Wegweiser. Für Menschen mit Behinderung im Kreis Bergstraße

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wegweiser. Für Menschen mit Behinderung im Kreis Bergstraße"

Transkript

1 Wegweiser Für Menschen mit Behinderung im Kreis Bergstraße 1

2 Dieser Wegweiser wurde im Rahmen einer Projektarbeit der Hessischen Hochschule für Polizei und Verwaltung Wiesbaden, Abteilung Mühlheim unter der Projektleitung von Herrn Prof. Dr. Jens Löcher und Herrn Stefan Hirsch erstellt. Beteiligte Studenten waren Katrin Diehl, Deborah Elsen, Sarah Gramberg, Alexandra Huxhorn, Achim Keller, Katharina Massoth, Bettina Mehner, Jennifer Pawlik, Simone Rogge, Sarah Scibetta, Simone Stopfer und Julia Wiesel. 2

3 Bei Rückfragen oder Anregungen wenden Sie sich bitte an den: Kreis Bergstraße Der Kreisausschuss Amt für Soziales Eingliederungshilfe / Hilfe zur Pflege Graben Heppenheim Herr Glosauer 06252/ sozialamt@kreis-bergstrasse.de Informationen zur Aufnahme Ihrer Institution in den vorliegenden Wegweiser entnehmen Sie bitte Seite 43. 3

4 Vorwort Der vorliegende Wegweiser für Menschen mit Behinderung im Kreis Bergstraße entstand im Rahmen einer Projektarbeit an der Hessischen Hochschule für Polizei und Verwaltung Wiesbaden, Abteilung Mühlheim. Nach Erhalt der Projektbeschreibung entschieden sich im Sommer 2010 zwölf Studierende für die Gestaltung dieses Wegweisers. Der Behindertenwegweiser soll nicht nur eine Orientierungshilfe für Menschen mit Behinderung sein, sondern auch für deren Angehörige und alle weiteren Personen, die mit der Thematik in Berührung stehen. Ebenso kann dieser Leitfaden von Senioren genutzt werden, die von altersbedingten Einschränkungen betroffen sind. Ziel war es, eine Unterstützung im täglichen Leben für diesen Personenkreis zu erstellen. Die aufgeführten Informationen sind im Wesentlichen unter Gesichtspunkten der Beratung und Alltagserleichterung zusammengestellt worden. Unsere Bestrebung war es, alle relevanten Adressen zu ermitteln und zusammen zu tragen. Es besteht jedoch kein Anspruch auf Vollständigkeit. Wir weisen darauf hin, dass die Stadt Bensheim bereits über einen aktuellen Wegweiser verfügt. Wir verzichten darauf, die Daten erneut aufzuführen. Bei Interesse können Sie den Wegweiser im Internet auf der offiziellen Seite der Stadt Bensheim unter einsehen. 4

5 Wir danken allen Beteiligten, die sich für dieses Projekt engagiert und uns bei den Recherchearbeiten unterstützt haben und sich auch in Zukunft für die Erhaltung der Broschüre einsetzen werden, sehr herzlich. Ebenso danken wir dem Kreis Bergstraße mitsamt Gemeinden und Städten, die uns die erforderlichen Informationen zur Verfügung gestellt haben. Ein besonderer Dank gilt unseren Projektleitern Herrn Prof. Dr. Löcher und Herrn Hirsch für die umfassende Unterstützung während der gesamten Projektzeit. August 2012 Projektgruppe 5

6 Symbolbedeutung Innerhalb des Wegweisers werden Symbole mit folgender Bedeutung verwendet: Anschrift Ansprechpartner/in Telefonnummer Faxnummer -Adresse Internetadresse 6

7 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Beratungsstellen 8 2 Behindertenbeauftragte 13 3 Versorgungsamt, Landeswohlfahrtsverband 15 4 Begegnungen 18 5 Lebenshilfe 19 6 Integrative Vereine 22 7 Selbsthilfegruppen 24 8 Tagesstätten 26 9 Förderschulen Behindertenwerkstätten Behindertenwohnheime und betreutes Wohnen Fahrdienste Essen auf Rädern Hausnotruf Eigene Notizen Antrag auf Neuaufnahme 43 7

8 1 Beratungsstellen Menschen mit Behinderungen erhalten in verschiedenen Einrichtungen im Landkreis Bergstraße Unterstützung in Form von Beratung. Die nachfolgenden Beratungsstellen übermitteln allgemeine Informationen, geben Hilfestellung bei Anträgen und vermitteln im Bedarfsfall bei speziellen Fragen an weitere Dienste. Kreis Bergstraße Amt für Soziales Eingliederungshilfe für behinderte Menschen / Hilfe zur Pflege Graben Heppenheim Herr Glosauer 06252/ / sozialamt@kreis-bergstrasse.de AWO Soziale Dienste ggmbh Kreisverband Bergstraße e.v. Pflege und Betreuungsdienste für Behinderte, individuelle Schwerbehindertenbetreuung Beratung, offene Hilfen, Familienentlastender Dienst Nibelungenstr Bürstadt Claudia Mayer (Pflegedienstleitung) 06206/ / info@awo-bergstrasse.de 8

9 Caritasverband Ökumenische Sozialstation Rathausstr Bürstadt Frau Eimert 06206/ / sst.buerstadt@caritas-bergstrasse.de Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Bergstraße e.v. Boschstr Heppenheim 06252/ / info@drk-bergstrasse.de Caritasverband Darmstadt e.v. Seniorenberatung Neue Schulstr Lampertheim Frau Lange 06206/ / m.lange@caritas-bergstrasse Diakonisches Werk Allgemeine Lebensberatung Industriestr Lampertheim 06206/ / lampertheim@diakoniebergstrasse.de 9

10 Frühförderstelle der Lebenshilfe e.v. Lampertheim Hilfen für behinderte und von Behinderung bedrohte Kinder im Vorschulalter Saarstr Lampertheim Herr Thomas, Frau Bürkelbach 06206/ / Ökumenische Diakoniestation Beratung und Hilfeleistungen in der ambulanten Pflege und hauswirtschaftliche Betreuung behinderter Menschen Hospitalstr Lampertheim 06206/ info@diakoniestation-lampertheim.de Sozialverband VdK Lampertheim Beratungen und Informationen aller Personengruppen Wormser Str Lampertheim Herr Huthmann 06206/53220 huthmann.karl@arcor.de 10

11 Diakoniestation Hessisches Neckartal Hauptstr Neckarsteinach Frau Rothe 06229/ Diakonisches Werk Allgemeine Lebensberatung für seelisch behinderte Menschen Schloßstr. 52 a Rimbach 06253/ / rimbach@diakoniebergstrasse.de Caritas Sozialstation Viernheim Caritasverband Darmstadt e.v. Jägerstr Viernheim 06204/ / sst.viernheim@caritas-bergstrasse.de 11

12 Johanniter-Unfall-Hilfe e.v. Kreisverband Bergstraße, Geschäftsstelle Viernheim Hauswirtschaftliche Hilfe, ambulante Pflege, Betreuung, Pflegeberatungsbesuche, Schulung pflegender Angehöriger Werkstr Viernheim 06204/ / Sozialnetz Hessen Informationsplattform des Hessischen Sozialministeriums, Informationsnetzwerk mit verschiedenen Projekten, u.a. "Barrierefrei für alle" 12

