Funktionsfähigkeit, wenn es darauf ankommt... Instandhaltung von Brandschutzeinrichtungen Minimax Mobile Services
|
|
- Dorothea Siegel
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Funktionsfähigkeit, wenn es darauf ankommt... Instandhaltung von Brandschutzeinrichtungen Minimax Mobile Services
2 Wir leben Service Die Funktionsfähigkeit von Brandschutzeinrichtungen kann im Ernstfall über Leben und Tod entscheiden sowie Sachschäden, einen Produktionsausfall oder gar eine Betriebsschließung vermeiden. Hierfür ist die Durchführung von regelmäßigen Instandhaltungen unumgänglich. Diese Verantwortung stellt viele Unternehmen allerdings vor eine große Anzahl von zu beachtenden Vorschriften und zu bewältigenden administrativen Aufgaben. Minimax unterstützt Sie dabei mit umfassenden Serviceleistungen. Denn für uns bedeutet Service mehr als die reine Instandhaltung Ihrer Brandschutzeinrichtungen: Durch eine in sich greifende Organisationsstruktur bieten wir jedem unserer Kunden eine optimale Servicebetreuung, vom kleinen Handwerksbetrieb bis zum großen Konzern. Eine dezentrale Auftragsabwicklung mit deutschlandweit über 340 qualifizierten Vertriebs- und Kundendienstmitarbeitern, aufgeteilt auf 20 Minimax-Brandschutz-Center- und Generalvertretungs-Gebiete, sichert die regionale Nähe zu unseren Kunden inklusive kurzen Anfahrtswegen und schnellen Reaktionszeiten. Die dagegen zentrale Kundendienststeuerung sichert eine optimale Koordination von Terminen und die Überwachung der Wartungsintervalle. Überregional tätigen Unternehmen mit vielen Standorten, wie beispielsweise Filialisten, bieten wir einen zentralen Ansprechpartner sowie ein deutschlandweit einheitlich hohes Leistungsniveau. Den Unterschied machen vor allem unsere motivierten und sehr gut ausgebildeten Mitarbeiter. Für jedes der von uns bedienten Brandschutzsegmente gibt es Spezialisten mit einem tiefen technischen Wissen, durch das wir jeder Kundenanforderung gerecht werden.
3 Ihre MINIMAX-Vorteile im Überblick: Instandhaltung unter Berücksichtigung der geltenden gesetzlichen Vorschriften und den anerkannten technischen Regeln Flächendeckende Präsenz in ganz Deutschland und Österreich Einsatz von eigenen, hoch qualifizierten Mitarbeitern Zentrale Kundendienststeuerung und Überwachung der Wartungsintervalle Zentraler Ansprechpartner für überregionale Kunden Verwendung von Original-Ersatzteilen Empfehlungen bzgl. notwendiger Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen inkl. eines kosten- und nutzenoptimalen Lösungskonzeptes Eigene Business Units für jedes Brandschutzsegment mit ausgewiesenen Spezialisten Zertifizierung nach DIN ISO 9001, ZVEI (Zentralverband Elektrotechnik- und Elektoindustrie e.v.) und BHE für elektrische Systeme und pneumatische Systeme (Bundesverband der Hersteller und Errichterfirmen von Sicherheitssystemen e.v.) Nachweisliches Arbeitsschutzmanagementsystem (Gütesiegel Sicher mit System der Berufsgenossenschaft Holz und Metall) Vorwort 2 l 3
4
5 Inhalt Vorwort Seite Unternehmer- und Betreiber- Seite pflichten im Brandschutz Begriffe der Instandhaltung Seite Brandschutzsegment: Seite Tragbare Feuerlöscher Brandschutzsegment: Seite Löschwassertechnik Brandschutzsegment: Seite Rauch- und Wärmeabzugsanlagen Überblick aller Minimax Seite 22 Brandschutzsegmente Ihr Partner vor Ort Seite 23 Inhalt 4 l 5
6 Unternehmer- und Betreiberpflichten im Brandschutz Aufgrund der Vielzahl von Gesetzen, Bestimmungen und Verordnungen sowie den unterschiedlichen Arbeitsweisen im Hinblick auf die Instandhaltung von Brandschutzanlagen am Markt, soll diese Informationsbroschüre einen Überblick über die vorgeschriebenen Grundlagen sowie die einzelnen durch Ihren Minimax-Service durchgeführten Instandhaltungsschritte geben. Unternehmer- und Betreiberpflichten im Brandschutz Im Brandschutz trägt das Unternehmen als Betreiber von Gebäuden und Anlagen die Verantwortung für den Schutz der beschäftigten Arbeitnehmer, der Sachgüter und der Umwelt außerhalb des Betriebes. Auf Grundlage von 3 des Arbeitsschutzgesetzes (ArbSchG) hat der Arbeitgeber für eine geeignete Arbeitsschutzorganisation zu sorgen, indem er alle erforderlichen Maßnahmen des Arbeitsschutzes unter Berücksichtigung der
7 Umstände trifft, welche die Sicherheit und Gesundheit der Beschäftigten bei der Arbeit beeinflussen. Die Folgen einer unterlassenen Instandhaltung können u. a. sein: Eine wesentliche Voraussetzung hierfür ist, dass er die Arbeitsstätte instand hält und dafür sorgt, dass festgestellte Mängel umgehend beseitigt werden. Nach 4 der Arbeitsstättenverordnung (ArbStättV) müssen Sicherheitseinrichtungen zur Verhütung oder Beseitigung von Gefahren, wie z. B. Feuerlöscheinrichtungen, regelmäßig gewartet und auf ihre Funktionsfähigkeit geprüft werden. Gefahr von Bußgeldern oder einer Betriebsschließung Verlust von Gewährleistungsansprüchen Zivil- oder strafrechtliche Konsequenzen Einschränkung der Versicherungsleistung Unternehmer- und Betreiberpflichten im Brandschutz 6 l 7
8 Begriffe der Instandhaltung Ziel der Instandhaltung ist die Sicherstellung einer möglichst hohen Anlagenverfügbarkeit und die Sicherheit der Anlage. Zusammenhänge/Begriffe Die DIN legt die Grundlagen der Instandhaltung fest, gliedert die Instandhaltung vollständig in Grundmaßnahmen und definiert Begriffe, die zum Verständnis der Zusammenhänge der Instandhaltung notwendig sind. Bei der Inspektion und Wartung werden Maßnahmen zur Festlegung und Beurteilung des Ist-Zustandes sowie zur Bewahrung des Soll-Zustandes der Systeme und Geräte einer Anlage durchgeführt. Abnutzungserscheinungen, die durch den bestimmungsgemäßen Gebrauch der Geräte entstehen, werden soweit möglich und wirtschaftlich behoben. Die Bewertung der erforderlichen Maßnahmen erfolgt nach den Kriterien Sicherheit, Funktion und Werterhaltung. Abnutzung/Abnutzungsvorrat Der Abbau des Abnutzungsvorrates wird beispielsweise hervorgerufen durch chemische und/oder physikalische Vorgänge. Solche Vorgänge werden durch unterschiedliche Beanspruchungen, wie Reibung, Ermüdung, Korrosion, Alterung, Kavitation, Bruch etc., hervorgerufen. Abnutzung ist unvermeidbar.
