MEDIZIN ZENTRALE STUDIENBERATUNG GEORG-AUGUST-UNIVERSITÄT GÖTTINGEN DAS STUDIUM DER MEDIZIN. Allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "MEDIZIN ZENTRALE STUDIENBERATUNG GEORG-AUGUST-UNIVERSITÄT GÖTTINGEN DAS STUDIUM DER MEDIZIN. Allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife"

Transkript

1 GEORG-AUGUST-UNIVERSITÄT GÖTTINGEN ZENTRALE STUDIENBERATUNG MEDIZIN Fakultät: Studienabschluß: Regelstudienzeit: Voraussetzungen: Medizinische Fakultät Ärztliche Prüfung (Staatsexamen) 12 Semester Allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife DAS STUDIUM DER MEDIZIN Definition Gliederung Die ärztliche Ausbildung wird praxis- und patientenbezogen sowie auf wissenschaftlicher Grundlage durchgeführt. Sie hat zum Ziel, die grundlegenden medizinischen, fächerübergreifenden und methodischen Kenntnisse, die praktischen Fertigkeiten und psychischen Fähigkeiten, die geistigen und ethischen Grundlagen der Medizin sowie eine dem Einzelnen und der Allgemeinheit verpflichtete ärztliche Einstellung zu vermitteln, derer es bedarf, um in Prävention, Diagnostik, Therapie und Rehabilitation von Gesundheitsstörungen eigenverantwortlich und selbstständig handeln zu können; dabei sollen auch die psychische und soziale Lage des Patienten, die Entwicklung der Wissenschaft, Umwelt und Gesellschaft berücksichtigt werden. Darüber hinaus soll sie die Fähigkeit zur Weiterbildung vermitteln sowie die Bereitschaft zu ständiger Fortbildung und die Zusammenarbeit mit anderen Ärzten und mit Angehörigen anderer Berufe des Gesundheitswesens fördern. Die ärztliche Ausbildung umfasst ein Studium der Medizin von 6 Jahren und drei Monaten (Regelstudienzeit). Es ist in einen vorklinischen und einen klinischen Studienabschnitt sowie ein Praktisches Jahr aufgeteilt.

2 2 Medizin Semester Vorklinischer Studienabschnitt Klinischer Studienabschnitt Praktisches Jahr (PJ) 1. Abschnitt der Ärztlichen Prüfung 2. Abschnitt der Ärztlichen Prüfung Lehrveranstaltungen Es werden unterschiedliche Formen von Lehrveranstaltungen angeboten, die es dem Studierenden ermöglichen, das Ausbildungsziel zu erreichen. Diese sind insbesondere: Praktische Übungen, Kurse (scheinpflichtige Lehrveranstaltungen(SpfLV), und Seminare, deren regelmäßiger und erfolgreicher Besuch nachzuweisen ist. Vorlesungen, die in die Thematik eines Wissensgebietes einführen und eine SpfLV vorbereiten oder begleiten. Ihr Besuch ist grundsätzlich freiwillig, wird aber als erforderlich angesehen. In den Lehrveranstaltungen der Wahlfächer können die Studierenden eigenen Interessen nachgehen und spezielle medizinische Themen vertiefen. 1. ABSCHNITT DES ÄRZTLICHEN STUDIUMS (VORKLINISCHER TEIL) Übersicht Lehrveranstaltungen Die Mindeststudienzeit für das vorklinische Studium beträgt 4 Semester. In diese Zeit fällt die Ausbildung sowohl in den naturwissenschaftlichen Grundlagen (Physik, Chemie, Biologie) als auch in den klassischen Disziplinen der vorklinischen Medizin (Physiologie, Biochemie, Anatomie). Außerdem sind die Medizinische Soziologie, Medizinische Psychologie und eine Medizinische Terminologie Teil der vorklinischen Ausbildung. Die Praktika zur Einführung in die Klinische Medizin und zur Berufsfelderkundung gewähren zu einem frühen Zeitpunkt Einblicke in die Praxis der späteren ärztlichen Tätigkeit. Der vorklinische Teil des Medizinstudiums schließt mit einer schriftlichen und einer mündlichen Prüfung ab (1. Abschnitt der Ärztliche Prüfung). Die Teilnahme an den Praktika und den Kursen setzt eine persönliche Anmeldung voraus. Sie findet in der Regel in der ersten Semesterwoche statt. Andernfalls werden Anmeldetermine durch Aushang bekanntgegeben. Mitzubringen sind Studentenausweis und Immatrikulationsbescheinigung. 1. Semester Praktikum der Biologie für Mediziner Praktikum der medizinischen Terminologie Praktikum der Physik für Mediziner Kursus der mikroskopischen Anatomie (Teil 1) Einführung in die Klinische Medizin und klinische Seminare (Teil 1 Anatomie)

3 Medizin 3 2. Semester Kursus der makroskopischen Anatomie und Einführung in die Klinische Medizin und klinische Seminare (Teil 1 Anatomie) Praktikum der Physiologie und Einführung in die Klinische Medizin und klinische Seminare (Teil 2 Physiologie) 3. Semester Medizinische Psychologie und Soziologie und Berufsfelderkundung Einführung in die Klinische Medizin und klinische Seminare (Teil 3 Medizinische Psychologie) Praktikum und Seminar Biochemie (Teil 1) und Einführung in die Klinische Medizin und klinische Seminare (Teil 4 Biochemie) Praktikum und Seminar Chemie Kursus der mikroskopischen Anatomie (Teil 2) Einführung in die Klinische Medizin und klinische Seminare (Teil 5 Hospitationen) Wahlfächer 4. Semester Praktikum und Seminar Biochemie (Teil 2, Fortsetzung) und Einführung in die Klinische Medizin (Teil 4 Biochemie, Fortsetzung) Medizinische Psychologie und Soziologie und Berufsfelderkundung Einführung in die Klinische Medizin und klinische Seminare (Teil 3 Medizinische Psychologie, Fortsetzung) Einführung in die Klinische Medizin und klinische Seminare (Teil 5 Hospitationen, Fortsetzung) Einführung in die Klinische Medizin und klinische Seminare (Teil 5 Hospitationen, Fortsetzung) Wahlfächer Wahlfächer Im 1. Abschnitt des ärztlichen Studiums sind Wahlfächer im Umfang von mindestens 26 LVS zu absolvieren (insbesondere im 3. und 4. Semester). 1. ABSCHNITT DER ÄRZTLICHEN PRÜFUNG Voraussetzungen Mit dem Antrag auf Zulassung zur Prüfung müssen nachgewiesen werden: Absolvierung eines 2jährigen Medizinstudiums Bescheinigungen über alle scheinpflichtigen Lehrveranstaltungen des vorklinischen Studiums Nachweis eines dreimonatigen Krankenpflegedienstes (kann vor Beginn des Studiums oder in der vorlesungsfreien Zeit absolviert werden; ein Dienst im Ausland ist prinzipiell anrechenbar) Nachweis einer Ausbildung in erster Hilfe. Schriftlicher Teil Mündlichpraktischer Teil Der schriftliche Teil findet an zwei aufeinanderfolgenden Tagen statt; es wird nach dem Multiple-Choice-Prinzip geprüft. Prüfungsgegenstand sind die Fächer Physiologie, Physik, Biochemie, Chemie, Anatomie, Biologie, medizinische Psychologie und Soziologie. Die mündliche Prüfung findet in der Gruppe (mit bis zu 4 Prüflingen) statt und dauert maximal 4 Stunden. Prüfungsgegenstand sind die Fächer Physiologie, Biochemie und Anatomie.

