:metabolon Vom Abfall zum Wertstoff Wandlung der Leppe-Deponie in Lindlar zum Lern- und Freizeitort
|
|
- Sabine Rosenberg
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 16. Mai 2013 Umweltringvorlesung :metabolon Vom Abfall zum Wertstoff Wandlung der Leppe-Deponie in Lindlar zum Lern- und Freizeitort Gummersbach Environmental Computing Center (GECO C) Dr. Tanja Haag Fachhochschule Köln Campus Gummersbach Steinmüllerallee Gummersbach Dr. Tanja Haag 1
2 Inhaltsverzeichnis 1. Geschichte der Deponie 2. Der Standort 3. Das Projekt :metabolon 4. Die Organisationsstruktur die 5 Säulen des Projekts 5. Die Forschung Konzepte und Ziele 6. Die Partner 7. Fazit Dr. Tanja Haag 2
3 Geschichte der Deponie Hausmülldeponierung seit 1982 Geschichte Ausbau zum Entsorgungszentrum Ende der Organikdeponierung nach dem Bewerbung Strukturförderprogramm NRW Regionale 2010 Dr. Tanja Haag 3
4 Projektstandort - Infrastruktur Müllumschlag/Kleinanlieferer Deponierung inerter Abfälle Standort Sonderabfall/Elektroaltgeräte Vergärung/Kompostierung Dr. Tanja Haag 4
5 Leppe nach 2010 Gras drüber? Standort Dr. Tanja Haag 5
6 Wissenschaftsrunde Struktur Dr. Tanja Haag 6
7 :metabolon Folgenutzung Zentraldeponie Leppe :metabolon :metabolon Dr. Tanja Haag 7
8 :metabolon Video des WDR :metabolon Dr. Tanja Haag 8
9 Forschungsgemeinschaft :metabolon Standort Leppe ist: :metabolon Lehr- und Forschungszentrum der Fachhochschule Köln Dr. Tanja Haag 9
10 Regionale Förderung Die Regionale 2010 war das Strukturprogramm der Region Köln/Bonn :metabolon Gärten der Technik sind Projekte die den gesellschaftlichen Umgang mit der Natur thematisieren Dr. Tanja Haag 10
11 1 :agrohort Rheinbach, Meckenheim [Rhein-Sieg-Kreis] 2 :envihab Köln-Porz 3 :metabolon Engelskirchen Lindlar [Oberbergischer Kreis] Regionale :chemtech Wesseling [Rhein-Erft-Kreis] 5 :terra nova Bergheim, Elsdorf, Bedburg [Rhein-Erft-Kreis] 6 :chemergie Hürth [Rhein-Erft-Kreis] 5 O :aqualon Wermelskirchen [Rheinisch-Bergischer Kreis] Odysseum Köln-Kalk 1
12 Räumliche Umsetzung - Siegerentwurf Dr. Tanja Haag 12
13 Räumliche Umsetzung Dr. Tanja Haag 13
14 Räumliche Umsetzung Dr. Tanja Haag 14
15 Räumliche Umsetzung Dr. Tanja Haag 15
16 Ausstellung BEKZ, Bistro, Büros, Seminarraum Ausstellungserweiterung Forschungshalle Dr. Tanja Haag 16
17 Schwerpunkte Bildung und Wissenstransfer Tourismus, Nah-, und Unmittelbar- Erholung Wirtschaftsförderung und Wertschöpfung Dr. Tanja Haag 17
18 Organisationsstruktur 5 Säulen : metabolon Projektleitung: Technische Leitung: Öffentlichkeitsarbeit: Frau Lichtinghagen-Wirths, Frau Dr. Hilgers Herr Görtz Frau Dr. Hilgers, Frau Göddertz Räumliche Umsetzung I Außerschulischer Lernort Koordination und Herr Rösgen, Frau Spiecker Dr. Tanja Haag 18
19 Außerschulischer Lernort Struktur Dr. Tanja Haag 19
20 Organisationsstruktur 5 Säulen : metabolon Projektleitung: Technische Leitung: Öffentlichkeitsarbeit: Frau Lichtinghagen-Wirths, Frau Dr. Hilgers Herr Görtz Frau Dr. Hilgers, Frau Göddertz Räumliche Umsetzung I Außerschulischer Lernort II Lehr- und Forschungszentrum Koordination und Herr Rösgen, Frau Spiecker Koordination und Herr Prof. Bongards Frau Dr. Haag Dr. Tanja Haag 20
21 Außerhochschulischer Lernort Die Zentraldeponie-Leppe wird zum Lehr- und Forschungszentrums der Fachhochschule Köln. Struktur Dr. Tanja Haag 21
22 Organisationsstruktur 5 Säulen : metabolon Projektleitung: Technische Leitung: Öffentlichkeitsarbeit: Frau Lichtinghagen-Wirths, Frau Dr. Hilgers Herr Görtz Frau Dr. Hilgers, Frau Göddertz Räumliche Umsetzung I Außerschulischer Lernort II Lehr- und Forschungszentrum III Bergisches Energiekompetenzzentrum IV Nachhaltiges Gewerbegebiet Koordination und Herr Rösgen, Frau Spiecker Koordination und Herr Prof. Bongards Frau Dr. Haag Koordination und Herr Schneider Dr. Tanja Haag 22
23 Bergisches Energiekompetenzzentrum Struktur Dr. Tanja Haag 23
24 Organisationsstruktur 5 Säulen : metabolon Projektleitung: Technische Leitung: Öffentlichkeitsarbeit: Frau Lichtinghagen-Wirths, Frau Dr. Hilgers Herr Görtz Frau Dr. Hilgers, Frau Göddertz Räumliche Umsetzung I Außerschulischer Lernort II Lehr- und Forschungszentrum III Bergisches Energiekompetenzzentrum IV Nachhaltiges Gewerbegebiet V Freizeit und Erholung Koordination und Herr Rösgen, Frau Spiecker Koordination und Herr Prof. Bongards Frau Dr. Haag Koordination und Herr Schneider Koordination und Herr Görtz Dr. Tanja Haag 24
25 Nachhaltiges Gewerbegebiet Für Unternehmen aus Abfallwirtschaft, Stoffumwandlung, Umwelttechnologie Struktur Offizieller Partnerstandort des Modellprojekts Nachhaltige Gewerbeflächenentwicklung in NRW (MUNLV NRW) Dr. Tanja Haag 25