13 2 Behindertenbeauftragte Die Behindertenbeauftragten setzen sich für die Bedürfnisse und Interessen von Menschen mit Behinderungen ein. Die Behindertenbeauftragten sind Ansprechpartnerinnen/ Ansprechpartner für Betroffene und deren Angehörige. Sie beraten und helfen bei Problemen in allen Lebenslagen, die im weitesten Sinne mit Behinderungen zu tun haben und vermitteln an die notwendigen Fachstellen. Sie arbeiten mit Behindertenverbänden und vereinen sowie Selbsthilfegruppen zusammen und vermitteln Kontakte zu ihnen. Sie setzen sich für die Integration und die Teilhabe von Menschen mit Behinderungen am Leben in der Gesellschaft ein. Gemeinde Gorxheimertal Sozial-, Renten-und Standesamt, Behindertenangelegenheiten Siedlungsstr Gorxheimertal Frau Helfrich 06201/ Kreis Bergstraße Behindertenbeauftragter des Kreises Bergstraße Haus der Gesundheit Ketteler Str Heppenheim Herr Dörsam 06252/ oder 06252/ /

14 Stadt Hirschhorn Schwerbehindertenangelegenheiten Hauptstr Hirschhorn Frau Bock 06272/ Stadt Lampertheim Magistrat der Stadt Lampertheim -Soziale Sicherung, Allgemeine Beratung und Informationen in allen Lebenslagen Römerstr Lampertheim Herr Schmitt, Frau Czasa, Herr Immesberger 06206/

15 3 Versorgungsamt, Landeswohlfahrtsverband Es folgen Kontaktdaten des Versorgungsamtes und des Landeswohlfahrtsverbandes. Die Versorgungsämter stehen in Hessen unter Aufsicht des Landesversorgungsamtes. Die einzelnen Versorgungsämter sind für soziale Aufgaben, Entschädigung und Angelegenheiten von Schwerbehinderten zuständig. Der Landeswohlfahrtsverband Hessen (LWV) besteht aus den Landkreisen und kreisfreien Städten Hessens, die sich zu diesem Verband zusammengeschlossen haben. Der LWV übernimmt in Hessen verschiedene soziale Aufgaben. Hessisches Amt für Versorgung und Soziales Darmstadt Schottener Weg Darmstadt 06151/ / Poststelle@havs-dar.hessen.de Landeswohlfahrtsverband Hessen Menschen mit körperlicher Behinderung Steubenplatz Darmstadt Herr Mausehund 06151/ / timo.mausehund@lwv-hessen.de 15

16 Landeswohlfahrtsverband Hessen Menschen mit geistiger Behinderung Steubenplatz Darmstadt Frau Näder 06151/ / Landeswohlfahrtsverband Hessen Menschen mit seelischer Behinderung und Menschen mit Abhängigkeitserkrankung Steubenplatz Darmstadt Herr Näder 06151/ / Landeswohlfahrtsverband Hessen Blindengeld oder Blindenhilfe bei blinden und wesentlich sehbehinderten Menschen Ständeplatz Kassel Herr Torbohm 0561/ /

17 Landeswohlfahrtsverband Hessen Eingliederungshilfe bei blinden und wesentlich sehbehinderten Menschen Ständeplatz Kassel Herr Ebert 0561/ /

18 4 Begegnung Für jeden Menschen ist der Kontakt zur Umwelt lebensnotwendig. Bei den nachfolgend genannten Institutionen wird dieser Kontakt zu Gleichgesinnten ermöglicht. DRK Begegnungsstätte Werlestr Heppenheim Frau Wetzel, Herr Jeckel 06252/ Arbeitskreis Kirche und Behinderte Angebot für Menschen mit Behinderung Lukas-Cranach-Str Lampertheim Herr und Frau Asmus 06206/2421 DRK Auerbach Sozialer Arbeitskreis, Fahrdienst, Pflege Bleichstr Zwingenberg Frau Schuch-Wanke 06251/

19 5 Lebenshilfe Behinderte Mitmenschen sollen bei ihrer Lebensbewältigung unterstützt werden. Durch Aktivitäten soll erreicht werden, dass Menschen mit Behinderung durch möglichst individuelle und bedarfsgerechte Hilfen so selbständig wie möglich leben können. Einrichtungen der Lebenshilfe bieten Hilfen und Dienstleistungen an und vertreten in der Öffentlichkeit und auf politischer Ebene die Interessen von Menschen mit Behinderung. Verein Lebenshilfe GV Weschnitztal-Überwald e.v. Lebenshilfe für Menschen mit geistiger und körperlicher Behinderung Johannisstr Fürth i. Odw. H. Winter und W. Ganster 06253/ und 06253/ heinz.winter@cgpt.de Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Ortsvereinigung Heppenheim e.v. Friedrich-Ebert-Str Heppenheim Herr Frank 06252/

20 Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Ortsvereinigung Lampertheim und Ried e.v. Frühförderstelle Hilfen für behinderte und von Behinderung bedrohte Kinder Saarstr Lampertheim 1. Vorsitzender: Herr Thomas, Verwaltung: Frau Thomas 06206/ / Ökumenische Diakoniestation Beratung und Hilfeleistungen in der ambulanten Pflege und hauswirtschaftliche Betreuung behinderter Menschen Hospitalstr Lampertheim 06206/ info@diakoniestation-lampertheim.de Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung, Ortsvereinigung Viernheim e.v. Birkenstr Viernheim 1. Vorsitzender Herr Miltner 2. Vorsitzende Frau Görlinger 06204/ /

21 Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung e.v. Ortsvereinigung Bensheim Werrastr Bensheim 06251/ /51366 Frau Schad 21

22 6 Integrative Vereine Die Aktivität in einem integrativen Verein wird der Freizeit zugeordnet. Freizeit wird heutzutage als ein umfassender Lebensbereich mit einem hohen Stellenwert in unserer Gesellschaft angesehen. Die nachfolgenden aufgelisteten integrativen Vereine bieten Freiraum für individuelle Entfaltungsmöglichkeiten und Aktivitäten für Menschen mit Behinderungen. VSG Biblis Abt. Behinderten- und Rehasport Am Hohem Weg Biblis Herr von Dungen 06245/7391 BSG Einhausen Abt. Herzsport, Behinderten- und Rehasport Römerstr Einhausen Herr Wiesner 06251/53536 Verein zur Bewegungsförderung Heppenheim e.v. Gießener Str Heppenheim Herr Knapp 06252/ /73126 vorsitzender@vzb-heppenheim.de 22

23 Behindertensportverein Hofheim Behindertensport Meymacstr Lampertheim Herr Lutzi 06241/80974 Bewegungssportgemeinschaft Lampertheim Behindertensport Ahornweg Lampertheim Herr Dörr 06206/4026 BSG e.v. Weschnitztal Behinderten-und Rehasport Hummelbachweg Mörlenbach Herr Berg 06209/

24 7 Selbsthilfegruppen Selbsthilfegruppen können für Menschen mit Behinderungen von großer Bedeutung sein. Zwischenmenschliche Kontakte zu anderen Betroffenen wirken der eigenen Isolation und Ausgrenzung entgegen. Selbsthilfegruppen haben es sich zum Ziel gesetzt, gemeinsam mit anderen Betroffenen krankheitsoder behinderungsbedingte persönliche und soziale Belastungen unter Gleichen zu bewältigen. Selbsthilfekontaktstelle für den Kreis Bergstraße des Caritasverbandes Darmstadt e.v. Bensheimer Weg Heppenheim Frau Eckert-Geiß 06252/ Behinderten Selbsthilfe e.v. Fraternität Staatstr Rimbach Frau Hörnle 06253/ / Sehbehinderten-und Blindenseelsorge Staatsstr Rimbach-Albersbach Ehepaar Willausch 06253/84216 oder 06253/ ev.blindenseelsorge.darmstadt@ekhn-net.de 24

25 Kontakt-und Informationsstelle für Selbsthilfe (KISS) der Stadt Viernheim Kreuzstr Viernheim Herr Stephan und Frau Eufinger 06204/ und 06204/ Caritasverband Darmstadt e. V. Datenbank für Selbsthilfegruppen im Kreis Bergstraße Sozialnetz Hessen Datenbank für Selbsthilfegruppen in Hessen 25

