BFL. Geschäftsbericht. Die BFL auf einen Blick Zahlen und Fakten in der Übersicht. Jahresabschluss Bilanzen/Gewinn- und Verlustrechnung/Aufsichtsrat

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1 BFL. Geschäftsbericht Zahlen und Fakten 2012 Die Themen Die BFL auf einen Blick Zahlen und Fakten in der Übersicht Markt- und Geschäftsentwicklung Rückblick Ausblick Jahresabschluss Bilanzen/Gewinn- und Verlustrechnung/Aufsichtsrat Verzeichnis der Kommanditisten Ein Unternehmen der VR LEASING Gruppe

2 Inhaltsverzeichnis Seite 01 Vorwort Seite 02 BFL auf einen Blick Seite 04 Markt- und Geschäftsentwicklung Seite 08 BFL-Gruppe Erläuterungen zu den Jahresabschlüssen Seite 11 Bericht des Aufsichtsrates Seite 12 BFL Gesellschaft des Bürofachhandels mbh & Co. KG, Eschborn: Bilanz zum 31. Dezember 2012 Seite 14 BFL Gesellschaft des Bürofachhandels mbh & Co. KG, Eschborn: Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 2012 Seite 15 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Seite 16 BFL-Gruppe Bilanz zum 31. Dezember 2012 Seite 18 BFL-Gruppe Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 2012 Seite 19 Organe Seite 20 Veränderungen im Kommanditistenkreis Seite 21 Verzeichnis der Kommanditisten Seite 25 Impressum

3 Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Partner und Freunde unseres Unternehmens, mit der BFL sind wir seit ihrer Geburtsstunde vor nunmehr 40 Jahren in einer faszinierenden Branche zu Hause: Wie keine zweite Sparte steht die Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) für Fortschritt und entwickelt sich konsequent und kontinuierlich weiter. Zugleich ist die Branche ein verlässlicher Jobmotor und längst eine der wichtigsten Säulen unserer Volkswirtschaft. Stichwort gute Performance: Die BFL Gruppe konnte im vergangenen Geschäftsjahr einen Jahresüberschuss von 6,6 Millionen Euro verbuchen. Mit einem deutlichen Plus von 9,6 Prozent haben sich auch die Vertragsstückzahlen sehr erfreulich entwickelt. Und das ist keineswegs eine Selbstverständlichkeit. Denn der IT-Leasingmarkt entwickelte sich rückläufig. Die Gründe dafür sind vielfältig: Technologische Neuerungen sind nicht immer sofort leasingfähig und der generelle Hardwarepreisverfall stellt für unsere Partner wie auch für uns eine permanente Bedrohung des Geschäftserfolges dar. Was ist der Grund, dass die BFL angesichts eines rückläufigen Marktes das Geschäft steigern konnte? Wir denken, es liegt daran, dass unser Unternehmen mit seinem einzigartigen, auf Partnerschaft und Solidität setzenden Geschäftsmodell einen messbaren und sichtbaren Mehrwert schafft: für unsere Gesellschafter, für unsere Partner und für unsere gemeinsamen Kunden. Durch die Zugehörigkeit zur VR LEASING Gruppe wird auch ein Mehrwert für die Genossenschaftliche FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken geschaffen. Dank unserer gesunden Wurzeln ist die Refinanzierung der BFL nachhaltig sichergestellt. Und das Geld kommt im Mittelstand auch an! Von Kreditklemme bei uns keine Spur. Stattdessen dürfen Sie auch in Zukunft auf unsere Verlässlichkeit bauen. Zugleich setzen wir weiterhin auf unser erfolgreiches Geschäftsmodell, das seine Daseinsberechtigung Tag für Tag aus enger und wetterfester Zusammenarbeit zieht. Dieser Geschäftsbericht soll Ihnen im Magazinteil neben den wichtigsten Informationen über unsere BFL auch spannende Hintergründe zu unseren Partnern und den aktuellen Themen aus der IT-Finanzierungswelt liefern. Wir hoffen, dass Sie bei der Lektüre viel Freude haben werden. Wir danken Ihnen für Ihre Treue und freuen uns auf weitere gute, gemeinsame Geschäfte. Herzliche Grüße Michael Henrich Kerstin Scholz

4 BFL 02 Die BFL-Gruppe auf einen Blick Neugeschäftsvolumen (in Mio. EUR) Vermietvermögen (in Mio. EUR) Umsatzerlöse (in Mio. EUR)

5 03 BFL Gesellschaft des Bürofachhandels mbh & Co. KG Anzahl der Kommanditisten Eigenkapital (in TEUR) Jahresüberschuss (in TEUR)

