Erstsemesterinformationen. Das Heft für deinen Einstieg ins Studium am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften.

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1 Erstsemesterinformationen Das Heft für deinen Einstieg ins Studium am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften. Sommersemester 2015

2 Inhaltsverzeichnis 1. Gruß der Fachschaft 2. Die Fachschaft 3. Die Universität 4. Die O-Woche 5. Musterstundenplan BWL SoSe Anmeldung Integrationsmodul (BWL) 7. Musterstundenplan VWL SoSe Student-Account erstellen 9. Termine im Sommersemester 2015 (Prüfungsanmeldung) 10. Studienverlaufsplan BWL 11. Modulübersicht BWL 12. Studienverlaufsplan VWL 13. Modulübersicht VWL 14. Persönlicher Studienverlaufsplan 15. Die Uni von A bis Z 16. Studienberatung 17. Impressum

3 1. Gruß der Fachschaft Herzlich Willkommen am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Hier in Marburg erwartet dich ein überschaubarer Fachbereich mit guten Studienbedingungen und direkten Kontakt zu den verschiedenen Professoren. Dein Studium in Marburg beginnt heute mit der Orientierungswoche. Diese beinhaltet ein buntes Programm, welches euch den Einstieg ins Studium erleichtern und die Stadt Marburg etwas näher bringen soll. Den Ablaufplan der O-Woche, sowie viele weitere wichtige Hinweise findest du in diesem Heft; aber natürlich kannst du dich auch vertrauensvoll an deine Teamer wenden, die dir mit Rat und Tat zur Seite stehen werden. Auch wir von der Fachschaft Wirtschaftswissenschaften sind jederzeit für dich ansprech- und erreichbar! Viel Spaß bei deinen ersten Tagen in Marburg wünscht dir Deine Fachschaft WiWi!

4 2. Die Fachschaft Wir, das sind Studierende des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften aus allen Semestern, die etwas in ihrer Umgebung bewegen wollen. Neben der Besetzung von zahlreichen Gremien am Fachbereich und an der Uni kommt der Spaß natürlich nicht zu kurz. Daher organisieren wir auch zahlreiche Veranstaltungen des studentischen Lebens. Dies ist alles nur möglich, da wir erfolgreich als Team zusammenarbeiten. Das offene und vielseitige Betätigungsfeld hilft allen Beteiligten, schon vor dem Abschluss des Studiums wichtige Erfahrungen zu sammeln. Wer und was ist die Fachschaft? Alle Studierenden eines Fachbereiches, die Interesse und Spaß daran haben, studentischen Interessen am Fachbereich zu vertreten und mitzugestalten. Momentan sind wir ca. 20 Aktive. Wir treffen uns einmal die Woche zum Fachschaftsplenum. Die Fachschaft vertritt die Interessen der Studierenden: - im Fachbereichsrat gegenüber unserem Fachbereich - in der Fachschaftenkonferenz gegenüber den anderen Fachschaften - gegenüber der Universität - in zahlreichen Kommissionen und Gremien Die Fachschaft tut was für dich! Wir haken bei Fragen zum Studium, Prüfungen etc. an den richtigen Stellen im Fachbereich nach. Wir stellen Erstsemestern Materialien und Anleitungen bereit, die über die der Uni hinausgehen. Wir weisen immer aktuell auf wichtige Termine und Fristen des Fachbereichs hin. Die Fachschaft organisiert Veranstaltungen für dich! - Die Orientierungswoche für Erstsemester - Die regelmäßigen WiWi-Parties - WiWi-Sommerfest und WiWi-Winterfest - Interne Ausflüge und Aktivitäten - Viele weitere Veranstaltungen ohne bestimmten Rhythmus

5 Mitmachen? Komm vorbei! Falls du Interesse an unseren Aktivitäten und an Engagement in der studentischen Vertretung hast, dann komm doch einfach einmal unverbindlich bei unserem Plenum vorbei oder sprich uns auf einer unserer Veranstaltungen an. Auch, wenn du einfach nur Fragen hast, die besser persönlich als per zu klären sind wir freuen uns über jeden Besuch! Unser Plenum findet während des Semesters im Fachschaftskeller des Barfüßertores statt, den jeweils aktuellen Termin findest du auf unserer Homepage. So erreichst du uns Telefon: , Fax: Homepage: Facebook: Youtube: Bücherbörse WiWi-Marburg:

6 3. Die Universität Die Philipps-Universität, mit bald 500 Jahren die älteste und traditionsreichste Hochschule in Hessen, versteht sich als klassische Voll-Universität moderner Prägung. Sie setzt auf innovative Lehre mit kurzen Studienzeiten, die zum Beispiel mehrfach im hessenweiten Wettbewerb "Exzellenz in der Lehre" ausgezeichnet wurde. Neben den Spitzenleistungen in Forschung und Lehre einerseits erleben Marburger Studierende andererseits eine Hochschule fernab hektischer Betriebsamkeit. Anonymität und Massenbetrieb halten sich an der Philipps-Universität in Grenzen. Lehrende und Lernende schätzen Marburg vor allem wegen seiner anziehenden Altstadt, des reizvollen landschaftlichen Ambientes und der vielfältigen kulturellen Angebote. In der gut Einwohner zählenden Stadt an der Lahn dreht sich praktisch alles um die Universität mit ihren rund Studierenden. Wer in Marburg studiert, kann sein Studienziel in vielen Fächern wesentlich schneller erreichen, als dies an anderen deutschen Universitäten der Fall ist, bestätigte erneut die jüngste Studie des Wissenschaftsrats. Kurze Studienzeiten, herausragende Forschung, qualifizierte Nachwuchsförderung, intensive internationale Beziehungen - diese Highlights zeichnen die Philipps-Universität, die 1527 vom Landgraf Philipp als älteste, heute noch erhaltene protestantische Hochschule gegründet wurde, aus.

