln Liebe Kolleginnen und Kollegen! Wir genießen heute bei unseren Geschäftspartnern einen ausgezeichneten Ruf. Dazu haben die langjährige erfolgreiche
MehrÄnderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015.
Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015. In der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung sind zum 1. Januar 2015 einige Änderungen in Kraft getreten. Neu ist
Mehr1. Der Verein trägt nach der Eintragung in das Vereinsregister den Namen Together City-Forum für Jugend, Ausbildung und Beschäftigung e.v..
1 Name, Sitz, Geschäftsjahr 1. Der Verein trägt nach der Eintragung in das Vereinsregister den Namen Together City-Forum für Jugend, Ausbildung und Beschäftigung e.v.. 2. Der Verein hat seinen Sitz in
MehrFamilienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance
Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance Berlin, 24. August 2015. Laut einer Studie des Instituts der deutschen
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrPrüfungsbericht über die Prüfung des Jahresabschlusses 2013
Stadt Bad Münstereifel - Rechnungsprüfungsausschuss - Prüfungsbericht über die Prüfung des Jahresabschlusses 2013 Inhaltsverzeichnis 1. Vorbemerkungen... 3 1.1. Prüfungsauftrag, -umfang und -ziel... 3
MehrÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER
GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen
MehrLIMITED. SOLARFESTZINS Natürlich Geld anlegen
LIMITED SOLARFESTZINS Natürlich Geld anlegen 2 2 3 Ihre Wünsche sind unser Ansporn für Neues! Daher bieten wir Ihnen jetzt eine limitierte Edition des bewährten Solarfestzins an: den Solarfestzins 2 mit
MehrOffenlegung nach 7 Instituts-Vergütungsverordnung. TeamBank AG. Inhalt
Offenlegung nach 7 Instituts-Vergütungsverordnung TeamBank AG Inhalt 1. Aktuelle Vergütungssysteme in der TeamBank AG 1.1 Vergütungssystem für Tarifmitarbeiter* 1.2 Vergütungssystem für außertarifliche
MehrDie Erfolgsgeschichte geht weiter
Die Erfolgsgeschichte geht weiter Osys und UMB gehen den gemeinsamen Weg Gemeinsam erfolgreich sein Während den vergangenen zwei Jahren ist es uns gelungen, mit unserem Team organisch von 100 auf 140 kompetente
MehrGrünes Wahlprogramm in leichter Sprache
Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?
MehrTransparent. Ihr Strompreis der Stadtwerke Pforzheim. Weil wir hier leben.
Transparent. Ihr Strompreis der Stadtwerke Pforzheim. Weil wir hier leben. Die Stadtwerke Pforzheim sehen sich als regional verwurzelter Versorger in einer besonderen Verantwortung gegenüber Ihnen, unseren
MehrPRESSEMITTEILUNG 16. März 2009 Nr.058/2009
PRESSEMITTEILUNG 16. März 2009 Nr.058/2009 Sperrfrist: bis 15 Uhr (Beginn des Besuchs) Arbeits- und Sozialministerin Dr. Monika Stolz: Elterngeld leistet wichtigen Beitrag zur Vereinbarkeit von Familie
Mehr«Anlegernr» MS "Patmos" GmbH & Co. KG i.l. Ordentliche Gesellschafterversammlung 2012 im schriftlichen Verfahren
«Anlegernr» «Anschriftszeile_1» «Anschriftszeile_2» «Anschriftszeile_3» «Anschriftszeile_4» «Anschriftszeile_5» «Anschriftszeile_6» «Anschriftszeile_7» Hamburg, 13. April 2012 MS "Patmos" GmbH & Co. KG
MehrLetzte Aktualisierung: 13. Mai 2003. Gegenanträge
H U G O B O S S Letzte Aktualisierung: 13. Mai 2003 Gegenanträge Nachfolgend finden sie alle zu veröffentlichen Anträge von Aktionären zur Tagesordnung der HUGO BOSS Hauptversammlung sowie die Stellungnahmen
MehrVertrauen entsteht durch Zuhören. Wie wir mit Fairness, Offenheit und Engagement höchste Zufriedenheit erreichen möchten.
Vertrauen entsteht durch Zuhören. Wie wir mit Fairness, Offenheit und Engagement höchste Zufriedenheit erreichen möchten. enercity: aktiv, persönlich, kompetent. Die Stadtwerke Hannover AG schafft mit
MehrDas Energiekonzept der Bundesregierung Bremse oder Antrieb für eine gestärkte Rolle der Stadtwerke im Energiemarkt?
Das Energiekonzept der Bundesregierung Bremse oder Antrieb für eine gestärkte Rolle der Stadtwerke im Energiemarkt? Stadtwerke-Workshop: Perspektiven für Kraftwerksinvestitionen im zukünftigen Energiemix
MehrWeitergehende Erläuterungen zu den Rechten der Aktionäre nach 121 Abs. 3 Nr. 3 Aktiengesetz
Weitergehende Erläuterungen zu den Rechten der Aktionäre nach 121 Abs. 3 Nr. 3 Aktiengesetz Weitergehende Erläuterungen zu den Rechten der Aktionäre 2/6 Den Aktionären stehen unter anderem die folgenden
MehrK r e i s t a g s v o r l a g e
DER KREISAUSSCHUSS DES MAIN-KINZIG-KREISES K r e i s t a g s v o r l a g e Nr. Betr.: Rekommunalisierung der E.ON Mitte AG Beschlussvorschlag: 1. Der Main-Kinzig-Kreis beteiligt sich über den Eigenbetrieb
Mehr