KONSEKUTIVER MASTERSTUDIENSTUDIENGANG WIRTSCHAFTSINGENIEURWESEN. MASTER ENGINEERING AND MANAGEMENT (M. Eng.) STUDIENPLAN

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1 KONSEKUTIVER MASTERSTUDIENSTUDIENGANG WIRTSCHAFTSINGENIEURWESEN MASTER ENGINEERING AND MANAGEMENT (M. Eng.) STUDIENPLAN Fakultät für Wirtschaftsingenieurwesen

2 STUDIENPLAN KONSEKUTIVER MASTER WIRTSCHAFTSINGENIEURWESEN (M. ENG.) Hochschule München / Munich University of Applied Sciences Fakultät für Wirtschaftsingenieurwesen Lothstraße München Studiengangsleiter: Prof. Dr. Hans Sachenbacher Stand: Sommersemester 2015 Seite 2

3 Fakultät für Wirtschaftsingenieurwesen INHALTSVERZEICHNIS 1. Studienverlauf Pflichtmodule Technische Module... 7 Automatisierungstechnologie... 8 Digitale Fabrikplanung Neue Technologien I (Komponenten: Energieeffizienz & Informationstechnologie) Neue Technologien II (Komponenten: Nanotechnologie & Gentechnologie) Betriebswirtschaftliche Module Betriebliche Steuerlehre Controlling Technisches Produktmanagement und internationaler Vertrieb VWL und Wirtschaftspolitik Integrative Module Information Engineering Innovationsmanagement Personalführung und Unternehmensorganisationsrecht Supply Chain Management und Einkauf Wahlpflichtmodule Advanced Negotiation Concepts in Procurement Arbeitswirtschaft und Industrial Engineering Change Management für Führungskräfte English Hi plus Entrepreneurship Entscheidungsverhalten Green Logistics and Sustainability Intercultural Management and Leadership International project with a partner university abroad Seite 3

4 STUDIENPLAN KONSEKUTIVER MASTER WIRTSCHAFTSINGENIEURWESEN (M. ENG.) Lean Management and Lean Administration Management across Borders and Cultures Nachhaltiges Wirtschaften Praxis des strategischen Managements Rating und Unternehmensbewertung Risikomanagement (Risk Management) Softskills I (Businessetikette, Umgang mit Konflikten, Recruiting) Softskills II (Grundlagen der Kommunikation, Grundlagen der Mediation, Unternehmensethik).. 69 Strategic Planning for Engineers Technical Harmonisation in Europe and International Trade Law Leistungsnachweise und Prüfungsdauer Regelungen zur Prüferwahl Auslandsprogramme Voraussetzungen für die Teilnahme an Auslandsprogrammen Austauschprogramme Erasmus und Welt Programm Euromaster mit der Plymouth University Programm Master in Management mit der Grenoble École de Management Seite 4

5 Fakultät für Wirtschaftsingenieurwesen 1. STUDIENVERLAUF Studienverlauf bei Studienbeginn vor SS 2014: Pflichtmodule SWS ECTS SEM SWS/ SEM Automatisierungstechnologie Neue Technologien Technisches Produktmanagement und internationaler Vertrieb Controlling VWL und Wirtschaftspolitik Information Engineering Neue Technologien Betriebliche Steuerlehre Personalführung Innovationsmanagement Digitale Fabrikplanung Supply Chain Management Arbeitsrecht Summe Studienverlauf bei Studienbeginn ab SS 2014: Pflichtmodule SWS ECTS SEM SWS/ SEM Digitale Fabrikplanung Neue Technologien Technisches Produktmanagement und internationaler Vertrieb Controlling VWL und Wirtschaftspolitik Information Engineering Neue Technologien Betriebliche Steuerlehre Personalführung Innovationsmanagement Automatisierungstechnologie Supply Chain Management und Einkauf Unternehmensorganisationsrecht Summe Seite 5

6 STUDIENPLAN KONSEKUTIVER MASTER WIRTSCHAFTSINGENIEURWESEN (M. ENG.) Zusätzlich zu den Pflichtmodulen sind aus dem Katalog der Wahlpflichtmodule drei Wahlpflichtmodule mit je 4 ECTS-Punkten zu wählen. Grundsätzlich ist es möglich, Wahlmodule und -fächer auch aus dem Angebot der Fakultät für Wirtschaftsingenieurwesen oder anderen Fakultäten der Hochschule München zu wählen. Über deren Anrechnung als Wahlpflichtmodul wird durch den Vorsitzenden der Prüfungskommission entschieden. Es ist nicht zulässig, ein Modul als Wahlpflichtmodul zu wählen, das in gleicher oder ähnlicher Form im Abschlusszeugnis eines vorangegangenen Studiums ausgewiesen ist. Die Erstellung der Masterarbeit (20 ECTS) ist in der Studien- und Prüfungsordnung geregelt. Weitere Informationen zum Ablauf der Masterarbeit sind einem entsprechenden Merkblatt zu entnehmen ( Informationen für Studierenden Masterarbeit). Seite 6

