Diakonische Leipziger ggmbh Diakonie am Thonberg 48. InfoAbend am
|
|
- Emilia Waldfogel
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Diakonische Leipziger ggmbh Diakonie am Thonberg 48. InfoAbend am Tagesordnung: 1. Inklusion was verstehen wir darunter, was erwarten wir davon? Eine Erläuterung in leichter Sprache. 2. Bundesteilhabegesetz Sachstand im Gesetzgebungsverfahren 3. Projekt Erwerb anerkannter Abschlüsse im Berufsbildungsbereich der WfbM 4. Neues aus der BBW Leipzig Gruppe 5. Termine Sonstiges 1. Inklusion was verstehen wir darunter, was erwarten wir davon? Eine Erläuterung in leichter Sprache. Seit etwa 5 Jahren taucht das Wort Inklusion in Deutschland immer öfter auf. Aber was bedeutet es eigentlich? Es hat nichts mit all inclusive zu tun, meint nicht den Urlaub im Inselparadies, in dem für wenig Geld grenzenlos konsumiert wird. Bei Inklusion geht es um das Verhalten aller Menschen füreinander und miteinander. Inklusion ist ein Fremdwort. Das heißt: Das Wort kommt aus einer anderen Sprache. Inklusion kommt aus der lateinischen Sprache. Das Wort bedeutet: eingeschlossen sein oder dazu gehören. Wir benutzen das Wort Inklusion, wenn wir über unsere Gesellschaft reden. Alle Menschen sind verschieden. Das ist gut so. Sonst wäre unser Leben langweilig. Bei Inklusion gehören alle Menschen zur Gesellschaft dazu. Niemand wird ausgeschlossen. Frauen gehören dazu. Menschen aus einem anderen Land gehören dazu. Alte Menschen gehören dazu. Kinder gehören dazu. Menschen mit Behinderung gehören dazu. Zum Beispiel Rollstuhlfahrer. Oder Menschen mit Lern-Schwierigkeiten. ALLE gehören zu unserer Gesellschaft. Bei Inklusion sollen alle Menschen die gleichen Rechte haben. Menschen mit Behinderung sollen selbst entscheiden, wie sie leben wollen. Behinderte und nicht behinderte Menschen leben dann zusammen. Sie machen mehr zusammen, als heute. Kinder mit Behinderung und ihre Eltern dürfen dann entscheiden: Auf welche Schule soll das Kind gehen? Kinder mit Behinderung können auf die gleiche Schule gehen, wie alle anderen Kinder. Und sie bekommen in der Schule Unterstützung. Menschen mit Behinderung dürfen selbst entscheiden, was sie arbeiten wollen. Sie dürfen auch selbst entscheiden, wie sie wohnen wollen. Und mit wem sie zusammen wohnen wollen. Menschen mit Behinderung können entscheiden, welche Hobbys sie haben. Sie können zum Beispiel in einem Sport-Verein mitmachen. Für Inklusion muss alles für Menschen mit Behinderung zugänglich sein. Zugänglich heißt: Menschen mit Behinderung müssen überall mitmachen können. Dazu müssen Barrieren abgebaut werden. Barrieren sind Hindernisse. Treppen können Barrieren sein. Schwere Sprache kann eine Barriere sein. Bis Inklusion Wirklichkeit wird, ist es noch ein weiter Weg. Viel Zeit wird vergehen. Aber es gibt immer mehr Menschen, die Inklusion wollen. [ Einige Jahreszahlen auf dem Weg der Inklusion: 1970 forderten Menschen in den USA die volle gesellschaftliche Teilhabe für Menschen mit Behinderung 1994 UNESCO-Weltkonferenz: eine Schule für alle 2006 Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen (UN- Behindertenrechtskonvention) beschlossen, 2008 in Kraft getreten 2007 Unterschrift Deutschland, 2009 in Kraft getreten Zwei Grafiken zur Inklusion. Menschen mit Beeinträchtigung als bunte Punkte dargestellt. Bei Exklusion werden sie von der Gesellschaft ausgegrenzt und erhalten keine Unterstützung. Bei Separation sind sie in Spezialeinrichtungen außerhalb der Gesellschaft. So zum Beispiel die Provinzial-Irrenanstalt Altscherbitz bei ihrer Gründung Bei Integration sind sie in Sondereinrichtungen in der Gesellschaft oder mit besonderer Unterstützung in Einrichtungen, z.b. Schulen. Und bei Inklusion sind Menschen mit Beeinträchtigungen ganz normal überall dabei.