26 Organisationsstruktur 5 Säulen : metabolon Projektleitung: Technische Leitung: Öffentlichkeitsarbeit: Frau Lichtinghagen-Wirths, Frau Dr. Hilgers Herr Görtz Frau Dr. Hilgers, Frau Göddertz Räumliche Umsetzung I Außerschulischer Lernort II Lehr- und Forschungszentrum III Bergisches Energiekompetenzzentrum IV Nachhaltiges Gewerbegebiet V Freizeit und Erholung Koordination und Herr Rösgen, Frau Spiecker Koordination und Herr Prof. Bongards Frau Dr. Haag Koordination und Herr Schneider Koordination und Herr Görtz Koordination und Frau Lichtinghagen- Wirths Dr. Tanja Haag 26
27 Freizeit und Erholung Struktur Dr. Tanja Haag 27
28 Organisationsstruktur 5 Säulen : metabolon Projektleitung: Technische Leitung: Öffentlichkeitsarbeit: Frau Lichtinghagen-Wirths, Frau Dr. Hilgers Herr Görtz Frau Dr. Hilgers, Frau Göddertz Räumliche Umsetzung I Außerschulischer Lernort II Lehr- und Forschungszentrum III Bergisches Energiekompetenzzentrum IV Nachhaltiges Gewerbegebiet V Freizeit und Erholung Koordination und Herr Rösgen, Frau Spiecker rt Koordination und Herr Prof. Bongards Frau Dr. Haag Koordination und Herr Schneider Koordination und Herr Görtz Koordination und Frau Lichtinghagen- Wirths Dr. Tanja Haag 28
29 Forschungskonzept :metabolon Waste to Value: Forschung Regionales Stoffstrommanagement zur Erschließung ungenutzter Energiequellen Dr. Tanja Haag 29
30 Leuchtturm - Wissenszentrum Forschung Aufbau und Betrieb eines internationalen Wissensschaftszentrums für Aufbereitung, Einsatz und Verwertung erneuerbarer Energien. Aufbau eines hochschulübergreifenden außerschulischen Forschungs- und Lernortes Erarbeitung von innovativen technischen und strukturellen Lösungen zur Verwertung von Reststoffen zur natürlichen Ressourcenschonung Installation und Betrieb von Pilotanlagen zur Übertragung von Forschungsergebnissen in die industrielle Praxis Begleitung durch einen wissenschaftlichen Beirat Dr. Tanja Haag 30
31 Forstwirtschaft Schwachholz Wurzelstubben Rinden Sägemehl Forschungskonzept Verbrennung Strom Wärme Wasserwirtschaft Abfallwirtschaft Klärschlamm Miscanthus Aufbereitung Vergasung Biogasproduktion Kraftstoffe Chemie- Rohstoffe Zuckerrüben Koksprodukte Landwirtschaft Stroh Holzumtriebplantagen HTC Wasserstoff / Brennwerttechnik Monochargen Siebreste Pyrolyse Dämmstoffe / Isolation Abfallwirtschaft Wasserwirtschaft Grünabfälle Althölzer 31 Deponiegas Sickerwasser
32 Bisherige Bereiche der Forschung Deponieforschung Langzeitverhalten und Deponieabdeckung Deponiegas/Deponiegasverstromung Infiltration / Sickerwasser Forschung Dr. Tanja Haag 32
33 Bisherige Bereiche der Forschung Regenerative Energien Vergärung und Kompostierung Erwärmung Gärsubstrat mit Abwärme Photovoltaik Forschung Dr. Tanja Haag 33
34 Neue Bereiche der Forschung Forschung Biogasproduktion Aufbereitung Verbrennung Stoffstrom und Energiefluss Innovative Messtechnik Dr. Tanja Haag 34
35 Forschungspartner (Auszug) Partner Partner/Mitglied in europäischen Forschungs-Netzwerken (Auszug): Dr. Tanja Haag 35
36 Partner aus Industrie und Verbänden Partner Dr. Tanja Haag 36
37 :metabolon Wandlung der Leppe-Deponie in Lindlar zum Lern- und Freizeitort Nationaler und internatinaler Wissenstransfer Fazit Aufbau eines hochschulübergreifenden Lehr- und Forschungszentrums Regionales Stoffstrommanagement zur Erschließung ungenutzter Energiequellen Dr. Tanja Haag 37
38 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. Tanja Haag 38
Folgenutzung Zentraldeponie Leppe :metabolon
Folgenutzung Zentraldeponie Leppe :metabolon Jahresexkursion Mitglieder GfS (Gesellschaft für Strukturpolitik) Regionale 2010 Agentur 27. August 2012 Von der Deponie zum... innovativen Bildungs-, Wissenschafts-
MehrBerufskolleg Dieringhausen Erweiterungsanbau und energetische Fassadensanierung
Erweiterungsanbau und energetische Fassadensanierung 2 Die geographische Lage des Oberbergischen Kreises in Nordrhein-Westfalen von Norden über die A1 im Osten über die A45 mitten im Herzen führt die A
MehrFolgenutzung des Entsorgungszentrum Leppe. Entwicklungsstand und Ausblick 1
Folgenutzung des Entsorgungszentrum Leppe Entwicklungsstand und Ausblick 1 Zentraldeponie Leppe, Lindlar-Remshagen Hausmülldeponierung ab 1982 Fläche 45 ha, Verfüllvolumen 10 Millionen cbm Ausbau zum Entsorgungszentrum
MehrRegionale Strukturprogramm der Region Köln/Bonn. Die Gärten der Technik. Wolfgang Wackerl, Regionale 2010 Agentur
Regionale 2010 Strukturprogramm der Region Köln/Bonn Die Gärten der Technik Wolfgang Wackerl, Regionale 2010 Agentur Siedlungsbild 1975 Siedlungsbild 2001 :grün Schema Freiflächensystem von Köln, F.
