«Tod einer Ärztin» Fernsehfilm SF DRS nach dem gleichnamigen Roman von Hansjörg Schneider

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1 Media Relations Tel direkt Internet «Tod einer Ärztin» Fernsehfilm SF DRS nach dem gleichnamigen Roman von Hansjörg Schneider Ein neuer Fall für Kommissar Hunkeler: Seine Hausärztin, eine prominente Basler Politikerin, wurde mit einem gezielten Messerstich ins Herz ermordet. «Tod einer Ärztin», nach dem gleichnamigen Roman von Hansjörg Schneider und wieder mit Mathias Gnädinger als Hunkeler, ist am Sonntag, 6. März 2005, um Uhr auf SF1 zu sehen.

2 Produktion Ein Jahrhundertsommer sollte es werden im Fernsehfilm «Tod einer Ärztin», den Regisseur Markus Fischer vom 5. Juli bis 6. August 2004 in Basel und Umgebung nach dem gleichnamigen Roman von Hansjörg Schneider für SF DRS drehte. Keine leichte Aufgabe für die Equipe, denn das Wetter spielte nicht so recht mit dafür eine andere Naturgewalt: Mathias Gnädinger. Titel: «Tod einer Ärztin» Länge: 89 Minuten Buch und Regie Markus Fischer Kamera: Eeva Fleig Drehformat: 16 mm Sendeformat: Digital Beta 16:9 Produktionsjahr: 2004 Produktionsland: Schweiz Produktion: PS Film GmbH Zürich, Peter Spoerri in Koproduktion mit: SF DRS Inhalt Ein Jahrhundertsommer in Basel. Kommissar Hunkeler (Mathias Gnädinger) holt seine Lebensgefährtin Hedwig (Charlotte Heinimann) vom Bahnhof ab. Nach längerer Trennung planen sie, der Hitze der Stadt zu entfliehen und gemeinsam Ferien im Elsass zu verbringen. Doch daraus wird nichts. Kurz vor der Abreise wird Hunkelers Hausärztin, Frau Dr. Christa Erni (Deborah Epstein), erstochen in ihrer Praxis aufgefunden. Sie war nicht nur als Ärztin stadtbekannt, sondern auch als Politikerin und liberal denkende Frau, die Drogensüchtigen Methadon abgegeben hat. Dennoch verdächtigt Hunkelers Kollege Madörin (Gilles Tschudi) zuallererst die Junkies, die im Park unweit der Praxis herumlungern. Sie könnten Frau Dr. Erni umgebracht haben, um an Stoff heranzukommen. Fehlanzeige: Aus dem Medikamentenschrank sind keinerlei Substanzen entwendet worden. Aber auch die Drogenmafia hätte Grund gehabt, einen Killer auf die geschäftsschädigende Ärztin anzusetzen. Der Fall duldet keinen Aufschub. Hedwig muss allein ins Elsass reisen. Hunkeler verspricht, so bald wie möglich nachzukommen. Doch daraus wird wieder nichts. Staatsanwalt Suter (Jürg Löw) hat ebenfalls seinen Urlaub unterbrochen, um nach einer ersten Lagebeurteilung die Verfahrensleitung prompt dem sich sträubenden Hunkeler zu übertragen. Dessen Einwand der Befangenheit greift nicht, im Gegenteil: Hunkelers Vertrautheit mit der Toten die beiden kannten sich seit dem Studium wertet Suter sogar als Vorteil. Zähneknirschend und schwitzend beginnt Hunkeler mit seinen Nachforschungen. Als wichtigste Informantin erweist sich dabei Frau Dr. Ernis junge Praxisgehilfin, Rita Zbinden (Léonie Wieland). Hunkeler und Kriminalassistent Lüdi (Marc Schmassmann) stossen auf ein undurchsichtiges Geflecht von Personen, die mit der Ermordeten auf verschiedenen Ebenen in Verbindung standen. Allen voran obwohl oder gerade weil er fast ihr ganzes Vermögen