9 Instandhaltung Kombination aller technischen und administrativen Maßnahmen des Managements während des Lebenszyklus einer Betrachtungseinheit zur Erhaltung des funktionsfähigen Zustandes oder der Rückführung in diesen, so dass die geforderte Funktion erfüllt werden kann (DIN ) Wartung Inspektion Instandsetzung Verbesserung Maßnahmen zur Ver- Maßnahmen zur Fest- Maßnahmen zur Kombination aller zögerung des Abbaus stellung und Beur- Rückführung einer technischen und des vorhandenen Ab- teilung des Ist- Betrachtungseinheit administrativen nutzungsvorrats Zustandes einer in den funktions- Maßnahmen sowie Betrachtungseinheit fähigen Zustand, Maßnahmen des einschließlich der mit Ausnahme von Managements zur Bestimmung der Verbesserungen Steigerung der Funk- Ursachen der Ab- tionssicherheit einer nutzung und dem Betrachtungseinheit, Ableiten der not- ohne die geforderte wendigen Konse- Funktion zu ändern quenzen für eine zukünftige Nutzung Begriffe der Instandhaltung 8 l 9
10 Brandschutzsegment: Tragbare Feuerlöschgeräte Ausstattung von Arbeitsstätten mit Feuerlöscheinrichtungen nach ASR A 2.2 Feuerlöscher müssen laut der ASR A 2.2 nach Art und Umfang der Brandgefährdung sowie nach Größe des zu schützenden Bereichs (Grundfläche) in ausreichender Zahl bereitgestellt werden. Durch die Berechnung der benötigten Löschmitteleinheiten (LE) ergibt sich die Anzahl der Feuerlöscher für die Grundausstattung mit dem entsprechenden Löschvermögen in den Brandklassen A und B. Erstreckt sich die Grundfläche über mehrere Geschosse, sollte die Anzahl der LE pro Geschoss separat berechnet werden. In jedem Geschoss muss mindestens ein Feuerlöscher bereitgestellt werden. Die Montagehöhe sollte zwischen 0,80 m und 1,20 m liegen. Bei der Ausrüstung von Arbeitsstätten mit Feuerlöschern können andere geeignete Feuerlöscheinrichtungen, z. B. Wandhydranten, berücksichtigt werden.
11 Bitte beachten Sie bei der Feuerlöscherauswahl folgende Punkte: Eignung des Löschmittels für den zu schützenden Bereich Handhabung des Feuerlöschers Funktionsdauer Feuerlöscher sollten der DIN EN 3 entsprechen und die Anerkennungsnummer einer akkreditierten Zertifizierungsstelle tragen Anzahl der bereitzustellenden Feuerlöscher nach Art und Umfang der Brandgefährdung und der Größe des zu schützenden Bereichs Für die Ermittlung der benötigten Löschmitteleinheiten zur Ausrüstung von Arbeitsstätten mit Feuerlöschern nach der ASR A 2.2 steht Ihnen eine speziell dafür entwickelte Minimax-App zur Verfügung, die Sie entweder über unsere Homepage online nutzen oder im IOS-Store sowie Android Market als App downloaden können. Brandschutzsegment: Tragbare Feuerlöscher 10 l 11
12 Geltende Vorschriften oder Normen für die Instandhaltung von tragbaren Feuerlöschgeräten ASR A 2.2 Kapitel 6 Die ASR beschreibt in diesem Kapitel, dass Feuerlöscher regelmäßig, mindestens jedoch alle zwei Jahre, durch einen Sachkundigen geprüft werden müssen. Wenn Mängel festgestellt werden, müssen die Feuerlöscher instand gesetzt oder ersetzt werden. DIN Teil 4 Die DIN Teil 4 gilt für tragbare Feuerlöscher nach DIN EN 3. Enthalten sind Regeln, welche die Instandhaltung tragbarer Feuerlöscher durch Sachkundige beschreiben. Weitergehend wird ein Zeitabstand zwischen zwei Inspektionen von maximal zwei Jahren vorgeschrieben. 35 StVZO Die Straßenverkehrszulassungsordnung schreibt für tragbare Feuerlöschgeräte in Kraftomnibussen die wiederkehrende Inspektion innerhalb von 12 Monaten vor.
13 15 BetrSichV Nach 15 der Betriebssicherheitsverordnung sind Feuerlöscher spätestens alle 5 Jahre einer inneren Prüfung zu unterziehen. alle 10 Jahre einer Festigkeitsprüfung zu unterziehen. Die innere Prüfung nach 15 BetrSichV wird in der Regel im Rahmen der 2-jährigen Inspektion nach DIN Teil 4 alle 4 Jahre durchgeführt. Durch die innere Prüfung alle 8 Jahre, kann eine befähigte Person in Abhängigkeit von der Bauart des Feuerlöschers entscheiden, ob der Feuerlöscher einer Festigkeitsprüfung unterzogen werden muss oder nicht. Die Festigkeitsprüfung kann entfallen, wenn bei der inneren Prüfung keine Mängel festgestellt wurden. Für Feuerlöscher mit einem Druckinhaltsprodukt < kann die Festigkeitsprüfung durch eine befähigte Person (TRBS 1203) durchgeführt werden. Ist das Druckinhaltsprodukt > erfolgt die Festigkeitsprüfung durch eine zugelassene Überwachungsstelle (ZÜS). 2-jähriger Inspektionsumfang bei tragbaren Feuerlöschgeräten nach DIN Teil 4 Begutachtung des Feuerlöschers auf allgemeinen Zustand und Sauberkeit Überprüfung der Lesbarkeit, Vollständigkeit und Richtigkeit der Beschriftung Kontrolle der Armaturen, Schläuche und Sicherungen Beachtung der Fälligkeit von Prüffristen nach BetrSichV Prüfung des Schutzanstriches (z. B. auf Korrosionserscheinungen) Kontrolle der Kunststoffteile auf Brüche, Verformung und Risse Kontrolle der Auslöse- und Unterbrechungseinrichtungen Kontrolle des Gewichtes oder des Volumens des Löschmittels Prüfung von Gewindeanschlüssen hinsichtlich mechanischer Beschädigung und Gängigkeit Prüfung des Löschmittels auf Verwendbarkeit Kontrolle auf Korrosionserscheinungen Prüfung von Dichtungen Bei Auflade-Feuerlöschern ist zusätzlich der Druck oder das Gewicht des Treibgases zu prüfen Funktionsbereitschaft des Feuerlöschers wiederherstellen Feuerlöscherhalterung hinsichtlich Befestigung und Beschädigung prüfen Anbringung des Revisionsaufklebers am Feuerlöscher Dokumentation der durchgeführten Arbeiten Beachtung der Instandhaltungsanweisungen der Hersteller Brandschutzsegment: Tragbare Feuerlöscher 12 l 13