MehrFolgenutzungen auf Deponien Bericht aus der Praxis
Folgenutzungen auf Deponien Bericht aus der Praxis 1 Zentraldeponie Leppe, Lindlar-Remshagen Hausmülldeponierung ab 1982 EU Öko Audit als erster Deponiebetrieb Deutschlands Entsorgungsfachbetrieb Ausbau
MehrPraxisnachfolge frühzeitig gestalten Eine gute Vorbereitung zahlt sich aus!
Praxisnachfolge frühzeitig gestalten Eine gute Vorbereitung zahlt sich aus! 09. November 2015 Ihre Referentin. 2 Themen. 1. Die Kreissparkasse in Zahlen 2. Netzwerk und Unterstützung durch die Kreissparkasse
MehrHerzlich Willkommen zur Klimaschutz-Werkstatt für das Integrierte Klimaschutzkonzept der Hansestadt Wipperfürth
Herzlich Willkommen zur Klimaschutz-Werkstatt für das Integrierte Klimaschutzkonzept der Hansestadt Wipperfürth Begrüßung Volker Barthel (Hansestadt Wipperfürth) Hansestadt Wipperfürth, KoRiS 10.06.2013
Mehr:aqualon. 15. Symposium Flussgebietsmanagement beim Wupperverband. Gebietsforum Wupper der Bezirksregierung Düsseldorf
:aqualon 15. Symposium Flussgebietsmanagement beim Wupperverband Gebietsforum Wupper der Bezirksregierung Düsseldorf am 15.5.12 in der Stadthalle Wuppertal Referent: Prof. Dipl.-Ing. Bernd Wille, Vorstand
MehrRegenerative Energien für Gewerbegebiete
Kommunaler Klimaschutzkongress 2012 Energiewende konkret Regenerative Energien für Gewerbegebiete Biogaspark Neckar-Odenwald GmbH Dr. Mathias Ginter Aalen, 08. Oktober 2012 AWN Unternehmen bko Biomasseheizkraftwerk
MehrEffizienz-Agentur NRW
Effizienz-Agentur NRW Gesteigerte Wettbewerbsfähigkeit durch optimierte Instandhaltung Potsdam, 06.12.2005 Dipl.-Ing. Ilona Dierschke 03-B 1 Effizienz-Agentur NRW, Duisburg Unser Selbstverständnis Wir
MehrVom Entsorger zum Erzeuger
Zwei Kreise, drei Gesellschaften, ein Auftrag. Vom Entsorger zum Erzeuger der Abfallgesellschaften Kreis Warendorf und Kreis Gütersloh 2 3 Gutes Klima auf Kreisebene Deponiegas + Verstromung KLIMABILANZ
MehrENERGIE AUS BERGHEIM FÜR BERGHEIM
ENERGIE AUS BERGHEIM FÜR BERGHEIM Ohne Energie geht in unserem Alltag nichts. Sie wird erzeugt, umgewandelt, transportiert, gespeichert und verbraucht. Dabei kann man "Energie" selbst nicht sehen, hören,
MehrVom Entsorger zum Erzeuger 2014
Zwei Kreise, drei Gesellschaften, ein Auftrag. Vom Entsorger zum Erzeuger Klimabilanz der Abfallgesellschaften Kreis Warendorf und Kreis Gütersloh 2 Klimabilanz Gutes Klima auf Kreisebene KLIMABILANZ DER
MehrThese 1: Keine effiziente Energiewende ohne funktionierende Bund-Länder Koordination
These 1: Keine effiziente Energiewende ohne funktionierende Bund-Länder Koordination, Leiter Fachgebiet Strategie und Politik, BDEW www.bdew.de Ausgangslage: Die Dreifaltigkeit der Rahmensetzung für die
MehrStand: Oktober 2011. Energiepark Münster. www.muenster.de/stadt/umwelt
Stand: Oktober 2011 Energiepark Münster Idee und Konzept von: Enveco GmbH, Münster Zephyr Energiekonzepte GmbH, Münster Bündnis 90/DIE GRÜNEN/GAL Münster Energiewende - Wirtschaftswende neue Energien schaffen
MehrDer diesjährige Life Sciences Day widmet sich dem Thema der nachhaltigen Verfahrenstechniken von der Energiegewinnung bis zur Verwendung.
7. Life Sciences Day in Bergedorf Thema: "Nachhaltige Verfahrenstechniken von der Energiegewinnung bis zur Verwendung" 14. November 2013 17.00-20.00 Uhr Einführung Als Fortsetzung der bereits in den letzten
MehrInnovationspotenziale für Umwelt- und Klimaschutz in Europäischen Förderprogrammen Nordrhein-Westfalens
Innovationspotenziale für Umwelt- und Klimaschutz in Europäischen Förderprogrammen Nordrhein-Westfalens Ausgewählte Ergebnisse für die Landespressekonferenz am 23.04.2010 Dr. Klaus Sauerborn www.taurus-eco.de
MehrWeltenergieverbrauch. Bild 2.1.2: Weltenergieverbrauch [10 18 J] Prognose 2003. 1860 1880 1900 1920 1940 1960 1980 2000 2020 Jahr
2.1 Weltenergieverbrauch 600 Weltenergieverbrauch [10 18 J] 500 400 300 200 100 Prognose 2003 0 1860 1880 1900 1920 1940 1960 1980 2000 2020 Jahr Bild 2.1.1: Weltenergieverbrauch Bild 2.1.2: Bild 2.1.3:
MehrEffiziente Nutzung von Biogas durch Kraft Wärme Kopplung. Hannes Biesinger (Naturenergie Isny)
Effiziente Nutzung von Biogas durch Kraft Wärme Kopplung Hannes Biesinger (Naturenergie Isny) Inhaltsverzeichnis Rolle von Biogas heute und in der Zukunft (Zahlen/Fakten, Prognose) Möglichkeiten der Kraftwärmekopplung
MehrStand und Perspektiven der Bioenergienutzung in Baden-Württemberg
Stand und Perspektiven der Bioenergienutzung in Baden-Württemberg Konrad Raab Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg Referat Erneuerbare Energien Ziele des Koalitionsvertrages
MehrDie Rolle der Entsorgungswirtschaft bei der Energieversorgung
Die Rolle der Entsorgungswirtschaft bei der Energieversorgung Vera Gäde-Butzlaff; Vorsitzende des Vorstandes der BSR INEP Institut Abfallwirtschaft und Energiewende - Berlin, 23. Oktober 2013 Inhalt I.
