C. G. Jung-Gesellschaft Hamburg e.v. PROGRAMM 2015/16

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1 C. G. Jung-Gesellschaft Hamburg e.v. PROGRAMM 2015/16

2 1 C. G. Jung-Gesellschaft Hamburg e.v. Verein zur Förderung der Analytischen Psychologie Vorsitzende: Dr. Dörte Wrede Döscherstr. 3, Hamburg Tel. 040 / mail@cgjunghamburg.de

3 Liebe Mitglieder und Interessenten, Freundinnen und Freunde unserer Gesellschaft im Namen des Vorstands begrüße ich Sie herzlich und lade Sie ein, an den interessanten und vielgestaltigen Veranstaltungen Teil zu nehmen. Sie finden Seminare, die eine Einführung in das Werk C. G. Jungs bzw., erweiterte und vertiefte Kenntnisse desselben ermöglichen. Nicht zuletzt in seinem Roten Buch gibt Jung ganz persönliche Erfahrungen mit dem Unbewussten in Bild und Wort wieder. Die gedankliche und gefühlsmäßige Auseinandersetzung mit Jungs Werk, ob mit den vier Funktionen, über Mythen und Märchen, in der Traumarbeit oder der speziellen Methode der Aktiven Imagination, immer geht es um eine Intensivierung der Beziehung zwischen dem Ich-Bewusstsein und dem Unbewussten, um zum Einzelwesen zu werden, und, insofern wir unter Individualität unsere innerste, letzte und unvergleichbare Einzigartigkeit verstehen, zum eigenen Selbst zu werden. (Jung, GW.7 266f) Auch die Seminare auf Sylt drehen sich um dieses Thema, die Annäherung an und die Findung des Selbst und sein Ausdruck in Bild und Wort, was schon für Goethe und Rilke wesentlich war, insbesondere aber für uns heute von lebensnotwendiger Bedeutung ist. Wir freuen uns über Ihre Teilnahme. Im Namen des Vorstands Ihre Dörte Wrede 2

4 Vortrag / Seminar 3 Die Welt mit anderen Augen sehen Unsere Vielfältigkeit wieder entdecken Nach indianischem Glauben ist jeder Mensch ein Haus mit vier Zimmern, wobei er jedoch schnell dazu neigt, den größten Teil seines Lebens in nur einem oder zwei Zimmern zu verbringen. Ganz Mensch wird man aber erst, wenn täglich jedes Zimmer betreten wird, und sei es nur, um es zu lüften. Diese archaische Weisheit findet sich auch in abendländischer Erkenntnis wieder. In der Astrologie wird das Horoskopbild in 4 Quadranten eingeteilt. In der Anschauung der Münchner Rhythmenlehre (W. Döbereiner) spiegelt jeder Quadrant eine der vier auf Aristoteles zurückgehenden Urgründe des Seins. Durch sie lässt sich das Zusammenspiel von Körper-Seele-Geist-Kosmos aufzeigen und die Wirkung erklären, die als Reduzierung oder als Reichhaltigkeit eintritt, je nachdem ob die Zusammengehörigkeit gelebt oder außer Acht gelassen wird. Auch in der Anschauung von C. G. Jung begegnen uns wieder vier verschiedene Grundqualitäten menschlichen Seins. In einem einfachen Strukturmodell beschreibt er das Zusammenspiel der vier Grundfunktionen Denken- Fühlen-Empfinden-Intuieren, mit deren Hilfe wir Menschen uns und Welt erfahren. Aus Veranlagung und Gewohnheit werden oft ein oder zwei der Orientierungsmöglichkeiten bevorzugt, die anderen dagegen vernachlässigt. Das Gemeinsame an den überlieferten Lebensweisheiten ist die Erkenntnis, dass es diese vergessenen Möglichkeiten sind, die uns zu den brachliegenden Quellen und damit zu unserem Wachstumspotential führen. Der Workshop möchte zum Verständnis für eigenes und fremdes Sein beitragen. Das Seminar setzt keine astrologischen oder psychologischen Kenntnisse voraus. Referentin Cornelia Ehrlich, Wuppertal Termin Vortrag Freitag, , 19 Uhr Seminar Samstag, , Uhr Ort Johnsallee 15-17, Hamburg Kostenbeitrag Vortrag 10,- Mitglieder Seminar 55,- Mitglieder 15,- / 70,- Nichtmitglieder Anmeldung über Geschäftsstelle (Seite 1)

