Zertifizierte Weiterbildung: Betätigungsorientierte Ergotherapie in der Pädiatrie Kind, Eltern und Therapeut / in ziehen gemeinsam an einem Strang

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1 Zertifizierte Weiterbildung: Betätigungsorientierte Ergotherapie in der Pädiatrie Kind, Eltern und Therapeut / in ziehen gemeinsam an einem Strang in Kooperation mit dem Kinderzentrum Maulbronn Empfohlen durch die UEMF-Gesellschaft (Prof. Dr. Blank) Die Weiterbildung beinhaltet 5 Module in 2 Blöcken. Insgesamt: 100 UStd. Präsenzzeit / 100 FP, ca. 70 UStd. Selbststudium, ca. 11 UStd. individuelle Betreuung pro TN Betätigung rückt zunehmend in den Vordergrund ergotherapeutischer Behandlung. Ein professionelles betätigungsorientiertes Vorgehen in der pädiatrischen Ergotherapie ermöglicht dem Kind und seinen Eltern, eine aktive und partnerschaftliche Rolle im gesamten Therapieprozess und garantiert die Orientierung an der Lebenswelt des Klienten. Die modularisierte Fachweiterbildung basiert auf den neuesten Entwicklungen der internationalen Ergotherapie und orientiert sich konsequent am Kerngegenstand der Ergotherapie: Betätigung als Mittel und Ziel. Dies führt zu zufriedenen Klienten und effizienten Behandlungen, die gerade in Zeiten knapper Behandlungsbudgets von Krankenkassen und Ärzten gefordert werden. Als Ergebnis der Weiterbildung führen Sie einen qualitativ hochwertigen Therapieprozess durch, in dem Betätigung messbar und in allen Phasen sichtbar ist. Dieses transparente und evidente Vorgehen hilft Ihnen, Therapieerfolge im Rahmen der Heilmittelverordnung, den Krankenkassen sowie den verordnenden Ärzten gegenüber professionell darzustellen. Block 1: Betätigung (M 1) und Klientenzentrierung (M 2) Block 1 vermittelt, wie Sie es Ihren Klienten (Kindern, Jugendlichen, Eltern, Bezugspersonen, Erziehern, Lehrer) ermöglichen, ihre Betätigungsanliegen zu formulieren. Modul 1: Betätigung Anders als beim traditionellen Einsatz entwicklungsorientierter Behandlungsweisen, erfordert das betätigungsorientierte Vorgehen in der Therapie eine intensive Auseinandersetzung mit dem Alltag des Klienten. Individuell bedeutungsvolle Betätigungen finden im Alltagskontext des Kindes statt und sind der Schlüssel zu sozialer Teilhabe des Klienten. Diese Weiterbildung vermittelt Ihnen die theoretischen Grundlagen über kindliche Betätigung sowie der Betätigungsentwicklung und Veränderungsmöglichkeiten. Werden die Betätigungsanliegen der Kinder und Eltern konsequent und durchgängig zum Inhalt der Therapie gemacht, führt dies zu Klienten, die aktiv handeln und Verantwortung für den Therapieprozess übernehmen. Auch Kinder mit Behinderungen können Betätigungen zufriedenstellend für sich und ihre Bezugspersonen ausführen.