7 4. Die O-Woche Die O-Woche bietet dir die Möglichkeit, mit anderen Erstsemestern deine neue Studienumgebung zu erkunden. Dabei wirst du von erfahrenen Kommilitonen höherer Semester angeleitet, die dir und deiner Gruppe mit Rat und Tat zur Seite stehen werden. Die Orientierungswoche bietet dir also die besten Möglichkeiten, erste Kontakte zu knüpfen und einen guten Überblick über die Studienbedingungen zu bekommen. Zudem werden sich alle studentischen Initiativen des Fachbereichs vorstellen und über ihre Tätigkeiten informieren. Auf der folgenden Seite findest du den Ablaufplan der O-Woche. Stell dich auf viele lustige Aktionen ein - wir haben das ein oder andere Schmankerl vorbereitet! Ablauf der O-Woche im Sommersemester 2015 Dienstag, 07. April 12:30 Uhr Einlass zur Einführungsveranstaltung ins Kino Cineplex (Gerhard-Jahn- Platz 7) 13:00 Uhr Beginn der Einführungsveranstaltung anschließend Kennenlernen in den Gruppen 20 Uhr Karaoke: Einlass im Morgen (Reitgasse 5) Mittwoch, 08. April Stadtrallye, Treffen um 10:30h bzw. 11:00 Uhr am Fachschaftskeller (Barfüßertor 2) Donnerstag, 09. April Uhr Frühstück im Kaufhaus Ahrens (Universitätsstraße 14-22) 12:30-14:30 Uhr Einführung in die Uni-IT (betreut durch Fachschaft) im PC-Pool (hinter der Fachbereichsbibliothek,Universitätsstraße 25) 22 Uhr O-Wochen-Party im Unix (Am Grün 1), 23 Uhr Siegerehrung der Rallye

8 5. Musterstundenplan BWL SoSe 15 Module laut Studienverlaufsplan der Prüfungsordnung B.Sc. BWL 1) Seminar Einführung in die BWL Anmeldung siehe: Vorlesungsverzeichnis Bachelor of Science Betriebswirtschaftslehre ab WS 11/12 Integrationsmodul Eine genaue Anleitung gibt es im Folgenden. 2) Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler Vorlesung: Dienstag 14:00-16:00 Uhr 00/0030 HG Donnerstag 14:00-16:00 Uhr 00/0030 HG Übung: Montag 08: Uhr AA 214 Montag 10:00-12:00 Uhr AP 2 Montag 12:00-14:00 Uhr AA 214 Dienstag 12:00-14:00 Uhr LH 100 Nur eine Übung muss gewählt werden 3) Deskriptive Statistik Vorlesung: Dienstag 10:00 12:00 Uhr 00/0030 HG Mittwoch 08:00-10:00 Uhr 00/0030 HG 4) Absatzwirtschaft Vorlesung: Dienstag 08:00 10:00 Uhr +2/0010 HG Übung: Montag 12:00-14:00 Uhr +2/0010 HG 5) Grundlagen der Wirtschaftsinformatik Vorlesung: Dienstag 12:00-14:00 Uhr +2/0010 HG Weitere Einzeltermine und Informationen im Vorlesungsverzeichnis. Hörsäle Die ersten beiden Ziffern geben das Stockwerk an, die folgenden die Raumnummer. +2/0010 HG: Hörsaalgebäude/Raum215(Audimax) 00/0030 HG: Hörsaalgebäude/Raum005 AA 1: Altes Amtsgericht/Raum1 (Universitätsstraße 24) AA 214: Altes Amtsgericht/Raum214 (Universitätsstraße 24)

9 Stundenplan BWL* 08:00 10:00Uhr 10:00 12:00Uhr 12:00 14:00Uhr 14:00 16:00Uhr 16:00 18:00Uhr 18:00 20:00Uhr Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Absatz VL Statistik VL +2/0010 HG 00/0030 Statistik VL Absatz Übung +2/0010 HG 00/0030 Winfo VL +2/0010 Mathe VL HG 00/0030 Mathe VL HG 00/0030 * Nicht in diesem Stundenplan enthalten: -Tutorium Mathematik sowie Statistik (siehe oben) -Seminar- Einführung in die BWL (siehe oben) Anmerkungen Macht euch so früh wie möglich mit eurer Studienordnung und dem Modulhandbuch vertraut, zu finden auf der Fachbereichsseite unter Studium- BWL/VWL-Downloads oder direkt dort auf der Startseite: Hier steht offiziell, was ihr wann und wie belegen müsst und was in diesen Veranstaltungen für wie viele Punkte passieren soll. Auf der Seite der Fachschaft findet ihr unter Hilfreiches zahlreiche Downloads und vor Allem interessante Zusammenfassungen zu einzelnen Fächern diese sind eine gute Ergänzung zu Skript und Literatur. Mit Hilfe der dortigen Gedankenprotokolle könnt ihr euch einen Überblick verschaffen, was letztendlich in den Klausuren abgefragt wird. Aktuelle Infos bekommt ihr von der Fachschaft über die News dort oder über deren Facebookseite. Ebenso wichtig für viele Infos, zu Anrechnungen, Schlüsselqualifikationen, Klausuren und vielem mehr: Die Seiten des Prüfungsbüros, dort insbesondere FAQs und Downloads. Statt alle Bücher direkt neu zu kaufen schaut doch zuerst auf die Bücherbörse der Fachschaft. Im Youtubekanal der Fachschaft findet ihr Tutorials, u.a. wie ihr euren Stundenplan im LSF-Portal der Uni zusammenstellt. Dieser Stundenplan ist nur eine Empfehlung und ohne Gewähr: Ihr könnt auch viele Veranstaltungen (die ohne Voraussetzungen) früher als eigentlich angedacht belegen, allerdings macht es schon Sinn, die Grundlagen zuerst zu belegen. Wir wiederum können aufgrund kurzfristiger Änderung (Raum, Uhrzeit, etc.) nicht die vollständige Korrektheit dieses Stundenplanes garantieren.

10 6. Anmeldung Seminar Einführung in die BWL (BWL) 1) Aufruf des Vorlesungsverzeichnisses Das Vorlesungsverzeichnis ist am einfachsten zu erreichen, indem auf der Uni- Homepage oben rechts der Direktlink über das Dropdown-Feld ausgewählt wird. 2) Anmelden und auswählen des Studiengangs Nun muss man sich mit seinem Uni-Account im Vorlesungsverzeichnis anmelden. Wie man einen Uni-Account erhält, erfährt man hier: Um zu der Veranstaltungsseite des Integrationsmoduls zu gelangen, muss man den Reiter Fachbereich02 Bachelor of Science Betriebswirtschaftslehre/ Business Administration ab WS 11/12 Integrationsmodul auswählen. 3) Vormerken und belegen der gewünschten Termine Es erscheint folgende Maske. Es müssen nun drei aus den elf möglichen Modulen gewählt werden. Zunächst muss man die drei möglichen Prioritäten vormerken, die man gerne belegen möchte. Dazu bei der jeweiligen Gruppe das Häkchen bei vormerken setzen und dann auf markierte Termine vormerken klicken.

11 Die Reihenfolge der Prioritäten wird erst später festgelegt. Hat man die gewünschten Gruppen vorgemerkt, kann man die Auswahl über Meine Funktionen (oben rechts) Stundenplan einsehen. Es erscheint folgende Maske: Hier kann man noch einmal kontrollieren, ob die richtigen Gruppen ausgewählt wurden. Danach muss man nur noch auf belegen / abmelden klicken, um zur Prioritätenwahl zu gelangen. Es erscheint die folgende letzte Maske: 4) Prioritäten festlegen Den jeweiligen Gruppen kann man nun Prioritäten von 1 bis 3 zuordnen. Abschließend muss man nur noch einmal auf das Feld belegen/abmelden klicken, um die Auswahl zu speichern.

