Handwerk Das Ausgabe 3 / 2014 in der Landeshauptstadt
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- Ina Wetzel
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1 Handwerk Das Ausgabe 3 / 2014 in der Landeshauptstadt Kreishandwerkerschaft Dresden
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3 Inhaltsverzeichnis Ausgabe 3/2014 Kreishandwerkerschaft "Brückenschlag zwischen Tradition und Moderne" das Handwerk vor großen Herausforderungen Seite Zentrale Freisprechungsfeier der Kreishandwerkerschaft Dresden Seite 5 Der Erste Bürgermeister schießt den Vogel ab Seite 8 Aus Innungen und Betrieben 23. Scharrierfest der Steinmetzen Seite 9 Sommer bei den Zimmerern Seite 10 Vogelschießen der Bau-Innung Dresden Siegesserie des Innungsbezirkes Freital beendet Seite 12 Freisprechung der Dachdecker nach alter Tradition Seite 13 Steinmetzbetrieb Adler Seite 14 Aus- und Fortbildung Informationen zum Schülerpraktikum Seite 15 Gesellenprüfung des Tischlerhandwerks Seite 16 Süße Träume Seite 17 Die Handwerkskammer informiert Schlechte Werte für die Sicherheitslage in der Grenzregion Seite 18 Imagekampagne des Handwerks geht in die zweite Runde Seite 18 Mindestlohn ab 1. Januar 2015: Handwerkskammer berät Seite 19 CE-Kennzeichnung wichtig für Metallbaubetriebe Seite 19 Tipps und Infos IKK classic: Zusatzbeitrag unter dem Durchschnitt geplant Seite 20 IKK classic: Handwerk: Krankenstand im ersten Halbjahr 2014 rückläufig Seite 20 IKK classic: Jeder fünfte nutzt Smartphone als Gesundheitsratgeber Seite 21 IKK classic: Guter Service und Gütesiegel Familienfreundliches Unternehmen Seite 21 Niedrige Zinsen was nun? Seite 22 Dresdner Volksbank Raiffeisenbank: Betriebliche Krankenversicherung ermöglichen Sie Ihren Arbeitnehmern eine private Krankenversicherung Seite 24 Erfolgsgeschichten über mehrere Generationen Seite Jahre Autohof Altfranken Seite 28 Aufbewahrung und Archivierung von elektronischen Kontoauszügen Erleichterung bei der Kirchensteuer und Abgeltungssteuer Seite 30 Erweiterte Produkthaftpflicht ohne Mehrpreis in MPP enthalten SIGNAL IDUNA mit Alleinstellungsmerkmal Seite 31 Titelfoto: Prüfungsarbeit von René Claußnitzer, Konditorenhandwerk IMPRESSUM Herausgeber: Kreishandwerkerschaft Dresden, Körperschaft des öffentlichen Rechts, Reicker Straße 9, Dresden, Tel.: , Fax: , info@handwerk-dresden.de, Internet: Erscheinungsweise: vierteljährlich Auflage: Exemplare Redaktion: Dr. Ralf Peuker, Kreishandwerkerschaft Dresden Verteilung: An alle Handwerksbetriebe der Kreishandwerkerschaft Dresden sowie die maßgeblichen Behörden und Organisationen. Namentlich gekennzeichnete Artikel geben die Meinung des Autors wieder. Für unaufgefordert eingesandte Bilder und Beiträge kann keine Haftung übernommen werden. Gesamtherstellung: Wollweber, Druck- und Werbeservice, Dresden Florian-Geyer-Straße 43, Dresden Tel.: , Fax: info@werbung-dd.de, Internet:
4 "Brückenschlag zwischen Tradition und Moderne" das Handwerk vor großen Herausforderungen Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde des Handwerks, dem sächsischen Handwerk geht es gut. Zumindest zeigen das die Zahlen der Wirtschaftsleistung in Sachsen. In vielen Gesprächen mit Handwerkern verschiedener Branchen wird mir dieses Bild bestätigt. Das ist auch gut so, hat das Handwerk doch große Herausforderungen für die Zukunft zu bewältigen. Da ist zum einen das Problem der Finanzierung der Handwerksinnungen. Schon viele Jahre wird darüber diskutiert, wie die Innungen auf solide Füße gestellt werden können. Ein Weg wäre natürlich, dass sich wieder mehr Handwerksmeister zu ihren Innungen bekennen würden. Dies würde nicht nur die finanzielle Lage entspannen, sondern auch die Schlagkraft der Innungen deutlich verbessern. Das auch in der heutigen Zeit die Innungen keine veralteten Strukturen sind, ist sicher allen klar. Die geleistete Arbeit der Innungen ist durch andere kaum ersetzbar. Die Kammern und die Innungen, beide haben ihre Aufgaben zum Teil vom Staat übertragen bekommen und sind zu erledigen. Beide Institutionen sind gleichermaßen für die Handwerker wichtig. Zweite Herausforderung ist die Sicherung des Nachwuchses an Handwerkern. Schaut man sich die Ausbildungszahlen des gerade begonnen Ausbildungsjahres an kann man erkennen wohin die Reise geht, immer weniger Jugendliche entscheiden sich für einen Handwerksberuf. Nach Informationen des Sächsischen Handwerkstages sind bisher etwa 800 Lehrstellen im sächsischen Handwerk nicht besetzt. Die Folgen werden alle spüren, und das ist nicht übertrieben. Die Leistungen des Handwerks ziehen sich durch das gesamte tägliche Leben der Bevölkerung. Fehlen zukünftig die Handwerker, wird man länger auf Leistungen warten müssen und auch die Preise werden steigen. Das kann nicht im Interesse aller liegen. Deswegen gilt es auch gemeinsame Anstrengungen zu unternehmen, um mehr Jugendliche für Handwerksberufe zu interessieren. Das Handwerk hat in den schwierigen Jahren des wirtschaftlichen Aufbaus eine überdurchschnittliche Ausbildungsleistung erbracht. Deswegen ist es uns auch ein gemeinsames Anliegen die Zukunft des Handwerks auf dem Feld der Ausbildung zu sichern. Im Bundeshaushalt für 2015 sind ausreichend Mittel für die Lehrunterweisung eingestellt. Ihr Andreas Lämmel Deutscher Bundestag / Simone M. Neumann 4
5 21. Zentrale Freisprechungsfeier der Kreishandwerkerschaft Dresden Die Zentrale Freisprechungsfeier der Kreishandwerkerschaft Dresden fand am 12. September 2014 im Auditorium des Forum am Altmarkt der Ostsächsischen Sparkasse Dresden statt. Im Rahmen der Veranstaltung wurden die Jugendlichen, welche im Sommer ihre Ausbildung im Handwerk mit Erfolg abgeschlossen haben, in den Gesellenstand erhoben. An der bereits zum 21. Mal stattfindenden zentralen Freisprechungsfeier der Kreishandwerkerschaft Dresden wurden Gesell(inn)en aus 16 Ausbildungsberufen in den Berufsstand erhoben. Innung ohne Innung Innung des Bekleidungshandwerks Dresden Innung der Steinbildhauer und Steinmetzen Dresden Konditoren-Innung Dresden Tischlerinnung Dresden Zimmererinnung Dresden ohne Innung Raumwerk Verband der Raumausstatter, Sattler und Feintäschner Ausbildungsberuf - Fotograf/in - Damenmaßschneider/in, - Herrenmaßschneiderin - Änderungsschneider/in - Steinmetz/in - Steinbildhauer/in - Konditor/in - Fachverkäuferin