2 Seminarinhalte: - Wissen über kindliche Betätigungen in unterschiedlichen Kontexten. - Wie Kinder Betätigungen lernen im Bezug zu (früh-) kindlicher Entwicklung. - Wie ermöglicht und verändert man Betätigungen? - Der Einsatz und Nutzen des Betätigungsprofils. - Die Formulierung von Betätigungszielen. - Der betätigungsorientierte Therapieprozess CPPF (Canadian Practice Process Framework). Vorbereitungsaufgaben (ca. 6 UStd.): Sie lesen ausgewählte Fachliteratur und ein Fallbeispiel zum Thema Betätigung. Sie beschreiben, wie Sie aktuell Betätigung im Therapieprozess einsetzen und welche Aspekte von Betätigung Ihnen und Ihren Klienten dabei wichtig sind. Sie nennen Betätigungsanliegen von drei Ihrer Klienten. Diese schicken Sie im Vorfeld an die Dozentinnen. Zertifizierungsaufgaben (ca. 10 UStd.): Sie beschreiben und reflektieren den betätigungsorientierten Therapieprozess eines eigenen Klienten (Kind / Jugendlicher aus Familie / Kindergarten / Schule) inklusive Betätigungsprofil. Sie nennen die fördernden und hemmenden Faktoren Ihres Arbeitskontextes in Bezug auf den Einsatz von Betätigung. Kriterien zum Bestehen: 1) Der Einsatz von Betätigung wird beschrieben und reflektiert, 2) das Betätigungsprofil wird erstellt und miteinbezogen, 3) es werden konkrete Betätigungsziele formuliert, 4) die Auswirkung der Kontextfaktoren auf den Einsatz von Betätigung im eigenen Praxisumfeld wird umfassend beschrieben. Modul 2: Klientenzentrierung Jede/r Ergotherapeu/in wünscht sich, dass Kind und Eltern in der Therapie aktiv sind. Es geht jedoch nicht darum, dass Klienten tun, was wir sagen, sondern dass sie mit unserer Unterstützung eigene Entscheidungen im Therapieprozess treffen. Der / die Therapeut/in befähigt Kinder, Eltern und Bezugspersonen durch klientenzentrierte Strategien, mehr Verantwortung im gesamten Therapieverlauf zu übernehmen und umzusetzen. Da in der Pädiatrie mit mehreren Klienten zusammengearbeitet wird, erfordert dies ein besonderes Verhandlungs- und Vermittlungsgeschick. Seminarinhalte: - Vertiefung von Betätigung im Therapieprozess anhand eigener Erfahrungen. - Wer ist unser Klient / sind unsere Klienten? - Wie hilft man den Kindern, den Eltern und den Erziehern / Lehrern, Betätigungsanliegen zu formulieren? - Wie ermöglichen wir unseren Klienten eine aktive Rolle im Therapieprozess? - Der Einsatz von klientenzentrierten Gesprächstechniken mit unterschiedlichen Klienten (Kindern, Jugendlichen, Eltern, Bezugspersonen). - Der Einsatz des COPM und COPM a-kids. - Der Umgang mit Macht im Therapieprozess. - Wie handelt man mit mehreren Klienten Prioritäten in der Therapie aus? Vorbereitungsaufgaben (ca. 6 UStd.): Sie lesen ausgewählte Fachliteratur und ein Fallbeispiel zum Thema Klientenzentrierung. Sie beschreiben und reflektieren klientenzentrierte Aspekte in der eigenen therapeutischen Arbeit. Sie bringen zwei ausgefüllte Betätigungsprofile von Klienten mit.

