KreisNachrichten. Regionalkonferenz Rheinland-Pfalz: Glasfaserausbau schreitet voran
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- Gotthilf Böhmer
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1 KreisNachrichten Mitteilungen, Informationen und Bekanntmachungen der Kreisverwaltung des Eifelkreises Bitburg-Prüm Samstag, I Ausgabe 39/2015 I Regionalkonferenz Rheinland-Pfalz: Glasfaserausbau schreitet voran Leistungsstarke Breitbandnetze sind heutzutage eine ebenso bedeutende Infrastruktur wie gut ausgebaute Straßen oder Schienennetze, darin waren sich die Akteure der Regionalkonferenz einig. (Foto: Innenministerium RLP) Die Zukunft gehört der Glasfaser! Und in Rheinland-Pfalz hat diese bereits begonnen. Mit jeder geförderten Ausbaumaßnahme bringen wir die Glasfaser Stück für Stück näher an die Ortschaften und in den ländlichen Raum, sagte der IT-Beauftragte der Landesregierung, Staatssekretär Randolf Stich anlässlich der 7. Regionalkonferenz Breitbandausbau vor rund 130 Gästen in Koblenz. Das Land hatte gemeinsam mit dem Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) zu der Veranstaltung eingeladen. Stich hatte zuvor mit Staatssekretär Rainer Bomba vom BMVI und der Bevollmächtigten des Landes Rheinland- Pfalz beim Bund und für Europa, für Medien und Digitales, Staatssekretärin Heike Raab den neuen Dienstsitz des Landesamtes für Vermessung und Geobasisinformation Rheinland-Pfalz (LVermGeo) in Koblenz besucht. Dort steht den Beschäftigten seit dem Umbau ein hausinternes Netz von 10 GBit/s zur Verfügung. Der Dienstsitz selbst ist mit einer Bandbreite von 4 GBit/s an das Landesnetz Aus dem Inhalt: Bezirksversammlung des Eifelvereins I Seite 2 Hilarius Esch aus Kreisdienst verabschiedet I Seite 3 Entsorgungstermine I Seite 4 und 5 Initiative Baukultur Eifel I Seite 6 Vorstellung der kreiseigenen Gymnasien I Seite 7 (RLP-Netz) angebunden. Diese digitale Infrastruktur ist Zukunft made in Rheinland-Pfalz, betonte Stich. Stich zog bei der Regionalkonferenz mit Vertretern von Kommunen und Unternehmen aus dem Bereich Breitbandausbau ein positives Fazit des Ausbaus von schnellem Internet in den vergangenen Jahren. Knapp 66 Prozent können heute bereits grundsätzlich auf Bandbreiten von mindestens 50 Mbit/s zurückgreifen - ein Anstieg seit 2011 um 38,8 Prozentpunkte. Wir lagen hier beim Zuwachs von 2013 auf 2014 unter den Ländern an zweiter Stelle. Auf Bandbreiten von mindestens 30 Mbit/s können Mitte dieses Jahres bereits 77 Prozent aller Haushalte grundsätzlich zurückgreifen - hier liegt Rheinland-Pfalz sogar über dem Bundesdurchschnitt. Stich unterstrich, dass das Vorgehen der Landesregierung zuletzt im Rahmen einer Expertenanhörung im Ausschuss für Medien und Netzpolitik im Frühjahr bestätigt wurde. Das Vorgehen der Landesregierung beim Breitbandausbau wurde bei der Vorstellung der Praxis-Beispiele durch Ver- Führerscheinstelle vom Oktober geschlossen I Seite 7 Caritasverband Westeifel ist neuer EIFEL Arbeitgeber I Seite 8 Online-Umfrage der Uni Trier zum Thema Mobilität I Seite 9
2 Seite 2 Ausgabe 39/2015 KreisNachrichten Bitburg-Prüm treter der Landkreise Cochem-Zell, dem Rhein-Lahn-Kreis und dem Eifelkreis Bitburg-Prüm aufgezeigt. Besonders erfreulich wertete Stich, dass der Eifelkreis Bitburg-Prüm sich jetzt auf den Weg des Ausbaus von Hochgeschwindigkeitsnetzen machen will, nachdem der Ausbau der Grundversorgung durch das Land in den vergangenen Jahren massiv gefördert wurde. Staatssekretär Rainer Bomba lobte ebenfalls das Engagement der kommunalen Vertreter beim Breitbandausbau und hob die Bedeutung des schnellen Internets für ganz Deutschland hervor. Das Internet hat Einzug in nahezu alle Lebensbereiche gefunden. Egal ob im Haushalt, am Arbeitsplatz oder unterwegs. Für die Unternehmen sind