4 4 Medizin 2. ABSCHNITT DES ÄRZTLICHEN STUDIUMS (KLINISCHER TEIL) Inhalt Gegenstand dieses Studienabschnitts sind die Grundlagen der klinischen Medizin (wichtigste Untersuchungsmethoden, klinisch theoretische Fächer wie Pathologie, Mikrobiologie, Pharmakologie u.a.) sowie die systematische Vertiefung in den praktisch-klinischen Fächern (Spezifische Krankheitslehre). Hinzu kommen Repetitoriumsveranstaltungen. Der Unterricht ist modular nach dem Prinzip eines "themenbezogenen Blockunterrichts" gestaltet. Die einzelnen Fächer vermitteln ihren Unterrichtsstoff zeitlich zusammengefaßt. Auf diese Weise soll ein leichteres Verständnis für zusammenhängende Fragen eines Fachgebietes erreicht werden. Daneben bietet dieses Vorgehen Vorteile bei experimentellen Übungen und Demonstrationen, die eine längere Zeit erfordern. 1. klinisches Sem. Module Ärztliche Basisfertigkeiten und Grundkenntnisse Grundlagen der Krankheitslehre Bildgebende Verfahren mit Strahlenschutzkurs 2. klinisches Sem. Module Grundlagen der Pharmakologie und Toxikologie Grundlagen von Infektion und Abwehr Operative Medizin und perioperatives Management Methodische Grundlagen der evidenzbasierten Medizin 3. klinisches Sem. Module Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems Erkrankungen der Niere und des Urogenitalsystems Erkrankungen des Blutes und des Knochenmarks Grundlagen der Tumorerkrankungen Blockpraktikum Innere Medizin (3 Wochen, im Anschluß an die Vorlesungszeit) 4. klinisches Sem. Module Erkrankungen der Haut, Systemerkrankungen und immunologische Erkrankungen Erkrankungen der Bewegungsorgane einschl. rheumatischer Erkrankungen Trauma Erkrankungen der Verdauungsorgane Erkrankungen des endokrinen Systems und des Stoffwechsels Erkrankungen der Augen, des Hals-Nasen-Ohrenbereiches, des Mundes und der Zähne Blockpraktikum Chirurgie (3 Wochen, im Anschluß an die Vorlesungszeit) 5. klinisches Sem. Module Erkrankungen des Nervensystems und der Psyche Notfall- und Intensivmedizin Erkrankungen des Kindes- und des Jugendalters Erkrankungen der Fortpflanzungsorgane mit Physiologie und Pathologie der Geburt und des Neugeborenenalters Blockpraktika Kinderheilkunde, Frauenheilkunde (jeweils 1 Woche) und Allgemeinmedizin (2 Wochen) im Anschluß an die Vorlesungszeit

5 Medizin 5 6. klinisches Sem. Klinik operativer Fächer Poliklinik konservativer Fächer Gesundheitsförderung, -ökonomie und -management Wahlfächer Im 2. Abschnitt des ärztlichen Studiums sind zusätzlich Wahlfächer im Umfang von insgesamt 78 LVS zu absolvieren. PRAKTISCHES JAHR (PJ) Praktisches Jahr Im letzten Jahr des Medizinstudiums findet eine zusammenhängende ganztägige und ganzjährige praktische Ausbildung, das Praktische Jahr (PJ) im Universitätsklinikum bzw. in Akademischen Lehrkrankenhäusern oder Lehrpraxen statt. Sie beginnt jeweils in der zweiten Hälfte der Monate April bzw. Oktober. Hauptziel dieses Studienabschnitts ist es, die systematische Ausbildung durch einen praxisbezogenen Unterricht am Krankenbett und klinische Besprechungen zu vervollständigen. Die Gesamtdauer der Ausbildung beträgt 48 Wochen. Dieser Teil gliedert sich in drei Abschnitte von jeweils sechzehn Wochen: in Innerer Medizin in Chirurgie in einem Wahlfach der übrigen klinisch-praktischen Fachgebiete. 2. ABSCHNITT DER ÄRZTLICHEN PRÜFUNG Voraussetzungen Für die Meldung zur Prüfung sind folgende Nachweise vorzulegen über den bestandenen 1. Abschnitt der ärztlichen Prüfung die 4monatige Famulatur (s. u.) die Studienleistungen des 2. Abschnitts des ärztlichen Studiums das Praktisches Jahr. Schriftlicher Teil Die Prüfung findet an drei Tagen mit jeweils 5 Stunden Dauer statt. Prüfungsgegenstände sind die berufspraktischen Anforderungen an den Arzt, die wichtigsten Krankheitsbilder, fächerübergreifende und problemorientierte Fragestellungen. Die Prüfung findet als Gruppenprüfung an zwei Tagen mit min Dauer pro Prüfling statt. Prüfungsgegenstand sind patientenbezogene Fragestellungen aus der Inneren Medizin, der Chirurgie und jenem weiteren klinisch-praktischen Fachgebiet, in dem das Praktische Jahr absolviert worden ist. Die Prüfung beinhaltet eine Patientenvorstellung. Aus einer vorhergehenden Untersuchung eines oder mehrerer Patienten ist ein Bericht mit Anamnese, Diagnose, Prognose, Behandlungsplan und Epikrise anzufertigen; der Bericht ist Gegenstand der Prüfung. Mündlichpraktischer Teil

6 6 Medizin PRAXIS NEBEN DEM STUDIUM Neben dem Studium im engeren Sinne werden zu den Prüfungen noch Bescheinigungen über folgende Leistungen verlangt: Krankenpflegedienst Ein dreimonatiger Krankenpflegedienst an einer Klinik nach Wahl (eine Tätigkeit im Ausland kann von den Prüfungsämtern angerechnet werden) muß bei der Meldung zur zum 1. Teil der Ärztlichen Prüfung nachgewiesen werden. Der Krankenpflegedienst kann vor Beginn des Studiums oder in der vorlesungsfreien Zeit des vorklinischen Studiums abgeleistet werden. Auf den Krankenpflegedienst werden abgerechnet: eine krankenpflegerische Tätigkeit im Sanitätsdienst der Bundeswehr oder in vergleichbaren Einrichtungen, eine krankenpflegerische Tätigkeit im Rahmen eines sozialen Jahres nach den Vorschriften des Gesetzes zur Förderung eines freiwilligen sozialen Jahres, eine krankenpflegerische Tätigkeit im Rahmen eines zivilen Ersatzdienstes nach den Vorschriften des Gesetzes über den zivilen Ersatzdienst, eine Ausbildung als Hebamme oder Entbindungshelfer, in der Krankenpflege, Kinderkrankenpflege oder Krankenpflegehilfe. Ein im Ausland abgeleisteter Krankenpflegedienst kann angerechnet werden. Ausbildung in Erster Hilfe Bei der Meldung zum 1. Teil der Ärztlichen Prüfung muß eine Bescheinigung über die Teilnahme an einem Erste-Hilfe-Kurs (z.b. beim Roten Kreuz o.ä.) vorgelegt werden. Famulatur Die viermonatige Tätigkeit als Famulus ist während der unterrichtsfreien Zeit zwischen dem 1. Teil der Ärztlichen Prüfung und dem Beginn des Praktischen Jahres abzuleisten. Davon müssen 2 Monate im Krankenhaus abgeleistet werden. Ein Monat der Famulatur muß in der ärztlichen Praxis oder einer Einrichtung des öffentlichen Gesundheitsdienstes erfolgen, im zweiten Monat kann gewählt werden zwischen Krankenhausfamulatur oder Famulatur in der ärztlichen Praxis. Auslandsfamulaturen können vom Landesprüfungsamt anerkannt werden. Listen der zur Aufnahme von Famulanten bereiten Stellen können bei den örtlichen Bezirksstellen der Ärztekammer eingesehen werden (Ärztekammer Niedersachsen, Bezirksstelle Göttingen, Elbinger Straße 2, Göttingen, 0551/71011). WICHTIGE HINWEISE ZUM STUDIUM Bewerbung Sprachkenntnisse Die Bewerbung und Zulassung zum Studium erfolgt ausschließlich durch die ZVS, s. dort sind auch die Auswahlgrenzen der letzten Semester einzusehen. Für Lektüre und Auswertung wissenschaftlicher Literatur sind Englischkenntnisse unbedingt erforderlich. Ein Latinum ist nicht erforderlich! Orientierungsveranstaltungen Einführungsveranstaltung der Fakultät am Mittwoch i. d. 1. Vorlesungswoche Orientierungsveranstaltung der Fachschaft für Erstsemester in der ersten Vorlesungswoche