12 7. Musterstundenplan VWL SoSe 15 Module laut Studienverlaufsplan der Prüfungsordnung B.Sc. VWL 1) Seminar Einführung in die BWL Anmeldung siehe: Vorlesungsverzeichnis Bachelor of Science Volkswirtschaftslehre ab WS 11/12 Integrationsmodul: Bitte melden Sie sich im angegeben Zeitraum ausschließlich zu der 1. Gruppe (bitte den Zeitraum dem Vorlesungsverzeichnis entnehmen) an. Tätigen Sie bitte keine Anmeldungen für die Termine der 2. Gruppe! 2) Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler Vorlesung: Dienstag 14:00-16:00 Uhr 00/0030 HG Donnerstag 14:00-16:00 Uhr 00/0030 HG Übung: Montag 08: Uhr AA 214 Montag 10:00-12:00 Uhr AP 2 Montag 12:00-14:00 Uhr AA 214 Dienstag 12:00-14:00 Uhr LH 100 3) Deskriptive Statistik Vorlesung: Dienstag 10:00 12:00 Uhr 00/0030 HG Mittwoch 08:00-10:00 Uhr 00/0030 HG 4) Einführung in die Volkswirtschaftslehre Vorlesung: Freitag 10:00-14:00 Uhr 00/0020 HG Übung: Mittwoch 14:00 18:00 Uhr 00/0020 HG 5) Mikroökonomie 1 Vorlesung: Donnerstag 10:00 12:00 Uhr +2/0010 HG Weitere Einzeltermine und Informationen im Vorlesungsverzeichnis. Hörsäle Die ersten beiden Ziffern geben das Stockwerk an, die folgenden die Raumnummer. +2/0010 HG: Hörsaalgebäude/Raum215(Audimax) 00/0030 HG: Hörsaalgebäude/Raum005 AA1: Altes Amtsgericht/Raum1 (Universitätsstraße 24)

13 Stundenplan VWL* 08:00 10:00Uhr 10:00 12:00Uhr 12:00 14:00Uhr 14:00 16:00Uhr 16:00 18:00Uhr 18:00 20:00Uhr Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Statistik VL HG 00/0030 Statistik VL HG 00/0030 Mathe VL HG 00/0030 EVWL Übung HG 00/0020 EVWL Übung HG 00/0020 Mikro 1 VL +2/0010 Mathe VL HG 00/0030 EVWL VL HG 00/0020 EVWL VL HG 00/0020 * Nicht in diesem Stundenplan enthalten: - Integrationsmodul (siehe oben) - Tutorium Mathematik und Statistik (siehe oben) - Übung Mikroökonomie Anmerkungen Macht euch so früh wie möglich mit eurer Studienordnung und dem Modulhandbuch vertraut, zu finden auf der Fachbereichsseite unter Studium- BWL/VWL-Downloads oder direkt dort auf der Startseite: Hier steht offiziell, was ihr wann und wie belegen müsst und was in diesen Veranstaltungen für wie viele Punkte passieren soll. Auf der Seite der Fachschaft findet ihr unter Hilfreiches zahlreiche Downloads und vor Allem interessante Zusammenfassungen zu einzelnen Fächern diese sind eine gute Ergänzung zu Skript und Literatur. Mit Hilfe der dortigen Gedankenprotokolle könnt ihr euch einen Überblick verschaffen, was letztendlich in den Klausuren abgefragt wird. Aktuelle Infos bekommt ihr von der Fachschaft über die News dort oder über deren Facebookseite. Ebenso wichtig für viele Infos, zu Anrechnungen, Schlüsselqualifikationen, Klausuren und vielem mehr: Die Seiten des Prüfungsbüros, dort insbesondere FAQs und Downloads. Statt alle Bücher direkt neu zu kaufen schaut doch zuerst auf die Bücherbörse der Fachschaft. Im Youtubekanal der Fachschaft findet ihr Tutorials, u.a. wie ihr euren Stundenplan im LSF-Portal der Uni zusammenstellt. Dieser Stundenplan ist nur eine Empfehlung und ohne Gewähr: Ihr könnt auch viele Veranstaltungen (die ohne Voraussetzungen) früher als eigentlich angedacht belegen, allerdings macht es schon Sinn, die Grundlagen zuerst zu belegen. Wir wiederum können aufgrund kurzfristiger Änderung (Raum, Uhrzeit, etc.) nicht die vollständige Korrektheit dieses Stundenplanes garantieren.

14 8. Student-Accounts Euren Student-Account bekommt ihr auf der Seite des Hochschulrechenzentrums (HRZ). Dafür benötigt ihr euren Namen, Geburtsdatum und die Matrikelnummer (diese steht auf dem Studentenausweis). Der Username des Accounts besteht aus dem Nachnamen und ggf. dem Vornamen, z.b. Mueller, Mueller5 oder Muellerx für Xaver Müller. Username und Passwortregeln: Nach Eingabe der benötigten Daten wird der Username mitgeteilt, und man muss ein Passwort wählen. Der Username beginnt mit einem Großbuchstaben. Für die Wahl des Passworts gelten die gleichen Regeln wie für das nachträgliche Ändern des Passworts: Es muss aus 6 bis 8 Zeichen mit mindestens 5 Buchstaben und mindestens 1 Ziffer bestehen. Kleine und große Buchstaben werden als verschiedene Zeichen behandelt. Das Passwort darf darüber hinaus nicht crackbar sein, d.h. es darf weder aus Ihrem Namen noch aus einem Wort aus dem Lexikon abgeleitet sein. Zu jedem Account gehört eine -Adresse der Form username@students.uni-marburg.de, z.b. muellerx@students.uni-marburg.de. Bitte richtet euch eine Weiterleitung auf eure normale Mail-Adresse ein oder schaut regelmäßig nach ob ihr neue Mails erhalten habt. Auf diese Adresse werden euch aktuellen Informationen zu den Prüfungen etc. geschickt.

15 Den Student-Account benötigt ihr für folgende Portale: Ilias Lernplattform Aufrufbar über Direkt-Links der Uni Homepage (oben rechts) oder unter (Login mit Uni-Account). Funktion: Bereitstellung von Vorlesungsskripten, Übungsunterlagen, zusätzlicher Literatur, Klausurergebnissen und sonstigem Inhalte hängen von dem jeweiligen Kurs und Dozenten ab. Kurse sind meist mit Passwort gesichert das man in der ersten Veranstaltung erhält QIS/LSF Aufrufbar über Direkt-Links der Uni-Homepage (oben rechts) oder unter qis.verwaltung.uni-marburg.de (Login mit Uni-Account). Funktionen: Vorlesungsverzeichnis: Dort findet ihr die Termine und Räume der Veranstaltungen, außerdem habt ihr die Möglichkeit einen Stundenplan zu erstellen. Da man aber keine einzelne Veranstaltung löschen kann und es somit schnell sehr unübersichtlich wird ist dies nicht zu empfehlen. Prüfungsanmeldung: Die Prüfungsanmeldung macht man auch über das Vorlesungsverzeichnis. Weiter Informationen: Siehe unten. Notenspiegel: Auf der Startseite unter dem Reiter Notenspiegel könnt ihr jederzeit euren Notenspiegel aufrufen. Dieser wird auch transcript of records genannt. Wenn ihr einen Notenspiegel für eine Bewerbung benötigt wendet euch an das Prüfungsbüro (weiter Informationen in den FAQ s des Prüfungsbüros: OPAC Aufrufbar über Direkt-Links der Uni-Homepage (Login mit Uni-Account). Funktionen: Dort könnt ihr nach Büchern suchen die es in der Bibliothek der Universität und des Fachbereichs (WiWi-Bib) suchen und eure ausgeliehenen Bücher verwalten.