5 Der unbewusste Gott Gott ist tot! Gott bleibt tot! Und wir haben ihn getötet! So schreit es Friedrich Nitzsches toller Mensch 1882 in die Welt hinaus. Heute haben wir uns in Deutschland und Europa weitgehend der Vorstellung eines liebenden und strafenden Gottes entledigt. Demgegenüber betont C. G. Jung, der sich Zeit seines Lebens mit dem Gottesbild in der menschlichen Seele beschäftigt hat, immer wieder, dass Gott keineswegs tot, sondern nur verdrängt ist. Er ist im Unbewussten des Menschen anwesend. Als Archetyp wird er immer wieder dann aktiviert, wenn es um Belange des Selbst, der Ganzheit oder des Absoluten geht. So wird der unbewusste Gott heute auf verschiedene Lebensbereiche projiziert, die einen großen Absolutheitsanspruch haben, wie die Wissenschaft, die Evolution, die Wirtschaft oder das Inter net. Diese Gott-Substitute üben eine große Macht auf den Menschen aus, die ihm oft unbewusst ist. Vortrag Der Vortrag beleuchtet Jungs Konstruktion des unbewussten Gottes aus der Liebe des Menschen zum Absoluten und seinem Drang, er selbst zu werden. Referent Prof. Dr. Bernd Schuppener, Hamburg Termin Freitag, , 19 Uhr Ort Johnsallee 15-17, Hamburg Kostenbetrag 10,- Mitglieder 15,- Nichtmitglieder Anmeldung nicht erforderlich 4

6 Film / Seminar Die Tiefendimension des Josef Beuys zum Film Zeige Deine Wunde von R. Sünner Der Aktionskünstler, Bildhauer, Kunsttheoretiker und Pädagoge Joseph Beuys, zeitlebens umstritten, anstößig im besten Sinne, wollte berühren und berührt werden. Die seelische und körperliche Verletzlichkeit des Menschen waren sein Thema, nicht nur, da er selbst ein verwundeter Heiler im Sinne C. G. Jungs war. Er hegte tiefes Interesse für Mythologie, Schamanismus, Alchemie und Mystik. Wie die alten Mythen, so bewegte sich Beuys mit seiner Kunst in Bildern und Symbolen, die nicht nur für ihn selbst sondern, wie er meinte, für die Menschen allgemein, lebenswichtige Quelle für die schöpferischen Kräfte, unseren eigentlichen Wesenskern, ausmachen. In seiner gedanklichen und gefühlsmäßigen Auseinandersetzung mit Erfahrungen und Erlebnissen mit anderen Menschen kam er dem Gedankengut der Analytischen Psychologie sehr nahe. Diese Erfahrungen, Gestalt geworden in seinen Sozialen Plastiken und auch seine Aktionen, sind für viele nicht nur eine harte Nuss, sondern machen seine Begeisterung und sein tiefes Wissen um die symbolischen Inhalte der Kunst erfahrbar. Man kann sagen, dass seine Werke Arbeiten am Unbewussten und an den Archetypen sind. Der Film gibt an Bild- Bespielen und Filmszenen Einblicke in biografische Zusammenhänge des Künstlers und wesentliche Themenbereiche seiner Werke. Referent Henning Weyerstrass, Köln Termin Mittwoch, , Uhr Ort Universität Hamburg, VMP 5, Raum 4098 Evtl. Änderung im Internet Kostenbeitrag 15,- / Studenten sind frei 5 Anmeldung nicht erforderlich

7 Mir träumte heute Nacht Von der Weisheit der Träume Träume haben Menschen schon immer fasziniert. Das Traumgeschehen in seiner Klarheit und Lebendigkeit hält uns häufig nach dem Erwachen in seinem Bann; die Kreativität, mit der sich die Traumhandlung entwickelt, kann uns überraschen, manche Traummotive und -symbole begleiten uns oft noch lange. Anhand von Beispielen wird die Struktur von Träumen verdeutlicht und das Verständnis für Träume gefördert. Im Seminar wollen wir uns mit konkreten Träumen beschäftigen, sie auf ihren Gehalt hin befragen und einen symbolischen Blick entwickeln, der uns hilft, sie besser zu verstehen. Einige Träume können eingebracht werden. Bitte Malmaterial mitbringen. Referentin Hanna Wolter, Laatzen Termin Freitag, , 19 Uhr, Samstag, , Uhr Ort Johnsallee 15-17, Hamburg Kostenbeitrag Vortrag 10,- Mitglieder Seminar 30,- Mitglieder 15,- / 45,- Nichtmitglieder Anmeldung über Geschäftsstelle (Seite 1) Vortrag / Seminar 6