2 Menschen mit Beeinträchtigungen werden durch Hindernisse in der Umwelt und durch das Verhalten von Mitmenschen behindert. Die Diakonie am Thonberg ermöglicht Menschen mit Beeinträchtigung insbesondere: - Berufliche Bildung mit IHK/HWK-Zertifikat für die erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten - Teilhabe am Arbeitsleben in Hauptwerkstatt / Außenstelle / Außenarbeit bei Firma - Wohnen in eigener Wohnung mit individuell notwendiger Unterstützuung Die Diakonie am Thonberg lebt durch ihre Netzwerkarbeit Inklusion. 2. Bundesteilhabegesetz Sachstand im Gesetzgebungsverfahren 2012 haben Bund + Länder + Kommunen eine Vereinbarung zur Aufteilung und Verwendung des Geldes beschlossen (Fiskal-Pakt). Dabei wurde auch festgelegt, dass die Bundesregierung im Zeitraum ein Bundesteilhabegesetz formuliert und beschließt. Am hat Verena Bentele, Beauftragte der Bundesregierung für die Belange der Menschen mit Behinderung eine Fachkonferenz durchgeführt, um Ideen und Hinweise für das Bundesteilhabegesetz zu sammeln. Am hat die Arbeitsgruppe Bundesteilhabegesetz die Arbeit aufgenommen. 34 Personen, darunter von den Bundesarbeitsgemeinschaften der Werkstätten und der Werkstatträte sollen das Bundesteilhabegesetz vorbereiten.
3 Sie haben folgenden Terminplan:
4 Das Bundesteilhabegesetz soll 2016 fertig sein und verabschiedet werden. Es soll insbesondere: - die Selbstbestimmung und individuelle Lebensplanung verbessern - ein Bundeseinheitliches Bedarfsermittlungs- und feststellungsverfahren einführen - Unabhängige Beratung ermöglichen - die Leistung aus einer Hand (ein Antrag an ein Amt) gewährleisten - die personenzentrierte Fachleistung durchsetzen - die Überprüfung / den Wegfall der bisherigen Einkommens- / Vermögensanrechnung klären Der Bund wird jährlich 5 Milliarden Euro bezahlen, um die Kommunen von der Eingliederungshilfe zu entlasten. Für erwerbsunfähige Menschen mit Beeinträchtigung wird: - der Lebensunterhalt durch die Grundsicherung finanziert, - die Teilhabe durch das Bundesteilhabegeld (es sind 600 pro Person pro Monat im Gespräch) und - die ggf. notwendige Pflege wird durch die Pflegeversicherung Eine Beratung + Ein Antrag Unterstützung in der Freizeit Pflege Pflegeversicherung Unterstützung bei bezahlter Arbeit / Beschäftigung Wohnen + Heizung Unterstützung bei Förderung und Betreuung Essen+ Kleidung Bundesteilhabegeld Grundsicherung 3. Projekt Erwerb anerkannter Abschlüsse im Berufsbildungsbereich der WfbM Der deutsche / europäische Qualifikationsrahmen sieht 8 Niveaustufen vor, in denen die Ausbildung der Werkstätten für behinderte Menschen bislang nicht enthalten ist: Niveau Qualifikation 1 Berufsausbildungsvorbereitung Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme, Berufsvorbereitungsjahr 2 Berufsausbildungsvorbereitung, Berufsfachschule - -, Einstiegsqualifizierung, Berufliche Grundbildung 3 Duale Berufsausbildung (2 Jahre), Berufsfachschule (mittlerer Schulabschluss)