16 9. Termine im SoSe 2015 Diese Termine findet ihr in jedem Semester auf der Seite des Prüfungsbüros: Einführungsveranstaltung für Studienanfänger: Montag, , 12:00 bis 14:00 Uhr in der Aula der alten Universität (Lahntor 3). Termine im SoSe : Vorlesungszeitraum : Infoveranstaltung des Prüfungsbüros : Absolventenfeier, Lahntor 3, Alte Aula Termine der Prüfungsanmeldung im SoSe , 9-12 Uhr: Antrag auf Zulassung zu den Prüfungen (Formulare im Downloadbereich) und Ausgabe der TAN-Listen im Dekanatssitzungszimmer (Universitätsstraße 25) : An- bzw. Abmeldung zu den Klausuren über die Prüfungsverwaltungssysteme : Anmeldung zu den Wiederholungsklausuren (nach einem begründeten Rücktritt (Krankheit/Praktikum)) und für alle, die im oder seit dem WS 2011/12 mit dem Studium beginnen und zum regulären Termin nicht bestanden haben, zurückgetreten sind oder ausschließlich an der Wiederholungsprüfung teilnehmen möchten. Prüfungszeiträume im SoSe : regulärer Termin : Wiederholungstermin

17 10. Studienverlaufsplan BWL Eine vollständige Modulübersicht und ein Modulhandbuch findet ihr hier: BWL B.Sc.: VWL B.Sc.: Es gibt verschiedene Wahlmodule in eurem Studium bei denen ihr euch für eine Veranstaltung entscheiden müsst. Diese werden im folgendem erläutert: 2. Semester Schlüsselqualifikationen (unbenotet): Module oder Veranstaltungen der "Economic and Business Soft Skills", "Practice meets Theory", Computerkurse, Sprachkurse, Planspiele, angeleitete Projektarbeit innerhalb eines Teams in den Abteilungen des Fachbereichs Mitarbeit als gewähltes Mitglied in Gremien der universitären Selbstverwaltung, in der Fachschaft oder in vom Fachbereich autorisierten studentischen Vereinigungen und Initiativen u.v.m. Nähere Informationen finden Sie in

18 3. Semester Aufbaumodul VWL: Folgende Module stehen dort zur Auswahl und sollen euch ein tieferes Verständnis in die Volkswirtschaftslehre vermitteln: - Wirtschaftspolitik (SS) - Finanzwissenschaft (WS) - Internationale Wirtschaftsbeziehungen (SS) - Grundlagen der Institutionenökonomie (WS) Interdisziplinäres Modul: Importmodul zu 6 LP aus anderen Fachbereichen/Zentren der Universität, z.b. Politik- und Sozialwissenschaften, Friedens- und Konfliktforschung, Philosophie, Geographie, Rechtswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Wirtschaft des Nahen und Mittleren Ostens, Sprachkurse des Sprachenzentrums. Das aktuelle Angebot finden Sie unter 4. bis 6. Semester Vertiefung BWL: Hier könnt ihr die Module für euren Schwerpunkt einbringen. Die Schwerpunkte findet ihr auf der Modulübersicht. Freier Wahlpflichtbereich: Grundsätzlich freie Wahl aus weiteren Modulen der BWL, VWL, der Methoden, der Module Zivilrecht oder Öffentliches Recht. Empfohlen wird jedoch die Wahl eines thematisch homogenen Modulpakets. Diese findet ihr auf der Modulübersicht. Bachelorarbeit: Die Bachelorarbeit ist eine Prüfungsarbeit, mit der ihr die Fähigkeit nachweisen sollt, innerhalb einer vorgegebenen Frist ein abgegrenztes Problem aus dem Gegenstandsbereich des gewählten Schwerpunkts unter Anleitung nach wissenschaftlichen Methoden in einem vorgegebenen Zeitraum zu bearbeiten. Überlegt euch frühzeitig an welchem Lehrstuhl ihre eure Bachelorarbeit schreiben wollt. Jeder Lehrstuhl hat unterschiedliche Fristen die man einhalten muss und manche Lehrstühle möchten eine vorherige absolvierte Seminararbeit am Lehrstuhl.

19 11. Modulübersicht BWL Die Modulübersicht findet ihr im Downloadbereich des jeweiligen Studiengangs. Dieser kann sich aufgrund von neuen Modulen etc. immer wieder ändern, also holt euch regelmäßig einen neuen, damit es nicht zu Fehlern bei der Studienverlaufsplanung kommt.