26 8 Tagesstätten Tagesstätten für erkrankte und behinderte Menschen dienen der Integration und der Teilhabe am gesellschaftlichen und kulturellen Leben. Ziel ist die selbständige und individuelle Lebensgestaltung in den Bereichen Arbeiten und Wohnen. Dazu gehören tagesstrukturierende Maßnahmen, Begleitung und Unterstützung. Behindertenhilfe Bergstraße ggmbh Tagesförderstätte Erbacher Str Fürth i. Odw. Herr Dörsam 06253/ Integrative Kindertagesstätte Schwalbennest Saarstr Lampertheim Frau Münch-Schmitz 06206/ /

27 9 Förderschulen Die Wahl einer geeigneten Schule für das eigene Kind ist eine schwierige Entscheidung für die Eltern. Verschiedene Aspekte müssen untereinander abgewogen werden, die passende Schulform muss gefunden werden. Behinderte Kinder ohne sonderpädagogischen Förderbedarf besuchen eine allgemeine Schule. Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf besuchen die Schulform, die ihre speziellen Begabungen und Bedürfnisse am besten fördert. Beim Staatlichen Schulamt wird ein Antrag auf Feststellung des sonderpädagogischen Förderbedarfs gestellt. Auf Grundlage des festgestellten sonderpädagogischen Förderbedarfs ist im Einzelfall die Entscheidung zu treffen, ob die Förderung im gemeinsamen Unterricht oder in der Förderschule erfolgt. Die Adresse des Staatlichen Schulamtes für den Landkreis Bergstraße und den Odenwaldkreis lautet: Staatliches Schulamt für den Landkreis Bergstraße und den Odenwaldkreis Weiherhausstr. 8c Heppenheim 06252/ / Zudem finden Sie hier eine Auflistung der Förderschulen: Biedensandschule Schule für Kinder mit erhöhtem sonderpädagogischen Förderbedarf Carl-Lepper-Str Lampertheim 06206/

28 Weschnitztalschule Schule für Kinder mit erhöhtem sonderpädagogischen Förderbedarf Schlesierstr Mörlenbach Frau Klos 06209/ / weschnitztalschule@kreis-bergstrasse.de Albert-Schweitzer-Schule Schule für Kinder mit erhöhtem sonderpädagogischen Förderbedarf Molitorstr Viernheim 06204/ / albert-schweitzer-schule@kreis-bergstrasse.de Adam-Karrillon-Schule Grundschule mit Abt. Lernhilfe Ludwigstr Wald-Michelbach 06207/2625 adam-karrillon-schule@kreis-bergstrasse.de 28

29 Seebergschule Förderschule mit Förderschwerpunkt geistige Entwicklung Standort Bensheim Darmstädter-Str Bensheim Frau Späh-Winter 06251/ / Seebergschule Förderschule mit Förderschwerpunkt geistige Entwicklung Standort Mörlenbach Brückenacker Mörlenbach Frau Späh-Winter 06251/ /

30 10 Behindertenwerkstätten Eine berufliche Beschäftigung bietet Menschen die Chance zur Selbstständigkeit und schafft über das Arbeitseinkommen hinaus eine wichtige Voraussetzung für eine eigenverantwortliche Lebensgestaltung. Zudem kann es dem Einzelnen einen gewichtigen Beitrag zur Steigerung des Selbstwertgefühls liefern. Eine Aufnahme in die Werkstatt für behinderte Menschen erfolgt nach einem Eingliederungsvorschlag seitens der Agentur für Arbeit bei Schulabgängern und bei behinderten Menschen ohne Berufshintergrund bzw. seitens des Rentenversicherungs-trägers bei Menschen, die behinderungsbedingt aus dem Berufsleben ausgeschieden sind. Voraussetzung für die Aufnahme in eine Behindertenwerkstatt ist ein Mindestmaß an Arbeitsfähigkeit. Behindertenhilfe Bergstraße ggmbh Behindertenwerkstatt Fürth Erbacher Str Fürth i. Odw. Herr Dörsam 06253/ Behindertenhilfe Bergstraße ggmbh Behindertenwerkstatt Bensheim Darmstädter-Str Bensheim 06251/ /

31 Behindertenhilfe Bergstraße ggmbh Behindertenwerkstatt Lorsch Starkenburgring Lorsch 06251/ /

32 11 Behindertenwohnheime und betreutes Wohnen Die eigene Wohnung ist eine wichtige Basis für die selbstständige Lebensführung. Für Menschen mit Behinderungen bestimmen sich Wohnbedarf und Wohnform nach der Besonderheit des Einzelfalls. Um Menschen mit Behinderungen ein möglichst selbstständiges Leben zu ermöglichen, bestehen viele verschiedene Unterstützungsmöglichkeiten. Eine selbstständige Lebensführung ist sowohl in einer eigenen Wohnung als auch in betreuten Wohnheimen denkbar. Man differenziert zwischen ambulanten und stationären Wohnformen. Beim betreuten Wohnen handelt es sich um eine unterstützende Hilfe für behinderte Menschen, die in einer eigenen Wohnung leben und keine umfassende Versorgung benötigen. Die Hilfen werden durch Besuche der sozialpädagogischen Fachkräfte sichergestellt. Zudem besteht die Möglichkeit der stationären Unterbringung. Es existieren Wohn-und Pflegeheimplätze für Menschen mit Behinderungen, bei denen eine Unterbringung im familiären Umfeld nicht möglich ist. Behindertenhilfe Bergstraße Behindertenwohnheim - Wohnstätte Fürth Erbacher Str Fürth i. Odw. Herr Pfeifer 06253/ k.pfeifer@bh-b.de 32

33 Behindertenhilfe Bergstraße Stationär begleitetes Wohnen Fürth-Lörzenbach Jahnstr Fürth i. Odw. Herr Pfeifer 06253/ Bruchsee-Residenz Wohnen mit Service für Senioren Hüttenfelder Str Heppenheim Frau Dousa-Zermeta 06252/ Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Bergstraße e.v. Betreutes Wohnen für Senioren Boschstr Heppenheim 06252/ Seniorenzentrum Dietrich-Bonhoeffer-Haus Seniorengerechte und behindertengerechte Wohnungen ab 60 Hospitalstr Lampertheim Herr Kirsch 06206/955-0 heinz.kirsch-sl@hdv-darmstadt.de 33

34 PAMINA Betreut leben für Senioren Hinter den Zäunen Viernheim Fa. Konzok 07225/97900 Betreutes Wohnen Lampertheim 31 barrierefreie Wohnungen Römerstr Lampertheim FWD Hausbau GmbH Frau Roswitha Schierbaum 06221/ Wohnstätte Buchenhof Winterkastener Weg Lindenfels-Kolmbach Herr Kaboth 06254/ /

35 Behinderten Selbsthilfe e.v. - Fraternität Staatstr Rimbach Frau Hörnle 06253/ /85872 bsh-rimbach@t-online.de Johannes-Schrey-Haus Hephata, Hessisches Diakoniezentrum e.v. Maria-Mandel-Str Viernheim 06204/ oder 06204/ / johannes-schrey-haus@hephata.com 35

36 12 Fahrdienste Jeder Mensch hat einen Anspruch auf eine selbstbestimmte Lebensgestaltung. Um dies nicht an einer eingeschränkten Mobilität scheitern zu lassen, wurden Fahrdienste eingerichtet. Taxi Molitor Behinderten- und Krankentransport Eduard-Feldhofen-Str Lampertheim Herr Molitor 06206/3332 Behinderten Selbsthilfe e.v. -Fraternität Staatstr Rimbach Frau Hörnle 06253/ /85872 bsh-rimbach@t-online.de Firma Thomas Schröder Taxi und Krankenfahrten Am Kreuzberg Rimbach Herr Schröder 06253/ /7355 Taxi.Tom@t-online.de 36