leistungsstarke Breitbandnetze heutzutage eine ebenso bedeutende Infrastruktur wie gut ausgebaute Straßen oder Schienennetze, so Bomba. Die Bundesregierung hat sich zum Ziel gesetzt, dass bereits 2018 überall in Deutschland Bandbreiten von mindestens 50 Mbit pro Sekunde genutzt werden können. Damit schaffen wir zugleich die Voraussetzung für gleichwertige Lebensverhältnisse sowohl in der Stadt als auch auf dem Land. Um das schnelle Internet auch in die Regionen zu bringen, die sich auf marktgetriebenem Wege nicht erschließen lassen, wird der Bund noch in diesem Jahr Fördermittel zur Verfügung stellen, die entsprechende Initiativen der Länder zum Breitbandausbau unterstützen werden. Ein Gesetzesvorhaben, das darauf abzielt, die Kosten für den Netzausbau maßgeblich zu senken, indem z.b. die Mitnutzung von Infrastrukturen auch aus anderen Sektoren erleichtert wird, ist auch bereits auf den Weg gebracht, ergänzte der Staatssekretär. Landrat Dr. Joachim Streit betonte, dass der Breitbandausbau im Eifelkreis Bitburg-Prüm nur nachhaltig vorangetrieben werden könne, wenn für jeden Ausbaubereich die optimale Technologie eingesetzt wird. Nur durch einen Technologie- Mix könne die Umsetzung des Ausbauziels 30/50 Mbit/s der Landesregierung gelingen. Dies müsse durch Eigen-, Landes- und Bundesmittel gewährleistet werden. Der Eifelkreis, so Landrat Joachim Streit, habe sich klar von der Rolle des Sorgenkindes gelöst und treibe den Breitbandausbau mit großem Nachdruck voran. Bis Ende 2016 seien alle unterversorgten Gemeinden in der Grundversorgung im Durchschnitt mit 10 Mbit/s ausgebaut. Der Erfolg des Eifelkreises basiere auf einer kreisweiten Planung und einem schrittweisen Vorgehen. Vor allem die Mitverlegung beim Verbundprojekt Westeifel sei eine historische Chance für die FTTB-Erschließung im ländlichen Raum. Prioritätengebiete im kreisweiten Ausbau seien Gewerbe- und Tourismusgebiete, Schulstandorte, Verwaltungen und Krankenhäuser. Eifelverein: Bezirksversammlung Neuer Vorstand - Verdiente Mitglieder geehrt Die Bezirksgruppe Bitburg-Prüm hat sich unter Vorsitz von Landrat Dr. Streit neu aufgestellt. Die zahlreich erschienen Mitglieder konnten dabei auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken, wobei neben dem Thema Wandern auch Aspekte wie Naturschutz, Brauchtums- und Kulturpflege, Pflege und Unterhaltung der Wege nicht zu kurz kamen. Die ehrenamtliche Tätigkeit der Freunde im Eifelverein stellte der wiedergewählte Bezirksvorsitzende Landrat Dr. Streit besonders heraus und dankte allen Helfern. Die Hauptvorsitzende des Eifelvereins, Bürgermeisterin Mathilde Weinandy wies zudem auf die vielfältigen Aufgaben des Eifelvereins hin. Ehrungen wurden an den Bezirksvorsitzenden Landrat Dr. Streit (Silberne Verdienstnadel), den stellvertretenden Vorsitzenden Michael Bröhl (Silberne Verdienstnadel) und Hilarius Esch (Goldene Verdienstnadel, 24 Jahre Bezirksgeschäftsführer) ausgesprochen. Hauptvorsitzende Mathilde Weinandy ehrte Landrat Dr. Streit als wiedergewählten Bezirksvorsitzenden des Eifelvereins. Die Vorstandsmitglieder Hilarius Esch, Michael Berens und Leo Hammes (v.li.) schieden nach über 24 Jahren ehrenamtlicher Tätigkeit für den Eifelverein aus. Ihnen dankte Landrat Joachim Streit (li.). Neu gewählter Vorstand mit Hauptvorsitzender Mathilde Weinandy. In den nächsten vier Jahren werden dem Vorstand Ruth Faber-Plein, Richard Eichten, Dr. Hans-Bernd Kanzler, Richard Meyer, Walter Plein und Otmar Koch weiterhin angehören. Neubesetzungen im Vorstand gibt es beim Bezirksgeschäftsführer Otmar Banz, bei der Bezirkswartin für Jugend, Mechthild Rings, beim Bezirkswart für Medien, Werbung und Kassenverwaltung, Jakob Weinand und beim Bezirksfachwart für Kultur-, Heimat- und Denkmalpflege, Detlef Kleintitschen.
