Dialog. Das Magazin der KSG Hannover

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1 ! Sonderbeilage wage den Sprung in Deine Zukunft! Bist Du Bereit? dann Ausbildung bei der KSG Dialog Das Magazin der KSG Hannover Eispops selber machen Ansprechpartner der Kunden Ein Mittelpunkt für Wiesenau Mit Herz und Hand Gemeinsam für die Region Für den Fall der Fälle Auf dem Absprung in die Zukunft Kurz & Gut Eispops Hier finden Sie Anschluss August

2 2 Dialog 62 Editorial August 2014 August 2014 Personen Dialog 62 3 Liebe Leserinnen und Leser, Inhalt Ansprechpartner der Kunden 3 Ein Mittelpunkt für Wiesenau 4 Mit Herz und Hand 6 Gemeinsam für die Region 8 Sonderbeilage Ausbildung bei der KSG Für den Fall der Fälle 10 Auf dem Absprung in die Zukunft 11 Kurz & Gut 12 Eispops selber machen 14 Hier finden Sie Anschluss 15 Schwedenrätsel 16 Ansprechpartner der Kunden seit gestern Abend, 12. Juli, Uhr sehe ich Sterne. Vier Stück, um genau zu sein. Wo ich heute Morgen auch hinschaue, ob in die fröhlichen Gesichter meiner Mitarbeiter, die Papiere, die vor mir liegen oder auf meinen Computerbildschirm, während ich diese Zeilen schreibe: Vier Sterne. Natürlich hat das Sie haben es sicher längst erraten mit dem vierten Weltmeistertitel für Deutschland zu tun, den unsere Jungs gestern eingefahren haben. Nach einem fulminanten, nervenaufreibenden Spiel im legendären Estádio do Maracanã zu Rio de Janeiro hat die deutsche Mannschaft den verdienten Turniersieg eingefahren. Ohne einen wäre dieser Titel sowie der vorangegangene, erfolgreiche Turnierverlauf allerdings nicht im Entferntesten möglich gewesen: Ohne den Teamgeist. Diesen haben die Ballkünstler um Bundestrainer Jogi Löw in Brasilien mehr als einmal beschworen. Man denke nur an die Zitterspiele gegen Ghana und Algerien. Und auch im Finale, gegen unglaublich starke Argentinier, hat der gemeinsame Glaube an den Titel die nötigen Kraftreserven mobilisiert. Matchwinner für uns alle war sicher Mario Götze, der viel Kritisierte, dem während des Turniers nicht so wirklich viel gelingen wollte. Mit seinem Traumtor in der 113. Minute hat er alle, die mit der deutschen Mannschaft fieberten, erlöst. Doch woher nimmt einer die Kraft, eine solche, entscheidende Leistung zu vollbringen? Ganz einfach. Er schöpft sie aus dem Team, das geschlossen hinter ihm steht und ihm zuruft: Geh raus! Du machst das Ding. Das sagt viel über den Teamgeist der deutschen Nationalmannschaft und Teamgeist im Allgemeinen aus. Mit ihm kann man viel erreichen. Nicht nur im Sport, sondern auch in anderen Situationen kann man sehr weit kommen, wenn man sich gemeinsam für das Gelingen einer Sache einsetzt. In dieser Ausgabe erfahren Sie beispielsweise etwas über den Quartierstreff in Wiesenau, den wir demnächst gemeinsam mit der Stadt Langenhagen eröffnen werden. Auch hier geht es um Teamgeist, den wir dort zusammen mit den Bewohnern des Viertels beschwören wollen. Ziel ist es, als geschlossene Mannschaft etwas für den Stadtteil zu tun und zum Positiven zu verändern. Gelingen kann dies nur, wenn alle mitmachen. Ums Mitmachen geht es auch bei der Gehrdener Tafel, über die wir ebenfalls in diesem Heft berichten. Eine Gruppe von ehrenamtlichen Helfern setzt sich hier ebenfalls mit viel Teamgeist dafür ein, dass wertvolle Lebensmittel nicht im Müll, sondern bei Mitmenschen landen, die sich diese nicht in ausreichender Menge leisten können. Das Redaktionsteam hat diese Ausgabe übrigens auch wieder mit viel Teamgeist für Sie erarbeitet. Ich wünsche Ihnen nun viel Spaß bei der Lektüre! Herzlichst Ihr Karl Heinz Range Impressum Dialog Das Kundenmagazin der KSG Herausgeber KSG