ROSEBLATT. Syngenta investiert in Basel; entstehen soll ein zeitgemässer

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1 ROSEBLATT N Ausgabe 01 Syngenta investiert in Basel; entstehen soll ein zeitgemässer und die Unternehmensidentität reflektierender Hauptsitz für den weltweit tätigen Konzern Seiten 2 3 «Wir realisieren ein grossartiges Projekt.» Peter Riebli, Projektverantwortlicher, spricht im Interview über das ambitiöse Vorhaben und was es so besonders macht Seite 4 Bebauungsplan «Schwarz- waldallee»: Das Areal Rosental liegt heute inmitten eines Stadtraums mit hoher Entwicklungsdynamik Seiten 6 Einladung zum Feierabendgespräch «Neugestaltung Rosental»: Donnerstag, , 18 Uhr, Auditorium Royal, Schwarzwaldallee 179 Seite 6

2 Grundsteinlegung Neubau 1006: Mike Mack, CEO Syngenta, Stephan Keller, Gruner AG, Christoph Mäder, Mitglied der Geschäftsleitung Syngenta, und Peter Riebli, Projektverantwortlicher Syngenta Editorial Liebe Leserinnen und Leser Auf dem zwischen Badischer Bahnhof und Messeplatz gelegenen Areal Rosental wird seit einigen Monaten gebaut. Syngenta erneuert auf ihrem Arealteil (rund einem Drittel der gesamten Werksfläche) ihren Basler Standort und schafft für die hier tätigen rund 1660 Mitarbeitenden ein modernes, attraktives Arbeitsumfeld. Gegenwärtig werden zwei 40-jährige Bürogebäude vollständig saniert, ein Neubau mit Personalrestaurant erstellt und Vorbereitungen für eine grosszügige Grünfläche getroffen. An der Schwarzwaldallee möchten wir ausserdem mit einem neuen Büro- und Empfangsgebäude unseren Hauptsitz aufwerten. Hierzu ist ein Bebauungsplan notwendig. Diesen haben wir mit renommierten Architekten und den zuständigen Behörden des Kantons Basel-Stadt entwickelt und ausgearbeitet. Jetzt wird er der Öffentlichkeit zugänglich gemacht und muss noch vom Regierungsrat genehmigt werden. Mit dieser Publikation erhalten Sie aus erster Hand einen Überblick über unsere unter dem Projektnamen ROSE laufenden Bautätigkeiten und Bauvorhaben. Ich wünsche Ihnen eine spannende Lektüre. Bitte beachten Sie auf der letzten Seite des Blattes auch unsere Adressen ( und Post) wir freuen uns auf Ihre Rückmeldungen! Freundliche Grüsse Christoph Mäder Mitglied der Geschäftsleitung Neugestaltung Rosental ein attraktives Arbeitsumfeld für Mitarbeitende aus aller Welt Syngenta investiert rund CHF 200 Millionen in ihren Arealteil im Rosental. Entstehen soll ein zeitgemässer und die Unternehmensidentität reflektierender Hauptsitz für den weltweit tätigen Konzern. Die Bauarbeiten haben bereits im Juli 2012 begonnen: Innert fünf Jahren möchte Syngenta für ihre Mitarbeitenden ein modernes, attraktives Arbeitsumfeld schaffen. In einem ersten Schritt werden zwei rund 40-jährige Bürogebäude, das zur Rosentalstrasse hin liegende 1004 und das im Arealinnern stehende 1007, vollständig saniert und zu zeitgemässen Multi- Space-Bürolandschaften umgebaut. Künftig werden dort etwa 900 Arbeitsplätze zur Verfügung stehen. Zwischen den Gebäuden 1007 und dem Anfang 1990 erbauten 1008 entsteht ausserdem ein Neubau mit der «Hausnummer» Darin sowie im erweiterten Erdgeschoss des Gebäudes 1007 werden das neue Syngenta-Personalrestaurant mit Cafeteria sowie ein Gästerestaurant realisiert. 1 Neue Wege der Zusammenarbeit Die Büroneugestaltung mittels Multi-Space- Konzept wird optimale Arbeitsbedingungen schaffen. «Multi-Space» bedeutet, eine offene Bürofläche in eine Vielzahl von Arbeitsorten zu gliedern, die eine breite Spanne an Tätigkeiten ermöglichen alleine oder im Team arbeiten, kommunizieren, erholen und nachdenken. Diese Flexibilität entspricht der Arbeitsweise und der Kultur von Syngenta und wird bereits an vielen Syngenta-Standorten umgesetzt. Das Multi-Space-Konzept zeichnet sich dabei durch grosszügige und offene Büroräume aus, welche durch Sitzungs- und Rückzugsräume ergänzt werden. 2 Farben und Material Die neuen Syngenta-Bürolandschaften sollen die Corporate Identity des Unternehmens widerspiegeln. Bei der Farbgebung wurde deshalb darauf geachtet, dass dezente Töne einen harmonischen Zusammenklang bilden. Neben der Farbe Weiss als Basis für die Wände und Decken wird der Raum durch den Bodenbelag geprägt. Der Teppich hat dabei einen klaren Syngenta-Bezug: Er enthält verschiedene 2