20 12. Studienverlaufsplan VWL

21 13. Modulübersicht VWL Die Modulübersicht findet ihr im Downloadbereich des jeweiligen Studiengangs. Dieser kann sich aufgrund von neuen Modulen etc. immer wieder ändern, also holt euch regelmäßig einen neuen, damit es nicht zu Fehlern bei der Studienverlaufsplanung kommt. Übersicht über die Module im Bachelorstudium Volkswirtschaftslehre Integrationsmodul (6 LP) (WS/SS) Basismodule VWL (30 LP) Basismodule BWL (24 LP) (4 aus 6) Einführung in die Volkswirtschaftslehre (6 LP) Unternehmensführung (6 LP) (WS) (WS/SS) Absatzwirtschaft (6 LP) (SS) Mikroökonomie I (6 LP) (SS) Jahresabschluss (6 LP) (SS) Makroökonomie I (6 LP) (WS) Entscheidung, Finanzierung und Investition Mikroökonomie II ( LP) (WS) (6 LP) (WS) Makroökonomie II (6 LP) (WS) Grundlagen der Wirtschaftsinformatik (6 LP) (SS) Kosten- und Leistungsrechnung (6 LP) (SS) Methodenmodule (36 LP) Mathematik (6 LP) (WS/SS) Deskriptive Statistik (6 LP) (SS) Induktive Statistik (6 LP) (WS) Empirische Wirtschaftsforschung (6 LP) (SS) Öffentliches Recht (6 LP) (WS)(FB 01 Rechtswissenschaften) Zivilrecht (6 LP) (WS)(FB 01 Rechtswissenschaften) Aufbaumodule VWL (24 LP) Wirtschaftspolitik (6 LP) (SS) Finanzwissenschaft (6 LP) (WS) Internationale Wirtschaftsbeziehungen (6 LP) (SS) Grundlagen der Institutionenökonomie (6 LP) (WS) Vertiefungsmodule Institutionenökonomie (30 LP) Regulierung (6 LP) (SS) Institutionenökonomie (6 LP) (WS/SS) Angewandte Institutionenökonomie (6 LP) (WS/SS) 2 Seminarmodule Institutionenökonomie a/b (je 6 LP) (WS/SS) Profilmodule (18 LP) Interdisziplinäre Module (12 LP) (WS/SS)* Schlüsselqualifikationen (6 LP) (WS/SS)** Abschlussmodul Bachelorarbeit (12 LP) (WS/SS) * Interdisziplinäre Module: Importmodule zu 6 LP aus anderen Fachbereichen/Zentren der Universität, z.b. Politik- und Sozialwissenschaften, Friedens- und Konfliktforschung, Philosophie, Geographie, Rechtswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Wirtschaft des Nahen und Mittleren Ostens, Sprachkurse des Sprachenzentrums. Das aktuelle Angebot finden Sie unter ** Schlüsselqualifikationen (unbenotet): Module oder Veranstaltungen der "Economic and Business Soft Skills", "Practice meets Theory", Computerkurse, Sprachkurse, Planspiele, angeleitete Projektarbeit innerhalb eines Teams in den Abteilungen des Fachbereichs Mitarbeit als gewähltes Mitglied in Gremien der universitären Selbstverwaltung, in der Fachschaft oder in vom Fachbereich autorisierten studentischen Vereinigungen und Initiativen u.v.m. Nähere Informationen finden Sie in

22 14. Persönlicher Studienverlaufsplan Macht euch frühzeitig darüber Gedanken, welchen Schwerpunkt und welche Module ihr im freien Wahlpflichtbereich absolvieren möchtet. Die meisten Module werden nur einmal im Jahr angeboten weshalb eine frühe Studienverlaufsplanung sehr wichtig ist. 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester

23 15. Die Uni von A bis Z Allgemeiner Studierendenausschuss Der Allgemeine Studierendenausschuss bezeichnet die Regierung des Studierendenparlaments, die von diesem gewählt wird. Der AStA unterteilt sich in einen Vorstand, diverse Referate sowie autonome Referate. Er finanziert sich ausschließlich aus den Beiträgen der Studierenden. Je nach Ausrichtung und Ernsthaftigkeit einer AStA-Koalition kann diese viel bewegen ( Semesterticket) oder auch nicht. In den letzten Jahren ist jedenfalls nichts Nennenswertes geschehen. Altes Amtsgericht (AA) Im Alten Amtsgericht (Universitätsstraße 24) befinden sich ein Hörsaal (AA 214) sowie zwei Seminarräume (AA 1 und AA 106) in denen Mastervorlesungen, fortgeschrittene Bachelorveranstaltungen und vor allem Übungen und Tutorien stattfinden. Am Plan (AP) Das Seminargebäude "Am Plan" (Am Plan 1+2) verfügt lediglich über zwei Seminarräume (AP 1 und AP 2) und ist ansonsten ausschließlich Sitz der dort untergebrachten Lehrstühle. AStA Siehe Allgemeiner Studierendenausschuss. Attest Wer aus gesundheitlichen Gründen nicht zu Prüfungen antreten kann, benötigt ein Attest, um einen begründeten Rücktritt beantragen zu können. 1. Das Attest muss den Vermerk "nicht prüfungsfähig" enthalten. 2. Es muss ein Antrag auf begründeten Rücktritt gestellt werden. Dieser muss zusammen mit dem entsprechenden Attest dem Prüfungsbüro vorgelegt oder wahlweise auch in den entsprechenden Briefkasten eingeworfen werden. 3. Im wiederholten Krankheitsfall wird ein amtsärztliches Attest benötigt. Die Kosten hierfür betragen circa 50 Euro pro Attest. Ein amtsärztliches Attest wird nur vom Gesundheitsamt ausgestellt und von dort an den Prüfungsausschuss geschickt. Das Gesundheitsamt in Marburg findet ihr unter folgender Adresse: Kreisverwaltung Marburg-Biedenkopf - Fachbereich Gesundheit - Schwanallee 23, Marburg Vor der amtsärztlichen Untersuchung muss eine hausärztliche Untersuchung vorgenommen werden. Das hausärztliche Attest sollte dann beim

24 Gesundheitsamt vorgelegt werden. Bei einem stationären Klinikaufenthalt während der Prüfung genügt an Stelle des amtsärztlichen Attests eine Bescheinigung der Klinik über den stationären Aufenthalt. Sollte man trotz einer Krankmeldung an einer Prüfung teilnehmen, wird diese Prüfung gewertet. Ein nachträglicher Rücktritt ist nicht möglich. Barfüßertor (BT) Das Gebäude am Barfüßertor (Barfüßertor 2) verfügt nur über einen Seminarraum (BT1). Ansonsten beherbergt das Gebäude, neben diversen Lehrstühlen, die Räumlichkeiten der Fachschaft WiWi sowie des Alumni Marburg e.v. Bibliotheken Die Marburger Bibliothekslandschaft unterteilt sich vornehmlich in mehrere Fachbereichsbibliotheken sowie eine Zentrale Universitätsbibliothek. Dekanat Der Dekan ist der Vorsitzende des Fachbereichs. Zusammen mit dem Prodekan und dem Studiendekan leitet er den Fachbereich. ECTS-Punkte / Leistungspunkte / Credit Points Dienen der internationalen Vergleichbarkeit von Studiengängen. Im sechssemestrigen Bachelorstudium müssen insgesamt 180 ECTS-Punkte erworben werden. Im zweijährigen Masterstudium sind es dagegen 120 ECTS-Punkte. In der Regel entspricht eine Klausur 6 ECTS-Punkten. Entsprechend müssten, um die Regelstudienzeit exakt einzuhalten, durchschnittlich 30 ECTS-Punkte pro Semester erworben werden. Allerdings ist dies keine Pflicht. Hinweis: Im Bachelorstudium müssen zum Ende des dritten Semesters, also bis zu Beginn des vierten Semesters, mindestens 60 ECTS-Punkte erworben worden sein. Wird diese Grenze nicht erreicht, wird das Studium von der Universität per Zwangsexmatrikulation beendet. Einwohnermeldeamt Nach dem Meldegesetz muss sich jeder Einwohner, also jeder Mensch der seinen Lebensmittelpunkt an einem bestimmten Ort hat, an diesem Ort mit seinem ersten oder zweiten Wohnsitz anmelden. In Marburg kann man dies entweder im Stadtbüro (Frauenbergstraße 35) machen oder aber auch in den ersten Semesterwochen in der Mensa am Erlenring. Wer seinen Hauptwohnsitz nach Marburg verlegt, erhält von der Stadt als Dankeschön 100 Euro.