14 Brandschutzsegment: Löschwassertechnik (LWT) Geltende Vorschriften oder Normen für die Instandhaltung von Löschwassertechnikanlagen DIN EN Diese Europäische Norm gibt Empfehlungen für die Instandhaltung von Schlauchhaspeln und Wandhydranten. Diese sollen von einem Sachkundigen in Abständen überprüft werden, die von den Umgebungsbedingungen und/ oder dem Brandrisiko bzw. der Brandgefahr abhängen, jedoch mindestens einmal jährlich. Erkannte Mängel müssen unverzüglich behoben werden. Durch diese Maßnahmen soll sichergestellt werden, dass jede Schlauchhaspel oder jeder Wandhydrant am vorgesehenen Ort angebracht ist, frei zugänglich und gut sichtbar sowie nicht schadhaft, korrodiert oder undicht ist. DIN 1988 Teil 600 Die DIN 1988 Teil 600 bezieht sich insbesondere auf die Instandhaltung von in Leitungsanlagen eingebauten Sicherungseinrichtungen und Sicherungsarmaturen. Zu den Sicherungsarmaturen gehören beispielsweise Rückflussverhinderer, Rohrbelüfter oder Druckerhöhungsanlagen. Zusätzlich zu dieser Norm sind die Angaben der Hersteller für Betrieb und Wartung zu beachten. DIN Nach der DIN ist die Instandhaltung von Wandhydrantenanlagen und Löschwasseranlagen in regelmäßigen Abständen und nach jedem Gebrauch durchzuführen. Zusätzlich müssen die jeweiligen Herstellerangaben berücksichtigt werden. Die Instandhaltungsmaßnahmen sind in Zeitabständen entsprechend den Herstellerangaben, bei Löschwasseranlagen trocken jedoch spätestens nach 2 Jahren und bei Wandhydrantenanlagen sowie Überflurund Unterflurhydranten spätestens nach 1 Jahr durchzuführen. Die Instandhaltung muss durch einen Sachkundigen erfolgen. Inspektionsumfang von Löschwassertechnikanlagen Jährlicher Inspektionsumfang von Löschwasseranlagen nass und nass/trocken Löschwasserleitungen in Anlehnung an die DIN Kontrolle der Löschwasserbereitstellung Kontrolle der selbsttätigen Spüleinrichtungen Kontrolle der Löschwasserübergabestelle einschließlich Durchführungen Funktionstests
15 Wandhydranten gemäß DIN EN und DIN Wandhydrant am vorgesehenen Ort frei zugänglich, gut sichtbar angebracht Wandhydrant ist in der richtigen Höhe ein- bzw. angebaut (1400 ± 200 mm) und hat eine korrekte Beschilderung (inkl. Haspel) Sichtkontrolle auf Vollständigkeit und Beschädigungen sowie Leichtgängigkeit der Türen Schlauch vollständig von Haspel abrollen und mit vorhandenem Betriebsdruck beaufschlagen Prüfung der Bedienungsanleitung auf Vollständigkeit und Lesbarkeit Prüfung der Tragarme und Befestigungen zur Halterung auf Festigkeit Prüfung der Wasserdurchflussmenge mittels Volumenstrommessgerät Kontrolle des Wasserdruckes (Gebrauchsdruckprüfung) Prüfung des Schlauches auf Verformungen, Risse oder Verschleiß sowie auf die richtige Länge (in der Regel 30 m); bei Anzeichen von Beschädigung mit maximalem Betriebsdruck beaufschlagen Prüfung der Schlauchanschlüsse, der Schlaucheinbände und der Schlauchschellen auf korrekte Befestigung Kontrolle der Schlauchtrommel auf Beweglichkeit in beide Richtungen und Kontrolle der Schwenkbarkeit Prüfung der Schlauchabsperrventile auf Gängigkeit Kontrolle des Stahlrohrtyps Wiederherstellung der Betriebsbereitschaft Dokumentation der durchgeführten Arbeiten 5-jährige Inspektion der Druckschläuche (Flachschläuche und formstabile Schläuche) in Anlehnung an die DIN EN Kontrolle auf Unversehrtheit Schlaucheinband und Kupplungsdichtungen prüfen Beaufschlagung mit dem höchstzulässigen Betriebsdruck von 1,2 MPa Dokumentation der durchgeführten Arbeiten Brandschutzsegment: Löschwassertechnik 14 l 15
16 Füll- und Entleerungsstation gemäß DIN Kontrolle der Absperrventile Kontrolle des Membranventils und der Membrane Kontrolle des Manometers, der Magnetventile, Magnetspulen und Schlusshülsen Kontrolle der Prüfbohrungen der hydraulischen Entleerungsventile, des Bodenablaufes und des Ablauftrichters Funktionsprobe Funktionsprüfung der Notauslösung Funktion der Schalt- und Versorgungszentrale, der Alarmhupe und des optischen Alarmgebers, falls vorhanden, des Anzeigetableaus Prüfung der Batterie- und Ladespannung der Notstromversorgung sowie des Batteriezustandes, der Kabel und Pole Kontrolle der Stromversorgung der Magnetventile Prüfung der Endwiderstände, der Kurzschlussüberwachung und der Grenztaster Messung der Flutungszeit Kontrolle der Entleerungs- und Signaleinrichtungen sowie der elektrischen Notauslösung Dokumentation der durchgeführten Arbeiten Vorlagebehälter mit Druckerhöhungsanlagen in Anlehnung an die DIN 14462, DIN sowie Vorgaben des Herstellers Kontrolle des Vorlagebehälters mit freiem Auslauf auf Funktion von Nachspeiseeinrichtung, Überlaufmeldung, Wassermangelmeldung und Kontrolle der ausreichenden Nachspeisemenge Kontrolle der Druckerhöhungsanlage nach Herstellerangaben Kontrolle des Signaltongebers sowie elektrischer Anzeigen und Schnittstellen nach Herstellerangaben Dokumentation der durchgeführten Arbeiten Kontrolle der erforderlichen Wassermenge für einen Betrieb von 2
17 Über- und Unterflurhydranten in Anlehnung an die DIN Prüfung auf Korrosion an sichtbaren Teilen Kontrolle der Beweglichkeit der Absperrkörper Prüfung auf Unversehrtheit der Klauen für den Standrohreinsatz Entleerung des Mantelrohres Zustand und/oder Vorhandensein des elastischen Standrohrverschlusses sowie richtiger Sitz des Abschlussdeckels Korrekter Einbau der Straßenkappe Kontrolle der Beschilderung Kontrolle des Fallmantels und der Deckkapseln Funktion des Entleerungsventils sowie der Hydranteninnenteile Dichtheit der Absperrung, Leckwasseraustritt und Mantelrohrentwässerung Aufbau einer Messstrecke mit elektronischem Messgerät Dokumentation der durchgeführten Arbeiten 2-jähriger Inspektionsumfang von Löschwasseranlagen trocken in Anlehnung an die DIN Kaltwasserdruckprüfung der Steigleitung und der Schlauchanschlusseinrichtungen Für die Prüfung gilt als zulässiger Betriebsüberdruck der Nenndruck von 1,6 MPa Zugänglichkeit der Einspeisung und Entnahmestellen Prüfung auf Dichtheit Gängigkeit der Schlauchanschlussarmaturen Prüfung des Wasserdurchflusses Funktionsfähigkeit der Einspeisearmatur, der Be- und Entlüftungs- sowie der Entleerungseinrichtung Vollständigkeit der Beschilderung Gängigkeit der Türen Geodätische Höhe über 30 m, Prüfung der Druckerhöhungsanlage Dokumentation der durchgeführten Arbeiten Brandschutzsegment: Löschwassertechnik 16 l 17
18 Brandschutzsegment: Rauch- und Wärmeabzugsanlagen (RWA) Gesetzliche Vorschriften oder Normen für die Instandhaltung von Rauch- und Wärmeabzugsanlagen 14 MBO Nach der Musterbauverordnung sind bauliche Anlagen so anzuordnen, zu errichten, zu ändern und instand zu halten, dass der Entstehung eines Brandes und der Ausbreitung von Feuer und Rauch vorgebeugt wird. Außerdem muss bei einem Brand die Rettung von Menschen und Tieren sowie eine wirksame Löscharbeit möglich sein. DIN / VDE Elektrische Gefahrenmeldeanlagen, wozu auch elektri- sche Rauch- und Wärmeabzüge oder Rauchmelder gehören, müssen nach Herstellerangaben, jedoch mindestens einmal jährlich inspiziert werden. Wird bei der Inspektion oder Wartung festgestellt, dass die geforderte Funktion der Gefahrenmeldeanlage nicht mehr sichergestellt ist, muss unverzüglich eine Instandhaltung erfolgen, die mit dem Betreiber abzustimmen ist. VdS Richtlinie 4020, Abschnitt 12.2 Nach der VdS-Richtlinie sind Rauch- und Wärmeabzüge, die Rauchschürzen, vorhandene Bauteile, die Zuluftöffnungen sowie Energiezuleitungen und jegliches Zubehör in regelmäßigen Zeitabständen, mindestens jedoch