3 erbt der Künstler und Kommunist Serge Meyer (André Jung): Während Jahren war er von der bürgerlichen Ärztin und Politikerin als deren Liebhaber geheimgehalten und, wie sich herausstellt, erst kurz vor ihrem Tod, nach einem letzten, intensiven Liebesakt, endgültig abserviert worden. Auch Ernis unehelicher und von ihr verstossene Sohn Daniel Haller (Raphael Clamer), als Drogendealer bereits vorbestraft, hasste seine Mutter Erbschaft hin oder her so sehr, dass ihm ein Mord durchaus zuzutrauen wäre. Und dann ist da noch ihr aalglatter, aber hochverschuldeter Praxispartner Dr. Knecht (Daniel Rohr), der als Zürcher verzweifelt versucht, im «Daig», der Gross-Basler Highsociety, Fuss zu fassen. Ein Zustupf aus dem Erbe der Erni käme darum auch ihm sehr gelegen. Als just die Zürcher Boulevardpresse ein Foto der vermeintlichen Tatwaffe veröffentlicht, gerät die Basler Polizei unter enormen Zugzwang und der Fall vollends zum Politikum. Staatsanwalt Suter gibt den Druck an Hunkeler weiter. Doch der glaubt wie immer nicht an schnelle und einfache Lösungen. Kaum im Elsass angekommen, um wenigstens die Nacht bei Hedwig zu verbringen, wird er von Madörin erneut nach Basel zu einer Pizzeria gerufen, die als heimlicher Drogenumschlagplatz gilt. Ein gewisser Lucky Schindler (Michael Koch) soll in flagranti dabei ertappt werden, wie er Daniel Haller und dessen Hintermännern Stoff überbringt. Die Aktion geht schief, weil sich Hunkeler und Madörin im entscheidenden Moment über ihre Kompetenzverteilung in die Haare geraten. Lucky kann entkommen und muss wenig später als Wasserleiche aus dem Rhein gefischt werden. Hunkeler schafft sich mit diesem fatalen Fehlschlag im Kommissariat nicht nur Freunde. Mehr als das und die Hitze macht ihm jedoch ein anderer Umstand zu schaffen: Während er weiterhin in Basel ermitteln muss, bemüht sich im Elsass sein dortiger Nachbar, der verwitwete Schriftsteller Heinrich Rüfenacht (Peter Wyssbrod) seelenruhig und, wie Hunkeler findet, allzu charmant um Hedwig. Fast besessen folgt er nun der abenteuerlichen Spur eines ägyptischen Skarabäus-Steins, den ein altes Landstreicherpaar, Abraham und Rumpelstilzchen (Ueli Jäggi und Nikola Weisse), vor dem Eingang zu Dr. Ernis Praxis gefunden hat. Hunkeler vermutet, dass der Mörder ihn absichtlich am Tatort zurückgelassen hat weiss aber vorerst noch nicht warum. Hingegen weiss Hedwig sehr wohl, warum Hunkeler so lange nicht locker lässt, bis er herausgefunden hat, dass Rüfenacht ebenfalls Patient bei Dr. Erni war, mit seiner verstorbenen Frau Ägypten nicht nur einmal bereist hat und von dort auch einen Skarabäus mitgebracht hat: ihr «Hunki» ist wahnsinnig eifersüchtig. Und weil er partout nicht mehr von seiner Theorie abzubringen ist, der gewaltsame Tod Lucky Schindlers habe rein gar nichts mit dem Mord an Dr. Erni zu tun, beginnen auch Staatsanwalt Suter und Kollege Madörin ernsthaft, an Hunkelers Verstand zu zweifeln.

4 Besetzung Peter Hunkeler, Kommissar Mathias Gnädinger Hedwig, Hunkelers Lebensgefährtin Charlotte Heinimann Madörin, Kommissar Gilles Tschudi Lüdi, Kriminalassistent Marc Schmassmann Suter, Staatsanwalt Jürg Löw Anna de Ville, Gerichtsmedizinerin Emanuela von Frankenberg Heinrich Rüfenacht Peter Wyssbrod Serge Meyer André Jung Edi Hanspeter Müller-Drossaart Frau Dr. Christa Erni Deborah Epstein Dr. Knecht Daniel Rohr Rita Zbinden, Praxisgehilfin Léonie Wieland Daniel Haller, Frau Dr. Ernis Sohn Raphael Clamer Nelly Zuberbühler Anna Geering Anina Künzli Tatjana Steinbichl Lucky Schindler Michael Koch Frau Schwaab, Praxisgehilfin Tessie Tellmann Abraham Ueli Jäggi Rumpelstilzchen Nikola Weisse Herr Merkel Buddy Elias Frau Merkel Gertrud Lierob Dr. Omar Jahidi, Ägyptologe Slaheddine Ben Saad Margot Kathie Kriegel

5 Hanni, Frau von Edi Katharina Wilden Equipe Produzent/Produktionsleitung Peter Spoerri Produktionsassistenz Simone Barmettler 1. Aufnahmeleitung Felix Schaad Set-Aufnahmeleitung Roger Gut Casting Susan Müller Buch und Regie Markus Fischer Regieassistenz Nicole Front Script / Continuity Karin Wagner 2. Regieassistenz / Komparserie Jenny Harland Kamera Eeva Fleig Kameraassistent Philipp Koller Clapper/Loader Micky Schärer Steadycam Brian Goff Chef-Beleuchter Andreas Hagen Beleuchter Jörg Glaser, Cornel Bruggmann Ausstattungsleitung Stefan Wyler Aussenrequisite Catharina Strebel Innenrequisite Paola Genni Maske Martine Felber 2. Maske Rahel Linder Kostüme Verena Haerdi Garderobe Stefanie Bühler Ton Patrick Becker Perch Philip Welsh Musik Markus Fritzsche Schnitt Bernhard Lehner Schnittassistenz Thomas Gerber Standfotos Martin Stollenwerk Herstellungsleitung SF DRS Renato Egger Redaktion SF DRS Stefan Hoffmann