Hannover GmbH, Geschäftsführer Karl Heinz Range Redaktion Ute Winnefeld, Christian von Scheven Grafik / Layout bird, Kassel Text und Bild KSG Hannover GmbH, Christian von Scheven, Titel kasha_malasha shutterstock.com Seite 11 Constantin Meyer Photographie / Köln Seite 12 (Fußballteam) Stefan Zwing/deisterpics Seite 13 (Azubis) Karsten Dürkop / vdw Illustrationen Tante Tinte Druck Druckerei BOXAN Auflage Die Dialog erscheint jeweils am 15. der Monate Februar, Mai, August und November. Leserbriefe stellen nicht unbedingt die Meinung der Redaktion dar. Das Recht auf Kürzung bleibt vorbehalten. Für unaufgefordert eingesandte Manuskripte, Bilder und Bücher übernehmen wir keine Gewähr. Redaktion KSG Hannover GmbH, Auf der Dehne 2C, Laatzen Telefon , Fax mail@ksg-hannover.de Der KSG-Hauswart Georg Kirchner im Portrait Insgesamt neun Hauswarte betreuen in unterschiedlichen Bereichen die Kunden der KSG. Einer von Ihnen ist Georg Kirchner, der seit dem 01. Mai in Empelde seinen Dienst verrichtet. Es ist 7.30 Uhr. Der Arbeitstag von KSG-Hauswart Georg Kirchner beginnt wie fast immer in der Außenstelle Empelde. Zunächst verschafft er sich ein Bild von der aktuellen Lage in seinem Zuständigkeitsbereich: Sind s von Kunden oder Handwerkern eingetroffen oder hat jemand eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter hinterlassen? Vielleicht ist etwas dabei, auf das ich unmittelbar reagieren muss, sagt Georg Kirchner. Kaum hat er den Satz beendet, klingelt auch schon sein Diensthandy. Eine Kundin meldet sich. Ihr Garagentor macht Probleme und lässt sich nicht mehr richtig schließen. Georg Kirchner versichert ihr, sich darum zu kümmern. Das ist einer der klassischen Fälle, die an uns als Hauswarte herangetragen werden. Gleich nachher sehe ich mir das Tor einmal an, so Kirchner. Schon klingelt das Telefon erneut. Diesmal erkundigt sich ein Mitarbeiter des TÜV nach einem möglichen Termin zur turnusgemäßen Überprüfung einer Fahrstuhlanlage. Schnell wird klar, wie vielseitig der Aufgabenbereich von Georg Kirchner ist. Zusammen mit zwei weiteren Hauswarten im Team B hat er nicht nur immer ein offenes Ohr für die Sorgen und Nöte der Kunden innerhalb der Liegenschaften, sondern ist auch Ansprechpartner für Handwerker und Dienstleister. Die Abwechslung, so Kirchner, gefällt ihm. Hinzu kommt, dass er die Zusammenarbeit im Team mit den anderen KSG-Mitarbeitern sehr schätzt. Das kannte ich so vorher nicht, da war ich eher als Einzelkämpfer unterwegs, erzählt Georg Kirchner. Vor seinem Eintritt bei der KSG war er über 28 Jahre als Haustechniker bei einem großen Einzelhandelsunternehmen beschäftigt. Mit offenen Augen und Ohren durch den Bestand Noch einen Schluck Tee, dann zieht es Georg Kirchner hinaus in den Bestand. S.O.S. lautet hier das Motto: Sicherheit, Ordnung, Sauberkeit. Als Hauswart geht man mit einem wachen Blick durch die Anlagen und schaut, ob alles in Ordnung ist, erklärt Georg Kirchner. Liegt zum Beispiel irgendwo Unrat, den es einzusammeln und zu entsorgen gilt? Wie sehen die Bäume und Sträucher aus, müssen diese beschnitten werden? Funktionieren alle Leuchtmittel, innen und außen? Wie sieht es in den Treppenhäusern und Kellern aktuell aus? Das sind die Fragen, denen Georg Kirchner auf seinen Rundgängen nachgeht. Natürlich steht er dabei auch den Kunden als persönlicher Ansprechpartner zur Verfügung. Wenn sich die Kunden gut betreut fühlen, haben wir Hauswarte unseren Job richtig gemacht, sagt Georg Kirchner, der inzwischen bei besagtem Garagentor angelangt ist. Schnell ist das Problem gefunden und wird ebenso schnell behoben werden. Dank dem KSG-Hauswart Georg Kirchner.