3 KreisNachrichten Bitburg-Prüm Ausgabe 39/2015 Seite 3 Verabschiedung aus dem Kreisdienst Hilarius Esch wurde nach 46 Dienstjahren von Landrat Dr. Joachim Streit verabschiedet. Für seine besonderen ehrenamtlichen Verdienste überreichte ihm der Kreischef den Wappenteller des Eifelkreises Bitburg-Prüm. Großer Andrang bei der Verabschiedung im Sitzungssaal: das Kollegenteam, Freunde und Weggefährten ließen es sich nicht nehmen, ihren Hilarius persönlich zu verabschieden. Wie er leibt und lebt: die herzliche und spontane Art ist ein Markenzeichen von Hilarius Esch. Fast ein halbes Jahrhundert lang war er im Dienst der Kreisverwaltung; am 31. August 2015 wurde Hilarius Esch nun von Landrat Dr. Joachim Streit in die Ruhephase der Altersteilzeit verabschiedet. Esch begann seine Verwaltungslaufbahn 1969 beim damaligen Landratsamt Bitburg und arbeitete unter den Landräten Karl Vogt, Fritz Gasper, Roger Graef und Joachim Streit. Mit zahlreichen Arbeitsfeldern war er im Laufe seiner 46 Jahre in der öffentlichen Verwaltung befasst. Von A wie Abfallbeseitigung bis Z wie Zulassungsstelle hat er eine Vielzahl von Verwaltungsressorts durchlaufen. In verantwortlicher Position als Presse- und persönlicher Referent des Landrats, im Sozialwesen, Personalwesen, im Bereich Wirtschaftsförderung und Kreisentwicklung als Repräsentant der Marke Eifel, als Koordinator der Kreispartnerschaften mit Sonneberg und dem polnischen Kreis Oppeln oder als Ehrenkommandeur der Air Base Spangdahlem hat Hilarius Esch sich über Jahrzehnte mit Herzblut und überdurchschnittlichem Engagement verdient gemacht. Kaum einer kennt Land und Leute, seinen Eifelkreis wie er, alle kannten ihn in der Kreisverwaltung, jeder in der Bürgerschaft, der mit ihm zu tun hatte, wertschätzte seine unnachahmlich offene, einfühlsame und freundliche Art. In besonderer Weise war sein beruflicher Werdegang gekennzeichnet von einer tiefen Verbundenheit zum thüringischen Partnerkreis Sonneberg und der Freundschaft zu den in der Eifel ansässigen Amerikanern. Und so war es auch für Hans- Peter Schmitz als stellvertretender Landrat des Partnerkreises Sonneberg und für führende Vertreter des Flugplatzes Spangdahlem Ehrensache, an der von Hilarius Esch nach Dienstschluss privat organisierten Abschiedsfeier präsent zu sein. Landrat Joachim Streit fiel ein Gleichnis ein zum Wesen des langjährigen Weggefährten Hilarius Esch: Wir sind noch aus der Zeit der Glühbirnen. Die Glühbirne, die hat ein warmes Licht. Und ein Großteil der Leistung geht nicht einmal in Licht, sondern in Wärme. Hilarius Esch ist ein Mensch, der nicht nur ein besonders warmes Licht ausstrahlt, sondern auch andere Menschen, ob Kolleginnen und Kollegen, den Bürgern oder dem Dienstvorgesetzten, immer mit Wärme entgegengetreten ist. Die EU hat uns ja die Glühbirne verboten. Es war wichtig, Hilarius, dass du allen, die hier arbeiten, auch das System der Glühbirne noch einmal vorgelebt hast, bevor wir sie ganz vergessen. Dem schloss sich der große Bahnhof an Kolleginnen, Kollegen und Weggefährten, die in zahlreich gekommen waren, um der guten Seele der Verwaltung ihre Referenz zu erweisen, mit großer Herzlichkeit an. Büroleiter Carl Diederich würdigte die Persönlichkeit und außergewöhnlich kollegiale Zusammenarbeit mit Hilarius Esch. Als Geschenk überreichte er ihm ein Buch mit Fotos, persönlichen Widmungen und Anekdoten aus fast fünf Jahrzehnten im Kreisdienst. Im Namen der Betriebsgemeinschaft wünschte zudem die Personalratsvorsitzende Birgit Heck ihm, seiner Ehefrau Christiane und den beiden Töchtern eine glückliche und gesunde Zukunft.
4 Seite 4 Ausgabe 39/2015 KreisNachrichten Bitburg-Prüm Entsorgungs INFO REGIEBETRIEB ABFALLWIRTSCHAFT TRIERER STR. 1, BITBURG Ansprechpartner: Beratung, Öffentlichkeitsarbeit Tel , Markus Klütsch Kluetsch.Markus@bitburg-pruem.de An- / Ummeldungen, Abmeldungen, Tonnentausch Gebührenbüro Tel , , , DEPONIE - ÖFFNUNGSZEITEN 1. MÜLLDEPONIE, Tel an der L12 im Geweberwald bei Plütscheid montags - mittwochs und freitags von Uhr donnerstags: geschlossen samstags alle 14 Tage Uhr Deponie geöffnet: Samstag, , 10 bis 12 Uhr 2. ERDDEPONIE RITTERSDORF, Tel an der L9, Ortsteil Bildchen März-Oktober: montags-mittwochs Uhr November-Februar:dienstags-mittwochs Uhr Elektrogeräte können auf beiden Deponien kostenlos abgegeben werden. Verkaufsstellen von Restabfallsäcken (RAS) Bitburg Stadt Bürohaus, Pohl, Trierer Str. 2 Kreisverwaltung, Zahlstelle, Trierer Str. 1 Verbandsgemeinde Arzfeld Daleiden, Postagentur, Hauptstr. 