Dokumentvorlagen. So geht s! So geht s! Bedienungsanleitung zur Erstellung einer wissenschaftlichen Arbeit mit der Dokumentvorlage für Monografien

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1 So geht s! Dokumentvorlagen So geht s! Bedienungsanleitung zur Erstellung einer wissenschaftlichen Arbeit mit der Dokumentvorlage für Monografien LaTeX universitätsverlag karlsruhe

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3 So geht s! Erstellung einer wissenschaftlichen Arbeit mit der Dokumentvorlage für Monografien mit LaTex Zielpublikum Verfasser einer Monografie (z. B. Dissertation) zur Veröffentlichung im Universitätsverlag Karlsruhe Zweck Vereinheitlichung der Formatierung des Dokumentes zum Zwecke einer einfacheren Drucklegung und Online-Publikation bei der Veröffentlichung im Universitätsverlag Karlsruhe

4 Impressum MS LaTeX-Dokumentvorlagen des Universitätsverlages Karlsruhe Modul: Monografie Versionsstand: Bezug der Dokumentvorlage: Universitätsverlag Karlsruhe c/o Universitätsbibliothek Karlsruhe Straße am Forum 2, D Karlsruhe Tel. (0049) 0721 / Bitte beachten Sie, dass es sich bei der vorliegenden Dokumentvorlage um eine urheberrechtlich geschützte Vorlage handelt, die ausschließlich zum Erstellen und Publizieren Ihrer Arbeit im Universitätsverlag Karlsruhe vorgesehen ist. Eine Gewährleistung für die fehlerfreie Funktion der Dokumentvorlage kann vom Verlag nicht übernommen werden.

5 Inhalt 1 Einleitung Erleichtern Sie Ihr Leben mit Vorlagen und Dokumentvorlagen Ziel der Dokumentvorlagen Vorbereitung LaTeX Installation, Zusatzpakete und Arbeitshilfen Zu installierende Programme Zusatzpakete Arbeitshilfen Bezug der Dokumentvorlage Zum Gebrauch der Dokumentvorlagen Dateien und Verzeichnisse Die Hauptdatei book[format].tex Dokumentklasse UVKABo[Format].cls Das Verzeichnis Content abstract.tex acknowledgement.tex appendix.tex example.tex preface.tex bibliography.bib Das Verzeichnis Graphics Sonstige Bestandteile Der Aufbau der Manuskriptdatei Auszeichnen von Textelementen Verlagstitelei Schmutztitel Schmutztitel Rückseite Haupttitel Impressum Gliederungen und Verzeichnisse Überschriften Kopf- und Fußzeilen Kolumnentitel Seitenzahlen...12

6 6 Verwenden von Schriften Verwenden von Grafiken...14 A PDF-Datei erzeugen...15 A.1 Regeln zur PDF-Generierung...15 A.2 Generieren eines PDF-Dokumentes aus einer Postscript-Datei...15 A.3 Allgemeine Hinweise...16 B Schlussbemerkung...17

7 1 Einleitung 1.1 Erleichtern Sie Ihr Leben mit Vorlagen und Dokumentvorlagen Gegenstand der hier vorgestellten Anleitung ist die Dokumentvorlage book[format].tex für Autoren des Universitätsverlages Karlsruhe. Der nachfolgende Text beschreibt den Umgang mit der Dokumentvorlage bei der Erfassung und Formatierung von Texten und beim Umbruch von wissenschaftlichen Arbeiten, schwerpunktmäßig von Monografien. Sie wurde aufgrund einer großen Nachfrage zur Verwendung im Programm LaTeX erstellt und ist ein Angebot, welches alle Wissenschaftler der Universität Karlsruhe (TH) nutzen können. Ihre Verwendung ist jedoch nicht verpflichtend. Die Dokumentvorlage basiert dabei auf allgemeinen layouttechnischen Richtlinien, wobei einzelne Regeln zur Anfertigung wissenschaftlicher Arbeiten auch in den entsprechenden DIN- Normen nachgelesen werden können. Sie soll dabei helfen, Ihre Manuskriptdatei so vorzubereiten, dass sie ohne große Nachbearbeitung vom Universitätsverlag Karlsruhe angenommen, gedruckt und auch für die elektronische Veröffentlichung verwendet werden kann. Die existierenden Regelungen (z. B. der Promotionsordnungen, institutseigener Vorgaben etc.) für Dissertationen und andere wissenschaftliche Arbeiten werden durch diese Dokumentvorlage und die darin enthaltenen Anleitungen keinesfalls ersetzt. Sie gelten selbstverständlich weiterhin und stellen nach wie vor die rechtlich verbindlichen Quellen dar. Die Strukturierung des Textes mit Hilfe der Dokumentvorlage bietet verschiedene Vorteile bei der Erstellung Ihres Dokumentes. Dazu gehören die Möglichkeit der Erzeugung unterschiedlicher Verzeichnisse und der einheitlichen Textformatierung der gesamten Arbeit mit Hilfe verschiedener Formatvorlagen wie z.b. Fließtext, Überschriften unterschiedlicher Kapitelebenen etc. 1.2 Ziel der Dokumentvorlagen Ein wesentliches Ziel der Dokumentvorlage besteht in der Qualitätssicherung wissenschaftlicher Arbeiten hinsichtlich formaler und typografischer Kriterien. Sie garantiert, dass gleichartigen Teilen der Arbeit stets ein gleichartiges Aussehen zugewiesen wird. Der Autor braucht so nicht bei jeder Überschrift den Schrifttyp, die Schriftgröße und die Abstände zum vorangehenden bzw.

