Kommunalwahl 2019 Das Original. Für soziale Politik. 26. Mai
|
|
- Katharina Burgstaller
- vor 4 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kommunalwahl 2019 Das Original. Für soziale Politik. Am 26. Mai
2 Wir für Nordsachsen! Für mehr Soziales, mehr mehr Gerechtigkeit und m in unserem Landkreis! Es macht sehr wohl einen Unterschied, welche Partei man wählt. Kulturzentrum oder Konsumtempel? Umgehungsstraße oder Grünes Band? Wir streiten für eine Politik, die alle Menschen an den Entscheidungen beteiligt, die sie betreffen: zum Beispiel in der Stadtentwicklung oder beim ÖPNV, aber auch in Schule, Kultur, im Sport oder Jugendclub. Sie entscheiden, wie Ihre Gemeinde in Zukunft aussieht. 2
3 Solidarität, ehr Demokratie Am 26. Mai 3
4 Kandidat/innen Wahlkreis I (Schkeuditz, Rackwitz, Wiedemar) Evelin Mehnert-Schreiber Herbert Stascheit Corinna Wüste Wahlkreis II (Delitzsch) Dr. Michael Friedrich Frank-Uwe Wolf Christian Stoye Wahlkreis III (Löbnitz, Schönwölkau, Krostitz, Taucha, Jesewitz) Jürgen Ullrich Thomas Fromm Thomas Sprechert Norbert Scheller Wahlkreis IV (Bad Düben, Zschepplin, Laußig, Trossin, Dommitzsch) Birgit Dilly Ingo Auge Manfred Landmann Patrick Marzog Wahlkreis V (Eilenburg, Doberschütz, Mockrehna) Jürgen Prochnow Bernd Hickmann Chistiane Prochnow Dr. Jürgen Claus Petra Hermann Markus Ulrich Erwin Ellgut Wahlkreis VI (Torgau, Dreiheide, Beilrode, Arzberg) Ingrid Bernhardt Michael Bagusat-Sehrt Renate Götze Ulf Podbielski Gerd Tiedke Manfred Dauer Wahlkreis VII (Belgern-Schildau, Dahlen, Cavertitz, Wermsdorf) Andreas Sachse Michael Tietz Wahlkreis VIII (Oschatz, Liebschützberg, Mügeln, Naundorf) Monika Dippel Peter Streubel Regina Daate 4
5 Kommunalwahlprogramm DIE LINKE für Nordsachsen 2019 Einleitung A. Sozial und gerecht B. Für eine gute Bildung und längeres gemeinsames Lernen C. Für mehr Demokratie und eine bürgernahe Kommunalpolitik D. Verbesserung der kommunalen Infrastruktur E. Kultur und Tourismus unverwechselbar und weltoffen F. Wirtschafts- und Finanzkraft auf kommunaler Ebene stärken G. Für eine nachhaltige Entwicklung des ländlichen Raums und alternative Formen der Energieerzeugung H. Zivilgesellschaft stärken öffentliche Sicherheit gewährleisten I. Integration und Migration Kommunalwahl 2019 Das Original. Für soziale Politik. 5
6 Einleitung 6
7 Liebe Bürgerinnen und Bürger, Nordsachsen ist ein lebens- und liebenswerter Landkreis. In den vergangenen Wahlperioden wurde viel Positives erreicht, auf dem es aufzubauen gilt. Dennoch gibt es genügend zu tun, um gleichwertige Lebensverhältnisse für alle zu schaffen, das Auseinanderdriften der Gesellschaft zu stoppen und der vielerorts anzutreffenden Unsicherheit und Politikverdrossenheit entgegenzuwirken. Wir wollen die Attraktivität unseres Landkreises weiter steigern und haben dabei Familien mit Kindern, Alleinstehende, Junge wie Alte, Hinzugezogene wie Einheimische gleichermaßen im Blick. DIE LINKE wird auch zukünftig ein verlässlicher Partner für all diejenigen sein, denen ein soziales und solidarisches, ein demokratisches und kulturvolles Nordsachsen mit intakter Natur wichtig ist. Eine Mehrheit will soziale Veränderungen, aber dafür sind augenblicklich keine politischen Mehrheiten vorhanden. Darum wenden wir uns an alle, die sich mit uns für mehr Soziales, mehr Solidarität, mehr Gerechtigkeit und mehr Demokratie in ihrem konkreten Lebensumfeld, in ihrer Gemeinde und in unserem Landkreis Nordsachsen einsetzen wollen. Wir sprechen all diejenigen an, für die ein tolerantes, achtsames und kulturvolles Miteinander im Landkreis eine Selbstverständlichkeit ist. 7
8 A. Sozial und gerecht 8
9 Die Schere zwischen armen und reichen Menschen ist in den letzten Jahren auch in Nordsachsen immer weiter auseinander gegangen. Viele haben einen sicheren Arbeitsplatz mit guter Bezahlung, aber viel zu viele leben in prekären Verhältnissen bis hin zum HARTZ IV-Bezug. Auch tariflich Bezahlte kommen oft nicht über die Runden und haben Zukunftsängste. Darum werden wir uns auf Kreisebene u. a. einsetzen: für ausreichende und regional vernetzte Beratungs-, Hilfs-und Präventionsangebote für Familien, Seniorinnen und Senioren, Kinder und Jugendliche in der Fläche. Wir setzen uns ein für auch in Nordsachsen notwendige Frauenschutzschutzreinrichtungen. für die Unterstützung der Wohlfahrtsverbände in Nordsachsen. für eine gesicherte flächendeckende medizinische Versorgung mit Haus-und Fachärzten, Pflegekräften und Therapeuten und für den Erhalt der kommunalen Krankenhäuser in Torgau, Delitzsch, Eilenburg und der Collm-Klinik in Oschatz. für die konsequente Einhaltung der gesetzlich vorgeschriebenen Rettungszeiten (max. 12 Minuten) beim Rettungsdienst. für die Teilhabe aller Menschen am gesellschaftlichen Leben unbürokratisch durch Vergünstigungen und Ermäßigungen bei der Nutzung kommunaler Einrichtungen. für barrierefreie Zugänge zu allen Orten und Einrichtungen des öffentlichen Lebens. für eine angemessene Anpassung der Kosten der Unterkunft und Heizung bei HARTZ-IV-Empfängern sowie Menschen mit geringem Einkommen und ein ausreichendes Angebot an erschwinglichem Wohnraum, um sowohl Zwangsauszüge für die Betroffenen als auch Mitnahmeeffekte für die Vermieter zu verhindern. für sozialverträgliche Kommunalabgaben und Gebühren. 9
10 B. Für eine gute Bildung und längeres gemeinsames Lernen 10