25 Öffnungszeiten des Stadtbüros: Mo.: 8:00-17:00 Uhr Di.: 8:00-13:00 Uhr Mi.: 8:00-17:00 Uhr Do.: 8:00-18:00 Uhr Fr.: 7:30-12:00 Uhr Fachbereichsbibliothek Die Fachbereichsbibliothek des FB Wirtschaftswissenschaften befindet sich im Wilhelm-Röpke-Haus (Universitätsstraße 25) und bietet - neben der Ausleihmöglichkeit diverser Fachliteratur - auch einen kleineren Lesesaal, mehrere Computerarbeitsplätzen sowie einige Notebookanschlüsse ( WLAN-Zugang). Hinter dem Gebäude befindet sich außerdem noch die PC-Baracke. Eure Jacken und Taschen könnt ihr in Tagesschließfächer einschließen, die sich im Foyer der Bibliothek befinden und nur für den jeweiligen Tag genutzt werden dürfen. Einen entsprechenden Schlüssel erhaltet ihr von den Bibliotheksmitarbeitern gegen Vorlage eurer U-Card. Öffnungszeiten: Mo - Fr: 9:00-19:00 Uhr Sa.: 10:00-13:00 Uhr Fachbereichsrat (FBR) Oberstes Beschlussgremium jedes Fachbereichs. Der Fachbereichsrat an unserem Fachbereich besteht aus 13 Mitgliedern: Sieben Professoren, drei Studenten, zwei wissenschaftlichen Mitarbeitern und einem technisch-administrativen Mitarbeiter. Alle relevanten Themen des Fachbereichs werden hier diskutiert und beschlossen. Die studentischen Vertreter werden einmal im Jahr, bei den Hochschulwahlen, von den Studenten ihres Fachbereichs gewählt. Fachschaft Dem eigentlichen Sinne nach umfasst das Wort Fachschaft alle Studenten eines Fachbereichs. Im Unterschied dazu wird heute an den meisten Universitäten, so auch in Marburg, unter diesem Begriff nur noch die aktive Fachschaft verstanden, also die Studenten eines Fachbereichs, die sich aktiv für studienrelevante Verbesserungen am Fachbereich einsetzen. In der Fachschaft WiWi engagieren sich derzeit ca. 30 aktive Fachschaftler in Berufungskommissionen, Studien- und Prüfungsausschüssen, im Fachbereichsrat oder in der Fachschaftenkonferenz. Weiterhin veranstaltet die Fachschaft auch Orientierungswochen, WiWi-Parties sowie Winter- und Sommerfeste. Fachschaftenkonferenz Die Fachschaftenkonferenz tagt einmal im Monat öffentlich und vertritt, nach Willen der Satzung, die Interessen aller Fachschaften gegenüber der Universität. Hierzu müssen

26 die Fachschaften einen Vorstand aus ihren Reihen wählen. Der gewählte Vorstand vertritt danach erfahrungsgemäß vor allem Eigeninteressen, nicht selten zu Lasten der Studenten anderer Fachbereiche. Ein Heilmittel gegen diesen Wahnsinn wurde noch nicht gefunden. Fachschaftsrat Der Fachschaftsrat ist - pro forma - die gewählte Interessensvertretung der Studierenden eines Fachbereichs und soll mindestens einmal im Semester öffentlich tagen. De facto neigen viele Fachbereiche jedoch eher zu einer basisdemokratischeren Variante. Hochschulwahlen In jedem Sommersemester, zumeist im Juli, finden die Hochschulwahlen statt. Gewählt werden sowohl Universitätsgremien als auch Gremien der studentischen Selbstverwaltung. Dabei sind vor allem die Universitätsgremien, also der Senat und der Fachbereichsrat, von besonders hoher Bedeutung. Gewählte Gremien der studentischen Selbstverwaltung sind das Studierendenparlament und die Fachschaftsräte. Hörsaalgebäude (HG) Das Hörsaalgebäude (Biegenstraße 14) beherbergt, wie der Name schon sagt, eine Vielzahl unterschiedlichster Hörsäle. Der größte Hörsaal, das Audimax, verfügt über insgesamt 900 Sitzplätze. Vorlesungen in den ersten Bachelorsemestern finden vor allem im Hörsaalgebäude statt. ILIAS Das Programm ILIAS dient vor allem zur Bereitstellung von Skripten, Übungsaufgaben und Literatur in sogenannten ILIAS-Gruppen, die oftmals passwortgeschützt sind. Die Passwörter werden erfahrungsgemäß während der ersten Lehrveranstaltung des betreffenden Moduls bekanntgegeben. Nicht jeder Lehrstuhl erstellt für jede seiner Veranstaltung eine ILIAS-Gruppe, sondern stellt seltener Vorlesungsunterlagen auch direkt auf der Homepage des Lehrstuhls online. Institutsbaracke (PC-Pavillion) Der PC-Pavillion befindet sich hinter dem Wilhelm-Röpke-Haus und bietet, im Vergleich zur Fachbereichsbibliothek der Wirtschaftswissenschaften, eine größere Anzahl an PC-Arbeitsplätzen sowie einen mit PC s ausgestatteten Schulungsraum, welcher auch spezielle Softwarelizenzen (STATA etc.) besitzt. Hinweis: Insofern man Wert auf Privatsphäre legt, sollte man sich möglichst nicht im Zwischenraum unterhalten oder telefonieren, da dieser die Gespräche gut hörbar sowohl in den PC-Pool als auch in den Schulungsraum transportiert.