37 Firma Thomas Schüler Krankentransporte Im Kreuzwinkel Rimbach Herr Schüler 06253/ / mail@krankentransporte-schueler.de Johanniter-Unfall-Hilfe e.v. Regionalverband Bergstraße Pfalz Johanniterplatz Viernheim 06204/ (soziale Dienste) 06204/ ( Fahrdienste) DRK Auerbach Sozialer Arbeitskreis, Fahrdienst, Pflege Bleichstr Zwingenberg Frau Schuch-Wanke 06251/75645 DRK Kreisverband Bergstraße e.v. Boschstr Heppenheim 06252/ Herr Pachner 37

38 13 Essen auf Rädern Ältere, behinderte oder kranke Menschen, denen die Zubereitung einer warmen Mahlzeit nicht möglich ist oder die aus anderen Gründen auf die eigene Zubereitung von Speisen verzichten möchten, haben die Möglichkeit, sich Essen auf Rädern zu bestellen. Dies wird entweder in Form von warmen Essen oder als tiefkühlfrische Mahlzeiten geliefert. Letztere können von der Kundin oder dem Kunden beliebig zu dem von ihr oder ihm gewünschten Zeitpunkt erwärmt werden. Pflegedienst Elia Römerstr Biblis-Nordheim Frau Duschek 06245/ info@pflegedienst-elia.de AWO Kreis Bergstraße Freizeitgruppen für Kinder und Jugendliche, Ferienspiele in allen Schulferien, einwöchige Ferienfreizeit, Samstagstreff für Jugendliche und junge Erwachsene Nibelungenstr Bürstadt Frau Antes 06206/ / m.antes@awo-bergstrasse.de 38

39 Malteser Hilfsdienst e.v Essensversorgung Ludwigstr Heppenheim Herr Schmitt 06252/ Deutsches Rotes Kreuz (DRK) Kreisverband Bergstraße e.v. Boschstr Heppenheim Herr Schmitt 06252/ menueservice@drk-bergstrasse.de Ehrenfried Betriebe GmbH Wieblinger Weg 100a Heidelberg Herr Schmitt 0800/ / info@ehrenfried.de Ökumenische Diakonie Menü-Service Hospitalstr Lampertheim 06206/90970 info@diakoniestation-lampertheim.de 39

40 AWO Viernheim Mobiler Menü Service Wasserstr Viernheim Frau Dämgen 06204/ / Johanniter-Unfall-Hilfe e.v. Kreisverband Bergstraße, Geschäftsstelle Viernheim Werkstr Viernheim 06204/ /

41 14 Hausnotruf Im Notfall ist der Faktor Zeit entscheidend. Mithilfe des Hausnotrufes können Sie per Knopfdruck Sprechkontakt zu den Rettungskräften aufnehmen; diese leiten dann die erforderlichen Maßnahmen ein. Somit ist rund um die Uhr eine schnelle medizinische Versorgung für Sie sichergestellt. Der Hausnotruf kann Ihr Retter in einer Notsituation sein. DRK Heppenheim Hausnotruf Boschstr Heppenheim 06252/2020 oder 06252/ Malteser Hilfsdienst Hausnotruf Ludwigstr Heppenheim 06252/2005 Johanniter-Unfall-Hilfe e.v. Kreisverband Bergstraße Geschäftsstelle Viernheim Hausnotruf Werkstr Viernheim 06204/ / kreisverband@juh-bergstrasse.de 41

42 15 Eigene Notizen 42

43 16 Antrag auf Neuaufnahme Wenn Sie die Aufnahme in den vorliegenden Wegweiser wünschen, füllen Sie bitte den nebenstehenden Steckbrief mit den zu veröffentlichenden Daten aus und senden Sie ihn an folgende Adresse: Kreis Bergstraße Amt für Soziales Eingliederungshilfe / Hilfe zur Pflege Graben Heppenheim Herr Glosauer 06252/ / sozialamt@kreis-bergstrasse.de 43

44 Wegweiser Menschen mit Behinderung im Kreis Bergstraße -Antrag auf Aufnahme einer Adresse Name Untertitel PLZ + Ort Faxnummer Straße + Hausnummer Ansprechpartner/in Telefonnummer - Adresse Internetadresse 44

Ambulant betreutes Wohnen eine Chance!

Ambulant betreutes Wohnen eine Chance! Ambulant betreutes Wohnen eine Chance! Christophorus - Werk Lingen e.v. 2 Eigenständig leben, Sicherheit spüren. Viele Menschen mit Behinderungen haben den Wunsch, in der eigenen Wohnung zu leben. Selbstbestimmt

Mehr

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt: Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.

Mehr

Gute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten

Gute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Gute Aussichten ein Leben lang ie Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Wir unterstützen Menschen mit Behinderungen bei ihren individuellen Lebensentwürfen und

Mehr

Fragebogen zu den Möglichkeiten der Integration von Kindern mit Behinderungen in Schulen im [(Land-)kreis oder Stadt]

Fragebogen zu den Möglichkeiten der Integration von Kindern mit Behinderungen in Schulen im [(Land-)kreis oder Stadt] Fragebogen zu den Möglichkeiten der Integration von Kindern mit Behinderungen in Schulen im [(Land-)kreis oder Stadt] Der Fragebogen richtet sich an Schulen, in denen Kinder mit Behinderungen integriert

Mehr

Förderzentrum am Arrenberg

Förderzentrum am Arrenberg Förderzentrum am Arrenberg Wir fördern Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf ihrem Weg zur Selbstbestimmung, Eigenständigkeit und sozialer Kompetenz. Wir unterstützen Menschen mit Behinderung und chronischer

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Hausnotruf Sicherheit im Notfall

Hausnotruf Sicherheit im Notfall Hausnotruf Sicherheit im Notfall Im Notfall ist ein normales Telefon nicht immer erreichbar. Eine Hausnotrufanlage, ein Zusatzgerät zum normalen Telefon, ermöglicht es, auch ohne den Griff zum Telefonhörer

Mehr

Zuhause sein. Betreuten Wohnanlage! Ambulante Dienste ggmbh. Herzlich willkommen in Ihrer. Informationen zur Betreuungspauschale

Zuhause sein. Betreuten Wohnanlage! Ambulante Dienste ggmbh. Herzlich willkommen in Ihrer. Informationen zur Betreuungspauschale Ambulante Dienste ggmbh Herzlich willkommen in Ihrer Betreuten Wohnanlage! Informationen zur Betreuungspauschale Betreutes Wohnen bei der AWO heißt... Zuhause sein Prinz-Wilhelm-Straße 3 76646 Bruchsal

Mehr

Machen Sie mit im ÖUK!?? -Örtlicher Unterstützerkreis für Menschen mit Behinderung-

Machen Sie mit im ÖUK!?? -Örtlicher Unterstützerkreis für Menschen mit Behinderung- Machen Sie mit im ÖUK!?? -Örtlicher Unterstützerkreis für Menschen mit Behinderung- Orientiert man sich am SGB IX (Sozialgesetzbuch) www.gesetze-im-internet.de, so kann man davon ausgehen, dass in Drolshagen

Mehr

ISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern!

ISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern! ISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern! Diese Schulung ist nur für behinderte Menschen. Sind Sie ein Mann oder eine Frau mit Behinderung? Wollen Sie stärker werden? Wollen Sie neue Dinge

Mehr

BLINDENGELD IN HESSEN

BLINDENGELD IN HESSEN BLINDENGELD IN HESSEN Informationen für blinde und sehbehinderte Menschen LANDESWOHLFAHRTSVERBAND HESSEN Fachbereich für Menschen mit körperlicher oder Sinnesbehinderung 02 BLINDENGELD IN HESSEN WAS IST

Mehr

Wie stellen sich die Krankenkassen den Erfordernissen der UN-Konvention (Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen)?