11 Gute Bildung gehört zum Kernbereich linker Kommunalpolitik. Die Sächsische Staatsregierung hat eklatante Mängel im Bildungsbereich verursacht, z. B. durch zu wenige pädagogische Fachkräfte und eine desaströse Schulschließungspolitik. Die Digitalisierung wurde verschlafen. Noch bestimmt zu oft die soziale Herkunft die Bildungschancen. Vor dem Hintergrund unterschiedlicher Bevölkerungsentwicklungen sind grundlegende Verbesserungen dringend notwendig. Wir wollen u.a. erreichen: dass der Betreuungsschlüssel und die Qualität der Bildung in den Kitas verbessert und den Kommunen die Finanzierung erleichtert werden. Der Kita-Kostenanteil für Kommunen und Eltern in Sachsen darf nicht permanent weiter steigen, während das Land seinen Anteil seit Jahren prozentual zurückfährt. So geht das nicht weiter. Die frühkindliche Bildung ist genauso wichtig wie die schulische. Damit alle Kinder mit gleichen Chancen aufwachsen können, wollen wir mittelfristig gebührenfreie Kitas von Anfang an, wie bereits in sechs Bundesländern üblich. dass Kinder mit und ohne Handycap gemeinsam Kita, Grundschulen und weiterführende Schulen besuchen können (Inklusion). dass wohnortnahe, moderne, staatliche Schulen mit digitaler Infrastruktur und einer ausreichenden Anzahl an gut ausgebildeten Lehrerinnen und Lehrern wieder zum Standard werden. dass schrittweise die Elternanteile der Kosten der Schülerbeförderung gedeckelt und mittelfristig, bis 2025, ganz abgebaut werden. dass die Schulstrukturen überprüft werden. Wir sind grundsätzlich gegen weitere Schulschließungen und setzen uns dafür ein, dass bei Bedarf rechtzeitig neue Schulstandorte, auch Ergänzungsbauten, geplant werden (insbesondere für Grundschulen und Gymnasien). dass Schulformen, an denen ein längeres gemeinsames Lernen bis zur achten Klasse stattfindet, dort möglich werden, wo dies die Mehrheit der Eltern und die Schulkonferenz befürworten. Das stabilisiert Schulen im ländlichen Raum und verhindert die ungerechte Stigmatisierung junger Schülerinnen und Schüler. Darum unterstützt DIE LINKE den entsprechenden Volksantrag. 11
12 C. Für mehr Demokratie und eine bürgernahe Kommunalpolitik 12
13 Kommunale Entscheidungsprozesse müssen transparent und nachvollziehbar sein. Sie sollen alle Bürgerinnen und Bürger, die davon betroffen sind, einbeziehen. Mit einer neuen Verwaltungskultur, die auf die Menschen zugeht und sie nicht als lästige Bittsteller ansieht, wollen wir der zunehmenden Entfremdung von Politik und Verwaltung entgegenwirken. Darum setzen wir uns u. a. ein: für mehr Bürgerbegehren, Bürgerentscheide und Bürgerbefragungen. für grundsätzlich öffentliche Sitzungen aller beratenden Ausschüsse und Gremien im Kreistag, wenn dem nicht ausdrücklich Geheimhaltungserfordernisse entgegenstehen. für eine Informationsfreiheitssatzung, die einen weitgehend ungehinderten und barrierefrei digitalen Zugang zu allen nicht geheimen Verwaltungsdokumenten ermöglicht. für ein neues Selbstverständnis der kommunalen Verwaltung als Dienstleisterin und Partnerin für die Bürgerinnen und Bürger. für motivierte und gut ausgebildete Verwaltungsangestellte, für die rechtzeitige Einstellung der erforderlichen Nachwuchskräfte. für die Beibehaltung der Bürgerbüros in den vier Mittelzentren Torgau, Oschatz, Delitzsch, Eilenburg und die Einrichtung eines solchen im Mittelzentrum Schkeuditz. für die Eigenständigkeit unserer Gemeinden und Städte. Weitere Eingemeindungen sehen wir kritisch. Wir setzen uns für die Stärkung der kommunalen Identität ein. für die Einrichtung und Unterstützung von Jugendparlamenten/Jugendstadträten. 13
14 D. Verbesserung der kommunalen Infrastruktur 14
15 Die mobile Erreichbarkeit und eine flächendeckende Digitalisierung sind neben der sozialen Infrastruktur Grundvoraussetzungen für gleiche Zugänglichkeit und Teilhabe aller Einwohner, unabhängig vom Wohnort. Wir wollen u.a. erreichen: dass die Großinvestition von rd. 110 Millionen Euro zum Ausbau des Glasfasernetzes (FTTH) schnellstens ergebniswirksam zum Abschluss kommt und eine zeitgemäße digitale Infrastruktur für Haushalte in den bisher unterversorgten Gebieten erfolgt. dass der Ausbau der B 87n (Richtung Lausitz) und die Verbindungen der Mittelzentren sowie notwendige Ortsumgehungen (z.b. für Torgau, Wellaune, Hohenossig) zügig in Angriff genommen werden. den weiteren Ausbau des Plus- Bus-Netzes und eine bessere Vertaktung. Es müssen mehr Anruf-und Rufbusse auch abseits der S-Bahn-Linien fahren. Die S- Bahn-Stationen sind barrierefrei auszubauen. einen zügigen Lückenschluss des Radwegenetzes, das auch kreisüberschreitend (Radfernwege) wesentlich attraktiver werden muss. dass die Sanierung, Modernisierung und ggfls. der Neubau von kreiseigenen Sporteinrichtungen gefördert werden. dass die Kommunen bei der kommunalen Flächennutzungsplanung unterstützt werden, so beim sozialen Wohnungsbau und bei der Schaffung von touristischer Infrastruktur. Wir sind strikt gegen jegliche Form von Bodenspekulation (kommunale Grundstücke, Seeufer) und treten für sozialverträgliche Mieten ein. dass umsatzstarke Firmen, die viele Pendler beschäftigen, sich an den Kosten des ÖPNV ihrer Mitarbeiter beteiligen. Wir setzen uns für ein sachsenweites, kostengünstiges Schülerticket ein. dass wohnortnahe Arbeitsplätze erhalten und gefördert werden, um unnötiges Pendeln zu vermeiden. 15
16 E. Kultur und Tourismus unverwechselbar und weltoffen 16
17 Nordsachsen hat viel zu bieten. Davon sollen Einheimische, Zugezogene und Besucher profitieren. Das schließt für uns kulturelle Vielfalt, die mobile Erreichbarkeit und die finanzielle Teilhabemöglichkeit ein. Wir wollen u. a.: ein breites kulturelles Angebot erhalten, ausbauen und die verschiedenen Formen der Soziokultur fördern. beide vom Kulturraum Leipzig getragenen kommunalen Orchester (Leipziger Sinfonieorchester, Sächsische Bläserakademie) erhalten und uns für eine tarifgerechte Bezahlung der Musiker einsetzen. den nordsächsischen Anteil an der Kulturförderung unseres Kulturraumes erhöhen, um mehr Landesmittel aus dem Kulturraumgesetz zu akquirieren. eine Stabilisierung der Personalsituation an den Kreismusikschulen unterstützen. uns für eine Stärkung und Förderung der Jugendkultur, auch über eine wieder auskömmlich vom Land ausgereichte Jugendpauschale, einsetzen. Auch in der Fläche müssen Jugendeinrichtungen erhalten bleiben. den Ausbau der touristischen Infrastruktur in den Heidelandschaften, an Elbe und Mulde, im Neuseenland und in den Mittelzentren für einen sanften Tourismus unterstützen. 17
18 F. Wirtschafts- und Finanzkraft auf kommunaler Ebene stärken 18