6 04 Markt- und Geschäftsentwicklung Rückblick 2012 und Ausblick auf 2013 Geschäftsentwicklung der BFL Die Einbettung der BFL in die Genossenschaftliche Finanz- Gruppe Volksbanken Raiffeisenbanken und das einzigartige Gesellschaftermodell machen die IT-Finanzierer zu echten Partnern. Dabei ist es gleich, ob es sich um Handelspartner oder Volksbanken und Raiffeisenbanken handelt: Sie alle wünschen sich einen vertrauenswürdigen, fairen Finanzierungspartner. Das Gesellschaftermodell der BFL steht für echte Partnerschaft und Kompetenzbündelung. Mitte 2013 waren es 135 Kommanditisten, die direkt an der BFL beteiligt sind. Alle sind erfahrene, am Markt bewährte Spezialisten für IT- und Bürotechniklösungen, Handelshäuser, Systemintegratoren und teilweise auch Mitglieder von Einkaufskooperationen und Genossenschaften. Sie wollen ihren Kunden nützlichen Mehrwert bieten und den gemeinsamen Erfolg durch diese Art der Absatzförderung aktiv mit gestalten. Direkt im eigenen Verkaufsraum, beim Kunden vor Ort oder über den Bankschalter bei den Volksbanken und Raiffeisenbanken werden die Finanzierungslösungen der BFL angeboten. So wird ihren Kunden und Partnern mit den Finanzierungsangeboten der BFL ein praktisches, ganzheitliches Angebot ermöglicht. Dieser Service spart Zeit und kann ein wichtiges Auswahlkriterium für die Kunden sein. Dies war einer der Gründe, weshalb sich 2012/2013 die Copyplan GmbH & Co. KG, Büro Knipper GmbH, Großbecker & Nordt Bürotechnik Handels- GmbH, Nösse Datentechnik GmbH & Co. KG und Doba Tech GmbH entschieden haben, neue Kommanditisten der BFL zu werden. Die BFL steigerte ihr Neugeschäftsvolumen 2012 trotz des rückläufigen Marktes auf 365 Mio. Euro, was ein Plus von 12,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr bedeutet. Die Vertragsstückzahl stieg um 9,6 Prozent bzw Stück. Die BFL konnte damit ihren Marktanteil steigern. Die Finanzierungszusagequote entwickelt sich kontinuierlich positiv nach oben. Dies beweist auch, dass das Partnerschaftsmodell und die Verlässlichkeit der BFL einfach zeitgemäß sind und bleiben. Die BFL in der Genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken Hinter der BFL steht die VR-LEASING Aktiengesellschaft als persönlich haftende Gesellschafterin. Durch diese Verbindung entsteht die Einbindung in die Genossenschaftliche Finanz- Gruppe Volksbanken Raiffeisenbanken. Diese wiederum steht ganz im Sinne des genossenschaftlichen Gedankens für Solidität und Solidarität. Zur genossenschaftlichen FinanzGruppe gehören rund selbstständige Volksbanken und Raiffeisenbanken mit etwa regionalen Geschäftsstellen. Die BFL vertreibt ihre Finanzierungsdienstleistungen direkt beim Vertriebspartner vor Ort beziehungsweise über die Volksbanken und Raiffeisenbanken. Für Sicherheit stehen die beiden ebenfalls zur FinanzGruppe gehörenden Zentralbanken DZ BANK und WGZ BANK. Sie gewährleisten Kunden und Partnern gleichermaßen eine verlässliche Refinanzierung ihrer IT-Leasinggeschäfte. Die Zusammenarbeit mit der genossenschaftlichen FinanzGruppe ist über die vergangenen Jahre immer enger geworden und gewinnt für alle Beteiligten immer mehr an Bedeutung: gerade auch für die Vertriebspartner der BFL.

7 2012 Geschäftsentwicklung 05 IT über den Bankschalter macht es den mittelständischen Kunden leicht, ihre IT-Ausrüstung wettbewerbsfähig auf dem neuesten Stand zu halten. Regelmäßige Softwareupdates und Release-Wechsel sind unerlässlich, um den Mitarbeitern eine zeitgemäße IT-Unterstützung zu bieten, im Datenaustausch nicht die Kompatibilität zu verspielen und an die zukünftigen Standards anzupassen. Dabei stellt sich die Frage, ob eine Finanzierung eher durch Kredit oder mit Leasing am sinnvollsten ist. Finanztechnisch kann die Finanzierung oft günstiger gestaltet werden, wenn die Unternehmen Software leasen. Sie können durch die Vermittlung der Volksbank oder Raiffeisenbank an die BFL oder deren Vertriebspartner alle ihre Bedarfe unkompliziert beziehen IT-spezifische Beratung gleichermaßen wie eine sinnvolle Finanzierungslösung. Die BFL entwickelt seit 40 Jahren bedarfsgerechte Finanzierungsmodelle für ihre Kunden. Nah am Kunden zu sein, dessen Bedürfnisse zu eruieren, vorhandene Lösungen anzupassen und in der kurzlebigen IT-Welt weiterzuentwickeln, gehört zum täglichen Handwerkszeug der BFL. Einfach praktisch ist dabei auch zum Beispiel die Elektronikversicherung des FinanzGruppen Partners R+V Versicherung, um nur einen Teil aus dem Service- und Vertragsangebot zu nennen. An oberster Stelle stehen bei der BFL die Anforderungen und Wünsche ihrer Kunden und Partner. Dazu gehört auch, den ständig wachsenden regulatorischen Anforderungen wie aktuell SEPA oder das Geldwäschegesetz gerecht zu werden, ohne Partner und Kunden damit mehr als nötig administrativ zu belasten. Denn schließlich bietet das gewöhnliche Tagesgeschäft genug Herausforderungen. Die Experten der BFL wissen ebenfalls, dass es unerlässlich ist, den sich ständig bewegenden Markt intensiv zu kennen, zuzuhören, nachzudenken und die beste Lösung zu finden, um mit den Partnern auf gleicher Ebene kommunizieren zu können bot wieder eine Messepräsenz auf der CeBIT in Hannover eine hervorragende Plattform, um entsprechende Gespräche zu führen, neue Kontakte zu knüpfen und bestehende zu pflegen. Das Motto der CeBIT Shareconomy, etwas teilen und nutzen, statt es zu besitzen, passte auch zu den Finanzierungsangeboten der BFL Leasing denn schließlich geht es auch hier um die sinnvolle Nutzung der jeweiligen Objekte und nicht darum, sie zu besitzen wird die CeBIT mit einem neuen Konzept die weltweiten Trends Mobilität, Social-Media-Netzwerke, Cloud Computing und Big Data stärker aufgreifen. Deutsche Wirtschaft hoffnungsvoll Die deutsche Wirtschaft startete hoffnungsvoll ins Jahr Der ifo-geschäftsklimaindex für die gewerbliche Wirtschaft in Deutschland war das dritte Mal in Folge gestiegen, auch die Geschäftslage und die kommende Geschäftsentwicklung wurden eher positiv eingeschätzt. Die ersten Frühjahrsmonate brachten dann mit dem leichten Sinken des ifo- Geschäftsklimaindex aber Ernüchterung mit sich. Die Geschäftslage und die Erwartungen an den zukünftigen Geschäftsverlauf wurden nun nach und nach von den Unternehmen zurückhaltender beurteilt als noch in den Vormonaten. Die deutsche Konjunktur legte eine Pause ein. Im Mai stieg der ifo-geschäftsklimaindex für die gewerbliche Wirt-

