Broker Info. Finanzkraft ist ein Trumpf im BVG-Geschäft

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1 Allianz Suisse Brokerservice Hohlstrasse Zürich Broker Info 10 Jahresrückblick Vorwort von Dr. Manfred Knof, CEO Allianz Suisse BVG Neuer BVG-Kollektivtarif KT2012 Interview mit Dr. Stefan Rapp, CFO Allianz Suisse Ausgabe 10, März 2011 Finanzkraft ist ein Trumpf im BVG-Geschäft Auch in Zukunft können Sie und Ihre Kunden auf die Leistungen der Allianz Suisse vertrauen. Trotz der schwierigen Marktbedingungen setzen wir auf Kontinuität und halten an unserer attraktiven Zinspolitik fest. Zudem passen wir in diesem Jahr unseren Kollektivtarif den demographischen Veränderungen an. Die risikogerechten Prämien garantieren Ihnen als Vertriebspartner einen noch konkurrenzfähigeren Tarif. Liebe Vertriebspartner, Der schweizerische Versicherungsmarkt ist nach wie vor geprägt von einem herausfordernden Umfeld. Der Druck auf die Prämien hält an, das Zinsumfeld bewegt sich auf einem historisch tiefen Niveau. Das hat auch Auswirkungen auf das BVG-Geschäft: Bei zahlreichen autonomen und teilautonomen Pensionskassen hat sich die Finanzierungslage im vergangenen Jahr erneut verschlechtert. Dadurch ist das Vermögen vieler Unternehmen und Arbeitnehmer geschrumpft. Vor diesem Hintergrund zeigen sich die Vorteile unserer Strategie, an dem Modell der Vollversicherung festzuhalten, immer deutlicher. Entgegen dem Markttrend konnten wir auch im letzten Jahr unser BVG-Geschäft ausbauen, Marktanteile gewinnen und uns so als einer der führenden Anbieter der 2. Säule behaupten. Den grössten Anteil an dieser positiven Entwicklung hat der Brokervertrieb. Hierfür bedanke ich mich herzlich bei Ihnen als unabhängige Partner. Die Anpassung unseres Tarifs ist möglich, weil die Allianz Suisse mit ihrer umsichtigen Anlagepolitik und einem effizienten Risikomanagement zu den bestkapitalisierten Versicherungsgesellschaften in der Schweiz zählt. Unser CFO, Herr Stefan Rapp, erläutert in dieser Ausgabe des Broker Info hierzu einige Hintergründe. Gerade im Hinblick auf die strengen neuen Eigenkapitalvorschriften des Swiss Solvency Test (SST), der in diesem Jahr scharf gestellt worden ist, wird finanzielle Solidität zu einem echten Trumpf für Ihre BVG-Kunden. Wir stehen Ihnen auch 2011 gerne als finanzstarker Partner zur Seite und freuen uns auf eine weiterhin erfolgreiche Zusammenarbeit. Mit freundlichen Grüssen Manfred Knof CEO Allianz Suisse

2 BVG-Kollektivtarif Neuer BVG-Kollektivtarif KT2012 Die Allianz Suisse passt ihren Kollektivtarif den demographischen Veränderungen der Invalidisierungs- und der Sterbe wahrscheinlichkeiten an. Für unsere Vertriebspartner bedeutet das dank risikogerechteren Prämien einen noch konkurrenzfähigeren Tarif. Ziel der Tarifanpassung Die Prämien für die berufliche Vorsorge werden anhand des BVG-Kollektivtarifs berechnet. Wesentlich für die Prämienhöhe sind die statistischen Grundlagen, das heisst die Invalidisierungs- und die Sterbewahrscheinlichkeiten. Mit den aktualisierten Grundlagen gewährleistet die Allianz Suisse nach Alter und Geschlecht differenzierte, risikogerechte Prämien. Was ändert am Tarif? Die Basis für den neuen BVG-Kollektivtarif KT2012 sind die Statistiken des Schweizerischen Versicherungsverbandes (SVV) sowie eigene Bestandesdaten. Diese zeigen, dass die Wahrscheinlichkeit, vor Erreichen des Pensionierungsalters zu sterben, zurückgegangen ist, sich das Invaliditätsrisiko bei Männern verringert hat und das Invaliditätsrisiko bei Frauen ab Alter 30 angestiegen ist. Der neue BVG-Kollektivtarif KT2012 wird somit für viele Kunden der Allianz Suisse eine Verringerung der Kosten- und der Risikoprämien zur Folge haben. Insbesondere sinken die Risikoprämien für Männer ab Alter 45. Invalidisierungswahrscheinlichkeiten (durch Krankheit, Wartefrist 24 Monate; Basistarif) Alter Männer, aktueller Tarif Frauen, aktueller Tarif Männer, neuer Tarif Frauen, neuer Tarif Sterbewahrscheinlichkeiten (durch Krankheit/Unfall) Männer, aktueller Tarif Männer, neuer Tarif Alter Frauen, aktueller Tarif Frauen, neuer Tarif