MehrBiogasanlagen in Rheinland-Pfalz 2007
Biogasanlagen in Rheinland-Pfalz 2007 Ergebnisse einer Umfrage Inhalt - Biogas in Deutschland - Biogaserhebung 2007 in Rheinland-Pfalz - Aussichten Stand der Biogaserzeugung in Deutschland Verteilung der
MehrVorstellung des Klimaschutz-Teilkonzepts Erneuerbare Energien Potenziale. Marburg, 11. Juni 2013
Vorstellung des Klimaschutz-Teilkonzepts Erneuerbare Energien Potenziale Marburg, 11. Juni 2013 Agenda 1. Wir stellen uns vor 2. Hintergrund und Ziele 3. Das Projekt im Überblick - Leistungsinhalte 4.
MehrEnergienetz Elbmarsch - Förderverein für eine Energiewende in der Elbmarsch
Der Förderverein Energienetz Elbmarsch Förderverein für eine Energiewende in der Elbmarsch ist eine dem Gemeinnutz verpflichtete überparteiliche Initiative. Viele engagieren sich bereits, jede/r ist herzlich
MehrImmobilienmanagement als Treiber der strategischen Hochschulentwicklung
Immobilienmanagement als Treiber der strategischen Hochschulentwicklung 2. Hochschulforum NRW 2013 Prof. Dr. Guido Benzler / Geschäftsführender Gesellschafter Düsseldorf 28. Juni 2013 Welche aktuellen
MehrGetrennterfassung der Verpackungsabfälle auf dem Prüfstand Zusammenfassung der Ergebnisse aus Sicht des Umweltministeriums NRW
Getrennterfassung der Verpackungsabfälle auf dem Prüfstand Zusammenfassung der Ergebnisse aus Sicht des Umweltministeriums NRW Dr. Harald Friedrich MUNLV Nordrhein-Westfalen Vorbemerkungen Wertigkeit der
Mehrabfallboerse schweiz.ch AG
abfallboerse schweiz.ch AG «Wer Abfälle vermeidet und vermindert sowie Reststoffe effizient bewirtschaftet, der betreibt aktiven Umweltschutz und soll mit Gewinn belohnt werden.» Kurt Muther, CEO abfallboerse
MehrVorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten.
Pressenotiz vom 10. 09. 2007 Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten. Einen schönen guten Tag die Verlagsleitung
MehrDER BLAUE TURM H2Herten. im Wasserstoffkompetenzzentrum. Herten / Nordrhein-Westfalen
Vortrag TU Graz 11.02.2010 DER BLAUE TURM H2Herten im Wasserstoffkompetenzzentrum Herten / Nordrhein-Westfalen Erwin GREILER Gliederung des Vortrages Gliederung des Vortrages: 1. Vorstellung von TOC The
MehrEnergie- und Klimaschutzkonzept Lahn-Dill
Lahn-Dill Klimakarawane Braunfels, Hüttenberg, Lahnau, Mittenaar, Schöffengrund, Waldsolms Wetzlar, 3.6.215 Endenergieverbrauch 213 gesamt: ca. 9. GWh Lahn-Dill-Kreis nach Verbrauchssektoren Aufteilung
MehrInitiativen zur Gewinnung von Auszubildenden für den Beruf in der Altenpflege im Land Niedersachsen
Initiativen zur Gewinnung von Auszubildenden für den Beruf in der Altenpflege im Land Niedersachsen Dokumentation im Rahmen der AAA-Fachtagung am 07.05.2012 in Freiburg Erstellt von Michael Koperski Übersicht
Mehrregenis bioenergiepark artland Effiziente Energie mit Synergie aus Biomasse, Wind & Solar erzeugen.
regenis Effiziente Energie mit Synergie aus Biomasse, Wind & Solar erzeugen. Das neue Denken und Handeln für regenerative Energieerzeugung Die Welt ist im Wandel. Die Zukunft gewinnen mutige Pioniere,
MehrErstellung der Fragebögen zur CO₂- Bilanz. Christina Grebbin Alexandra Schultrich
Erstellung der Fragebögen zur CO₂- Bilanz Christina Grebbin Alexandra Schultrich Agenda Vorstellung der Projektbeteiligten Definitionen Nachhaltigkeit Attraktivität Ausgangssituation Zielsetzung Herangehensweise
MehrDie - neue Struktur und Aufgaben
Die - neue Struktur und Aufgaben Dr. Frank-Michael Baumann, Titel Seit 1.1.2007 + Folie 2 Pressemeldung: Kräfte bündeln für mehr Energiebewusstsein und Energieeffizienz in NRW Die Energieagentur NRW und
MehrBayINVENT Förderung innovativer Energietechnologien und der Energieeffizienz. Energienutzungspläne / Energieeinsparkonzepte. Dr.
BayINVENT Förderung innovativer Energietechnologien und der Energieeffizienz Energienutzungspläne / Energieeinsparkonzepte Dr. Peter Wunsch Das Haus der Forschung Gegründet 2010 Standorte in Nürnberg und
MehrAlubia - ein Beitrag zur innovativen Arbeitsgestaltung. Intervention Implementierung von Supervision. Projektträger DLR Dr.