19 Nordsachsen hat viele Potenzen, ist aber aus strukturellen Gründen hochverschuldet. Wir setzen uns immer für eine deutlich bessere kommunale Finanzausstattung durch das Land ein und fordern die strikte Einhaltung des Konnexitätsprinzips bei übertragenen Aufgaben. ( Wer bestellt, der bezahlt! ). Die Förderverfahren müssen drastisch vereinfacht werden. Im Rahmen der kreislichen Möglichkeiten wollen wir Unternehmensgründungen und -ansiedlungen einschließlich der Fachkräftegewinnung unterstützen sowie die kommunalen Unternehmen erhalten und stärken. Wir favorisieren regionale Wirtschaftskreisläufe, da diese durch Anbau, Herstellung, Veredelung, Verarbeitung oder Vermarktung einheimischer Produkte Chancen bieten, die Wirtschaftskraft im Landkreis und in den Kommunen weiter zu entwickeln. Wir wollen u.a.: kommunales Eigentum und kommunale Betriebe erhalten, schützen und stärken. Nur so lassen sich dauerhaft die flächendeckende Versorgung, gute Standards der Leistungserbringung und eine tarifgerechte Bezahlung der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer gewährleisten. die Sparkassen in kommunaler Trägerschaft stärken und uns für ein attraktives flächendeckendes Geschäftsstellennetz einsetzen, das die regionale Verbundenheit und die Gemeinwohlorientierung der Sparkasse widerspiegelt. eine verstärkte und ergebnisorientierte Zusammenarbeit mit der InvestRegion Leipzig (IRL), die für die Entwicklung einer attraktiven Metropolregion unerlässlich ist. über die kreiseigene Wirtschaftsförderungs-GmbH vorhandene kleine und mittelständische Unternehmen unterstützen und fördern. Wir unterstützen die Entwicklung eines attraktiven Glas-Campus in Torgau als bundesweites Zentrum für die Fachkräfteentwicklung in der Glasindustrie. 19
20 G. Für eine nachhaltige Entwicklung des ländlichen Raums und alternative Formen der Energieerzeugung 20
21 Kommunalpolitik findet nicht isoliert im Gemeinde- oder Kreisgebiet statt, sondern ist immer untrennbar verbunden mit landes- und europaweiten Entscheidungen, ja mit Globalpolitik. Daher gilt für uns bei allen Entscheidungen: Lokal handeln global denken! Fragen der Energieerzeugung, des Klimaschutzes, des Natur- und Umweltschutzes und der sorgsamen Behandlung von Flächen und Bodenressourcen sind aus Verantwortung vor künftigen Generationen immer mitzudenken. Wir setzen uns u.a. dafür ein: dass Energie überwiegend dort erzeugt wird, wo sie gebraucht wird. dass Energieerzeugung nicht das Privatgeschäft einiger weniger profitorientierter Unternehmen ist, sondern unter Einbeziehung von Bürgerinnen und Bürgern geplant und gewährleistet wird (z. B. durch zwingende Bürgerbeteiligung bei Windparks). dass die Gründung von Energiegenossenschaften Unterstützung findet. dass Monokulturen die Ausnahme bleiben, weil sie die ökologische Vielfalt beeinträchtigen. Wir unterstützen die Arbeit der Landschaftspflegeverbände. dass die Hochwasserschutzmaßnahmen an Elbe, Elster und Mulde zügig erfolgen und es alsbald zu noch fehlenden länderübergreifenden Festlegungen dazu kommt. dass die Neuversiegelung von Flächen auf das unbedingt notwendige Maß beschränkt wird und der Rückbau nicht mehr benötigter Infrastruktur erfolgt. 21
22 H. Zivilgesellschaft stärken öffentliche Sicherheit gewährleisten 22
23 Eine starke Zivilgesellschaft ist Garant für ein friedliches Miteinander und eine wirksame Entfaltung des ehrenamtlichen Engagements. Parallel dazu muss öffentliche Ordnung und Sicherheit als staatliche Aufgabe verstanden und gesichert werden. Wir wollen u. a.: die Kriminalprävention stärken. Dazu unterstützen wir die Kooperation mit Institutionen, Schulen, Jugendhäusern, der Polizei und den kommunalen Ordnungsdiensten. die ehrenamtliche Arbeit kriminalpräventiver Räte auf kommunaler Ebene als wichtigen Bestandteil von Ordnung und Sicherheit schaffen bzw. unterstützen. eine angemessene, dauerhafte und flächendeckende Präsenz der Polizei vor Ort gesichert wissen (auch mit Hilfe von Bürgerpolizisten), die stärker als bisher durch regelmäßige Bestreifung von Kriminalitätsschwerpunkten Straftaten vorbeugt und den zunehmenden Vandalismus zurückdrängt. die Grund- und Freiheitsrechte der Bürgerinnen und Bürger so wenig wie möglich einschränken lassen. Darum sind wir gegen unnötige Videoüberwachungen, automatisierte KFZ-Kennzeichenerfassungen und anlasslose online-durchsuchungen. dass die dauerhafte Stärkung und Wertschätzung des ehrenamtlichen Engagements nicht nur in Sonntagsreden gewürdigt, sondern durch tatsächliches Handeln (z. B. notwendige Freistellungen von Feuerwehr- und Rettungskräften) gefördert wird. 23
24 I. Integration und Migration 24
25 Wir als LINKE begreifen Migration in unserem Landkreis mit sinkender Bevölkerungszahl und akutem Fachkräftemangel als Chance. Diese kann sich aber nur entfalten, wenn Integration Erfolg hat und von Anstrengungen beider Seiten getragen wird. Deswegen wollen wir u. a.: interkulturelle Veranstaltungen, Projekte und Begegnungsstätten unterstützen. Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund genauso fördern wie alle anderen Kinder und Jugendliche. mit dafür sorgen, dass ausreichend Deutschkurse angeboten werden, die alle Migrantinnen und Migranten verpflichtend besuchen müssen. Damit kann Parallelgesellschaften vorgebeugt werden. uns dafür einsetzen, dass bürokratische Hürden gesenkt werden, damit Migrantinnen und Migranten unabhängig vom Aufenthaltsstatus schneller in Ausbildung und Arbeit kommen. erreichen, dass Migrantinnen und Migranten weiterhin vorzugsweise dezentral in Wohnungen untergebracht und Sammelunterkünfte schließlich aufgelöst werden. alle und alles unterstützen, was die interkulturelle Kompetenz der Verwaltungen und der Gesellschaft stärkt. 25
26 26 Impressum V.i.S.d.P.: David Himmer Gestaltung: DIE LINKE. Sachsen
27 Liebe Bürgerinnen und Bürger, ein gerechtes und solidarisches Leben in Frieden und ohne Angst vor sozialem Abstieg ist möglich. Dafür werden wir wieder mit aller Kraft kämpfen. Sie können uns dabei helfen. Mit Ihren Stimmen für DIE LINKE! In diesem Sinne werben wir um Ihre Teilnahme an den Kommunalwahlen und der Europawahl am 26. Mai 2019 und bitten um Ihre Stimmen. ebenfalls am 26. Mai Europawahl Ein Europa für Menschen, statt für Konzerne. 27
28 Am 26. Mai DIE LINKE. Nordwestsachsen
Beschluss LANDKREIS NORDSACHSEN. Wahlperiode Sitzung am Sitzung Nr KT/21 DS-Nr.: 1-748/12/1 TOP: 3.5.