8 1.2 Ziel der Dokumentvorlagen nachfolgenden Text festzulegen. Es genügt vielmehr die Auswahl der für diese Art von Überschrift vorgesehenen Formatvorlage. Ein weiteres Ziel besteht in der Arbeitserleichterung bei der Erstellung wissenschaftlicher Arbeiten. Die Autoren brauchen weniger Augenmerk auf formale Dinge zu richten und haben mehr Zeit für die Erarbeitung von Inhalten. Darüber hinaus soll diese Arbeit Hinweise geben für die sinnvolle Verwendung des Programms MS Word zum Zweck der Erstellung von wissenschaftlichen Arbeiten, insbesondere von Monografien. 2

9 2 Vorbereitung 2.1 LaTeX Installation, Zusatzpakete und Arbeitshilfen Zu installierende Programme Um LaTeX vollständig nutzen zu können, sollten die folgenden Programme zur auf Ihrem Rechner installiert werden: Acrobat Distiller: Zum Erzeugen von PDFs aus PS-Dateien, MikTeX: LaTeX-Paket, Ghostscript (optional): PS-/PDF-Interpreter, TeXnicCenter: Texteditor, Von den folgenden vier Programmen müssen zwei installiert sein, um mit LaTeX arbeiten zu können. Ghostscript und Acrobat Distiller sind optional Zusatzpakete Die Grundfunktionen von LaTeX werden über zusätzliche Pakete erweitert. Sie sind meist schon auf der Festplatte installiert, müssen jedoch noch in das LaTeX-Dokument eingebunden werden. Zuerst einmal muss man den Paketnamen für die entsprechende Aufgabe kennen und dann mit \usepackage[<optionen>]{<paketname>} einfügen. Die Optionen in eckigen Klammern sind nicht bei allen Paketen nötig. Wichtig ist, wo man Pakete einfügt. Der Bereich, in dem man die Pakete einbindet, befindet sich zwischen \documentclass [optionen]{uvkabo[format]} und \begin{document}. Um mit den Dokumentvorlagen des Universitätsverlages Karlsruhe arbeiten zu können, müssen abhängig von der Distribution folgende Pakete eingebunden werden: KOMA-Script Natbib Arbeitshilfen Hier eine kleine Linksammlung für Hilfen zu LaTeX, KOMA-Script etc.:

10 2.2 Bezug der Dokumentvorlage ftp://ftp.fernuni-hagen.de/pub/pdf/urz-broschueren/broschueren/a pdf ftp://ftp.fernuni-hagen.de/pub/pdf/urz-broschueren/broschueren/a pdf ftp://ftp.ctan.org/tex-archive/macros/latex/contrib/koma-script/scrguide.pdf ftp://ftp.ams.org/pub/tex/doc/amsmath/short-math-guide.pdf ftp://ftp.dante.de/tex-archive/info/latex2e-help-texinfo/latex2e.html LaTeX an der Universität Karlsruhe: Bezug der Dokumentvorlage Die Dokumentvorlage kann als Paket von der Webseite heruntergeladen werden. 2.3 Zum Gebrauch der Dokumentvorlagen Diese LATEX-Vorlage, basierend auf der KOMA-Script-Klasse scrbook, wurde erstellt, um Veröffentlichungen im Universitätsverlag Karlsruhe in einem einheitlichen Layout zu ermöglichen. Die Dokumentklasse UVKABook soll dabei unverändert bleiben. Sollten zusätzliche Pakete geladen werden, muss sichergestellt sein, dass keine Veränderungen am bestehenden Layout erfolgen. Der Inhalt des Manuskripts wird im Unterordner content abgelegt und in das Hauptdokument book[format].tex eingebunden. Bestehende Abschnitte, etwa für das Vorwort oder die Danksagung, können einkommentiert werden. Unter Umständen kann es notwendig sein, dass einzelne Pakete nachinstalliert werden. Dabei enthält die Datei außerdem eine Vorlage zur Erstellung der Verlagstitelei, welche jeder (gedruckten und elektronischen) Publikation des Universitätsverlages Karlsruhe vorangestellt wird, und beispielhafte Textinhalte, welche als unverbindliches Muster für die Gliederung der zu schreibenden wissenschaftlichen Arbeit dienen. Durch Löschen bzw. Überschreiben dieser Inhalte kann das gewünschte Ergebnis erzielt werden. Alle Dokumentvorlagen sind unabhängig vom gewünschten Druckformat in DIN A4 angelegt. Bei einer Veröffentlichung in einem kleineren Format erfolgt beim Druck eine Skalierung 4

11 2 Vorbereitung des Manuskriptes. Der Skalierungswert von 70% ergibt sich bei einer Verkleinerung von DIN A4 auf DIN A5, der Skalierungswert 80% bei einer Verkleinerung auf das Format 17 x 24 cm. Daher wurden in der entsprechenden Dokumentvorlage die Schriftgrößen so gewählt, dass sie auch in der Verkleinerung noch gut lesbar ist. Eine nachträgliche Skalierung wurde also mit berücksichtigt. Die Online-Veröffentlichungen im Universitätsverlag Karlsruhe erscheinen in der Regel jedoch im Format DIN A4. Die Vorlage basiert auf Windows-Standardschriftarten, sodass auch der Austausch der Dokumente zwischen unterschiedlichen Rechnern bzw. den unterschiedlichen Betriebssystemen erleichtert wird. Selbstverständlich können vordefinierte Formatvorlagen und Dokumenteinstellungen nach Bedarf individuell modifiziert werden. 5

12 3 Dateien und Verzeichnisse 3.1 Die Hauptdatei book[format].tex Die Datei book[format].tex ist die Hauptdatei Ihrer Dissertation. Ändern Sie den Namen dieser Datei auf Ihren eigenen Nachnamen (z. B. Mustermann_Erik.tex). Ersetzten Sie Umlaute in Ihren Namen. (Verwenden Sie z. B. mueller.tex statt müller.tex). Als Dokumentklasse kann nur die mitgelieferte Datei UVKABo[Format].cls verwendet werden. Sowohl Inhalts-, als auch Abbildungs- und Tabellenverzeichnis Ihrer Arbeit werden durch die Befehle \tableofcontents, \listoffigures und \listofttables in der Hauptdatei automatisch erzeugt. In der Klasse sind bereits die folgenden Pakete eingebunden: graphicx (Standardpaket zur Grafikeinbindung) amsmath, amssymb (Erweiterung des Mathematik-Modus) babel (Neue, deutsche Rechtschreibung und Silbentrennung mit den Optionen ngerman) Für weitere Pakete fügen Sie bitte die \usepackage-befehle am Anfang der Datei ein und ändern Sie keinesfalls die Reihenfolge der inkludierten Dateien in der Präambel. Die Eingabekodierung ist auf latin1 voreingestellt. Falls Sie das e-zeichen benutzen möchten, verwenden Sie bitte die latin9-kodierung. Für mehrsprachige Texte ist die utf8- bzw. utf8x- Kodierung geeignet. 3.2 Dokumentklasse UVKABo[Format].cls Die Datei UVKABo[Format].cls ist die zur LaTeX-Vorlage gehörende Dokumentklasse. In der Hauptdatei ist diese bereits ausgewählt. Eine wichtige zentrale Funktion der Dokumentklasse UVKABo[Format] ist es, eine Warnmeldung zu generieren, falls Sie eine der nachfolgend erläuterten Konventionen verletzten sollten. Beim Kompilieren Ihrer Arbeit erzeugt LaTeX eine solche Warnung, beispielsweise wenn Sie eines der verbotenen Pakete, einen nicht zugelassenen Befehl oder Ähnliches verwendet haben. 3.3 Das Verzeichnis Content Die nachfolgenden Bestandteile Ihrer Arbeit finden Sie im Ordner Content.