7 Medizin 7 Tutorenprogramm Die Medizinische Fakultät bietet für Studienanfänger ein Tutorenprogramm an Lerngruppen von 7-8 Studierenden werden durch zwei Tutoren, einen Hochschullehrer sowie einen Studierenden aus dem Klinischen Studienabschnitt betreut. Die Teilnahme ist freiwillig. Die Organisation erfolgt im Referat Lehre durch das Servicezentrum für Studierende (s.u.) Vorlesungsverzeichnis In jedem örtlichen Buchhandel, erschienen im Wallstein Verlag; oder im Internet unter Prüfungsordnung Die Approbationsordnung für Ärzte (ÄAppO) vom Studienordnung Die Studienordnung ergänzt die Rahmenbedingungen für den Ablauf des Medizinstudiums. Sie ist im Referat Lehre der Medizinischen Fakultät erhältlich (s.u.) Regelstudienplan Vom Referat Lehre (s.u.) wird jeweils ein aktueller und detaillierter Regelstudienplan herausgegeben und im Internet veröffentlicht, der eine inhaltlich aufeinander abgestimmte zeitliche Abfolge der Lehrveranstaltungen im Medizinstudium an der Universität Göttingen vorgibt. Doppelstudium Ein gleichzeitiges Studium von Medizin und Zahnmedizin in Form eines Doppelstudiums ist an der Universität Göttingen nicht möglich. Studierende der Medizin, die sich für eine Facharztausbildung im Bereich Kieferchirurgie entscheiden und ein Doppelstudium sowohl der Medizin als auch der Zahnmedizin vorweisen müssen, können den zweiten Studiengang nur nach Abschluß des ersten auf dem Wege des Zweitstudiums ableisten. Approbierte Ärzte, die im Zweitfach Zahnmedizin studieren, können an klinischen Lehrveranstaltungen, insbesondere Kursen, erst dann teilnehmen, wenn die regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme an Kursen und Vorlesungen des zahnärztlichen vorklinischen Studienabschnittes nachgewiesen wurde. ADRESSEN UND INSTITUTIONEN Referat Lehre Prüfungsamt Landesprüfungsämter Robert-Koch-Str. 42, Göttingen servicezentrum@med.uni-goettingen.de >Fakultäten >Medizinische Fakultät >Referat Lehre Landesprüfungsamt für Heilberufe beim Versorgungsamt Hannover, Deisterstraße 17 a, Hannover, Postfach 109, Hannover 0511/ (Zentrale) oder 0511/ Sprechzeit: Di, Mi Fr 9-12 Uhr, Mi 13:30-15:30 Uhr Sprechzeit in Göttingen: jeden 3. Do im Monat, 9-17 Uhr, Großer Konferenzraum der Kliniken ID1220 (s. Aushang am Referat Lehre, Klinikum) Die Zuständigkeit der Landesprüfungsämter ergibt sich aus dem Bundesland, in dem der Studienort liegt. Bei Personen, die noch nicht für ein Medizinstudium in der Bundesrepublik zugelassen worden sind, ist das Prüfungsamt des Landes zuständig in dem sie geboren sind. Ergibt sich hiernach keine Zuständigkeit, so ist das Landesprüfungsamt des Landes Nordrhein-Westfalen zuständig.

8 8 Medizin STUDIENBERATUNG Servicezentrum für Studierende der Human- u. Zahnmedizin Allg. studentische Angelegenheiten: Mo-Fr Uhr 0551/ und , Fax: PJ-Angelegenheiten: Di+Mi Uhr 0551/ , Prüfungsangelegenheiten: Mo-Fr Uhr 0551/ , Allgemeine Studienberatung Adresse ZSb Die Zentrale Studienberatung bietet fachübergreifende Informationen und Beratungen, die studienbezogene Entscheidungen und Handlungsabläufe vorbereiten helfen. Darüber hinaus hilft sie bei Entscheidungs- und Motivationsproblemen sowie studienbedingten persönlichen Schwierigkeiten. Zentrale Studienberatung der Universität Göttingen Wilhelmsplatz 2,37073 Göttingen Kontakt über Telefonzentrale: 0551/39-113, Fax: 0551/ WEITERE INFORMATIONSBLÄTTER DER ZSB Zahnmedizin alle Studiengangsbeschreibungen: Diese Kurzbeschreibung wurde von der Zentralen Studienberatung auf der Grundlage der o.a. Prüfungsordnung und in Absprache mit dem betreffenden Fach verfasst; sie wird regelmäßig aktualisiert. Fassung vom März 2005

9 Medizin 9 ANSCHRIFTEN DER MEDIZINISCHEN LANDESPRÜFUNGSÄMTER STAND 09/02 Baden- Württemberg Bayern Berlin Hamburg Hessen Mecklenburg- Vorpommern Niedersachsen Nordrhein- Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Regierungspräsidium Stuttgart - Landesprüfungsamt Baden-Württemberg für Medizin und Pharmazie - Ruppmannstraße 21, Stuttgart; Postanschrift: Postfach , Stuttgart; 0711/904-0; Fax: 0711/ Regierung von Oberbayern - Landesprüfungsamt für Humanmedizin und Pharmazie, Maximilianstraße 39, München; Postanschrift: München; 089/2176-0; Fax: 089/ Landesamt für Gesundheit und Soziales Berlin - Landesprüfungsamt für Gesundheitsberufe -, Fehrbelliner Platz 1, Berlin; 030/ Behörde für Umwelt und Gesundheit - Landesprüfungsamt für Heilberufe, Winterhuder Weg 29, Hamburg; 040/ ; Fax: 040/ Hessisches Landesprüfungsamt für Heilberufe, Adickesallee 36, Frankfurt; 069/1535-0; Fax: 069/ Landesprüfungsamt für Heilberufe Mecklenburg-Vorpommern, Am Reifergraben 4, Rostock; Postanschrift: Postfach , Rostock; 0381/ ; Fax: 0381/ Landesprüfungsamt für Heilberufe beim Versorgungsamt Hannover, Deisterstraße 17 a, Hannover; Postanschrift: Postfach 109, Hannover; 0511/1671-0; Fax: 0511/ Bezirksregierung Münster - Landesprüfungsamt für Medizin, Psychotherapie und Pharmazie, Erkrather Straße 339, Düsseldorf; Postanschrift: Postfach , Düsseldorf; 0211/4584-0; Fax: 0211/ , -746 Landesamt für Soziales, Jugend und Versorgung - Landesprüfungsamt für Studierende der Medizin und der Pharmazie, Schießgartenstraße 6, Mainz; 06131/ ; Fax: 06131/ Landesamt für Verbraucher-, Gesundheits- und Arbeitsschutz - Zentralestelle für Gesundheitsberufe, Warburgring 78, Homburg/Saar; 06841/16-0; Fax: 06841/ Regierungspräsidium Dresden, -Sächsisches Landesprüfungsamt für akademische Heilberufe, Stauffenbergallee 2, Dresden; Postanschrift: Postfach , Dresden; 0351/825-0; Fax: 0351/ Sachsen-Anhalt Landesamt für Versorgung und Soziales des Landes Sachsen-Anhalt, - Landesprüfungsamt -, Neustädter Passage 15, Halle; Postanschrift: Halle/Saale; 0345/6912-0; Fax: 0345/ Schleswig-Holstein Thüringen Landesamt für Gesundheit und Arbeitssicherheit des Landes Schleswig-Holstein, Adolf-Westphal-Straße 4, Kiel, 0431/988-0; Fax: 0431/5601 Thüringer Landesverwaltungsamt - Landesprüfungsamt für akademische Heilberufe -, Referat 720, Weimarplatz 4, Weimar; Postanschrift: Weimar; 0361/ ; Fax: 0361/

STUDIENFÜHRER. Medizin STAATSPRÜFUNG. Zentrale Studienberatung

STUDIENFÜHRER. Medizin STAATSPRÜFUNG. Zentrale Studienberatung STUDIENFÜHRER STAATSPRÜFUNG Medizin Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: MEDIZIN 2. ABSCHLUSS: Arzt/Ärztin (Prüfung Staatsexamen) 3. REGELSTUDIENZEIT: 6 Jahre und 3 Monate STUDIENBEGINN FÜR STUDIENANFÄNGER:

Mehr

M e r k b l a t t. zur Praktischen Ausbildung in der Krankenanstalt (PJ)

M e r k b l a t t. zur Praktischen Ausbildung in der Krankenanstalt (PJ) 0401-02061/Nov-12 Seite 1 von 5 Landesamt für Gesundheit und Soziales Mecklenburg-Vorpommern Abt. Gesundheit - Landesprüfungsamt für Heilberufe - Telefon 0381 331-59104 und -59118 Telefax: 0381 331-59044

Mehr

Informationen über die Ableistung der Famulatur gemäß 7 der Approbationsordnung für Ärzte (ÄAppO) vom 27. Juni 2002

Informationen über die Ableistung der Famulatur gemäß 7 der Approbationsordnung für Ärzte (ÄAppO) vom 27. Juni 2002 Thüringer Landesverwaltungsamt Referat 550 / Landesprüfungsamt für akademische Heilberufe Weimarplatz 4 Postfach 2249 (0361) 3773-7282, 7283 99423 Weimar 99403 Weimar Informationen über die Ableistung