8 06 schaft in Deutschland nach zwei Rückgängen in Folge wieder. Die Unternehmen waren mit ihrer aktuellen Geschäftslage zufriedener als im Vormonat. Der Ausblick auf den weiteren Geschäftsverlauf blieb leicht positiv. Die deutsche Konjunktur behauptete sich nach wie vor trotz eines schwierigen europäischen Umfelds. Auch im Sommer blieb die deutsche Konjunktur zur Überraschung der Fachleute auf Kurs sie hatten nicht mit diesem Anstieg gerechnet. Die meisten Unternehmen sehen eher optimistisch in die Zukunft. Und das, obwohl die aktuelle Geschäftslage schlechter eingeschätzt wird, auch wenn der ifo-geschäftsklimaindex erneut gestiegen ist. Trotz der Rezession in vielen europäischen Ländern blicken die deutschen Unternehmen zuversichtlich auf das zweite Halbjahr Vor allem die Erwartungen an den Export haben sich verbessert. Obendrein gibt es bereits vorsichtige Stimmen, die sagen, dass die konjunkturelle Talsohle im Euroraum durchschritten sein könnte. Vom Industrieverband BDI ist zu hören, dass sich die konjunkturelle Lage sogar weltweit allmählich aufhellen könnte. Hightechbranche bleibt durchwachsen Als das Jahr 2012 endete, rechnete die deutsche Hightechbranche laut Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v. (BITKOM) zu fast drei Vierteln für das erste Halbjahr 2013 erneut mit Wachstum. Das betraf alle Anbieter von Informationstechnik, Telekommunikation und Unterhaltungselektronik sie gingen optimistisch von Umsatzsteigerungen aus. Besonders zuversichtlich waren die Anbieter von IT-Dienstleistungen und Software. Hohe Einbrüche gab es jedoch weiterhin am Markt für Hardware. Die Marktforschungs- und Beratungsfirma Gartner berichtete, dass der PC-Markt in Westeuropa bereits im elften Quartal zurückgegangen sei der schlimmste Markteinbruch, seit Gartner in dieser Region die PC-Auslieferungen erfasse. Dabei waren alle Segmente des PC-Marktes rückläufig die mobilen wie stationären Rechner. Der Verkauf an Firmenrechnern sank um 17,2 Prozent. Bestimmte Marken verzeichneten einen Rückgang bis zu 30 Prozent. Gartner erwartet, dass der Markt bis zum Jahresende noch weiter zurückgeht und die installierte PC-Basis durch neu angeschaffte Tablets und Smartphones schrumpft. Tatsächlich, Smartphones und Tablets verkaufen sich gut, bestätigt auch der BITKOM, mit steigendem Bedarf an mobilen Lösungen. Ähnlich schlimm wie am PC-Markt sieht es auch am deutschen Druckermarkt aus. Laut IDC-Studie verzeichnete man dort einen Rückgang von 14,8 Prozent. Hierfür wird vor allem das rückläufige Consumergeschäft verantwortlich gemacht. Bei Geschäftskunden hofft man nun, erste Anzeichen der Erholung erkannt zu haben. Nichtsdestotrotz wollen rund 60 Prozent der IKT-Unternehmen 2013 weitere Mitarbeiter einstellen. Lediglich etwa 10 Prozent befürchten schlechtere Geschäfte und einen Abbau von Stellen. In der deutschen BITKOM-Branche als Ganzes ist von der Euro-Schuldenkrise und der Rezession in Südeuropa wenig zu spüren. Positiv gestimmt sind Softwarehäuser hier gehen 87 Prozent von Umsatzsteigerungen aus sowie Anbieter von IT-Dienstleistungen (82 Prozent). Die hohe Nachfrage nach Cloud-Lösungen führt ebenfalls zu mehr Umsatz. Hier wird die Datensicherheit künftig eine noch größere Rolle spielen soll für die Hightechbranche insgesamt ähnlich gut laufen: 78 Prozent der Unternehmen erwarten steigende Umsätze, nur 7 Prozent befürchten einen Umsatzrückgang. Getragen wird die Zuversicht vor allem durch bessere Geschäfte mit Dienstleistern und der Industrie. Jeweils etwa 70 Prozent der IKT-Unternehmen rechnen in diesen Zielmärkten mit steigenden Umsätzen. Auch im Handel (60 Prozent)