Alubia - ein Beitrag zur innovativen Arbeitsgestaltung Auftraggeber BMBF Projektträger DLR Dr. Volker Schütte Prof. Dr. Eva Bamberg Uni Hamburg, Projektleitung Intervention Implementierung von Supervision
MehrAuftaktveranstaltung zur niedersächsischen EU-Strukturfondsförderung 2007-2013 am 9. Juli 2007 NIEDERSACHSEN. Lüneburg. Hannover Braunschweig
Auftaktveranstaltung zur niedersächsischen EU-Strukturfondsförderung 2007-2013 am 9. Juli 2007 NIEDERSACHSEN Europäischer Fonds für regionale Entwicklung Weser-Ems Lüneburg Hannover Braunschweig Förderung
MehrProjektauswahlkriterien/ Bewertungsmatrix
Projektauswahlkriterien/ smatrix 1. Grundlegende Eingangskriterien 0/ 1 Förderfähigkeit gemäß den Bestimmungen der EU, des Bundes und des Landes Diese Einhaltung gesetzlicher Bestimmungen (Baurecht, Naturschutzrecht
MehrSolare Deponieabdeckung - Kraftwerk der Zukunft
Solare Deponieabdeckung - Kraftwerk der Zukunft Produktion grüner Energie auf bisher nutzlosem Boden die ersten PV- Installationen auf Mülldeponien im Renaturierungsprozess Andrea Bodenhagen Khalid Bachiri
MehrErste Ideen zur Errichtung einer Modellobstanlage. Obstbaustammtisch in Groß-Kreutz am 01.03.2012
Erste Ideen zur Errichtung einer Modellobstanlage Obstbaustammtisch in Groß-Kreutz am 01.03.2012 Dr. Ines Eichholz Inhalt Teil I Wer ist? Was machen die? Teil II Ideen zur Errichtung einer Modellanlage
Mehrsolide Informationen... ...sind die Grundlage für kluge und nachhaltige Entscheidungen.
solide Informationen......sind die Grundlage für kluge und nachhaltige Entscheidungen. Dipl.-Ing. 1 Dipl.-Ing. 2 1. Energieberatung- und Konzeption 2. Solar, Biomasse, Erd- Ab-u. Umweltwärme, BHKW, regionale
MehrGUNDELFINGER Umweltstrom. Natürlich und nachhaltig, jetzt umschalten.
GUNDELFINGER Umweltstrom Natürlich und nachhaltig, jetzt umschalten. Natürlich naheliegend: GUNDELFINGER Umweltstrom Unser Anspruch Ihr Vorteil Mit der Entscheidung, Gundelfinger Umweltstrom zu beziehen,
MehrFörderfinanzierungen für innovative Vorhaben
Förderfinanzierungen für innovative Vorhaben Fördermittel für kleine und mittelständische Unternehmen - Innovationsprogramme aus Deutschland und Europa. Informationsveranstaltung in der Handwerkskammer
MehrFinanzwirtschaft im Dienste des Gemeinwohls Was bedeutet Nachhaltigkeit aus sozialethischer Sicht für das Finanzsystem?
Finanzwirtschaft im Dienste des Gemeinwohls Was bedeutet Nachhaltigkeit aus sozialethischer Sicht für das Finanzsystem? Universität Rostock 18. November 2010 Finanzinstitute Vorreiter einer immatriellen
MehrWorkshop Energieeffizienz in Wirtschaft und Gewerbe
Integriertes Klimaschutzkonzept des Kreises Paderborn Workshop Energieeffizienz in Wirtschaft und Gewerbe 10.05.2011, 17.00 Uhr Großer Sitzungssaal der Kreisverwaltung Paderborn Institut für Regionalmanagement
MehrBIOÖKONOMIE HERAUSFORDERUNG UND CHANCE FÜR DIE DEUTSCHE (LAND-)WIRTSCHAFT
14.10.2015 BIOÖKONOMIE HERAUSFORDERUNG UND CHANCE FÜR DIE DEUTSCHE (LAND-)WIRTSCHAFT fnr.de Praxis der Biomassenutzung Schwentinental, 14.10.2015 Dr. Gabriele Peterek Übersicht Fachagentur Nachwachsende
MehrJugend in Arbeit plus
Jugend in Arbeit plus - Eine starke Marke seit 1998 in NRW und der Region Köln Seit 1998 beteiligt sich die Industrie- und Handelskammer erfolgreich an der Umsetzung des NRW-Programms Jugend in Arbeit
MehrVon der Abfallwirtschaft zur Ressourcenwirtschaft
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Abfall und Rohstoffe Von der Abfallwirtschaft zur Ressourcenwirtschaft Ressourcen am
MehrZusammenarbeit und Netzwerke der Waldregionen. Beispiel eines Leistungsauftrages für r eine Waldregion
Zusammenarbeit und Netzwerke der Waldregionen Beispiel eines Leistungsauftrages für r eine Waldregion Jürg Trümpler, Kantonsoberförster rster Kt. SG ZIDA Seminar Zusammenarbeit in der Regionalentwicklung,
MehrEinladung. zur Inbetriebnahme am 15. Oktober 2015 Weltweit kompakteste und effizienteste Power to Gas-Anlage startet in Hamburg
Einladung zur Inbetriebnahme am 15. Oktober 2015 Weltweit kompakteste und effizienteste Power to Gas-Anlage startet in Hamburg Sehr geehrte Damen und Herren, Strom aus Wind und Sonne ist nicht immer verfügbar
MehrPresseinformation Seite 1 von 5
Seite 1 von 5 23. März 2011 Partner bei Elektromobilität und Energieeffizienz: Kreissparkasse Augsburg und Lechwerke starten gemeinsame Projekte in der Region Mit der offiziellen Inbetriebnahme einer Ladesäule
MehrKurzbericht Erste Analyse von Arbeitszahlen und Systemeffizienz
Die Zukunft ist erneuerbar. Wir begleiten Sie auf Ihrem Weg dorthin. Kurzbericht Erste Analyse von Arbeitszahlen und Systemeffizienz zum Forschungsprojekt Sol2Pump Fördergeber Das Projekt wird aus Mitteln
MehrProjekt zum Studentischen Gesundheitsmanagement
am 02. Juli 2015 an der TH Wildau Kick-Off Studentisches Gesundheitsmanagement Projekt zum Studentischen Gesundheitsmanagement Dr. Brigitte Steinke, Dr. Ute Sonntag, Stephanie Schluck, Sabine König 02.07.15
MehrALTE FLÄCHEN NEUE ENERGIEN
Der Vortrag zum Modellvorhaben ALTE FLÄCHEN NEUE ENERGIEN stellt einen Lösungsansatz vor, der für Brachflächen im ländlichen Raum Thüringens geeignete regenerative energetische Folgenutzungen ermittelt.