LANDKREIS NORDSACHSEN Beschluss Gremium Kreistag Wahlperiode 2008-2014 Sitzung am Sitzung Nr. 19.12.2012 1-KT/21 DS-Nr.: 1-748/12/1 TOP: 3.5 öffentlich Betreff Regelung der Angemessenheit von Kosten der
MehrKOMMUNEN DER ZUKUNFT WÄHLEN! STARK, SOZIAL, SOLIDARISCH!
KOMMUNEN DER ZUKUNFT WÄHLEN! STARK, SOZIAL, SOLIDARISCH! Kommunen der Zukunft wählen! Am 11. September 2016 stellen die Bürgerinnen und Bürger in Niedersachsen die Weichen dafür, wie Städte, Gemeinden
MehrFür starke Städte, Gemeinden und Landkreise. Für eine lebenswerte Heimat.
Für starke Städte, Gemeinden und Landkreise. Für eine lebenswerte Heimat. Wahlaufruf des Bundesvorstands der CDU Deutschlands anlässlich der Kommunalwahlen in zehn Bundesländern am 25. Mai 2014. Für starke
MehrFür soziale Gerechtigkeit und umfassende Demokratie vor Ort!
Kommunalwahlpr og r amm 2014 Für soziale Gerechtigkeit und umfassende Demokratie vor Ort! Soziale Politik beginnt vor Ort, denn die Kommune ist keine bloße Verwaltungsebene, sondern der Ort, an dem die
MehrSTATISTISCHES LANDESAMT. Tabellenband. Zensus Grundmerkmalen am 9. Mai Landkreis Nordsachsen
STATISTISCHES LANDESAMT Tabellenband Zensus 2011 Grundmerkmalen am 9. Mai 2011 Nordsachsen Gebietsstand: 1. Januar 2014 Zeichenerklärung - Nichts vorhanden (genau Null) 0 weniger als die Hälfte von 1 in
Mehr5. September 2014 Nr Das Gute-Kita-Gesetz. Fragen und Antworten
5. September 2014 Nr. 172 Das Gute-Kita-Gesetz Fragen und Antworten 1 Das Gute-Kita-Gesetz Fragen und Antworten Die CDU ist die Familienpartei. Wir wollen Familien das Leben leichter machen. Wir wollen
MehrGRÜNBERG Ein Handlungsrahmen für die aktive Gestaltung der Zukunft unserer Stadt. Grünberg gestaltet Zukunft
GRÜNBERG 2025 Ein Handlungsrahmen für die aktive Gestaltung der Zukunft unserer Stadt Grünberg gestaltet Zukunft Präambel Die Stadt Grünberg hat einen Leitbildprozess angestoßen, um die zukünftige Entwicklung
MehrForderungen der Jugendarbeit in Bayern
Forderungen der Jugendarbeit in Bayern Mehr zum Thema Wahlen unter www.bjr.de/wahlen Wählen ab 14! Junge Menschen übernehmen Verantwortung für ihr Leben: in Alltag, Schule und Beruf. Sie sollen deshalb
Mehr9. Berliner Europa-Forum. 23. Februar 2013
9. Berliner Europa-Forum 23. Februar 2013 Bürgererklärung Eine Veranstaltung mit freundlicher Unterstützung durch das Land Berlin Wir, Bürgerinnen und Bürger Lichtenbergs, haben uns am 23. Februar 2013
MehrLEITBILD DER OBERAUER SPD
LEITBILD DER OBERAUER SPD Wie andere Städte und Gemeinden sieht sich auch Oberau vor die Herausforderung gestellt, eine zukunftsorientierte Identität zu finden und im Wettbewerb um Einwohner, Käufer, Investoren
MehrSchwäbisch Gmünd 2020
Schwäbisch Gmünd 2020 Agenda für eine nachhaltige Stadtentwicklung Städtebauliche und bürgerschaftliche Projekte zur Bildung einer neuen Identität Dipl.- Ing. Julius Mihm, Architekt, Bürgermeister Stadt
MehrSachsen auf dem Weg zur Umsetzung der UN-BRK Stand & Perspektiven. Inklusion als Thema in den Kulturräumen und Stätten der Kultur
Sachsen auf dem Weg zur Umsetzung der UN-BRK Stand & Perspektiven Inklusion als Thema in den Kulturräumen und Stätten der Kultur Vorbemerkung Der Beauftragte ist nicht legitimiert, die offizielle Meinung
Mehrfür Thüringen Unser Regierungsprogramm in 10 Punkten Unser Regierungsprogramm in 10 Punkten
für Thüringen Unser Regierungsprogramm in 10 Punkten Unser Regierungsprogramm 2014-2019 in 10 Punkten 10 für Thüringen SPD Regierungsprogramm Liebe Thüringerinnen, Liebe Thüringer! Inhalt Was wir für Thüringen
MehrNordsächsischer Fußballverband e.v. NFV Geschäftsstelle Strehlaer Straße Dahlen
Spielausschuss Fiktion zum Auf- und Abstieg nach aktueller Tabellensituation (16.05.2017) Spieljahr 2016/17 Der Spielausschuss hat zur besseren Veranschaulichung die Festlegungen der gültigen Aufund Abstiegsregelung
Mehrfür sie in unseren kreistag. Foto: Kai Treffan Gitta Neemann-Güntner zuhören. verstehen. anpacken.
für sie in unseren kreistag. Foto: Kai Treffan Gitta Neemann-Güntner zuhören. verstehen. anpacken. Foto: Kai Treffan Liebe Bürgerinnen und Bürger im Wahlkreis 18, Sie entscheiden am 6. Mai - Eine starke
MehrProbleme anpacken! Mit dem Blick nach vorn!
Probleme anpacken! Mit dem Blick nach vorn! Als LINKE im Havelland haben wir uns intensiv in die Debatte um die Reform der Kommunalverwaltungen eingebracht und eigene Vorschläge formuliert. Unsere Kreistagsfraktion
MehrEhrenamt im ländlichen Raum Rahmenbedingungen für bürgerschaftliches Engagement gestalten. Olaf Ebert & Uwe Lummitsch LAGFA Sachsen-Anhalt e.v.