7 Fakultät für Wirtschaftsingenieurwesen 2. PFLICHTMODULE Die Pflichtmodule werden drei Kategorien zugeordnet: Technische Module Betriebswirtschaftliche Module Integrative Module Die Zuordnung zu diesen Kategorien dient der fachlichen Strukturierung des Studienangebots, hat aber keine unmittelbare Bedeutung für den Studienablauf. 2.1 TECHNISCHE MODULE Der Kategorie Technische Module sind die Module Automatisierungstechnologie Digitale Fabrikplanung Neue Technologien 1 bestehend aus: - Energieeffizienz - Informationstechnologie Neue Technologien 2 bestehend aus: - Gentechnologie - Nanotechnologie zugeordnet. Die Module werden nachfolgend näher beschrieben. Seite 7

8 STUDIENPLAN KONSEKUTIVER MASTER WIRTSCHAFTSINGENIEURWESEN (M. ENG.) Modulbezeichnung: AUTOMATISIERUNGSTECHNOLOGIE Stundenplankürzel: Autom Semester: 2. Semester Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. Johann Glas Dozent(in): Prof. Dr. Johann Glas, Prof. Dr. Bernhard Kurz Lehrbeauftragte Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum: Konsekutiver Masterstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen, Pflichtmodul Lehrform/SWS: Gruppengröße: ca. 30 Seminaristischer Unterricht, Laborübungen, Exkursion 4 SWS Arbeitsaufwand: Präsenzzeit: 60 Stunden Selbststudium, Vor- und Nachbereitung, Prüfungsvorbereitung: 90 Stunden Kreditpunkte: 4 ECTS Voraussetzungen: Keine Lernziele: Die Studierenden kennen die Analysewerkzeuge für technische und nichttechnische Systeme zur Beurteilung und Auswahl geeigneter Automatisierungsmethoden (Qualität, Stabilität, Dynamik) sowie Optimierungsansätze erfahren an Beispielen Grundlagen und Anwendungen verschiedener (technischer und nichttechnischer) Automatisierungstechnologien sowie Automatisierungszielsetzungen lernen Potentiale und Probleme moderner Prozessleittechnik kennen Seite 8

9 Fakultät für Wirtschaftsingenieurwesen Modulinhalte: Systemtechnik (Systems Engineering) Methoden und Werkzeuge Strukturstabile Systeme Entwicklungs- und Optimierungskonzepte Automatisierungslösungen Technische Konzepte Softwarewerkzeuge (Fuzzy, Neuronetze) Schnittstellen und Kommunikation Leittechnik (Bedienen und Beobachten) Visualisierungstechniken Mensch-Maschine-Schnittstelle Fernwirktechnik, Telemaintenance Studien- / Prüfungsleistungen: Schriftliche Prüfung Literatur: ZACHER, S.: Automatisierungstechnik. Vieweg-Verlag; Braunschweig/ Wiesbaden REUTER, M.; ZACHER,S.: Regelungstechnik für Ingenieure. Vieweg-Verlag; Braunschweig/ Wiesbaden LITZ, L.: Grundlagen der Automatisierungstechnik. Oldenbourg-Verlag; München LUNZE,J.: Automatisierungstechnik; Oldenbourg-Verlag. München Seite 9

10 STUDIENPLAN KONSEKUTIVER MASTER WIRTSCHAFTSINGENIEURWESEN (M. ENG.) Modulbezeichnung: DIGITALE FABRIKPLANUNG Stundenplankürzel: DigFabr Semester: 1. Semester Modulverantwortliche(r): Prof. Dr.-Ing. Jürgen Spitznagel Dozent(in): Prof. Dr.-Ing. Jürgen Spitznagel Lehrbeauftragte Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum: Konsekutiver Masterstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen, Pflichtmodul Lehrform/SWS: Gruppengröße: ca. 30 Seminaristischer Unterricht, 4 SWS Arbeitsaufwand: Präsenzzeit: 60 Stunden Selbststudium, Vor- und Nachbereitung, Projektarbeit: 90 Stunden Kreditpunkte: 4 ECTS Voraussetzungen: keine Lernziele/Kompetenzen: Die Studierenden kennen die Bereiche aus Technik und Wirtschaft, in denen Simulationen zur Anwendung kommen wissen, wann eine Simulation wirtschaftlich sinnvoll durchgeführt werden kann kennen die allgemeinen Rahmenbedingungen, welche zur Durchführung einer Simulation erforderlich sind vertiefen am Beispiel der Fertigungsablaufsimulation die Kenntnisse lernen Beispiele für die optimale Verknüpfung von Arbeitsstationen in produzierenden Unternehmen kennen. Darauf Bezug nehmend werden im Modul Automatisierungstechnologie im nachfolgenden Semester Abläufe innerhalb der einzelnen Arbeitsstationen vorgestellt. Seite 10