MehrLinks zu Öffentlichen Ausschreibungen der Städte und Gemeinden im IHK-Bezirk Köln:
Links zu Öffentlichen Ausschreibungen der Städte und Gemeinden im IHK-Bezirk Köln: Stadt/ Gemeinde Homepage Kontakt Informationen: Köln http://www.stadt-koeln.de/1/verwaltung/vergaben/ausschreibungsservice/
MehrSmart Energy und der Endkunde
Smart Energy und der Endkunde Ergebnisse und Schlussfolgerungen aus der Smart Energy Forschung Sebastian Gölz Fraunhofer Institut für Solare Energiesysteme ISE Energietouren 2011 Smart Metering Smart Home
MehrBetriebswirtschaftliches Beratungstool für Steuerberater Ziele, Inhalte und Struktur
Betriebswirtschaftliches Beratungstool für Steuerberater Ziele, Inhalte und Struktur Prof. Dr. Oliver Kruse Im Rahmen der Initiative: Projektträger: Überblick 1. Welche Ziele verfolgt das betriebswirtschaftliche
MehrÜberregionale Arbeitsstelle FB Bildungshäuser im Netzwerk der frühkindlichen Bildung in. Netzwerke Auftrag Beispiele für Netzwerke
FB der frühkindlichen Bildung in 1.? Noch ein Modewort? 2. Was sollen sie leisten? 3. Was gibt es für Beispiele? Drehscheibentag am 28.09.2010 Dr. Dietlinde Granzer 4. gehören in ein Netzwerk?! 5. / Regionale
MehrLösungen auf den Punkt gebracht
Lösungen auf den Punkt gebracht Erneuerbare Energien Elektrotechnik Leistung auf den Punkt gebracht Ob Serienproduktion oder Prototypen - wir sind Ihr kompetenter Partner, wenn es um individuelle Lösungen
MehrSolarprojekt. Dach vermieten Stromkosten sparen. Projektleiter Ralf Lang Vortrag Sabrina Seger Anlagenbetrieb/Service, Stadtwerke Speyer GmbH
Solarprojekt Dach vermieten Stromkosten sparen Projektleiter Ralf Lang Vortrag Sabrina Seger Anlagenbetrieb/Service, Stadtwerke Speyer GmbH Stadtwerke Speyer und Tochtergesellschaft Technik und Dienstleistungs
MehrSo macht erneuerbare Energie Spass! Solar. beraten planen ausführen
So macht erneuerbare Energie Spass! So macht erneuerbare Energie Spass und Sie profitieren zusätzlich von der Energiequelle der Zukunft! Wünschen Sie sich ein eigenes kraftwerk auf dem Dach oder im Garten?
MehrStellenausschreibung. wissenschaftliche Mitarbeiterin/wissenschaftlicher Mitarbeiter (0,5)
Stellenausschreibung Im Bereich Studium & Lehre ist im Forschungs- und Entwicklungsprojekt Offenes Studienmodell Ludwigshafen zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle als wissenschaftliche Mitarbeiterin/wissenschaftlicher
MehrDer ebusiness-lotse Oberfranken Ihr Begleiter in die Digitale Zukunft
Der ebusiness-lotse Oberfranken Ihr Begleiter in die Digitale Zukunft Anne-Christine Habbel Projektleitung Institut für Informationssysteme (iisys) Hochschule Hof it-sa 2013, Nürnberg Übersicht Förderschwerpunkt
Mehr1. Neumarkter Nachhaltigkeitskonferenz 19.09.2008 Klimaschutz in Kommunen und Unternehmen neu denken
1. Neumarkter Nachhaltigkeitskonferenz 19.09.2008 Klimaschutz in Kommunen und Unternehmen neu denken Offensiver Klimaschutz und Klimaanpassung in der Kommunalpraxis Joachim Lorenz Referent für Umwelt und
MehrElektromobilität Chancen. und Potenziale für Unternehmen. Elisabeth Bierbauer Produktmanagerin Solare Mobilität
Elektromobilität Chancen und Potenziale für Unternehmen Elisabeth Bierbauer Produktmanagerin Solare Mobilität Agenda 1. Vorstellung juwi 2. Aktivitäten von juwi im Bereich Elektromobilität 3. EE & Elektromobilität
MehrStraubing-Sand der Standort in Bayern. BioCampus Straubing 11.2009 Seite 1
Straubing-Sand der Standort in Bayern BioCampus Straubing 11.2009 Seite 1 Zahlen, Daten, Fakten 218 ha Gesamtfläche 145 ha Ansiedlungsfläche Vermarktete Flächen: 89 ha 29 Ansiedlungsbetriebe 2.300 Arbeitsplätze
MehrVOM MEKKA DER FOSSILEN ENERGIETRÄGER ZUR RESSOURCENEFFIZIENZREGION NR. 1 ZWISCHENKONFERENZ ENERGIEWENDE RUHR 17. JUNI 2015
VOM MEKKA DER FOSSILEN ENERGIETRÄGER ZUR RESSOURCENEFFIZIENZREGION NR. 1 ZWISCHENKONFERENZ ENERGIEWENDE RUHR 17. JUNI 2015 VOM HOCHOFEN ZUR HOCHSCHULE STRUKTURWANDEL ENTSTEHUNG DER MONTANINDUSTRIE Stahlerzeugung
MehrMitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen
Der Präsident Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen 01.06.2002 2.00.90 Nr. 1 Kooperationsvereinbarung über den Betrieb eines der Justus-Liebig-Universität Gießen der Fachhochschule Gießen-Friedberg
MehrPerspektiven ohne Siedlungswachstum
Perspektiven ohne Siedlungswachstum Qualitatives Wachstum für die Natur- und Kulturlandschaft im Kanton Zürich Gemeindeforum 2014 Dr. Stefan Lüthi Zürich, 18. November 2014 1 Vielfalt im Metropolitanraum
MehrNovellierung des EEGs 2014 Wie geht die Energiewende weiter?