Ehrenamt im ländlichen Raum Rahmenbedingungen für bürgerschaftliches Engagement gestalten Olaf Ebert & Uwe Lummitsch LAGFA Sachsen-Anhalt e.v. Bürgerschaftliches Engagement ist das eigensinnige selbstgewählte
MehrNordsächsischer Fußballverband e.v. NFV Geschäftsstelle Strehlaer Straße Dahlen
Spielausschuss Fiktion zum Auf- und Abstieg nach aktueller Tabellensituation (21.05.2017) Spieljahr 2016/17 Der Spielausschuss hat zur besseren Veranschaulichung die Festlegungen der gültigen Auf- und
Mehrfür sie in unseren kreistag. Foto: Kai Treffan Sibylle Hampel zuhören. verstehen. anpacken.
für sie in unseren kreistag. Foto: Kai Treffan Sibylle Hampel zuhören. verstehen. anpacken. Foto: Kai Treffan Liebe Wähler und Wählerinnen, am 6. Mai 2018 werden die Mitglieder des Kreistages im Kreis
Mehrfür sie in unseren kreistag. Foto: Kai Treffan Heike Bäumner-Hansen zuhören. verstehen. anpacken.
für sie in unseren kreistag. Foto: Kai Treffan Heike Bäumner-Hansen zuhören. verstehen. anpacken. Foto: Kai Treffan Liebe Möllnerinnen, liebe Möllner, bei dieser Wahl stimmen wir WählerInnen über die Gestaltung
MehrNordsächsischer Fußballverband e.v. NFV Geschäftsstelle Strehlaer Straße Dahlen
Spielausschuss Fiktion zum Auf- und Abstieg nach aktueller Tabellensituation (11.06.2018) Spieljahr 2017/18 Der Spielausschuss hat zur besseren Veranschaulichung die Festlegungen der gültigen Aufund Abstiegsregelung
Mehrfür sie in unseren kreistag. Foto: Kai Treffan Kirsten Niemann zuhören. verstehen. anpacken.
für sie in unseren kreistag. Foto: Kai Treffan Kirsten Niemann zuhören. verstehen. anpacken. Foto: Kai Treffan Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, am 6. Mai 2018 werden die Mitglieder des Kreistages im
MehrGrundsatzprogramm des CDU Stadtverbandes Gladenbach
Grundsatzprogramm des CDU Stadtverbandes Gladenbach Stand: Oktober 2012 Herausgeber CDU Stadtverband Gladenbach Vorstand vertreten durch die Vorsitzende Melanie Krämer-Kowallik In der Heeb 6 35075 Gladenbach
MehrAlternative für Deutschland (AfD) Kreisverband Warendorf. Wahlprogramm zur. Kommunalwahl zum Kreistag 2014
Alternative für Deutschland (AfD) Kreisverband Warendorf Wahlprogramm zur Kommunalwahl zum Kreistag 2014 Präambel Die Alternative für Deutschland (AfD) tritt zur Kommunalwahl 2014 im Kreis Warendorf an,
MehrÖkonomie für die Gegenwart, Ökologie für die Zukunft?
Zusammenfassung der Befragungsergebnisse der 3. Umfrage Ökonomie für die Gegenwart, Ökologie für die Zukunft? Während für den Erhalt eines sicheren Lebensumfeldes und des sozialen Friedens besonders ökonomische
MehrDie Zukunft, für die wir kämpfen SOZIAL. GERECHT. FÜR ALLE.
Leitantrag, Entwurf vom 3.4.2017 https://www.dielinke.de/fileadmin/download/parteitage/hannover2017/leitantrag/le itantrag_entwurf_bundestagswahlprogramm_2017.pdf Die Zukunft, für die wir kämpfen SOZIAL.
MehrDie Zukunft fest im Blick
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41. Das ist, was wir tun. Teltow Fläming ist ein erfolgreicher und starker Landkreis. Diese
Mehrfür sie in unseren kreistag. Foto: Kai Treffan Dr. Matthias Esche zuhören. verstehen. anpacken.
für sie in unseren kreistag. Foto: Kai Treffan Dr. Matthias Esche zuhören. verstehen. anpacken. Liebe Möllnerinnen und Möllner, am 6. Mai 2018 werden die Mitglieder des Kreistages im Herzogtum Lauenburg
MehrMarkus Güttler Sozialarbeiter. Silke Krahl Leiterin des Generationstreffs SpinnNetz. Manuela Marschner Heimerzieherin mit Lehrbefähigung
Unser Programm Bürgerbeteiligung Mehr Beteiligung der Bürger unter Einbindung des Stadtrates und der Ausschüsse Die Bürger sollen durch einen festen Bürgerhaushalt die Möglichkeit bekommen, ihr ganz persönliches
MehrKooperationsvereinbarung
Kooperationsvereinbarung zwischen dem Landesverband der Musikschulen Baden-Württembergs e.v. und dem Ministerium für Kultus, Jugend und Sport über die Bildungsarbeit der öffentlichen Musikschulen an Ganztagsschulen
MehrIHRE KANDIDATINNEN UND KANDIDATEN FÜR DEN LANDKREIS HILDESHEIM FÜR UNSERE REGION ZUHAUSE ZUSAMMENHALT ZUKUNFT HOLLE / SCHELLERTEN / SÖHLDE
IHRE KANDIDATINNEN UND KANDIDATEN FÜR DEN LANDKREIS HILDESHEIM FÜR UNSERE REGION ZUHAUSE ZUSAMMENHALT ZUKUNFT WAHLBEREICH K HOLLE / SCHELLERTEN / SÖHLDE ZUSAMMENHALT SICHERN ZUKUNFT BEWEGEN Liebe Mitbürgerinnen
MehrHünxe gestalten. Unsere Politik der neuen Chancen
An alle Haushalte Jugend, Familie und Senioren Die FDP Hünxe tritt ein für eine Politik, die ehrenamtliche Initiative Einzelner, Aktivitäten neuer Netzwerke und die begrenzten Ressourcen der Gemeinde bündelt.
MehrPotsdam - solidarisches Miteinander in einer wachsenden Stadt!
Potsdam - solidarisches Miteinander in einer wachsenden Stadt! Programm zur Kommunalwahl am 25. Mai 2014 Fassung in Leichter Sprache Impressum DIE LINKE. Kreisverband Potsdam Beschlossen auf dem Kreisparteitag
MehrRegina Bollmeier die Samtgemeindebürgermeisterin
Regina Bollmeier die Samtgemeindebürgermeisterin Liebe Bürgerinnen und Bürger der zukünftigen Samtgemeinde Elm-Asse, seit acht Jahren bin ich Bürgermeisterin der Samtgemeinde Asse. Eine Aufgabe, die mir
MehrDeutsche Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) Bamberg, den
Deutsche Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) Bamberg, den 11.03.2016 Stationen Informationen über die DKJS Das Handlungsfeld: Junge Geflüchtete Das Handlungsfeld: Frühe Bildung Wir wollen Bildungserfolg
MehrHeimat mit Zukunft. Gemeinsam stark für unsere Verbandsgemeinde SPD. Wahltag! Sonntag 7. Juni
Gemeinsam stark für unsere Verbandsgemeinde SPD Sonntag 7. Juni Wahltag! Dafür setzen wir uns ein Kinder, Jugend, Schule, Familie und Beruf - Ausbau der Ganztagsbetreuung (Kindergarten, Kinderhort, Ganztagsschule)
MehrKreiswahlprogramm. Alternative für Deutschland im Rheinisch-Bergischen Kreis. Verabschiedet auf dem Kreisparteitag am 29.
Kreiswahlprogramm Alternative für Deutschland im Rheinisch-Bergischen Kreis Verabschiedet auf dem Kreisparteitag am 29. April 2014 BIC: DEUTDEDBKOE 1/6 Präambel Die Alternative für Deutschland im Rheinisch-Bergischen
MehrGut für alle. Gerecht für alle. Frieden für alle.