11 Fakultät für Wirtschaftsingenieurwesen Modulinhalte: Theoretische Entwicklung des Simulationsmodells Aufbereitung der benötigten Datenbasis Anwendungsbeispiele von Simulationen Modellierung und Durchführung von Simulationsexperimenten Verifizierung der Modellergebnisse Digitale Fabrikplanung Studien- / Prüfungsleistungen: Projektarbeit Literatur: Kühn, W.: Digitale Fabrik Fabriksimulation für Produktionsplaner, Hanser München Wien, 2006 Kelton, W.D.; Sadowski, R.P.; Sturrock, D.T.: Simulation with Arena. 3rd edition. McGraw-Hill, 2004 Bayer, J.; Collisi, T.; Wenzel, S. (Hrsg.): Simulation in der Automobilproduktion. Berlin u.a.: Springer, 2003 Rabe, M.; Hellingrath, B. (Hrsg.): Handlungsanleitung Simulation in Produktion und Logistik. San Diego: SCS International, 2001 Feldmann, K.; Reinhart, G.: Simulationsbasierte Planungssysteme für Organisation und Produktion: Modellaufbau, Simulationsexperimente, Einsatzbeispiele. Berlin u.a.: Springer, 2000 Kuhn, A.; Rabe, M.: Simulation in Produktion und Logistik: Fallbeispielsammlung. Berlin u.a.: Springer, 1998 Seite 11

12 STUDIENPLAN KONSEKUTIVER MASTER WIRTSCHAFTSINGENIEURWESEN (M. ENG.) Modulbezeichnung: NEUE TECHNOLOGIEN I (KOMPONENTEN: ENERGIEEFFIZIENZ & INFORMATIONSTECHNOLOGIE) Stundenplankürzel: NT 1 Semester: 1. Semester Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. Markus Mauerer (Energieeffizienz) Prof. Dr. Jörg Puchan (Informationstechnologie) Dozent(in): Prof. Dr. Markus Mauerer (Energieeffizienz) Prof. Dr. Jörg Puchan (Informationstechnologie), Dozenten Sprache: Deutsch/Englisch Zuordnung zum Curriculum: Konsekutiver Masterstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen, Pflichtmodul Lehrform/SWS: Gruppengröße: ca. 30 Seminaristischer Unterricht, Laborübungen, Exkursion, Praktikum, Teamarbeit, Präsentation 3 SWS Arbeitsaufwand: Präsenzzeit: 45 Stunden Selbststudium, Vor- und Nachbereitung, Prüfungsvorbereitung: 75 Std. Kreditpunkte: 4 ECTS Voraussetzungen: Keine Lernziele: Die Studierenden erwerben einen Überblick über das Potenzial und Trends der effektiven Energienutzung in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) können zu einem ausgewählten Themenbereich der angewandten Informatik einen fachlichen Überblick mit Erläuterungen geben können praktische Einsatzmöglichkeiten innovativer Informationstechnologien fachlich und aus Managementperspektive bewerten können Aussagen zur Auswahl und Anwendung bestimmter Produkte oder Methoden aus dem o.g. Themenbereich treffen Seite 12