im Nahrungsmittelhandwerk - Tischler/in - Zimmerer/in - Fliesen-, Platten- und Mosaikleger/in - Raumausstatter/in - Reitsportsattler/in - Fahrzeugsattler/in Aus diesen Berufen hatten sich 116 Prüflinge zur Sommerprüfung angemeldet; davon haben 97 Teilnehmer die Prüfung bestanden. Die restlichen 16% haben die Prüfung nicht bestanden. Sie haben die Chance einer Wiederholung der Prüfung im Winter. Herr Herrmann beglückwünschte alle jungen Gesellinnen und Gesellen zur Erhebung in den Gesellenstand und machte gleichzeitig deutlich, dass das nur der erste Schritt ins Berufsleben ist. Im Anschluss daran sprach Herr Lachmann als Hausherr den jungen Handwerkern seine Glückwünsche zum erreichten Berufsabschluss aus. Im Verlauf der Veranstaltung überreichte er den jeweils Besten aus den verschiedenen Berufen ein Präsent der Ostsächsischen Sparkasse Dresden. Der Bürgermeister der Stadt Dresden, Herr Winfried Lehmann, überbrachte den jungen Handwerker(inn)en Glückwünsche der Stadt Dresden sowie seine persönlichen Glückwünsche. Er appellierte an die Berufsanfänger, sowohl dem Handwerk als auch der Stadt treu zu bleiben, denn sie werden gebraucht. Bereits zum 11. Mal wurde eine Anerkennung der Stadt Dresden Bester Dresdner Lehrling vergeben, dieses Jahr an die Tischlerin Leonie Burgmaier, die bei den Deutschen Werkstätten Hellerau GmbH gelernt hat und ihre Gesellenprüfung mit dem Gesamtergebnis 1,4 abschloss. Die Festrede der Veranstaltung hielt der Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Dresden, Herr Dr. Andreas Brzezinski. Auch er beglückwünschte die jungen Handwerker dafür, dass Sie drei Jahre lang viel für Ihren Beruf gelernt haben und an diesem Festtag das Ergebnis Ihrer Bemühungen in Form von Gesellenbrief und Gesellenprüfungszeugnis in den Händen halten können. Als nächster Programmpunkt stand die Auszeichnung von besonderen Leistungen auf dem Plan. Der Förderpreis der Kreishandwerkerschaft Dresden, auch in diesem Jahr wieder bereitgestellt vom Versorgungswerk, Bezirksdirektion des Münchner Vereins Dresden, wurde von Herrn Michael Streiber an Lisa Beckhold, Kevin Loschke und Leonie Burgmaier vergeben, alle drei wurden bei den Deutschen Werkstätten Hellerau GmbH in die Kunst des Tischlerhandwerks eingeweiht. Zirka 70 Prüflinge inzwischen Junggesellinnen und Junggesellen nahmen an der Freisprechungsfeier teil. In der Eröffnungsansprache begrüßte der Kreishandwerksmeister Herr Frank Herrmann die Ehrengäste den Bürgermeister Herrn Winfried Lehmann, Beigeordneter für Allgemeine Verwaltung der Stadt Dresden, Herrn Dr. Andreas Brzezinski, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Dresden, Herrn Heiko Lachmann, Sparkassendirektor und Vorstandsmitglied der Ostsächsischen Sparkasse Dresden sowie die Vertreter des Versorgungswerkes des Handwerks. Ebenso begrüßte er die Vertreter der Innungen, die Obermeister, die Lehrlingswarte und die Mitglieder der Prüfungsausschüsse sowie Vertreter der Berufsschulen. Auch in diesem Jahr waren es wieder die Tischler, welche sich mit ihren sehr guten Leistungen von den anderen Berufsabschlüssen abhoben. Vor allem in der Praxis errreichten fünf von ihnen das Prädikat sehr gut. Das gelang noch einer Damenmaßschneiderin und einem Zimmerer. Lisa Beckhold, Kevin Loschke und Leoni Burgmaier 5
6 Frau Marina Schindler vom Versorgungswerk der Kreishandwerkerschaft Dresden, SIGNAL-IDUNA Gruppe, Filialdirektion Dresden, zeichnete 4 Gesell(inn)en für die besten Praxisleistungen mit Sachpreisen aus. Das waren: Die letzte Prüfung Tischlerin Navina Albert, Praxisnote 1,1 Theater der Jungen Generation, Dresden Tischlerin Lisa Beckhold, Praxisnote 1,2 Deutsche Werkstätten Hellerau GmbH, Dresden Zimmerer Tino Heider, Praxisnote 1,2 Zimmerermeister Dirk Lange, Oderwitz Tischlerin Leonie Burgmaier, Praxisnote 1,3 Deutsche Werkstätten Hellerau GmbH, Dresden Leider wurde aus organisatorischen Gründen die Damenmaßschneiderin Hanna Wolf, Praxisnote 1,2 Schneidermeisterin Ines Günnel, Radeberg nicht auf die Bühne gerufen und ausgezeichnet. Das ist sehr schade, sie hätte die öffentliche Anerkennung verdient. Die Auszeichnung wird aber nachgeholt. Weitere sehr gute Praxisleistungen erreichten Julia Melzer, Thomas Alexander Möhlmann, Kevin Loschke und Lukas Scheidegger, alles Tischler, alle von den Hellerauer Werkstätten. Die Zimmererinnung Dresden zelebrierte in einem traditionellen Ritual das Freischlagen. Stellvertretend für alle Zimmerergesellen musste Tino Heider auf die Bühne. Nachdem er sich dort noch einmal seine Verfehlungen in der Lehrzeit anhören musste und seine letzte Prüfung, Tino Heider wird zum Gesellen geschlagen das Exen einer Flasche Bier, mit Bravour bestanden hatte, wurde er vom Zimmerermeister Schnölzer vom ÜAZ Bautzen mit 3 Schlägen von den Untugenden in seiner Lehrzeit freigeschlagen. Nachdem er die Schläge sittsam erduldet hat, erhebe ich ihn hiermit in den Stand der hochwohllöblichen und ehrbaren Gesellen! mit diesen Worten von Zimmerermeister Olaf Bürger war aus dem Lehrling ein Geselle geworden. Abschließend wurden die Besten der einzelnen Gewerke nach vorn gebeten und bekamen ihr Gesellenprüfungszeugnis und den Gesellenbrief durch den Kreishandwerksmeister Herrn Herrmann übergeben. Die Freisprechung erfolgte vor den Innungsladen der Tischler und der Zimmerer sowie den Innungsfahnen der Tischler, Konditoren, Schneider, Zimmerer und Raumausstatter. Herr Dr. Brzezinski von der Handwerkskammer Dresden sowie die Herren Lachmann und Stein von der Ostsächsischen Sparkasse gratulierten ebenfalls persönlich. Verlesung der Verfehlungen in der Lehrzeit Die Besten in ihrem Beruf, Gruppe 1 6