Wie stellen sich die Krankenkassen den Erfordernissen der UN-Konvention (Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen)? Wie stellen sich die Krankenkassen den Erfordernissen der UN-Konvention (Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen)? AOK Sachsen-Anhalt Visionen aus der Zivilgesellschaft (nach Aktionsplan

Mehr

Persönliches Budget Hilfen für ehrenamtliche rechtliche Betreuer als Budgetassistenten

Persönliches Budget Hilfen für ehrenamtliche rechtliche Betreuer als Budgetassistenten Persönliches Budget Hilfen für ehrenamtliche rechtliche Betreuer als Budgetassistenten Schulungsunterlagen der Mitarbeiterinnen des Projektes Fachberatung von ehrenamtlichen rechtlichen Betreuerinnen und

Mehr

LANDESWOHLFAHRTSVERBAND HESSEN Der Kommunalverband der hessischen Kreise und kreisfreien Städte

LANDESWOHLFAHRTSVERBAND HESSEN Der Kommunalverband der hessischen Kreise und kreisfreien Städte LANDESWOHLFAHRTSVERBAND HESSEN Der Kommunalverband der hessischen Kreise und kreisfreien Städte Landeswohlfahrtsverband Hessen Hauptverwaltung Postf. 10 24 07, 34024 Kassel oder Ständeplatz 6-10, 34117

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Übersicht der Refinanzierungsmöglichkeiten für die Reisen

Übersicht der Refinanzierungsmöglichkeiten für die Reisen Übersicht der Refinanzierungsmöglichkeiten für die Reisen Auf den nächsten Seiten haben wir für Sie ausführliche Informationen über die Refinanzierungsmöglichkeiten der Reisen bei der Lebenshilfe Dortmund

Mehr

Regionalteil Gießen, Wetzlar und Friedberg. Anlaufstellen für Menschen mit pflegebedürftigen Angehörigen

Regionalteil Gießen, Wetzlar und Friedberg. Anlaufstellen für Menschen mit pflegebedürftigen Angehörigen Regionalteil Gießen, Wetzlar und Friedberg Anlaufstellen für Menschen mit pflegebedürftigen Angehörigen Adressen zum Pflegeleitfaden 3 Technische Hochschule Mittelhessen - Arbeitsrechtliche Fragestellungen

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Mehr Lebensqualität im Alter. Das neue Wohn-, Teilhabe- und Pflegegesetz (WTPG)

Mehr Lebensqualität im Alter. Das neue Wohn-, Teilhabe- und Pflegegesetz (WTPG) Mehr Lebensqualität im Alter Das neue Wohn-, Teilhabe- und Pflegegesetz (WTPG) Mehr Lebensqualität, Selbstbestimmung und Teilhabe Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger, Menschen möchten heutzutage so lange

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Regionalteil Darmstadt und Umgebung. Anlaufstellen für Menschen mit pflegebedürftigen Angehörigen

Regionalteil Darmstadt und Umgebung. Anlaufstellen für Menschen mit pflegebedürftigen Angehörigen Regionalteil Darmstadt und Umgebung Anlaufstellen für Menschen mit pflegebedürftigen Angehörigen Regionalteil Darmstadt & Umgebung Ihre Ansprechpersonen an den Darmstädter Hochschulen Technische Universität

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig

Mehr

Mehr als die Hälfte der Betroffenen sind über 60 Jahre alt. Die Taubblindheit als doppelte Sinnesbehinderung kommt jedoch in jeder Altersspanne vor.

Mehr als die Hälfte der Betroffenen sind über 60 Jahre alt. Die Taubblindheit als doppelte Sinnesbehinderung kommt jedoch in jeder Altersspanne vor. Im Zuge der Umfragen und Gespräche während des dreijährigen Projektverlaufs konnten wir etwa 150 taubblinde Menschen und 550 hörsehbehinderte Menschen in Bayern ermitteln. Wir gehen nach intensiven Gesprächen

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Im Bereich der Körperpflege (Waschen, Duschen, Baden usw.) Im Bereich der Ernährung (Aufnahme oder Zubereitung der Nahrung)

Im Bereich der Körperpflege (Waschen, Duschen, Baden usw.) Im Bereich der Ernährung (Aufnahme oder Zubereitung der Nahrung) P f l e g e d i e n s t Plus LUX HELIOS 72474 Winterlingen, Ambulante Pflege, hauswirtschaftliche Versorgung und Betreuung Häufige Fragen und Antworten an unseren Pflegedienst Wer erhält Leistungen aus

Mehr

Frühe Hilfen für behinderte und von Behinderung bedrohter Kinder

Frühe Hilfen für behinderte und von Behinderung bedrohter Kinder - 33 - Schulische Förderung von Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen I / 4 Orientierungshilfen Frühe Hilfen für behinderte und von Behinderung bedrohter Kinder In Baden-Württemberg besteht ein umfassendes

Mehr

Fachtagung Teilhaben und selbstbestimmtes Leben Perspektiven personenzentrierter Hilfen aus Sicht des LWV Hessen als Leistungsträger

Fachtagung Teilhaben und selbstbestimmtes Leben Perspektiven personenzentrierter Hilfen aus Sicht des LWV Hessen als Leistungsträger Fachtagung Teilhaben und selbstbestimmtes Leben Perspektiven personenzentrierter Hilfen aus Sicht des LWV Hessen als Leistungsträger 1 Der LWV Hessen ist ein Zusammenschluss der hessischen Landkreise und

Mehr

Mit Sicherheit mehr Lebensqualität

Mit Sicherheit mehr Lebensqualität Mit Sicherheit mehr Lebensqualität Service mit Sicherheit Suchen Sie eine haushaltsnahe Dienstleistung, wie zum Beispiel einen mobilen Mittagstisch, einen Einkaufsdienst, einen Fahrdienst? Oder möchten

Mehr

Fragebogen Seite 1 von 7

Fragebogen Seite 1 von 7 Fragebogen Seite 1 von 7 Wir sind ein Netzwerk von und für Frauen und Mädchen mit Behinderung. Mit diesem Fragenbogen möchten wir gerne wissen, ob Ihre Klinik für diesen Personenkreis geeignet ist. Wir

Mehr

Jetzt entscheide ich selbst!

Jetzt entscheide ich selbst! Jetzt entscheide ich selbst! Informationen über das Persönliche Budget (Geld) Ein Heft in Leichter Sprache 02 Impressum Diese Menschen haben das Heft gemacht. In schwerer Sprache heißt das Impressum. Heraus-Geber:

Mehr

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Die Klinik Lindenegg ist ein zentral gelegenes Miteinander Pflegewohnheim, welches auch für erwachsene Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen

Mehr

SERVICE- UND BERATUNGSSTELLE FÜR REHABILITATION LANDESWOHLFAHRTSVERBAND HESSEN

SERVICE- UND BERATUNGSSTELLE FÜR REHABILITATION LANDESWOHLFAHRTSVERBAND HESSEN SERVICE- UND BERATUNGSSTELLE FÜR REHABILITATION LANDESWOHLFAHRTSVERBAND HESSEN SERVICE- UND BERATUNGSSTELLE FÜR REHABILITATION WIR HELFEN VOR ORT Das Sozialgesetzbuch Teil IX (SGB IX) regelt die Teilhabe

Mehr

Gemeinsam neue Wege gehen

Gemeinsam neue Wege gehen Gemeinsam neue Wege gehen Krankenpflegedienst Albatros GmbH individuelle Dienstleistungen für anspruchsvolle Kunden und ihre Angehörigen Krankenpflegedienst Albatros GmbH Kerstin Hommel Telefon: 02 11

Mehr

Fragebogen zur Erhebung der Situation altgewordener psychisch erkrankter Menschen in den Angeboten der Sozialpsychiatrie in Mecklenburg-Vorpommern

Fragebogen zur Erhebung der Situation altgewordener psychisch erkrankter Menschen in den Angeboten der Sozialpsychiatrie in Mecklenburg-Vorpommern Landesverband Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.v. Fragebogen zur Erhebung der Situation altgewordener psychisch erkrankter Menschen in den Angeboten der Sozialpsychiatrie in Mecklenburg-Vorpommern