Die Leichte Sprache wurde geprüft von Menschen mit Lern-Schwierigkeiten Für diese Zukunft kämpfen wir: Gut für alle. Gerecht für alle. Frieden für alle. Wahl-Programm von der Partei DIE LINKE zur Bundestags-Wahl
MehrBezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin Abteilung Soziales und Gesundheit Sozialamt Juli 2011
Bezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin Abteilung Soziales und Gesundheit Sozialamt 1 Juli 2011 Leitlinien für die Förderung des Bürgerschaftlichen Engagements des Bezirksamtes Treptow-Köpenick von Berlin
MehrStrategische Ziele der Stadt Minden
Ziele der Stadt Minden r Zielbereich: Chancengerechtigkeit durch Teilhabe Der Zugang zu Bildung, Ausbildung, Erziehung, Kultur, Sport, Arbeit und Einkommen ist gewährleistet und die Integration der verschiedenen
MehrEuropawahl 2019 Wahlprogramm in einfacher Sprache. Seite 1.
Europawahl 2019 Wahlprogramm in einfacher Sprache Seite 1 www.europa-nur-solidarisch.de Das Kurzwahl-Programm für die Europawahl in einfacher Sprache So machen wir Europa sozial Liebe Wählerin, lieber
MehrLandkreis Nordsachsen Landkreis Nordsachsen Energ. Sanierung - Weiterbildung. Landkreis Nordsachsen Landratsamt Nordsachsen Energ. Sanierung - Gebäude
Investitionsplan gemäß Buchstabe D Nr. 5 bzw. Nr. 6 VwV Investkraft i. V. m. 3 Abs. 3 S. 2 Sächsisches Investitionskraftstärkungsgesetz - Budget "Bund" Landkreis Nordsachsen Finanzieller Rahmen gem. Buchstabe
MehrDemographie als roter Faden der Stadtentwicklung. Bürgermeister Dr. Andreas Hollstein, Stadt Altena
Demographie als roter Faden der Stadtentwicklung Bürgermeister Dr. Andreas Hollstein, Stadt Altena Entwicklung der Stadt Altena Altena hat die höchsten prozentualen Bevölkerungsverluste in NRW Altena hat
MehrAntworten der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen der Offenen Behindertenarbeit Oberfranken (OBO)
Antworten der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen der Offenen Behindertenarbeit Oberfranken (OBO) Veröffentlichung für Menschen mit Behinderung zur Bundestagswahl 2013 einfach wählen
Mehr#SPDerneuern Neues Miteinander
#SPDerneuern Neues Miteinander Lenkungsgruppe 3: Ein bürgerfreundlicher Staat, der Sicherheit und soziale Teilhabe ermöglicht Blick auf die aktuelle Lage Wir wollen eine gute und gerechte Gesellschaft,
MehrVielfaltstrategien in Kommunen des ländlichen Raums
Vielfaltstrategien in Kommunen des ländlichen Raums ARL-Kongress 2015 Migration, Integration: Herausforderungen für die räumliche Planung 18.06.2015 Gudrun Kirchhoff 1 Bevölkerung mit Migrationshintergrund
MehrDie SPD steht uneingeschränkt für eine ökologische Entwicklung der Stadt sowie für soziale Gerechtigkeit und solidarisches Verhalten im Miteinander.
Wahlprogramm 2016 bis 2021 Unser Ziel: Eine Stadt für alle Generationen In diesem Wahlprogramm geben wir einen Überblick über Ziele und Schwerpunkte der SPD-Politik in Munster für die kommenden fünf Jahre.
MehrFür diese Zukunft kämpfen wir!
Für diese Zukunft kämpfen wir! Programm zur Bundestagswahl 2017 in leicht verständlicher Sprache Am 24. September ist Bundestagswahl. Dann entscheiden die Wähler, wer in Zukunft in Deutschland regieren
MehrSo machen wir Europa sozial
Das Kurzwahl-Programm für die Europawahl in einfacher Sprache So machen wir Europa sozial Liebe Wählerin, lieber Wähler, am 26. Mai ist Europawahl. Dann können Sie ein neues Europa-Parlament wählen. Wie
MehrGrußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen. Sylvia Löhrmann
Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Sylvia Löhrmann Tag der Freien Schulen, zentrale Veranstaltung im Deutschen Theater Berlin 18. September 2015 Sehr geehrte
MehrAnkunft/Abfahrt L-FS-WlFi
Los 1 Wladimir-Filatow-Schule L-FS-WlFi Am Kirschberg 49 04209 Leipzig zum Unterrichtsbeginn 07:45 Uhr Rückfahrt 15:30 Uhr Nachname Vorname geb. am Ort/Ortsteil Straße Schule Abfahrt Ankunft Bemerkung
MehrSPD-Weilburg Wahlprogramm 2011 bis 2016 Vorstellung am 21.Februar 2011
SPD-Weilburg Wahlprogramm 2011 bis 2016 Vorstellung am 21.Februar 2011 Chancen durch neue Herausforderungen Wir wollen die zentrale Position der Stadt Weilburg in unserer Region stärken, ausbauen zu einem
MehrDelegiertenversammlung der IGM Pforzheim am 27. Oktober 2005
Delegiertenversammlung der IGM Pforzheim am 27. Oktober 2005 D O K U M E N T A T I O N Christel Bässler 1 Inhalt: Einladung und Ablauf... Seite 2 Momentaufnahmen (1)... Seite 3 Kommentare zu den Textstellen...
MehrDer Kreis der guten NAchbarschaft Wahlprogramm
Unsere Ziele Wahlprogramm 2013-2018 Der Kreis für beste Bildung kein Kind ohne Schulabschluss frühkindliche Förderung Ausbau der dualen Bildung, Stärkung RBZ zeitgemäße Ausstattung der Schulen freie Schülerbeförderung
Mehrfür sie in unseren kreistag. Foto: Kai Treffan Ralf Johannesson zuhören. verstehen. anpacken.