Mehr

Informationen für Quereinsteiger

Informationen für Quereinsteiger RHEINISCH-WESTFÄLISCHE TECHNISCHE HOCHSCHULE AACHEN. MEDIZINISCHE FAKULTÄT MODELLSTUDIENGANG MEDIZIN Informationen für Quereinsteiger Bin ich Ortswechsler oder Quereinsteiger? Ortswechsler sind Studierende,

Mehr

Informationen für Ortswechsler:

Informationen für Ortswechsler: RHEINISCH-WESTFÄLISCHE TECHNISCHE HOCHSCHULE AACHEN. MEDIZINISCHE FAKULTÄT MODELLSTUDIENGANG MEDIZIN Informationen für Ortswechsler: Bin ich Ortswechsler oder Quereinsteiger? Ortswechsler sind Studierende,

Mehr

Historisches Seminar. Philosophische Fakultät. Lehramtsstudiengang. Hinweise zum Studium. (Studienbeginn vor WS 2003/04) Integriertes Proseminar

Historisches Seminar. Philosophische Fakultät. Lehramtsstudiengang. Hinweise zum Studium. (Studienbeginn vor WS 2003/04) Integriertes Proseminar Philosophische Fakultät Historisches Seminar Tel.: +49 (0)361 737-4410 Fax: +49 (0)361 737-4419 Postfach 900221, D-99105 Erfurt Nordhäuser Str. 63, Lehrgebäude 4, 1.OG, D-99089 Erfurt Lehramtsstudiengang

Mehr

Lehramt für Sonderpädagogik (Anschluss an den Bachelor rehabilitationswissenschaftliches Profil)

Lehramt für Sonderpädagogik (Anschluss an den Bachelor rehabilitationswissenschaftliches Profil) Technische Universität Dortmund Fakultät Mathematik Institut für Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts Juni 2008 Information für die Studierenden im Modellversuch Veranstaltungsangebot

Mehr

Gegenstand der Erziehungswissenschaft. Institutsaufbau. Studienabschlüsse. Diplomstudiengang

Gegenstand der Erziehungswissenschaft. Institutsaufbau. Studienabschlüsse. Diplomstudiengang Gegenstand der Erziehungswissenschaft Die Erziehungswissenschaft hat als Gegenstand das pädagogische Handeln (Praxis) und das Nachdenken über Erziehung (Theorie): Ziele und Normen, Methoden und Modelle,

Mehr

STUDIENFÜHRER. Zahnmedizin STAATSPRÜFUNG. Zentrale Studienberatung

STUDIENFÜHRER. Zahnmedizin STAATSPRÜFUNG. Zentrale Studienberatung STUDIENFÜHRER STAATSPRÜFUNG Zahnmedizin Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: ZAHNMEDIZIN 2. ABSCHLUSS: Zahnarzt / Zahnärztin 3. REGELSTUDIENZEIT: 10 Semester und 6 Monate STUDIENBEGINN FÜR STUDIENANFÄNGER:

Mehr

Hinweise zum Krankenpflegedienst

Hinweise zum Krankenpflegedienst Ansprechpartnerin: für Heilberufe Frau Kirstin Lemke, Zimmer 0.02 Billstraße 80, D-20539 Hamburg Telefon: (040) 428 37 3797 E-Fax: (040) 427 31 0104 Öffnungszeiten: E-Mail: Kirstin.Lemke@bgv.hamburg.de

Mehr

Studienordnung für den Diplomstudiengang Buchkunst/Grafik-Design an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig Academy of Visual Arts StudO-BGD

Studienordnung für den Diplomstudiengang Buchkunst/Grafik-Design an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig Academy of Visual Arts StudO-BGD Studienordnung für den Diplomstudiengang Buchkunst/Grafik-Design an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig Academy of Visual Arts StudO-BGD vom 19. November 2009 in der Fassung vom 6. Juli 2011

Mehr

Voraussetzungen für die Tätigkeiten von HFP gemäß HygVO der Bundesländer Seite 1 DGKH November 2012

Voraussetzungen für die Tätigkeiten von HFP gemäß HygVO der Bundesländer Seite 1 DGKH November 2012 Voraussetzungen für die Tätigkeiten von HFP gemäß HygVO der Seite 1 DGKH November 2012 Baden-Württemberg Zusatzbezeichnung auf dem Gebiet der Krankenhaushygiene Erfolgreicher Abschluss einer strukturierten,

Mehr

Nach dem Modulhandbuch Statistik MSc bzw. Datenwissenschaft MSc, Modul Projektarbeit, gilt:

Nach dem Modulhandbuch Statistik MSc bzw. Datenwissenschaft MSc, Modul Projektarbeit, gilt: Außeruniversitäres Praktikum Bedingungen, Hinweise etc. Fakultät Statistik, Technische Universität Dortmund (Studiengänge: Statistik MSc, Datenwissenschaft MSc) Stand: März 2010 Nach der Prüfungsordnung

Mehr

Das Medizinstudium an der Medizinischen Fakultät der Universität Zürich

Das Medizinstudium an der Medizinischen Fakultät der Universität Zürich Das Medizinstudium an der Medizinischen Fakultät der Universität Zürich Prof. Dr. med. P. Groscurth, Prodekan Lehre Vorklinik Prof. Dr. med. W. Vetter, Prodekan Lehre Klinik UNIVERSITAS TURICENSIS MDCCC

Mehr

FAQs zum Bachelorstudiengang Psychologie PO-Version 2011. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Psychologie

FAQs zum Bachelorstudiengang Psychologie PO-Version 2011. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Psychologie FAQs zum Bachelorstudiengang Psychologie PO-Version 2011 Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Psychologie Wann kann das Studium begonnen werden? Nur im Wintersemester Ist das Studium zulassungsbeschränkt?

Mehr

Studienordnung für den Studiengang Elektrotechnik des Fachbereichs Elektrotechnik an der Fachhochschule Merseburg

Studienordnung für den Studiengang Elektrotechnik des Fachbereichs Elektrotechnik an der Fachhochschule Merseburg Studienordnung für den Studiengang Elektrotechnik des Fachbereichs Elektrotechnik an der Fachhochschule Merseburg Inhalt I. Allgemeine Bestimmungen 1 Geltung 2 Allgemeines Ausbildungsziel 3 Studiendauer

Mehr

I. Prüfungsablauf mündlich-praktische Prüfung M 2 neu ( 28 + 30) II. Verhinderung eines Prüfers

I. Prüfungsablauf mündlich-praktische Prüfung M 2 neu ( 28 + 30) II. Verhinderung eines Prüfers I. Prüfungsablauf mündlich-praktische Prüfung M 2 neu ( 28 + 30) II. Verhinderung eines Prüfers I. Prüfungsablauf mündlich-praktische Prüfung M 2 neu ( 28 + 30) Zusammensetzung der Prüfungskommission Anzahl

Mehr

RICHTLINIE ZUR FÖRDERUNG STIPENDIENPROGRAMM ZUR VERBESSERUNG DER MEDIZINISCHEN VERSORGUNG IM LÄNDLICHEN RAUM

RICHTLINIE ZUR FÖRDERUNG STIPENDIENPROGRAMM ZUR VERBESSERUNG DER MEDIZINISCHEN VERSORGUNG IM LÄNDLICHEN RAUM Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit RICHTLINIE ZUR FÖRDERUNG STIPENDIENPROGRAMM ZUR VERBESSERUNG DER MEDIZINISCHEN VERSORGUNG IM LÄNDLICHEN RAUM Vorbemerkung Der Freistaat Bayern gewährt

Mehr

Nr. 593 21. April 2005. Studienordnung der Medizinischen Fakultät der Ruhr-Universität Bochum

Nr. 593 21. April 2005. Studienordnung der Medizinischen Fakultät der Ruhr-Universität Bochum Nr. 593 21. April 2005 Studienordnung der Medizinischen Fakultät der Ruhr-Universität Bochum vom 19. April 2005 1 Studienordnung der Medizinischen Fakultät der Ruhr-Universität Bochum vom 19. April 2005

Mehr

Hinweis zur Meldung zum Ersten Staatsexamen für das Lehramt an berufsbildenden Schulen

Hinweis zur Meldung zum Ersten Staatsexamen für das Lehramt an berufsbildenden Schulen Landesprüfungsamt für die Lehrämter an Schulen Geschäftsstelle an der Technischen Universität Kaiserslautern Postfach 3049 67653 Kaiserslautern Hinweis zur Meldung zum Ersten Staatsexamen für das Lehramt

Mehr

Institut für Ethnologie

Institut für Ethnologie WESTFÄLISCHE WILHELMS-UNIVERSITÄT MÜNSTER Institut für Ethnologie Studtstr. 21 48149 Münster Telefon: 0251/92401-0 Telefax: 0251/9240113 Studienprogramm für das Fach Ethnologie (Völkerkunde) 1 Institut

Mehr

AM 53/2012. Amtliche Mitteilungen 53/2012

AM 53/2012. Amtliche Mitteilungen 53/2012 AM 53/2012 Amtliche Mitteilungen 53/2012 Dritte Ordnung zur Änderung der Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Wirtschaftsmathematik der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität

Mehr

Neunte Ordnung zur Änderung der Studienordnung für den Studiengang Zahnmedizin an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf vom 30.09.