Mehr

und Jugendlicher in Sachsen

und Jugendlicher in Sachsen Zusammenfassung der Studie Lebenswelten behinderter Kinder und Jugendlicher in Sachsen in leichter Sprache Zusammenfassung in leichter Sprache Inhalt: 1. Möglichkeiten für behinderte Kinder und Jugendliche

Mehr

Beschluss für ein neues Teilhaberecht Einfache Sprache, Großdruck

Beschluss für ein neues Teilhaberecht Einfache Sprache, Großdruck SELBSTBESTIMMT LEBEN NORDRHEIN- WESTFALEN Beschluss für ein neues Teilhaberecht Einfache Sprache, Großdruck Am 7. Mai 2015 führten die Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben NRW und das Kompetenzzentrum

Mehr

20 Anhang. 20. 1 Antrag auf Frühförderung

20 Anhang. 20. 1 Antrag auf Frühförderung 20 Anhang 20. 1 Antrag auf Frühförderung 20. 2 Arbeitsbeschreibung der Frühförderinnen am LIH Salzburg 20. 3 Organisations- und Durchführungsrichtlinien der mobilen Frühförderung, Steiermark 20.

Mehr

Betreutes Wohnen in Ludwigsfelde

Betreutes Wohnen in Ludwigsfelde Selbstbestimmt leben. Sich geborgen fühlen. Sicherheit schätzen. Sich über Hilf e freuen. Betreutes Wohnen in Ludwigsfelde Senioren- und behindertengerechtes Wohnen Straße der Jugend/Hirschweg Salvador-Allende-Straße

Mehr

Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor

Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung gibt es seit vielen Jahren. Institut ist das schwierige Wort für: eine Schule für Erwachsene.

Mehr

für Kinder und Jugendliche mit Behinderung im Alter von 7 bis 13 Jahren + für Jugendliche und junge Erwachsene mit Behinderung von 14 bis 18 Jahren

für Kinder und Jugendliche mit Behinderung im Alter von 7 bis 13 Jahren + für Jugendliche und junge Erwachsene mit Behinderung von 14 bis 18 Jahren Ambulanter Dienst der Behindertenhilfe in Stadt und Kreis Offenbach e.v. für Kinder und Jugendliche mit Behinderung im Alter von 7 bis 13 Jahren + für Jugendliche und junge Erwachsene mit Behinderung von

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

Beraten Betreuen. Wohnen. Ambulante Hilfen für Menschen mit Behinderung. Rosenheim. Alles unter einem Dach! So sein.

Beraten Betreuen. Wohnen. Ambulante Hilfen für Menschen mit Behinderung. Rosenheim. Alles unter einem Dach! So sein. Beraten Betreuen Wohnen Ambulante Hilfen für Menschen mit Behinderung Rosenheim Alles unter einem Dach! So sein. Und dabei sein Wer wir sind Die Ambulanten Hilfen für Menschen mit Behinderung sind eine

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Den Übergang von der Arbeit in den Ruhestand gut gestalten!

Den Übergang von der Arbeit in den Ruhestand gut gestalten! HANDREICHUNG Den Übergang von der Arbeit in den Ruhestand gut gestalten! Beirat der Menschen mit Behinderung oder psychischer Erkrankung Wir schließen die Kette HANDREICHUNG Den Übergang von der Arbeit

Mehr

Ambulante Pflegedienste

Ambulante Pflegedienste Ambulante Pflegedienste Diese Checkliste enthält die von Ihnen ausgewählten Kriterien zur Unterstützung bei der Auswahl eines geeigneten ambulanten Pflegedienstes. Sie sollten diese Fragen unbedingt abklären.

Mehr

Kanton St.Gallen Amt für Soziales. Kantonaler Bericht zum Gesetz für Menschen mit Behinderung. in leichter Sprache. Departement des Innern

Kanton St.Gallen Amt für Soziales. Kantonaler Bericht zum Gesetz für Menschen mit Behinderung. in leichter Sprache. Departement des Innern Kanton St.Gallen Amt für Soziales Kantonaler Bericht zum Gesetz für Menschen mit Behinderung in leichter Sprache Departement des Innern Herausgeber Kanton St.Gallen Departement des Innern Amt für Soziales

Mehr

Mit denken - nicht ausgrenzen Kinder und Jugendliche mit Behinderung und ihre Familien

Mit denken - nicht ausgrenzen Kinder und Jugendliche mit Behinderung und ihre Familien Mit denken - nicht ausgrenzen Kinder und Jugendliche mit Behinderung und ihre Familien Arbeitsgruppe 6 Problemlagen an der Schnittstelle zwischen SGB VIII und SGB XII. 1 These 1 These 2 These 3 These 4

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Liebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause,

Liebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause, Nutzerorientierung bei der Entwicklung technikgestützter Lebenswelten unter besonderer Berücksichtigung ambienter Technologien für die Lebensqualität von Menschen mit Demenz Studie Sicherheit Liebe Interessierte

Mehr

Pflegeversicherung Hilfen bei Pflegebedürftigkeit nach der P F L E G E R E F O R M 2 0 0 8. Leichte Sprache

Pflegeversicherung Hilfen bei Pflegebedürftigkeit nach der P F L E G E R E F O R M 2 0 0 8. Leichte Sprache Pflegeversicherung Hilfen bei Pflegebedürftigkeit nach der P F L E G E R E F O R M 2 0 0 8 Leichte Sprache Der Pflegedienst Iserlohn bietet über die seit dem 01. Juli 2008 neue Pflegereform 2008 kostenlos

Mehr

4. Angebote aus dem Bereich der Hilfe zur Pflege. 4.1 Beratungsangebote für pflegebedürftige Menschen mit und ohne Behinderung

4. Angebote aus dem Bereich der Hilfe zur Pflege. 4.1 Beratungsangebote für pflegebedürftige Menschen mit und ohne Behinderung 4. Angebote aus dem Bereich der Hilfe zur Pflege 4.1 Beratungsangebote für pflegebedürftige Menschen mit und ohne Behinderung Pflegestützpunkte bieten kostenlose Beratung, Hilfe und Unterstützung rund

Mehr

Für Selbstständigkeit und Sicherheit im Alter!

Für Selbstständigkeit und Sicherheit im Alter! Für Selbstständigkeit und Sicherheit im Alter! Das Betreute Wohnen der GSG Bauen & Wohnen in und um Oldenburg Das Betreute Wohnen der GSG Zuhause ist es stets am schönsten! Hier kennt man sich aus, hier

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

Fragebogen zur Kooperation und Hilfeplanung

Fragebogen zur Kooperation und Hilfeplanung [Name der Einrichtung] [z.h. Herr/ Frau] [Adresse] [PLZ, Stadt] Fragebogen zur Kooperation und Hilfeplanung Dieser Fragebogen richtet sich an Personen, die mit der Planung und Bewilligung von Hilfen für

Mehr

micura Pflegedienste Köln

micura Pflegedienste Köln micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten

Mehr

Betreutes Wohnen Selbständig und sicher im Alter

Betreutes Wohnen Selbständig und sicher im Alter Betreutes Wohnen Selbständig und sicher im Alter Liebe Leserinnen und Leser, im Alter möchte man solange wie möglich selbstständig und in vertrauter Umgebung leben und wohnen. Wenn auch Sie Ihr Leben

Mehr

WOHNEN WOHNEN HEISST ZU HAUSE SEIN.

WOHNEN WOHNEN HEISST ZU HAUSE SEIN. WOHNEN WOHNEN HEISST ZU HAUSE SEIN. WILLKOMMEN INHALT LIEBE INTERESSIERTE, mit dieser Broschüre möchten wir Ihnen die Lebenshilfe und insbesondere unsere Angebote Betreutes Wohnen, Begleitetes Wohnen in

Mehr

Hier geht es um das Eltern-Geld, das Eltern-Geld-Plus und die Eltern-Zeit. Ein Heft in Leichter Sprache.