9 2012 Geschäftsentwicklung 07 sind die Aussichten eher positiv sowie im öffentlichen Sektor (56 Prozent). Zurückhaltender sind die Erwartungen beim Privatkundengeschäft (44 Prozent). Mit diesem Optimismus verbinden sich auch gute Nachrichten für den Arbeitsmarkt. Mehr als jedes zweite Unternehmen (57 Prozent) plant, im Laufe des Jahres Personal einzustellen und inzwischen befürchten nur noch 9 Prozent einen Stellenabbau. Wie schon in den Vorjahren bleibt der IT-Fachkräftemangel nach wie vor das größte Problem der Branche. Als behindernd für das eigene Geschäft beschreibt gut jedes zweite IKT-Unternehmen (53 Prozent) die Fachkräftesituation. Derzeit arbeiten fast Menschen in der IT-Branche und die Zeichen stehen weiterhin auf Wachstum. Der Fachkräftemangel und die Work-Life-Balance prägen den IT- Arbeitsmarkt. Die Firmen müssen für sich werben, um überhaupt die passenden Bewerberinnen und Bewerber zu bekommen. Ein Grund für den Mangel ist auch, dass nur etwa die Hälfte der circa Studienanfänger, die einen Informatik- oder technischen Studiengang begonnen haben, ihr Studium tatsächlich abschließen. Hier ist rasche Veränderung notwendig. Denn da die IT inzwischen in die meisten Lebensbereiche vorgedrungen ist und immer weitere, neue Technologien hinzukommen, wird der Bedarf an Fachkräften in den kommenden fünf Jahren weiter ansteigen. Geeignete Bewerberinnen und Bewerber müssen Problemlösungskompetenzen ebenso besitzen wie soziale Fähigkeiten. Work-Life-Integration lautet eines der neuen, nicht ganz glücklich gewählten Schlagwörter. Flexible Arbeitszeiten gepaart mit Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben hört sich im ersten Moment besser an, bedeutet aber oft, dass sich das Unternehmen keine übermäßigen Gehälter leisten kann, aber von seinen Mitarbeitern hohe zeitliche Flexibilität verlangt. Auch wird inzwischen über die weitere Öffnung dieses Arbeitsmarktsegments für ältere, lernwillige Quereinsteiger diskutiert. Diese allerdings müssten trotz der neuen Aufgaben mit einer geringeren Bezahlung rechnen, so Computacenter-Chef Oliver Tuszik laut Computerwoche. Gemäß einer gemeinsamen Studie des Internetverbands Eco und der Unternehmensberatung Arthur D. Little kann die deutsche Internetwirtschaft bis zum Jahr 2016 mit einem dynamischen Wachstum rechnen. Pro Jahr wird mit einer Umsatzsteigerung zwischen 10,9 Prozent und 12,3 Prozent auf 87,4 Milliarden Euro gerechnet. Allein in diesem Segment sollen bis zu neue Arbeitsplätze entstehen. Dabei wird ein Großteil des Umsatzes auf die Bereiche E-Commerce und Onlinewerbung entfallen. Hier werden Chancen für den deutschen Mittelstand gesehen, Nischen zu besetzen, so Lars Riegel von Arthur D. Little. Das stärkste Wachstum erwarten die Experten im Bereich Services und Anwendungen. Vor allem beim Cloud Computing soll es einen Schub geben. Auch bei den Online-Bezahlinhalten rechnet man laut Studie mit Zuwächsen. Die Akzeptanz, für Inhalte im Netz zu bezahlen, werde gemäß der Studie in den kommenden Jahren stark steigen. Die geringe Exportnachfrage (Vorjahr: 18 Prozent) und die schlechte Finanzierungssituation (Vorjahr: 15 Prozent) haben sich auf 8 Prozent beziehungsweise 9 Prozent verbessert. An dieser Verbesserung der Finanzierungssituation hat auch die BFL mitgewirkt. Es wird für die BFL nicht einfacher, ihren Marktanteil zu halten respektive weiterhin auszubauen oder Leasing noch stärker als die Wunsch-Finanzierungsform bei den Partnern zu platzieren. Das Bürotechniksegment birgt weiterhin Risiken, aber auch Chancen. Mit der BFL an der Seite können diese wie in einer guten Partnerschaft gemeinsam leichter gemeistert werden.

10 Jahresabschluss Erläuterungen 08 BFL-Gruppe Erläuterungen zu den Jahresabschlüssen Vorbemerkung Die BFL Gesellschaft des Bürofachhandels mbh & Co. KG (BFL KG) legt den Einzelabschluss und den Abschluss der BFL- Gruppe für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2012 bis zum 31. Dezember 2012 vor. Im Abschluss der BFL-Gruppe sind neben der BFL KG Gesellschaften einbezogen, bei denen die BFL KG unmittelbar oder mittelbar die einheitliche Leitung ausübt. Die Gliederung der Bilanzen und der Gewinn- und Verlustrechnungen der BFL KG und der BFL-Gruppe erfolgte nach den für große Kapitalgesellschaften geltenden Vorschriften. Die geschäftszweigbedingten Besonderheiten des Leasinggeschäftes wurden entsprechend berücksichtigt. Bilanz Unter den immateriellen Vermögensgegenständen in der Bilanz der BFL-Gruppe (1 EUR) wird das von der VR-LEASING Aktiengesellschaft (VRL) zum 1. Januar 2001 als Sacheinlage eingebrachte Geschäftsfeld Informations- und Kommunikationstechnik als Erinnerungsposten ausgewiesen. Diese Einlage wurde im Gruppenabschluss über fünf Jahre linear abgeschrieben. Die Sachanlagen in der BFL-Gruppe sind Betriebs- und Geschäftsausstattung (1 TEUR) und werden degressiv abgeschrieben. Die Position Finanzanlagen in der BFL KG umfasst ausschließlich die Beteiligung an der BFL GmbH (4.433 TEUR). Das Leasingvermögen zu Restbuchwerten ist die wesentliche Vermögensposition der BFL-Gruppe. Es beträgt TEUR und ist um TEUR gestiegen. Die Zugänge zum Leasingvermögen der Jahre 2004 und 2005 werden degressiv mit 20 Prozent über die betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer ohne Anwendung der Vereinfachungsregelung abgeschrieben. Für die in den Geschäftsjahren 2006 und 2007 aktivierten Leasingobjekte wurde der steuerlich zulässige Höchstsatz von 30 Prozent angesetzt. Der Übergang von der degressiven zur linearen Abschreibung erfolgt, sobald die lineare Abschreibung zu höheren Abschreibungen führt. Die Abschreibung der Zugänge des Geschäftsjahres 2008 erfolgt linear (pro rata temporis) über die betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer. Softwareleasingverträge werden für alle Zugangsjahre bis 2008 linear über die betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer abgeschrieben. Bis zum Geschäftsjahr 2008 wurden bei der Ermittlung der Abschreibung keine Restwerte berücksichtigt. Ab dem Geschäftsjahr 2009 werden alle aktivierten Leasingobjekte linear (pro rata temporis) über die Vertragslaufzeit auf einen vorsichtig geschätzten Restwert abgeschrieben. Bei den Forderungen aus Lieferungen und Leistungen der BFL-Gruppe handelt es sich hauptsächlich um Forderungen gegenüber Vertriebspartnern aus Ablöserechnungen sowie Forderungen aus der Vermarktung von Leasingobjekten und fällige Leasing- bzw. Mietkaufraten. Alle erkennbaren Risiken sind durch Einzelwertberichtigungen angemessen berücksichtigt.