13 3 Dateien und Verzeichnisse Die hier angegebenen Konventionen zur Benennung Ihrer Dateien entsprechen denen des Universitätsverlages Karlsruhe (s. o.). Grundsätzlich ist Ihnen aber freigestellt, wie Sie einzelne Bestandteile Ihrer Arbeit benennen, es sei denn es gibt andere Vorgaben, z. B. seitens Ihres Instituts. Die einzigen Dateinamen, die nicht verändert werden dürfen, sind die der mitgelieferten Dateien abstract.tex, und UVKABo[Format].cls abstract.tex Diese Datei soll Ihre Kurzfassung enthalten. Im Gegensatz zu den Zusammenfassungen und Schlagwörtern, die Sie als txt-dateien abgeben, dürfen Sie hier alle Sonderzeichen und LaTeX-Befehle benutzen. Diese Zusammenfassungen dürfen sich von denen in den txt-dateien inhaltlich und bezüglich der Länge unterscheiden. Beim Erstellen dieser Datei beachten Sie die interne Seitennummerierung der PDF-Datei. (Die abstract-umgebung bewirkt, dass die Seitenzählung zurückgesetzt wird.) acknowledgement.tex Diese Datei soll Ihre Danksagung enthalten appendix.tex Falls Ihre Dissertation einen Anhang oder sogar mehrere Anhänge hat, sollten diese in einer Datei mit dem Namen appendixl.tex eingefügt werden, wobei die jeweiligen Anhänge durch fortlaufende Großbuchstaben gekennzeichnet werden sollten, also nicht mit L, sondern mit appendixa.tex, appendixb.tex usw example.tex Diese Datei soll den eigentlichen Inhalt ab Kapitel 1 enthalten preface.tex Diese Datei soll Ihr Vorwort enthalten. 7

14 3.4 Das Verzeichnis Graphics bibliography.bib Die Verwendung des BibTeX-Systems für die Erstellung des Literaturverzeichnisses ist Pflicht. Als Beispiel steht Ihnen die Datei bibliography.bib, die in der Vorlage enthalten ist, zur Verfügung. Wenn Sie mehrere Dateien für die Verwaltung der Literatur verwenden, nummerieren Sie diese. 3.4 Das Verzeichnis Graphics Das Verzeichnis Graphics (und nur dieses!) ist für Ihre Graphik-Dateien vorgesehen. Benutzen Sie bitte keine zusätzlichen Unterverzeichnisse. 3.5 Sonstige Bestandteile Es ist natürlich möglich, dass Ihre Dissertation Kapitel enthält, die an dieser Stelle nicht speziell aufgeführt wurden, wie z.b. ein Abkürzungsverzeichnis o.ä. Sollte dies der Fall sein, speichern Sie es genau wie die anderen Kapitel in einer eigenen Datei, benennen diese entsprechend und inkludieren sie wie die anderen Kapitel an der jeweiligen Stelle im Hauptdokument. 8

15 4 Der Aufbau der Manuskriptdatei Für den Aufbau der Manuskriptdatei ist folgende Gliederung vorgesehen: Verlagstitelei (Schmutztitel, Schmutztitel Rückseite, Haupttitel, Impressum) (Vorwort) (Kurzfassung) (Danksagung) Inhalt 1 Einleitung 2 Kapitelüberschrift 3 Kapitelüberschrift (weitere Kapitelüberschriften inkl. Untergliederungen etc.) A Anlage 1 (weitere Kapitelüberschriften für die Anlage inkl. Untergliederungen etc.) (B Abbildungsverzeichnis) (C Tabellenverzeichnis) D Literaturverzeichnis (E Index) Dabei lassen sich die unnummerierten Teile im Vorspann (Vorwort bis Inhalt), die arabisch nummerierten Teile in der Mitte der Arbeit (die eigentlichen Kapitel 1 bis x) und der mit einem Buchstaben gefolgt von einer arabischen Ziffer versehene Anhang am Ende der Arbeit (Anlage A bis Index) unterscheiden.