Hier geht es um das Eltern-Geld, das Eltern-Geld-Plus und die Eltern-Zeit. Ein Heft in Leichter Sprache. Elterngeld Die neue Generation Vereinbarkeit Hier geht es um das Eltern-Geld, das Eltern-Geld-Plus und die Eltern-Zeit. Ein Heft in Leichter Sprache. 2 3 Das Eltern-Geld Mutter und Vater bekommen Eltern-Geld,

Mehr

Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation

Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation Solmsstraße 18, 60486 Frankfurt am Main Telefon (069) 60 50 18-0, Telefax (069) 60 50 18-29 Gemeinsame Empfehlung nach 13 Abs. 2 Nr. 10 SGB IX über die Zusammenarbeit

Mehr

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang

Mehr

Freie Wohlfahrtspflege

Freie Wohlfahrtspflege Freie Wohlfahrtspflege Wer wir sind Was wir machen Damit es allen Menschen gutgeht. Das ist ein Text in Leichter Sprache Inhalt Wer sind wir?...3 Die Wohlfahrts-Verbände sind wichtig...5 Wir unterstützen

Mehr

W o h nen im P o. Wohnen im Pott. Inklusiv zuhause sein in Oberhausen. MieterFührerschein. für alle Orte. Mein Weg in die eigene Wohnung

W o h nen im P o. Wohnen im Pott. Inklusiv zuhause sein in Oberhausen. MieterFührerschein. für alle Orte. Mein Weg in die eigene Wohnung tt W o h nen im P o Wohnen im Pott Inklusiv zuhause sein in Oberhausen MieterFührerschein für alle Orte Mein Weg in die eigene Wohnung Sehr geehrte Damen und Herren, die Lebenshilfe Oberhausen hat ein

Mehr

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Die Situation Immer mehr Jugendliche benötigen beim Übergang zwischen Schule und Beruf zusätzliche Unterstützung.

Mehr

Schulvereinbarung. Stand Dezember 2009

Schulvereinbarung. Stand Dezember 2009 Schulvereinbarung Stand Dezember 2009 Schule für Praktisch Bildbare mit Abteilung für Körperbehinderte Wiesbadener Str. 11 Tel: 06431 / 42614 Fax: 06431 / 496 383 E-Mail: lindgren@schulen-lm-wel.de 1 Vorwort

Mehr

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine

Mehr

DAS EINRICHTUNGSKONZEPT DER DRK BREMEN PFLEGE GMBH

DAS EINRICHTUNGSKONZEPT DER DRK BREMEN PFLEGE GMBH DAS EINRICHTUNGSKONZEPT DER DRK BREMEN PFLEGE GMBH 1. Zur Entwicklung/Geschichte Die ambulante Pflege des Deutschen Roten Kreuzes in Bremen hat sich aus karitativen Tätigkeiten heraus entwickelt. Bereits

Mehr

Demenznetz. ... Düsseldorf ... ... Angebote für Menschen mit Demenz, für ihre Angehörigen und Freunde

Demenznetz. ... Düsseldorf ... ... Angebote für Menschen mit Demenz, für ihre Angehörigen und Freunde Demenznetz... Düsseldorf...... Angebote für Menschen mit Demenz, für ihre Angehörigen und Freunde Demenznetz Düsseldorf Ziel des Demenznetzes Düsseldorf ist es, die Situation demenzkranker Düsseldorfer

Mehr

Bericht vom Fach-Tag: Schluss mit Sonderwelten

Bericht vom Fach-Tag: Schluss mit Sonderwelten Bericht vom Fach-Tag: Schluss mit Sonderwelten Menschen in Deutschland Die Menschen in Deutschland wurden gefragt, was sie wollen. Die Menschen in Deutschland wollen: Alle Menschen sollen: überall dabei

Mehr

HAUS DÜLKEN. Ambulant Betreutes Wohnen BeWo Ein Angebot von. Wohngemeinschaft der Eingliederungshilfe Ambulant Betreutes Wohnen

HAUS DÜLKEN. Ambulant Betreutes Wohnen BeWo Ein Angebot von. Wohngemeinschaft der Eingliederungshilfe Ambulant Betreutes Wohnen Ambulant Betreutes Wohnen BeWo Ein Angebot von HAUS DÜLKEN Wohngemeinschaft der Eingliederungshilfe Ambulant Betreutes Wohnen Viersener Straße 53-55 41751 Viersen Tel.: (0 21 62) 5 59 20 Fax: (0 21 62)

Mehr

Integration. Migrationsberatung Integrationskurse. im Landkreis Roth

Integration. Migrationsberatung Integrationskurse. im Landkreis Roth Migrationsberatung Integrationskurse Integration im Landkreis Roth Eine Information für ausländische Mitbürgerinnen und Mitbürger über Beratungsstellen und Kursträger Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

Mehr

Ambulante Pflege Tagespflege Betreutes Wohnen Stationäre Pflege

Ambulante Pflege Tagespflege Betreutes Wohnen Stationäre Pflege Ambulante Pflege Tagespflege Betreutes Wohnen Stationäre Pflege ... wenn Sie Hilfe und Unterstützung zu Hause benötigen 2... wenn Sie tagsüber Betreuung und Gesellschaft suchen... wenn Sie selbstständig

Mehr

Pflege ein großes Thema...

Pflege ein großes Thema... Pflege ein großes Thema... Pflegebedürftigkeit kann jeden treffen Im Alter möchte jeder gerne gesund und unabhängig sein. Doch die Realität sieht anders auch: Immer mehr Deutsche brauchen in späteren Jahren

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Vortrag von Gracia Schade Zentrum für selbstbestimmtes Leben von Menschen mit Behinderung

Vortrag von Gracia Schade Zentrum für selbstbestimmtes Leben von Menschen mit Behinderung LANDESKONFERENZ KÄRNTEN 22. April 2015 Seeparkhotel Klagenfurt Vortrag von Gracia Schade Zentrum für selbstbestimmtes Leben von Menschen mit Behinderung Hinweis: Dieser Text ist in leicht verständlicher

Mehr

Das Trägerü berg reifende. Persönliche Budget. Der Kreis. Groß-Gerau. lt ffill. +ffil. @wül. Trägerübergreifendes Persönliches Budqet I I IoWf;Il

Das Trägerü berg reifende. Persönliche Budget. Der Kreis. Groß-Gerau. lt ffill. +ffil. @wül. Trägerübergreifendes Persönliches Budqet I I IoWf;Il Das Trägerü berg reifende Persönliche Budget Der Kreis Groß-Gerau für Menschenmit Behinderung +ffil g @wül lt ffill Trägerübergreifendes Persönliches Budqet I I IoWf;Il Das Trägerü berg reifende Persönliche

Mehr

Info- Broschüre. zur kostenlosen Mitgliedschaft. grundschule AM HEIDBERG

Info- Broschüre. zur kostenlosen Mitgliedschaft. grundschule AM HEIDBERG Info- Broschüre zur kostenlosen Mitgliedschaft grundschule AM HEIDBERG Der SiB-Club: Seit 2000 gibt es den Sportverein SiB-Club e.v.am Standort der Schulen Am Heidberg. SiB bedeutete Schule in Bewegung,

Mehr

Richtlinien für die Förderung der mobilen Hospizteams im Rahmen der Hospizinitiative NÖ

Richtlinien für die Förderung der mobilen Hospizteams im Rahmen der Hospizinitiative NÖ Beilage zu GS5-A-640/111-2012 Amt der Niederösterreichischen Landesregierung Abteilung Soziales (GS5) 3109 St. Pölten, Landhausplatz 1 Richtlinien für die Förderung der mobilen Hospizteams im Rahmen der

Mehr

Integrationsunternehmen gründen. Alex Moll 0212 / 2 54 32 62 moll@rundi.eu

Integrationsunternehmen gründen. Alex Moll 0212 / 2 54 32 62 moll@rundi.eu Integrationsunternehmen gründen 1 Voraussetzungen zur Gründung Eine gute Geschäftsidee Wie bei jedem anderen Unternehmen auch 2 Besondere Unternehmen? Integrationsunternehmen sind erst einmal ganz normale

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Schulung: Familienbegleiter

Schulung: Familienbegleiter Kinderhospizarbeit und Ehrenamt Schulung: Familienbegleiter Ehrenamtliche Unterstützung in Familien mit einem schwerst- oder lebensverkürzend erkrankten Kind, Jugendlichen oder jungen Erwachsenen A ls

Mehr

Einen Detailierten Leitfaden für den Antrag einer Dolmetscherkostenübernahme, sowie die benötigten Anhänge finden Sie auf Seite 3.