19 einmal jährlich, nach den Angaben des Errichters auf Funktionsfähigkeit und Betriebsbereitschaft von einer Fachkraft zu prüfen, zu warten und gegebenenfalls instand zu setzen. Alle Arbeiten sind entsprechend zu dokumentieren. VDI 3564, Abschnitt 4.6. Die VDI-Vorschrift 3564 gilt für Hochregallager, in denen alle Brandschutzeinrichtungen einschließlich Rauch- und Wärmeabzugsanlagen in regelmäßigen Abständen zu warten und zu überprüfen sind. Die Überprüfungen sind in Kontrollbüchern zu dokumentieren, aus denen Prüfdatum und Prüfbefund ersichtlich sind. Mängel sind unverzüglich abzustellen. DIN Teil 2 Nach der DIN Teil 2 dürfen Wartungsarbeiten an RWA- Anlagen nur von qualifizierten Fachfirmen nach Angaben des Herstellers, im Regelfall einmal jährlich, durchgeführt werden. Dabei müssen alle Betätigungs- und Steuerungselemente, Öffnungsaggregate, Energiezuleitungen und jegliches Zubehör auf Funktionsfähigkeit und Betriebsbereitschaft geprüft, gewartet und gegebenenfalls instand gesetzt werden. Brandschutzsegment: Rauch- und Wärmeabzugsanlagen 18 l 19
20 Jährlicher Inspektionsumfang bei Rauch- und Wärmeabzugsanlagen Pneumatische RWA-Anlage: Überprüfung von Aufschaltungen auf andere Alarmsysteme (z. B. Brandmeldeanlagen) Sichtkontrolle der Anlage auf bauliche Veränderungen / Vollständigkeitsprüfung Sichtkontrolle auf Beschädigungen Sichtkontrolle der Schlauchanschlüsse Überprüfung der Schraubverbindungen Überprüfung der beweglichen Teile (Zylinder, Gasfedern etc.) Überprüfung der Glaskolben (Luftblase darf nicht größer als 2-3 mm sein) Überprüfung der Windleitwände Überprüfung der Verriegelung Sichtprüfung der Nadel am TAG (thermisches Auslösegerät) Füllgradbestimmungen von CO 2 -Patronen Abdrücken der CO 2 -Leitungen Auslösung der RWA an dem Alarmkasten, Überprüfung des reibungslosen Ineinandergreifens aller Systemkomponenten bei realem Einsatzfall Sichtprüfung der Sichtanzeige (auf/zu) Sichtprüfung der Nadel am Alarmkasten Ersatz von verbrauchten Materialien durch Originalteile des Herstellers Reinigung der Anlage Dokumentation der Arbeiten in einem Betriebsbuch
21 Elektrische RWA-Anlage: Überprüfung von Aufschaltungen auf andere Alarmsysteme (z. B. Brandmeldeanlagen) Sichtkontrolle der Anlage auf bauliche Veränderungen / Vollständigkeitsprüfung Sichtkontrolle auf Beschädigungen Sichtkontrolle der Kabelanschlüsse Überprüfung der beweglichen Teile Überprüfung der Windleitwände Überprüfung der Verriegelung Prüfung der Akkumulatoren (Ladespannung) auf Belastbarkeit bzw. Austausch Funktionsprüfung der Rauchmelder mit Prüfgas Funktionsprüfung der Wärmemelder mit einer geeigneten Wärmequelle Funktionsprüfung aller Funktionen, Anzeigen und Signale Simulation des Notbetriebes Ersatz von verbrauchten Materialien durch Originalteile des Herstellers Reinigung der Anlage Dokumentation der Arbeiten in einem Betriebsbuch Brandschutzsegment: Rauch- und Wärmeabzugsanlagen 20 l 21
22 Übersicht aller Minimax Brandschutzsegmente Minimax Mobile Services Brandschutz-Bausteine Beratung/ Begehung Sanierung Erstausrüstung Instandhaltung Schulung/ Training Feuerlöscher Fahrbare Feuerlöschgeräte Löschwassertechnik Rauch- und Wärmeabzugsanlagen Brandschutztüren und -tore Baulicher Brandschutz Sicherheitsgrafiken Löschanlagen Ausrüstung und Zubehör Übersicht aller Minimax Brandschutzsegmente 22
23 Ihr Partner vor Ort Minimax Brandschutz-Center Hamburg Osterrade Hamburg Tel.: (040) Fax: (040) Minimax Brandschutz-Center Berlin Gottl.-Dunkel-Str Berlin Tel.: (030) Fax: (030) Minimax Brandschutz-Center Dortmund Alter Hellweg Dortmund Tel.: (0231) Fax: (0231) Minimax Brandschutz-Center Hannover Am Pferdemarkt Langenhagen Tel.: (0511) Fax: (0511) Minimax Brandschutz-Center Köln Welserstraße 10G Köln Tel.: (0221) Fax: (0221) Minimax Brandschutz-Center Erfurt Alte Chaussee Erfurt-Waltersleben Tel.: (0361) Fax: (0361) Minimax Brandschutz-Center Frankfurt Heinrich-Hertz-Str Dreieich Tel.: (06103) Fax: (06103) Mobil_Frankfurt@minimax.de Minimax Brandschutz-Center Stuttgart Schützenbühlstr Stuttgart Tel.: (0711) Fax: (0711) Mobil_Stuttgart@minimax.de Minimax Brandschutz-Center Nürnberg Thomas-Mann-Straße Nürnberg Tel.: (0911) Fax: (0911) Mobil_Nuernberg@minimax.de Ihr Partner vor Ort 23
24 ÜP01IH 07/2015 Minimax Mobile Services GmbH & Co. KG Minimaxstraße Bad Urach Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) zentrale@minimax.de
Instandhaltertag 17.10.2013
Strenge Forum Instandhaltertag 17.10.2013 Rechtssichere Prüfung, Wartung und Dokumentation von Maschinen & Geräten aus Sicht der Berufsgenossenschaft Holz und Metall (BGHM) Dipl.-Ing. (FH) Ralf Tubesing,
MehrTechnische Regeln für Betriebssicherheit TRBS 1111 Gefährdungsbeurteilung und sicherheitstechnische Bewertung
Technische Regeln für Betriebssicherheit TRBS 1111 Gefährdungsbeurteilung und sicherheitstechnische Bewertung (Bekanntmachung des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales vom 15. September 2006; BAnz.
MehrSicherheitstechnische Prüfungen bei Getränkeschankanlagen
Arbeits- Sicherheits- Informationen BGN Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gaststätten 6.83/08 Sicherheitstechnische Prüfungen bei Getränkeschankanlagen Vorwort Jeder, der eine Getränkeschankanlage
MehrSafety first! Sicherheit für Sie und Ihre Mitarbeiter! Mit der RAMSyst Lebenslaufanalyse. Zertifizierter Prüfungsfachbetrieb! www.elektro-kasch.
Safety first! Sicherheit für Sie und Ihre Mitarbeiter! Mit der RAMSyst Lebenslaufanalyse FY-K-02-0614 Zertifizierter Prüfungsfachbetrieb! www.elektro-kasch.de Unfälle vermeiden - Menschenleben retten Warum
MehrKurzinformation. Betriebssicherheitsverordnung und Arbeitsschutzgesetz Pflichten des Betreibers
Kurzinformation Betriebssicherheitsverordnung und Arbeitsschutzgesetz Pflichten des Betreibers Jeder Unternehmer / Arbeitgeber unterliegt Grundpflichten, um die Sicherheit und den Gesundheitsschutz seiner
MehrBilderBox.com. Bilderbox.com. Überprüfungsverpflichtungen und Wartung für Gasanlagen
BilderBox.com Bilderbox.com Überprüfungsverpflichtungen und Wartung für Gasanlagen Informationsblatt der MA 36 9/2014 Allgemeines Die Wartung und Überprüfung von Gasanlagen wird in verschiedenen Gesetzten
MehrBefähigte Person Wer ist das?