7 Mit einem vom Kreishandwerksmeister Frank Herrmann nochmals ausgesprochenem Glückwunsch zu den erfolgreich abgeschlossenen Prüfungen und den besten Wünschen für die Gesellenjahre sowie dem Dank an alle Mitwirkenden wurde die Freisprechungsfeier feierlich beendet. Die Besten in ihrem Beruf, Gruppe 2 Alle anderen Jugendlichen erhielten in ihrem Berufsverband durch die Vertreter der Innungen und der Kreishandwerkerschaft Dresden ihre Dokumente am Ende der Veranstaltung. Als Vertreterin aller Freigesprochenen richtete die Konditorin Carolin Berndt ihre Dankesworte an die Meister und Gesellen der Ausbildungsbetriebe, ebenso an die Lehrer in den beruflichen Schulungszentren und an die Eltern und Freunde. Aber ganz zu Recht sagte sie auch, dass die jungen Gesellinnen und Gesellen selbst es waren, die diese Unterstützung angenommen und mit eigenem Fleiß und Freude am erlernten Beruf umgesetzt haben, so dass sie am Ende stolz die Dokumente über den Gesellenabschluss in den Händen halten konnten. Prof. Beutler und der 15jährige Philipp Adam umrahmten die Veranstaltung musikalisch Die Kreishandwerkerschaft möchte sich bei allen Handwerksbetrieben, welche Jahr für Jahr Lehrlinge ausbilden, bedanken. Unser Dank gilt ebenso den Mitgliedern der Gesellenprüfungsausschüsse, welche viel Fachwissen, Kraft und Zeit investieren, die Prüflinge gerecht zu beurteilen und uns zuverlässige und hilfreiche Partner sind. Wir bedanken uns bei der Stadt Dresden, der SIGNAL IDUNA und dem Münchner Verein für die Sachpreise für die besten Gesell(inn)en und bei der Ostsächsischen Sparkasse Dresden. Ein besonderer Dank gilt unseren Sponsoren, der IKK classic, dem Versorgungswerk der Handwerkskammer, der Dresdner Volksbank Raiffeisenbank e.g. und dem Münchner Verein, ohne deren finanzieller Unterstützung die Freisprechungsfeier der Kreishandwerkerschaft nicht möglich wäre, den feierlichen Rahmen der Veranstaltung zu gestalten. Das Grußwort der Lehrlinge sprach die Konditorin Nicole Konzack Die Innungsladen werden wieder geschlossen 7
8 Der Erste Bürgermeister schießt den Vogel ab Alle Jahre wieder treffen sich Handwerker der zur Kreishandwerkerschaft Dresden gehörenden Innungen mit weiteren Gästen, um unter der Schirmherrschaft des Ersten Bürgermeisters der Stadt Dresden, Herrn Dirk Hilbert, einem Vogel den Garaus zu machen. Dieser hat keine Chance, dem Massaker zu entkommen, hängt er doch festgenagelt an einem Mast. Ein Versuch, seinem Schicksal zu entkommen, endete vor Jahren kläglich er stürzte samt Mast um und war auf diese Weise auch hinüber. Der Schützenkönig Dirk Hilbert mit Frank Herrmann und Dr. Andreas Brzezinski (v. l. n. r.) Bei bestem Wetter trafen sich am 26. Juli Schützen und einige Pazifisten, die nicht einmal auf einen hölzernen Vogel schießen wollten, im Moritzburger Adams Gasthof, um ihren König (oder ihre Königin) zu finden. Der Sieger des Vorjahres, Henry Mueller aus Langebrück (damals Obermeister der Bäckerinnung), konnte seinen Titel nicht verteidigen, er trat die Ehre des ersten Schusses an seinen Berufskollegen Rico Uhlig ab. Dieser wurde zwar nicht Sieger, aber mit einer abgeschossenen Krone, der Fahne und einer durch seine Frau abgeschossene Feder hat er das Bäckerhandwerk würdig vertreten. Die treffsicherste Teilnehmerin war Marina Schindler (SIGNAL IDUNA), welche mit 5 Federn, dem Reichsapfel und einem Flügelbrett die meisten Preise mit nach Hause nehmen konnte. Fleißig haben alle immer wieder auf das Herzstück geschossen, um dem Schützenkönig die finale Arbeit zu erleichtern. Und so kam es, wie es kommen musste ein Schuss mitten ins Herz des Vogels, ein lautes Hurra aller Beteiligten und ein strahlender Schützenkönig Dirk Hilbert hatte es geschafft nach vielen Jahren mit vielen Preisen die Schärpe des Schützenkönigs umgelegt zu bekommen. Mit großer Aufmerksamkeit verfolgen die Teilnehmer das Vogelschießen. So endete nach ein paar schönen Stunden, die die Meister nutzten, um auch einmal berufsübergreifend ins Gespräch zu kommen, und einem gemeinsamen Mittagessen die Traditionsveranstaltung der Kreishandwerkerschaft Dresden. 8
9 23. Scharrierfest der Steinmetzen Das diesjährige Scharrierfest um die sächsische Steinmetzkrone mittlerweile schon das 23., fand am , in Pirna statt. Eigentlich hätte dieses Fest bei der Potsdamer Steinmetzinnung veranstaltet werden müssen, da der letztjährige Gewinner, Clemens Melior, in Potsdam zu Hause ist, aber es ist anders gekommen. Sachsens Steinmetzen wollten unbedingt wieder auf heimischem Grund mit sächsischen Bier feiern und nicht unbedingt nach Potsdam fahren. Somit fassten die Sächsischen Sandsteinwerke aus Pirna den Entschluss, dieses allseits beliebte Steinmetztreffen wieder nach Sachsen zu holen und auch als Veranstalter auszurichten. aus Berlin, Brandenburg, Baden-Württemberg, Bayern und sogar aus England. Einige hatten sich seit vielen Jahren nicht wiedergesehen und so verging bei vielen angeregten Gesprächen und herrlichem Spätsommerwetter die Zeit viel zu schnell. An dem eigentlichen Scharrierwettbewerb nahmen über 50 Steinmetze teil. Nach 3 Vorrunden und einer hart umkämpften Hauptrunde stand der spätere Gewinner kurz vor Mitternacht endlich fest. Nach einigen Telefonaten mit den Potsdamer Meistern Alexander Reichelt und Otto Melior fuhr unser sächsischer Abgesandter Uwe Jahr nach Norden und holte in geheimer Mission unsere geliebte Scharrierkönigskrone zurück. Näheres kann aber nicht berichtet werden, da über die Art und Weise der Auslösung Stillschweigen vereinbart wurde. Wichtig war allen Sachsen nur... die Krone kommt heeme! Der neue Scharrierkönig ist nunmehr René Dittrich von der Fa. Andreas Hempel! Aber was noch viel wichtiger ist, er kommt aus Dresden! Die feierliche Übergabe der Krone feierte das ganze Steinmetzvolk dann bis tief in die Nacht. Somit kamen an diesem Freitagnachmittag rund 160 Berufskollegen, teilweise mit ihren Familien, in Pirna an der Elbe zusammen, um zünftig zu feiern und um den neuen Scharrierkönig zu ermitteln. Die Teilnehmer kamen wie jedes Jahr nicht nur aus Sachsen, sondern auch Wir danken in diesem Zusammenhang den Firmen DTH K&K aus Kesseldorf und Remmers für die Sachpreise. Das nächste Fest 2015 findet also bei der Firma Hempel in Dresden statt und alle sind gespannt auf die Antwort der Frage: Wann? 9