8 Vortrag / Seminar Daidalos und Ikarus - oder die Inflation des Ich Zur Psychohygiene und Ich-Disziplin in einer multireligiösen Gesellschaft Die Meinungsfreiheit des Menschen muss unbegrenzt sein. Wird sie aber ohne die Fühlfunktion gebraucht, entsteht eine Inflation des Ich, die beziehungslos das anderen Menschen Heilige verletzt. Da das Heilige verbunden ist mit dem Selbst, entladen sich dann vernichtende Energien aus dem destruktiven Schatten der Persönlichkeit, wie sich an dem Beispiel der Mohammed-Karikaturen zeigt. Auch kämpferischer Atheismus ist, psychologisch gesehen, Religion. Referent Gert Sauer, Freiburg Termin Freitag, , 19 Uhr Samstag, , Uhr Kostenbeitrag Vortrag 10,- Mitglieder Seminar 55,- Mitglieder 15,- / 70,- Nichtmitglieder Anmeldung über Geschäftsstelle (Seite 1) 7

9 Tiefenpsychologische Atemarbeit bei Schlafstörungen Übend wollen wir uns dem Reich des fließenden Übergangs zwischen unserem wachen Tagesbewusstsein und dem Dunkel des Nachtbewusstseins nähern. Loslassen können oder Nichts tun müssen werden hier als regenerierende Lebenskraft erfahrbar. Es entsteht ein Gegengewicht zu dem oftmals quälenden Erleben bei Ein- und Durchschlafstörungen. Bitte zwei warme Decken, ein kleines Kissen, lockere Kleidung und Wollsocken mitbringen. Wenn Sie Fragen zu diesem Seminar haben, rufen Sie mich gerne an. Referentin Termin Margot Assmann, Hamburg Freitag, , Uhr Samstag, , Uhr Johnsallee 15-17, Hamburg Ort Kostenbeitrag 50,- Mitglieder 65,- Nichtmitglieder Anmeldung unter Tel Seminar 8

10 Fortlaufende Veranstaltungen Lektüre-Seminar Traum- und Symbolwerkstatt Arbeit mit Träumen Träume stellen in ihrer symbolhaften Sprache eine lebendige Brücke zwischen Bewusstsein und Unbewusstem dar. Doch sie sind flüchtig. Aus welchen Ur-Tiefen steigen sie auf und wohin kehren sie, nichtbeachtet, wieder zurück? Wer initiiert sie? Wozu dienen sie? Fragen, auf die wir, nicht zuletzt durch Erspüren der Traumbilder und Verstehen ihrer Symbole, Antwort bekommen. So können Träume Wegbegleiter und -weiser sein auf dem Weg zu sich selbst. Parallel zu der praktischen Arbeit mit den Träumen werden die theoretischen Grundgedanken Jungs zur Traumarbeit in die Auseinandersetzung einfließen. Referentin Dr. Dörte Wrede, Hamburg Termin Freitag, / / Uhr Ort Johnsallee 15-17, Hamburg Kostenbeitrag 25,- Mitglieder 30,- Nichtmitglieder Anmeldung über Geschäftsstelle (Seite 1) C. G. Jung Das Rote Buch C. G. Jung hat etwa 16 Jahre an dem Roten Buch gearbeitet. Das eindrucksvolle Ergebnis ist die Beschreibung und Bebilderung seines persönlichen Abenteuers: die Seele auf der Suche nach sich selbst. Im Roten Buch hat Jung seinen eigenen gnostischen Mythos geschaffen, der aus den Tiefen der Geistesgeschichte schöpft, die Erkenntnis der Seele durch sich selbst als Erkenntnis Gottes. Wir wollen die Imagination und Reflexion dieses Werkes durcharbeiten und nachvollziehen, welche Erkenntnisse für jeden von uns daraus gewonnen werden können. 9 Referent Prof. Dr. Bernd Schuppener, Hamburg Termin Montag, / / Uhr Ort Johnsallee 15-17, Hamburg Kosten 15,- Mitglieder / 20,- Nichtmitglieder Anmeldung über bernd@berndschuppener.de Tel