Neunte Ordnung zur Änderung der Studienordnung für den Studiengang Zahnmedizin an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf vom 30.09. NR. 29 2015 28. OKTOBER 2015 INHALT SEITE Neunte Ordnung zur Änderung der Studienordnung für den Studiengang Zahnmedizin an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf vom 30.09.2015 2 HERAUSGEBER REDAKTION

Mehr

Merkblatt zum Studienplatztausch / Humanmedizin (höhere Fachsemester)

Merkblatt zum Studienplatztausch / Humanmedizin (höhere Fachsemester) Christian-Albrechts-Platz 5, 24118 Kiel Telefon: 0431/880-4840, Telefax: 0431/880-7326 Merkblatt zum Studienplatztausch / Humanmedizin (höhere Fachsemester) Eine Antragstellung auf Studienplatztausch ist

Mehr

Ordnung über die Feststellung der Eignung im Master-Studiengang Psychologie: Cognitive-Affective Neuroscience (Eignungsfeststellungsordnung)

Ordnung über die Feststellung der Eignung im Master-Studiengang Psychologie: Cognitive-Affective Neuroscience (Eignungsfeststellungsordnung) Technische Universität Dresden Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften Ordnung über die Feststellung der Eignung im Master-Studiengang Psychologie: Cognitive-Affective Neuroscience (Eignungsfeststellungsordnung)

Mehr

Chemie für Studierende der Human- und Zahnmedizin FAQ

Chemie für Studierende der Human- und Zahnmedizin FAQ Chemie für Studierende der Human- und Zahnmedizin FAQ Fragen Allgemeine Fragen: 1. Warum erhalte ich keine Antwort auf meine E-Mail? 2. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Studierende

Mehr

Richtlinie über die Vergabe von Stipendien zur Verbesserung der medizinischen Versorgung im ländlichen Raum

Richtlinie über die Vergabe von Stipendien zur Verbesserung der medizinischen Versorgung im ländlichen Raum StMUG - Referat 31 2126.0-UG Richtlinie über die Vergabe von Stipendien zur Verbesserung der medizinischen Versorgung im ländlichen Raum Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt und

Mehr

Strukturierte Promotionsprogramme Begleitstudiengänge Experimentelle Medizin Klinische Forschung und Epidemiologie

Strukturierte Promotionsprogramme Begleitstudiengänge Experimentelle Medizin Klinische Forschung und Epidemiologie Strukturierte Promotionsprogramme Begleitstudiengänge Experimentelle Medizin Klinische Forschung und Epidemiologie http://www.uni-wuerzburg.de/ueber/fakultaeten/medizin/studium_und_lehre/experimentelle_medizin/

Mehr

0. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Human- und Zahnmediziner?

0. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Human- und Zahnmediziner? FAQ -Übersicht 0. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Human- und Zahnmediziner? 1. Warum wird meine Email nicht beantwortet? 2. Ich kann zu den Sprechzeiten nicht vorbeikommen,

Mehr

Studienordnung für den Masterstudiengang Literarisches Schreiben an der Universität Leipzig

Studienordnung für den Masterstudiengang Literarisches Schreiben an der Universität Leipzig Universität Leipzig Philologische Fakultät Studienordnung für den Masterstudiengang Literarisches Schreiben an der Universität Leipzig Vom... Aufgrund des Gesetzes über die Freiheit der Hochschulen im

Mehr

Klinikstipendien für Studierende Förderung und Bindung

Klinikstipendien für Studierende Förderung und Bindung Klinikstipendien für Studierende Förderung und Bindung Klinikstipendien Das grobe Konzept Studenten brauchen: Geld Förderung Kliniken brauchen: Nachwuchs Werbung Die Klinik verpflichtet sich, den Studenten

Mehr

Studienplan für den Diplomstudiengang Mathematik

Studienplan für den Diplomstudiengang Mathematik Universität Stuttgart Fakultät Mathematik und Physik Studienplan für den Diplomstudiengang Mathematik Februar 2005 Der Diplomstudiengang Mathematik gliedert sich in den ersten und den zweiten Studienabschnitt

Mehr

Informationsveranstaltung zum Physikum SS 2010

Informationsveranstaltung zum Physikum SS 2010 Informationsveranstaltung zum Physikum SS 2010 Anmeldung Anmeldung beim Prüfungsamt bis spätestens 10.06. Dazu braucht ihr: Antrag zur Zulassung zur 1.ÄP (grünes Formular, zu bekommen im Prüfungsamt) Beglaubigte

Mehr

Satzung der Universität Heidelberg für das Auswahlverfahren für höhere Fachsemester auf Grund bisher erbrachter Studienleistungen

Satzung der Universität Heidelberg für das Auswahlverfahren für höhere Fachsemester auf Grund bisher erbrachter Studienleistungen Satzung der Universität Heidelberg für das Auswahlverfahren für höhere Fachsemester auf Grund bisher erbrachter Studienleistungen vom 13. Juli 2007 Auf Grund von 19 Abs. 2 Satz 4 Hochschulvergabeverordnung

Mehr

FAQs zum Bachelorstudiengang Molekulare Medizin PO-Version 2011. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Molekulare Medizin

FAQs zum Bachelorstudiengang Molekulare Medizin PO-Version 2011. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Molekulare Medizin FAQs zum Bachelorstudiengang Molekulare Medizin PO-Version 2011 Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Molekulare Medizin Wann kann das Studium begonnen werden? Nur im Wintersemester Ist das

Mehr

Landesverwaltungsamt des Landes Sachsen-Anhalt Stand 2014 Landesprüfungsamt für Gesundheitsberufe M E R K B L A T T

Landesverwaltungsamt des Landes Sachsen-Anhalt Stand 2014 Landesprüfungsamt für Gesundheitsberufe M E R K B L A T T Landesverwaltungsamt des Landes Sachsen-Anhalt Stand 2014 Landesprüfungsamt für Gesundheitsberufe M E R K B L A T T Praktisches Jahr gemäß 3 der Approbationsordnung für Ärzte 1. Allgemeine Hinweise Nach

Mehr

Nachweis berufspraktischer Tätigkeiten (gemäß der Verordnung über Masterabschlüsse für Lehrämter in Niedersachsen (Nds. MaVO-Lehr) vom 15.11.

Nachweis berufspraktischer Tätigkeiten (gemäß der Verordnung über Masterabschlüsse für Lehrämter in Niedersachsen (Nds. MaVO-Lehr) vom 15.11. Merkblatt zum Nachweis der berufspraktischen Tätigkeiten im Bachelorstudiengang Technical Education und dem Masterstudiengang Lehramt an berufsbildenden Schulen Nachweis berufspraktischer Tätigkeiten (gemäß

Mehr

für den Studiengang Psychologie der Technischen Universität Braunschweig

für den Studiengang Psychologie der Technischen Universität Braunschweig DPO Änderung Änderung der Diplomprüfungsordnung für den Studiengang Psychologie der Technischen Universität Braunschweig Abschnitt I Die Diplomprüfungsordnung für den Studiengang Psychologie, Bek. d. MWK

Mehr

Richtlinien für ein Tutorenprogramm an den Hamburger Hochschulen vom 19. März 1974 i. d. F. vom 7. Oktober 1977

Richtlinien für ein Tutorenprogramm an den Hamburger Hochschulen vom 19. März 1974 i. d. F. vom 7. Oktober 1977 Richtlinien für ein Tutorenprogramm an den Hamburger Hochschulen vom 19. März 1974 i. d. F. vom 7. Oktober 1977 Die Behörde für Wissenschaft und Kunst hat am 19. März 1974 nachstehende Richtlinien erlassen:

Mehr

Technische Universität Dresden. Fakultät Erziehungswissenschaften

Technische Universität Dresden. Fakultät Erziehungswissenschaften Technische Universität Dresden Fakultät Erziehungswissenschaften Ordnung über die Feststellung der Eignung im Master-Studiengang Weiterbildungsforschung und Organisationsentwicklung (Eignungsfeststellungsordnung)

Mehr

Muster-Ausbildungsvertrag

Muster-Ausbildungsvertrag Muster-Ausbildungsvertrag Zwischen (im Folgenden: Träger der praktischen Ausbildung ) und Frau/Herrn geb. am in wohnhaft in (im Folgenden: Schülerin oder Schüler) wird gem. 13 Abs. 1 Satz 1 des Altenpflegegesetzes

Mehr

DER HOCHSCHULEN DES SAARLANDES

DER HOCHSCHULEN DES SAARLANDES 349 D I E N S T B L A T T DER HOCHSCHULEN DES SAARLANDES 2005 ausgegeben zu Saarbrücken, 19. August 2005 Nr. 24 UNIVERSITÄT DES SAARLANDES Seite Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Biotechnologie.