13 Fakultät für Wirtschaftsingenieurwesen Modulinhalte: Energieeffizienz Aktuelle Themen aus dem Bereich der Energieeffizienz in KMUs Beispiele: Energieversorgung Elektrische Antriebe Beleuchtung Druckluft Gebäudehülle Prozesswärme Heizung, Lüftung, Klimatisierung Informationstechnologie Aktuelle Technologiethemen der Informatik Beispiele: Konzepte und Anwendungen des Cloud Computing Future Internet. Das Internet der Dinge Sichere -Verfahren, D Innovative Endgeräte (z.b. Touchpads) Serviceorientierte Architekturen Nachhaltigkeit in der IT Studien- / Prüfungsleistungen: Schriftliche Prüfung (Energieeffizienz), Projektarbeit (Informationstechnologie); Gewichtung 50:50 Literatur: Müller, E., Engelmann, J., Löffler, Th., Jörg, S.: Energieeffiziente Fabriken planen und betreiben, Springer Verlag, Berlin Heidelberg 2009 Manyika J.M., Roberts R.P., Sprague K.L.: Eight Business Technology Trends to watch, in: McKinsey Quarterly Information Technology, McKinsey & Company, 2007 Chui M., Löffler M., Roberts R.: The Internet of Things, in: McKinsey Quarterly Information Technology, McKinsey & Company, 2010 Mattern F., Flörkemeier C.: Vom Internet der Computer zum Internet der Dinge, in: Informatik Spektrum, Heft 2, 2010, S Baun C. et al.: Cloud Computing, Springer, Berlin, 2010 o.v.: D , Bundesministerium des Innern, Berlin, e/56255/de_mail_informationsbroschuere_download.pdf ( ) Trunko, R.: Green Software Potenziale eines IT-gestützten Nachhaltigkeitsmanagements, Forschungszentrum Informatik KIT, Karlsruhe 2010 Seite 13

14 STUDIENPLAN KONSEKUTIVER MASTER WIRTSCHAFTSINGENIEURWESEN (M. ENG.) Modulbezeichnung: NEUE TECHNOLOGIEN II (KOMPONENTEN: NANOTECHNOLOGIE & GENTECHNOLOGIE) Stundenplankürzel: NT 2 Semester: 2. Semester Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. Mattias Rebhan (Nanotechnologie) Prof. Dr. Karlheinz Trebesius (Gentechnologie) Dozent(in): Prof. Dr. Mattias Rebhan (Nanotechnologie) Prof. Dr. Karlheinz Trebesius (Gentechnologie) Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum: Konsekutiver Masterstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen, Pflichtmodul Lehrform/SWS: Gruppengröße: ca. 30 Seminaristischer Unterricht, Laborübungen, Exkursion, Praktikum 4 SWS Arbeitsaufwand: Präsenzzeit: 60 Stunden Selbststudium, Vor- und Nachbereitung, Prüfungsvorbereitung: 90 Stunden Kreditpunkte: 5 ECTS Voraussetzungen: Keine Lernziele: Die Studierenden erwerben Überblicke über die derzeitigen Tendenzen und Entwicklungen in der Gentechnologie und Nanotechnologie und physikalisch/biochemische Grundlagen sowie zukünftige Anwendungen verschiedener nanotechnologischer und gentechnologischer Verfahren und Produkte lernen Potentiale (und auch mögliche Risiken) von gentechnologischen und nanotechnologischen Produkten kennen Seite 14

15 Fakultät für Wirtschaftsingenieurwesen Modulinhalte: Nanotechnologie Definition und Abgrenzung von Nanotechnologie Nanotechnik und Nanotechnologien (Verfahren & Prozesse) Nanoprodukte (Halbleiter, DNA-Analytik, Nanopartikel) Photonik Von der F&E bis zur Produktion von Nanoprodukten Chancen & Risiken von Nanoprodukten Gentechnologie Definition und Marktdaten Grundlagen: Biomoleküle und Zellen Gentechnologische Methoden zur Erzeugung transgener Mikroorganismen, Pflanzen und Tiere, Gentherapie Einsatz gentechnischer Verfahren in der Analytik Chancen & Risiken gentechnischer Methoden Anwendungsbeispiele Studien- / Prüfungsleistungen: Schriftliche Prüfung Literatur: Seite 15

16 STUDIENPLAN KONSEKUTIVER MASTER WIRTSCHAFTSINGENIEURWESEN (M. ENG.) 2.2 BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE MODULE Der Kategorie Betriebswirtschaftliche Module sind die Module Betriebliche Steuerlehre Controlling Technisches Produktmanagement und internationaler Vertrieb VWL und Wirtschaftspolitik zugeordnet. Die Module werden nachfolgend näher beschrieben. Seite 16