5 4 Duale Berufsausbildung (3 u. 3 ½ Jahre), Berufsfachschule (Assistentenberufe, vollqualifizierende Berufsausbildung) 5 IT-Spezialist, Servicetechniker 6 Bachelor, Fachkaufmann, Fachschule, Fachwirt, Meister, Operativer Professional IT Staatl. Geprüfter Techniker / Betriebswirt / Gestalter 7 Master, Strategischer Professional IT 8 Promotion In Anlehnung an die Bildungsrahmenpläne der verschiedenen Berufe soll die Ausbildung in den WfbM zu Abschlüssen mit Zertifikat führen. Die Zertifikate können im Berufsbildungsbereich und im Arbeitsbereich erworben werden und gelten unbefristet. Die Zertifikate eröffnen mehr Chancen zur Teilhabe im Arbeitsleben. Wichtig ist, was jemand kann und nicht wo, aber wie es gelernt wurde! [Galle und Gierscher, 2013] Der Freistaat Sachsen (80%) und die Diakonie Sachsen (20%) fördern im Zeitraum ein Projekt zur Entwicklung von zertifizierbaren Bildungsrahmenlehrplänen und Bildungsmodulen für Menschen mit Behinderung in der WfbM. Am Projekt beteiligen sich 11 diakonische Träger mit 15 Werkstätten in Sachsen. Die Projektkoordination hat die Diakonie am Thonberg übernommen. Das Projekt wird in enger Abstimmung mit der Bundesarbeitsgemeinschaft / der Landesarbeitsgemeinschaft Sachsen der WfbM und mit Industrie-Handels-/ Handwerkskammer durchgeführt. Vorrangig werden die Berufsfelder Montage, Küche, Gebäudereinigung, Holz, Metall, Garten-/ Landschaftsbau und Wäscherei für die Zertifikate aufbereitet. Kontaktdaten: Frau Karen Kohlmann, Telefon und kohlmann.karen@datleipzig.de 4. Neues aus der BBW Leipzig Gruppe Werkstattrat seit dem : stehend: Marco Heinrich, Juliane Jokisch, André Uhlemann, Marina Hofmann, Marko Altstädt, sitzend: Annabelle Feinen, Sindy Geyer Vertrauenspersonen (nicht abgebildet): Patrick Kretzschmann, BBB Annett Boguth, Begleitender Dienst Entgelt Werkstattmitarbeiter: Das Arbeitsergebnis der Diakonie am Thonberg 2013 ermöglicht in 2014 leider keine Einmalzahlung an die Werkstattmitarbeiter. Die Steigerungsbeträge bleiben insgesamt unverändert. 25 Urlaubsgeld wurden im August gezahlt, das Weihnachtsgeld wird im Dezember überwiesen: 15 BBB / 25 AB.
6 Zuordnungskriterien Bereich K: Die Regelung mit dem KSV Sachsen gilt auch für 2015: Aufnahmekriterien sind: wesentliche Körperbehinderung, Pflegestufe II oder III bzw. > 50 min Pflegebedarf / WfbM-Tag. Förderung und Betreuung: Auch Wohnheimbewohner haben Anspruch auf Leistungen der Eingliederungshilfe für die tagesstrukturierende Förderung und Betreuung außerhalb des Wohnheimes. Widersprüche / Klagen bei den Leistungsträgern wurden positiv beschieden. Anmietung: Wegen akuter Raumnot in der Hauptwerkstatt ist die Anmietung zusätzlicher Räume in der Dauthestraße 6 und der Stötteritzer Straße 28 in Klärung. Joblotse, Grimmaische Straße 10 Arbeitsvermittlung für Menschen mit Beeinträchtigung Philippus Aurelienstraße 54 ab 2013 Veranstaltungsraum ab 2016 Hotel 3. Mai 2014 fand das Projekt der Diakonie am Thonberg Stolpersteine für Ruth und Arno mit der Steinverlegung in der Erich-Köhn-Straße 76 seinen Abschluss.