11 09 Unter der Position Forderungen gegen verbundene Unternehmen der BFL-Gruppe werden die Bankguthaben bei der VR-Diskontbank GmbH ausgewiesen. 1. Januar 2001 eingebrachten Geschäftsfeldes Informationsund Kommunikationstechnik als auch um das Ergebnis aus dem Erwerb eigener Anteile (299 TEUR). Die sonstigen Vermögensgegenstände der BFL-Gruppe betreffen insbesondere die zum Stichtag bestehenden Anzahlungen auf diverse Finanzierungsrechnungen sowie Erstattungsansprüche gegenüber dem Finanzamt. In den aktiven Rechnungsabgrenzungsposten der BFL-Gruppe werden Mietvorauszahlungen sowie Abgrenzungen verschiedenster Art bilanziert. Das Komplementärkapital (7.030 TEUR) wird ausschließlich von der VRL gehalten. Das eingezahlte Kommanditkapital der BFL-Gruppe beträgt TEUR. Die in der BFL KG vom Eigenkapital abgesetzten ausstehenden Einlagen betreffen die von der BFL Leasing GmbH (BFL GmbH) treuhänderisch gehaltenen Anteile ausgeschiedener Kommanditisten. Die Kapitalrücklage hat den Charakter einer gesamthänderisch gebundenen Gesellschaftsrücklage und enthält die Agien aus dem Erwerb von Kommanditanteilen. Der Bilanzgewinn der BFL-Gruppe (2.731 TEUR) resultiert aus den Gewinnvorträgen der BFL GmbH (1.749 TEUR) und der BFL KG (4.129 EUR), vermindert sowohl um die kumulierten Abschreibungen (2.848 TEUR) des von der VRL zum Bei den Rückstellungen in der BFL-Gruppe handelt es sich hauptsächlich um Vorsorgen aus dem Leasinggeschäft, im Wesentlichen Rückstellungen für Bonitätsrisiken sowie um Personal- und Pensionsverpflichtungen. Die Rückstellungen für Vertragsrisiken betreffen im Wesentlichen das Ausfallrisiko für zukünftig fällige Miet- und Leasingforderungen sowie die Vorsorge für Einzelrisiken. Die sonstigen Rückstellungen in der BFL KG beziehen sich auf ausstehende Verbindlichkeiten im Hinblick auf Prüfungskosten und gesellschaftsbezogene Kosten. Unter den Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten der BFL-Gruppe ist im Wesentlichen die Aufnahme von Darlehen zur Finanzierung des Leasingvermögens ausgewiesen. Die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen der BFL-Gruppe betreffen den Kauf von Leasingobjekten und Mietkaufgegenständen durch die BFL GmbH. Unter der Position Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen der BFL-Gruppe wird hauptsächlich das den Gesellschaftern zufließende anteilige Ergebnis ausgewiesen. Die sonstigen Verbindlichkeiten der BFL-Gruppe beinhalten im Wesentlichen Vorauszahlungen von Kunden und erhaltene Kautionen.

12 Jahresabschluss In der Position passive Rechnungsabgrenzungsposten der BFL-Gruppe werden die aus dem Leasinggeschäft resultierenden abgegrenzten Erlöse aus Forderungsverkäufen und vorausgezahlte Mieten ausgewiesen. Gewinn- und Verlustrechnung der BFL-Gruppe 10 In den Umsatzerlösen in Höhe von TEUR sind die Leasing- und Mieterlöse, die Erlöse aus Mietkaufgeschäften, die Erlöse aus dem Verkauf von Forderungen und von Gegenständen des Leasingvermögens sowie die Erlöse aus Service- und Wartungsverträgen enthalten. Die sonstigen betrieblichen Erträge beinhalten Erträge aus der Auflösung von Rückstellungen und Einzelwertberichtigungen sowie übrige Erträge. Die Position Aufwendungen für verkaufte Leasingobjekte und für Mietkaufgegenstände enthält größtenteils die Aufwendungen aus dem Abgang des Leasingvermögens aufgrund beendeter Leasingverträge sowie die Aufwendungen für erworbene Mietkaufgegenstände. Die Aufwendungen für bezogene Leistungen resultieren überwiegend aus Wartungsaufwendungen für Full-Service-Verträge. Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen enthalten die Zuführungen zu Bonitätsrückstellungen und Einzelwertberichtigungen, Provisionen, Verwaltungsumlagen, Raummieten und sonstige Verwaltungskosten. In den sonstigen Zinsen und ähnliche Erträge ist vorrangig die Verzinsung des Verrechnungsverkehrs ausgewiesen. Bei den Zinsen und ähnlichen Aufwendungen handelt es sich im Wesentlichen um Zinsen für aufgenommene Bankmittel. Die außerordentlichen Aufwendungen resultieren ausschließlich aus Unterschiedsbeträgen aus der Neubewertung der Pensions- und längerfristigen Personalrückstellungen.