17 Fakultät für Wirtschaftsingenieurwesen Modulbezeichnung: BETRIEBLICHE STEUERLEHRE Stundenplankürzel: Steuer Semester: 2. Semester Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. rer. pol. Gottfried Rühlemann Dozent(in): Prof. Dr. rer. pol. Gottfried Rühlemann Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum: Konsekutiver Masterstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen, Pflichtmodul Lehrform/SWS: Gruppengröße: ca. 30 Seminaristischer Unterricht 4 SWS Arbeitsaufwand: Präsenzzeit: 60 Stunden Selbststudium, Vor- und Nachbereitung, Prüfungsvorbereitung: 60 Stunden Kreditpunkte: 4 ECTS Voraussetzungen Keine Lernziele/Kompetenzen: Die Studierenden kennen die notwendigen Grundlagen der allen Steuerarten vor die Klammer gestellten Abgabenordnung von den allgemeinen steuerlichen Begriffsdefinitionen bis hin zu den Grundzügen des Steuerstrafrechts kennen die notwendigen Grundlagen folgender spezieller Steuerarten: Einkommensteuer, Körperschaftsteuer, Gewerbesteuer und Umsatzsteuer sowie des internationalen Steuerrechts besitzen die Fähigkeit, den Einfluss der Besteuerung auf unternehmerische Entscheidungen von der Wahl der Rechtsreform und des Standorts bis hin zur Steuerplanung und Steuerpolitik darzustellen Seite 17

18 STUDIENPLAN KONSEKUTIVER MASTER WIRTSCHAFTSINGENIEURWESEN (M. ENG.) Inhalt: Abgabenordnung Einkommensteuer Körperschaftsteuer Gewerbesteuer Umsatzsteuer Internationales Steuerrecht Studien- / Prüfungsleistungen: Projektarbeit Literatur: Kaminski, B., Strunk G.: Einfluss von Steuern auf unternehmerische Entscheidungen, Gabler Verlag Wiesbaden 2007, ISBN Bornhofen M.: Steuerlehre 1, Rechtslage 2006, Gabler Verlag Wiesbaden 2006, SBN Djanani Ch., Brähler G., Steffen M.: Internationales Steuerrecht, Gabler Verlag Wiesbaden 2006, ISBN Kraft C., Kraft G.: Grundlagen der Unternehmensbesteuerung, Gabler Verlag Wiesbaden 2006, ISBN Seite 18

19 Fakultät für Wirtschaftsingenieurwesen Modulbezeichnung: CONTROLLING Stundenplankürzel: Cont. Semester: 1. Semester Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. rer. pol. Andreas Krahe Dozent(in): Prof. Dr. rer. pol. Andreas Englbrecht Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum: Konsekutiver Masterstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen, Pflichtmodul Lehrform/SWS: Gruppengröße: ca. 30 Seminaristischer Unterricht, Fallstudien, Arbeiten mit Standardsoftware 4 SWS Arbeitsaufwand: Präsenzzeit: 60 Stunden Selbststudium, Vor- und Nachbereitung, Prüfungsvorbereitung: 90 Stunden Kreditpunkte: 5 ECTS Voraussetzungen: Keine Lernziele/Kompetenzen: Die Studierenden erkennen den Zusammenhang zwischen Unternehmensführung, Controlling, Kostenrechnung und Buchhaltung kennen die Rolle des Controllers im Rahmen von Planung und Kontrolle kennen den Begriff und Aufgaben des strategischen und operativen Controllings kennen die Instrumente zur Lösung von Aufgaben des Controllings und können diese anwenden Seite 19

20 STUDIENPLAN KONSEKUTIVER MASTER WIRTSCHAFTSINGENIEURWESEN (M. ENG.) Inhalt: Prozess des strategischen Controllings: Strategische Analyse, strategische Wahl, strategische Kontrolle Instrumente des strategischen Controlling: Traditionelle Kennzahlensysteme, Balanced Scorecard, wertorientierte Unternehmensführung u.a. Prozess des operativen Controllings: Budgetierung, Forecasting, operative Kontrolle, Abweichungsanalyse u. a. Umsetzen des operativen Controllings mit der Standardsoftware Corporate Planner Instrumente des operativen Controllings: Target Costing, Lebenszyklusrechnungen, Zero Base Budgeting, Gemeinkostenanalyse u.a. Studien- / Prüfungsleistungen: Schriftliche Prüfung Literatur: Horvath, P.: Controlling, Verlag Vahlen: 12. Aufl., 2011 Fischer, T.; Möller, K. ; Schultze, W.: Controlling. 1. Aufl., Schäffer- Poeschel 2012 Joos-Sachse Th.: Controlling, Kostenrechnung und Kostenmanagement, Gabler Verlag Wiesbaden, 3. Aufl Seite 20