Mehr

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG PSYCHOLOGIE FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG PSYCHOLOGIE FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG PSYCHOLOGIE beschlossen in der 50. Sitzung des Fachbereichsrats des Fachbereichs Humanwissenschaften am 06.02.2008

Mehr

Merkblatt zur Anerkennung von Studienleistungen im Ausland (Stand 31. Januar 2012)

Merkblatt zur Anerkennung von Studienleistungen im Ausland (Stand 31. Januar 2012) Merkblatt zur Anerkennung von Studienleistungen im Ausland (Stand 31. Januar 2012) Grundsätzliches Das Medizinstudium ist in Fächer, Querschnittsbereiche und Blockpraktika unterteilt. Diese Aufteilung

Mehr

Zertifizierte Weiterbildung. Case Management

Zertifizierte Weiterbildung. Case Management Zertifizierte Weiterbildung Case Management Für Fachkräfte aus den Bereichen Soziale Arbeit, Gesundheit, Pflege, Rehabilitation und Beschäftigungsförderung Weiterbildung nach den Standards und Richtlinien

Mehr

Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar

Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar Studienordnung für das Künstlerische Aufbaustudium Künstlerische Fortbildung und das Künstlerische Aufbaustudium Konzertexamen an der Hochschule für Musik FRANZ

Mehr

vom XX.XX.XXXX Artikel I

vom XX.XX.XXXX Artikel I Ordnung zur Änderung der Studienordnung für den Studiengang Zahnmedizin an der Medizinischen Fakultät der Universität zu Köln mit dem Abschluss Zahnärztliche Prüfung vom XX.XX.XXXX Aufgrund des 2 Abs.

Mehr

D I E N S T B L A T T

D I E N S T B L A T T 133 D I E N S T B L A T T DER HOCHSCHULEN DES SAARLANDES 2003 ausgegeben zu Saarbrücken, 25. September 2003 Nr. 19 UNIVERSITÄT DES SAARLANDES Seite Studienordnung für den Studiengang Zahnmedizin an der

Mehr

Informationen zum Antrag auf Zulassung zur Magisterprüfung

Informationen zum Antrag auf Zulassung zur Magisterprüfung Informationen zum Antrag auf Zulassung zur Magisterprüfung Anmeldung zur Prüfung Die Termine sind dem Vorlesungsverzeichnis und dem Aushang beim Prüfungsamt zu entnehmen. Terminänderungen werden per Aushang

Mehr

Paracelsus Medizinische Privatuniversität Nürnberg (PMU)

Paracelsus Medizinische Privatuniversität Nürnberg (PMU) Aus Datenschutzgründen wurde das automatische Herunterladen dieser externen Grafik von PowerPoint verhindert. Klicken Sie auf der Statusleiste auf 'Optionen', und klicken Sie dann auf 'Externe Inhalte

Mehr

Ordnung für das Praktikumssemester des Bachelor-Studiengangs Landschaftsarchitektur an der Hochschule Neubrandenburg University of Applied Sciences

Ordnung für das Praktikumssemester des Bachelor-Studiengangs Landschaftsarchitektur an der Hochschule Neubrandenburg University of Applied Sciences 11 Anlage 3 der Studienordnung Ordnung für das Praktikumssemester des Bachelor-Studiengangs Landschaftsarchitektur an der Hochschule Neubrandenburg University of Applied Sciences Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich

Mehr

Biomedizinische Technik

Biomedizinische Technik university of applied sciences Biomedizinische Technik Bachelor of Science Fachbereich 04 KMUB Campus Gießen Biomedizinische Technik Der Bachelorstudiengang Biomedizinische Technik Das Studium der Biomedizinischen

Mehr

Merkblatt zur Famulatur im AACHENER MODELLSTUDIENGANG MEDIZIN

Merkblatt zur Famulatur im AACHENER MODELLSTUDIENGANG MEDIZIN RHEINISCH-WESTFÄLISCHE TECHNISCHE HOCHSCHULE AACHEN MEDIZINISCHE FAKULTÄT MODELLSTUDIENGANG MEDIZIN Merkblatt zur Famulatur im AACHENER MODELLSTUDIENGANG MEDIZIN Gemäß 7 Absatz 2 der Approbationsordnung

Mehr

Studienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1

Studienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1 Studienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1 Masterprogramm Medien Leipzig (MML) als gemeinsames Masterprogramm der beteiligten Hochschulen: UNIVERSITÄT LEIPZIG und Hochschule

Mehr

Symposium Medizinrecht Trier 17.02.2016

Symposium Medizinrecht Trier 17.02.2016 Symposium Medizinrecht Trier 17.02.2016 Folie 1 BESCHRÄNKTE BERUFSERLAUBNIS UND GLEICHWERTIGKEITSPRÜFUNG UNTER BERÜCKSICHTIGUNG DER BERUFSANERKENNUNGSRICHTLINIE Folie 2 EINIGE ZAHLEN: Erteilte Approbationen:

Mehr

S T U D I E N O R D N U N G

S T U D I E N O R D N U N G T E C H N I S C H E U N I V E R S I T Ä T D R E S D E N F a k u l t ä t E r z i e h u n g s w i s s e n s c h a f t e n S T U D I E N O R D N U N G für das Ergänzungsstudium Berufliche Bildung/Berufliche

Mehr

Zweck der Prüfung. 2 Meldung und Zulassung zur Prüfung

Zweck der Prüfung. 2 Meldung und Zulassung zur Prüfung - 1- Verordnung des Ministeriums für Kultus und Sport über die Ergänzungsprüfungen zum Erwerb des Latinums, des Großen Latinums, des Graecums und des Hebraicums vom 15.Mai 1986 1 Auf Grund von 35 Abs.

Mehr

Studienordnung für den postgradualen Master- Studiengang "Medien und Interkulturelle Kommunikation"

Studienordnung für den postgradualen Master- Studiengang Medien und Interkulturelle Kommunikation Studienordnung für den postgradualen Master- Studiengang "Medien und Interkulturelle Kommunikation" Inhaltsverzeichnis vom 2.05.2001 in der Fassung vom 19.11.200 I. Allgemeines 1 Geltungsbereich 2 Spezifik

Mehr

Ordnung über besondere Zugangsvoraussetzungen. für den Internationalen Master-/Promotionsstudiengang

Ordnung über besondere Zugangsvoraussetzungen. für den Internationalen Master-/Promotionsstudiengang Ordnung über besondere Zugangsvoraussetzungen für den Internationalen Master-/Promotionsstudiengang Molekulare Biologie am Göttinger Zentrum für Molekulare Biowissenschaften (GZMB) Erster Teil Allgemeine

Mehr

juris Das Rechtsportal Vorschrift Quelle:

juris Das Rechtsportal Vorschrift Quelle: juris Das Rechtsportal Vorschrift Normgeber: Ministerium für Ernährung und Ländlichen Raum Aktenzeichen: 21-8413.10 Erlassdatum: 30.11.2004 Fassung vom: 30.11.2004 Gültig ab: 01.01.2005 Quelle: Gliederungs-

Mehr

1 Anwendbarkeit des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung

1 Anwendbarkeit des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Master Studiengang Kommunikationsmanagement (MKO) mit dem Abschluss Master of Arts (M.A.) der Fakultät III Medien, Information und Design, Abteilung Information

Mehr

Die praktische Ausbildung gemäß 1 Abs. 2 Nr. 1 in Verbindung mit 3 der Approbationsordnung