7 5. Termine 2015 Schließtage (9 Urlaubstage notwendig) Schließtag (Freitag nach Neujahr) Schließtag (Freitag, Reha-pädagogischer Tag für Mitarbeiter der DaT) Schließtag (Freitag nach Himmelfahrt) Schließtage (Ferien) Intern Fasching DaT Info Abend Tag der offenen Tür DaT Sommerfest Bereich G Sommerfest Bereich K InfoAbend Werkstätten:Messe in Nürnberg Europäischer Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung Ferienfahrten Bereich G Cottbus (die Stadtfahrt: Unterkunft im Gästehaus der Jugendherberge, Fahrt für mobilere WMA) Zehren (die Landfahrt: Evangelisches Rüstzeitheim Meißner Land ) Zehren (die Landfahrt: Evangelisches Rüstzeitheim Meißner Land ) Ferienfahrten Bereich K und Abteilung FuB werden im November 2014 bekannt gegeben 6. Sonstiges Das Bundessozialgericht hat am ein Urteil verkündet, dass die Gleichbehandlung von Menschen mit Behinderung stärkt. Erwerbsunfähige Erwachsene mit Behinderung, die mit Eltern / anderen Personen in einem Haushalt wohnen und sich an der Haushaltführung beteiligen, erhalten Grundsicherung Regelsatz Stufe 1 (391 ). Bisher wurde tlw. nur Regelsatzstufe 3 gewährt. Prüfen Sie Ihren Bescheid der Grundsicherung und legen Sie ggf. Widerspruch ein. Der höhere Betrag kann bis zu 1 Jahr rückwirkend gewährt werden. Der Entwurf zu Artikel 3 Nr. 12 des 25. BAföG-Änderungsgesetzes ändert 125 SGB III und damit auch das Werkstatt-Entgelt ab : 1. Jahr BBB 63 Erhöhung auf 67 / Monat 2. Jahr BBB 75 Erhöhung auf 80 / Monat AB Grundbetrag 75 Erhöhung auf 80 / Monat Nächster InfoAbend: :00 Uhr Kontakt bei Rückfragen: Diakonische Leipziger ggmbh Diakonie am Thonberg Christoph Schnabel Eichlerstraße Leipzig Telefon schnabel.christoph@dat-leipzig.de
Zukunft der WfbM Positionspapier des Fachausschusses IV
Hessen Diakonie Hessen Positionspapier zur Zukunft der WfbM 1 Zukunft der WfbM Positionspapier des Fachausschusses IV Diakonisches Werk in Hessen und Nassau und Kurhessen-Waldeck e.v. Leichte Sprache 8
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache
1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz
Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert
MehrEinzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz
Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz Mehr möglich machen Die Bundes-Ministerin für Arbeit und Soziales Frau Andrea Nahles hat einen Entwurf für ein neues Gesetz gemacht. Es heißt Bundes-Teilhabe-Gesetz.
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrDer BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:
Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.
MehrDie Antworten von der SPD
9 Die Antworten von der SPD 1. Wahl-Recht Finden Sie richtig, dass nicht alle wählen dürfen? Setzen Sie sich für ein Wahl-Recht für alle ein? 2 Gesetze in Deutschland sagen: Menschen mit Voll-Betreuung
MehrDie Antworten von DIE LINKE
27 Die Antworten von DIE LINKE 1. Wahl-Recht Finden Sie richtig, dass nicht alle wählen dürfen? Setzen Sie sich für ein Wahl-Recht für alle ein? Wir wollen, dass alle Menschen wählen dürfen. Wir haben
MehrÜbersicht der Refinanzierungsmöglichkeiten für die Reisen
Übersicht der Refinanzierungsmöglichkeiten für die Reisen Auf den nächsten Seiten haben wir für Sie ausführliche Informationen über die Refinanzierungsmöglichkeiten der Reisen bei der Lebenshilfe Dortmund
MehrDie Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können
Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können In Europa gibt es einen Vertrag. In dem Vertrag steht: Alle Menschen sollen die gleichen Rechte haben. Alle Menschen
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
Mehr* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *
* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen
MehrDie SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können.
Antrag Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag einen Vorschlag: Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. Der Niedersächsische
MehrKanton St.Gallen Amt für Soziales. Kantonaler Bericht zum Gesetz für Menschen mit Behinderung. in leichter Sprache. Departement des Innern
Kanton St.Gallen Amt für Soziales Kantonaler Bericht zum Gesetz für Menschen mit Behinderung in leichter Sprache Departement des Innern Herausgeber Kanton St.Gallen Departement des Innern Amt für Soziales
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrGute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten
Gute Aussichten ein Leben lang ie Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Wir unterstützen Menschen mit Behinderungen bei ihren individuellen Lebensentwürfen und
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrFachtagung Teilhaben und selbstbestimmtes Leben Perspektiven personenzentrierter Hilfen aus Sicht des LWV Hessen als Leistungsträger
Fachtagung Teilhaben und selbstbestimmtes Leben Perspektiven personenzentrierter Hilfen aus Sicht des LWV Hessen als Leistungsträger 1 Der LWV Hessen ist ein Zusammenschluss der hessischen Landkreise und
MehrISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern!
ISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern! Diese Schulung ist nur für behinderte Menschen. Sind Sie ein Mann oder eine Frau mit Behinderung? Wollen Sie stärker werden? Wollen Sie neue Dinge
MehrJeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick
Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick Inklusion ist ein schweres Wort. Wenige Menschen wissen, was es bedeutet. Das wollen wir ändern. Inklusion ist eine wichtige Idee. Was ist Inklusion?
MehrUmfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?
Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrDas Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor
Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung gibt es seit vielen Jahren. Institut ist das schwierige Wort für: eine Schule für Erwachsene.
MehrJeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu!
Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu! Beschluss der 33. Bundes-Delegierten-Konferenz von Bündnis 90 / DIE GRÜNEN Leichte Sprache 1 Warum Leichte Sprache? Vom 25. bis 27. November 2011 war in
MehrGemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.
Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrMehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt
Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrDann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.
Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es
MehrKonzept Wohnverbund Annagarten in leicht verständlicher Sprache
Konzept Wohnverbund Annagarten in leicht verständlicher Sprache 1 2 Einleitung Das ist unser Konzept. Konzept ist ein anderes Wort für Plan. Das Konzept ist unser Plan, wie wir im Wohnverbund Annagarten
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrTeilnahme-Vertrag. Der Teilnahme-Vertrag gilt zwischen. dem Berufs-Bildungs-Werk. und Ihnen. Ihr Geburtsdatum: Ihre Telefon-Nummer:
Teilnahme-Vertrag Der Teilnahme-Vertrag ist ein Vertrag zwischen Ihnen und dem Berufs-Bildungs-Werk. In dem Vertrag stehen Regeln und Leistungen. Die Regeln gelten für Sie und für das Berufs-Bildungs-Werk.
Mehrbagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.
Leichte Sprache Was ist die bagfa? bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Die bagfa ist ein Verein. Wir machen uns stark für Freiwilligen-Agenturen.
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrWas steht mir zu für meinen Lebensunterhalt?
Was steht mir zu für meinen Lebensunterhalt? Entstehung der Werkstätten Früher: Viele behinderte Menschen lebten und arbeiteten in ihrer Großfamilie. Das war nicht immer schön. Es gab wenige Einrichtungen
Mehr1. Norddeutsche Gegenwartskonferenz 2010
1. Norddeutsche Gegenwartskonferenz 2010 Arbeitsgruppe 12 am 03. Juni 2010 Thesen und Fragen in der Reihenfolge der Gewichtung Recht auf Arbeit?! Bezahlung auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt (???) Freie
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrEinladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung
Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Junge Menschen können sich im Ausland engagieren. Dazu sagt man auch: Auslands-Engagement. Engagement spricht man so aus: Ong-gah-schmong.
MehrWas wir gut und wichtig finden
Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 1 Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 2 Zuallererst Die Vereinten Nationen haben eine Vereinbarung
MehrFreizeiten und Reisen mit Begleitung
Belegung der Ferienanlage mit eigenen Gruppen: Infos 022 33 93 24 54 1 Haus Hammerstein www.lebenshilfe-nrw.de www.facebook.com/lebenshilfenrw Freizeiten und Reisen mit Begleitung Bei der Lebenshilfe NRW
MehrBericht vom Fach-Tag: Schluss mit Sonderwelten
Bericht vom Fach-Tag: Schluss mit Sonderwelten Menschen in Deutschland Die Menschen in Deutschland wurden gefragt, was sie wollen. Die Menschen in Deutschland wollen: Alle Menschen sollen: überall dabei
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
MehrDen Übergang von der Arbeit in den Ruhestand gut gestalten!
HANDREICHUNG Den Übergang von der Arbeit in den Ruhestand gut gestalten! Beirat der Menschen mit Behinderung oder psychischer Erkrankung Wir schließen die Kette HANDREICHUNG Den Übergang von der Arbeit
MehrComputer und Internet ohne Barrieren
In der Arbeit voll dabei. Dazu gehören. Computer und Internet ohne Barrieren Für alle. Immer. Überall. Eine Broschüre in leichter Sprache Computer und Internet ohne Barrieren Überall sind Computer. Und
MehrDas Persönliche Budget für Menschen mit Behinderung. In leichter Sprache erklärt
Das Persönliche Budget für Menschen mit Behinderung In leichter Sprache erklärt Sehr geehrte Damen und Herren, seit 2005 gibt es das Persönliche Budget für Menschen mit Behinderung. Das Persönliche Budget
MehrFörderzentrum am Arrenberg
Förderzentrum am Arrenberg Wir fördern Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf ihrem Weg zur Selbstbestimmung, Eigenständigkeit und sozialer Kompetenz. Wir unterstützen Menschen mit Behinderung und chronischer
Mehrsind NICHT Menschen mit Behinderung auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt und mit eigenem Einkommen.