21 Fakultät für Wirtschaftsingenieurwesen Modulbezeichnung: Stundenplankürzel: TECHNISCHES PRODUKTMANAGEMENT UND INTERNATIONALER VERTRIEB TPM Sales Semester: 1. Semester Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. Mathias Gabrysch Dozent(in): Lehrbeauftragte Sprache: Deutsch und Englisch Zuordnung zum Curriculum: Konsekutiver Masterstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen, Pflichtmodul Lehrform/SWS: Gruppengröße: ca. 30 Seminaristischer Unterricht, Übungen 4 SWS Arbeitsaufwand: Präsenzzeit: 60 Stunden Selbststudium, Vor- und Nachbereitung, Prüfungsvorbereitung, Projektarbeit: 90 Stunden Kreditpunkte: 5 ECTS Voraussetzungen: Grundlagen Marketing Lernziele/Kompetenzen: Die Studierenden kennen die organisatorische Eingliederung des Produktmanagements sowie Hauptaufgaben und persönliche Voraussetzungen des Produktmanagements kennen die unterschiedlichen Vertriebskanäle und deren Vorund Nachteile, Möglichkeiten und Grenzen können die erworbenen Kenntnisse in Fallstudien bzw. Projektarbeiten umsetzen Inhalt: Grundlagen des Produktmanagements Vertrieb technischer Produkte Vertrieb Seite 21

22 STUDIENPLAN KONSEKUTIVER MASTER WIRTSCHAFTSINGENIEURWESEN (M. ENG.) Studien- / Prüfungsleistungen: Projektarbeit, Referat Literatur: Renner, W.: Marktorientierte Produktmanagement, Wiley-Verlag GmbH, Weinheim, 2006, ISBN: Hofbauer, G., Schweidler, A.: Professionelles Produktmanagement, Publicis Corporate Publishing, Erlangen, 2006, ISBN 13: Hofbauer, G., Hellwig, C.; Professionelles Vertriebsmanagement, Corporate Publishing, Erlangen, 2004, ISBN 13: Seite 22

23 Fakultät für Wirtschaftsingenieurwesen Modulbezeichnung: VWL UND WIRTSCHAFTSPOLITIK Stundenplankürzel: WiPo Semester: 1. Semester Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. rer. pol. Elke Wolf Dozent(in): Prof. Dr. rer. pol. Elke Wolf Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum: Konsekutiver Masterstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen, Pflichtmodul Lehrform/SWS: Gruppengröße: ca. 30 Seminaristischer Unterricht, Übungen 3 SWS Arbeitsaufwand: Präsenzzeit: 45 Stunden Selbststudium, Vor- und Nachbereitung, Prüfungsvorbereitung, Projektarbeit: 75 Stunden Kreditpunkte: 4 ECTS Voraussetzungen: Keine Lernziele/Kompetenzen: Die Studierenden vertiefen ihre Grundkenntnisse gesamtwirtschaftlicher Zusammenhänge anhand ausgewählter Themen analysieren aktuelle wirtschaftliche Entwicklungen und deren gesellschaftliche und betriebliche Konsequenzen lernen den ökonomischen Denkansatz auf betriebliche und gesamtwirtschaftliche Probleme anzuwenden Seite 23

24 STUDIENPLAN KONSEKUTIVER MASTER WIRTSCHAFTSINGENIEURWESEN (M. ENG.) Inhalt: Marktversagen: Nicht immer ist das Marktergebnis effizient. Die alltäglichste Marktunvollkommenheit: Asymmetrische Informationen (Adverse Selektion, Moral Hazard) Das keynesianische Gütermarktgleichgewicht. Fiskalpolitik: Funktionsweise und Auswirkungen auf die Realwirtschaft und die Staatsverschuldung. Geldpolitik: Ziele und Maßnahmen der EZB. Finanzkrise: Ursachen der Krise und Herleitung von Maßnahmen zur Vermeidung zukünftiger Finanzkrisen Studien- / Prüfungsleistungen: Schriftliche Prüfung, Projektarbeit Literatur: Pindyck, R./Rubinfeld, D. (2013): Mikroökonomie, Pearson Studium, ISBN Clement, R./Terlau, W./Kiy, M. (2013): Angewandte Makroökonomie, Vahlen Verlag, Seite 24

25 Fakultät für Wirtschaftsingenieurwesen 2.3 INTEGRATIVE MODULE Vorlesungen, die der Kategorie Integrative Module zugerechnet werden, enthalten interdisziplinäre Elemente und erfordern Vorwissen (betriebswirtschaftlich-technisches Grundverständnis) aus unterschiedlichen Basisvorlesungen, die nicht explizit spezifiziert bzw. aufgelistet werden. Der Kategorie Integrative Module sind die Module Information Engineering Innovationsmanagement Personalführung und Unternehmensorganisationsrecht Supply Chain Management und Einkauf zugeordnet. Die Module werden nachfolgend näher beschrieben. Seite 25