Befähigte Person Wer ist das? Dipl.-Ing. LL.B. Stefan Pemp Referatsleiter Arbeitsschutz, technischer Verbraucherschutz, Suchtbekämpfung Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung
MehrTechnische Regeln für Betriebssicherheit (TRBS) TRBS 2121 Teil 2 Gefährdungen von Personen durch Absturz Bereitstellung und Benutzung von Leitern
z Ausgabe: Januar 2010 GMBl. Nr. 16/17 vom 16. März 2010 S. 343 Technische Regeln für Betriebssicherheit (TRBS) TRBS 2121 Teil 2 Gefährdungen von Personen durch Absturz Bereitstellung und Benutzung von
MehrAngebot. UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen
Angebot UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen Sehr geehrte Damen und Herrn, die Firma Allpress Ries führt UVV-Überprüfungen und Wartungen von Müllpressen seit ca. 1970 durch. Unsere Monteure
MehrDipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung
1. Problembeschreibung a) Ein Elektromonteur versetzt in einer überwachungsbedürftigen Anlage eine Leuchte von A nach B. b) Ein Elektromonteur verlegt eine zusätzliche Steckdose in einer überwachungsbedürftigen
MehrManagementsysteme und Arbeitssicherheit
Managementsysteme und Arbeitssicherheit 1. Managementsysteme: Welche gibt es? 2. Managementsysteme aus Sicht des Mitarbeiters 3. Schlussfolgerungen für integrierte Managementsysteme 4. 3 Arbeitsschutzgesetz
MehrPrüfung von sicherheitsrelevanten Einrichtungen. Wer prüft was?
Prüfung von sicherheitsrelevanten Einrichtungen Wer prüft was? Überblick Der FH FHB Definitionen / Rechtslage Aus der Praxis Zusammenfassung 2 Die DGUV und ihre Mitglieder DGUV Berufsgenossenschaften BG
MehrAngebot. UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen
Angebot UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen Sehr geehrte Damen und Herrn, die Firma Allpress Ries Hydraulikservice und Pressen GmbH führt UVV-Überprüfungen und Wartungen von Müllpressen
MehrDie Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203
Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203 Achim Eckert 1/12 Am 3. Oktober 2002 ist die Betriebssicherheitsverordnung in Kraft getreten. Auch für den Gerüstbauer und den
MehrBetreiben von Aufzugsanlagen nach der Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV)
Betreiben von Aufzugsanlagen nach der Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) Europäische Anforderungen an den sicheren Betrieb von Aufzugsanlagen und die Umsetzung in deutsche Gesetzgebung Mai 04 Dipl.-Ing.
MehrBETRIEBSSICHERHEIT wird bei uns groß geschrieben! D eutschlandweite P rüfung nach BetrSichV und DGUV Vorschrift 3+4 G erichtsfeste Dokumentation
BETRIEBSSICHERHEIT wird bei uns groß geschrieben! D eutschlandweite P rüfung nach BetrSichV und DGUV Vorschrift 3+4 G erichtsfeste Dokumentation DUALES ARBEITSSCHUTZSYSTEM - RECHTLICHE GRUNDLAGEN Aufgrund
MehrPrüfung elektrischer Anlagen und Betriebsmittel gemäß BGV A3
Prüfung elektrischer Anlagen und Betriebsmittel gemäß BGV A3 Nachfolgende Information soll Ihnen als Unternehmer - oder als vom Unternehmer als Verantwortlichen benannter - ein verständlicher Leitfaden
MehrVerantwortung beim Betrieb von elektrischen Anlagen
Verantwortung beim Betrieb von elektrischen Anlagen gemäß DIN VDE 0105-100 / EN 50110 3. Fachtagung 14./15.03.2013 Regelungen - Begriffe BGV A1 Unfallverhütungsvorschrift ArbSchG Arbeitsschutzgesetz BetrSichV
MehrMB-Kanalsanierung. (Ab)Wasser marsch. Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei.
MB-Kanalsanierung (Ab)Wasser marsch Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. DIN 1986-30 eine harmlos klingende Norm des Wasserhaushaltsgesetzes sorgt bei Hauseigentümern für
MehrErläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen
Zentrale Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Gemäß Artikel 4 der Verordnung (EU) 445/2011 umfasst das Instandhaltungssystem der ECM die a) Managementfunktion b) Instandhaltungsentwicklungsfunktion
MehrBG ETEM - 7. Rheinsberger Fachtagung Arbeitssicherheit in der Energieversorgung
BG ETEM - 7. Rheinsberger Fachtagung Arbeitssicherheit in der Energieversorgung Prüfung des Explosionsschutzes an Gasanlagen nach TRBS Dipl.-Ing. Peter Warszewski Rheinsberg, 16.09.2014 1 Agenda Europäische
MehrPraktische Lösungsansätze
Objektive Bewertung des brandschutztechnischen Zustands einer Immobilie Praktische Lösungsansätze Marijana Poburski, Dipl.-Ing. Bureau Veritas Construction Services GmbH 1 Schutzziele der Bauordnung Bauliche
MehrSicherheitsüberprüfung elektrischer Anlagen und Betriebsmittel gemäß BGV A3
Sicherheitsüberprüfung elektrischer Anlagen und Betriebsmittel gemäß BGV A3 Sicher, dank E-Check DURCH DAS DEMAG SERVICENETZ 03 Sicherheit liegt in der Verantwortung des Betreibers ANLAGEN REGELMÄßIG PRÜFEN
MehrPrüfkennzeichen für Leitern und Tritte
Brewes GmbH - Lindenallee 1-2 - 02829 Markersdorf - Tel.: 035829 / 628-11 - Fax: 035829 / 628-48 Prüfkennzeichen für Leitern und Tritte In diesem Datenblatt von der brewes GmbH wird ein grundlegendes Wissen
MehrElektrische Anlagen und Betriebsmittel
Berufsgenossenschaftliche Vorschrift für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit DGUV Vorschrift (vorherige BGV A3) Unfallverhütungsvorschrift Elektrische Anlagen und Betriebsmittel vom 01. April 1979,
MehrVdS Schadenverhütung GmbH. Bereich Security
VdS Schadenverhütung GmbH Bereich Security Prüfvereinbarung Nr. 2015 xxx Auftraggeber: Die nachfolgende Vereinbarung wurde zwischen dem Antragsteller und VdS Schadenverhütung GmbH geschlossen und ist Grundlage
Mehr6 Informationsermittlung und Gefährdungsbeurteilung
Verordnung zum Schutz vor Gefahrstoffen TK Lexikon Arbeitsrecht 6 Informationsermittlung und Gefährdungsbeurteilung HI2516431 (1) 1 Im Rahmen einer Gefährdungsbeurteilung als Bestandteil der Beurteilung
MehrAufbau- und Verwendungsanleitung 3-teilige Seilzugleitern 40446-40449
Aufbau- und Verwendungsanleitung 3-teilige Seilzugleitern 40446-40449 ACHTUNG:Darstellung nur beispielhaft (40446 +40447 ohne Stützen). INHALTSVERZEICHNIS 1. ALLGEMEINES 1.1 Einleitung...1 1.2 Hersteller...1
MehrPRÜFMODUL D UND CD. 1 Zweck. 2 Durchführung. 2.1 Allgemeines. 2.2 Antrag
1 Zweck PRÜFMODUL D UND CD Diese Anweisung dient als Basis für unsere Kunden zur Information des Ablaufes der folgenden EG-Prüfung nach folgenden Prüfmodulen: D CD Es beschreibt die Aufgabe der benannten
MehrFragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule
Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein
MehrNewsletter: Februar 2016
1 ASR GmbH www.asr-security.de Newsletter: Februar 2016 Neue behördliche Vorgaben für Onlineschulungen Seit dem 01. Februar 2016 gelten neue behördliche Anforderungen an Online- Luftsicherheitsschulungen.