10 Sommer bei den Zimmerern Die Mitglieder der Zimmererinnung Dresden sind eine eingeschworene Gemeinschaft das zeigt sich nicht zuletzt darin, dass sie sich selbst an Wochenenden treffen. Da werden eben die Frauen und Kinder mitgebracht und es wird ein schönes, gemeinsames Erlebnis. So geschehen am Sonntag, dem 27. Juli Zimmermeister Ralf Lepski hatte auf dem Gelände eines Kanuvereins in Dresden-Tolkewitz alles bestens organisiert, die Zimmererfrauen brachten viele Kuchen mit, Spielgeräte für die Kinder waren da und für das abendliche Grillen war Leckeres auch reichlich vorhanden. Dass kein Mangel an verschiedensten Getränken herrschte, muss man eigentlich nicht extra erwähnen. Tragen ist auch nicht leicht.zurück zum Sommerfest. Wenn man schon zu Gast bei einem Kanuverein ist, sollte man sich auch diesbezüglich betätigen. So wurde ein Drachenboot zu Wasser gelassen und in verschiedenen Gruppierungen und unter Aufbietung gemeinsamer Kräfte losgerudert. Elbaufwärts ist das ganz schön anstrengend und es dauerte dementsprechend lange, bis die Distanz zurückgelegt wurde. Umso schneller ging es dann zurück an den Anleger die Elbe fließt ziemlich geschwind. Knüppelkuchenbacken Aber auch gearbeitet wurde. So wurde im Rahmen einer Mitgliederversammlung die Satzung geändert und ein weiteres Vorstandsmitglied gewählt. Dass der Vorstand größer wird, hat einen guten Grund: Immer mehr Zimmermeister stellen den Antrag, Mitglied in der Innung zu werden. Im ersten Jahr, einer Schnuppermitgliedschaft zu günstigen Konditionen, lernen sie die Vorzüge der Innung kennen und bleiben ihr treu, auch wenn es dann etwas teurer wird. Bei Nutzung aller Vorteile kann man jedoch eine positive Bilanz ziehen. Gegenverkehr auf der Elbe Fußball? 10
11 Noch nicht ausgepowert wurde anschließend Fußball gespielt und die Meister hatten es nicht immer einfach, gegen die Überzahl der Kinder anzukommen. Dass das Sommerfest am Abend durch einen heftigen Gewitterguss beendet wurde, tat dem Spaß keinen Abbruch und alle waren sich einig, auch 2015 wieder ein Sommerfest zu veranstalten. Ein weiterer guter Grund, sich an einem Sommerwochenende zu treffen, ist das Dresdner Stadtfest. Die Zimmererinnung Dresden ist dort seit vielen Jahren dabei und mit ihrem Haut den Lukas am Fürstenzug präsent. Auch diesmal waren wieder sehr viele Besucher daran interessiert, herauszufinden, wie stark (oder auch nicht) sie sind. So wurden über 1000 Euro eingenommen. Nach Abzug der Kosten für die Instandsetzung des Lukas zwei Hämmer gingen kaputt geht das Geld wie jedes Jahr als Spende an ein Kinderheim. Eine Stadtfestbesucherin beim Nägeleinschlagen Zimmerermeister Norbert Nied mit Sohn Richard Voller Krafteinsatz Bis spät in die Nacht wurde der Lukas strapaziert Wir möchten die Gelegenheit nutzen, um auf zwei weitere Termine hinzuweisen. So findet am 8. November eine für alle Zimmererkollegen offene Fachtagung zu den Themen Forderungsausfallversicherung, Gefährdungsbeurteilung und Verarbeitung von Plexiglas und anderen Platten bei Terrassenüberdachungen statt. Genaueres finden Sie im Oktober auf unserer Internetseite dresden.de. Das gleiche gilt auch für die Ende Januar 2015 stattfindende Innungsfahrt nach Erfurt. Auch die diesbezüglichen Details finden Sie zu gegebener Zeit auf unserer Seite. Klicken Sie diese doch einmal an und informieren sich über unsere Innung. Vielleicht können wir Ihr Interesse wecken und Sie entschließen sich fürs Schnuppern. Über 1000 Euro wurden für einen guten Zweck eingenommen Hoch lebe das ehrbare Zimmererhandwerk. 11
12 Vogelschießen der Bau-Innung Dresden Siegesserie des Innungsbezirkes Freital beendet Nun schon zum 7. Mal in Folge führte die Bau-Innung Dresden in diesem Jahr ihr Vogelschießen durch. Am trafen sich die Berufskollegen der Innung und ihre Gäste auf dem Schützenplatz der PSSG in Dresden-Klotzsche bei bester Stimmung, um den Schützenkönig zu ermitteln. Obermeister Andreas Geißler eröffnete das Vogelschießen und bat die Dresdner Innungsmitglieder, doch in diesem Jahr nun endlich die Siegesserie der Freitaler Innungskollegen zu unterbrechen und den Pokal nach Dresden zu holen. In den vergangenen Jahren erkämpften sich ausschließlich Schützenkönige bzw. -königinnen aus dem Innungsbezirk Freital den Pokal. Nachdem sich alle Teilnehmer bei einem rustikalen Buffet gestärkt hatten, wurden auch in diesem Jahr wieder die besten Bogenschützen der Innung ermittelt. Unter fachkundiger Anleitung wurden sehr gute Ergebnisse erzielt. Sieger nach Punkten wurde Dipl.-Ing. Gerd Klingebiel, dicht gefolgt von Maurermeister Torsten Geilsdorf und Maurer- und Betonbaumeister Martin Lange. Viele Treffer waren notwendig. Es wurde ein spannendes Schießen. Die Schützen kämpften um die Preise und die Freude war bei allen groß, wenn ein Teil zu Boden fiel, bis am Ende nur noch der Rumpf des Vogels übrig war. Dieser hielt hartnäckig. Beinahe wäre Maurermeister Lutz Wypehlo zum dritten Mal in Folge Schützenkönig geworden. Der Rumpf des Vogels wackelte zwar, aber es genügte noch nicht. Maurermeister Thilo Henker, Radebeul, holte den Vogel mit einem gekonnten finalen Schuss von der Stange und damit den Pokal in den rechtselbigen Innungsbezirk Dresden. Für den Schützenkönig gab es viel Applaus und Anerkennung von allen Kollegen und Gästen. Der Schützenkönig der Bau-Innung Dresden 2014, Maurermeister Thilo Henker Die besten Bogenschützen der Bau-Innung Dresden: Dipl.-Ing. Gerd Klingebiel, Maurermeister Torsten Geilsdorf und Maurer- und Betonbaumeister Martin Lange. 12
13 Freisprechung der Dachdecker nach alter Tradition Dachdecker-Lehrlinge wurden nach altem Brauch aus der Lehre entlassen Am 05. September 2014 fand im Restaurant Wenzel Prager Bierstuben in Dresden die gemeinsame Gesellenfreisprechungsfeier der Dachdecker-Innung Dresden und der Dachdecker-Innung Meißen Riesa Großenhain statt. Die Zukunftsaussichten für diese neue Dachdecker-Generation sind besser als in vielen anderen Branchen. Gerade die immer höheren gesetzlichen Anforderungen zur Energieeinsparung im Gebäudesektor werden vorrangig vom Dachdeckerhandwerk umgesetzt. Hinzu kommt die hohe Bereitschaft von Immobilienbesitzern, diese Maßnahmen auch im Gebäudebestand als zukunftssichere Investition auch mit erneuerbaren Energien umzusetzen, um den Immobilien- und Mietwert langfristig zu erhalten oder gar zu steigern. Das Freischlagen der Dachdecker Der Obermeister der Dachdecker-Innung Dresden, Henry Miertschink, begrüßte die Teil nehmer der Freisprechungsfeier. Neben Vertretern aus Handwerk und Berufsschule waren auch die Eltern der Junggesellen eingeladen. In seiner Festrede beglückwünschte Obermeister Miertschink die Junggesellen zur bestan denen Abschlussprüfung. Freudig berichtete er, dass alle frischgebackenen Dachdeckerge sellen nach ihrer Ausbildung eine Anstellung gefunden haben. Die jungen Gesellen mit Obermeister Henry Miertschink (vorn links), und ihren Lehrern Uwe Vass (rechts) und Andreas