Regionale Bioenergie im Kulturland Kreis Höxter e.v. Mitgliederversammlung 15. Juli 2014 Westfälisch-Lippischer Landwirtschaftsverband e.v. Novellierung des EEGs 2014 Wie geht die Energiewende weiter?
MehrSMART ENERGY FROM WASTE
Die Mechanisch Thermische Abfallbehandlung ENPOS steht für nachhaltige und umweltbewusste Energietechnologie bei gleichzeitigem Anspruch auf höchste wirtschaftliche Effizienz. ENPOS GMBH Stadtstrasse 33
MehrHochwasserschutz in Jena
Hochwasserschutz in Jena Wir für Jena und die Region. Bernd Heinemann Hochwasserschutz bei den Stadtwerken Energie Jena-Pößneck Grundlage Hochwasserdokument Dienstanweisung/Netze/01 der Stadtwerke Energie
MehrQuelle: www.bad-endorf.de. energie.concept.bayern. ecb GmbH & Co.KG Hochriesstraße 36 83209 Prien am Chiemsee
Quelle: www.bad-endorf.de ecb GmbH & Co.KG Hochriesstraße 36 83209 Prien am Chiemsee Inhalt 1. Ist-Zustandsanalyse 2. Potenzialanalyse 3. Konzept & Maßnahmen 4. Fazit 2 2. Ist-Zustand Aufteilung nach Strom
MehrMünsterland. Geonetzwerk. Geonetzwerk. Münsterland Titelseite
Titelseite Region mit Geo-Kompetenz Das ist ein Zusammenschluss regionaler Akteure aus den Bereichen Geodaten, Geoinformationsdienste und Geoinformationssysteme. Im Netzwerk vertreten sind öffentliche
MehrErgebnisprotokoll der AG 9 der Erftprävent am 21.05.14 Kein Abschluss ohne Anschluss Kommunale Kooperation und Jugendhilfe
Ergebnisprotokoll der AG 9 der Erftprävent am 21.05.14 Kein Abschluss ohne Anschluss Kommunale Kooperation und Jugendhilfe In der Arbeitsgruppe stellte Frau Heyer von der Kommunalen Koordinationsstelle
MehrLungauer Stammtisch in St. Andrä i. L. Biosphärenpark Lungau
Lungauer Stammtisch in St. Andrä i. L. Biosphärenpark Lungau Ergebnisprotokoll SPES Zukunftsakademie 31. Oktober 2012 Andlwirt 1 Sehr geehrte St. Andräerinnen und St. Andrä, Der Lungau ist seit 11. Juli
MehrThomas Melchert, Handwerkskammer Münster, 28. Jan. 2014. Unterstützt durch / Mede mogelijk gemaakt door:
Energieeffizienz durch ganzheitliche Betrachtung und nachhaltige Energietechnik im Netzwerk Thomas Melchert, Handwerkskammer Münster, 28. Jan. 2014 Projekt Netzwerk GMA (Grenzenloser Maschinen- und Anlagenbau)
MehrUmsetzung kommunaler Klimaschutzkonzepte
Auf dem Weg zur klimaneutralen Kommune - Neue Ansätze für die Transformation kommunaler Energiesysteme Umsetzung kommunaler Klimaschutzkonzepte Dr. Klaus von Zahn Freiburg Seite 1 Freiburg in Zahlen und
MehrWindkraft: Wohin geht die Reise? Dr. Michael Frey Regierungspräsidium Freiburg Kompetenzzentrum Energie Tel.: 0761/208-4676 michael.frey@rpf.bwl.
Windkraft: Wohin geht die Reise? Dr. Michael Frey Regierungspräsidium Freiburg Kompetenzzentrum Energie Tel.: 0761/208-4676 michael.frey@rpf.bwl.de Teil 1: Energiepolitische Ziele der Landesregierung Folie
MehrAktivitäten der Gaswirtschaft im Bereich Biomethan in Österreich
Aktivitäten der Gaswirtschaft im Bereich Biomethan in Österreich Klaus Dorninger MBA National Info Day April 2012 Inhalt Ausgangssituation Aktuelle Entwicklung Energiestrategie, GWG, Ökostrom, Labeling
MehrKlimaschutz und Nutzen von Biomethan
Klimaschutz und Nutzen von iomethan Jaqueline Daniel-Gromke und Marcus Trommler DENA- iogaspartner Dialogprozess Zukunft iomethan 4. September 2014 in erlin Fragestellungen iomethan iomethan eitrag zum
MehrKlimaschutzkonzept für die Insel Rügen
Klimaschutzkonzept für die Insel Rügen Dipl.-Betriebswirt (FH) Stephan Latzko Klimaschutzmanager Landkreis Vorpommern-Rügen 27.06.2013 Gefördert durch: Zur Person Jahrgang 1973 Abitur, Wehrdienst, Ausbildung
MehrKTI WTT Hochschulen (mit SBF und seco)
Hochschulen (mit SBF und seco) Partnervermittlung zwischen KMU und Hochschule. Wissens- und Technologietransfer. Lorenz Ramseyer, Projektleiter Was ist? Die KTI ist die Förderagentur für Innovation. "Science
MehrPower to Gas Power to Fuel. Innovative Energiespeicherung durch stoffliche Nutzung von CO 2
Power to Gas Power to Fuel Innovative Energiespeicherung durch stoffliche Nutzung von CO 2 CO 2 RRECT Verwertung von CO 2 als Kohlenstoff-Baustein unter Verwendung überwiegend regenerativer Energie Dr.