3 Rosenblatt > August Grosszügige Grünfläche Eichen- und Ahornbäume aus allen Kontinenten sollen die Internationalität von Syngenta, mit weltweit Mitarbeitenden in über 90 Ländern, repräsentieren. Die Grünflächen sind alle begehbar; künstlich gestaltete Hügel bilden Nischen und Sichtschutz. Ein besonderer Blickfang werden die geplanten Wasserelemente, in denen sich zum Teil die Bäume widerspiegeln. Die neue, grosszügige Parkanlage wird dabei auch zum inspirierenden «Büro im Grünen». Die auf dem gesamten Syngenta-Areal geplante WLAN-Verfügbarkeit (im Innen- und Aussenbereich) macht es möglich, dass Internetnutzer überall und unabhängig vom persönlichen Arbeitsplatz allein oder gemeinsam im Team ein Projekt bearbeiten können. Bei schönem Wetter soll dazu auch die Grünanlage genutzt werden können. Beige-, Grau- und Brauntöne, deren Muster, Farbe und Struktur das Bild von Getreidefeldern aufnehmen. Auch Pflanzen wie Raps, Auberginen und Cyclamen dienten als Inspiration für das Farbkonzept der Multi-Space- Büros. Beispielsweise wurden die Vorhänge der sogenannten «quiet rooms» Rückzugsmöglichkeiten innerhalb der Bürolandschaften für stilles Arbeiten oder vertrauliche Telefongespräche in den Farben Aubergine und Cyclame gehalten. Für den Sichtschutz bei den Arbeitsplätzen werden «Farbkleckse» in Avocado- und Senftönen eingesetzt. 3 Besonders beachtet wurde, dass sämtliche verwendeten Farben und Materialien schadstoffarm, schallabsorbierend und aus Sicherheitsgründen nicht brennbar sind. Es gibt verschiedene Rückzugsmöglichkeiten in den Multispace-Bürolandschaften. Petunia Büro im Grünen und Parkanlage 2 3

4 Peter Riebli Leiter Syngenta-Werke Nordwestschweiz 28. Mai 2013 «Wir realisieren ein grossartiges Projekt» Peter Riebli, Leiter Syngenta-Werke Nordwestschweiz, ist der Projektverantwortliche von ROSE. Im Gespräch mit der Rosenblatt-Redaktorin gibt er Einblick in seine Aufgabe. Seit einigen Monaten herrscht Hochbetrieb auf dem Areal Rosental. Welches sind dabei die grössten Herausforderungen für Sie als Projektverantwortlichen? Es gibt vor allem drei grosse Herausforderungen: Erstens gilt es, die Sicherheit unserer Mitarbeitenden und diejenige der weiteren im Rosental tätigen Firmen sowie der Bauarbeiter zu gewährleisten. Zweitens führen wir einen Umbau durch, während die Leute in allen anderen Bürogebäuden arbeiten. Das heisst, wir achten sehr darauf, die Mitarbeitenden und die Nachbarschaft nicht durch Lärm und Staub zu beeinträchtigen. Und drittens müssen wir die Termine einhalten. Die Bauzeit dauert von 2012 bis Sind Sie mit dem Projekt ROSE im Zeitplan? Der Zeitplan ist ambitiös und durch den langen harten Winter haben wir einen gewissen Zeitverlust erlitten. Nichtsdestotrotz halten wir die entscheidenden Meilensteine terminlich ein. Welches sind die gegenwärtigen Arbeiten auf der Baustelle? Im Gebäude 1007 wird in den Bürogeschossen bereits der Innenausbau durchgeführt. Im Untergeschoss werden die Haustechnik und die Zentrale erstellt. Auch das neue Gebäude 1006 zeigt sich schon im Rohbau. Dort wird jetzt das Gästerestaurant eingebaut. Welche nächsten Meilensteine haben Sie im Fokus? Im Zentrum steht die Fertigstellung des Gebäudes Der Bezug ist auf Beginn des zweiten Quartals 2014 geplant. Auf diesen Zeitpunkt hin sollte auch das neue Syngenta- Personalrestaurant mit Cafeteria bezogen werden können. Was möchten Sie 2017 an der Eröffnungsfeier über die fünfjährige Bauzeit sagen können? Ich würde mich freuen, sagen zu können, dass wir trotz engen Platzverhältnissen dieses grosse Bauvorhaben ohne nennenswerte Vorfälle durchgeführt haben. Auch dass wir den Zeitplan und den Baukredit einhalten konnten. Und nicht zuletzt möchte ich erwähnen, dass wir wie versprochen ein grossartiges Projekt realisiert haben. 4