Fröhlich (links) sowie Kay Wagner, Vertreter des Landesinnungsverbandes (vorn rechts) Die Jugendlichen wurden aber auch daran erinnert, dass sie in der heutigen Zeit alle Chancen aber auch die Pflicht haben, sich weiterzubilden und zu qualifizieren, um als geachteter Geselle das Handwerk zu ehren und zu erhalten. Die Gesellenbriefe und die Gesellenprüfungszeugnisse wurden durch Obermeister Miertschink und die Berufsschullehrer Andreas Fröhlich und Uwe Vass überreicht. Es gratu lierten auch der Obermeister der Dachdecker-Innung Meißen, Roberto Heilscher, und der stellvertretende Landesinnungsmeister, Kay Wagner. Die Feier wurde auch in diesem Jahr wieder durch die IKK classic, die Signal Iduna und die Dachdecker-Einkauf Ost eg unterstützt. Die Junggesellen freuten sich über die Geschenke. Ganz zünftig und der Tradition im Dachdeckerhandwerk verpflichtet, wurden die Junggesellen von Obermeister Miertschink und Dachdeckermeister Fröhlich durch Losschla gen mit dem Schieferhammer und viel Humor von den Untugenden ihrer Lehrzeit freigespro chen und somit in den Gesellenstand erhoben. Die jungen Dachdecker-Gesellen überraschten Ihre Berufsschullehrer Uwe Vass (rechts) und Andreas Fröhlich (links) und bedankten sich herzlich mit einem kleinen Geschenk und einem gesunden Obststrauß. Wir wünschen den jungen Dachdeckergesellen für den Start in das Berufsleben ganz herz lich alles Gute und viel Erfolg! 13
14 Steinmetzbetrieb Adler Seit etwa 470 Jahren ist der Name Adler (frühere Schreibweise Adeler) in Chroniken der Stadt Königstein zu finden war ein Adeler als hochlöbliches Mitglied in der Kirchenverwaltung tätig, 1585 wirkte Martin Adeler als Gerichtsvogt (Stadtrichter) und 1597 Abraham Adeler als Bäckermeister gab es laut Kirchenregister schon 7 Adler und 1741 verkaufte ein Adler die Brückmühle an die Stadt. geboren 1800 in Königstein, war Ratsmaurermeister und Bildhauer. Ihm ist wohl das älteste Zeugnis von Steinmetz- und Bildhauerarbeiten der Familie Adler zuzuordnen; ein Grabmal in Hinterhermsdorf aus dem Jahr 1838, welches heute noch steht. Sein Sohn Carl Heinrich Adler ( ) erlernte den Beruf eines Bildhauers und war sehr kinderreich. Von den 17 Kindern wurden 5 Jungen und ein Schwiegersohn ebenfalls Bildhauer, so dass die Zweige der Adlerschen Familie weit auseinander gehen. Als Obermeister fungierte Günter Adler von 1977 bis Nach der Wende stellte er seine Erfahrungen und sein Wissen der neu gegründeten Landesinnung zur Verfügung. Als stellvertretender Landesinnungsmeister und Mitglied der Tarifkommission konnte gemeinsam mit Landesinnungsmeister Müller durch beharrliches und kluges Verhandeln manche überzogene Lohnforderung der Gewerkschaften in vernünftige Bahnen gelenkt werden. Weiterhin war Günter Adler stellvertretender Landesobermeister und Vorstandsmitglied der Bildhauer- und Steinmetzinnung Dresden. Mit dem etwa 1765 geborenen Maurergesellen Carl Gotthelf Adler (gestorben 1818) kam ein neues Handwerk in die Tradition. Sein Sohn und Nachfolger Carl Christian Heinrich Adler, Das 14. Kind, Clemens Oskar Adler ( ) gründete einen zweiten Bildhauerbetrieb in Königstein. Dessen Sohn, Oskar Walter Adler ( ) führte den Betrieb durch schwierigste Zeiten: die verheerende Inflation 1922/23, die große Depression (Deflation) , der 2. Weltkrieg und der aufkommende DDR-Sozialismus mit der Angst um privates Eigentum. Sohn Oskar Günter Adler, geboren 1931, erlernte im väterlichen Betrieb ebenfalls den Beruf Bildhauer und Steinmetz von 1946 bis 1949 und legte 1952 die Meisterprüfung im Steinmetzhandwerk ab. Seit 1967 war er stellvertretender Obermeister der Berufsgruppe und leitete das Preisaktiv sowie die Materialverteilung, ein bestimmt nicht einfaches Amt nahm er seine Dozententätigkeit an der Steinmetzschule in Demitz-Thumitz auf und unterrichtete zukünftige Meister u. a. in Projektkalkulation. Der aktuelle Chef des Betriebes ist Günter Steffen Adler, geboren Er erlernte den Steinmetzberuf von 1980 bis 1982 und legte 1997 die Meisterprüfung im Steinmetz- und Steinbildhauerhandwerk ab. Angeboten wird der werten Kundschaft nahezu alles, was man aus Naturstein herstellen kann: traditionelle Grabmale, verzierte Sockel für Telefone oder in Stein gehauene Geschenkideen. Ein Großteil des Umsatzes erzielen die Adlers mit Restaurierungsarbeiten, denn Steffen Adler steht nicht allein in der Werkstatt. Nach über 210 Jahren Maurer- und Bildhauerhandwerk in Königstein setzt Sohn Ronny Adler, geboren 1983, die Familientradition fort. Von 2000 bis 2003 erlernte er im väterlichen Betrieb das Steinmetzhandwerk, nunmehr in 8. Generation. Ralf Stenzel 14
15 Informationen zum Schülerpraktikum Netzwerk Fachkräftenachwuchs im Handwerk Für Fragen, die in Zusammenhang mit der Berufs- und Studienorientierung und Kooperationswünschen mit Schulen stehen, wenden Sie sich an die Koordinierungsstelle Berufs- und Studienorientierung der Landeshauptstadt Dresden, im Amt für Wirtschaftsförderung. Schülerbetriebspraktika sind seit vielen Jahren ein bewährtes Instrument, um Schülerinnen und Schüler auf das Berufsleben vorzubereiten. Sie sind der Einstieg in das Berufsleben. Aber: Wie sollen Schülerinnen und Schüler aus der Vielfalt der Ausbildungsberufe die richtige Wahl treffen? Wie können sie sinnvoll auf das Berufsleben vorbereitet werden? Welche Erwartungen haben junge Menschen an das Berufsleben was erwarten Unternehmen umgekehrt? Wie sollen Schulen und ihre Lehrkräfte eingebunden werden? Diese Fragen zeigen: Betriebspraktika müssen gut vorbereitet sein. Verschiedene Partner sind daran beteiligt: die Schülerinnen und Schüler, ihre Eltern, die Lehrkräfte und die Unternehmen vor Ort alle mit unterschiedlichen Erwartungen. Damit es keine Zufallsbekanntschaft zwischen Betrieb und Schülerin oder Schüler wird, ist eine systematische Vorbereitung wichtig, aber auch die Nachbereitung durch Sie als Unternehmer und Lehrerinnen und Lehrer spielt eine wesentliche Rolle. Sie sind als die Verantwortlichen der Unternehmen aufgerufen, Praktika so zu gestalten, dass sie den Schülerinnen und Schülern einen sinnvollen ersten Einblick in die Berufswelt verschaffen und eine erste Orientierungshilfe geben. Nur so können die richtigen Entscheidungen für die spätere Berufswahl getroffen werden. Die Jugendlichen sollen während der Praktika