MehrPrüfbescheinigung*) über die Prüfung von Fahrzeugen mit Flüssiggas- Verbrennungsmotor
BGG 936 - A4:DGUV Raster A4 Titel.qxd 29.10.2008 19:16 Seite 3 BG-Grundsatz Prüfbescheinigung*) über die Prüfung von Fahrzeugen mit Flüssiggas- Verbrennungsmotor 33 und 37 der Unfallverhütungsvorschrift
MehrIntegrierte Leitstelle Bamberg-Forchheim Technische Anschalterichtlinien
Integrierte Leitstelle Bamberg-Forchheim Technische Anschalterichtlinien TAR ILS BA-FO zum Anschluss an die Alarmübertragungsanlage (AÜA) für Brandmeldungen im ILS-Bereich Bamberg-Forchheim in Stadt Bamberg
MehrDienstleistungen. MMA-Schweißanlagen WIG-DC-Schweißgeräte WIG-AC/DC-Schweißgeräte MIG/MAG-Schweißgeräte MIG/MAG-Puls-Schweißgeräte Plasmaschneidgeräte
Dienstleistungen MMA-Schweißanlagen WIG-DC-Schweißgeräte WIG-AC/DC-Schweißgeräte MIG/MAG-Schweißgeräte MIG/MAG-Puls-Schweißgeräte Plasmaschneidgeräte Kundendienst Geräte-Reparaturen Brenner-Reparaturen
MehrBRÖTJE-Fachinformation. (November 1995) Modernisierung von Heizungsanlagen mit offenem Ausdehnungsgefäß
BRÖTJE-Fachinformation (November 1995) Modernisierung von Heizungsanlagen mit offenem Ausdehnungsgefäß Informationsblatt Nr. 4 August 1993 2. Auflage November 1995 Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie
MehrKEYSTONE. OM4 - EPI 2 Bluetooth Interface Modul Einbau- und Einstellanleitungen. www.pentair.com/valves
KEYSTONE Inhalt 1 Optionsmodul 4: Bluetooth Modul 1 2 Einbau 2 3 Beschreibung des OM4 Bluetooth Moduls 4 4 OM4 Schaltplan 5 1. Optionsmodul 4: Bluetooth Interface Modul 1.1 OM4 Bluetooth Interface Modul
Mehrtesto 330i Abgas-Messgerät Inbetriebnahme & Sicherheit
testo 330i Abgas-Messgerät Inbetriebnahme & Sicherheit 2 1 Inbetriebnahme 1 Inbetriebnahme 1.1. App installieren Zur Bedienung des Messgeräts testo 330i benötigen Sie ein mobiles Endgerät (Tablet oder
MehrVolle Leistung für Ihre Sonnenenergie» Technische Betriebsführung für Photovoltaik-Anlagen
Volle Leistung für Ihre Sonnenenergie» Technische Betriebsführung für Photovoltaik-Anlagen 2 Betriebsführung für Photovoltaik-Anlagen Partnerschaft 3 Jetzt können Sie sich nachhaltig entlasten Sie besitzen
MehrZusatz-Betriebsanleitung nach ATEX
1. Allgemeines nach ATEX Diese enthält grundlegende Hinweise für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen, die bei Montage, Betrieb und Wartung zu beachten sind. Daher ist diese unbedingt vor Montage
MehrInstandhaltung in den Vorschriften zum Arbeitnehmer/innenschutz
Europäische Kampagne zum Thema "sichere Instandhaltung" Instandhaltung in den Vorschriften zum Arbeitnehmer/innenschutz DI Ernst Piller, Zentral-Arbeitsinspektorat ernst.piller@bmask.gv.at ein wenig Statistik
MehrSchulung des technischen Personals im Krematorium. Notwendigkeiten und Möglichkeiten.
Vortrag Schulung des technischen Personals im Krematorium. Notwendigkeiten und Möglichkeiten. Gerd Witte Geschäftsführer eneg Vertrieb- und Service GmbH Nur qualifizierte Schulungen von Mitarbeitern sind
MehrDie vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante
ISO 9001:2015 Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante Prozesse. Die ISO 9001 wurde grundlegend überarbeitet und modernisiert. Die neue Fassung ist seit dem
MehrErfolg braucht starke Marken! BKH Sicherheitstechnik KG stark in der Sicherheits- und Gebäudetechnik
Erfolg braucht starke Marken! BKH Sicherheitstechnik KG stark in der Sicherheits- und Gebäudetechnik Ihr ASSA ABLOY Kompetenzpartner in der Region ASSA ABLOY KOMPETENZPARTNER F Ü R C L I Q & T Ü R T E
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrKleidertransportsystem
anleitung Kleidertransportsystem Unbedingt vor Arbeitsbeginn lesen Kleidertransportsystem Ladegut-Sicherung Made in Germany Sicherheit Made in Germany 2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 3 1. Vorwort
MehrInformation zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Industriemeister(in) - Fachrichtung Metall / Elektrotechnik Handlungsspezifische Qualifikationen
Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Industriemeister(in) - Fachrichtung Metall / Elektrotechnik Handlungsspezifische Qualifikationen Schriftliche Prüfung Handlungsspezifische Qualifikationen Die
MehrWiderrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014
Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung
MehrMerkblatt. Häufige Fragen hinsichtlich der Anforderungen für Hersteller bzw. Inverkehrbringer von Lebensmittelbedarfsgegenständen aus Keramik
Merkblatt Häufige Fragen hinsichtlich der Anforderungen für Hersteller bzw. Inverkehrbringer von Lebensmittelbedarfsgegenständen aus Keramik Was sind Lebensmittelbedarfsgegenstände? Lebensmittelbedarfsgegenstände
MehrMit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter.
Stundenverwaltung Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Dieses Programm zeichnet sich aus durch einfachste
MehrTreppenhaus-NRA fumilux 24-J 10
02/2012 Produktbeschreibung Treppenhaus-NRA fumilux 24-J 10 Eternit Flachdach GmbH Berghäuschensweg 77 41464 Neuss Telefon (02131) 183-333 Telefax (02131) 183-300 www.eternit-flachdach.de e-mail: vertrieb@eternit-flachdach.de
MehrRichtlinie für die Werkstattausrüstung von Betrieben des Elektrotechniker-Handwerks
Zentralverband der Deutschen Elektround Informationstechnischen Handwerke ZVEH Richtlinie für die Werkstattausrüstung von Betrieben des Elektrotechniker-Handwerks Ausgabe 2012 Herausgeber Bundes-Installateurausschuss
MehrIhre Sicherheit in guten Händen! RAUCHMELDER retten Leben! Der 10-JAHRES- RAUCHMELDER für jeden Haushalt.
RAUCHMELDER retten Leben! Ihre Sicherheit in guten Händen! Der 10-JAHRES- RAUCHMELDER für jeden Haushalt. Ein Höchstmaß an Qualität für ein Maximum an Sicherheit. Warum brauchen wir Rauchmelder? Zahlen
MehrTRBS 1203 Befähigte Personen Besondere Anforderungen Elektrische Gefährdungen
TRBS 1203 Befähigte Personen Besondere Anforderungen Elektrische Gefährdungen Dieser Teil stellt zusätzliche Anforderungen, die alle befähigten Personen erfüllen müssen, denen Prüfungen zum Schutz vor
MehrSeminarprogramm Technik 1/2011
Seminarprogramm Technik 1/2011 1151 Seite 1 / 15 1 Vorwort Sehr geehrter Leser, wir freuen uns, Ihnen auf den folgenden Seiten mehrere Seminare zur Weiterbildungen anbieten zu können. Unser Ziel ist eine
MehrDokumentation. Prüfungen sind zu dokumentieren: elektronische Systeme Prüfplaketten Prüfbücher. DIN VDE 0701-0702 Abschn. 6
(Stand: 2008-06) Auswertung, Beurteilung, Dokumentation Dokumentation Abschn. 6 Prüfungen sind zu dokumentieren: elektronische Systeme Prüfplaketten Prüfbücher 39 (Stand: 2008-06) Auswertung, Beurteilung,
MehrDAS BESTE SICHERHEITSPAKET.