49 a Lichtenborn, Postagentur, Hauptstr. 1 Lünebach, Dorfladen, Marktplatz 3 Lützkampen, Im Lennchen 1, Verkaufsstelle Waxweiler, Post-Service-Filiale, Am Kanal 15 Verbandsgemeinde Bitburger Land Badem, Postagentur im Supermarkt Plattner s, Bitburger Str Bettingen, Lebensmittel Büchel, Maximinstr. 22 Kyllburg, Haus des Gastes, Hochstr. 19, Rittersdorf, Lebensmittel Hülpes, Waxweiler Str. 1, Sülm, Heißmangel Mohr, Zur Heide 17 Verbandsgemeinde Prüm Auw bei Prüm, Postagentur, In der Klong 14 Bleialf, Postagentur, Bahnhofstr. 5-7 Büdesheim, Autofachmarkt Ternes, Hauptstrasse 38 Pronsfeld, Kfz-Teile Gerads, St.-Remigius-Str. 38 Prüm, Hit-Markt, Kalvarienbergstr Schönecken, Schreibwaren Tipper, Teichstraße 8 Winterspelt, Postagentur Hauptstr. 35 Verbandsgemeinde Speicher Orenhofen, Dorfladen, Auwer Str. 1 Speicher, Postagentur, Am Markt 28 Speicher, Bürohaus Scharff Bahnhofstr. 6 Verbandsgemeinde Südeifel Irrel, Postagentur, Hauptstr. 26, Körperich, Postagentur, Johanniterstr. 38 Mettendorf, Raiffeisen GmbH, Enztalstr. 42 Neuerburg, Postagentur, Herrenstr. 18 Entsorgungs TERMINE Auch unter Blaue Tonne + gelber Sack Verbandsgemeinde Arzfeld Arzfeld, Jucken, Kickeshausen, Lichtenborn, Neurath, Olmscheid, Üttfeld Daleiden, Großkampenberg, Herzfeld, Irrhausen, Kesfeld, Leidenborn, Lützkampen, Reiff, Reipeldingen, Sengerich Dahnen, Dasburg, Eschfeld, Harspelt, Preischeid, Roscheid, Sevenig/Our Verbandsgemeinde Bitburger Land Erntehof, Etteldorf, Kyllburg, Neuheilenbach, St. Thomas, Usch, Wilsecker, Zendscheid Baustert, Brimingen, Feilsdorf, Hisel, Hütterscheid, Mülbach Mittwoch, 30. September 2015 Enzen, Halsdorf, Olsdorf, Stockem Badem, Pickließem Verbandsgemeinde Prüm Heckhuscheid Verbandsgemeinde Speicher Spangdahlem Verbandsgemeinde Südeifel Emmelbaum Burg, Mettendorf, Niehl, Utscheid Mittwoch, 30. September 2015 Ammeldingen/Our, Biesdorf, Gentingen, Hommerdingen, Kruchten, Nusbaum, Roth/Our, Wallendorf Affler, Bauler, Berscheid, Dauwelshausen, Geichlingen, Gemünd, Herbstmühle, Hütten, Hüttingen/Lahr, Karlshausen, Keppeshausen, Körperich, Koxhausen, Lahr, Leimbach, Muxerath, Nasingen, Niedergeckler, Obergeckler, Rodershausen, Scheitenkorb, Sevenig/Nbg., Sinspelt, Übereisenbach, Waldhof-Falkenstein Ernzen, Ferschweiler, Irrel
5 KreisNachrichten Bitburg-Prüm Ausgabe 39/2015 Seite 5 Graue tonne Bitburg-Stadt Bitburg-Stadt, Pützhöhe Albach Verbandsgemeinde Arzfeld Euscheid, Strickscheid Dackscheid, Eilscheid, Gesotz, Hargarten, Heilhausen, Hölzchen, Kinzenburg, Krautscheid, Lambertsberg, Langenfeld, Lascheid, Lauperath, Lierfeld, Lünebach, Manderscheid, Mauel, Maueler Mühle, Merlscheid, Niederpierscheid, Oberpierscheid, Pintesfeld, Plütscheid, Waxweiler Verbandsgemeinde Bitburger Land Balesfeld, Burbach, Neidenbach, Waxbrunnen Dudeldorf, Gondorf, Hüttingen/Kyll, Metterich Baustert, Brimingen, Enzen, Feilsdorf, Halsdorf, Hisel, Hütterscheid, Mülbach, Olsdorf, Stockem Verbandsgemeinde Prüm Dingdorf, Giesdorf, Hersdorf, Lasel, Matzerath, Niederlauch, Nimshuscheid, Nimshuscheider Mühle, Nimsreuland, Oberlauch, Orlenbach, Schloßheck, Schönecken, Seiwerath, Wawern, Winringen Bleialf, Brandscheid, Buchet, Großlangenfeld, Habscheid, Hallert, Rehbüsch, Masthorn, Mützenich, Oberlascheid, Pittenbach, Pronsfeld, Sellerich, Winterscheid, Winterspelt Mittwoch, 30. September 2015 Dausfeld, Dausfelder Höhe, Niederprüm, Prüm-Stadt, Tafel, Rommersheim, Ellwerath, Rommersheimerheld, Steinmehlen, Watzerath, Weinsfeld Feuerscheid, Heisdorf Auw/Prüm, Büdesheim, Fleringen, Breitwiesental, Gondelsheim, Gondenbrett, Hermespand, Kleinlangenfeld, Knaufspesch, Neuendorf, Olzheim, Roth/Prüm, Schwirzheim, Walcherath, Wallersheim, Weinsheim, Willwerath Verbandsgemeinde Speicher Beilingen, Herforst, Philippsheim, Speicher Auw/Kyll, Hosten, Orenhofen, Preist Verbandsgemeinde Südeifel Ammeldingen/Nbg., Burscheid, Heilbach, Plascheid Ammeldingen/Our, Biesdorf, Burg, Gentingen, Hommerdingen, Kruchten, Mettendorf, Niehl, Nusbaum, Roth/ Our, Utscheid, Wallendorf