MehrSüdwestfalen. Dirk Glaser. DWA Abteilung Bildung und Internationale Zusammenarbeit 19.11.2012. Geschäftsführer Südwestfalen Agentur GmbH
Politische Strukturprogramme als öffentlichkeitswirksamer Motor für Wasserprojekte Das Beispiel REGIONALE 2013 in Südwestfalen: Chancen auch für die Wasserrahmenrichtlinie? Dirk Glaser Geschäftsführer
MehrEinfluss des Ausbaus der Photovoltaik auf den Betrieb von herkömmlichen Grundlastkraftwerken in Deutschland
Einfluss des Ausbaus der Photovoltaik auf den Betrieb von herkömmlichen Grundlastkraftwerken in Deutschland B.Sc. Martin Hofmann Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Berlin 25. Symposium Photovoltaische
MehrDas Regionale Bildungszentrum für Nachhaltigkeit als Chance für den Naturschutz
Das Regionale Bildungszentrum für Nachhaltigkeit als Chance für den Naturschutz Hans-Günter Bock Projektmanager REBINA REBINA - ist das Regionale Bildungszentrum für Nachhaltigkeit der Aktion Fischotterschutz
MehrKlimaschutzkonzept der Stadt Paderborn - Sachstandsbericht 16.01.2014 -
Klimaschutzkonzept der Stadt Paderborn - Sachstandsbericht 16.01.2014 - Themen Klimaschutzgesetz NRW Erstellung des Klimaschutzkonzeptes für das Stadtgebiet Paderborn - Energie- und CO 2 -Bilanz - Klimaschutzziele
MehrExperteninterview mit Tobias Rothacher, Manager Germany Trade & Invest
80 KAPITEL IX Experteninterview mit Tobias Rothacher, Manager Germany Trade & Invest DCTI 2010 Studienband 3 - Bioenergie 81 Interview mit Tobias Rothacher, Manager Germany Trade & Invest Germany Trade
MehrAbfall und Umwelt Energie Planung Fachtagungen
Abfall und Umwelt Energie Planung Fachtagungen Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH Foto: fotolia.com Abfall und Umwelt Abfall ist vor allem Ressource Orientierte sich die Abfallwirtschaft
MehrÄnderungen bei der Windenergie
Clearingstelle EEG - 9. Fachgespräch Das EEG 2012 Änderungen bei der Windenergie Assessor iur. Christoph Weißenborn / BDEW Berlin, 09. September 2011 Energie- und Wasserwirtschaft e.v. www.bdew.de Änderungen
MehrSolarhaus 102/181. Wohn-, Ess- und Kochbereich optimal für die Anforderungen einer aktuellen Lebensweise geeignet. Die Wohn- und Schlafräume
Solarhaus 102/181 Leben mit der Sonne die Energie der Zukunft! In unserer schnelllebigen und oft anstrengenden Zeit wächst der Wunsch nach Entspannung und Wohlbefinden. Die Sehnsucht nach Harmonie zeigt
MehrBreitband-Initiative Ländlicher Raum Baden-Württemberg
MINISTERIUM FÜR ERNÄHRUNG UND LÄNDLICHEN RAUM Breitband-Initiative Ländlicher Raum Baden-Württemberg Die Breitband-Initiative Ländlicher Raum Baden-Württemberg beginnt gemäß Beschluss des Landeskabinetts
MehrDie zukünftige Forschungsabteilung Forschungs- und Nachwuchsförderung Transfer Drittmittelmanagement. Dr. Harald Schlüter -Abteilungsleitung-
Die zukünftige Forschungsabteilung Forschungs- und Nachwuchsförderung Transfer -Abteilungsleitung- I. Aktuelle Herausforderungen in der Forschungs- und Nachwuchsförderung II. III. IV. Zukünftige Aufgaben
MehrInformations- und Publizitätsmaßnahmen bei Förderung der Entwicklung des ländlichen Raums (ELER)
48 Fördergeber Lebensministerium + EU (Förderung Leader aus ELER) Informations- und Publizitätsmaßnahmen bei Förderung der Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) Die Informationsmaßnahmen für die Öffentlichkeit
MehrBayINVENT Förderung innovativer Energietechnologien und der Energieeffizienz. Energienutzungspläne / Energieeinsparkonzepte. Dr.
BayINVENT Förderung innovativer Energietechnologien und der Energieeffizienz Energienutzungspläne / Energieeinsparkonzepte Dr. Peter Wunsch Das Haus der Forschung Gegründet 2010 Standorte in Nürnberg und
MehrEntwicklung einer Methode für die Bilanzierung von Gebäuden zur Bestimmung der Zusammensetzung von Baurestmassen am Beispiel von Wohngebäuden
Entwicklung einer Methode für die Bilanzierung von Gebäuden zur Bestimmung der Zusammensetzung von Baurestmassen am Beispiel von Wohngebäuden (Projekt V-EnBa) Endbericht Die Ressourcen Management Agentur
MehrUmbau der Verteilnetze für dezentrale Energieerzeugung und erneuerbare Energien
Umbau der Verteilnetze für dezentrale Energieerzeugung und erneuerbare Energien Verteilnetzbetreiber (VNB) Rhein-Main- Neckar GmbH & Co. KG 1 Agenda Daten und Fakten VNB Vision der Europäischen Union Entwicklung
MehrErneuerbare Energien - Energien der Zukunft?
erneuerbare Energien Erneuerbare Energien - Energien der Zukunft? Die Ressourcen fossiler Energielieferanten wie Erdöl und Kohle werden bald erschöpft sein. Erneuerbare Energien aus z. B. aus Biomasse,
MehrVereinbarung über die Zusammenarbeit in Form eines Kompetenznetzwerks Nutztierforschung (KONN)
Vereinbarung über die Zusammenarbeit in Form eines Kompetenznetzwerks Nutztierforschung (KONN) zwischen der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Regina-Pacis-Weg 3, 53113 Bonn, vertreten durch
Mehr