6 Mathias Gnädinger (Peter Hunkeler, Kommissar) 1941 in Ramsen, Kanton Schaffhausen geboren Ausbildung Schriftsetzerlehre und zwei Jahre Tätigkeit im Beruf Schauspielausbildung am Bühnenstudio in Zürich, anschliessend an sechs verschiedenen Theatern im festen Engagement; zuletzt an der Schaubühne in Berlin, wo er mit Regisseuren wie Peter Stein, Klaus Michael Grüber und Luc Bondy arbeitete. Seit 1988 ist Mathias Gnädinger freischaffend. In den vergangenen 35 Jahren hat er in über 130 Theaterstücken mitgespielt, war in mehr als 70 Kino- und Fernsehfilmen zu sehen und hat zahlreiche Auszeichnungen erhalten, darunter den «Zürcher Filmpreis» 1985, den «Prix Walo» 1996 in der Sparte Schauspiel sowie im selben Jahr den «Hans-Reinhardt-Ring». Er lebt in Stein am Rhein. Film-/Fernsehrollen (Auswahl) 2004 «Tod einer Ärztin», Fernsehfilm SF DRS, Regie Markus Fischer 2004 «Das Paar im Kahn», Fernsehfilm SF DRS, Regie Marie-Louise Bless «Vogelpredigt», Regie Clemens Klopfenstein «Der Untergang Hitler und das Ende des Dritten Reiches», Regie Oliver Hirschbiegel 2003 «Sternenberg», Fernsehfilm SF DRS, Regie Christoph Schaub 2001 «Big Deal», Fernsehfilm SF DRS, Regie Markus Fischer «Spital in Angst» Fernsehfilm SF DRS, Regie Michael Steiner «Im Namen der Gerechtigkeit» Fernsehfilm SF DRS, Regie Stefan Jäger «Lieber Brad» Fernsehfilm SF DRS, Regie Lutz Konermann 1999 «Komiker» Regie Markus Imboden «WerAngstWolf» Regie Clemens Klopfenstein 1993 «Freischütz» Regie Ildiko Enyedi 1992 «Justiz» Regie Hans W. Geissendörfer «Der grüne Heinrich» Regie Thomas Körfer 1991 «Eurocops Vernissage» Regie Markus Imboden «Kinder der Landstrasse» Regie Urs Egger 1990 «Reise der Hoffnung» Regie Xavier Koller 1989 «Der Berg» Regie Markus Imhoof 1988 «Leo Sonnyboy» Regie Rolf Lyssy 1985 «Du mich auch» Regie Dany Levy 1980 «Das Boot ist voll» Regie Markus Imhoof (1980), 1978 «Der Chinese» Regie Kurt Gloor

7 1970 «Das Verhör von Habana» Regie H.M. Enzensberger Charlotte Heinimann (Hedwig, Hunkelers Lebensgefährtin) Geboren 1956 Ausbildung Seit 1998 Gesangssunterricht bei Yvonne Prinz in Wien 1982 Weiterbildung am Theaterhaus in Berlin 1979 bis 1982 Studio für Musik und Theater Basel, Theaterhaus in Berlin Gesangsausbildung bei Yvonne Prinz, Wien 1976 bis 1981 Gesangsunterricht bei Beat Hadorn in Zürich Theater (Auswahl) 1982 bis 2000 Diverse Engagements am Theater am Neumarkt Zürich und am Stadttheater Luzern 1981 bis 2000 Liederabende, Lesungen, Musical, Moderationen Film / Fernsehen (Auswahl) 2004 «Tod einer Ärztin», Fernsehfilm SF DRS, Regie Markus Fischer 2000 «WerAngstWolf», Regie Clemens Klopfenstein 1999 «Kronos & Partner», Regie Bettina Schmid 1997 «Let s talk about it», Regie Eveline Arnold 1995 «Leo und ich», Regie Michael Luisier 1993 «Das Jubiläum», Regie Bruno Kaspar 1987 «Tote reisen nicht», Regie J.P. Heizmann Diverses seit 1990 seit 2000 diverse regelmässige Engagements bei SF DRS, u.a. in «Viktors Spätprogramm» «Café Bâle», Sitcom auf SF2

8 Dozentin an der Schaffhauser Techniker Schule im Rahmen des Nachdiplomstudiums Zur Zeit auf Tournee: «Usurpation» von Viktor Giacobbo, Regie Christoph Haering diverse Auftritte mit dem Kabarett-Trio «touche ma bouche» «Hommage à Niklaus Meienberg», Lesung mit Mathias Gnädinger Gilles Tschudi (Kommissar) 1957 Geboren Ausbildung 1975 bis 1979 Schauspiel-Akademie Zürich Kino, Film, Fernsehen 2004 «Tod einer Ärztin», Fernsehfilm SF DRS, Regie Markus Fischer 2004 «Das Paar im Kahn», Fernsehfilm SF DRS, Regie Regie Marie-Louise Bless 2003 «Lücken im Gesetz», Fernsehfilm SF DRS, Regie Christof Schertenleib «Lilo & Fredi», Fernsehfilm SF DRS, Regie Gitta Gsell «Agathe» «Au large de Bad Ragaz» 2002 «Mein Name ist Bach», Schweizer Filmpreis für beste Nebenrolle 2001 «Les Couleurs» seit 1999 «Lüthi und Blanc» (Michael Frick) 1998 «Frau Rettich, die Czerni und Ich» «Ter Fögi ische Souhung /Fögi est un salaud» Gilles Tschudi hat sich beim Schweizer Fernsehpublikum als Fiesling Michael Frick in der Erfolgsserie «Lüthi und Blanc» einen festen Platz erobert. Er steht in Theatern in Deutschland, der Deutschschweiz, der Romandie und in Frankreich auf der Bühne. Bühne (Auswahl)