11 Aktive Imagination Der erste Schritt dieser Methode ist die tiefe, meditative Konzentration des wachen Ich, z.b. auf ein Traumbild, um dann geduldig wahrzunehmen, was aus der Tiefe aufsteigt. Vielleicht entsteht eine Bilderfolge, ein Zwiegespräch, deren symbolhafte Sprache zu entschlüsseln ist, um zu verstehen, was das Unbewusste sagen will. So kann ein lebendiger Austausch zwischen dem Ich- Bewusstsein und dem Unbewussten sich entfalten, hilfreich und bereichernd auf dem Weg zu sich selbst. Die praktische Übung wird verknüpft mit entsprechender Theorie. Bitte Schreib- und Malutensilien mitbringen. Referentin Dr. Dörte Wrede, Hamburg Termin Mittwoch, / / Uhr Ort Johnsallee 15-17, Hamburg Kostenbeitrag 25,- Mitglieder 30,- Nichtmitglieder Anmeldung über Geschäftsstelle (Seite 1) C. G. Jung im Gespräch Wer auch immer interessiert ist am Jung`schen Geist und Wissen, findet in dieser Runde die Möglichkeit der Auseinandersetzung mit diesem Werk. Originaltexte von Jung werden gemeinsam gelesen und vor dem Hintergrund seiner Grundkonzepte wie z. B. Schatten, Komplex, das Selbst, diskutiert. Es werden aktuelle gesellschaftliche Fragen in die Diskussion mit einbezogen sowie die Weisheit aus Märchen und Mythen. Die Themen finden sich von Mal zu Mal. Referentin Dr. Dörte Wrede, Hamburg Termin Sonntag, / / / , Uhr Ort Johnsallee 15-17, Hamburg Kostenbeitrag 7,50 pro Veranstaltung Anmeldung über Geschäftsstelle (Seite 1) Die fortlaufenden Veranstaltungen werden 2016 weitergeführt. Seminar Diskussionsrunde 10

12 C.G.Jung Wenn der Wind des Wandels weht. Einübung in Achtsamkeit- Zen-Meditationsseminar Sylter Fortbildungskurs Zen ist eine entscheidende Hilfe in der Schule der Präsenz. Es ist nichts Exotisches, sondern eine schlichte Übung im Stille-Sitzen. Zen macht es uns möglich, alles Konkrete, Alltägliche, das Mess- und Greifbare und also auch die Uhr und die von ihr gemessene Zeit ernst zu nehmen und zugleich an jenem Ort verwurzelt zu sein, wo es kein Kommen und Gehen, kein Vorher und Nachher, kein Sollen und Müssen gibt und also vollkommene Freiheit waltet. In den Dünen von Sylt werden die Teilnehmenden vom Klang des Schweigens umfangen, üben sich in der Kunst des klaren Blicks und werden befähigt, ihren Alltag nachhaltig zu gestalten. Elemente des Seminars sind Impulsreferate, durchgehendes Schweigen und Zazen (Sitzmeditation). Es ist offen für alle Interessenten, ob geübt oder ungeübt. Referent Niklaus Brantschen, Edlibach CH Jesuit und autorisierter Zen-Meister Termin Donnerstag, bis Sonntag,

13 am Meer Selbst und Selbstbildnis Wenn man zusammenfasst, was die Menschen einem über ihre Erfahrungen erzählen, so kann man es ungefähr so formulieren: Sie kamen zu sich selber, sie konnten sich selber annehmen, sie waren im Stande, sich mit sich selbst zu versöhnen, und dadurch wurden sie auch mit widrigen Umständen und Ereignissen ausgesöhnt. C. G. Jung, GW Band In diesem Workshop soll es um dieses zu sich selber Kommen im Sinne einer Annäherung von gefühltem und erkanntem Selbst und seiner Verbildlichung gehen. In Jung`schem Verständnis betrachten wir dabei die Mitte der Person sowohl als mein Selbst das auf meine Eigentlichkeit, Einzigartigkeit und Identität zielt, als auch als ein Zentrum, in dem sich eine ganze Welt spiegelt. Aus diesem Selbst kommen letztlich auch die Impulse für die Individuation. Sylter Fortbildungskurs Wir wollen in diesem Workshop auf tiefenpsychologische und malerisch-kreative Weise einen Zugang zu unserem jeweiligen Selbstbildnis gewinnen. Malerisch widmen wir uns dem Thema Gesicht, nicht mit dem Ziel, äußere Ähnlichkeit erzeugen zu wollen, sondern einen Eindruck unserer selbst auf dem Malgrund zu hinterlassen, der Dialog und Lesestoff ermöglicht und Aura und Numen des Selbst wiederspiegeln könnte. Methodisch werden wir uns zwischen Malen (Acryl, Kohle, Stifte usw.) und Imaginieren (Aktive Imagination, Traumarbeit und Selbsterfahrungsübungen) hin und her bewegen und versuchen, einen kreativen Annäherungsprozess in Gang zu bringen. Referenten Kirsten Linneweber, freischaffende Künstlerin Thomas Schwind, Psychoanalytiker (C. G. Jung) Termin Donnerstag, bis Sonntag,