26 STUDIENPLAN KONSEKUTIVER MASTER WIRTSCHAFTSINGENIEURWESEN (M. ENG.) Modulbezeichnung: INFORMATION ENGINEERING Stundenplankürzel: Info Eng Semester: 1. Semester Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. Jörg Puchan Dozent(in): Prof. Dr. Jörg Puchan Sprache: Deutsch / Englisch Zuordnung zum Curriculum: Konsekutiver Masterstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen, Pflichtmodul Lehrform/SWS: Gruppengröße: ca. 30 Seminaristischer Unterricht, Case Studies, Gruppenarbeit, Projektarbeit 4 SWS Arbeitsaufwand: Präsenzzeit: 60 Stunden Selbststudium, Vor- und Nachbereitung, Prüfungsvorbereitung, Projektarbeit: 90 Stunden Kreditpunkte: 5 ECTS Voraussetzungen: Module entsprechend dem Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen (spez. Grundlagen der Informatik, Informationssysteme, Betriebswirtschaftslehre) sowie Master Vorlesung Neue Technologien I Seite 26

27 Fakultät für Wirtschaftsingenieurwesen Lernziele/Kompetenzen: Die Studierenden Kennen aktuelle Trends und Entwicklungen im IT- Management und können die unternehmensbezogenen Auswirkungen beurteilen und nutzen Können Potenziale und Geschäftsmodelle der IT- und Internetökonomie bewerten, Maßnahmen zur Ausnutzung ableiten Kennen die Potenziale von Datenanalysen und Big Data- Ansätzen und können Daten zur betrieblichen Entscheidungsunterstützung aufbereiten Kennen Methoden und Modelle zum Business-IT-Alignment und zur IT-Strategieentwicklung Kennen Methoden und Best Practices des IT-Managements und der IT-Governance und deren Nutzen sowie Limitationen Inhalt: Trends und aktuelle Entwicklungen in der IT und im IT- Management Digital Thinking: Neue Unternehmenskonzepte, IT- und internetbasierte Geschäftsmodelle; interaktive Wertschöpfung Big Data, Datenanalyse, Visualisierung von Daten Business IT-Alignment: Methoden zum Business-IT-Alignment, Entwicklung von IT-Strategien IT-Management, IT-Governance, IT-Architektur: Methoden und Best Practices (z.b. COBIT, ITIL, BMM, EAM) Studien- / Prüfungsleistungen: Schriftliche Prüfung Literatur: Jeweils aktuelle Studien zum IT-Management (werden in der Vorlesung bekannt gegeben) McKinsey Quarterly: Wiring the open source enterprise, January 2012 Reichwald, Piller: Interaktive Wertschöpfung, Gabler, 2009 Stephen Few (2012): Show me the numbers. Designing Tables and Graphs to Enlighten Uwe Kuehn, Matthias Plaue, Kai C. Rose, Peter Walde (2013): Erstellung von Technologie- und Wettbewerbsanalysen mithilfe von Big Data. In: Wirtschaftsinformatik&Management, 2013, 2, S.12 ff. Heinrich, Stelzer: Informationsmanagement, Oldenbourg Verlag, 2009 Krcmar: Informationsmanagement, Springer, 2011 Laudon et al.: Wirtschaftsinformatik, Pearson, 2010 Resch: IT-Management, Erich Schmidt Verlag, 2009 OMG (Hrsg.): Business Motivation Model 1.1 ISACA (Hrsg.), COBIT 5 - Rahmenwerk für Governance und Management der Unternehmens-IT, Rolling Meadows, 2012 Chrissis, Konrad, Shrum: CMMI, Guidelines for Process Integration and Product Improvement, Addison Weseley, 2008 Beims: ITSM in der Praxis mit ITIL 3, Hanser, 2010 Seite 27

28 STUDIENPLAN KONSEKUTIVER MASTER WIRTSCHAFTSINGENIEURWESEN (M. ENG.) Modulbezeichnung: INNOVATIONSMANAGEMENT Stundenplankürzel: Innov.Mgt Semester: 2. Semester Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. Mathias Gabrysch Dozent(in): Prof. Dr. Mathias Gabrysch Sprache: Deutsch / Englisch Zuordnung zum Curriculum: Konsekutiver Masterstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen, Pflichtmodul Lehrform/SWS: Gruppengröße: ca. 30 Seminaristischer Unterricht 3 SWS Arbeitsaufwand: Präsenzzeit: 45 Stunden Selbststudium, Vor- und Nachbereitung, Prüfungsvorbereitung, Projektarbeit: 75 Stunden Kreditpunkte: 4 ECTS Voraussetzungen: Keine Lernziele/Kompetenzen: The students get to know the importance of innovations for companies and economies understand the need of an efficient innovation management understand the key success factors for a company to be innovative know the basic methods and tools needed for Innovation Management understand the main challenges for companies trying to be innovative know how to leverage innovations and an innovative culture within a company Seite 28