9 2002 Theaterprojekt Expo Théâtre en flammes Lausanne Théâtre Le Local Genève Theater an der Winkelwiese Zürich 1993 bis 1998 Theater Neumarkt Zürich Theatertreffen Berlin Théâtre Saint-Gervais Genève / Théâtre Vidy Lausanne Théâtre Kléber-Meleau Lausanne Théâtre de Neuchâtel / Théâtre de Vevey Théâtre Arsenic Lausanne 1991 bis 1993 Theaterfestival Avignon /Théâtre 14 Paris 1979 bis 1991 Stadttheater Basel, Schauspielhaus Zürich, Deutsches Theater Göttingen, Schauspielhaus Wuppertal, Stadttheater Köln Marc Schmassmann (Lüdi, Kriminalassistent) 1979 Geboren Ausbildung 1998 Matura Typ B, Gymnasium Münchenstein Student an der Theater Hochschule Zürich, Abteilung Schauspiel 2003 bis 2004 Schauspieler im Opernhaus Zürich bei «Die verkaufte Braut» Regie Mathias Hartmann Bühne 2004 Ferdinand in «Zum Sturm» nach Shakespeare im Theater an der Sihl, Zürich Regie Christian Käser 2003 Gast am Theater Biel-Solothurn in «Brüderchen und Schwesterchen» Regie Annelore Saarbach 2003 Handlungsreisender in der Uraufführung der Tinguely-Oper «La machine rêve» im Tinguely Museum, Basel, Regie Burkhard Jahn 2001 bis 2003 Ensemblemitglied «Theater an der Sihl»

10 Film 2004 «Tod einer Ärztin», Fernsehfilm SF DRS, Regie Markus Fischer 2004 «Das Paar im Kahn» Kriminalassistent Lüdi im Fernsehfilm SF DRS, Regie Marie-Louise Bless 2003 «Piff, Paff, Puff», Assistent von Schneebeli im Fernsehfilm SF DRS, Regie Lutz Konermann 2003 «Hildes Reise», Briefträger im Kino-Film, Regie Christof Vorster 2002 «S Nöchschtmol», Hauptrolle im Kurzspielfilm, Regie Lawrence Grimm Emanuela von Frankenberg (Anna de Ville, Gerichtsmedizinerin) Geboren in Basel Ausbildung Besuchte in Wien das Max-Reinhard-Seminar und wurde noch als Studentin an das Burgtheater engagiert. In den folgenden Jahren war sie an fast allen bedeutenden deutschsprachigen Bühnen zu Gast: am Kölner Schauspielhaus, am Deutschen Schauspielhaus Hamburg, am Schauspielhaus Stuttgart, am Residenztheater München und an der Freien Volksbühne Berlin. Filme (Auswahl) 2004 «Teneriffa», Regie Saara Saarela

11 1997 «Le Studio qui fait pleurer», Regie Wolfgang Panzer 1988 «Der tollwütige Mund», Regie Hans Neuenfels 1984/85 «Die Mitspeisenden», Regie Hermine Huntgeburth 1980 «Phantomas», Regie Claude Chabrol Fernsehen Serien 2004 «Tod einer Ärztin», Fernsehfilm SF DRS, Regie Markus Fischer 2004 «Das Paar im Kahn», Fernsehfilm SF DRS, Regie Marie-Louise Bless «Fremde im Paradies», Fernsehfilm SF DRS, Regie Manuel Siebenmann «Um Himmels Willen», Regie Helmut Metzger, Uli König 2003 «In aller Freundschaft Ich liebe dich Mama», Regie Jürgen Brauer 2002 «Farland», Regie Michael Klier «Wolffs Revier Au Pair», Regie Peter Ristau «Inspektor Rolle Sexinserate», Regie Zoltan Spirandelli 2001 bis 2003 «Um Himmels Willen», 26 Episoden, Regie Ulrich Stark, Uli König u.a «Tatort Direkt ins Herz», Regie Wolfgang Panzer 1998 «Der Hahn ist tot», Regie Hermine Huntgeburth «Todesengel», Regie Markus Fischer 1998 «Für alle Fälle Stefanie Zwei sind einer zuviel», Regie Vera Loebner 1996 «Tatort Bierkrieg», Regie Wolfgang Panzer «Sexy Lissy», Regie Peter Ily Huerner «Wolffs Revier Mitten ins Herz», Regie Manfred Stelzer 1993 bis 1994 «Die Direktorin», 26 Episoden, Regie Wolfgang Panzer, Markus Imboden 1987 «Die Wende», Regie Max Färberböck Peter Wyssbrod (Heinrich Rüfenacht) 1938 in Biel geboren Ausbildung Graphikerlehre, kommt via Malerei und Bühnenbild zum Theater. Er gehört zu jener Generation von Performern und Pantomimen, die von Beckett beeinflusst sind. Hauptsächlich aber ist Peter Wyssbrod Autodiktat.