Jutta Pagel-Steidl sind NICHT Menschen mit Behinderung auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt und mit eigenem Einkommen. sind erwachsene Menschen mit Körper- und Mehrfachbehinderung, mit Grundsicherung (SGB
MehrFörderung der Teilhabe am Arbeitsleben
Information STAR Regionales Netzwerktreffen, AA Bielefeld 07.03.2012 Förderung der Teilhabe am Arbeitsleben Prüfung der Reha-Eigenschaft Behinderte Menschen als Berechtigte i.s.d. 19 Abs. 1 SGB III sind
MehrAlle gemeinsam Alle dabei!
Text in leichter Sprache Alle gemeinsam Alle dabei! Menschen mit und ohne Behinderung machen gemeinsam Berg-Sport Der Deutsche Alpen-Verein (DAV) und die Jugend vom Deutschen Alpen-Verein (JDAV) haben
MehrBeschluss für ein neues Teilhaberecht Einfache Sprache, Großdruck
SELBSTBESTIMMT LEBEN NORDRHEIN- WESTFALEN Beschluss für ein neues Teilhaberecht Einfache Sprache, Großdruck Am 7. Mai 2015 führten die Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben NRW und das Kompetenzzentrum
MehrWas ist Peer-Beratung?
Was ist Peer-Beratung? Was ist ein Peer? Peer ist ein englisches Wort. Man spricht es so aus: Pier. Peers sind Menschen mit gleichen Eigenschaften. Eine Eigenschaft kann zum Beispiel eine Behinderung sein.
MehrAmbulant betreutes Wohnen eine Chance!
Ambulant betreutes Wohnen eine Chance! Christophorus - Werk Lingen e.v. 2 Eigenständig leben, Sicherheit spüren. Viele Menschen mit Behinderungen haben den Wunsch, in der eigenen Wohnung zu leben. Selbstbestimmt
MehrMenschen mit Behinderungen haben die gleichen Rechte! Für eine inklusive Gesellschaft
U N S E R P R O J E K T H E I S S T Z U K U N F T M A I 2 0 1 2 Menschen mit Behinderungen haben die gleichen Rechte! Für eine inklusive Gesellschaft DER VORSORGENDE SOZIALSTAAT Für eine inklusive Gesellschaft:
MehrArbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.
Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder
MehrLeitfaden Interview Arbeitnehmer (AA)
Institut für Sonderpädagogik Lehrstuhl für Sonderpädagogik IV Pädagogik bei Geistiger Behinderung Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer Arbeit? Leitfaden Interview Arbeitnehmer (AA) Aktivität Entwicklung (vergangenheitsbezogen)
Mehrund Jugendlicher in Sachsen
Zusammenfassung der Studie Lebenswelten behinderter Kinder und Jugendlicher in Sachsen in leichter Sprache Zusammenfassung in leichter Sprache Inhalt: 1. Möglichkeiten für behinderte Kinder und Jugendliche
MehrMit denken - nicht ausgrenzen Kinder und Jugendliche mit Behinderung und ihre Familien
Mit denken - nicht ausgrenzen Kinder und Jugendliche mit Behinderung und ihre Familien Arbeitsgruppe 6 Problemlagen an der Schnittstelle zwischen SGB VIII und SGB XII. 1 These 1 These 2 These 3 These 4
Mehrakti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache
akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrLEISTUNGEN FÜR SCHWANGERE
LEISTUNGEN FÜR SCHWANGERE NACH DEM SOZIALGESETZBUCH II (SGB II) GUT ZU WISSEN! KOMPLIZIERTES EINFACH AUSGEDRÜCKT Was kann ich tun, wenn ich schwanger bin und mein Einkommen zu gering ist? Sie können bei
MehrDas Freiwillige Soziale Jahr. Der Bundes-Freiwilligen-Dienst