3 Wie geschieht die Einführung des neuen Kollektivtarifs? Der BVG-Kollektivtarif KT2012 gilt seit für sämtliche Offerten für Neugeschäfte und für Erneuerungen. Die übrigen Verträge werden gestaffelt bis spätestens 2014 auf den neuen Tarif umgestellt. Ihre Kunden kommen also unverzüglich in den Genuss der verbesserten Konditionen. Zusätzlich ergeben sich durch den neuen Kollektivtarif folgende Vorteile für die Kunden: risikogerechte und daher attraktive Risikoprämien, insbesondere bei hohen Risikoklassen, verbesserte Konkurrenzfähigkeit bei Entscheidungsträgern/Geschäftsführern der Kunden, in vielen Fällen günstigere Todesfallabsicherung, überdurchschnittliche Gesamtverzinsung dank konstant hoher Überschusspolitik, im Marktvergleich sehr gute Verzinsung im Überobligatorium in der Höhe von 1,75 % für Dank Erfahrungstarifierung ist bei gutem Schadenverlauf eine Reduktion der Risikoprämie möglich. Weiteres Vorgehen Der für Sie zuständige BVG-Brokerbetreuer wird die Erneuerungen für Ihre Kunden mit Ihnen besprechen. Ihr Betreuer wird auf Sie zukommen für den aktiven Erneuerungsprozess. Speziell zu beachten: Verträge mit Tarif KT05 und Ablauf vor werden zwingend per auf KT2012 umgestellt. Zudem müssen Kunden mit einer massgebenden Vertragsänderung bis spätestens Ende Juni 2011 informiert werden. Überschusspolitik Gesamtverzinsung ohne Risikoüberschüsse der vergangenen Jahre Obligatorium 2,50 % 2,80 % 3,00 % 2,25 % 2,25 % Überobligatorium 2,80 % 3,10 % 3,30 % 2,55 % 2,55 % Inklusive Risikoüberschuss wurden den Altersguthaben im obligatorischen Teil der Vorsorge für das Geschäftsjahr 2010 im Durchschnitt 2,50 % gutgeschrieben. Das sind 0,50 Prozentpunkte mehr als die gesetzlich vorgeschriebene Mindestverzinsung von 2,00 %. Auf den überobligatorischen Teil ihres BVG-Kontos erhalten die Versicherten unverändert 2,80 %. Diese Werte sind im Marktvergleich überdurchschnittlich hoch.