12 Theaterproduktionen / Performances (Auswahl) 1981 «Entracte», Inszenierung, Bühnenbild und Interpretation 1980 «Park», Rauminstallation, Inszenierung und Interpretation 1979 «Hommage au Théâtre», Inszenierung, Bühnenbild und Interpretation 1977 «Acte sans paroles 1», Samuel Beckett, Neu-Inszenierung 1976 «Le grad départ», Bühnenstück ohne Worte 1975 «La création du monde», Bühnenproduktion ohne Worte 1974 «Abfall / Ordures», Bühnenstück ohne Worte 1971 «Acte sans paroles 1>>, Samuel Beckett Film/Fernsehen (Auswahl) 2004 «Einmal noch Sheakespeare», Regie Fred van der Kooij 2004 «Tod einer Aerztin», Regie Markus Fischer, Fernsehfilm SFDRS 1991 «Anna Göldin Letzte Hexe», Regie Gertrud Pinkus André Jung (Serge Meyer) Geboren 1953

13 Kino (Auswahl) 2004 «Im Nordwind», Regie Bettina Oberli 2004 «La Revanche», Regie Andy Bausch 2002 «Les Immortels», Regie Antonio Pedro Vasconcelos 2000 «Das Experiment», Regie Oliver Hirschbiegel 1997 «Back in Trouble», Regie Andy Bausch 1993 «Three Shake-a-Leg Steps to Heaven», Regie Andy Bausch Fernsehen (Auswahl) 2001 «Bella Block», ZDF 1995 «Ausgerechnet Zoé», Regie Markus Imboden Theater (Auswahl) 2004 «Anatomie Titus Fall of Rome», Regie Johan Simons 2003 «Groundings», Regie Christoph Marthaler 2002 «Winter», Regie Jossi Wieler 2001 «Hotel Angst», Regie Christoph Marthaler 2000 «Zur schönen Aussicht», Regie Christoph Marthaler 1998 «Er nicht als Er», Regie Jossi Wieler Oper, Operette (Auswahl) 1998 «Die Entführung aus dem Serail», Regie Jossi Wieler 1997 «Orphée aux Enfers», Regie Herbert Wernicke

14 Léonie Wieland (Rita Zbinden, Praxisgehilfin) 2. Mai 1982 geboren in Riehen bei Basel Ausbildung 2001 Matura Typus Fremdsprachen, Basel Berufswerdegang 2001 Angestellte der Event Management Agentur «die organisation», Basel Seither angestellt als Servicemitarbeiterin, Ristorante Latini Bindella, Basel 2002 Halbjähriger Aufenthalt in Marokko, Nordafrika Ausbildung an der EFAS Zürich (European Film Actor School) Bisherige Projekte: 2005 «red room», Fotoshooting für Fashionlabel, Zürich, Winterkollektion 2006 «cross girl», Snowboardmovie, Regie Florian Diener, Zermatt 2004 «Tod einer Ärztin», Fernsehfilm SF DRS, Regie Markus Fischer «Backflash», Spielfilm, Regie Jonas Jäggi, Basel Videoclip zu «What's wrong» von Tyler, Wien, AU «Geburtstag», Kurzfilm, Regie Simon Jacquemet, HGKZ Schulungsfilm für Roche Pharmakonzern, Regie Hans-Martin Siegrist 2003 Videoclip zu «Kiosk» von EKR, Zürich Videoclip zu «Liebestriebe» von Welken, Basel 2002 Werbespot Magacolor, Luzern/Zürich Kurzfilm «Stereotyped», Regie Tim Fehlbaum, Basel