3 4 Dialog 62 Quartiersmanagement August 2014 August 2014 Quartiersmanagement Dialog 62 5 Ab dem 1. September wird Claudia Koch als neue Quartiersmanagerin zusammen mit den Bewohnern eine Menge in Langenhagen-Wiesenau bewegen. Ein Mittelpunkt für Wiesenau Der neue Quartierstreff in der Freiligrathstraße Das Gesicht der Wiesenauer Mitte hat sich verändert. Durch die neuen, attraktiven Wohnhäuser, welche die KSG, anstelle der alten Gebäude aus den Fünfzigerjahren, in der Freiligrathstraße und August-Bebel-Straße errichtet hat, ist eine völlig neue Atmosphäre entstanden. Wir freuen uns sehr, dass uns dies gelungen ist und wir hoffen, dass die Bewohner es genauso erleben, sagt KSG- Geschäftsführer Karl Heinz Range. Mit dem Abbruch und Neubau der Objekte habe die KSG eine Menge anders gemacht. Das wollen wir an dieser Stelle fortführen. Gemeint ist damit unter anderem die Einrichtung und Eröffnung eines Quartierstreffs, mitten in Wiesenau. Im Erdgeschoss des Hauses Freiligrathstraße Nummer 11 entsteht derzeit ein Ort des Austausches für die Bürger des Viertels. Der Quartierstreff soll ein Anlaufpunkt für Alt und Jung sein und Leben in den Stadtteil bringen, sagt Iris Tränker von der KSG. Was er ausdrücklich nicht sein soll ist eine neue, weitere Außenstelle. Hier im Quartierstreff wird zu keinem Zeitpunkt ein Kundenbetreuer anwesend sein und Kundenmanagement durchführen. Dafür ist weiterhin die Außenstelle in der Kastanienallee die richtige Anlaufstelle, so Iris Tränkner. Eine Anregung zum Mitmachen Wer allerdings in der Freiligrathstraße 11 für die Bürger aus Wiesenau als Ansprechpartnerin zur Stelle sein wird, ist die KSG-Quartiersmanagerin, Claudia Koch. Ab dem 1. September diesen Jahres übernimmt die studierte Sozialpädagogin diese wichtige Aufgabe. Der Quartierstreff ist eine Einladung der KSG und der Stadt Langenhagen an alle Bewohner in Wiesenau, sich aktiv in das kulturelle und soziale Leben des Stadtteils einzubringen, fasst Geschäftsführer Karl Heinz Range die Idee zusammen. Im neuen Quartierstreff sollen die Bewohner nicht einfach betreut, sondern dazu befähigt werden, in ihrem Stadtteil selbst etwas auf die Beine zu stellen. Wer Ideen hat, ist also herzlich willkommen diese mit Hilfe des Quartierstreffs, der Quartiersmanagerin und natürlich mit anderen Bewohnern seines Viertels umzusetzen. Der Quartierstreff ist also Anlaufstelle für alle Wiesenauer, auch für Vereine, Interessengruppen, Initiativen und viele mehr. Eröffnung des Quartierstreffs am Nachgefragt bei Claudia Koch der neuen Quartiersmanagerin für Wiesenau Dialog: Was hat Sie an der Aufgabe gereizt? Claudia Koch: Mich reizt der Kontakt zu den unterschiedlichen Menschen im Quartier sowie die Pionieraufgabe, für die KSG ein Quartiersmanagement einzuführen. Ich freue mich darauf, etwas gemeinsam mit den Bewohnern zu entwickeln sowie einen Austausch und Begegnungen zu schaffen. Außerdem auf das Team der KSG sowie die Netzwerkpartner vor Ort, um gemeinsam Projekte voran zu bringen. Worauf sollten die Schwerpunkte der Arbeit liegen? Meiner Meinung nach liegen die Schwerpunkte auf den Themen, die die Bewohner und Kunden selbst als solche benennen. Themen, die sie bewegen, sollten Priorität haben. Bürgerschaftliches Engagement sowie die gesellschaftliche Teilhabe von allen Menschen, die sich engagieren wollen, halte ich persönlich für sehr wichtig. Wie wollen Sie die Bürger Wiesenaus motivieren, mitzumachen? Die Bewohner von Wiesenau sind die Experten für ihr Viertel und haben somit einen großen Vorsprung. Ich denke, wenn es um ihre Themen geht, sind Menschen bereit, sich zu engagieren. Hier reichen schon kleine Impulse oder Anlässe. Genauer gesagt: Wenn jemand Talente oder Fähigkeiten besitzt, kann er sie einbringen, als nicht nur Teilhabe, sondern auch Teilgabe erleben. Beteiligung ist meiner Meinung nach äußerst motivierend.