4 Das Vollversicherungsmodell Das Vollversicherungsmodell der Allianz Suisse garantiert den Versicherten und den angeschlossenen Firmen unabhängig vom wirtschaftlichen Umfeld absolute Sicherheit. Es gibt in der Vollversicherung keine Unterdeckung, da die Verpflichtungen jederzeit zu 100 % gedeckt werden und das Anlagerisiko vom Versicherer getragen wird. Die versicherten Personen haben also die Sicherheit, bei Pensionierung das garantierte Altersguthaben beziehen zu können. 6 Vorteile einer BVG-Vollversicherung bei der Allianz Suisse: kein Sanierungsrisiko garantierte Vorsorgeleistungen Sicherheit der BVG-Gelder durch einen der weltweit finanzstärksten Versicherungsanbieter keine Unterdeckung und damit keine Nachschusspflicht attraktive Gesamtverzinsung des Kapitals bedarfsgerecht, wenig administrativer Aufwand Beratung durch gut ausgebildete Vorsorgefachleute Herabsetzung der Kapitaloptionsfrist Ab beträgt die Frist zur Option auf Kapitalbezug des Altersguthabens nur noch 3 Monate (bisher: 1 Jahr). Mit dieser Reduktion der Frist wird die Pensionierungsvorbereitung für Kunden deutlich flexibilisiert. Wichtige Entscheide müssen erst kurz vor der Pensionierung getroffen werden.

5 Weiterversicherung des bisherigen Lohns (im Sinne der neuen Bestimmung von Art. 33a BVG) Der bisher versicherte Lohn kann neu auch bei Pensumsreduktionen bis zum ordentlichen Pensionierungsalter beibehalten werden (Art Abs. 4 ARB BVG). Die Allianz Suisse bietet ihren Versicherten diese Möglichkeit an. Voraussetzung ist, dass der Arbeitgeber diese Variante in die Reglementsbedingungen aufnimmt. Drei zusätzliche Gründe, die für die Allianz Suisse sprechen 1. Zur Entschädigung des initialen Beratungsaufwands Erhöhung der Courtage um 50 % im ersten Jahr für BVG-Neugeschäfte sowie für BVG-Vertragserneuerungen 2. Im «Brokerportal Kollektivleben» können Sie online auf ein Offertprogramm zugreifen. Dieses umfasst: a. Berechnung von Standardofferten b. Berechnung von Offertvarianten und -kopien c. Ergänzungsmöglichkeit durch Betreuer der Allianz Suisse (z.b. Rabattierung nach Absprache) 3. Firmenkunden haben bei der Allianz Suisse die Möglichkeit, über eine sichere Internetverbindung Einsicht in ihre Vertragsdaten (Dossier- und Kontoinformationen) zu nehmen und gewisse Mutationen einfach und direkt zu tätigen. Dieser Service richtet sich an Firmen mit einer Mindestanzahl von 20 versicherten Personen. Unternehmen, die Mutationen selbständig durchführen, profitieren je nach Mitarbeiteranzahl von einer gestaffelten Entschädigung. Verlangen Sie Ihre Zugriffsberechtigungen bei Ihrem BVG-Brokerbetreuer. Für Fragen zum Login wenden Sie sich bitte an: KL-Support.Mail@allianz-suisse.ch. Interview Die Allianz Suisse betrachtet den SST als Chance Interview mit Dr. Stefan Rapp, CFO Allianz Suisse Was sind die Erfolgsfaktoren für die nachhaltige Finanzstrategie der Allianz Suisse? Das Geschäftsmodell eines Versicherers beinhaltet die Annahme und das Management von Risiken. Wir müssen innerhalb dieses Rahmens Erträge und Risiken optimieren, wobei wir als zentrale Nebenbedingung Stabilität formuliert haben. Den Erfolg unserer Strategie zeigen unsere starke und nachhaltige Kapitalisierung sowie die Stabilität unserer Ergebnisse und Leistungen. Unsere Finanzstrategie ist auf unsere Grundwerte abgestimmt.