16 5 Auszeichnen von Textelementen Alle wichtigen Formatvorlagen, die für die wissenschaftliche Arbeit benötigt werden, sind in der LaTeX-Dokumentvorlage definiert. Die benutzerdefinierten Formatvorlagen decken aus Gründen der Allgemeingültigkeit nur die häufig benutzten Formatvorlagen ab. Sofern weitere Formatvorlagen benötigt werden, können die bereits definierten gerne individuell angepasst bzw. um die fehlenden erweitert werden. 5.1 Verlagstitelei Als Titelei werden die verlagsspezifischen Teile des Buches bezeichnet, die vor dem eigentlichen Text stehen. Die Verlagstitelei nachfolgend beschrieben besteht aus folgenden vier Seiten: Schmutztitel, Schmutztitel Rückseite, Haupttitel und Impressum und sollte 1:1 übernommen werden, wie Sie in der Dokumentvorlage book[format].tex vorzufinden ist. Dabei bitten wir Sie, die Texte beim Anpassen lediglich zu überschreiben. So können Ausrichtungen und Formatierungen wie bereits vordefiniert bestehen bleiben Schmutztitel Hier erscheint lediglich der Bandtitel zusammen mit einem eventuellen Zusatztitel und dem Autoren- bzw. Herausgebernamen Schmutztitel Rückseite Falls es sich bei Ihrer Arbeit um eine Schriftenreihe handelt, erfolgen hier die bibliografischen Angaben zur Reihe (Name der Schriftenreihe zusammen mit der Bandzählung und eventuell den Herausgebern der Reihe) Haupttitel Hier finden sich neben dem Verlagslogo auch der Haupt- und eventuelle Zusatztitel zusammen mit dem Autoren- bzw. Herausgebernamen

17 5 Auszeichnen von Textelementen Impressum Das Impressum kann so übernommen werden, wie es vorzufinden ist. Bei Dissertationen sollten lediglich folgende Angaben angepasst werden: Dissertation, Universität Karlsruhe (TH), Fakultät für Fakultätsname, Jahr der Promotion, Referenten: Namen der Referenten, Tag der mündlichen Prüfung: Prüfungsdatum. Falls es sich nicht um eine Dissertation handelt, kann der Vermerk entfernt werden. Die ISBN bzw. bei Schriftenreihen die ISSN werden später vom Universitätsverlag Karlsruhe vergeben. Lassen Sie diese bitte daher unverändert. 5.2 Gliederungen und Verzeichnisse Überschriften Die in der Dokumentvorlage definierten Überschriften erhalten ähnliche Formatierungen. Während die Überschriften im Vorspann (Vorwort, Inhalt etc.) keine Nummerierungen besitzen, werden die Kapitelüberschriften des Hauptteils durch arabische Gliederungseinheiten ausgezeichnet (z. B. 1.1 Ausgangssituation ). Laut DIN 1421 sollte der eigentliche Inhalt höchstens drei Hierarchiestufen umfassen, damit auch die Gliederungsnummern für die einzelnen Ebenen noch übersichtlich, gut lesbar und leicht ansprechbar bleiben. Daher wurden in der Dokumentvorlage lediglich drei Ebenen für Gliederungsüberschriften angelegt. Die Gliederungsnummerierung des Anhangs ist mit einen Buchstaben und in der zweiten Ebene mit arabischen Ziffern versehen. Beachten Sie bitte: Fügen Sie niemals Zahlen als Nummerierung von Hand ein! Da jedes Kapitel auf einer rechten Seite mit ungerader Seitenzahl beginnen sollte, muss nach jedem Kapitel, das auf einer rechten (ungeraden) Seite endet, eine Leerseite eingefügt werden. 5.3 Kopf- und Fußzeilen Da Veröffentlichungen im Universitätsverlag Karlsruhe in der Regel zweiseitig gedruckt werden, sind auch die Kopf- und Fußzeilen in Buchform angelegt. Der Innenbund ist auf den gegenüberliegenden Seiten jeweils gleichgroß, ebenso wie der Außenbund. Dabei stehen die Kapitelüber- 11