4 6 Dialog 62 Engagement August 2014 August 2014 Engagement Dialog 62 7 Mit Herz und Hand Gehrdener Tafel versorgt Bedürftige in Räumlichkeiten der KSG Es gibt Menschen in unserem Land, die sich Lebensmittel nur mit Mühe und Not leisten können. Sie erfahren seit einigen Jahren eine Ergänzung des Speiseplans durch die Tafeln. Diese gibt es mittlerweile deutschlandweit. Auch in Gehrden. Hier sind 30 Ehrenamtliche Helfer engagiert. Es ist 7.45 Uhr. Mit einem kleinen Kühltransporter starten zwei Tafelmitarbeiter vom AWO-Gebäude in Barsinghausen aus zu ihrer ersten Tour des Tages. Das Ziel: Zwei lokale Filialen von bundesweit vertretenen Supermarktketten. An den Laderampen steht bereits bereit, auf was die beiden aus sind: Obst und Gemüse, wie Erdbeeren, Zitronen, Johannisbeeren, Paprika, Rettich, Gurken und Salat. Aber auch Cornflakes und Instant- Cappuccino sind heute Morgen dabei. Das Angebot sei aber an jedem Abholtag ein anderes, erzählt einer der Fahrer. Auch Wurst oder Milchprodukte seien oft mit dabei. An den Lebensmitteln, welche die Fahrer in ihren Transporter laden, gibt es nichts auszusetzen. Nur, sie sind nicht mehr verkäuflich, da kurz vor Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums. Wenn wir die Produkte nicht abholen, wandern sie auf den Müll, so der Fahrer. Natürlich gehen die Lebensmittelketten nicht gerne so sorglos mit den Lebensmitteln um, doch interne Richtlinien und Hygienevorschriften sehen die Auslistung solcher Waren nun mal vor. Und auch der Verbraucher lässt Produkte, die kurz vor dem MHD stehen, in der Regel in den Regalen liegen. Eine Idee macht Schule Hier kommen die bundesweit rund 860 Tafeln ins Spiel. Sie sammeln ausgelistete Produkte ein und verteilen sie an diejenigen weiter, die sich Lebensmittel nicht leisten können. So einfach die Idee, so schwierig ihre Umsetzung. Denn mit Mitgefühl für die Schwachen in unserer Gesellschaft ist es nicht getan. Es braucht Menschen, die sich ehrenamtlich engagieren, es müssen Fahrzeuge für die Logistik angeschafft werden, diese brauchen Benzin und Wartung, Es wird Strom und Wasser benötigt und ganz wichtig: Die entsprechenden Räumlichkeiten, in denen die Ware sortiert, gelagert und an die Bedürftigen ausgegeben werden kann. Wir sind der KSG deshalb sehr dankbar, dass wir nun die Räumlichkeiten am Kantplatz für unsere Aufgabe nutzen können, sagt Peter Radike, Sprecher Gehrdener Tafel. Besonders froh sei er darüber, dass die KSG auf die monatliche Miete für die rund 75 qm großen Räumlichkeiten verzichtet. Lediglich die Unterhaltskosten müsse die Tafel zahlen. Richtiger Raum für wichtige Arbeit Wie sehr die Tafel in Gehrden gebraucht wird, verdeutlicht die Zahl derer, die jeden Donnerstag dort mit Lebensmitteln versorgt werden. 180 Angehörige von Bedarfsgemeinschaften kommen zur wöchentlichen Ausgabe. So werden ca. 350 Menschen erreicht. Besonders beachtlich: Etwas weniger als die Hälfte davon sind Menschen im Alter von 42 bis 62 Jahren. Also Menschen, die eigentlich voll am Leben teilhaben müssten. Dabei handelt es sich um Mitmenschen, die in der Regel schwere Einzelschicksale bewältigen müssen. Die können für ihre Armut nichts, so Peter Radike. Doch auch Asylsuchende gehören zur Klientel der Gehrdener Tafel. Und, was viele nicht einmal ahnen: Selbst Menschen, die einer geregelten Arbeit nachgehen, sind auf die Tafel angewiesen. Es gibt eben auch die in unserem Land, die von ihrem niedrigen Lohn für täglich acht Stunden harter Arbeit nicht leben können, erklärt der Tafelsprecher. Wer die Berechtigung bekommt, sich bei der Tafel mit Lebensmitteln zu versorgen, entscheidet übrigens das Jobcenter. Hier wird die Bedürftigkeit festgestellt und der Berechtigungsschein ausgehändigt. Ganz umsonst sind die Waren in der Tafel allerdings nicht Erwachsene zahlen pro Einkauf einen Euro, Kinder 50 Cent als Unkostenbeitrag, insgesamt maximal jedoch 4,00 Euro. Ackern für die Tafel: (v.l.n.r.) Hedi Albert, Ingetraut Mittendorf, Marion Werner, Angelika Morris und Nahid Nateqi warten mit ihrem Tagesangebot auf die Tafelkunden. Wolfgang Brenner (unten links) sorgt dafür, dass die Ware pünktlich in der Ausgabestelle Gehrden eintrifft. Diese wird zuvor von fleißigen Mitarbeitern bei den Spendern abgeholt und in Kühltransporter geladen.