Die praktische Ausbildung gemäß 1 Abs. 2 Nr. 1 in Verbindung mit 3 der Approbationsordnung Der Text dieser Satzung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, im offiziellen Amtsblatt veröffentlichte Text. Satzung

Mehr

I. Fächer / Module beim Lehramt an Sonderschulen im 1. Studienabschnitt

I. Fächer / Module beim Lehramt an Sonderschulen im 1. Studienabschnitt Hinweise zum Aufbau des Studiums und zur Stundenplanerstellung, Studienplangerüst, Ermittlung der Endnoten, Allgemeine Informationen zu den Grundlagenfächern I. Fächer / Module beim Lehramt an Sonderschulen

Mehr

Merkblatt. für den Dritten Abschnitt der Ärztlichen Prüfung (M 3)

Merkblatt. für den Dritten Abschnitt der Ärztlichen Prüfung (M 3) Thüringer Landesverwaltungsamt Referat 550 / Landesprüfungsamt für akademische Heilberufe Weimarplatz 4 Postfach 2249 (0361) 3773-7282, - 7283 99423 Weimar 99403 Weimar Merkblatt für den Dritten Abschnitt

Mehr

Berufsziel Lehrerin/Lehrer Lehramt an Gymnasien

Berufsziel Lehrerin/Lehrer Lehramt an Gymnasien Für Studierende mit einem Studienbeginn bis einschließlich SS 2010 (Stand August 2012) 1. Einführung Die Ausbildung gliedert sich in das Studium und den sich daran anschließenden Vorbereitungsdienst, das

Mehr

Die Pflege-Ausbildung

Die Pflege-Ausbildung Ausbildung zum Gesundheitsund Krankenpfleger (m / w) im fachübergreifenden Klinikverbund Die Pflege-Ausbildung mit dem + 2015 noch Plätze frei! Prävention l Akut l Reha l Pflege MediClin Ein Unternehmen

Mehr

Medizin (Staatsexamen)

Medizin (Staatsexamen) Medizin (Staatsexamen) Studienort Campus Essen, Universitätsklinikum Studienabschluss Staatsexamen Studienbeginn Wintersemester Regelstudienzeit 12 Semester und 3 Monate Beschreibung des Studiengangs Die

Mehr

Lehre und Studium professionell evaluieren: Wie viel Wissenschaft braucht die Evaluation? Universität Potsdam, 26.03-27.03.2009

Lehre und Studium professionell evaluieren: Wie viel Wissenschaft braucht die Evaluation? Universität Potsdam, 26.03-27.03.2009 Hannibals Weg über die Alpen: Die Ersetzung des Ersten Abschnitts der Ärztlichen Prüfung im Modellstudiengang Medizin an der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) durch modulbezogene Einzelprüfungen

Mehr

Ausbildungszentrum Köln für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie

Ausbildungszentrum Köln für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie Ausbildungszentrum Köln für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie in Kooperation mit dem Lehrstuhl für Psychologie und Psychotherapie der Humanwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln, Department

Mehr

Rechte und Pflichten im Studium

Rechte und Pflichten im Studium Rechte und Pflichten im Studium Ingo Just S t u d i u m L e h r e 24.10.2014 ärztliche Schweigepflicht Fotografier- und Filmverbot in Lehrveranstaltungen Patientendaten/ -namen/ -bilder etc. dürfen nicht

Mehr

Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte Georg-August-Universität Göttingen. der Wirtschafts- und Sozialgeschichte

Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte Georg-August-Universität Göttingen. der Wirtschafts- und Sozialgeschichte Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte Georg-August-Universität Göttingen Das Studium der Wirtschafts- und Sozialgeschichte Studiengänge, Studienanforderungen und Studienverlaufspläne Studiengänge

Mehr

Martin Luther Universität Halle Wittenberg Abteilung 1 Studium und Lehre Referat 1.1 - Immatrikulationsamt

Martin Luther Universität Halle Wittenberg Abteilung 1 Studium und Lehre Referat 1.1 - Immatrikulationsamt Martin Luther Universität Halle Wittenberg Abteilung 1 Studium und Lehre Referat 1.1 - Immatrikulationsamt Ergänzende Angaben zur Bewerbung für ein höheres Fachsemester Studiengang Medizin (Hinweise und

Mehr

Dienlichen Berufspraxis Einführung

Dienlichen Berufspraxis Einführung Dienlichen Berufspraxis Einführung G. Ensink 2013 Dienliche Berufspraxis im Studiengang Folgende Praxiseinsätze sind zu absolvieren: Praxiseinsätze im Studium Laut WPrOSozPädCare vom 15. Dez. 2009 sind

Mehr

FAQs zum Bachelorstudiengang Chemie PO-Version 2010. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Chemie

FAQs zum Bachelorstudiengang Chemie PO-Version 2010. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Chemie FAQs zum Bachelorstudiengang Chemie PO-Version 2010 Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Chemie Wann kann das Studium begonnen werden? Nur im Wintersemester Ist das Studium zulassungsbeschränkt?

Mehr

PRAKTIKUMSORDNUNG. Allgemeines

PRAKTIKUMSORDNUNG. Allgemeines PRAKTIKUMSORDNUNG für den Diplomstudiengang Erziehungswissenschaft der Fakultät für Pädagogik der Universität Bielefeld vom 15. Dezember 2003 Aufgrund des 2 Abs. 4 des Gesetzes über die Hochschulen des

Mehr

Medizin - Studium und Berufsbild

Medizin - Studium und Berufsbild Medizin - Studium und Berufsbild Dr. med. Nicolas Jorden Berufsforum im Gymnasium Donauwörth, 19.2.2009 Persönlicher Werdegang Dr. med. Nicolas Jorden 1996 Abitur am St.-Bonaventura-Gymnasium Dillingen

Mehr

Psychologe für Straffälligenarbeit

Psychologe für Straffälligenarbeit Psychologe für Straffälligenarbeit Bitte auswählen Allgemeine Informationen Weiterbildungsordnung Weiterbildungsmodule Eine Fortbildungsveranstaltung der Bildungsstätte Justizvollzug Mecklenburg -Vorpommern

Mehr

Bachelor of Education Master of Education. Erklärungen zum Studienverlauf

Bachelor of Education Master of Education. Erklärungen zum Studienverlauf Bachelor of Education Master of Education Erklärungen zum Studienverlauf Studienaufbau Lehramt (2 Fächer) Regelstudienzeit: Bachelor: 10 Semester 6 Semester + 3 Orientierungspraktika + 2 vertiefende Praktika

Mehr

Information zur Vorpraxis und zum Praxissemester in den Studiengängen Marketing und Logistik - Technische Betriebswirtschaftslehre (Bachelor)

Information zur Vorpraxis und zum Praxissemester in den Studiengängen Marketing und Logistik - Technische Betriebswirtschaftslehre (Bachelor) Information zur Vorpraxis und zum Praxissemester in den Studiengängen Marketing und Logistik - Technische Betriebswirtschaftslehre (Bachelor) an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg der

Mehr

Studienplanmäßig ist die Praxisphase im 4. Semester angesiedelt mit einer Laufzeit von 10 Wochen als Vollzeitpraktikum.

Studienplanmäßig ist die Praxisphase im 4. Semester angesiedelt mit einer Laufzeit von 10 Wochen als Vollzeitpraktikum. Beuth Hochschule Fachbereich IV Luxemburger Straße 9 13353 Berlin Informationen für Studierende zur Praxisphase Studiengang Facility Management Der Praxisbeauftragte Haus Beuth, Zimmer A 122A Luxemburger

Mehr

Schweizerische Vereinigung für Kleintiermedizin SVK. Ordnung für die Bezeichnung "Spezialtierarzt FVH für Kleintiere"

Schweizerische Vereinigung für Kleintiermedizin SVK. Ordnung für die Bezeichnung Spezialtierarzt FVH für Kleintiere Schweizerische Vereinigung für Kleintiermedizin SVK Ordnung für die Bezeichnung "Spezialtierarzt FVH für Kleintiere" 1 Spezialtierarztbezeichnung Für das Gebiet der Kleintiermedizin wird die Bezeichnung

Mehr

Die rechtliche Situation der Beratungskraft aus Sicht des Heilberufes Diätassistent/Diätassistentin. Status Quo Diätassistent / Diätassistentin

Die rechtliche Situation der Beratungskraft aus Sicht des Heilberufes Diätassistent/Diätassistentin. Status Quo Diätassistent / Diätassistentin Die rechtliche Situation der Beratungskraft aus Sicht des Heilberufes Diätassistent/Diätassistentin Status Quo Diätassistent / Diätassistentin Doris Steinkamp, Präsidentin VDD e.v. Gliederung 50 Jahre

Mehr

Inhalt. III. Übergangs- und Schlussbestimmungen 10 In-Kraft-Treten. Anlagen

Inhalt. III. Übergangs- und Schlussbestimmungen 10 In-Kraft-Treten. Anlagen Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Kommunikationsmanagement und Dialogmarketing des Fachbereiches Wirtschaftswissenschaften der Universität Kassel vom Inhalt I. Gemeinsame Bestimmungen 1 Geltungsbereich

Mehr

(2) Der Ausschuß besteht aus drei habilitierten Mitgliedern der Rechtswissenschaftlichen Fakultät, die vom Fakultätsrat gewählt werden.