3 Zertifizierungsaufgaben (ca. 11 UStd.): Sie führen drei COPM-Interviews durch. Ein Interview davon wird auf Video aufgenommen und reflektiert. Sie beschreiben die fördernden und hemmenden Faktoren des eigenen Arbeitskontextes in Bezug auf die Umsetzung der klientenzentrierten Methoden. Kriterien zum Bestehen: 1) Die Klienten übernehmen in den Interviews eine ihren Möglichkeiten entsprechende aktive Rolle, 2) klientenzentrierte und nicht-klientenzentrierte Momente im Video werden erkannt, 3) die Anliegen der Klienten sind Betätigungen, 4) die ersten 3 Schritte des COPM werden korrekt durchgeführt, 5) bei der Priorisierung werden die Anliegen aller Klienten respektiert, 6) die Auswirkung der Kontextfaktoren auf die Umsetzung der Klientenzentrierung im eigenen Praxisumfeld wird umfassend beschrieben. Block 1 Hannover, Seminar-Nr.: E M 1: Fr bis So M 2: Fr bis So Block 1 Maulbronn, Seminar-Nr.: E M 1: Fr bis So M 2: Fr bis So Block 2: Betätigungsanalyse (M 3), CO-OP (M 4), Abschlussmodul (M 5) In Block 2 lernen Sie, gemeinsam mit Ihren Klienten, die identifizierten Betätigungsprobleme zu analysieren, konkrete Betätigungsziele auf zu stellen und diese gemeinsam zu erreichen. Modul 3: Betätigungsanalyse Da Betätigungen u.a. Zuhause, in der Schule oder draußen stattfinden, sind wir bei der Analyse auf die enge Zusammenarbeit mit den Klienten und deren Umfeld angewiesen. Nicht immer ist die direkte Beobachtung die beste Methode, eine Betätigungsanalyse durch zu führen. Unsere Anwesenheit als Therapeuten beeinflusst oft die Durchführung der Betätigung entscheidend. Deswegen werden Medien, wie Videos und Fotos eingesetzt, die die Klienten in ihrem Umfeld selbst machen. Diese aktive Rolle unterstützt den klientenzentrierten Ansatz. Die Betätigungsanalyse wird an Hand von Qualitätsmerkmalen sowohl vom Klienten als auch vom Therapeuten durchgeführt und anschließend gemeinsam besprochen. Dadurch ergeben sich manchmal ungeahnte und schnelle Problemlösungen. Die Zielformulierung ist nach diesem Schritt meistens ziemlich einfach, da alle beeinflussenden Faktoren klar beschrieben werden können. Seminarinhalte: - Vertiefung von Klientenzentrierung im Therapieprozess an Hand der gesammelten Erfahrungen. - Die Betätigungsanalyse in 7 Schritten für problematische Betätigungen, die direkt beobachtet oder gefilmt werden. - Die Betätigungsanalyse in 6 Schritten für Betätigungen, bei denen eine direkte Beobachtung oder das Filmen nicht möglich oder sinnvoll sind. - Der Einsatz von Medien, wie Videos und Fotos bei der Betätigungsanalyse. - Welche Testverfahren sind bei der Betätigungsanalyse sinnvoll?

4 Vorbereitungsaufgaben (ca. 6 UStd.): Sie lesen Betätigungsanalysen verschiedener Fälle. Sie beschreiben eine problematische Betätigung eines Klienten und wie Sie die Ursachen der Probleme finden. Sie machen eine Liste mit Testverfahren, die sie nutzen. Zertifizierungsaufgaben (ca. 11 UStd.): Sie führen 2 Betätigungsanalysen durch und nehmen Ausschnitte davon auf Video auf. Kriterien zum Bestehen: 1) Alle Schritte der Betätigungsanalyse werden durchgeführt oder es wird erklärt warum Schritte ausgelassen oder verändert wurden, 2) die Klienten übernehmen bei der Betätigungsanalyse eine ihren Möglichkeiten entsprechende aktive Rolle, 3) klientenzentrierte und nicht klientenzentrierte Momente im Video werden erkannt, 4) Betätigung ist der Schwerpunkt der Analyse, 5) der Ziel- und Maßnahmenplan wird gemeinsam entwickelt. Modul 4: CO-OP Zunächst beginnt dieses Modul mit einem halben Tag, an dem Videos und Fallbeispiele der Zertifizierungsaufgaben von Modul 3 besprochen und reflektiert werden. Darauf folgen die ersten beiden Tage eines normalen CO-OP Kurses. Der 3. Tag des Kurses findet im Rahmen von M 5 statt. Tag 1 und 2: Der evidenzbasierte CO-OP Ansatz (Cognitive Orientation to Daily Occupational Performance) von Prof. Dr. Helene Polatajko und Kollegen (Kanada) wird vorgestellt