27 Klausuren Die Klausur stellt die Standardform der Prüfung dar, dauert in der Regel 60 Minuten und fragt den Stoff der Vorlesung und Übung ab. Auf der Seite der Fachschaft findet ihr Klausurprotokolle zur Vorbereitung. Lehrstuhl Der Begriff Lehrstuhl bezeichnet eine ordentliche Professorenstelle, die mit personellen und finanziellen Mitteln ausgestattet ist. Neben dem Professor besteht ein Lehrstuhl aus Verwaltungsmitarbeitern, wissenschaftlichen Mitarbeitern und wissenschaftlichen bzw. studentischen Hilfskräften. Lehrstuhl Professor Gebäude Controlling Prof. Dr. Rapp Am Plan 1 Empirische Junior Prof. Dr. Cho Barfüßertor 2 Institutionenökonomie Entwicklungsökonomie Prof. Dr. Kirk Am Plan 2 Finanzierung und Banken Prof. Dr. Nietert Universitätsstraße 24 Finanzwissenschaft (nicht besetzt) Am Plan 2 Innovative Prof. Dr. Clauß Universitätsstraße 25 A Wertschöpfungskonzepte Institutionenökonomie Prof. Dr. Schulte Barfüßertor 2 Logistik Prof. Dr. Göpfert Am Plan 2 Makroökonomie Prof. Dr. Hayo Universitätsstraße 24 Marketing und Prof. Dr. Lingenfelder Universitätsstraße 24 Handelsbetriebslehre Mikroökonomie Prof. Dr. Korn Universitätsstraße 25 Rechnungslegung Prof. Dr. Mölls Barfüßertor 2 Statistik Prof. Dr. Fleischer Universitätsstraße 25 Strategisches und Prof. Dr. Wulf Universitätsstraße 24 Internationales Management Technologie- und Prof. Dr. Stephan Am Plan 2 Innovationsmanagement Wirtschaftsinformatik Prof. Dr. Hasenkamp Universitätsstraße 24 Wirtschaftsinformatik Prof. Dr. Alpar Universitätsstraße 24 Wirtschaftspolitik Prof. Dr. Kerber Am Plan 2 Wirtschaft des Nahen und Mittleren Ostens Prof. Dr. Farzanegan Deutschhausstraße 12 Hinweis: Auch wenn es für viele Erstsemester selbstverständlich erscheint, so sollte bei der Korrespondenz mit Professoren oder Mitarbeitern unbedingt auf ein gewisses Maß an Etikette geachtet werden.

28 Lernen Die Mitgliedschaft an einer wissenschaftlichen Einrichtung, wie einer Universität, setzt den Willen zum Lernen voraus. Allerdings [Ausrede hier einfügen], weshalb man manchmal auch einfach nur vor der UB steht und Kaffee trinkt, stundenlang. Mit gutem Gewissen! Modul Euer Studium ist aus den verschiedensten Modulen zusammengesetzt, im Wesentlichen: Grundlagen, Methoden, Vertiefungen, Wahlfächer, Interdisziplinären, Schlüsselqualifikationen. Welche dies genau sind und mit welcher Prüfungsleistung diese enden (Klausur, Hausarbeit, Präsentation, etc.) erfährst du im Vorlesungsverzeichnis. Prüfungsamt/-ausschuss Zuständig für Klausuren, Prüfungstermine, Härtefälle etc. Stellen auch die Leistungsnachweise über deine Prüfungen aus. Prüfungsanspruch Ein Anspruch, Prüfungen im gewählten Modul ablegen zu dürfen, besteht nur für insgesamt vier Versuche. D.h. dass nicht bestandene Prüfungen, nach einem erstmaligen Scheitern, nur noch dreimal wiederholt werden dürfen. Nach dem vierten Fehlversuch im selben Modul endet das Studium erfolglos. Darüber hinaus muss jeder Bachelorstudent, an unserem Fachbereich, nach dem dritten Fachsemester mindestens 60 Leistungspunkte vorweisen können. Dies entspricht in der Regel zehn bestandenen Klausuren. Raumübersicht Die Veranstaltungen des Fachbereichs Wirtschafswissenschaften finden, verteilt über verschiedene Gebäude, in unterschiedlichen Räumen statt. Anbei eine kleine Übersicht über die wichtigsten Räume: Raum Raumnr. Gebäudename Adresse U 25 IB 047 Institutsbaracke Universitätsstraße 25 AA 1 1 Altes Amtsgericht Universitätsstraße 24 AA Altes Amtsgericht Universitätsstraße 24 AA Altes Amtsgericht Universitätsstraße 24 AP Seminargebäude Am Plan Am Plan AP Seminargebäude Am Plan Am Plan BT1 102 Gebäude am Barfüßertor Barfüßertor 2 HG /0030 Hörsaalgebäude Biegenstraße 14 HG /0020 Hörsaalgebäude Biegenstraße 14 HG /0010 Hörsaalgebäude Biegenstraße 14 LH /0080 Landgrafenhaus Universitätsstraße 7

29 Seltener finden Veranstaltungen, vor allem Seminarpräsentationen, auch im Dekanatssitzungszimmer statt. Dieses befindet sich im Erdgeschoss des Wilhelm- Röpke-Hauses (Universitätsstraße 25). Rückmeldung Am Ende jedes Semesters muss man sich bei der Uni zurückmelden. Das ganze läuft ganz easy: Ihr überweist der Uni einfach den Semesterbeitrag und gebt dabei Euren Namen und eure Matrikelnummer an. Den aktuellen Semesterbeitrag findet man hier. Schwarze Bretter Im Dekanatsgebäude in der Universitätsstraße 25 finden sich verschiedene Aushangbretter, teils offizielle (für Praktika, Stellenausschreibungen, Mitteilungen, Kursangebote), teils öffentliche (für Bücherverkauf, Nachhilfe, Wohnungssuche, Veranstaltungen). Auch hat jedes Lehrstuhlgebäude eigene Bretter für den Notenaushang, und fachspezifische Nachrichten und Veranstaltungshinweise. Seminar Schriftliche Ausarbeitung eines abgegrenzten Themas. Anschließend üblicherweise Präsentation der Arbeit in einer Kleingruppe. Semesterticket Siehe Studienausweis. Senat Der Senat stellt das höchste Beschlussgremium der Universität dar. Er besteht aus neun Professoren, drei Studenten, drei wissenschaftlichen Mitarbeitern und zwei technischadministrativen Mitarbeitern. Die studentischen Vertreter werden jährlich bei den Hochschulwahlen ermittelt. Der Senat berät über Forschung, Lehre und Studium. Studentische Hilfskraft (HiWi) Studentische Hilfskräfte unterstützen den Lehrstuhl durch Hilfs- und Tutorentätigkeiten. Studenten mit überdurchschnittlicher Leistung können sich mit entsprechend guten Chancen auf eine solche Stelle bewerben. Die Stellenausschreibungen unseres Fachbereichs findet ihr beim Career Center. Studienausweis Den Studienausweis erhaltet ihr mit der Einschreibung bzw. der Rückmeldung. Er dient nicht nur als Nachweis der Studierendeneigenschaft, die zahlreiche Vergünstigungen mit sich bringen kann, sondern auch als Semesterticket. Den aktuellen Geltungsbereich des Semestertickets erfahrt ihr auf der Homepage des AStA. Das Semesterticket der Universität Marburg gilt als eines der besten Semestertickets Deutschlands, da es nicht nur das gesamte Nahverkehrsnetz Hessens umfasst, sondern auch den Regionalverkehr in einigen Nachbarregionen sowie die Nutzung von IC/EC- Zügen.