für sie in unseren kreistag. Foto: Kai Treffan Ralf Johannesson zuhören. verstehen. anpacken. Foto: Kai Treffan Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, am 6. Mai 2018 werden die Mitglieder des Kreistages im
MehrKooperationsstrukturen für die Erwachsenenbildung im ländlichen Raum
Kooperationsstrukturen für die Erwachsenenbildung im ländlichen Raum Oder: Man wagt das Ganze nicht mehr zu denken, weil man daran verzweifeln muss, es zu verändern Th. W. Adorno 1961 KOMMUNEN DENKEN WEITER
MehrINTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) OBER-RAMSTADT
INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) OBER-RAMSTADT Leitbild-Visionen zum IKEK Ober-Ramstadt Vorwort Im Rahmen des Integrierten Kommunalen Entwicklungskonzeptes (IKEK) wurde gemeinsam mit
MehrIntegration von Flüchtlingen in ländlichen Räumen. Strategische Leitlinien und Best Practices
Integration von Flüchtlingen in ländlichen Räumen Strategische Leitlinien und Best Practices Studie des Deutschen Landkreistags in Kooperation mit Viventure Konferenz in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium
MehrSPD-Ortsverein Gemeinde Giesen. Wahlprogramm 2016 Gemeinsam anpacken für die Zukunft
SPD-Ortsverein Gemeinde Giesen Wahlprogramm 2016 Gemeinsam anpacken für die Zukunft Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger in der Gemeinde Giesen, am 11. September ist Kommunalwahl. In diesem Heft finden Sie
MehrBildung für nachhaltige Entwicklung in der Praxis
Bildung für nachhaltige Entwicklung in der Praxis Dr. Barbara Dorn Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände Leiterin Abteilung Bildung Berufliche Bildung Anhörung des Parlamentarischen Beirates
MehrVielfalt im Ländlichen Raum Plädoyer für eine neue Willkommenskultur
Vielfalt im Ländlichen Raum Plädoyer für eine neue Willkommenskultur Gudrun Kirchhoff Ländliche Räume in NRW stärken Evangelische Akademie Villigst am 3. - 4. März 2016 2 Integrationspolitischer Diskurs
MehrB VII 1-1 4j/09 ISSN Preis: 11,65. Statistische Berichte. Wahlen. Deutscher Bundestag. Vorläufige Ergebnisse STATISTISCHES LANDESAMT
Statistische Berichte B VII 1-1 4j/09 ISSN 1435-8689 Preis: 11,65 Wahlen Deutscher Bundestag Vorläufige Ergebnisse 2009 STATISTISCHES LANDESAMT Inhalt Seite Vorbemerkungen 5 Tabellen Bundesergebnis 1.
Mehr9. Oktober 2016 MIT LEIDENSCHAFT UND KOMPETENZ
www.alexanderbauer.info 9. Oktober 2016 MIT LEIDENSCHAFT UND KOMPETENZ GENERATIONEN VERBINDEN Die Älteren unter uns haben das Fundament für unseren Wohlstand gelegt. Sie haben ein Anrecht darauf, in Würde
MehrProtokoll zur Vollversammlung des Kreiselternrates Nordsachsen am :30 Uhr in Dahlen (Anwesenheit im Anschluss)
Protokoll zur Vollversammlung des Kreiselternrates Nordsachsen am 25.11.2015 18:30 Uhr in Dahlen (Anwesenheit im Anschluss) Grußworte Herr Thomas Pfeil Herr Matthias Löwe Herr Steffen Hennig Herr Kai Emanuel
MehrDr. Christoph Werth. Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur
Dr. Christoph Werth Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur Grußwort zur Eröffnung des Intensivkurses Deutsch als Fremdsprache für Mediziner am Zentrum für kreatives Sprachtrining Jena
MehrIhr Bürgermeister für Stadthagen. Stadthagen kann doch mehr. mit Oliver Theiß
Ihr Bürgermeister für Stadthagen Stadthagen kann doch mehr mit Oliver Theiß Das bin ich: Oliver Theiß, Ihr Bürgermeisterkandidat. Begleiten Sie mich auf den nächsten Seiten und erfahren Sie mehr über mich,
MehrStatistischer Bericht
STATISTISCHES LANDESAMT Statistischer Bericht Deutscher Bundestag Endgültige Ergebnisse 2013 B VII 1-2 4j/13 Zeichenerklärung 0 Keine Stimme erhalten x Im Wahlgebiet nicht angetreten bzw. Aussage nicht
MehrKreistagswahlprogramm 2009
SPD Greiz Stark für unsere Region Die SPD im Landkreis Greiz steht seit ihrer Gründung im Jahr der politischen Wende 1989 für 20 Jahre sachliche, intelligente und konstruktive Kreispolitik über alle ideologischen
MehrPolitische Teilhabe. Anti-Diskriminierung
Politische Teilhabe 1. Die Möglichkeit, sich am politischen, kulturellen und wirtschaftlichen Leben zu beteiligen und diese zu nutzen, stärkt das Gefühl von Zugehörigkeit und macht Engagement und Verantwortungsübernahme
MehrAusländerbeirat der Stadt Gießen: Liste 3 Kreisausländerbeirat Gießen: Liste 1
Ausländerbeiratswahl am 29. November 2015 Ausländerbeirat der Stadt Gießen: Liste 3 Kreisausländerbeirat Gießen: Liste 1 Aktive interkulturelle Liste (AIL) Wahlprogramm Wer wir sind. Wir sind eine parteiunabhängige,
MehrPROGRAMM KREISTAGSWAHL 2019 DES SPD-KREISVERBANDES EMMENDINGEN
PROGRAMM KREISTAGSWAHL 2019 DES SPD-KREISVERBANDES EMMENDINGEN Wahlprogramm für die Kreistagswahl im Landkreis Emmendingen Sozial. Digital. Nachhaltig. Die SPD im Landkreis Emmendingen will ihre erfolgreiche
MehrDIE LINKE. bietet eine Alternative.
Wahlprogramm für den Landkreis Hameln-Pyrmont zur Kommunalwahl 2011 Viele Bürgerinnen und Bürger im Landkreis Hameln- Pyrmont haben den Eindruck, dass Politik eh nichts ändert. Die etablierten Parteien
MehrFür Euch. Unsere Politik. Das Wahlprogramm 2016
WIR sind achtsame Demokraten weil WIR hier zuhause sind Wir, engagierte Bürgerinnen und Bürger, Kommunalpolitikerinnen und Kommunalpolitiker, Bürgermeisterinnen und Bürgermeister haben uns entschieden,
MehrKommunalwahl 11. September Das Programm
Kommunalwahl 11. September 2016 Das Programm Liebe Wählerin, lieber Wähler! Am 11. September sind Kommunalwahlen in Niedersachsen. Sie entscheiden über Ihre Vertreterinnen und Vertreter in den Räten vor
MehrBES SER AKTIV MIT DER JUNGEN GEW NRW
BES SER AKTIV MIT DER JUNGEN GEW NRW STARK MIT DER JUNGEN GEW NRW Mit uns bist du nicht allein! Wir bieten dir professionelle Beratung und Information, Erfahrungsaustausch und solidarische Interessenvertretung.
MehrKOMMUNALER BREITBANDAUSBAU
KOMMUNALER BREITBANDAUSBAU 2 KOMMUNALER BREITBANDAUSBAU VKU-POSITIONEN 3 INHALT KOMMUNALER BREITBANDAUSBAU Notwendige Feinjustierung der Wettbewerbsregeln 6 Die KOMMUNALEN UNTERNEHMEN versorgen derzeit
MehrBürgerhaushalte Eine Perspektive für ländliche Regionen?