Einblicke in das jeweilige Berufsfeld erhalten und erfahren, wie das Wirtschaftsund Berufsleben abläuft. Die Schülerbetriebspraktika werden immer durch Lehrkräfte unterstützt und begleitet. Es sind verbindliche Schulveranstaltungen für alle öffentlichen Oberschulen, allgemeinbildende Gymnasien und allgemeinbildende Förderschulen in Sachsen. Je nach Schulart findet das Praktikum in unterschiedlichen Klassenstufen statt: bei Oberschule in den Klassenstufen 8, 9 und/oder 10 bei Förderschulen in der Klassenstufe 8 und/oder 9 bei allgemeinbildenden Gymnasien in der Klassenstufe 8, 9 oder 10 Um Sie bei der Organisation und Durchführung des Schülerbetriebspraktikums zu unterstützen, wurde eine Handreichung veröffentlicht. In ihr finden Sie neben allgemeinen Aussagen und rechtlichen Grundlagen auch Arbeitsmaterialien und Übersichten zum Thema. Nachzulesen unter: Praktikumsplätze können Sie auf der Homepage melden. Hier suchen die Schülerinnen und Schüler nach geeigneten Angeboten. Rückfragen richten Sie bitte an: Kreishandwerkerschaft Dresden Maik Schneider Tel. : schneider@handwerk-dresden.de Reicker Str Dresden Kontaktdaten: Projektkoordinatorin Schule Wirtschaft Kristin Tölle Telefon (03 51) ktoelle@dresden.de Ammonstraße Dresden Wollweber Druck- und Werbeservice Florian-Geyer-Str Dresden Tel Fax info@werbung-dd.de Briefbogen Broschüren Bücher Faltblätter Flyer Formulare Kalender Plakate Präsentationsmappen Prospekte Schreibblöcke SD-Produkte Visitenkarten Zeitungen Sie haben das letzte Wort wir setzen den Punkt. 15
16 Gesellenprüfung des Tischlerhandwerks Im Juli 2014 haben sich 24 angehende Tischler, davon 25 Prozent Mädchen, dem letzten Teil ihrer Gesellenprüfung unterzogen der Arbeitsprobe. Das ist der Teil der praktischen Prüfung, bei dem alle Prüflinge gemeinsam vor Ort ein Kleinmöbel anfertigen müssen. Die Aufgabe und die Bedingungen sind für alle gleich und lassen dadurch einen direkten Vergleich der Leistungen zu. An diesem Tag werden auch die Gesellenstücke bewertet. Diese werden, nachdem bereits im Mai anhand von 1:10- Zeichnungen durch den Gesellenprüfungsausschuss die Ideen hinsichtlich der gestellten Anforderungen Schwierigkeitsgrad und Machbarkeit im vorgegebenen Zeitrahmen geprüft wurden, in den jeweiligen Ausbildungsbetrieben getischlert. Eine Ausnahme bilden dabei diejenigen Lehrlinge, welche von ihren Firmen zum Kreativlehrgang ins ÜAZ Pirna vorgeschlagen werden und dort ihre praktische Prüfung absolvieren. Dabei entstehen oftmals besonders ausgefallene Stücke. In diesem Sommer wurden sie gemeinsam mit den Meisterstücken in der Orangerie in Pillnitz einer breiten Öffentlichkeit präsentiert. Auch im Jahr 2014 sind unter den Prüflingen wieder viele sehr gute Arbeiten dabei es gab sieben mal die Note 1, und achtmal die Note 2. Dieser Trend setzt sich inzwischen seit einigen Jahren fort. Und es ist sehr erfreulich, dass nicht nur die Hellerauer Werkstätten eine feste Größe bei den sehr gut en Ergebnissen so hervorragend ausbilden, sondern auch andere und kleinere Bertriebe. Die beste Leistung mit 97 Punkten in der Praxis erbrachte Navina Albert vom Theater der Jungen Generation. Dresdner Tischler drückt kein Auge zu. Die Ansprüche der Dresdner sind hoch und die meisten Dresdner Lehrlinge sind nach einer fundierten Ausbildung in der Lage, diesen zu genügen. Johannes Kawelke Darauf kann man stolz sein. Bleibt nur der Wunsch, dass sich immer wieder hoch motivierte Schulabgänger finden und diesen dann zur Ausbildung bereite Tischlereien zur Verfügung stehen, um in dieser Symbiose weiterhin hervorragenden Tischlernachwuchs hervor zu bringen. Alexandre Pesceanschi Kevin Loschke Leoni Burgmaier Navina Albert Nun könnte man sagen, solche Leistungen sind auch eine Frage der Bewertung aber da kann man Großzügigkeit ausschließen. Der GPA der Stefan Bräuer Philipp Seider 16
17 Süße Träume So lautete 2014 das Motto der Prüfungen im Konditorenhandwerk. Zu diesem Thema sollten sich sowohl die Konditorlehrlinge als auch die Fachverkäuferinnen im Nahrungsmittelhandwerk (Schwerpunkt Konditorei) eine Tischgestaltung ausdenken, der sie dann die einzelnen Prüfungsstücke unterordnen müssen. Die Ideen reichten vom Urwald über Australien, Liebe, Musik, Kaffee, Sandmännchen und Märchen bis hin zu Urlaubsträumereien. Die Aufgabenstellung war für alle Konditoren gleich. Sie mussten eine 3-Etagen-Festtagstorte anfertigen, bei der sich die einzelnen Torten sowohl durch die verwendeten Böden als auch durch die Füllung unterscheiden sollten. Außerdem mussten in den insgesamt 12 zur Verfügung stehenden Stunden noch Moussedessert-Törtchen und süß gefüllte Omeletts gebacken und garniert werden, nicht zu vergessen eine durch Hippengebäck erweiterte Pralinenmischung mit verschiedenen Sorten und der dazugehörigen Bonboniere. Das klingt nicht nur anspruchsvoll, das ist es auch und die Noch-Lehrlinge hatten alle Hände voll zu tun, um alles fertigzustellen. In der vorgegebenen Zeit muss ja auch noch der Tisch dekoriert werden. Die Fachverkäuferinnen müssen in ihrer Prüfung ein Schaufenster gestalten mit allem, was dazu gehört. Nur die zu verkaufenden Produkte müssen sie nicht selbst herstellen, die stellen die Ausbildungsbetriebe zur Verfügung. Einen großen Teil ihrer Abschlussprüfung nimmt das Kundengespräch ein. Dort müssen sie den Prüfern Rede und Antwort stehen zu Zutaten, Verarbeitung der Grundprodukte und anderen Fragen, welche ein Käufer eventuell haben könnte. Aber was soll der viele Text das Auge isst mit, heisst es ja bekanntlich und so sollen viele Fotos von den süßen Träumen künden. 17