13 Bericht des Aufsichtsrates Der Aufsichtsrat hat sich laufend über die Geschäftslage und alle wichtigen Geschäftsvorgänge unterrichtet. Der von der Geschäftsführung vorgelegte Jahresabschluss 2012 der BFL Gesellschaft des Bürofachhandels mbh & Co. KG wurde von der Ernst & Young GmbH, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Stuttgart, geprüft. Der uneingeschränkte Bestätigungsvermerk wurde erteilt. Der Aufsichtsrat hat sich von der Ordnungsmäßigkeit des Jahresabschlusses und des Geschäftsberichtes überzeugt. 11 Eschborn, 21. März 2013 Für den Aufsichtsrat Dr. Wolrad Rube Vorsitzender

14 Jahresabschluss BFL Gesellschaft des Bürofachhandels mbh & Co. KG, Eschborn: Bilanz zum 31. Dezember 2012 AKTIVA T 12 A. Anlagevermögen Finanzanlagen Anteile an verbundenen Unternehmen , B. Umlaufvermögen I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen gegen verbundene Unternehmen davon gegen Gesellschafter ,77 (Vorjahr T ) , Sonstige Vermögensgegenstände davon aus Steuern ,14 (Vorjahr T 67) , , II. Guthaben bei Kreditinstituten davon bei verbundenen Unternehmen 0,00 (Vorjahr T 2) 4.111, , ,

15 PASSIVA T A. Eigenkapital I. Kapitalanteile Komplementär 2. Kommanditisten 3. Ausstehende Einlagen auf Kapitalanteile von Kommanditisten (nicht eingefordert) , ,62 (7.195,28) (7) Eingefordertes Kapital , II. Rücklage , III. Bilanzgewinn , , B. Rückstellungen 1. Steuerrückstellungen 2. Sonstige Rückstellungen , , ,64 19 C. Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen davon gegenüber Gesellschaftern ,09 (Vorjahr T 29) , Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern 3. Sonstige Verbindlichkeiten , , , ,

16 Jahresabschluss BFL Gesellschaft des Bürofachhandels mbh & Co. KG, Eschborn: Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember T Sonstige betriebliche Erträge , Sonstige betriebliche Aufwendungen , Erträge aus Beteiligungen davon aus verbundenen Unternehmen ,02 (Vorjahr T 3.697) , Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge davon aus verbundenen Unternehmen ,15 (Vorjahr T 70) , Zinsen und ähnliche Aufwendungen davon an verbundene Unternehmen 11,61 (Vorjahr T 0) , Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit , Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , Jahresüberschuss , Gewinnvoraus/Gewinnverwendung , Bilanzgewinn ,75 0

17 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Zu dem Jahresabschluss haben wir folgenden Bestätigungsvermerk erteilt: An die BFL Gesellschaft des Bürofachhandels mbh & Co. KG, Eschborn Wir haben den Jahresabschluss bestehend aus Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung unter Einbeziehung der Buchführung der BFL Gesellschaft des Bürofachhandels mbh & Co. KG, Eschborn, für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2012 geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung des Jahresabschlusses nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften des Ersten Abschnitts des Dritten Buchs des HGB unter Inanspruchnahme der Erleichterungen gemäß 264b HGB sowie den ergänzenden Bestimmungen des Gesellschaftsvertrags liegen in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter der Gesellschaft. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung abzugeben. Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt. Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss den gesetzlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen des Gesellschaftsvertrags. Ohne diese Beurteilung einzuschränken, weisen wir darauf hin, dass im Zeitpunkt der Beendigung der Abschlussprüfung die Erfüllung der Voraussetzungen des 264b HGB insoweit nicht abschließend beurteilt werden konnte, als diese Voraussetzungen ihrer Art nach erst zu einem späteren Zeitpunkt erfüllbar sind. Die noch ausstehenden Voraussetzungen sind gemäß 264b Nrn. 2 und 3 HGB: die Offenlegung des nach den Richtlinien 83/349/EWG und 84/253/EWG aufgestellten und geprüften Konzernabschlusses des Mutterunternehmens, in welchen die Gesellschaft einbezogen ist, sowie die Mitteilung dieser Befreiung im elektronischen Bundesanzeiger für die Gesellschaft unter Bezugnahme auf die Befreiungsvorschrift und unter Angabe des Mutterunternehmens. Eschborn/Frankfurt am Main, 1. Februar Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung gemäß 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des Jahresabschlusses wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der Gesellschaft sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung und Jahresabschluss überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet. Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Oppermann Eckl Wirtschaftsprüfer Wirtschaftsprüferin

18 Jahresabschluss BFL-Gruppe Bilanz zum 31. Dezember 2012 AKTIVA T 16 A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 1,00 0 II. Sachanlagen Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 745,47 1 III. Leasingvermögen 1. Software , Technische Anlagen, Maschinen und sonstige bewegliche Gegenstände , Geleistete Anzahlungen , , , B. Umlaufvermögen I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen , Forderungen gegen verbundene Unternehmen , Sonstige Vermögensgegenstände , , II. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks , , C. Rechnungsabgrenzungsposten 3.034, ,

19 PASSIVA T A. Eigenkapital I. Kapitalanteile 1. Komplementär 2. Kommanditisten , , , II. Kapitalrücklage III. Andere Gewinnrücklagen IV. Bilanzgewinn V. Ausgleichsposten für Anteile anderer Gesellschafter , , , , , B. Rückstellungen 1. Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen 2. Steuerrückstellungen 3. sonstige Rückstellungen , , , , C. Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr , , Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr , , Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr ,26 davon gegenüber Gesellschaftern , , Sonstige Verbindlichkeiten davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr ,13 davon aus Steuern , , , D. Rechnungsabgrenzungsposten 1. Abgegrenzte Erlöse aus Forderungsverkäufen 2. Sonstige Abgrenzungsposten , , , ,