sperrmüll Verbandsgemeinde Bitburger Land Ehlenz, Heilenbach, Ließem, Schleid, Seffern Idenheim, Idesheim, Meilbrück Verbandsgemeinde Speicher Hosten, Orenhofen Speicher Tag 1 Mittwoch, 30. September 2015 Speicher Tag 2 Auw an der Kyll, Preist Umgang mit Asbest Der Begriff Asbest steht für eine Gruppe sehr beständiger und nicht brennbarer Mineralien mit faseriger Struktur. Bis vor wenigen Jahren wurden diese weltweit zur Wärmeisolation und bei Brandschutzmaßnahmen sowie in Heizungen und als Bestandteil in vielen Baustoffen genutzt. Der Umgang mit asbesthaltigen Materialien birgt jedoch erhebliche Gesundheitsrisiken. Feine Anteile des Asbeststaubs können in die Lunge eindringen und zu schweren Erkrankungen führen. Auf Grund dessen ist die Herstellung und Verwendung von Asbest bereits seit vielen Jahren in Deutschland sowie in der EU verboten. Auch jegliche Wiederverwendung abgebauter asbesthaltiger Materialien ist untersagt. Konkret bedeutet dies, dass es sich bei asbesthaltigen Materialien um Zwangsabfall handelt, der umgehend nach entsprechenden Abbrucharbeiten an Gebäuden bzw. Arbeiten an Elektrogeräten und Maschinen einer ordnungsgemäßen Entsorgung zuzuführen ist. Eine Zwischenlagerung oder gar ein erneuter Einbau ist gesetzlich verboten und erfüllt darüber hinaus einen Straftatbestand. So dürfen beispielsweise asbesthaltige Faserzementplatten nicht zur Ausbesserung von Dächern oder zur Abdeckung von Brennholz verwendet werden. Im Falle der Sanierung von mit Asbest belasteten Gebäuden, Anlagen oder Geräten gelten strenge Schutzmaßnahmen. Zur Vermeidung der Freisetzung von gesundheitsgefährdenden Fasern sind die Materialien nach Abbau umgehend staubdicht in handelsüblichen Big- Bags zu verpacken und bei zertifizierten Entsorgungsunternehmungen zu entsorgen. Im Eifelkreis Bitburg-Prüm bieten unter anderem die folgenden Unternehmen entsprechende Dienstleistungen an: - BRG - Baustoff-Recycling Bitburg-Prüm, Umweltpark, Alte Röhler Str. 14, Bitburg, Tel.: 06561/ , Fax 06561/ REMONDIS GmbH, Heinrich-Hertz Str. 3, Bitburg, Tel.: 06561/ , Fax 06561/ Kreislaufwirtschaft Maurer GmbH, Auf Risch 5, Fließem, Tel.: 06569/962210, Fax 06569/ Luzia Francois (nur im Rahmen von Containerdiensten), Hohlgass 1, Rittersdorf, Tel.: 06561/5088, Fax 06561/ Weitergehende Informationen unter Tel.: 06561/ oder unmittelbar bei den vorstehenden Entsorgungsfachbetrieben.
6 Seite 6 Ausgabe 39/2015 KreisNachrichten Bitburg-Prüm
7 KreisNachrichten Bitburg-Prüm Ausgabe 39/2015 Seite 7 Eifelkreis Bitburg-Prüm investiert in fünf Jahren fast 28 Mio. Euro in kreiseigene Schulen - Zwei kreiseigene Gymnasien - Seit dem Jahre 2009 hat der Eifelkreis Bitburg-Prüm in erheblichem Umfang in die Sanierung und Erweiterung seiner Schulen investiert. Die Sanierungsarbeiten umfassten in der Regel die energetische Optimierung der Gebäudehülle (Fenster, Fassade, Dach) und der Wärmeversorgung, Maßnahmen zur Verbesserung des baulichen Brandschutzes und der Sicherheit sowie die Erneuerung der Toilettenanlagen. Insgesamt umfassten diese Maßnahmen bisher ein Gesamtvolumen von etwa 27,75 Mio. Euro. Im Folgenden werden die Investitionen im Bereich der Gymnasien vorgestellt. Regino-Gymnasium Prüm Das Regino-Gymnasium wird seit dem kommissarisch von Studiendirektor Albrecht Petri geleitet. Aktuell besuchen Schülerinnen und Schüler das Regino-Gymnasium in Prüm. Die Klassenstufen 5 und 6 werden in Altbau des Regino-Gymnasium Prüm einer gemeinsamen Orientierungsstufe, die mit der Kaiser-Lothar-Realschule plus eingerichtet ist, unterrichtet. Neben der gemeinsamen Orientierungsstufe mit der Realschule plus bestehen zwei weitere gymnasiale Orientierungsstufen und zwar je eine für den altsprachlichen und für den neusprachlichen Bereich, die im Gebäude des Gymnasiums unterrichtet werden. Das Regino-Gymnasium Prüm ist in zwei Gebäudekomplexen untergebracht. Alle Fachräume sowie der überwiegende Teil der Klassenräume befinden sich im Altbau, einer früheren Benediktinerabtei, deren Ursprünge bis auf das Jahr 1748 zurück reichen. Ein Klassentrakt (6 Klasse) sowie die Sporthalle befinden sich in einem in den 1970-er Jahren errichteten Nebengebäude. Im Zuge der Umsetzung des Konjunkturprogramms II wurde der Altbau energetisch saniert. Das