5 8 Dialog 62 Engagement August 2014 August 2014 Engagement Dialog 62 9 Die Jugendmannschaft des Niedersächsischen Radsportbundes auf dem Weg zum Rennen. Auch sie erfährt Unterstützung durch die KSG im Rahmen eines Werbevertrages. Gemeinsam für die Region KSG unterstützt regionale Sportvereine großes Unternehmen, das fest in der Region Hannover verwurzelt ist. Daher ist es für uns selbstverständlich, dass wir so lokal wichtige Institutionen wie Sportvereine unterstützen, sagt Friedrich Schleenbecker von der KSG. Beispiel Radsport: Hier fördert die KSG etwa die Jugendarbeit des Niedersächsischen Radsportverbandes e.v. im Rahmen eines Werbevertrages, der die Abbildung des KSG-Logos auf den Fahrzeugen des Radsportverbandes vorsieht. Dadurch fließt im Gegenzug ein fester Beitrag an den Verband, der ausschließlich der Bundesligamannschaft der Junioren zugute kommt. Mit diesem Beitrag helfen wir nicht nur, den geregelten Bundesligabetrieb für die Nachwuchsfahrer zu ermöglichen, sondern wollen auch die Vorbildfunktion der Jugendmannschaft unterstreichen und in andere Bereiche tragen, erklärt Friedrich Schleenbecker. Engagement auf breiter Front Sport ist eine der liebsten Freizeitbeschäftigungen der Deutschen. Rund 40 Prozent unserer Landsleute sind laut einer Studie der Techniker Krankenkasse mehrmals in der Woche sportlich unterwegs. Viele von ihnen in einem der zahlreichen Sportvereine. Sport ist wichtig für uns. Er sorgt für die nötige Bewegung, baut überflüssiges Körperfett ab, hält Herz und Kreislauf in Schwung und kann helfen, Krankheiten vorzubeugen. Wird der Sport gemeinsam in der Gruppe oder im örtlichen Sportverein ausgeübt, kommt darüber hinaus auch eine soziale Komponente hinzu. Gerade auf dem Land wird Gemeinschaft oft in den Sportvereinen erlebt. Hier trifft man sich nicht nur zum gemeinsamen Sporttreiben, sondern auch zu vielen anderen gemeinsamen Aktivitäten. Dreh- und Angelpunkt in den allermeisten Sportvereinen ist der Mannschaftssport. Ob Fuß- und Handball, Volleyball oder Basketball oft wird das Interesse an der Mitgliedschaft in einer bestimmten Mannschaft und Sparte von einer Generation auf die andere vererbt. Viele Bewohner einer Gemeinde identifizieren sich mit ihrem Sportverein vor Ort. Dadurch fördert der Sport auch die Identifikation mit dem Wohnumfeld und das entsprechende Engagement dafür. Hinzu kommt die integrative Kraft des Sports: Hinzugezogene und Mitbürger mit Migrationshintergrund finden durch den Sportverein Anschluss an die Alteingesessenen und Anerkennung durch die Gemeinschaft. Sportvereine brauchen Unterstützung Trotz ihrer zahlreichen positiven Auswirkungen haben es Sportvereine heute nicht leicht, die an sie gestellten Aufgaben zu bewältigen. Allem voran mangelt es vielen an der nötigen finanziellen Ausstattung. Die KSG engagiert sich deshalb in der Region Hannover in diversen Sportarten und unterstützt insbesondere kleinere Vereine (z.b. durch Bandenwerbung) bei der alltäglichen Arbeit mit jugendlichen und erwachsenen Sportlern. Diese sozial wertvolle Arbeit zu fördern, ist der KSG ein besonderes Anliegen. Neben der beherrschenden Sportart Fußball werden auch andere Sportarten wie Tennis, Handball, Radsport, Boxen und Judo sowie der Behindertensport gefördert. Wir sind ein Insgesamt unterstützt die KSG fast 100 Vereine in ihrem Verbreitungsgebiet. Dabei kommt es ausdrücklich nicht auf die Größe oder Bedeutung an. Natürlich, Bundesligamannschaften wie Hannover 96 oder die Recken vom TSV Hannover Burgdorf stehen ebenfalls auf der Liste der unterstützten Vereine, doch sind es in der Regel die kleinen Sportvereine, die von der KSG gesponsert werden. Doch bei allem Engagement der verantwortungsvolle Umgang mit finanziellen Ressourcen hat oberste Priorität: Wir können nicht alles und jeden unterstützen und wägen sehr genau ab, wo und wie wir uns engagieren, sagt Friedrich Schleenbecker abschließend. Entscheidend sei immer die Verbesserung auf lokaler Ebene, die letztlich auch den Mietern der KSG zugute kommen muss.

6 10 Dialog 62 Service August 2014 August 2014 Azubi Seite Dialog Für den Fall der Fälle Versicherungen helfen bei Brandschäden Auf dem Absprung in die Zukunft Unsere Ausbildung bei der KSG Die beiden frischgebackenen Immobilienkauffrauen: Janine Barsch und Nina Mattfeldt Es brennt die eigenen vier Wände stehen in Flammen. Was wohl niemand im Leben je erleben möchte, passiert immerhin rund Mal pro Jahr in Deutschland. Der entstandene Schaden ist für viele wirtschaftlich schwer zu stemmen. Versicherungen helfen finanziell. Doch was ist eigentlich versichert? Ein Mehrfamilienhaus in der Region Hannover. Aus dem Fenster der Dachgeschosswohnung schlagen Flammen. Sirenen heulen, das Blaulicht von Einsatzfahrzeugen zuckt über die umliegenden Gebäude. Die Kommandos der Feuerwehrleute gellen durch die Nacht. In sicherer Entfernung stehen die Bewohner und fragen sich: Wie geht es nun weiter? Ein Brand, ob in der eigenen Wohnung oder im Haus, in dem man wohnt, ist ein schreckliches, einschneidendes