15 Michael Koch (Lucky Schindler) 2. Juli 1982 Geboren in Luzern Ausbildung Seit 2003 Ausbildung im Bereich Film/Fernsehen an der Kunsthochschule für Medien, Köln (KHM) 2001 bis 2002 Abitur am Gymnasium Leonhard Basel 1998 bis 2001 Freie Oberstufenschule Muttenz 1989 bis 1998 Rudolf Steiner Schule Münchenstein Kinofilme 2003 «Achtung, Fertig, Charlie!» (Hauptrolle), Regie Mike Eschmann Bestes Cast 2004 für «Achtung, Fertig, Charlie!» Fernsehen 2004 «Tod einer Ärztin», Fernsehfilm SF DRS, Regie Markus Fischer Theater 2004 Nomination für den Schweizer Filmpreis 2004 Shootingstar der Schweiz an der Berlinale Einladung zum Theaterspektakel Zürich 2002 «Held der westlichen Welt», Hauptrolle, Regie Sebastian Nübling Einladung zu den Wiener Festwochen mit «Die Schaukel» 2001 «Impulse 2001», 1. Preis der Jury sowie Publikumspreis beim Theaterfestival 2000 «Die Schaukel», Junges Theater Basel, Regie Sebastian Nübling 2000 Mitwirkung im Musiktheaterstück «Idiot» von Johannes Harneit am Theater Basel, Regie Björn Jensen 2000 Zahlreiche Gastspiele, unter anderem in Zürich, Bern, München, Düsseldorf, Bochum, Köln, Wien und in Polen

16 Markus Fischer (Buch und Regie) 1953 in Zürich geboren Drehbuchautor, Produzent, Regisseur und Komponist von Filmmusik Filmographie 2005 «Süssigkeiten» Fernsehfilm SF DRS 2004 «Tod einer Ärztin», Fernsehfilm SF DRS 2003 «One Bullet Left» - ein Tanzfilm, Prod. Snakefilm in Koproduktion mit SF DRS, arte und Theater Basel. Choreograph: Richard Wherlock, Tänzerinnen und Tänzer des Theater Basel, Delia Mayer, Ueli Jäggi 2002/03 «Ich werde immer bei euch sein» ARD Fernsehspiel mit Katharina Böhm, Axel Milberg, Ludwig Boettger und anderen Musik: Irmin Schmidt, Prod. Phoenix Film Berlin 2002 «Füür oder Flamme», Fernsehfilm SF DRS 2001 «Big Deal», Fernsehfilm SF DRS 2000/01 «Lüthi und Blanc» Soap SF DRS 1999 «Passengers», Tanzfilm für SF DRS, ausgezeichnet u.a. mit dem Prix Italia 1999 «Das rote Strumpfband» für die Serie «Erotic Tales» 1999 «Trittbrettfahrer», WDR-«Tatort» (Buch, Regie, Musik) 1998 «Zucker für die Bestie», WDR-Fernsehspiel mit Christiane Paul Mathias Habich, Rolf Hoppe. Nominiert für den Bayerischen Fernsehpreis «Streng geheimer Auftrag», WDR-«Tatort» 1998 «Todesengel», ZDF-Fernsehspiel mit Ulrich Mühe, Cosma Shiva Hagen 1997 «Rot wie das Blut», WDR-Fernsehspiel mit André Eisermann, Rolf Hoppe 1996 «Im Rausch der Liebe», RTL-TV-Movie mit Rolf Hoppe 1995 «Das Mädchen mit der Puppe», WDR-«Tatort» mit Udo Kier 1995 «Der Spezialist», WDR-«Tatort» mit Rolf Hoppe 1995 «Die Abrechnung», SF DRS-«Tatort» mit Ulrich Mühe

17 1994 «Blut an der Wiege», RTL-«Movie of the Year» «Verbotene Zone», ZDF Fernsehspiel 1993 «Himmel und Erde», BR-«Tatort» mit Susanne Lothar 1992 «Heiss kalt», ZDF-Fernsehspiel 1991 «Brandnacht», Kinofilm mit Bruno Ganz, Rolf Hoppe, Barbara Auer 1990 Eurocops: «Die Ratte» und «Desperados» 1990 «Kameraden», SF DRS-«Tatort» 1987 «Zimmer 36», Kinofilm 1986 «Der Nachbar», Kinofilm, Spezialpreis der Jury am «Mystery-Filmfestival Catolica» 1987 (Italien); Regiepreis an Alpinale 1987 (Österreich) Studienprämie der CH-Bundesfilmförderung 1985 «Kaiser und eine Nacht», Kinofilm 1981 «Das Flugjahr», Kinofilm Eeva Fleig (Kamera) geboren 1964 in Zürich Kameraarbeiten (Auswahl) 2005 In Arbeit: «Gespenster», Regie Martin Gypkens, Produktion Box Film 2004 «Tod einer Ärztin», Fernsehfilm SF DRS, Regie Markus Fischer 2004 «Lago Mio» Fernsehfilm SF DRS, Regie Jann Preuss, Produktion Bernard Lang 2003 «Busenfreundinnen», Kino-Kurzfilm, Regie Gabriele Schärer 2002 «Meier Marilyn», Fernsehfilm SF DRS, Regie Stina Werenfels «Little Girl Blue», Kinospielfilm. Regie Anna Luif «Der 24.», A: Micha Lewinsky, Regie Marc-Andreas Bochert, Co-Produktion Bernard Lang AG / Boje Buck Productions, Berlin 2001 «Schmetterling», Regie Elke Roessler 1999 «Salamander», Regie Barbara Gebler 1998 «Kleingeld», Regie Mark A.Bochert «Strand», Regie Susann Reck «Hotel Belgrad», Regie Andrea Staka 1997 «Das Geschenk», Regie Jan Meier «Mäuse im Lüftungsschacht», Regie Frederik Steiner «Strassensperre», Regie Carsten Fiebeler «Von Hinten», Regie Kyana El Bitar