Das Freiwillige Soziale Jahr Die Abkürzung für Freiwilliges Soziales Jahr ist: FSJ Das bedeutet: Junge Menschen arbeiten 1 Jahr in einer gemeinwohl-orientierten Einrichtung. Gemeinwohl-orientierte Einrichtungen
MehrFahr-Dienst für Menschen mit Behinderung im Bezirk Mittelfranken
Informationen in leichter Sprache Fahr-Dienst für Menschen mit Behinderung im Bezirk Mittelfranken Damit Sie überall mitmachen können! Behindertenfahrdienst Fahr-Dienst für Menschen mit Behinderung im
MehrBildung und Teilhabe. Informationen für Familien in Leichter Sprache. Bekommen Sie Geld vom Sozial-Amt? Dann ist diese Info wichtig für Sie:
Informationen für Familien in Leichter Sprache Bekommen Sie Geld vom Sozial-Amt? Dann ist diese Info wichtig für Sie: Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene können noch mehr Unterstützung bekommen. Diese
MehrDie richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen
Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die
MehrDas Bildungspaket: Mitmachen möglich machen
Anita Schäfer Mitglied des Deutschen Bundestages Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales informiert über die Einzelheiten: Ab 2011 haben bedürftige Kinder
MehrBerufsausbildungsbeihilfe Die finanziellen Hilfen der Agentur für Arbeit
Informationen für Jugendliche Berufsausbildungsbeihilfe Die finanziellen Hilfen der Agentur für Arbeit Die Berufsausbildungsbeihilfe (BAB) Um eine betriebliche oder außerbetriebliche Berufsausbildung in
MehrKürzung des (anteiligen) Pflegegeldes
Kürzung des (anteiligen) Pflegegeldes Argumentationshilfe für Eltern behinderter Kinder, die in Wohnheimen der Eingliederungshilfe leben (z.b. Internat der Heimsonderschule, Wohnheim) - Kombination von
MehrName der Ausbildungsstätte. 1. Wenn Sie diese Ausbildung beginnen: Welchen höchsten Schulabschluss haben Sie dann? a) ohne Hauptschulabschluss
Sehr geehrte Ausbilderin, sehr geehrter Ausbilder, die Zahnärztekammer Sachsen-Anhalt ist als zuständige Stelle nach 88 Abs. 2 BBiG verpflichtet, Daten zur Berufsbildungsstatistik im Bereich der Freien
MehrLandes-Arbeits-Gemeinschaft Gemeinsam Leben Gemeinsam Lernen Rheinland-Pfalz e.v.
Landes-Arbeits-Gemeinschaft Gemeinsam Leben Gemeinsam Lernen Rheinland-Pfalz e.v. Wer sind wir? Wir sind ein Verein. Wir setzen uns für Menschen mit Behinderung ein. Menschen mit Behinderung sollen überall
MehrWohnformen für Menschen mit Pflegebedarf und Demenz
Wohnformen für Menschen mit Pflegebedarf und Demenz Unterstützung für Wohnformen durch Sozialhilfe was ist möglich? Werner Hesse Stuttgart, 5. Juni 2013 DEUTSCHER PARITÄTISCHER WOHLFAHRTSVERBAND GESAMTVEBAND
MehrDas ist mein 1. Hilfeplan ein weiterer Hilfeplan. Der letzte Hilfeplan war vom Dieser Hilfeplan gilt von bis
Individuelle Hilfeplanung Rheinland-Pfalz Datum Wichtige Informationen Das ist mein 1. Hilfeplan ein weiterer Hilfeplan. Der letzte Hilfeplan war vom Dieser Hilfeplan gilt von bis Ich habe den Hilfeplan
MehrDie Karriereleiter der beruflichen Bildung: Das Aufstiegsfortbildungsmodell
Die Karriereleiter der beruflichen Bildung: Das Aufstiegsfortbildungsmodell Wollen Sie sich beruflich weiterbilden? Kennen Sie schon die Aufstiegsfortbildung? Damit kann man Karriere auch ohne Abitur und
MehrDas Recht auf gesundheitliche Versorgung ein Menschenrecht!