20 Jahresabschluss BFL-Gruppe Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember T Umsatzerlöse 2. Sonstige betriebliche Erträge 3. Abschreibungen auf Gegenstände des Leasingvermögens , , , , Aufwendungen a) für verkaufte Leasingobjekte und für Mietkaufgegenstände b) für bezogene Leistungen , , , Personalaufwand a) Löhne und Gehälter b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und Unterstützung davon für Altersversorgung ,20 6. Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen 7. Sonstige betriebliche Aufwendungen , , ,52 251, , , , Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge davon aus verbundenen Unternehmen , , Zinsen und ähnliche Aufwendungen davon an verbundene Unternehmen , , Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit , Außerordentliche Aufwendungen 6.632, Außerordentliches Ergebnis (6.632,00) Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , Sonstige Steuern 0, Jahresüberschuss , Gewinnvoraus/Gewinnverwendung , Entnahme aus anderen Gewinnrücklagen , Einstellung in andere Gewinnrücklagen , Bilanzgewinn ,75 0

21 Organe Aufsichtsratsmitglieder der BFL KG Vorsitzender des Aufsichtsrates Stv. Vorsitzender des Aufsichtsrates Ehrenvorsitzender des Aufsichtsrates Dr. Wolrad Rube Thomas Sander Dipl.-Kfm. Walter Messerknecht Geschäftsführer Geschäftsführer c/o Diedrich Messerknecht rubecon information technologies GmbH c/o Siegfried Sander GmbH & Co. KG (GmbH & Co.) Düsseldorf Osnabrück Bremen Mitglieder Horst Weyand (seit ) Robin Morgenstern Dirk Henniges 19 Vorsitzender des Vorstands Vorsitzender des Vorstands Geschäftsführer Volksbank Rhein-Nahe-Hunsrück eg Morgenstern AG, Reutlingen SCHUGK IT-SOLUTIONS GmbH Bad Kreuznach Magdeburg Hans-Hermann Schaber Frank Schröter (seit ) DATAGROUP AG, Pliezhausen Rolf Witezek (bis ) Geschäftsführer Mitglied des Vorstands Schröter Druck + Kopierlösungen GmbH Remo Egner-Walter (bis ) Volksbank Mittelhessen eg Krefeld Geschäftsführender Gesellschafter Gießen EWS GmbH, Mannheim VR-LEASING Aktiengesellschaft als geschäftsführende Gesellschafterin der BFL KG Vorstand Theophil Graband Vorsitzender des Vorstands Ian Lees (seit ) Mitglied Ludwig W. Schott (bis ) Mitglied Michael Henrich (seit ) Mitglied Kerstin Scholz (seit ) Mitglied Peter Dieckmann (bis ) stv. Vorsitzender Leitende Angestellte Rainer Geissel Managing Director Prokurist Norbert Krombholz Vertriebsleiter Prokurist Rainer Pietschmann Leiter Abteilung Hersteller/Verbände Handlungsbevollmächtigter Jürgen Beck Sales Manager Prokurist Bernd Kurzmann Vertriebsleiter Handlungsbevollmächtigter Michael Sonntag Leiter Abteilung Kredit IKT Prokurist Gerhard Carl Vertriebsleiter Handlungsbevollmächtigter

22 20 Veränderungen im Kommanditistenkreis Im Geschäftsjahr 2012 sind vier Kommanditisten neu eingetreten. Zwölf Kommanditisten erhöhten ihr Kapital um 110 TEUR durch Ansparung. Zwei Kommanditisten haben ihre Anteile an den Treuhandkommanditisten, BFL Leasing GmbH, übertragen. Ein Kommanditist hat seine Anteile auf einen in diesem Zuge neu eingetretenen Kommanditisten übertragen. Somit sind zum 31. Dezember 2012 drei Gesellschafter ausgeschieden.

23 Kommanditisten BFL 21 Verzeichnis der Kommanditisten Stand 30. Juni 2013 (nach Postleitzahlen sortiert) ACP Holding Österreich GmbH 1150 WIEN, Österreich Egon Schultz Hamburg Horn & Görwitz GmbH & Co. KG Berlin Friedrich Karl Schroeder GmbH & Co. KG Hamburg Marion Schmidt Berlin DOKUMENTA AG Hamburg Wolfram Bürokommunikation GmbH & Co. KG Berlin Mittermeier & Ungelenk GmbH Hamburg Dietmar Ehrig Berlin Jürgen Schroeder Lütjensee Ehrig GmbH Berlin C & P Capeletti & Perl Gesellschaft für Datentechnik mbh Handel und Vertrieb Hamburg Copynet Innovationsgesellschaft mbh Hamburg Jörn Andresen Hamburg Döscher Büro-Zentrum Gesellschaft mit beschränkter Haftung Bremerhaven TA Triumph-Adler Norddeutschland GmbH Bremen Max Müller GmbH & Co. KG Bremen Diedrich Messerknecht GmbH & Co. KG Bremen

24 Kommanditisten Fritz Abenhausen GmbH & Co. KG Celle SCHUGK IT-SOLUTIONS GmbH Magdeburg Office 360 GmbH Hannover Copyplan GmbH & Co. KG Düsseldorf Ricoh Deutschland GmbH Hannover rubecon information technologies GmbH Düsseldorf 22 Konica Minolta Business Solutions Deutschland GmbH Langenhagen Friedrich Ritschel GmbH & Co. KG Herford SteinhilberSchwehr GmbH Mettmann A. DÜX Consulting GmbH EDV für Krankenhäuser Niederkrüchten Janson & Even GmbH Paderborn Röth Datensysteme Wuppertal GmbH Wuppertal Franz Josef Liekmeier Delbrück Ralf Röth Wuppertal von Busch GmbH Bielefeld Büro Knipper GmbH Solingen itelligence AG Bielefeld Laufenberg Computersysteme GmbH & Co. KG Bochum Bernhard Starke GmbH Kassel Bühl GmbH Kassel Paul Sonnabend Büro- & Datentechnik GmbH & Co. KG Hofgeismar SEC-COM Sicherheits- und Kommunikationstechnik GmbH Recklinghausen GiT Gesellschaft für innovative DV-Technik mbh Gelsenkirchen BÜRO VALK GmbH & Co. KG Bocholt F - H Fröhlich Handelsgesellschaft mbh Felsberg CONTENiT AG Bocholt Brunner GmbH & Co. KG Informationsverarbeitung Biedenkopf Willy Bogers GmbH & Co. KG Goch Weinrich GmbH & Co. Büroorganisation Fulda Canon Deutschland GmbH Krefeld