5 Rosenblatt > August Juni 2013 ROSE im Rosental Die Neugestaltung des Hauptsitzes von Syngenta ist unter dem Projektnamen ROSE nicht nur den Mitarbeitenden, sondern auch vielen externen Gästen ein Begriff. Was aber bedeutet ROSE? Das Kürzel setzt sich aus den englischen Worten ROsental Site Enhancement zusammen auf Deutsch in etwa: Erweiterung/Verbesserung des Rosental- Areals. Wobei hier der Arealteil von Syngenta gemeint ist, was rund einem Drittel des gesamten Areals Rosental entspricht. 28. Mai Juni

6 Quelle: googlemaps 1004 Bebauungsplan «Schwarzwaldallee»: neue Sicht aufs Rosental Das von der Industrie seit rund 150 Jahren genutzte Areal Rosental liegt heute inmitten eines Stadtraums mit hoher Entwicklungsdynamik. Syngenta profitiert hier von der Autobahnzufahrt, der Nähe zum Badischen Bahnhof und zu öffentlichen Verkehrsmitteln sowie der attraktiven Adresse für ihren geplanten neuen Haupteingang an der Schwarzwaldallee. Nächste Schritte rund um den Bebauungsplan Um diesem städteplanerisch wichtigen Gebiet zwischen Schwarzwaldallee und Rosentalstrasse gerecht zu werden, wurde in Zusammenarbeit mit dem Bau- und Verkehrsdepar tement des Kantons Basel-Stadt und drei renommierten Architekturbüros eine Testplanung durchgeführt. Diese Planung ergab, dass anstelle des Hochhauses ein neues fünfstöckiges Büro- und Empfangsgebäude unmittelbar an der Schwarzwaldallee sowohl die Bedürfnisse des Unternehmens erfüllt als auch städtebaulich eine ausgezeichnete Lösung darstellt. Vorgesehen sind nebst einer repräsentativen Eingangshalle mit einer Rezeption für Gäste auch vier Bürogeschosse. Besucherparkplätze sollen neu nur noch unterirdisch zur Verfügung stehen. Die heutige Platanenallee entlang der Schwarzwaldallee soll weitestgehend erhalten bleiben. Der Übergang zwischen dem Eckgebäude Schwarzwaldallee/Rosentalstrasse und dem erwähnten Neubau wird als Reserve für ein künftiges weiteres Bürogebäude ausgeschieden. Dort ist, bis zu einer allfälligen Nutzung, als Übergang von der Allmend auf das Syngenta-Areal ein Baumgarten geplant. Dieser aus dem Testplanungsverfahren entwickelte Bebauungsplan unterliegt einer öffentlichen Planauflage und der Genehmigung durch den Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt. Der Beschluss sollte gemäss Terminplan Ende des 1. Quartals 2014 Rechtskraft erlangen. Parallel zu diesem Genehmigungsprozess wird Syngenta zusammen mit dem Architekturbüro Buchner&Bründler das Vorprojekt für das neue Büro- und Empfangsgebäude ausarbeiten. Der Bebauungsplan wird demnächst der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Parallel dazu werden wir das Vorprojekt ausarbeiten. Bis Anfang 2014 sollte der Bebauungsplan vom Regierungsrat genehmigt werden. Einladung zum Feierabendgespräch Donnerstag, 5. Sept Uhr Auditorium Royal, Schwarzwaldallee 179 Anhand einer kurzen Präsentation mit Visualisierungen werden die Neugestaltung des Eingangsbereichs vorgestellt und Fragen beantwortet. Weitere Diskussionsmöglichkeiten bieten sich im Anschluss bei einer kleinen Erfrischung. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich der Eintritt ist frei. Informationen finden Sie auch auf: 6