Vorhaben umfasste auch die vollständige Erneuerung der Beleuchtung. Die Arbeiten sind seit 2011 abgeschlossen und verursachten Kosten von rd. 1,1 Mio. Euro. Am Regino-Gymnasium ist eine weitere bauliche und technische Sanierung des Altbaus vorgesehen. Nach dem aktuellen Sach- und Kenntnisstand belastet die Gesamtmaßnahme den Kreishaushalt in künftigen Jahren mit bis zu sieben Mio. Euro. Da zur Teilfinanzierung des Vorhabens Landesmittel erwartet werden, ist mit den Arbeiten noch nicht begonnen worden. Der Baubeginn wird voraussichtlich 2016 stattfinden. St. Willibrord-Gymnasium Bitburg Das St. Willibrord-Gymnasium wird von Oberstudienrat Dr. Andreas Merzhäuser geleitet. Aktuell besuchen Schülerinnen und Schüler das Gymnasium in Bitburg. Am Gymnasium stehen umfangreiche Bauvorhaben an. Neben dem Neubau einer Dreifeldsporthalle und Mensa mit Zubereitungsküche sind weitere Sanierungs- und Erweiterungsmaßnahmen im Bestandsgebäude vorgesehen. Die dabei entstehenden Kosten belaufen sich auf insgesamt etwa 14,7 Mio. Euro und gliedern sich wie folgt auf: - Dreifeldsporthalle: Euro - Mensagebäude: Euro - Bestandsgebäude: Euro - Außenanlage: Euro Nach dem mit der Schulbehörde abgestimmten Bauzeitenplan soll mit dem Abriss der seit September 2013 aus statischen Gründen geschlossenen Sporthalle sowie den Sanierungs- und Erweiterungsmaßnahmen im Bestandsgebäude in den Osterferien 2016 begonnen werden. Auch für diese Vorhaben werden Zuweisungen des Landes aus Mitteln der Schulbauförderung erwartet. Führerscheinstelle geschlossen Die Kreisverwaltung des Eifelkreises Bitburg-Prüm teilt mit, dass die Büros der Führerscheinstelle in Bitburg vom bis einschließlich wegen Umstellungsarbeiten am EDV-System für den Publikumsverkehr geschlossen bleiben. Berufsbildungszentrum Bitburg-Prüm Erfolgreiche Abschlussprüfungen Im Bild: v.li.: Richard Ehl (Geschäftsführer bebiz), Tatonka Köth, Werner Candels (Ausbilder Holztechnik), Ivo Vreugdenhil, Paul Steffen, Peter Mirkes, Nico Pütz, Claudia Schmitt (Dipl. Heilpädagogin), Jürgen Fischbach (Dipl. Sozialarbeiter), Thomas Schweyen (Ausbilder Holztechnik). Das berufsbildungszentrum (bebiz) Bitburg-Prüm hat seinen Absolventen zur bestandenen Abschlussprüfung gratuliert. Die dreijährigen außerbetrieblichen Ausbildungen werden im Auftrag der Agentur für Arbeit Trier im bebiz durchgeführt. Die diesjährigen Absolventen der Ausbildung von Rehabilitanden haben alle die Gesellenprüfung erfolgreich bestanden. Ausbilder, Sozialpädagogen sowie Geschäftsleitung des bebiz gratulierten den Teilnehmern zu ihren Berufsabschlüssen in den Berufen Fachpraktiker für Holzverarbeitung und Hauswirtschaftshelfer.
8 Seite 8 Ausgabe 39/2015 KreisNachrichten Bitburg-Prüm Besonders erfolgreich war Niko Pütz, der die Prüfung zum Fachpraktiker für Holzverarbeitung als Lehrgangsbester im Kammerbezirk Trier abgelegt hat. Das Team des berufsbildungszentrums Bitburg-Prüm wünscht den neuen Fachkräften eine erfolgreiche Zukunft. Hintergrund: Das berufsbildungszentrum Bitburg-Prüm ist Partner der Bundesagentur für Arbeit, der Unternehmen des Dienstleistungsgewerbes, des Handels, der Industrie, des Handwerks und der Berufs- sowie allgemeinbildenden Schulen. Seit 49 Jahren nimmt es für die Region in vielfältiger Weise erfolgreich wirtschaftsfördernde Aufgaben wahr. Das Lehrgangsangebot und die Dienstleistungen sind am Kundenwunsch orientiert und werden ständig ausgebaut. Ausführliche Informationen im Internet unter Caritasverband Westeifel e.v. wird neuer EIFEL Arbeitgeber Ausgezeichneter Arbeitgeber und Dienstleister für das gesamte Netzwerk Der Caritasverband Westeifel e.v. schließt sich als weiterer Netzwerkpartner der Arbeitgebermarke EIFEL an und übernimmt gleichzeitig mit dem speziellen Angebot Caritas Familienservice eine Schlüsselfunktion als aktiver Dienstleister im Qualitätsnetzwerk der Regionalmarke EIFEL, insbesondere der EIFEL Arbeitgeber. Bild (RME): v.li.: Winfried Wülferath, Gaby Piccolo-Bers, Markus Pfeifer Das gesamte Team neben Caritasdirektor Winfried Wülferath geht die Herausforderung der Zukunft beim Thema Arbeitgeberattraktivität seit Jahren überlegt und konsequent an. Denn gerade in den Bereichen Soziales und Pflege wird die Thematik Fachkräftesicherung und -gewinnung zukünftig noch anspruchsvoller. Strategische Ziele zur Profilschärfung des Caritasverbandes Westeifel e.v. wie Mitarbeiterbeteiligung, familienfreundliche Arbeitsbedingungen oder verbindliche Führungs- und Leitungsgrundsätze werden aktiv umgesetzt, beispielsweise mit der Ausbildungsinitiative, stärkerem Kontakt zu Schulen, überdurchschnittlicher Bezahlung, guten Fortbildungs- und Karrieremöglichkeiten und mit einem ausgeklügelten betrieblichen Gesundheitsmanagement. Der Caritasverband Westeifel e.v. hatte sich bereits in 2014 über great place to work unabhängig, neutral und erfolgreich prüfen und beraten lassen - um immer noch besser zu werden. Ein breites Themenfeld, von Unternehmens- und Führungskultur bis hin zur Kommunikation, wurde dabei intensiv bewertet. Somit ist auch die Zertifizierungsvoraussetzung für den EIFEL Arbeitgeber erfüllt. Weiterhin bietet die Regionalmarke EIFEL dem gesamten Qualitätsnetzwerk den Caritas-Familienservice offiziell an, ein Notdienst, wenn Familie und Beruf kollidieren. Diese Kooperation kommt sowohl dem Thema Wertschöpfung und Zusammenarbeit in der Region als auch dem Thema Arbeitsplatzattraktivität als Voraussetzung für Leistung und Qualität sehr nahe. Neben Caritasdirektor Winfried Wülferath nahm Gaby Piccolo-Bers, Leiterin des Familienservices, von Markus Pfeifer, Geschäftsführer der Regionalmarke EIFEL GmbH, die EIFEL Arbeitgeber-Plakette in Empfang. Der Bereich EIFEL Arbeitgeber ist neben EIFEL Gastgeber und EIFEL Produzent die dritte und neueste Säule unter dem Dach der Regionalmarke EIFEL GmbH. Kern aller drei Bereiche ist der Nachweis einer unabhängig geprüften, hohen Qualität aus der Eifel. Förderung von Wohnraum für Flüchtlinge und Asylbegehrende Günstige Kredite für Modernisierung, Neubau und Erwerb Vor dem Hintergrund einer steigenden Zahl von Flüchtlingen und Asylbegehrenden in Rheinland-Pfalz und der damit verbundenen Nachfrage nach Wohnraum hat das Land Fördermöglichkeiten zur Verbesserung des Wohnungsangebotes geschaffen. Über die Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB) werden Kommunen zweckgebundene Kommunalkredite zur Verfügung gestellt. Daneben können Wohnungsunternehmen, Hauseigentümer und Investoren das von der ISB aufgelegte Sonderprogramm ISB-Darlehen Wohnraum für Flüchtlinge und Asylbegehrende in Höhe von 600 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche in Anspruch nehmen. Im Rahmen des Kreditprogramms zur Unterstützung von Kommunen beim Bau oder Umbau von Flüchtlingsunterkünften verbilligt das Land den Zins in den ersten drei Jahren auf null Prozent mit einer Option auf Verlängerung, solange die Maßnahme der Unterbringung von Asylbegehrenden und Flüchtlingen dient. Bis zu hundert Prozent der Gesamtkosten können Gebietskörperschaften und kommunale Zweckverbände über die ISB finanzieren. Aufgrund der großen Nachfrage nach den zur Verfügung gestellten Mitteln hat das Land das Kreditvolumen auf 40 Millionen Euro aufgestockt. Mit dem ISB-Darlehen Wohnraum für Flüchtlinge und Asylbegehrende unterstützt die ISB bauliche Maßnahmen, die ein Gebäude zur Unterbringung des entsprechenden Personenkreises nutzbar macht. Die Darlehen sind in den ersten zehn Jahren zinsfrei. Nach Ablauf dieses Zeitraums wird das Darlehen zu marktüblichen Konditionen weitergeführt. Die Förderbank schafft mit dem ISB-Darlehen gute Voraussetzungen, um zu einer schnellen und nachhaltigen Verbesserung der Wohnraumversorgung für Flüchtlinge und Asylbegehrende beizutragen. Beide Darlehensvarianten werden direkt bei der ISB beantragt. Informationen zu den Programmen erteilt die Kreisverwaltung des Eifelkreises Bitburg-Prüm, Christina Kraus, Trie-