Einen Detailierten Leitfaden für den Antrag einer Dolmetscherkostenübernahme, sowie die benötigten Anhänge finden Sie auf Seite 3. Zusammenfassung: Dieser Leitfaden richtet sich an Personen und Organisationen, die sich mit der Betreuung, Versorgung und Unterbringung von Flüchtlingen beschäftigen. Sein Ziel ist es, zu erleutern, wie

Mehr

Angebot. UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen

Angebot. UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen Angebot UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen Sehr geehrte Damen und Herrn, die Firma Allpress Ries führt UVV-Überprüfungen und Wartungen von Müllpressen seit ca. 1970 durch. Unsere Monteure

Mehr

Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz

Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz Mehr möglich machen Die Bundes-Ministerin für Arbeit und Soziales Frau Andrea Nahles hat einen Entwurf für ein neues Gesetz gemacht. Es heißt Bundes-Teilhabe-Gesetz.

Mehr

Wir planen unsere Unterstützung mit!

Wir planen unsere Unterstützung mit! Wir planen unsere Unterstützung mit! Informationen über den Integrierten Teil-Habe-Plan Hessen Ein Heft in leichter Sprache 02 Impressum Diese Menschen haben das Heft gemacht. In schwerer Sprache heißt

Mehr

Regionalteil Kassel. Anlaufstellen für Menschen mit pflegebedürftigen Angehörigen

Regionalteil Kassel. Anlaufstellen für Menschen mit pflegebedürftigen Angehörigen Regionalteil Kassel Anlaufstellen für Menschen mit pflegebedürftigen Angehörigen Regionalteil Kassel Ihre Ansprechpersonen an der Universität Kassel Yvonne Weber Frauen- und Gleichstellungsbüro Family

Mehr

PERSÖNLICHE ASSISTENZ & PERSÖNLICHES BUDGET

PERSÖNLICHE ASSISTENZ & PERSÖNLICHES BUDGET Univ.-Ass. Dr. Sascha Plangger Bereich: Disability Studies und Inklusive Pädagogik Email: sascha.plangger@uibk.ac.at PERSÖNLICHE ASSISTENZ UN-BEHINDERTENRECHTSKONVENTION Artikel 19 der UN-Behindertenrechtskonvention

Mehr

Bericht für Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer

Bericht für Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer Bericht Restaurant Alfsee Piazza 1/8 Bericht für Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer Innenansicht des Restaurants Restaurant Alfsee Piazza Anschrift Alfsee GmbH Am Campingpark 10 49597 Rieste

Mehr

Landesamt für Soziales und Versorgung Brandenburg

Landesamt für Soziales und Versorgung Brandenburg Landesamt für Soziales und Versorgung Brandenburg Leistungen und Hilfen für Im Sozial-Gesetzbuch 9 steht: können besondere Hilfen und Leistungen bekommen. Bei der Arbeit, beim Wohnen, in der Freizeit.

Mehr

Liebe Eltern, liebe Erziehungsberechtigte,

Liebe Eltern, liebe Erziehungsberechtigte, Liebe Eltern, liebe Erziehungsberechtigte, ein krankes Kind zu versorgen bedeutet eine enorme Herausforderung. Hinzu kommen viele Fragen zu Hilfen und Leistungen der Kranken- und Pflegekassen. Im Folgenden

Mehr

Das muss drin sein. Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE.

Das muss drin sein. Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE. Das muss drin sein Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE. Eine Partei ist eine Gruppe von Menschen. Sie wollen alle dieselbe Politik machen. Und sie wollen sich alle für dieselben Sachen stark machen.

Mehr

Lebenshilfe e.v. Schwäbisch Gmünd Wohnheim Wohngemeinschaften Betreutes Wohnen Seniorengruppe

Lebenshilfe e.v. Schwäbisch Gmünd Wohnheim Wohngemeinschaften Betreutes Wohnen Seniorengruppe Lebenshilfe e.v. Schwäbisch Gmünd Wohnheim Wohngemeinschaften Betreutes Wohnen Seniorengruppe www.lhgmuend.de Das Wohnheim Wohnheim Leutzestraße 57 73525 Schwäbisch Gmünd Tel.: 0 71 71 / 6 42 42 Fax: 0

Mehr

Leistungen für Demenzpatienten

Leistungen für Demenzpatienten Leistungen für Demenzpatienten Quelle: Bundesministerium für Gesundheit Pflegegeld für die Pflege zu Hause Pflegestufe 0 (mit Demenz) 123,00 Pflegestufe I (mit Demenz) 316,00 Pflegestufe II (mit Demenz)

Mehr

Demenz. Beratung Betreuungsgruppen Tagespflege. Angebote bei Demenz. Magistrat der Stadt Bad Homburg v.d.höhe

Demenz. Beratung Betreuungsgruppen Tagespflege. Angebote bei Demenz. Magistrat der Stadt Bad Homburg v.d.höhe Demenz Beratung Betreuungsgruppen Tagespflege Angebote bei Demenz Magistrat der Stadt Bad Homburg v.d.höhe 1 Beratungsstellen Für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen gibt es spezielle Beratungsangebote:

Mehr

AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS.

AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. Themenfeld 3 Beruf und Familie schließen sich auch in der Bundeswehr nicht aus. Als familienfreundlicher Arbeitgeber unterstützt die Bundeswehr bei

Mehr

shopmunity.com Registrierungsformular für kostenlosen Eintrag ins Lieferantenverzeichnis

shopmunity.com Registrierungsformular für kostenlosen Eintrag ins Lieferantenverzeichnis shopmunity.com Registrierungsformular für kostenlosen Eintrag ins Lieferantenverzeichnis 1. Informationen 2. Formular Seite 1 von 5 - Version 1.0 1. Informationen shopmunity.com ist eine B2B-Handelsplattform

Mehr

Angaben zu einem Kontakt...1 So können Sie einen Kontakt erfassen...4 Was Sie mit einem Kontakt tun können...7

Angaben zu einem Kontakt...1 So können Sie einen Kontakt erfassen...4 Was Sie mit einem Kontakt tun können...7 Tutorial: Wie kann ich Kontakte erfassen In myfactory können Sie Kontakte erfassen. Unter einem Kontakt versteht man einen Datensatz, der sich auf eine Tätigkeit im Zusammenhang mit einer Adresse bezieht.

Mehr

Soziale Sicherung der Pflegeperson

Soziale Sicherung der Pflegeperson Soziale Sicherung der Pflegeperson ( 44 SGB XI) Pflegepersonen, die zu Gunsten der Pflege eines Angehörigen, Nachbarn oder Freundes ihre Berufstätigkeit reduzieren oder aufgeben, haben Einbußen in Bezug

Mehr

Der Pflegefall tritt ein was tun?

Der Pflegefall tritt ein was tun? 6 Die ersten Schritte Beispiel Die Mutter der Familie liegt mit einem schweren Schlaganfall im Krankenhaus. Vom dortigen behandelnden Arzt erfahren die Angehörigen, der verheiratete Sohn und die ledige

Mehr