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20 IKK classic: Ausgeglichenes Rechnungsergebnis Zusatzbeitrag unter dem Durchschnitt geplant Die IKK classic hat das Geschäftsjahr 2013 mit einem Überschuss von rund 48 Millionen Euro abgeschlossen. Für Leistungen wandte die IKK classic im vergangenen Jahr insgesamt 8,349 Milliarden Euro oder 2.348,90 Euro je Versicherten auf. Dies entspricht einer Steigerung von rund 7,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Rund 2,979 Milliarden Euro oder 838,03 Euro je Versicherten entfielen auf die Krankenhausbehandlung (+6,65 Prozent). Zweistellige Zuwächse verzeichnete die Kasse bei Ärzten und Zahnärzten. Grund waren das Ende der Praxisgebühr und gesetzliche Anpassungen der Vergütungssystematik, durch die der Anteil der IKK am Gesamthonorar stieg. Die ambulante ärztliche Behandlung finanzierte die IKK classic 2013 mit 1,540 Milliarden Euro oder 433,46 Euro je Versicherten (+12,82 Prozent), zahnärztliche Behandlungen mit rund 633 Millionen Euro oder 177,90 pro Kopf (+10,22 Prozent). Auch im ersten Halbjahr 2014 verzeichnete die IKK classic bei Ausgaben von rund 4,6 Milliarden Euro mit einem leichten Minus von 38 Millionen Euro ein nahezu ausgeglichenes Ergebnis. In der Gesetzlichen Krankenversicherung steigen die Ausgaben stärker als die Einnahmen. Dank der vorhandenen Finanzmittel sieht die IKK classic einem Wettbewerb um die Höhe künftiger Zusatzbeiträge gelassen entgegen, erläutert Gerd Ludwig, Vorstandsvorsitzender der IKK classic. Unser Ziel für 2015 und darüber hinaus ist jeweils ein Wert unter dem GKV-durchschnittlichen Zusatzbeitrag. Mehr Informationen zur IKK classic unter 57,3 Prozent der sächsischen Handwerker ohne krankheitsbedingten Fehltag Handwerk: Krankenstand im ersten Halbjahr 2014 rückläufig Der Krankenstand der sächsischen IKK-Versicherten im Handwerk liegt im ersten Halbjahr 2014 bei 5,3 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ist damit ein Rückgang um 0,2 Prozentpunkte zu verzeichnen. Der milde Winter 2014 hatte insgesamt einen positiven Einfluss auf die Gesundheitssituation. Insbesondere der Anteil der Atemwegserkrankungen ist von 20 Prozent auf lediglich 12,9 Prozent deutlich zurückgegangen. 57,3 Prozent der Handwerker war im ersten Halbjahr sogar keinen einzigen Tag krank geschrieben (Vorjahr: 52,9 Prozent). Im Durchschnitt blieben sächsische Handwerker im ersten Halbjahr 9,6 Tage krankheitsbedingt der Arbeit fern (1. HJ 2013: 10 Tage). Der Anteil der Langzeiterkrankungen (über 42 Tage) ist im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 4,6 Prozentpunkte auf 47,6 Prozent angestiegen. Haupterkrankungsursache waren wie im 1. Halbjahr 2013 mit einem Anteil von 26,2 Prozent am gesamten Krankheitsgeschehen die Muskel-Skeletterkrankungen. Diese tragen mit ihren teilweise langwierigen Krankheitsverläufen wesentlich zu dem Anstieg der Langzeiterkrankungen bei. Die IKK classic unterstützt Unternehmen, die Gesundheit ihrer Mitarbeiter zu fördern und so langfristig Krankenstände zu senken. Die Kasse hält eine Vielzahl von Angeboten zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement bereit, die auf die spezifischen Gegebenheiten des jeweiligen Betriebes angepasst werden. Mehr Informationen unter 20
21 Umfrage zum Umgang mit Medizin- und Gesundheits-Apps Jeder fünfte nutzt Smartphone als Gesundheitsratgeber Bereits 22 Prozent der Bürgerinnen und Bürger nutzen Applikationen auf ihrem Handy, um ihre Gesundheitswerte zu kontrollieren oder um sich über Krankheitsbilder und Symptome zu informieren. Fitness- und Ernährungstipps holen sich 12 Prozent der Befragten durch die Mini-Programme. Dies sind die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage zum Thema Medizin- und Gesundheits-Apps der IKK classic. rät Sven Hutt, Landesgeschäftsführer der IKK classic in Sachsen. Es ist erfreulich, dass ein Großteil der Bevölkerung die Grenzen der mobilen Angebote richtig einzuschätzen weiß und kompetent mit diesen Medien umgeht. Die Ergebnisse der Repräsentativbefragung sind unter als Download verfügbar. Als Nachschlagewerke oder Organisationshilfen sind die Programme bereits bei vielen Bundesbürgern akzeptiert: Ganz oben auf der Hitliste der beliebtesten Apps stehen Anwendungen, die persönliche Informationen für den Notfall bereithalten, Erste-Hilfe-Kenntnisse auffrischen oder bei der ärztlichen Terminvereinbarung unterstützen. Sollen sensible Gesundheitsdaten über das Smartphone ausgetauscht werden, so sind die meisten jedoch kritisch. Trotz der Bereitschaft Werte wie den Blutdruck direkt an den Arzt zu übermitteln, fürchten 39 Prozent eine Fehldiagnose. Ein Drittel der Befragten verzichtet ganz auf App-Auskünfte dieser Art. In ernsten Gesundheitsfragen vertrauen die Deutschen ihrem Arzt oder Apotheker mehr als einem Handyprogramm. Beim Austausch von sensiblen Gesundheitsdaten ist höchste Vorsicht geboten. Deswegen sollte man bei deren Preisgabe über Apps genauso wie in den sozialen Medien maximale Zurückhaltung üben, IKK classic im Test: Guter Service und Gütesiegel Familienfreundliches Unternehmen Wie gut ist unser Service? Wie vorteilhaft sind unsere Produkte? Das können Kunden der IKK classic am besten beurteilen. Deshalb befragen unabhängige Unternehmen regelmäßig Versicherte der IKK classic nach der Qualität unserer Service- und Leistungsangebote. Zuverlässigkeit, Qualität der Beratung, Verständlichkeit der schriftlichen Unterlagen, Bearbeitungsdauer des Anliegens sowie die fachliche Kompetenz und die Hilfsbereitschaft der Mitarbeiter der IKK classic werden besonders vom den Kunden geschätzt. Das ergab eine aktuelle Prüfung der Kundenzufriedenheit in Sachen Service durch den TÜV Saarland. Insgesamt wurde der Service der IKK classic mit gut und der Gesamtnote von 1,9 bewertet. Im Rahmen der deutschlandweiten Untersuchung Familienfreundliche Unternehmen" stellte ServiceValue die Familienfreundlichkeit von Unternehmen auf den Prüfstand. Die Analyse- und Beratungsgesellschaft verlieh der IKK classic als beste Krankenkasse im Test das Gütesiegel "Familienfreundliches Unternehmen". Wissenschaftlich begleitet wurde die Studie von der Goethe-Universität Frankfurt. Bewertet wurde die wahrgenommene Familienfreundlichkeit aus Kundensicht nach acht Kriterien, u. a. nach der Ausrichtung des Produkt- und Dienstleistungsangebotes auf Familien und Kinder, der Zuverlässig- und Verbindlichkeit getroffener Aus- und Zusagen sowie nach dem Preis-Leistungs-Verhältnis für Familien und Kinder. Mehr Informationen zur IKK classic und weiteren aktuellen Testergebnissen unter 21