Enquete-Kommission 6/1: Zukunft der ländlichen Regionen Bürgerhaushalte Eine Perspektive für ländliche Regionen? Dr. Carsten Herzberg herzberg@nexusinstitut.de Landtag Brandenburg Potsdam, 8. Juni 2018
MehrAm 11. September: Ihre Stimmen für die SPD
SPD Samtgemeinde Lindhorst Für die Mitgliedsgemeinden Lindhorst, Beckedorf, Lüdersfeld und Heuerßen Die richtige Wahl! Am 11. September: Ihre Stimmen für die SPD www.spd-lindhorst.de Unsere Bilanz Infrastruktur
MehrBad Harzburg 2021 l(i)ebenswert
BAD HARZBURG WAHLPROGRAMM 2016 2021 SPD Bad Harzburg 2021 l(i)ebenswert 1 1. Programm 2011 2016 im Rückblick Das Programm der letzten 5 Jahre sah folgende Schwerpunkte der politischen Tätigkeit vor und
MehrErfolgsfaktoren kommunaler Integrationskonzepte
Erfolgsfaktoren kommunaler Integrationskonzepte Gudrun Kirchhoff Zukunftsforum Ländliche Entwicklung des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft Begleitveranstaltung Willkommenskultur gestalten_netzwerke
MehrCDU-Kreisverband Hansestadt Rostock Kommunalwahlprogramm
CDU-Kreisverband Hansestadt Rostock Kommunalwahlprogramm 2014 2019 Wirtschaft. Arbeit. Leben. (Presseveröffentlichung) Beschlossen durch den 23. Kreisparteitag am 15. 02.2014. Inhaltsverzeichnis I. Wirtschaft,
MehrAbschlussdeklaration zur. Dritten Konferenz der Bürgermeister der kleineren Städte. und Gemeinden in Europa
Abschlussdeklaration zur Dritten Konferenz der Bürgermeister der kleineren Städte und Gemeinden in Europa vom 01. - 03. April 2009 in Rheine Die Städte und Gemeinden Europas sowie die sie repräsentierenden
MehrLandkreistag Saarland: Koalitionsvertrag mit Licht und Schatten Finanzierung bei Projekten mit kommunalem Bezug muss durch den Bund gesichert werden
Damen und Herren der Presse Saarbrücken, den 22.02.2018 Landkreistag Saarland: Koalitionsvertrag mit Licht und Schatten Finanzierung bei Projekten mit kommunalem Bezug muss durch den Bund gesichert werden
MehrHerausforderungen der Ländlichen Entwicklung in Deutschland
Herausforderungen der Ländlichen Entwicklung in Deutschland Ministerialrat Dr. Ulrich Neubauer Referat Entwicklung Ländlicher Räume, Bundesprogramm Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft, Berlin
MehrBULLETIN DER BUNDESREGIERUNG
BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 153-4 vom 26. November 2015 Rede der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Manuela Schwesig, zum Haushaltsgesetz 2016 vor dem Deutschen Bundestag am
MehrBericht aus der Kabinettssitzung
«Empfängerhinweis» N r : 3 8 3 München, 28. Juli 2009 Bericht aus der Kabinettssitzung Teil I 1. Bayern macht Tempo beim Ausbau der Ganztagsschulen / Staatsregierung stellt 13 Millionen Euro für noch mehr
MehrVorstand. Berlin, 3. Juli So wollen wir leben! Ergebnisse und Analysen der Befragung der IG Metall. Pressekonferenz Detlef Wetzel
Berlin, 3. Juli 2009 So wollen wir leben! Ergebnisse und Analysen der Befragung der IG Metall Pressekonferenz Detlef Wetzel Übersicht Die Befragung: Deine Stimme für ein gutes Leben! Quantitative Ergebnisse
MehrOB-Barometer 2018 Difu-Umfrage unter (Ober-) Bürgermeistern/Bürgermeisterinnen zu kommunalpolitischen Themen Ergänzende Informationen zu r Publikation
OB-Barometer 2018 Difu-Umfrage unter (Ober-) Bürgermeistern/Bürgermeisterinnen zu kommunalpolitischen Themen Ergänzende Informationen zur Publikation Informationen zum OB-Barometer 2 Das OB-Barometer des
MehrIntegration Zentrales Zukunftsthema. Teilresolution Flüchtlinge
Integration Zentrales Zukunftsthema Teilresolution Flüchtlinge Klausurtagung der SPD-Fraktion des Abgeordnetenhauses von Berlin vom 23. bis 25. Januar 2015 in Leipzig #spdfraktionberlin15 Teilresolution
Mehr12 gute Gründe in Frankfurt SPD zu wählen. in leichter Sprache
12 gute Gründe in Frankfurt SPD zu wählen. in leichter Sprache Sborisov Dreamstime.com Frankfurt ist schön 2 3 Liebe Frankfurterinnen und Frankfurter, wir leben in einer tollen Stadt. Immer mehr Menschen
MehrWahl zum Kreistag am 25. Mai Damit der Alb-Donau-Kreis Spitze bleibt!
Wahl zum Kreistag am 25. Mai 2014 Damit der Alb-Donau-Kreis Spitze bleibt! Erfolg im Alb-Donau-Kreis... Gute Bildung - für die Zukunft unserer Kinder Investitionen für heute und morgen Engagiert für Jugend
MehrWir setzen uns dafür ein, die Besonderheiten Rauschenbergs und seiner Stadtteile zu erhalten.
WAHLPROGRAMM Ihre Stimme für uns Ihr Kreuz für WAHL Wohnen, Arbeiten, Helfen, Leben Vorab: Wir setzen uns dafür ein, die Besonderheiten Rauschenbergs und seiner Stadtteile zu erhalten. Wir wollen dafür
MehrPlanungszellen zur Kommunal- und Verwaltungsreform in Rheinland-Pfalz
Planungszellen zur Kommunal- und Verwaltungsreform in Rheinland-Pfalz Dr. Birgit Böhm 26.09.2009 Tagung Akteure verstehen, stärken und gewinnen! der Stiftung Mitarbeit in der Evangelischen Akademie Loccum
MehrErfahrung. Tatkraft. Ideen.
ERLANGEN-HiiCHSTADT Erfahrung. Tatkraft. Ideen. Wahlprogramm tür die Wahlperiode 2014-2020 :... Alexander TRITTHART Ihr Landrat für ERH Durch ein entsprechendes duales Studium zum Diplom-Verwaltungswirt
MehrAusländerbeiräte in Deutschland Situation und aktuelle Entwicklungen
Ausländerbeiräte in Deutschland Situation und aktuelle Entwicklungen Miguel Vicente Arbeitgemeinschaft der Ausländerbeiräte Rheinland-Pfalz (AGARP) Augsburg, 05. Dezember 2008 18.08.09 1 Allgemeines und
MehrProf. Dr. phil. Falk Radisch UNIVERSITÄT ROSTOCK 1
04.06.2015 2009 UNIVERSITÄT ROSTOCK 1 Forum Bildung Empfehlungen I Frühe Förderung II Individuelle Förderung III Lebenslanges Lernen IV Lernen, Verantwortung zu übernehmen V Lehrende als Schlüssel für
MehrLeitlinien der Seniorenpolitik in der Stadt Strausberg
Leitlinien der Seniorenpolitik in der Stadt Strausberg Inhaltsverzeichnis Seite 1. Präambel 3 2. Seniorinnen und Senioren in Strausberg demografische Entwicklung 3 3. Zielstellung der Stadt Strausberg
MehrGrundeinkommen. Inklusion und Teilhabe von Menschen mit Behinderung(en)
Ein Leben in Würde ist nur mit der bedingungslosen Absicherung der grundlegenden materiellen Existenz und gesellschaftlichen Teilhabe möglich. Grundeinkommen. Inklusion und Teilhabe von Menschen mit Behinderung(en)
Mehr