Rumen Stainov. IPnG. Das Internet-Protokoll der nächsten Generation
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- Elizabeth Holtzer
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1 Rumen Stainov IPnG Das Internet-Protokoll der nächsten Generation An International Thomson Publishing Company Bonn Albany Belmont Boston Gncinnati Detroit Johannesburg London Madrid Melbourne Mexico City New York Paris Singapore Tokyo THOMSON PUBLISHING
2 i 1. Internet-Grundlagen Das Internetmodell Die Internet-Linkschicht Die Internetschicht Das IP-Protokoll IP-Adreßklassen Strukturierung eines Host-ID in Subnetze IP-Routing ICMP IGMP Die Transportschicht Ports und Multiplexing UDP TCP Beispiel einer TCP-Verbindung Sockets-API Initialisierungsphase Kommunikationsphase Namensfunktionen Windows-Sockets-API DNS Ein Beispiel mit DNS Der WWW-Dienst Adressierung von Objekten durch URL HTTP Verhandlung der Datenformate durch HTTP Sicherheitsaspekte bei HTTP WWW-Proxies Literatur Das neue Internetprotokoll IPv Hintergründe und Übersicht IPv6-Adressierungskonzepte Allgemeine Adreßform Strukturierung der IPv6-Adressen Anbieter-basierte Unicast-Adressen Link-lokale und Standort-lokale Adressen 93
3 Multicast-Adressen Anycast-Adressen Zusammenfassung der IPv6-Adressierung einer Station oder eines Routers IPv6-Header Optionale Erweiterungs-Header statt Optionen Aufbau der Erweiterungs-Header Jumbo-Payload-Option Source Routing Fragmentierung Path MTU Discovery Naming in IPv6 Anhang 2.1: Die zugewiesenen Protokolltypen laut IANA Literatur Interaktion mit anderen Internetprotokollen und -diensten ICMPvö Allgemeines Paketformat von ICMPvö ICMPvö-Fehlermeldungen ICMP6-Informationsmeldungen Auswirkung auf die oberen Protokoll-Schichten TCP und UDP mit IPv Protokolle der Anwendungsschicht über IPv Übergang vom IPv4 zum IPv Duale IP-Stacks und Tunneling Adressenermittlung und Übertragungsstrategie Probleme mit der IPv6-Einkapselung in IPv4-Pakete Fragmentierung bei Tunneling Hop-Limit bei IPv6 vs. TTL bei IPv ICMP-Fehlermeldungen bei Tunneling Literatur Autokonfiguration Nachbarerkennung: Hilfsdienste zur Autokonfiguration ICMP-Router-Solicitation-Nachricht ICMP-Router-Advertisement-Nachricht ICMP-Neighbor-Solicitation-Nachricht i ICMP-Neighbor-Advertisement-Nachricht ICMP-Redirect-Nachricht Formate des Optionen-Feldes Daten-Strukturen bei der Nachbarerkennung 151
4 4.2 Autokonfiguration auf der Link-Schicht Generierung einer Link-lokalen IPv6-Adresse Überprüfung der Einmaligkeit ' Automatisches Konfigurieren der eigenen Standort-lokalen und globalen IPv6-Adresse Statuslose Autokonfiguration Das Prinzip Lebensdauer der erstellten Adressen Konsistenz der Parameter Sicherheitsaspekte der statuslosen Konfiguration Statusbehaftete Autokonfiguration Herausfinden der Adressen einer oder mehrerer DHCP-Server Abfragen von Konfigurationsparametern Steuernachrichten bei DHCP Erweiterungen im DHCPvö Lebensdauer einer IPv6-Adresse Adreß-Erweiterung mit einer DHCP-Anforderung DNS-Erweiterung Domain-Name-Erweiterung Static-Route-Erweiterung Herstellerspezifische Erweiterung Class-Identifikator-Erweiterung Multicast-Adressen-Erweiterung zur Rekonfiguration Server-Adresse-Erweiterung zur Umadressierung Client-Server-Authentifizierungs-Erweiterung Mobilität Allgemeines Szenario Mobile-IPv6 ' Handoff mit Mobile-IPv Binding-Update Binding-Acknowledgement Binding-Request 186 Literatur IPv6 auf der Anwenderebene Sockets-API für IPv Veränderungen im Sockets-API IPv6-Adressierungsarten im Sockets-API Beispiel mit IPv6-Sockets Behandlung von Any-Adressen IPv6-Loopback-Adresse Multicast-Adressen mit IPv6-Adressen 196
5 Literatur 6. Sicherheit Umwandlung von Adressen Datenbankfunktionen des IPv6-Sockets Eingrenzen der Anzahl der Hops Umwandlung von Socket-Typen Übertragung multimedialer Ströme Reservierung Flußkontrolle während der Übertragung Prioritätssteuerung IPv6 und Intranet 6.1 Techniken der Eindringlinge in ein Netz und übliche Abwehrmaßnahmen Techniken der Eindringlinge Abwehrmaßnahmen 6.2 Sicherheitslücken im Internet 6.3 Netzwerkmönitoring auf der Link-Ebene Prinzip Erkennung Bekämpfung 6.4 Sicherheitslücken bei den TCP/IP-Protokollen IP-Spoofing, Source-Routing-Attacken RIP-Attacken ICMP-Attacken TCP-Sequenznummer-Attacken TCP-SYN-Überflutung Firewall-Attacken durch IP-Spoofing UDP-Spoofing 6.5 Sicherheitslücken bei den Hintergrunddiensten DNS-Attacken RPC-Attacken MIME-Attacken 6.6 Sicherheitslücken bei den Vordergrunddiensten Sicherheitslücken mit der Sicherheitslücken im WWW WWW-Spoofing 6.7 Zugriffsschutz Zugangskontrolle ' Paßwortwahl Eine Strategie zum Erraten des Paßwortes Schutz der Paßwörter '
6 Literatur Funktionaler Zugriffsschutz Authentifizierung Firewalls Firewall-Konzept Proxy an der Firewall Kryptografische Verschlüsselung Symmetrische Kryptosysteme Data Encryption Standard (DES) Verwalten von geheimen Chiffrierschlüsseln mit Kerberos Öffentliche asymmetrische Schlüssel Asymmetrische Kryptosysteme RSA Zertifikate PGP Ein Beispiel mit digitalen Unterschriften über asymmetrische Schlüssel Sicherheitskonzepte des neuen Internet-Protokolls IPv6 Sicherheitsassoziationen IP-Authentication- Header Der verschlüsselte Hash-Code MD5 IP-Encapsulating Security Payload Verwendung mit Firewalls Anhang Anhang Anhana A: Die beigelegte CD B: Abkürzungen und Glossar C: Stichwortverzeichnis
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