25 Schröter Druck + Kopierlösungen GmbH Krefeld CompuGroup Beteiligungsgesellschaft mbh Koblenz CSG Computer und Software-Gesellschaft mbh Münster DobaTech GmbH Ransbach-Baumbach NCC Guttermann GmbH Münster Hees Bürowelt GmbH Siegen Horst Ramnitz EDV-Systeme-Büro-Organisation Rheine Siegfried Sander GmbH & Co. KG Osnabrück Gabriele Conrad-Wegner Hagen Heinz Günter Michaelis Herdecke 23 Petrus Hofkens Bramsche Praedata Bürosysteme GmbH Nachrodt-Wiblingwerde Johannes Gerlach GmbH & Co. KG Köln Großbecker & Nordt Bürotechnik Handels-GmbH Köln DigiTexx Gesellschaft für digitale Bürosysteme mbh Köln Nösse Datentechnik GmbH & Co. KG Leverkusen Prickartz Büro-Musterhaus GmbH Aachen TA Triumph-Adler Corporate Consulting GmbH Bonn Kuttig Computeranwendungen GmbH Troisdorf ORGA-SOFT Organisation und Software GmbH Mainz-Hechtsheim Günther Kehl Gau-Bischofsheim CGM SYSTEMA Deutschland GmbH Koblenz M.S.E. Microcomputer Systeme Equipment Gesellschaft mit beschränkter Haftung Unna Büroorganisation Strothkamp GmbH Soest Thomas Kramm Frankfurt am Main Klaus Vogel Bürotechnik GmbH Frankfurt am Main König Bürotechnik GmbH Frankfurt am Main Logic Data Systems GmbH Frankfurt am Main LORENZ Orga-Systeme GmbH Systemhaus für EDV-Lösungen Frankfurt am Main Marc Wenzel Frankfurt am Main Herbert König Bürotechnik KG Friedberg

26 Kommanditisten 24 Heinz-Jürgen Lorenz Bad Homburg Asta-Maria Döringer Kronberg MKT Moderne Kopiertechnik GmbH Rhein-Main Neu-Isenburg Erwin Leonhardt Dreieich (Sprendlingen) bürotec maintal GmbH Maintal BÜPAK GmbH Aschaffenburg Wolfgang Walter GmbH Darmstadt Nothnagel GmbH & Co. Kommunikationssysteme KG Darmstadt ZWF IT + Consulting AG Zweigniederlassung Darmstadt Darmstadt Orga Plan Beratungs- und Vertriebs GmbH für Büroorganisation Sembach proalpha Software Aktiengesellschaft Weilerbach Gerard Bürokommunikations GmbH Mannheim AZTEKA Consulting GmbH Mannheim EWS GmbH Mannheim Technologiepark Biedensand GmbH Lampertheim TA Leasing GmbH Fellbach-Schmiden MORGENSTERN + BUCHWALD GmbH Filderstadt DATAGROUP AG Pliezhausen bü-tec Büromaschinen Handels GmbH Wiesbaden CompData Computer GmbH Albstadt GES Systemhaus GmbH Wiesbaden Kappel & Dierolf GmbH & Co. KG Nürtingen Schwindt Bürosysteme GmbH Saarbrücken Danner IT-Systemhaus GmbH Reutlingen REGLER Systems GmbH Beckingen Morgenstern AG Reutlingen Töns-Rügemer-Dieffenbacher GmbH & Co. KG Pirmasens Office Products Zeitler & Schneck GmbH Kirchheim/Teck Gölz Bürotechnik GmbH Worms Sirius Verwaltungs GmbH Ellwangen KKS Kemmler Kopiersysteme GmbH Kaiserslautern TDS Informationstechnologie AG Neckarsulm

27 Seel-Büromusterhaus GmbH Ilsfeld Fischer Bürosysteme GmbH Grasbrunn Lüttich GmbH Sinsheim Kutscher + Gehr GmbH & Co. KG Augsburg Fritz Fischer GmbH & Co. KG Karlsruhe Karl Brönner Kissing Ludwig Erhardt Nachf. GmbH & Co. KG Karlsruhe ABAS Projektierung GmbH Karlsruhe reitzner AG Dillingen Saueracker GmbH & Co. KG Nürnberg 25 Horst Höll Büroeinrichtung GmbH Baden-Baden TA Triumph-Adler GmbH Nürnberg LEITWERK AG Appenweier ORGAPLUS Systemhaus GmbH Oberasbach Jürgen Schmidt Ettenheim BV-comOffice GmbH Regensburg Resin GmbH & Co. KG Binzen Büro Schäfer GmbH Hof Hold & Spada IT-Solutions GmbH München Büro-Mayer GmbH & Co. KG Hallstadt/Bamberg Erich Feucht GmbH & Co. KG München Team Weber GmbH Xerox Vertragspartner Würzburg Hauser Office Management GmbH München J.A. Hofmann Nachf. Maintal Bürofachmarkt GmbH Würzburg KAUT-BULLINGER Büro-Systemhaus GmbH Taufkirchen BFL Leasing GmbH Hauptstraße Eschborn Tel Fax ikt.online@bfl.de Ein Unternehmen der VR LEASING Gruppe

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