DAS BESTE SICHERHEITSPAKET. Für Sie und IHR Geschäft. Jetzt Ihre Verkaufsräume sichern! Sicherheit in ihrer schönsten Form. Unauffällig geschützt vor Einbruch. www.telenot.de ENTSPANNT ARBEITEN. WIR SCHÜTZEN
MehrMerkblatt. Feuerwehrschlüsseldepot (FSD) nach DIN 14675. Feuerwehrschlüsseldepots nach DIN 14675 F S D
Feuerwehrschlüsseldepots nach DIN 14675 Gliederung: F S D Normative Verweise 1. Allgemeines 2. Klassifizierung und Ausführungen der FSD und deren Funktionsweise 3. Anforderung an Einbau und Anschaltung
MehrPOCKET POWER. Qualitätsmanagement. in der Pflege. 2. Auflage
POCKET POWER Qualitätsmanagement in der Pflege 2. Auflage Datenschutz (BDSG) 19 sonals sind dabei die häufigste Übertragungsquelle von Krankheitserregern. Die Mitarbeiter sollten daher gut geschult sein,
MehrTRAVEL POWER 230 V AC, 32 A, 50 Hz (991 00 12-01) Travel Power 7.0 + 5.0
Einbau und Bedienungsanleitung TRAVEL POWER 230 V AC, 32 A, 50 Hz (991 00 12-01) Travel Power 7.0 + 5.0 1 Allgemeine Informationen 1.1 SICHERHEITSHINWEISE Travel Power darf nicht für den Betrieb von lebenserhaltenen
MehrInformation zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen
Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen Grundlage für die Durchführung der Prüfung Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter
MehrBGI 5190 Wiederkehrende Prüfungen ortsveränderlicher elektrischer Arbeitsmittel - Organisation durch den Unternehmer
BGI 5190 Wiederkehrende Prüfungen ortsveränderlicher elektrischer Arbeitsmittel - Organisation durch den Unternehmer DGUV Information 5190 (Fassung April 2010) Standort Dresden Dr. Jelena Nagel Gr. 2.4
MehrReinigung... 2. Normale Reingung der CheckStab Leitfähigkeitselektrode... 2. Gründliche Reinigung der Leitfähigkeitselektrode... 2
Diese Anleitung fasst einige Punkte zusammen, die für eine gute Funktion der CheckStab Geräte wichtig sind. Sie ist nicht als Ersatz für das Handbuch, sondern als Ergänzung zum Handbuch gedacht. Bitte
MehrVölker Services für alle Klinikbetten. Sicherheit und Werterhaltung. Besserer Service
Völker Services für alle Klinikbetten. Sicherheit und Werterhaltung. Völker Services für die Klinik. Damit Werte erhalten bleiben. Völker Services macht das für Sie. Prüfung, Wartung und Dokumentation.
MehrDAS KDS-HYGIENESIEGEL
KLINIK REHA SENIOR SOZIAL DAS KDS-HYGIENESIEGEL Eine stets optimale Hygienequalität hat in Ihrer Klinik oder Pflege-/Rehaeinrichtung höchste Priorität. Das KDS-Hygienesiegel dokumentiert die effektiven
MehrNeue Regelungen für den Gerüstbau
Neue Regelungen für den Gerüstbau Europäische Normen Auswirkungen auf die Praxis Neue BGI 663 Handlungsanleitung für den Umgang mit Arbeits- und Schutzgerüsten Neue Regelungen für den Gerüstbau - Was gilt?
MehrArbeitsschutzrecht: Schutzziele statt konkrete Vorgaben. Ass. Ursula Behrendsen Leiterin des Zentralreferats Rechtsfragen der Prävention
Neuordnung im Arbeitsschutzrecht: Schutzziele statt konkrete Vorgaben Dienstag, 10. November 2009 2 Arbeitsschutzrichtlinien Art. 137 EGV EG-Richtlinien - Rahmenrichtlinie - Zahlreiche Einzelrichtlinien
MehrBrandschutz Januar 2011. für die Festsetzung der Beiträge an freiwillige Massnahmen für die Verbesserung der Brandsicherheit aus dem Feuerfonds
Brandschutz Januar 011 Richtlinie für die Festsetzung der Beiträge an freiwillige Massnahmen für die Verbesserung der Brandsicherheit aus dem Feuerfonds vom 6. Dezember 010 (Stand 1. Januar 011) Bleichemattstrasse
MehrTÜV NORD Akademie Personenzertifizierung. Informationen zur Zertifizierung von Qualitätsfachpersonal
TÜV NORD Akademie Personenzertifizierung Informationen zur Zertifizierung von Qualitätsfachpersonal Informationen zur Zertifizierung von QM-Fachpersonal Personenzertifizierung Große Bahnstraße 31 22525
MehrARBEITS- UND An der Hasenquelle 6. Qualifizierungsanforderungen für den Einsatz von Fahr- und Steuerpersonal bei mobilen Arbeitsmitteln
Qualifizierungsanforderungen für den Einsatz von Fahr- und Steuerpersonal bei mobilen Arbeitsmitteln Nach geltendem Arbeitsschutzrecht in Deutschland dürfen an und mit Arbeitsmitteln nur Personen beschäftigt
Mehr.WIEN-Richtlinie zur Beilegung von Streitigkeiten betreffend Registrierungsvoraussetzungen (Eligibility Requirements Dispute Resolution Policy/ERDRP)
Übersetzung aus der englischen Sprache.WIEN-Richtlinie zur Beilegung von Streitigkeiten betreffend Registrierungsvoraussetzungen (Eligibility Requirements Dispute Resolution Policy/ERDRP) Inhalt 1 Präambel...
MehrGIFAS - Austria, Eugendorf
GIFAS - Austria, Eugendorf Überprüfen der elektrischen Arbeitsmittel itt Gesetzliche Grundlagen Informationen zur Hard- und Software Allgemeine Informationen und Vorbereitungsarbeiten Prüfablauf Einzelne
MehrWasseruntersuchungen nach Trinkwasserverordnung
Wasseruntersuchungen nach Trinkwasserverordnung Legionellen-und Mikrobiologische Untersuchungen Vermieter oder Hausverwaltungen müssen Warmwasserversorgungsanlagen jährlich auf Legionellen überprüfen lassen!
MehrMaschinenrichtlinie 2006/42/EG 150 Fragen und Antworten zum Selbststudium
QUALITY-APPS Applikationen für das Qualitätsmanagement Maschinenrichtlinie 2006/42/EG 150 Fragen und Antworten zum Selbststudium Autor: Prof. Dr. Jürgen P. Bläsing Die Maschinenrichtlinie 2006/42/EG ist
MehrZertifizierung von Betrieben
Zertifizierung von Betrieben gemäß 6 der Chemikalien-Klimaschutzverordnung (ChemKlimaschutzV) vom 02.07.2008 (BGBl I S. 1139), die Einrichtungen gemäß Art. 4 Abs. 2 1 der Verordnung (EG) Nr. 517/2014 2
MehrQM: Prüfen -1- KN16.08.2010
QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 2.4 Prüfen 2.4.1 Begriffe, Definitionen Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist das Prüfen. Sie wird aber nicht wie früher nach der Fertigung durch einen Prüfer,
MehrMehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.
Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel
MehrBerufsgenossenschaftliche Vorschrift für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit. BG-Vorschrift. Unfallverhütungsvorschrift
Berufsgenossenschaftliche Vorschrift für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit BG-Vorschrift BGV A3 (vorherige VBG 4) Unfallverhütungsvorschrift Elektrische Anlagen und Betriebsmittel vom 1. April 1979,
MehrPrivatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz
Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Überschuldet Was nun? Derzeit
MehrWir machen Brandschutz. Seit 1976. Instandhaltung, Reparatur und Wartung von Brandschutztechnik nach DIN-NORM. DIN. www.feuerschutz-roche.