7 Rosenblatt > August 2013 Nachgefragt Rainer Kühlmeyer ist bei Syngenta in Basel Leiter Gesundheit, Sicherheit und Umwelt (GSU) sowie Lärmschutzbeauftragter für das Projekt ROSE. Er zieht eine erste Bilanz. Als Lärmschutzbeauftragter sind Sie insbesondere auch Ansprechpartner für die nahe Nachbarschaft. Haben Sie von Anwohnerinnen und Anwohnern schon Reaktionen auf die Bautätigkeiten bei Syngenta erhalten? Ein Nachbar hat uns in einem sehr freundlich und verständnisvoll geschriebenen Mail gebeten, am Wochenende mit den Bauarbeiten nicht vor neun Uhr morgens zu beginnen. Diese Bitte konnten wir selbstverständlich berücksichtigen. Bautätigkeiten sind zumeist mit erhöhtem Verkehrsaufkommen, Lärm oder auch Staub verbunden. Mit welchen Beeinträchtigungen werden die Nachbarinnen und Nachbarn konfrontiert? Der grösste Baustellenverkehr, bedingt durch den Aushub der Baugrube und durch die Betonarbeiten im Bereich des neuen Personalrestaurants und des Neubaus, der ans Gebäude 1008 anschliesst, hat im Areal innern stattgefunden. Ausserhalb des Areals dürften unsere Nachbarinnen und Nachbarn hiervon nicht viel mitbekommen haben. Das wird sich bei der nächsten Projektphase etwas anders darstellen, denn das Bürogebäude 1004 liegt direkt an der Rosentalstrasse. Wir werden aber alles unternehmen, um die durch den Bau bedingten Belästigungen so gering wie möglich zu halten. Wir bitten aber schon heute um Verständnis, falls uns dies nicht immer gelingt. Ziel ist es, dieses grosse Bauprojekt ohne Zwischenfälle und Unfälle abzuschliessen: Goal Zero. Wie sieht die Bilanz bis heute auf der Baustelle und auf dem gesamten Areal aus? Unsere Sicherheitsmassnahmen und -schulungen greifen. Bis anhin haben sich zwei Mitarbeiter von Baufirmen verletzt und mussten kurzfristig hospitalisiert werden, doch insgesamt sieht die Bilanz gut aus. Zurückzuführen ist dies darauf, dass wir weder ein riskantes Verhalten der Bauarbeiter oder der auf dem Areal tätigen Mitarbeitenden noch gefährliche Arbeitsbedingungen oder gefährliche Situationen auf der Baustelle tolerieren. Wir legen sehr grossen Wert auf umfangreiche Sicherheitsmassnahmen und -schulungen innerhalb der Baustelle wie auch im ganzen Areal Rosental. Beispielsweise haben wir auch ursprünglich benutzte Fahrrad- und Fussgängerwege gesperrt und neue Wege definiert und diese plakativ ausgeschildert. Welche Massnahmen haben weiter zur Sicherheit beigetragen? Wir haben ein restriktives Sicherheitskonzept umgesetzt. Die Baustelle kann beispielsweise nur mit einem Baustellenausweis betreten werden. Ein solcher Ausweis wird nur ausgestellt, wenn vorgängig die Sicherheitsschulung besucht und die Schulung visiert worden ist. Wöchentlich führen wir ausserdem für alle beteiligten Baufirmen Kurzschulungen zu Rainer Kühlmeyer Syngenta Basel, Leiter GSU Sicherheitsthemen wie zum Beispiel zur korrekten Benutzung von Leitern durch. Zudem machen wir täglich Sicherheitschecks auf der Baustelle und halten dabei alle unsicheren Verhaltensweisen fest. Diese werden dann an den wöchentlichen Bausitzungen mit den verantwortlichen Firmen besprochen. Bei massiven Verletzungen der Sicherheitsvorschriften oder im Wiederholungsfall werden betroffene Bauarbeiter von der Baustelle verwiesen. Wie motivieren Sie die Bauarbeiter und Mitarbeitenden bis 2017, sich weiterhin konsequent an die GSU-Vorschriften zu halten? Unser klares Ziel ist es, Unfälle und Zwischenfälle zu vermeiden. Aus diesem Grund schärfen wir das Sicherheitsbewusstsein aller auf der Baustelle und auf dem Areal tätigen Mitarbeitenden. Nur wer sich bewusst ist, dass bei einem Unfall die eigene Gesundheit, die Familie und bei einer eventuell späteren Invalidität auch die gesamte Lebensplanung nachhaltig beeinträchtigt werden, trägt Sorge zu sich und zu anderen. Kontakt: 7

8 Impressum Auflage: 8500 Redaktion: Marguerite Mamane und Sophia U. Siegenthaler Fotografen: Pino Covino, Basel, und Peter Schnetz, Basel Visualisierungen: Anex und Roth, Basel Grafik: typo.d AG, Reinach Druck: Werner Druck & Medien AG, Basel Syngenta Crop Protection AG Kommunikation Schweiz WRO-1010.P.02 Postfach 4002 Basel T switzerland.communications@syngenta.com Syngenta ist ein weltweit führendes Unternehmen mit mehr als Mitarbeitenden in über 90 Ländern mit einem gemeinsamen Ziel: Bringing plant potential to life. Mittels erstklassiger wissenschaftlicher Arbeit, globaler Ausrichtung und Verbundenheit mit unseren Kunden helfen wir dabei, die Pflanzenproduktivität zu steigern, die Umwelt zu schützen und Gesundheit und Lebensqualität zu verbessern. Weitere Informationen zu Syngenta finden Sie unter

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