9 KreisNachrichten Bitburg-Prüm Ausgabe 39/2015 Seite 9 rer Str. 1, Bitburg, Tel.: 06561/ , Mail: kraus. christina@bitburg-pruem.de oder die ISB für Gebietskörperschaften und kommunale Zweckverbände unter Tel.: 06131/ , für Wohnungsunternehmen, Privatpersonen und Investoren unter 06131/ Weitere Auskünfte erhalten Interessierte im Internet unter 25 Jahre Ackerbaufreunde Gransdorf 25 Jahre Ackerbau Südeifel: Impressionen aus der guten alten Zeit (Foto: Doris Pauels). Die Ackerbaufreunde Gransdorf feierten ihren 25. Geburtstag und viele Freunde alter landwirtschaftlicher Traktoren und Maschinen feierten mit. 150 Traktoren und weitere landwirtschaftliche Maschinen konnten bewundert werden. Manch einer fühlte sich bei den Vorführungen der alten bäuerlichen Arbeitsweisen und Techniken in die gute alte Zeit versetzt. Auch Landrat Dr. Joachim Streit sowie Ortsbürgermeister Friedebert Spoden gratulierten den Ackerbaufreunden herzlich und machten deutlich, wie wichtig das Bewahren und Pflegen der alten landwirtschaftlichen Traditionen auch heute noch ist. Den standesgemäßen Abschluss des Jubiläumsfestes bildete ein großer Traktorkorso über den Gransdorfer Flur. Mobilität in Gefahr? Eifelkreis unterstützt Uni Trier Spontan zum Supermarkt, nach der Schule in die Klavierstunde, bei der nächsten Grippewelle zum Arzt des Vertrauens oder Sonntagmorgen frische Brötchen besorgen? Was sich für viele wie eine Selbstverständlichkeit anhört, ist für Teile der ländlichen Bevölkerung mit großem organisatorischem und finanziellem Aufwand verbunden. Durch unaufhaltsame gesellschaftliche Veränderungen wie die Zunahme des Anteils der älteren Menschen an der Gesamtbevölkerung und sinkenden Geburtenraten verändert sich die Population vor allem in den ländlichen Gemeinden und Dörfern. Dies hat mittelfristig zur Folge, dass der ÖPNV nicht mehr kostendeckend arbeiten kann und mehr und mehr Angebote eingestellt werden. Für Haushalte in ländlichen Gebieten steigt dadurch die Abhängigkeit von einem Privat-PKW. Besonders für ältere Bürgerinnen und Bürger mit körperlichen Einschränkungen sowie finanzschwache Haushalte stellt die täglich zu bewältigende Strecke ein Problem dar. Aber auch für Kinder und Jugendliche ohne Führerschein bedarf es einer Alternative zum Taxi Mama. Dieser Problematik stellt sich die Universität Trier im Rahmen eines Forschungsprojekts unter der Leitung von Dr. Christian Muschwitz in den kommenden Monaten. In Kooperation mit den Gemeinden Arzfeld, Morbach, Prüm und dem Eifelkreis Bitburg-Prüm wird der Status Quo des Mobilitätsverhaltens anonym und freiwillig erhoben. Durch eine genaue Erfassung der Bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger können bedarfsgerechte und kostengünstige Lösungen erarbeitet werden, welche letztlich der ganzen Gemeinde helfen, ihr Verkehrssystem zukunftsweisend und effizient aufzustellen. Hierfür wird eine möglichst breite Unterstützung aus der Bevölkerung benötigt. Der Eifelkreis Bitburg-Prüm unterstützt die Arbeit der Studenten, da sie wichtige Erkenntnisse für das in Arbeit befindliche Kreisentwicklungskonzept liefern kann. Deshalb wird um eine aktive Beteiligung an unserer Online-Umfrage oder der Fragebogenerhebung gebeten, welche ausgewählte Gemeinden über das Gemeindeblatt erhalten. Um an der Online-Umfrage teilzunehmen, scannen Sie bitte entweder den QR-Code ein oder folgen Sie dem unten angeführten Link. Die Teilnahme ist noch bis zum möglich. Die Ergebnisse der Erhebung werden im Rahmen einer Informationsveranstaltung im Herbst vorgestellt. Der Termin hierfür wird noch bekannt gegeben. Weitere Informationen finden Sie auf Facebook unter dem Stichwort: Universität Trier - Lehrforschungsprojekt: Mobilität im ländlichen Raum. Muschwitz/0f9f/ Grundstücksverkehr Über die Genehmigung zur Veräußerung nachstehender Grundstücke ist nach dem Grundstücksverkehrsgesetz zu entscheiden: - Gemarkung Zendscheid (Gr.L.Nr. 511/2015) Flur 3 Nr. 81, Waldfl., in der Fölkendell, 0,5936 ha - Gemarkung Schleid (Gr.L.Nr. 517/2015) Flur 1 Nr. 61/20, Waldfl., Hinter Bruch, 0,5903 ha Landwirte/Forstwirte, die zur Aufstockung ihres Betriebes dringend auf diese Grundstücke angewiesen sind, können ihr Erwerbsinteresse bis spätestens 10 Tage ab Erscheinen der Kreis-Nachrichten der Kreisverwaltung des Eifelkreises Bitburg-Prüm, Untere Landwirtschaftsbehörde, Trierer Straße 1, Bitburg, schriftlich mitteilen. Kreis-Nachrichten - Impressum Herausgeber: Kreisverwaltung des Eifelkreises Bitburg-Prüm Redaktion und amtliche Bekanntmachungen: Heike Linden, FB 01-01, Pressestelle (verantwortlich) Tel / Fax 06561/ linden.heike@bitburg-pruem.de Verlag, Druck und Vertrieb sowie Verteilung: Verlag+Druck Linus Wittich KG Europaallee 2, Föhren Tel / Fax 06502/ Erscheinungsweise: wöchentlich
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