18 5.3 Kopf- und Fußzeilen schriften in den Kopfzeilen (auch Kolumnentitel genannt) und die Seitenzahlen in den Fußzeilen immer im Außenbund Kolumnentitel Um sich in einem Text wirklich orientieren zu können, wurde die Überschrift der ersten beiden Gliederungsebenen in den Kolumnentitel aufgenommen. Dabei werden auf ungeraden (linken) Seiten jeweils die ersten Gliederungsebenen mit entsprechenden Nummerierungen, auf geraden (rechten) Seiten jeweils die zweiten Gliederungsebenen automatisch übernommen. Eine durchgezogene Linie innerhalb der Kopfzeile stellt dabei ein optisches Schmankerl dar. Achtung: Aus optischen Gründen hat die erste Seite eines Kapitels keine Kopfzeile, wird jedoch bei der automatischen Seitennummerierung mitgezählt Seitenzahlen Alle Seiten der Arbeit ab dem 1. Kapitel werden mit arabischen Ziffern gezählt. Dabei ist die erste Seite eines Kapitels ebenso nicht mit einer Seitenzahl versehen, wird bei der automatischen Zählung jedoch immer mitgezählt. Die erste Seitenzahl im Dokument, die Seite 2, erscheint folglich auf der zweiten Seite des 1. Kapitels. Die Zählung läuft durch bis zur letzten Seite des Dokuments einschließlich Literaturverzeichnis und Anhänge. 12

19 6 Verwenden von Schriften Falls Sie Standardschriftfamilie von LaTeX (Computer Modern) benutzen möchten, fügen Sie unbedingt das Paket lmodern hinzu. Dies bewirkt, dass die Latin Modern Fonts geladen werden, die gleich wie CM-Schriften aussehen, aber korrekt am Bildschirm dargestellt werden. Da diese Fonts nur in neuesten TeX-Distributionen enthalten sind, kann es nötig sein, dass Sie Ihre Installation aktualisieren müssen. Achten Sie darauf, dass alle Fonts in der PDF-Datei eingebettet sind. Vergessen Sie nicht die Fonts, die in den Graphiken enthalten sind! Wenn Sie die so genannten base-14-fonts verwenden (z. B. Times, Helvetica, Arial), müssen bestimmte Optionen in der Konfigurationsdatei von pdftex eingestellt werden. Sonst werden diese Schriftarten nicht eingebettet. Bei Problemen mit den Schriften in den Graphiken (z. B. wenn sie kommerzielle Fonts enthalten), wandeln Sie diese in Kurven um! Das können Sie sehr einfach mit Hilfe von üblichen Graphik-Programmen wie Corel Draw oder dem kostenlosen Open Office Draw vornehmen.

20 7 Verwenden von Grafiken Zum Einbinden von Graphiken benutzen Sie das Paket graphicx (bitte keine Treiberoptionen wie dvips oder pdftex angeben!) und den Befehl: \includegraphics{images/dateinameohneerweiterung}. Geben Sie die Graphiken im PDF und EPS (Encapsulated Postscript) Format ab. Die PDF- Dateien werden zum Kompilieren mit pdflatex benötigt, die eps-dateien für die Archivierung. Es ist sehr wichtig, dass Sie die eps-bilder richtig erzeugen. Achten Sie darauf, dass eps- Dateien und ps-dateien (PostScript) nicht gleich sind. Die Unterschiede zwischen beiden Typen sind: eps-dateien enthalten nur bestimmte ps-befehle und müssen einen BoundingBox enthalten, das die Größe der eps-graphik spezifiziert. Aus diesem Grund kann eine eps-datei nicht durch einfaches Umbenennen einer ps-datei erstellt werden.