14 Das vollzählige Leben Sylter Fortbildungskurs Das vollzählige Leben ist ein Kernbegriff aus der Dichtung Rilkes. Er weist große Nähe auf zur Ganzheitsvorstellung C. G. Jungs, wonach das Leben zu seiner Vollendung nicht der Vollkommenheit sondern der Vollständigkeit bedarf. Für Jung wie für Rilke ist damit eine fortwährende Auseinandersetzung mit den eigenen bewussten Lebensvorgängen und den unbewussten seelischen Beweggründen verbunden, was auch heißt: Erfahrung und Bejahung von Gegensätzlichkeit und Widerspruch, Aushalten von Spannung und Unbegreiflichkeit und, nicht zuletzt, der eigenen Dunkelseite. Als Ergebnis mag dastehen, was in Goethes Faust als geeinte Zwienatur Gestalt annimmt und am Schluss Erlösung erlangt. Im Seminar soll an Texten von Jung, Rilke und Goethe (insb. aus dem Faust) sowie anhand der Biografie Jungs gezeigt werden, was mit Ganzwerdung, Vollzähligkeit gemeint sein kann. Die Texte werden zur Verfügung gestellt. Referentin Dr. Ursula Arlart, Ulm, Analytikerin (Jung), Literaturwissenschaftlerin Termin Donnerstag, bis Sonntag, Für die Seminare auf Sylt gilt: Ort Akademie am Meer, Klappholttal, List auf Sylt Dauer Donnerstag 16 Uhr bis Sonntag 13 Uhr (25 Ustd.) Kostenbeitrag 300,- für das Seminar zzgl. Unterbringung und Verpflegung zwischen 65,- und 75,- / Tag Weitere Informationen erhalten Sie über die Adresse mail@cgjunghamburg.de bzw. telefonisch unter Die Akkreditierung der Veranstaltungen ist bei der PKSH beantragt. 13

15 Referentinnen und Referenten Dr. Ursula Arlart, Ulm Psychoanalytikerin (Jung), Literaturwissenschaftlerin Margot Assmann, Hamburg Tiefenpsychologische Atemtherapeutin nach C. Veening Niklaus Brantschen, Edlibach Schweiz Lic. phil., Lic theol., Jesuit, autorisierter Zen-Meister Cornelia Ehrlich, Wuppertal HP / Psychotherapie Astrologin, Tiefenpsychologische Atemtherapeutin Gert Sauer, Freiburg Psychoanalytiker (Jung),Lehranalytiker, Supervisor Prof. Dr. Bernd Schuppener Philosoph, Honorarprofessor für Kommunikationsmanagement Kirsten Schwind, Münster Freischaffende Künstlerin Thomas Schwind, Münster Psychoanalytiker (Jung), 1. Vorsitzender der C. G. Jung-Gesellschaft Köln Hennig Weyerstrass, Köln Pädagoge, Vorstandsmitglied der C. G. Jung-Gesellschaft Köln Hanna Wolter, Laatzen Dipl. Psychologin, Pädagogin Dr. rer. nat. Dörte Wrede, Hamburg HP / Psychotherapie 1. Vorsitzende der C. G. Jung-Gesellschaft Hamburg 14