6 Wir sehen uns als eine starke Finanzgemeinschaft, die die Interessen aller Beteiligten unter der Rubrik Sicherheit und Ertragsstabilität vereint und sich zu höchsten Integritätsstandards verpflichtet. Diese Grundwerte werden in Zukunft entscheidende Erfolgsfaktoren sein. Die Versicherungswirtschaft hat dank einem effizienten Risikomanagement die Wirtschaftskrise der letzten Jahre gut überstanden. Worauf führen Sie dies zurück? In den wenigen Fällen, in denen Versicherungen existenziell betroffen sind, war nicht ihr Kerngeschäft das Problem, sondern andere Aktivitäten. Im Gegensatz zu Banken haben die Versicherungen zur Stabilität der Märkte beigetragen. Das hat vor allem mit dem Geschäftsmodell der Versicherer zu tun. Versicherer sind «Risikoträger», das heisst, sie nehmen diversifizierte und technisch gut abschätzbare Risiken (z.b. Anzahl Motorfahrzeugschäden, Sterblichkeitswahrscheinlichkeiten) auf ihre Bilanz mit der Absicht, diese auch zu halten. Eine Weitergabe der wenigen Spitzenrisiken (z.b. Naturkatastrophen) erfolgt im Wesentlichen über den traditionellen Rückversicherungsmarkt. Banken hingegen sind eher «Risikohändler», sie nehmen sehr viele Risiken auf ihre Bücher, mit dem Ziel, diese weiterzugeben. Dabei sind diese Risiken deutlich dynamischer und stärker korreliert. Dieses Geschäftsmodell kann zu hohen Ausschlägen führen, was in den turbulenten Finanzmarktzeiten offensichtlich wurde. Das Jahr 2010 war weltweit von Regulierungsdiskussionen geprägt. Die Schweiz hat mit dem 2006 lancierten Swiss Solvency Test (SST) in Europa eine Vorreiterrolle übernommen. Wie beurteilen Sie diese Entwicklung? Auch die Versicherungsunternehmen sehen sich europaweit mit gestiegenen regulatorischen Anforderungen konfrontiert. In die richtige Richtung gehen alle Anstrengungen, die auf ökonomischen Prinzipien basieren. Insofern begrüssen wir den SST. Mit dem SST wird ein deutlicher Fortschritt bei der Risikomessung im Vergleich zur bisherigen Solvabilität 1 erreicht. Damit liegt die Schweiz bei der Einführung eines auf ökonomischen Prinzipien basierenden Verfahrens vor der EU, deren Solvency II sich noch in der Entwicklungsphase befindet. Gesellschaften, welche die Kriterien des SST nicht erfüllen, müssen der Finanzmarktaufsicht (FINMA) einen Massnahmenplan vorlegen, wie die volle Deckung des Zielkapitals erreicht werden soll. Was die Herausforderungen in Zusammenhang mit dem SST betrifft, sehen wir uns dank unserer Stärke bei Kapitalisierung und Risikomanagement sehr gut positioniert. Welchen Einfluss hat der SST auf Versicherungsgesellschaften? Das Design sowie die Verbindlichkeit des Tests werden das Risikobewusstsein in den Versicherungsunternehmen schärfen und dienen dem berechtigten Transparenzbedürfnis des Versicherungskunden. Der Kunde kann sich auf Basis des SST ein besseres Bild machen, wem er das Vertrauen schenkt, das heisst, bei welcher Gesellschaft er die Sicherheit bekommt, die er sich im Hinblick auf die in Aussicht gestellten Leistungen wünscht. Welchen Einfluss hat der SST auf die Allianz Suisse? Die Allianz Suisse betrachtet den SST als Chance, Kunden, Vertriebspartnern und anderen Bezugsgruppen zentrale Informationen zur Vertrauenswürdigkeit des Unternehmens zu vermitteln. Auf Basis unserer Finanzstrategie und dank dem hohen Standard unseres Risikomanagements sind wir im Hinblick auf die Anforderungen des SST sehr gut vorbereitet. Dieses Selbstbewusstsein gründet auch auf den Ergebnissen der existierenden Masse. Zu nennen sind das Spitzenrating «AA» von Standard & Poor s und die Solvabilität 1, die seit Jahren bei weit über 300 % liegt. Dies zeigt deutlich, dass die Allianz Suisse damit zu den bestkapitalisierten Versicherungsgesellschaften der Schweiz zählt. Ihre Meinung zählt Haben Sie Fragen oder Anregungen? Schreiben Sie martin.jara@allianz-suisse.ch. Das Brokerteam freut sich auf Ihre Feedbacks und Gedankenanstösse.

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