Ereignis. Nicht nur für den, dessen Wohnung Opfer der Flammen geworden ist, sondern auch für alle anderen Nachbarn, denn Rauch und Löschwasser richten fast ebenso große Schäden an, wie das Feuer selbst. Die wichtigste Frage ist für viele jedoch die nach dem Dach über dem Kopf, schließlich sind Haus und Wohnung für lange Zeit unbewohnbar geworden. Hausratversicherung hilft Eine Hausratversicherung schützt als Sachversicherung vor finanziellen Schäden an Einrichtungs-, Gebrauchsund Verbrauchsgegenständen eines Haushalts. Es besteht in der Regel ein Versicherungsschutz bei Schäden, die durch Feuer, Leitungswasser, Sturm, Hagel, Einbruchsdiebstahl, Raub und Vandalismus entstehen. Dabei ist der Hausrat üblicherweise in Bezug auf den Wiederbeschaffungswert versichert. Das bedeutet, die Versicherung ersetzt die Kosten, die durch die Beschaffung von Sachen der gleichen Art und Güte in neuwertigem Zustand entstehen. Neben den reinen Sachschäden ersetzt die Hausratversicherung aber auch Kosten für die Unterbringung in einem Hotel, die beispielsweise nach einem Brand nötig wird. Für die Bewohner eines Brandhauses bedeutet dies erst mal Entwarnung. Im Freien schlafen muss also niemand, sofern er nicht sowieso bei Verwandten und Bekannten unterkommen kann. Doch Achtung: Hier setzen Versicherungen einen festen Kostenrahmen. Nicht jedes Hotel wird übernommen. Auch kann der Versicherer dem Versicherten in bestimmten Fällen zumuten, in den bewohnbaren Teilen der Wohnung unterzukommen. Darüber hinaus werden bei den allermeisten Versicherungen Hotelkosten nur bis zu 100 Tagen übernommen. Nebenkosten wie Frühstück, Internetzugang etc. muss der Versicherte aus eigener Tasche bezahlen. Es ist daher anzuraten, nicht Hals über Kopf in ein Hotel zu ziehen, wenn man sich in der schlimmen Situation eines Brandunglücks befindet. Am besten sieht man sich beizeiten die abgeschlossene Haftpflichtversicherung einmal genauer an und klärt offene Fragen im Gespräch mit der Versicherung. Schutz vor bösen Überraschungen Eine Hausratversicherung ist keine Pflicht. Darüber hinaus fallen für sie Kosten an. Doch sie schützt vor bösen Überraschungen, beispielsweise im Brandfall. Schnell kommen hier im Anschluss Kosten bis zu einem fünfstelligen Bereich auf die Betroffenen zu. Wer jetzt versichert ist, kann sich vor dem finanziellen Ruin schützen. Besser, man ist für einen jährlich überschaubaren Betrag versichert. Es lohnt sich! Unsere ehemaligen Azubis, Janine Barsch und Nina Mattfeldt, haben ihre Ausbildung bei der KSG im Juni erfolgreich abgeschlossen. Mit dem Bestehen der mündlichen Prüfung besitzen beide den IHK-Abschluss Immobilienkauffrau und können sich nun weiter in ihre berufliche Zukunft stürzen. Grund für uns Azubis, nachzuhaken, wie beide ihre Ausbildung bei der KSG empfunden haben. Wie hat euch die Ausbildung bei der KSG insgesamt gefallen? Was fandet ihr besonders gut? Uns hat die Ausbildung bei der KSG sehr gut gefallen. Durch das breite Aufgabenfeld der KSG bekommt man als Azubi einen guten Einblick in sämtliche Tätigkeitsbereiche der Immobilienwirtschaft sowohl in die kaufmännischen als auch in die technischen Bereiche. Die zusätzliche Teilnahme an dem Fernlehrgang zum/r Immobilienkaufmann /-frau an dem EBZ in Bochum war hilfreich in der Berufsschule sowie eine gute Vorbereitung für die Abschlussprüfung. Gibt es etwas, das euch voraussichtlich immer in Erinnerung bleiben wird und woran ihr positiv zurückdenken werdet? Die Organisation der Weihnachtsfeiern sowie die Planung und Durchführung des Zukunftstages 2014 waren tolle Erfahrungen neben den eigentlichen Ausbildungsinhalten und werden uns positiv in Erinnerung bleiben. Seid ihr auch mit dem schulischen Teil der Ausbildung zufrieden gewesen? Ja. Besonders angenehm war es, dass wir uns aufgrund des Blockunterrichtes, voll auf die Theorie in der Schule konzentrieren konnten. Da viele Berufsschullehrer nebenbei auch in der Immobilienwirtschaft arbeiten, konnten sie uns sehr praxisnah unterrichten. Was macht ihr im direkten Anschluss an die Ausbildung? Gibt es ein bestimmtes Tätigkeitsfeld in der Immobilienwirtschaft, in dem ihr arbeiten möchtet? Vorerst sind wir zeitlich befristet von der KSG übernommen worden und arbeiten in dem Bereich Finanzierung und Rechnungswesen. Ab September 2014 werde ich studieren, sagt Janine Barsch. Und ich, ergänzt Nina Mattfeldt, werde ein berufsbegleitendes Studium beginnen. Wir sehen uns beide künftig im kaufmännischen Bereich der Immobilienwirtschaft. Seht ihr eure Zukunft ausschließlich in Deutschland oder könnt ihr euch vorstellen, auch im Ausland zu arbeiten und dort zu leben? Wir können uns vorstellen, die Region Hannover zu verlassen und in anderen deutschen Großstädten Erfahrungen zu sammeln, oder auch eine gewisse Zeit im Ausland zu leben und zu arbeiten. Habt ihr zum Abschluss noch einen guten Rat für uns Azubis? Versucht weiterhin für neue Erfahrungen und Weiterbildungen offen zu sein und nutzt alle Chancen und Angebote, die euch die Ausbildung bietet.