und praktisch erprobt. Der CO-OP-Ansatz ist auf verschiedenen Ebenen wissenschaftlich erforscht und in seiner Wirksamkeit evaluiert. Er wird v. a. in der Therapie von Kindern mit umschriebenen Entwicklungsstörungen der motorischen Funktionen (UEMF) in den entsprechenden Versorgungsleitlinien als wirksam empfohlen. Darüber hinaus gibt es inzwischen vielversprechende Pilotstudien und Erfahrungen bei CO-OP mit Erwachsenen und Klienten mit anderen Störungsbildern. Der CO-OP-Ansatz beruht auf dem betätigungsorientierten und klientenzentrierten Top-Down-Ansatz und auf aktuellen Theorien zum motorischen und kognitiven Lernen. Er befähigt Kinder mit Hilfe der globalen Problemlösungsstrategie und der begleiteten Entdeckung, eigene Strategien zu finden, um für sie bedeutsame Ziele zu erreichen. An den beiden Tagen werden die zugrunde liegenden Theorien vorgestellt und die Rahmenbedingungen aufgezeigt, die für die Entwicklung, Anwendung, Generalisierung und Transfer von kognitiven Strategien erforderlich sind. Neben der Vorstellung des CO-OP-Ansatzes und der Analyse von Videosequenzen werden die wesentlichen Elemente des CO-OP praktisch erprobt, so dass die Teilnehmer die nötigen Fertigkeiten zur Anwendung erwerben können. Seminarinhalte Tag 1 und 2: Erfassen der Methode - Kurzvorstellung des Störungsbildes UEMF, - Theoretische Hintergründe und Forschungsergebnisse. - Einsatz kognitiver Strategien. - Dynamische Ausführungsanalyse. - Begleitete Entdeckung. - Elternbeteiligung/-beratung. Vorbereitungsaufgaben (ca. 6 UStd.): Neben dem Lesen von Literatur beschreiben Sie, welche Behandlungsverfahren Sie derzeit in ihrem Therapieprozess einsetzen.

5 Zertifizierungsaufgaben (ca. 11 UStd.): Die Zertifizierungsaufgaben von Modul 4 dienen dem Gesamtkurszertifikat Betätigungsorientierte Ergotherapeut/in in der Pädiatrie. Sie setzen sich mit den Kursinhalten in schriftlicher Form auseinander. Zusätzlich analysieren Sie eine Videosequenz mit einem Ihrer Klienten, an der Sie die begleitete Entdeckung durchgeführt haben. Darüber hinaus erhalten alle Teilnehmer dieses Moduls die Teilnahmebescheinigung der CO-OP Academy. Modul 5: Abschlussmodul Das Abschlussmodul beginnt mit dem Vertiefungstag des CO-OP Kurs. Der Vertiefungstag bietet die Gelegenheit sich über die gemachten CO-OP-Erfahrungen auszutauschen und das Wissen zu vertiefen. Die eigenen Fallbeispiele und Erfahrungen mit CO-OP stehen im Mittelpunkt. Es werden u.a. spezifische Aspekte und die Fragen nach den Möglichkeiten und Grenzen, den Schwierigkeiten und Erfolgen der Anwendung von CO-OP diskutiert. Seminarinhalte Tag 3: Überprüfung der Anwendung der Methode - Erfahrungsaustausch & Videoanalysen. - Ideenpool. - Praktische Vertiefung. - Neuere Entwicklungen. Am zweiten Tag des Abschlussmoduls erarbeiten wir Strategien, um die Implementierung in die eigene Praxis zu ermöglichen. Wir erkennen fördernde und hemmende Kontextfaktoren im disziplinären und interdisziplinären Team. Wir diskutieren den Umgang mit Personen, die aktiv mit einbezogen werden sollten, wie Kollegen, Ärzte und Teams kooperierender Einrichtungen sowie hierarchische Strukturen. Auch die Praxisabläufe und der Einsatz von Formularen sowie das Berichtsschema werden überdacht. Wir überlegen, welche Testverfahren sinnvoll sein können und wie Sie Therapiekonzepte mit dem klientenzentrierten Prozess verknüpfen können. Sie entwickeln Strategien, um den betätigungsorientierten und klientenzentrierten Ansatz im eigenen Arbeitsumfeld zu etablieren. Vorbereitungsaufgaben (ca. 3 UStd.): Eine Analyse der Ist-Situation Ihrer Kontextfaktoren im eigenen Arbeitsumfeld bzgl. des betätigungsorientierten und klientenzentrierten Ansatzes anhand von Leitfragen erstellen. Block 2 Hannover, Seminar-Nr.: E M 3: Sa und So M 4: Fr bis So M 5: Sa und So Block 2 Maulbronn, Seminar-Nr.: E M 3: Sa und So M 4: Fr bis So M 5: Sa und So