16 C. G. Jung-Gesellschaft Hamburg e.v. Verein zur Förderung der Analytischen Psychologie Die C. G. Jung-Gesellschaft geht aus einem Arbeitskreis von Interessierten der Fachbereiche Analytische Psychologie, Psychoanalyse, Psychotherapie und Theologie hervor. Wir haben uns unseren Wunsch zur Aufgabe gemacht, auch im hohen Norden die Analytische Psychologie für alle Interessierten zugänglich zu machen. Im Mittelpunkt dieser Psychologie steht der Mensch auf seinem Weg zu Selbstwerdung und Selbstverwirklichung. Über Vorträge, Seminare, Workshops und Qualitätszirkel bis hin zu Ringveranstaltungen bieten wir mit verschiedenen Methoden, wie z.b. der Traumarbeit, der Aktiven Imagination, dem Malen aus dem Unbewussten oder Körperarbeit und Tanz die Möglichkeit, Prozesse der Persönlichkeitsentwicklung zu fördern und den Dialog zwischen dem Bewusstsein und dem Unbewussten selbsterfahrungsorientiert zu vertiefen. Zudem wollen wir aktuelle, gesellschaftlich relevante Themen im Sinne der Tiefenpsychologie C. G. Jungs zur Diskussion stellen. 15

17 Über uns Die Grundlage unserer Gesellschaft ist ein gemeinnütziger Verein. Wir freuen uns über jedes neue Mitglied. Auch Interessierte, die selber ein Angebot für eine Veranstaltung im Rahmen unseres Programms anbieten möchten, sind herzlich dazu eingeladen. Wir informieren Sie auch im Internet über unsere eigenen und die Angebote der anderen deutschsprachigen Jung-Gesellschaften sowie über eventuelle Programm-Änderungen unter: Zur Mitgliedschaft Jede Person, welche die Ideen und Ziele der Gesellschaft bejahen kann, kann Mitglied werden und ist damit stimmberechtigt bei der Mitgliederversammlung. Zugleich unterstützt sie Ansinnen und Arbeit der Gesellschaft. Vorteile Ihrer Mitgliedschaft Sie zahlen für die Veranstaltungen einen ermäßigten Preis Sie erhalten das Veranstaltungsprogramm frei Haus Sie erhalten das Jung-Journal, die Fachzeitschrift aller deutschsprachigen C. G. Jung-Gesellschaften unentgeltlich frei Haus zugesandt Sie können die Gesellschaft und ihr Programm mitgestalten. 16

18 Antrag auf Mitgliedschaft Ich beantrage die Mitgliedschaft in der C. G. Jung- Gesellschaft Hamburg e.v Name / Vorname Straße Tel. PLZ / Ort... Ich zahle folgenden jährlichen Beitrag: Sozialbeitrag: 30,- (Arbeitslose, Studenten, Rentner) Grundbeitrag: 60,- Förderbeitrag: 100,- Per Lastschrift: Ich ermächtige Sie widerruflich, den Mitgliedsbeitrag von meinem Konto einzuziehen... Bankverbindung / IBAN... BIC Datum Unterschrift Per Überweisung: Ich überweise den Mitgliedsbeitrag auf das Vereinskonto der C. G. Jung-Gesellschaft Hamburg: Hamburger Volksbank IBAN: DE BIC: GENODEF 1HH2 17

19 Hinweise zur Anmeldung Bitte melden Sie sich für Seminare telefonisch oder per Mail bei den Referentinnen und Referenten der von Ihnen gewählten Veranstaltung unter der entsprechenden Adresse an. Ansonsten unter der Kontaktadresse der Gesellschaft. Bitte überweisen Sie dann den Kostenbeitrag nach Vereinbarung mit den Referenten auf deren jeweiliges Konto. Ihre Anmeldung ist mit der Überweisung der Teilnahmegebühr gültig. Eine Teilnahmebescheinigung erhalten Sie auf Wunsch im Seminar oder Workshop. Bei Abmeldung bis zu 14 Tagen vor Veranstaltungsbeginn werden wir eine Gebühr von 15,- einbehalten. Bei Nichtteilnahme bzw. zu kurzfristiger Absage müssen wir die Veranstaltungsgebühr voll berechnen, falls keine Warteliste besteht. Wir bitten unbedingt um rechtzeitige Anmeldung, da bei zu geringer Teilnehmerzahl die Veranstaltung zwei Wochen vorher abgesagt werden muss. 18

20 C. G. Jung-Gesellschaft Hamburg e.v. Verein zur Förderung der Analytischen Psychologie Döscherstr Hamburg Tel. 040 / mail@cgjunghamburg.de

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