22 Niedrige Zinsen was nun? Anfang September verkündete die Europäische Zentralbank eine erneute Leitzinssenkung. Was Sparer verunsichert, hebt die Stimmung derjenigen, die eine Finanzierung brauchen. Das Handwerk sprach zu den Perspektiven für Unternehmer mit Steffen Beer, Leiter im Firmenkundengeschäft der Ostsächsischen Sparkasse Dresden. Wie schätzen Sie die derzeitige Lage der Unternehmen ein? Da kann ich gleich auf unser Wirtschaftsbarometer zurückgreifen, für das wir regelmäßig Unternehmer befragen. Das Ergebnis: Die Firmen sind gut aufgestellt, rund 80 Prozent der Befragten schätzen ihre Geschäftslage als gut oder sehr gut ein. Sie haben also eine verlässliche Basis für Investitionen. Wie kann ich im derzeitigen Niedrigzinsumfeld mein Firmenvermögen sichern? Gerade im Handwerk ist ein Großteil des Firmenvermögens gebunden, beispielsweise in Gebäuden und Maschinen- oder Fuhrparks. Diese Werte sichert man am besten, indem man sein Unternehmen auf der Höhe der Zeit hält. Das macht die Firma auch für Fachkräfte attraktiv. Genau hier liegt die große Chance des Niedrigzinsniveaus: Investitionen sind sehr günstig zu finanzieren. Nicht zuletzt schont man so die eigene Liquidität. zent abgesenkt. Das heißt, dass der garantierte Anteil an der Ablaufleistung der Versicherung geringer wird. Der Gesamtbetrag wird damit nicht direkt beeinflusst. Doch die bevorstehende Garantiezinssenkung ist ein guter Anlass, seine Vorsorgesituation zu überdenken. Unsere Kundenbetreuer beraten gern umfassend. Was wollen Sie den Unternehmern in der aktuellen Zinssituation mit auf den Weg geben? Grundsätzlich bietet jedes Zinsniveau Chancen und Risiken. Wichtig ist immer, seine persönlichen und wirtschaftlichen Lebensziele im Blick zu behalten. Unsere Aufgabe ist es, gemeinsam mit unseren Kunden Produkte zu finden, die sie auf ihrem Weg bestmöglich unterstützen. Vielen Dank für das Gespräch. Haben Sie ein Beispiel für uns? Nehmen wir die Zinssätze der Kreditanstalt für Wiederaufbau. Wer dort 2004 einen Kredit über Euro aufgenommen hat, hatte eine jährliche Zinsbelastung von knapp Euro. Heute zahlt er deutlich weniger als die Hälfte, nämlich rund Euro. Was ist, wenn ich aus Altersgründen nicht mehr in mein Unternehmen investieren will? Dann ist jetzt der richtige Zeitpunkt, um sich intensiv um einen Nachfolger zu kümmern. Denn die Erlöse aus dem Verkauf der Firma kann man nutzen, um aktiv seinen wohlverdienten Ruhestand zu gestalten. Als Kapitalanlagen sind derzeit beispielsweise Wohnimmobilien attraktiv. Und auf der anderen Seite sind die Bedingungen für die Nachfolger gut, denn sie können ihren Firmeneintritt zinsgünstig finanzieren. Drücken die niedrigen Zinssätze nicht auch auf die Garantiebeträge bei Versicherungen? Ja, für alle ab 1. Januar 2015 neu abgeschlossenen Lebens- und Rentenversicherungen. Hier wird der Garantiezinssatz auf 1,25 Pro- Foto: Steffen Beer, Leiter Geschäftskundencenter bei der Ostsächsischen Sparkasse Dresden Rechnen Sie mit uns. Die Ostsächsische Sparkasse Dresden ist der Finanzierungspartner für die heimischen Unternehmen. Ob Finanzieren, Leasen, Geld anlegen oder Vorsorgen - unsere Firmenkundenbetreuer stehen für alle Fragen rund ums Geld zur Verfügung. Wir beraten Sie gern. Telefon:
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24 Betriebliche Krankenversicherung ermöglichen Sie Ihren Arbeitnehmern eine private Krankenversicherung Neben der bereits etablierten betrieblichen Altersversorgung (bav) stellt die betriebliche Krankenversicherung eine immer wichtiger werdende weitere Säule der Vorsorge dar. Denn der gesetzliche Krankenversicherungsschutz entwickelt sich seit Jahren mehr und mehr zu einer Grundversorgung. Für beispielsweise Zahnersatz, Brille, Chefarztbehandlung und Unterbringung im Einoder Zweibettzimmer müssen gesetzlich Versicherte einen Großteil oder sogar alle Kosten selbst tragen. Mit einer betrieblichen Krankenversicherung können Ihre Mitarbeiter diese Kosten reduzieren und eine bessere und individuelle medizinische Versorgung in Anspruch nehmen. Wir sprachen darüber mit Jana Sauer, Spezialistin für private und betriebliche Krankenversicherung der R+V. Was bedeutet betriebliche Krankenversicherung für den Arbeitgeber? Ob arbeitgeber- oder arbeitnehmer-finanziert Ihre Mitarbeiter und Sie profitieren in jedem Fall. Die arbeitgeber-finanzierte Variante steigert die Attraktivität Ihres Unternehmens am achhaltigsten. Eine betriebliche Krankenversicherung ermöglicht es Ihnen, sich bei der Mitarbeitergewinnung von Wettbewerbern positiv abzuheben und gutes Personal langfristig an Ihr Unternehmen zu binden. Ferner kann durch eine Investition in die Gesundheit Ihrer Mitarbeiter sowohl deren Zufriedenheit als auch die Produktivität gesteigert werden und führt nicht selten zu kürzeren Fehlzeiten im Betrieb. Wie funktioniert die betriebliche Krankenversicherung? Bei einer betrieblichen Krankenversicherung (bkv) schließen Sie als Arbeitgeber einen Gruppenversicherungsvertrag ab und legen damit den Grundstein für einen privaten Krankenversicherungsschutz Ihrer Mitarbeiter. Die Tarife sind bereits aufgrund des Gruppenversicherungsvertrags optimiert und im Vergleich zu einer privaten Lösung deutlich günstiger gestaltet. Damit bietet die betriebliche Krankenversicherung einen unbürokratischen Zugang zu einer privaten Kranken- Zusatzversicherung. Sie können aus bedarfsgerechten Tarifen wählen und den Gesundheitsschutz individuell bestimmen von ausgewählten Zusatzleistungen bis hin zum Top-Schutz. Die Tarife sind auch deshalb besonders beitragsgünstig, da keine Alterungsrückstellung gebildet wird und es gibt nur drei Beitragsgruppen: 0 bis 15, 16 bis 67 und ab 68 Jahre. Was sind die Vorteile für meine Mitarbeiter? flexibler und bedarfsgerechter Krankenversicherungsschutz günstigen Beiträge ohne Alterungsrückstellungen nur 3 Altersgruppen über alle Tarife keine Wartezeiten viele Tarife ohne Gesundheitsprüfung abschließbar Fortführung auch nach Ausscheiden aus dem Unternehmen möglich Mitversicherung von Familienangehörigen möglich Tarife für privat krankenvollversicherte Mitarbeiter Was muss ich konkret tun und wer kann mich dazu beraten? Ansprechpartner sind die Gewerbekundenberater der Dresdner Volksbank Raiffeisenbank. Damit genügend Zeit für eine Beratung ist, vereinbaren Sie am besten einen Termin (Telefon 0351/8131-0). Beratungen führen wir gern bei Ihnen vor Ort oder in einer unserer Filialen durch. Gern können Sie mich auch anrufen (0151/ ) oder eine Mail schicken (jana.sauer@ruv.de) und einen gemeinsamen Termin vereinbaren. Weitere Informationen erhalten Sie auch im Internet unter folgenden Adressen und Vielen Dank für das Gespräch. 24
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