18 1996 «Smack», Regie Christoph Gampl «Silikon», Regie Clemens Maria Schönborn 1995 «Skywalker», Regie Barbara Rohm «Idyllische Landschaft oder die Erfindung der Freiheit», Regie Judith Rutishauser 1994 «Land unter», Regie Clemens Maria Schönborn 1993 «5 Frauen, 6 Fantasien», Regie Marco Wilms Preise 2001 Nomination für den deutschen Kamerapreis, Köln 2001 «Femme Total», lobende Erwähnung beim Filmfestival, Köln 2000 Deutscher Kamerapreis in der Kategorie Kurzfilm 2000 Film und Medienkunstpreis der Akademie der Künste als Kamerafrau, Berlin 1999 Nextframe Festival, Preis für die beste Kamera, USA Bernhard Lehner (Schnitt) 1953 geboren Berufswerdegang Seit 1979 in den Funktionen Schnitt, Kamera und Realisation bei über 50 Filmproduktionen tätig, in den letzten Jahren vorwiegend als Film Editor. Dozent und Mitglied der Studienleitung am Studiengang Film der Hochschule für Gestaltung und Kunst Zürich. Gastdozent an der Film- und Fernsehschule Zelig in Bozen, Italien und an der Fachhochschule Nordwestschweiz. Filme als Film Editor (Auswahl) 2004 «Tod einer Ärztin», Fernsehfilm SF DRS, Regie Markus Fischer 2003 «Lilo&Fredi», Fernsehfilm SF DRS, Regie Gitta Gsell

19 2002 «Füür oder Flamme», Fernsehfilm SF DRS, von Markus Fischer 2001/02 «Ernstfall in Havanna» Kinospielfilm, Regie Sabine Boss 2000/01 «Heidi», Kinospielfilm, Regie Markus Imboden «Komiker», Kinospielfilm, Regie Markus Imboden 1998 «Reisen ins Landesinnere», Dokumentarfilm, Regie Mathias von Gunten 1999 «Das rote Strumpfband», Kurzfilm, Regie Markus Fischer 1998 «Tatort Alptraum», Fernsehfilm, Regie Clemens Klopfenstein 1997 «Steinauer Nebraska» von Karl Saurer, Dokumentarfilm 1996 «Die Beichte», Fernsehfilm, Regie Peter Lehner 1995 «Tatort Die Abrechnung», Fernsehfilm, Regie Markus Fischer «Blue Mountain», Kinospielfilm, Regie Markus Fischer 1994 «Der Stand der Bauern», Dokumentarfilm, Regie Christian Iseli 1992/1993 «Der Traum vom grossen blauen Wasser»,Dokumentarfilm, Regie Karl Saurer 1992 «Eurocops - Eva», Fernsehfilm, Regie Peter Lehner 1990/91 «Grauholz», Dokumentarfilm, Regie Christian Iseli Filme als Realisator 1991 «Point de vue», Essay 1989 «Rain in Swing City», Dokumentarfilm 1988 «Daumendrehender Maler», Essay 1986 «Die sinkende Arche», Dokumentarfilm Markus Fritzsche (Musik) Schwenkte nach halbem Medizinstudium auf Musik um Berufswerdegang Bis 1985 Komponierte und produzierte für Radiowerbung und kleinere Auftragsfilme Konzert am Jazzfestival in Montreux mit der Fusion-Band «Sofa». Spielt(-e) u.a. mit Country Ramblers, Doris Ackermann, Lulu Reinhardt Quintett, Yvonne

20 Moore & Walkin' the Blues, Krüger Brothers, John Brack & JB Band, Larry's Blues Band, Richard Broadnax & the Zion Gospel Singers Europa-Tourneen mit US-Bluegrassern «Auldridge, Bennet, Gaudreau», Tammy Fassaert, Louvat Bros erster Musikauftrag für Fernsehwerbung: Canada Dry «Tough in the West» gewinnt Silber in Cannes und läuft in der halben Welt. Spielt Contra-/E-Bass in fast allen Musiksparten. Bis heute ca. 200 Kompositionen für Fernseh- und Kinowerbung für In- und Ausland. Vertonte nach 1990 ca. 15 Spielfilme für Fernsehen und Kino, daneben viele grössere Auftrags- und Industriefilme, u.a. mit dem IMAX-Film «Switzerland» den bis anhin vielleicht aufwändigsten je in der Schweiz produzierten Film. Liste Spielfilme 2004 «Tod einer Ärztin», Fernsehfilm SF DRS, Regie Markus Fischer 2001 «Big Deal», Fernsehfilm SF DRS, C-Films, Regie Markus Fischer 2000 bis 2003 «Lüthi & Blanc», Folgen 27 bis 107, C-Films, Zürich 2000 Tatort «Trittbrettfahrer», Colonia Media, Köln, Regie Markus Fischer 1999 «Zornige Küsse», Kinofilm, Triluna Film Zürich, Regie Judith Kennel 1998 «Todesengel», Nova Filmproduktion Berlin, Regie Markus Fischer Tatort «Streng geheimer Auftrag», Colonia Media Köln, Regie Markus Fischer 1997 «Boulevard Berlin», ZDF/Ziegler Film Berlin, Regie Erich Neureuther «Rot wie das Blut», WDR/Ziegler Film Berlin, Regie Markus Fischer 1995 Tatort «Die Abrechnung», SF DRS / BOA Film, Regie Markus Fischer Tatort «Der Spezialist», WDR / Bavaria Film, Regie Markus Fischer «Verbotene Zone», ZDF / Universumfilm, Regie Markus Fischer 1994 «Lisa / Blut an der Wiege», RTL / Bavaria Film, Regie Markus Fischer 1992 «Brandnacht», Kinofilm, BOA Film, Regie Markus Fischer 1990 Tatort «Kameraden», SF DRS/BOA Film, Regie Markus Fischer Eurocops «Die Ratte», SF DRS/Condor Films, Regie Markus Fischer Eurocops «Desperados», SF DRS/Condor Films, Regie Markus Fischer Peter Spoerri (Produzent / Produktionsleitung)