6 Allgemeine Informationen zu den Zertifizierungsaufgaben: Sie können diese Weiterbildung mit und ohne Zertifizierung buchen. Für die Zertifizierung absolvieren Sie nach den ersten vier Modulen Aufgaben, um das Gelernte in die Praxis um zu setzen. Jede Zertifizierungsaufgabe hat Kriterien, auf deren Grundlage Sie selbst reflektieren können, ob Sie die Aufgaben bestanden haben. Entscheidend für das Bestehen ist nicht, perfekte Situationen zu beschreiben oder zu filmen, sondern zu erkennen, wie betätigungsorientiert und klientenzentriert Sie gearbeitet haben. Ihre schriftlichen Aufgaben schicken Sie digital an die Dozentinnen, die COPM-Bögen und Videos per Briefpost. Die Dozentinnen lesen alle Zertifizierungsaufgaben sorgfältig und kommentieren diese detailliert. Sie erhalten ein individuelles Feedback von einer Dozentin. Bei kleineren Problemen kann nachgebessert werden. Bei Nichtbestehen einer Zertifizierungsaufgabe, kann diese wiederholt werden. Bitte planen Sie ausreichend Zeit für die Zertifizierungsaufgaben ein. Ungefähre zeitliche Angaben finden Sie in der jeweiligen Modulbeschreibung. Die Zertifizierungsaufgaben werden spätestens bis zum nächsten Modul abgegeben. Bei Nachbesserungen und Korrekturen haben sie insgesamt nach jedem Modul 6 Monate Zeit, um das Modul zu bestehen. Bei bestandenen Zertifizierungsaufgaben erhalten Sie das Zertifikat: Betätigungsorientierte Ergotherapeut/in in der Pädiatrie. Ohne die Durchführung der Zertifizierungsaufgaben erhalten Sie eine Teilnahmebescheinigung. In jedem Fall wird der Lernprozess durch Vorbereitungsaufgaben angeregt. Dozententeam: Ellen Romein, eumsc.ot, langjährige Erfahrung in Klientenzentrierung und Betätigungsorientierung in der Praxis und Fortbildungen, Seminare, Publikationen. Susanne Langsdorf, Bc.of Health OT, NL, Dozententätigkeit an Ergotherapieschule, Ergotherapeutin in der Frühförderung, Seminare in Elternberatung in der Ergotherapie. Stefanie Burmester, Ergotherapeutin, Berufstätigkeit in Klinik, Praxis, Schule, Kindergarten und Frühförderung, Bobath- Lehrergotherapeutin, Systemische Familientherapeutin, Seminare. Sabine Vinçon, Bc. of Health OT, NL, Ergotherapeutin und Studienkoordinatorin am Kinderzentrum Maulbronn, Dozententätigkeit an Ergotherapieschule, CO-OP Trainerin (Member of International CO- OP Academy). Zielgruppe: Kolleginnen (mit und ohne Studium) aus der Pädiatrie, die den betätigungsorientierten und klientenzentrierten Ansatz konsequent in allen Phasen des Therapieprozesses umsetzten wollen. Kosten Zertifizierte Fachweiterbildung bei Gesamtbuchung (5% Ermäßigung) 1873,75 Einzelbuchung Block 1: 930,- incl. Zertifizierung / 780,- ohne Zertifizierung Einzelbuchung Block 2: 1025,- incl. Zertifizierung / 845,- ohne Zertifizierung Weitere Informationen und Anmeldung unter: Akademie der Diakonischen Dienste ggmbh, Anna-von-Borries-Straße 1-7, Hannover, Tel.: 0511 / , Fax: 0511 / ;

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