30 Studierendenparlament Das Studierendenparlament wird jährlich zu den Hochschulwahlen neu gewählt und setzt sich aus verschiedenen, ausschließlich politischen Listen, zusammen. Vor den Hochschulwahlen, die immer im Juli stattfinden, informieren die politischen Listen über ihre Ziele, jedoch erfahrungsgemäß niemals über das was sie erreicht haben, da es dahingehend nichts zu berichten geben dürfte. Sitzungen des Studierendenparlaments werden in der Regel angekündigt und sind öffentlich. Jeder sollte während seines Studiums einmal eine Sitzung des Studierendenparlaments besucht haben, denn etwas Öffentlichkeit würde diesem kleinen Kreis, der sich einmal im Monat trifft und oft in Banalitäten verfängt, nicht schlecht tun. Tutorien Tutorien ergänzen die Vorlesung durch die intensivere Behandlung des Stoffes in kleineren Gruppen oder ergänzen sie durch Übungen. Tutorien werden, im Gegensatz zu Übungen, meist von Studenten höherer Semester gehalten ( studentische Hilfskräfte). U-Card Die U-Card dient sowohl als bargeldloses Zahlungssystem an der Universität, zum Beispiel beim Bezahlen in der Mensa oder beim Kopieren, wie auch als Bibliotheksausweis. Die U-Card bekommt man entweder am Informationsschalter der Mensa oder direkt in der Zentralbibliothek (UB). Aufladen kann man die Karte an diversen Aufladestationen. Die nächste Aufladestation, vom Fachbereich Wirtschaftswissenschaften aus gesehen, befindet im Juristischen Seminar (Savigny- Haus, Universitätsstraße 6). Eine Übersicht über die Standorte findet ihr hier. Übung Übungen stellen eine Ergänzungsveranstaltung zur Vorlesung dar und dienen der praktischen Anwendung des Lehrinhaltes durch Übungsblätter. Wie auch beim Tutorium sollten die jeweiligen Arbeitsblätter vor Beginn der Übung vorbereitet werden. Das Abschreiben der korrekten Lösungen, ohne die Aufgaben vorher bearbeitet zu haben, stellt keine weder eine Übung noch eine dar. Das könnte auch ein Grundschüler. Vorlesung Standardform der Lehrveranstaltung. Zu früheren Zeiten stand der Professor einfach vorne und las aus seinem Vorlesungsskript vor. Heute werden diese Skripte meist zu Beginn des Semesters online ( ILIAS) gestellt, weswegen die Vorlesung eher der Erläuterung, aber seltener auch der Möglichkeit Fragen zu stellen, dient. Hinweis: Es gibt keine Anwesenheitspflicht in Vorlesungen. Wilhelm-Röpke-Haus Das Wilhelm-Röpke-Haus ist quasi das Hauptgebäude des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften. Dort findet ihr Fachbereichsbibliothek, wie auch das Prüfungsbüro und die Studienberatung.

31 WLAN-Zugang Ist in den meisten Gebäuden der Uni vorhanden und mit deinem Account zugänglich. Anleitungen für die verschiedensten Betriebssysteme und Handys findest du beim HRZ unter folgenden Link. Wohnungsmarkt Der Wohnungsmarkt in Marburg ist einer der ersten Märkte, mit denen ihr euch während eures Studiums in Marburg beschäftigen müsst. Aufgrund steigender Studierendenzahlen, sowie des unelastischen Angebots, ist das Preisniveau (abhängig vom Stadtteil) vergleichbar mit dem einer Großstadt. Falls ihr zu Studienbeginn immer noch ein Zimmer sucht, könntet ihr unter folgenden Links fündig werden: Privatanzeigen: o o o Privatzimmerbörse des Studentenwerks Facebook-Gruppen: o Wohnungsmarkt Marburg o WG-Zimmer/Wohnung in Marburg o WG in Marburg gesucht Studentenwohnheime: o Bewerbung für Wohnheimplatz beim Studentenwerk o Bewerbung für Wohnheimplatz bei der ESG Marburg o Bewerbung für Wohnheimplatz beim Collegium Philippinum Im Notfall ist es gegebenenfalls auch möglich für die ersten Monate eine Notunterkunft zu bewohnen. Hierfür müsst ihr euch an die Wohnraumvermittlung des Studentenwerks wenden. Zentrale Universitätsbibliothek (UB) Die Universitätsbibliothek ist die Größte unter den Marburger Bibliotheken und bietet neben einem großen Lesesaal, mit reservierbaren Arbeitskabinen, auch einen großen PC-Saal. Das Einschließen von Taschen und Jacken, wie in anderen Bibliotheken vorausgesetzt, ist nach einer Online-Abstimmung der Universitätsbibliothek nicht mehr notwendig. Öffnungszeiten: Mo. - So.: 8:00-24:00 Uhr

32 16. Studienberatung Aktuelle Sprechzeiten zu allen beschriebenen Angeboten findest du auf den angegebenen Webseiten. Prüfungsbüro des Fachbereiches Alles rund um die Themen Prüfung, Stammdaten, Klausurtermine und Leistungsnachweise. Die Mitarbeiter kennen sich in allen Fragen zur Prüfungsordnung bestens aus, jedoch sollten wegen der hohen Arbeitsbelastung hier zuerst andere Beratungsangebote genutzt werden, z.b. die studentische Studienberatung. Universitätsstraße 25, Zentrale Allgemeine Studienberatung, Studiensekretariat, International Office Die allgemeine Studienberatung befindet sich in der Biegenstraße gegenüber dem Hörsaalgebäude und ist Ansprechpartner bei Fragen zum Semesterticket, der Studienfinanzierung oder Auslandsaufenthalten. Auch das International Office befindet sich hier, es ist für internationale Studien-/Stipendienprogramme zuständig. Im Studiensekretariat werden alle Formalitäten rund um Immatrikulation, eure Daten bei der Uni und Ähnliches geregelt. Biegenstraße 10, Studentische Studien- und Auslandsberatung Die studentische Beratung richtet sich speziell an euch WiWis und erfolgt durch Studierende des Fachbereiches, die dadurch eure Sorgen rund um Belegungen, Stundenplanerstellung, Noten und Einbringungen kennen. Ebenso gibt es hier spezielle Informationsmaterialien und die aktuell gültigsten Informationen. Die Auslandsstudienberatung ist eure erste Anlaufstelle bei dem Vorhaben, eine Zeit ins Ausland zu gehen während des Studiums, von hier aus erledigt ihr alle Formalitäten und werdet beraten. Universitätsstraße 25, Zimmer 32, Studentenwerk und Bafög-Amt Betrieb und Zimmerzuteilung der offiziellen Wohnheime, Bafög- und Finanzierungsangelegenheiten, verschiedenste Beratungsangebote. Für Bafög-Bearbeitung sucht unbedingt euren zuständigen Sachbearbeiter und dessen Sprechzeiten heraus! Erlenring 5, Bafög: Ebene 1 Ostflügel,

33 17. Impressum Herausgeber Fachschaft Wirtschaftswissenschaften Barfüßertor Marburg Stand April 2015 Rechtlicher Hinweis Aufgrund häufiger Änderungen können wir leider für die Informationen in diesem Erstsemesterheft trotz vielfacher Kontrolle keine Gewähr übernehmen.

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