Wir machen Brandschutz. Seit 1976 Instandhaltung, Reparatur und Wartung von Brandschutztechnik nach DIN-NORM. DIN www.feuerschutz-roche.de Wir machen Brandschutz. Seit 1976 Erfahren Sie mehr über uns...
MehrBÜV-ZERT NORD-OST GMBH Zertifizierungsstelle für Managementsysteme der Baustoffindustrie
BÜV-ZERT NORD-OST GMBH Zertifizierungsstelle für Managementsysteme der Baustoffindustrie BÜV-ZERT NORD-OST GMBH Paradiesstraße 208 12526 Berlin Tel.: 030/616957-0 Fax: 030/616957-40 ANTRAG AUF AUDITIERUNG
MehrVerordnung zur Neuregelung der Anforderungen an den Arbeitsschutz bei der Verwendung von Arbeitsmitteln und Gefahrstoffen vom 03.02.
Verordnung zur Neuregelung der Anforderungen an den Arbeitsschutz bei der Verwendung von Arbeitsmitteln und Gefahrstoffen vom 03.02.2015 Artikel 1 Verordnung über Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der
MehrBestaNDsVerWaltUNG, PfleGe & kontrolle mit system
BestaNDsVerWaltUNG, PfleGe & kontrolle mit system Wer alles im Griff hat, ist klar im Vorteil Wann wurde der Schaden am Dach im Neubau der Händelstraße beseitigt? Ist die Beleuchtung in Block C ausreichend?
MehrAngebot für UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen
Al lpress RIES Hydraulikservice und Pressen GmbH - Postfach 1314-76291 Stutensee-Spöck Angebot für UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen die Firma Allpress Ries Hydraulikservice und Pressen
Mehr- 1 - Zwischen Ihnen und uns ist am... der Bilanzgruppenverantwortlichen ( BGV )-Vertrag abgeschlossen worden.
- 1 - AGCS Gas Clearing and Settlement AG Alserbachstrasse 14-16 A-1090 Wien Verpfändung von Wertpapieren Sehr geehrte Damen und Herren, Zwischen Ihnen und uns ist am... der Bilanzgruppenverantwortlichen
MehrGestaltung von Flucht- und Rettungsplänen
Gestaltung von Flucht- und Rettungsplänen Uwe Tschirner F-Plan GmbH Berlin Geschäftsführer 1 Flucht- und Rettungsplan Rechtliche Grundlagen Baurecht Arbeitssicherheit (ArbStättV) Flucht- und Rettungsplan
MehrGanz sicher oben arbeiten!
www.moellerart.de Die Lift2Go Safety First Programme bringen Sie nach oben. Einfach, sicher und schnell. Ganz sicher oben arbeiten! Arbeitsbühnen-Seminare w w w. m o e l l e r a r t. d e 2 0 1 4 Mit uns
MehrAMBAU Windservice GmbH
Wachsen mit Energie AMBAU Windservice GmbH Die AMBAU Windservice GmbH ist eine Tochter der AMBAU GmbH, einem der führenden Hersteller im Turm- und Stahlfundamentbau für Windenergieanlagen im Off- und Onshore-Bereich.
MehrVermeidung von Schäden an Betonbauwerken durch baubegleitende Qualitätssicherung Vortrag
Vermeidung von Schäden an Betonbauwerken durch baubegleitende Qualitätssicherung Vortrag von Dipl. Ing. (FH) Horst Töllner BDSH geprüfter Sachverständiger Bund Deutscher Sachverständiger im Handwerk e.v.
MehrBundesanstalt für Straßenwesen V4z - lf (ANERK)
Bundesanstalt für Straßenwesen V4z - lf (ANERK) Merkblatt für die Anerkennung als Prüfstelle zur Messung verkehrstechnischer und anderer Eigenschaften von Fahrbahnmarkierungen gemäß ZTV M 13 (Stand 12/2014)
MehrVorgaben der DIN ISO 13528 Statistische Verfahren für Eignungsprüfungen durch Ringversuche
Konsens- oder Referenzwerte in Ringversuchen Möglichkeiten und Grenzen Dr.-Ing. Michael Koch Institut für Siedlungswasserbau, Wassergüte und Abfallwirtschaft der Universität Stuttgart Arbeitsbereich Hydrochemie
MehrDIN VDE 0701-0702 ÖVE/ÖNORM E8701. Grund der Prüfung: Wiederholungsprüfung Änderung Instandsetzung Eingangsprüfung
Prüfprotokoll für elektrische Geräte nach Instandsetzung, Änderung - Wiederholungsprüfung Auftraggeber/Betreiber: Auftragnehmer/Prüfer: Blatt-Nr.: / Prüfung nach: UVV BGV A3 BetrSichV, TRBS 1201 DIN VDE
MehrDas Aufzugsdrama Erfahrungen des StAfA Wuppertal über die Erreichbarkeit von Aufzugswärtern. Staatliches Amt für Arbeitsschutz Wuppertal
Das Aufzugsdrama Erfahrungen des StAfA über die Erreichbarkeit von Aufzugswärtern Problemlage Problemlage Bestellung, Aufgaben, Pflichten von Aufzugswärtern; Vorschriften, Technische Regeln Amtsprogramm
MehrBaustellenverordnung. Verordnung über Sicherheit und Gesundheitsschutz auf Baustellen. Bestell-Nr.: BaustellV Gültig ab 1.
... q Verordnung über Sicherheit und Gesundheitsschutz auf Baustellen Baustellenverordnung Bestell-Nr.: BaustellV Gültig ab 1. Juli 1998 Achtung, diese Vorschrift kann nicht über die Süddeutsche Metall-Berufsgenossenschaft
MehrM e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen
Stand: Januar 2016 M e r k b l a t t Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Sie haben Interesse an aktuellen Meldungen aus dem Arbeits-, Gesellschafts-, Wettbewerbsund
MehrPKW. BEWERTUNGSKRITERIEN Die faire Fahrzeugbewertung VMF. www.vmf-fuhrparkmanagement.de
BEWERTUNGSKRITERIEN Die faire Fahrzeugbewertung VMF www.vmf-fuhrparkmanagement.de LEGENDE BEWERTUNGSKRITERIEN Rückblickend bestens gefahren mit Die faire Fahrzeugbewertung VMF Bereifung Radabdeckungen
MehrGlasklare Bauplanung bei Fenstern und Fassaden
sassi/pixelio.de Glasklare Bauplanung bei Fenstern und Fassaden Tipps für Architekten, Bauingenieure und Bauherren zur Fenster- und Fassadenreinigung Hamburg kwh-design Für besseren Durchblick: gefahrlose
MehrTARIFE FÜR DIE QUALITÄTSZERTIFIZIERUNG KLIMAHAUS IN DER AUTONOMEN PROVINZ BOZEN In Kraft ab 01.01.2014
TARIFE FÜR DIE QUALITÄTSZERTIFIZIERUNG KLIMAHAUS IN DER AUTONOMEN PROVINZ BOZEN In Kraft ab 01.01.2014 INHALT: 1) Tarife Zertifizierung innerhalb der Provinz Bozen, Klasse Gold, A, B, C Neubau oder Sanierung
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrGestaltungsrichtlinien für Feuerwehr-Laufkarten
AGBF Niedersachsen Arbeitskreis Vorbeugender Brandund Gefahrenschutz LFV-Niedersachsen e.v Fachausschuss Vorbeugender Brandund Umweltschutz Gestaltungsrichtlinien für Feuerwehr-Laufkarten Inhalt: Seite:
Mehr