7 12 Dialog 62 Aktuelles August 2014 August 2014 Aktuelles Dialog Unterkunft für Menschen in Not 1 das Flüchtlingsheim der Stadt Langenhagen 2 3 Im Kreis der Zertifikatsträger: Friedrich Schleenbecker (untere Reihe 3. v.l.) 5 Kurz & Gut 6 8 Ein Heim für Flüchtlinge 1 Es gibt Menschen, die aufgrund von Kriegen und Bedrohung ihre Heimat verlassen müssen. Für viele eine Reise ins Ungewisse. Das Wichtigste: Eine menschenwürdige Unterkunft. In Godshorn hat die KSG der Stadt Langenhagen deshalb Ende Mai ein Flüchtlingsheim übergeben. Das Gebäude wird von der Stadt für den Zeitraum von zehn Jahren angemietet. Bei dem Objekt handelt es sich um eine ehemalige halbgewerbliche Immobilie aus den sechziger Jahren, die in den letzten 5 Jahren nicht genutzt wurde. Der stark sanierungsbedürftige Bau wurde von der KSG einer gründlichen Modernisierung unterzogen. Bäder und Küchen wurden technisch in einen aktuellen Stand versetzt. Das Heim bietet nun in 4 Räumen im Untergeschoss und in 7 Wohnungen im oberen Bereich insgesamt 25 Personen, darunter vielen Familien mit kleinen Kindern, eine Unterkunft. Daneben wurden Büroflächen für Mitarbeiter der Stadt Langenhagen geschaffen, die die Flüchtlinge betreuen und ihnen als Ansprechpartner zur Verfügung stehen. KSG vor noch ein Tor 2 Immer am Ball: Die Fußballmannschaft der KSG lief zur diesjährigen Business-Trophy des NFV im Barsinghäuser Fuchsbachtal auf. Fazit: Dabei sein ist alles! Gesucht: Die schönsten Nachbarschaftsaktionen Sind sie eine nette Hausgemeinschaft? Haben Sie sich mit Ihren Nachbarn schon mal etwas Tolles ausgedacht? Haben Sie in Ihrem Viertel schon mal ein Fest organisiert? Dann machen Sie mit! Der Verband der Wohnungswirtschaft (vdw) sucht in Zusammenarbeit mit dem Netzwerk Nachbarschaft die schönste Nachbarschaftsaktion. Und so funktioniert s: Registrieren Sie sich unter www. netzwerk-nachbarschaft.net mit Ihrem Nachbarschaftsprojekt. Hier finden Sie außerdem viele Tipps, Anregungen und Checklisten zu den zehn Wettbewerbs- Disziplinen. Pro Bundesland zeichnet der vdw drei Nachbarschaftsaktionen mit attraktiven Geldpreisen aus. Neben den Geld- und weiteren Sachpreisen erhalten alle teilnehmenden Nachbarschaften eine schöne Urkunde von Janosch für den Hausflur. Bewerbungen werden bis zum 31. August 2014 entgegengenommen. Auf zum Großraumentdeckertag Auch in diesem Jahr veranstaltet die Region Hannover den Regionsentdeckertag. Zentrales Element ist die Festmeile, die sich vom Kröpcke über die Georgsstraße bis zum Aegi zieht. Zahlreiche Aussteller und Attraktionen warten hier auf die Besucher. Wie im letzten Jahr wird sich auch die KSG mit einem eigenen Stand unweit des Kröpcke präsentieren. Wir laden alle Kunden, Freunde und Partner herzlich ein, uns am 14. September auf dem Großraumentdeckertag zu besuchen. Wir freuen uns auf Sie! 4 Unsere Jubilare 5 Wir gratulieren unseren Jubilaren! Stehend v.l.n.r.: Bärbel Schmidt (10 Jahre), Michael Braunholz (20 Jahre), Wolfgang Cammerer (10 Jahre), Kerstin Arndt (5 Jahre), Michael Zok (15 Jahre), Judith Kosch (10 Jahre). Sitzend v.l.n.r.: Anja Witt (15 Jahre), Petra Böhm (20 Jahre), Carmen Habenicht (20 Jahre), Katrin Dantz (20 Jahre), Heike Brandes (15 Jahre) sowie Andrea Schierding (15 Jahre). Glückwunsch zum Mieterjubiläum 6 Dorothea Lunghuß und Anita Kuhn aus Gehrden konnten am 6. Mai ihr feierliches Mieterjubiläum begehen. Am 15. Mai waren die Gratulanten der KSG in Sehnde- Bolzum zu Gast: Hilda und Heinz Puschmann (nicht im Bild), Hildegard und Walter Kriete 7 sowie Hans-Dieter Henneberg 8 waren an diesem Tag 50 Jahre lang treue Mieter. Am 28. Mai feierte Frau Sigrid Marquardt 9 in Langenhagen-Wiesenau gar ihr 60. Jubiläum. Das Ehepaar Gisela und Willi Sehnke 10 aus Barsinghausen