Das Recht auf gesundheitliche Versorgung ein Menschenrecht! Ein Positionspapier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Sätze zum Recht auf gesundheitliche Versorgung in leichter Sprache
MehrVortrag von Gracia Schade Zentrum für selbstbestimmtes Leben von Menschen mit Behinderung
LANDESKONFERENZ KÄRNTEN 22. April 2015 Seeparkhotel Klagenfurt Vortrag von Gracia Schade Zentrum für selbstbestimmtes Leben von Menschen mit Behinderung Hinweis: Dieser Text ist in leicht verständlicher
MehrPFLEGELEISTUNGEN NACH EINFÜHRUNG DES PFLEGESTÄRKUNGSGESETZ 1
PFLEGELEISTUNGEN NACH EINFÜHRUNG DES PFLEGESTÄRKUNGSGESETZ 1 Stand: Bundesrat, 7. November 2014 Der Entwurf eines Fünften Gesetzes zur Änderung des Elften Buches Sozialgesetzbuch (Pflegestärkungsgesetz
MehrLandesamt für Soziales und Versorgung Brandenburg
Landesamt für Soziales und Versorgung Brandenburg Leistungen und Hilfen für Im Sozial-Gesetzbuch 9 steht: können besondere Hilfen und Leistungen bekommen. Bei der Arbeit, beim Wohnen, in der Freizeit.
MehrGemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg
Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Die Klinik Lindenegg ist ein zentral gelegenes Miteinander Pflegewohnheim, welches auch für erwachsene Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen
Mehr2.1 Präsentieren wozu eigentlich?
2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.
MehrDr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache
Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder
MehrSichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der
Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang
MehrBesser leben in Sachsen
Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr
MehrImpulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)
Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.
MehrVorbemerkung: Die folgenden Aussagen gelten, soweit nicht ausdrücklich anders vermerkt, für das Gebiet der Stadt München.
Erfahrungen mit der Verlagerung der Zuständigkeit für die ambulante Eingliederungshilfe Stellungnahme des Behindertenbeauftragten der Landeshauptstadt München zur Anhörung des Ausschusses für Soziales,
MehrDuale Ausbildung. Herr Wolfgang Bax (Berufsberater für behinderte Menschen )
Duale Ausbildung Herr Wolfgang Bax (Berufsberater für behinderte Menschen ) Grundsatz Es entscheidet das zuständige Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) in Abstimmung mit den Ländern über
MehrCheckliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt
Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?
MehrDas Trägerü berg reifende. Persönliche Budget. Der Kreis. Groß-Gerau. lt ffill. +ffil. @wül. Trägerübergreifendes Persönliches Budqet I I IoWf;Il
Das Trägerü berg reifende Persönliche Budget Der Kreis Groß-Gerau für Menschenmit Behinderung +ffil g @wül lt ffill Trägerübergreifendes Persönliches Budqet I I IoWf;Il Das Trägerü berg reifende Persönliche
MehrPersönliches Budget für Menschen mit Behinderung in Leichter Sprache. Persönliches Geld für Menschen mit Behinderung. www.bezirk-schwaben.
Persönliches Budget für Menschen mit Behinderung in Leichter Sprache Persönliches Geld für Menschen mit Behinderung 2 Man muss nicht das ganze Heft lesen. Man liest nur was man wichtig findet. Das steht
MehrDie Pflegeleistungen. Das ändert sich ab 1. Januar 2015. Quelle: Bundesministerium für Gesundheit
Die Pflegeleistungen Das ändert sich ab 1. Januar 2015 Quelle: Bundesministerium für Gesundheit Pflegegeld für die Pflege zu Hause Stufe der Pflegebedürftigkeit Leistungen 2014 pro Monat Leistungen ab
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
MehrLiebe Leserinnen und Leser,
Liebe Leserinnen und Leser, hier lesen Sie etwas über Geschlechter-Gerechtigkeit. Das heißt immer überlegen, was Frauen wollen und was Männer wollen. In schwerer Sprache sagt man dazu Gender-Mainstreaming.
MehrLeistungen für Demenzpatienten
Leistungen für Demenzpatienten Quelle: Bundesministerium für Gesundheit Pflegegeld für die Pflege zu Hause Pflegestufe 0 (mit Demenz) 123,00 Pflegestufe I (mit Demenz) 316,00 Pflegestufe II (mit Demenz)
Mehr