21 A PDF-Datei erzeugen Adobe PDF (Portable Document Format) ist ein von Adobe Systems entwickeltes offenes Dateiformat, das von Standardisierungsgremien weltweit für den sicheren und zuverlässigen Austausch von elektronischen Dokumenten verwendet wird. PDF Dateien erhalten die Darstellungsqualität der Originaldokumente. Sie behalten Schriftarten, Bilder, Grafiken und Layouts jedes Ausgangsdokumentes bei, unabhängig davon, welche Anwendung und Plattform bei der Erstellung eingesetzt wurde. PDF-Dateien haben sich als zuverlässiges und hochwertiges Datenformat für die Druckbranche etabliert und werden daher neben den elektronischen Veröffentlichungen vom Universitätsverlag Karlsruhe auch als Vorlage für gedruckte Publikationen akzeptiert. A.1 Regeln zur PDF-Generierung Farbige Links sind verboten. Sie können jedoch bunte Kästchen für die Bildschirm- Darstellung verwenden, die nicht druckbar sind. Es dürfen keine Sicherheitseinstellungen vorgenommen werden. Das erzeugte Dokument muss im DIN-A4-Format vorliegen. Alle Schriften müssen eingebettet sein. Denken Sie auch an die Schriften, die Sie in Ihren Graphiken benutzen! A.2 Generieren eines PDF-Dokumentes aus einer Postscript-Datei Generieren Sie aus der LaTeX-Datei zuerst eine ps-datei. Die für den Offset-Druck notwendigen Einstellungen zum Generieren der PDF-Daten mit dem Adobe Acrobat Distiller haben wir in einem Paket, den sogenannten joboptions, zusammengefasst. Diese finden Sie in dem jeweiligen Dokumentvorlagenordner, den Sie sich als gezippte Datei von unserer Website heruntergeladen haben. Bevor Sie die PDF-Datei erzeugen, müssen in sämtliche Kapitel die Tabellen und Abbildungen eingebunden, die Seiten gestaltet und mit Kopfzeilen versehen sowie Inhaltsverzeichnis und Sachregister und die weitere Titelei erstellt sein. Bitte verwenden Sie dabei aus drucktechnischen Gründen das Adobe-Programm Acrobat Distiller.

22 5.3 Kopf- und Fußzeilen Speichern Sie die Datei UVKA-Distiller[Version]_Druck_[Format].joboptions auf Ihrer Festplatte im Ordner Settings unter Programme > Adobe > Acrobat > Distiller. Ab Adobe Acrobat 6 reicht es, wenn Sie die entpackte Joboptions-Datei direkt auf das geöffnete Distiller-Fenster ziehen. Die für den Universitätsverlag Karlsruhe zur Veröffentlichung Ihrer Arbeit optimalen Einstellungen sind mit dem Adobe Acrobat (ab der Version 6.0) ganz einfach durch wenige Klicks zu erreichen: Rufen Sie den Acrobat Distiller auf und wählen unter Einstellungen UVKA_Distiller [Version]_Druck_[Format] aus oder stellen Sie nach Öffnen des Manuskriptes unter Datei > Drucken... den Acrobat Distiller als Drucker ein. Wählen Sie hier unter Eigenschaften > Adobe-PDF-Einstellungen > Konvertierungseinstellungen die joboptions UVKA-Distiller[Version]_Druck_[Format] aus. Mit dieser Einstellung wird dann jede Datei beim Druckbefehl in eine PDF-Datei konvertiert. Erzeugen Sie danach Ihre PDF-Dateien. A.3 Allgemeine Hinweise Verändern Sie diese Einstellungen nicht und falls es doch einmal nötig sein sollte, speichern Sie die geänderten Einstellungen unbedingt unter einem anderen Namen. Geben Sie Ihrem Dokument einen eindeutigen Namen, sehen Sie das fertig erstellte PDF- Dokument noch einmal daraufhin durch, dass alle Schrift- und Sonderzeichen so erscheinen, wie sie von Ihnen angelegt wurden und nehmen Sie an der fertig gestellten PDF-Datei keine nachträglichen Änderungen mehr vor (z. B. über das sogenannte TouchUp-Textwerkzeug). Diese sind nur oberflächlich und können im Druck oder bereits in der Bildschirmansicht an Rechnern unterschiedlicher Betriebssysteme zu Darstellungsproblemen führen. 16

23 B Schlussbemerkung Diese vom Universitätsverlag Karlsruhe verfassten Richtlinien und die entsprechende Dokumentvorlage book[format].tex verstehen sich als Grundlage für die Abfassung und Gestaltung von Monografien (z. B. Dissertationen) zur Veröffentlichung im Universitätsverlag Karlsruhe. Für Vorschläge, Anregungen und Hinweise sind wir dankbar.

24 Stand: 15. Januar

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