(2) Der Ausschuß besteht aus drei habilitierten Mitgliedern der Rechtswissenschaftlichen Fakultät, die vom Fakultätsrat gewählt werden. Prüfungsordnung 1 Studienabschluß Die Friedrich-Schiller-Universität Jena verleiht durch die Rechtswissenschaftliche Fakultät aufgrund der in dieser Ordnung geregelten Prüfungen den akademischen Grad "legum

Mehr

Akademische Teilprüfung im zweiten Studienabschnitt des Studiums für das Lehramt an Sonderschulen (nach SPO I vom 24.08.2003)

Akademische Teilprüfung im zweiten Studienabschnitt des Studiums für das Lehramt an Sonderschulen (nach SPO I vom 24.08.2003) Akademische Teilprüfung im zweiten Studienabschnitt des Studiums für das Lehramt an Sonderschulen (nach SPO I vom 24.08.2003) 1. Allgemeines Die akademische Teilprüfung besteht aus zwei Teilprüfungen im

Mehr

M-419-3-2-000. Inhaltsverzeichnis. I. Allgemeine Bestimmungen

M-419-3-2-000. Inhaltsverzeichnis. I. Allgemeine Bestimmungen M-419-3-2-000 Studienordnung für den Bachelorstudiengang Materialwissenschaften der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Augsburg vom 05. Juli 2006 Auf Grund von Art. 13 Abs. 1

Mehr

Rahmenstudienordnung für die Studienvariante Umweltsicherung

Rahmenstudienordnung für die Studienvariante Umweltsicherung Polyvalenter Zwei-Fächer-Bachelor-Studiengang Mathematik, Naturwissenschaften und Wirtschaft Bachelor of Science (B.Sc.) Professionalisierungsbereich Anwendungsbezogene fachliche Vertiefung Rahmenstudienordnung

Mehr

Aufgrund von Art. 6 in Verbindung mit Art. 72 Abs. 1 und Art. 86 a des Bayerischen Hochschulgesetzes erlässt die Universität Augsburg folgende

Aufgrund von Art. 6 in Verbindung mit Art. 72 Abs. 1 und Art. 86 a des Bayerischen Hochschulgesetzes erlässt die Universität Augsburg folgende M-329-1-1-001 Studienordnung nach dem Credit-Point-System für den Masterstudiengang Medien und Kommunikation der Philosophisch- Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Augsburg vom 8. Oktober

Mehr

Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie (Zertifikat/Approbation) in Mittweida. Regelstudienzeit: 10 Semester

Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie (Zertifikat/Approbation) in Mittweida. Regelstudienzeit: 10 Semester Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie (Zertifikat/Approbation) in Mittweida Angebot-Nr. 00639453 Angebot-Nr. 00639453 Bereich Studienangebot Preis Termin Tageszeit Ort Hochschule Kosten siehe Weitere

Mehr

Anhang V zur Weiterbildungsordnung SSO

Anhang V zur Weiterbildungsordnung SSO Anhang V zur Weiterbildungsordnung SSO Reglement über die Erlangung eines eidgenössischen oder von der SSO anerkannten Weiterbildungstitels und betreffend die Anerkennung vergleichbarer ausländischer Titel

Mehr

ORDNUNG ÜBER DIE GASTHÖRERSCHAFT AN DER UNIVERSITÄT LEIPZIG (GASTHÖRERORDNUNG) vom 11. Juli 2007

ORDNUNG ÜBER DIE GASTHÖRERSCHAFT AN DER UNIVERSITÄT LEIPZIG (GASTHÖRERORDNUNG) vom 11. Juli 2007 UNIVERSITÄT LEIPZIG Inhalt ORDNUNG ÜBER DIE GASTHÖRERSCHAFT AN DER UNIVERSITÄT LEIPZIG (GASTHÖRERORDNUNG) vom 11. Juli 2007 1 Gasthörerschaft 2 Zulassung 3 Geltungsdauer der Zulassung 4 Der Gasthörerschein

Mehr

Wie wähle ich eine Hochschule?

Wie wähle ich eine Hochschule? Wie wähle ich eine Hochschule? Inhalt 1.Was will ich studieren? Selbsteinschätzungstests 2.Welche Hochschulform passt zu mir? 3.Der Weg zum Studiengang 4.Profil der Hochschule/ des Studienganges 5.Welche

Mehr

Studienordnung für den Master-Studiengang Management sozialer Dienstleistungen der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design

Studienordnung für den Master-Studiengang Management sozialer Dienstleistungen der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design Studienordnung für den Master-Studiengang Management sozialer Dienstleistungen der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design vom 19. Juli 2004 Aufgrund des 2 Abs. 1 in Verbindung

Mehr

Materialwissenschaft. Bachelor of Science

Materialwissenschaft. Bachelor of Science Materialwissenschaft Bachelor of Science Im Studiengang Materialwissenschaft werden alle notwendigen theoretischen und angewandten natur wissenschaftlichen Grundkenntnisse für die Herstellung und den Einsatz

Mehr

Kieferorthopädische Versorgung. Versichertenbefragung 2015

Kieferorthopädische Versorgung. Versichertenbefragung 2015 Kieferorthopädische Versorgung Versichertenbefragung 2015 Fragestellungen 1. Wie ist es um Beratung und Behandlung in der kieferorthopädischen Versorgung in Deutschland bestellt? 2. Wie sind die Versicherten?

Mehr

MASTER OF ARTS IN GENERAL MANAGEMENT

MASTER OF ARTS IN GENERAL MANAGEMENT Universität Witten/Herdecke STUDIENORDNUNG MASTER OF ARTS IN GENERAL MANAGEMENT Fakultät für Wirtschaftswissenschaft vom 15. Mai 2005 (DRAFT) Aufgrund der 86 Absatz 1, 113 Nr. 4, 115 Absatz 3 des Gesetzes

Mehr

im Rahmen der Ausbildung zur Altenpflegerin/zum Altenpfleger Zwischen ... ... ... (im folgenden Träger der praktischen Ausbildung) und Frau/Herrn...

im Rahmen der Ausbildung zur Altenpflegerin/zum Altenpfleger Zwischen ... ... ... (im folgenden Träger der praktischen Ausbildung) und Frau/Herrn... im Rahmen der Ausbildung zur Altenpflegerin/zum Altenpfleger Zwischen (im folgenden Träger der praktischen Ausbildung) und Frau/Herrn... geb. am... wohnhaft in...... (im folgenden Schüler) wird folgender

Mehr

Praktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie

Praktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie Fakultät für Humanwissenschaften Institut für Psychologie Praktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie (Stand: 21.1.2011) Inhalt: 1. Allgemeines S. 2 2. Anleitung zur Benutzung des Praktikumskurses

Mehr

Merkblatt zu den Erweiterungsprüfungen zum Abiturzeugnis in Griechisch - Lateinisch - Hebräisch

Merkblatt zu den Erweiterungsprüfungen zum Abiturzeugnis in Griechisch - Lateinisch - Hebräisch Merkblatt zu den Erweiterungsprüfungen zum Abiturzeugnis in Griechisch - Lateinisch - Hebräisch 1. Allgemeine Hinweise Bei den oben genannten Prüfungen handelt es sich um Prüfungen zur Erweiterung eines

Mehr

Philosophische Fakultät I

Philosophische Fakultät I 25. Jahrgang, Nr. 2 vom 3. März 2015, S. 6 Philosophische Fakultät I Ordnung zur Änung Studien- sordnung für das Studienprogramm (120 Leistungspunkte) im Ein-Fach-Master-Studiengang Martin-Luther-Universität

Mehr