21 1994 Produzent bei PS Film GmbH 1991 bis 1993 Produzent bei Panorama Films AG seit 1969 Freischaffender Aufnahmeleiter und Produktionsleiter 1967 bis 1969 Filmarbeitskurse an der Kunstgewerbeschule Zürich Produktionen (Auswahl) 2004 «Tod einer Ärztin», Fernsehfilm SF DRS, Regie Markus Fischer 2004 «Das Paar im Kahn», Fernsehfilm SF DRS, Regie Marie-Louise Bless nach dem gleichnamigen Roman von Hansjörg Schneider 2004 «Wer keinen Pass hat, ist ein Hund» (Bertold Brecht und die Schweiz), von Bruno Moll 2002 «Dario M.», Fernsehfilm SF DRS, Regie Hans Liechti 2002 «Man muss lange schauen um etwas zu sehen», Künstlerporträt von Joseph Scheidegger 2002 «Behind Me», Dokumentarfilm von Norbert Wiedmer, mit Bruno Ganz 1998 «Der Vulkan» (Coproduktion), Spielfilm von Ottokar Runze 1997 «Tatort Am Ende der Welt», Fernsehfilm von Helmut Förnbacher 1996 «Pestalozzi Export», Dokumentarfilm von Tobias Wyss 1992 «Kinder der Landstrasse», Spielfilm von Urs Egger In Vorbereitung «Ich schwimme ins Leben», Spielfilm von Reinhard Palm, (Drehbuch- und Entwicklungsbeitrag von Stadt und Kanton Zürich) «Das kurze Leben des Jose Antonio Gutierrez», Dokumentarfilm von Heidi Specogna

22 Hansjörg Schneider (Romanvorlage) 1938 Als Sohn eines Gewerbeschullehrers in Aarau geboren. Wuchs in Zofingen im Aargau auf, studierte in Basel Germanistik, Geschichte und Psychologie Pomotion. Anschliessend Lehrer, Journalist, Regieassistent und Chargendarsteller am Basler Theater. In den 60er-Jahren erste Veröffentlichungen, zum Teil in der Basler «National Zeitung» unter dem Pseudonym Peter Fischwanz. Schneider gehört zu den meistgespielten deutschsprachigen Dramatikern und schrieb zahlreiche Romane und Erzählungen. Für sein Schaffen wurde Hansjörg Schneider mit vielen Preisen ausgezeichnet. Er lebt heute als freier Schriftsteller in Basel. Veröffentlichungen (Auswahl) Kommissär Hunkeler-Reihe: 2004 «Hunkeler macht Sachen» 2001 «Tod einer Ärztin» 1999 «Das Paar im Kahn» 1995 «Flattermann» 1993 «Silberkiesel» Zu seinen «Hunkeler»-Romanen schreibt Hansjörg Schneider: «Ich habe beim Schreiben eine neue Erfahrung gemacht. Hat man eine gute Kriminalgeschichte, so kann man sich getrost ihrer tragenden Kraft ausliefern. Sie führt den Schreiber, sie wird auch den Leser führen. Man kann in die Haut des Kommissärs schlüpfen, man kann ihm die eigenen Augen leihen, die eigene Sprache, ja sogar einen Teil der eigenen Biographie. So gewinnt man die Distanz, damit man über sich selbst schreiben kann. Einfache, genaue Sätze, ab und zu entsteht sogar Poesie. So haben Glauser und Simenon geschrieben.» Weitere Bücher: 2002 «Im Cafe und auf der Strasse», Roman 2000 «Nachtbuch für Astrid», Roman 1997 «Das Wasserzeichen», Roman 1988 «Der Wels», Roman

23 1980 «Lieber Leo», Roman 1972 «Sennentuntschi», Theaterstück

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