29 Fakultät für Wirtschaftsingenieurwesen Inhalt: Innovations are the major source for growth in many industrialized countries. The course will answer questions such as: Why are some companies more innovative than others? What are the key success factors and challenges for companies to become more innovative? Are innovations a flash of genius of individuals or are there methods to become more innovative? The teaching method is a mix of theory and practical examples mainly from case studies. In particular, the following topics will be discussed: The Role of Innovation Innovation and Economics Contrasting Service with Manufacturing Developing an Innovation Strategy Ideas - Managing Creativity Priorisation Selecting and Managing Portfolio Implementation of New Products, Processes and Services People, Organization and Innovation The future of Innovation Management Studien- / Prüfungsleistungen: Schriftliche Prüfung, Projektarbeit Literatur: Tidd, J., Bessant, J., Pavitt, K., Managing Innovation, 3rd edition, Chichester 2005 Metze, G., Marketing sowie Forschung und Entwicklung. In: Marketing- Schnittstellen hrsg. v. W. Pepels, Fortis-Verlag Köln u.a.,2000, S Metze, G., Entwicklungsprozess. In: Marketing-Schnittstellen hrsg. v. W. Pepels, Fortis-Verlag Köln u.a.,2000,s Augsdorfer, P., Forbidden Fruit: An Analysis of Bootlegging, Uncertainity and Learning in Corporate R & D (JETS), Ashgate Publishing Group.Avebury, 1996 Ausgewählte aktuelle Artikel z.b. aus "R&D Management" Blackwell Publishing Ltd, Oxford UK, Malden, USA Vahs, Brem, Innovationsmanagement, Schäffer, Pöschel, 2013 Gassmann, Sutter, Praxiswissen Innovationsmanagement, Hanser, 2010 Hausschild, Salomo, Innovationsmanagement, Vahlen, 2011 Tidd, J., Bessant, J., Pavitt, K., Managing Innovation, 4th edition, Wesley, 2009 Goffin, Mitchell, Innovation Management, Palgrave, 2005 Rogers, Diffusion of Innovation, FREE PRESS, 2003 Tushman, O Reilly, Winning through innovation, Harvard Business School Press, 1997 Articles and Case Studies from Harvard Business Manager and others. Seite 29

30 STUDIENPLAN KONSEKUTIVER MASTER WIRTSCHAFTSINGENIEURWESEN (M. ENG.) Modulbezeichnung: PERSONALFÜHRUNG UND UNTERNEHMENSORGANISATIONSRECHT Stundenplankürzel: PersFühr UORecht Semester: 2./3. Semester Modulverantwortliche(r): Dozent(in): Sprache: Prof. Dr. phil. Renate Osterchrist Prof. Dr. phil Renate Osterchrist, Prof. Dr. Thomas Wilrich Lehrbeauftragte Deutsch und Englisch Zuordnung zum Curriculum: Konsekutiver Masterstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen, Pflichtmodul (Studienbeginn ab SS 2014) Besteht aus Teilmodulen Personalführung und Unternehmensorganisationsrecht Lehrform/SWS: Gruppengröße: ca. 30 Seminaristischer Unterricht, Projektarbeit, Fallbeispiele, intensive Case Diskussion, Rollenbeispiele, Gruppenübungen Teilmodul Personalführung: wöchentliche Veranstaltung 3 SWS Blockveranstaltung Upward Management 2 SWS Teilmodul Unternehmensorganisationsrecht: 2 SWS Arbeitsaufwand: Präsenzzeit: 75 Stunden Selbststudium, Vor- und Nachbereitung (e.g. Case Vorbereitung), Prüfungsvorbereitung, Projektarbeit: 105 Stunden Kreditpunkte: Teilmodul Personalführung: wöchentliche Veranstaltung 3 ECTS Blockveranstaltung Upward Management 2 ECTS Teilmodul Unternehmensorganisationsrecht: 2 ECTS Voraussetzungen: Personalführung: Personal-und Organisationsentwicklung (PE/OE Bachelorkurs) bzw. vergleichbares Wissen zu Teamentwicklung, Motivationstheorien, Führungsstilen, Personalauswahl, Performance Dialogen, HR Funktion, Change Management. Das Bachelorskript zu PE/OE wird in Moodle für den Kurs Personalführung zur Verfügung gestellt Seite 30

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