empfing am 14. Juli Saskia Lagershausen mit der Gratulation der KSG zum 50sten. 7 KSG erhält Zertifikat Beruf und Familie 3 Das Audit Beruf und Familie, eine Initiative der gemeinnützigen Hertie-Stiftung unterstützt Unternehmen dabei, die Vereinbarung von Beruf und Familie zu verbessern. Auch die KSG hat sich dies bereits seit längerem auf die Fahnen geschrieben. Deshalb wurde sie am 17. Juni in Berlin für den erfolgreichen Abschluss des Audits mit der Übergabe des Zertifikats geehrt. KSG Prokurist Friedrich Schleenbecker nahm das Zertifikat im Rahmen der Veranstaltung entgegen. Prüfung bestanden 4 Janine Barsch und Nina Mattfeldt, frischgebackene Immobilienkauffrauen, im Kreis der Besten. Beide legten vor der IHK Hannover erfolgreich ihre Prüfungen ab. Das Schönste: Beiden gelang mit einem Sehr Gut ein ganz besonderer Abschluss ihrer Ausbildung. Wir gratulieren recht herzlich! Alles Gute für die Zukunft. 9 10

8 14 Dialog 62 Roofy August 2014 August 2014 Service Dialog Das Melonenfruchtfleisch zusammen mit dem Saft der Limette und dem Minzblatt mit einem Mixstab pürieren. Das Fruchtpüree großzügig mit Zucker abschmecken. Ins Gefrierfach stellen und mindestens 5 Stunden warten... ESSEN!!!!!! Becher mit Alufolie abdecken. Folie einritzen und das Hölzchen hinein stecken. Hier finden Sie Anschluss Die wichtigsten Informationen und Telefonnummern Alle Telefonnummern und - Adressen unserer Mitarbeiter finden Sie auf unserer Internetseite: 24-Stunden-Service Außerhalb unserer Geschäftszeiten erreichen Sie unsere Hotline. Hier haben Sie die Möglichkeit, eine Rückrufbitte zu äußern oder einen Notfall zu melden. 24-Stunden-Service Zentrale Telefon Telefax Öffnungszeiten Hauptstelle Laatzen Auf der Dehne 2 C, Mo Do Uhr, Fr Uhr Außenstelle Langenhagen Kastanienallee 12, Di, Fr 9 12 Uhr, Mi Uhr Außenstelle Springe Harmsmühlenstr. 18, Mo Uhr, Do 9 12 Uhr Außenstelle Seelze Beethovenstraße 1, Di 9 12 Uhr, Do Uhr Außenstelle Rbg.- Empelde Löwenberger Straße 2, Mo 9 12 Uhr, Mi Uhr Ihre Service-Teams Team A: Langenhagen, Garbsen, Burgdorf, Burgwedel, Isernhagen, Wedemark, Uetze Kundenbetreuer Friedhelm Brunke Wolfgang Cammerer Carmen Habenicht Holger Plaumann Iris Tränkner Technische Kundenbetreuer Frank Hacker Susanne Stöldt Teamassistenz Katrin Dantz Hauswarte Detlef Burk Michael Herrmann Oliver Wermuth Team B: Ronnenberg, Gehrden, Springe, Barsinghausen, Wennigsen, Lauenau, Bad Münder Kundenbetreuer Kerstin Arndt Andrea Baldauf Doreen Grünwald Yvonne Hein Helene Jeske Saskia Lagershausen Christoph Pfeiffer Heike Rücker Marek Schulz Anja Witt Technische Kundenbetreuer Petra Böhm Lutz Discher Elke Köneke Teamassistenz Nina Lerch Team C: Hannover, Seelze, Sehnde, Pattensen, Laatzen, Hemmingen, Lehrte Kundenbetreuer Wiebke Köpke Anna-Katharina Langer Andreas Lerch Anke Maßmann Jutta Zimmermann Michael Zok Technische Kundenbetreuer Astrid Eckert Alwin Ide Teamassistenz Manuela Nylhof Hauswarte Michael Trapp Markus Tromm Sven Witt Quartiersmanagement Brigitta Graichen-Meißner Verkauf von Immobilien Berenike Schütt Verwaltung von Fremdeigentum Hans-Jörg Drescher Die Blaubeeren in den Bechern verteilen, dann das Fruchtmus darauf füllen. Ihre Kundenbetreuer und die anderen Teammitglieder stehen Ihnen während unserer Öffnungszeiten mit Rat und Tat zur Seite. Hauswarte Georg Kirchner Jürgen Roland Bernd Wenhold

9 Dialog Das Magazin der KSG Hannover Machen Sie mit! Sie haben Fragen oder Anregungen? Sie haben eine Geschichte zu erzählen? Sie vermissen wichtige Informationen? Sagen Sie es uns! Telefonisch oder per Telefon Fax Schwedenrätsel Die beliebteste Denksportaufgabe. Auflösung Rätsel-Dialog60 Lösungswort: Schneesturm ZuHause angekommen.

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