Handbuch des Auskunftsverkehrs in Steuersachen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Handbuch des Auskunftsverkehrs in Steuersachen"

Transkript

1 Handbuch des Auskunftsverkehrs in Steuersachen Von Prof. Dr. iur. Michael Stahlschmidt M.R.F., LL.M., MBA, Rechtsanwalt und Dr. iur. Ralf Laws Rechtsanwalt und Notar, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Fachanwalt für Steuerrecht, Fachberater für Unternehmensnachfolge ERICH SCHMIDT VERLAG

2 Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über dnb.ddb.de abrufbar. Weitere Informationen zu diesem Titel finden Sie im Internet unter ESV.info/ ISBN ISSN Alle Rechte vorbehalten Erich Schmidt Verlag GmbH & Co., Berlin Dieses Papier erfüllt die Frankfurter Forderungen der Deutschen Bibliothek und der Gesellschaft für das Buch bezüglich der Alterungsbeständigkeit und entspricht sowohl den strengen Bestimmungen der US Norm Ansi/Niso Z als auch der ISO Norm Gesetzt aus der 9/11 p Stempel Garamond Satz: multitext, Berlin Druck und Bindung: Danuvia, Neuburg

3 Vorwort Der Auskunftsverkehr in Steuersachen ist in einer Welt, in der die räumlichen Grenzen eines Staates keine Bedeutung mehr für die Wertschöpfung haben, von elementarer Bedeutung. Da die Befugnisse der Verwaltungen der Nationalstaaten an den Landesgrenzen enden, müssen bi- und multilaterale Vereinbarungen geschlossen werden, die die Zusammenarbeit über die Ländergrenzen hinweg möglich machen. Dies belegen die Äußerungen der Haushalts- und Finanzminister von 17 OECD-Mitgliedstaaten anlässlich der Pariser Konferenz am im Monatsbericht des BMF November 2008, 68. Einhellige Meinung war u.a., dass keine neuen oder revidierten Doppelbesteuerungsabkommen mit Staaten abschlossen werden, die die OECD-Standards nicht akzeptieren. Dabei wurden als denkbare Maßnahmen gegen die Verweigerung der Anwendung von OECD-Standards zur Transparenz und zum Auskunftsverkehr genannt: die Aussetzung der Steuerbefreiung von Dividenden, die Einschränkung des Betriebsausgabenabzugs bei Geschäftsbeziehungen und die Versagung der Entlastung von deutschen Abzugsteuern, wenn Dividenden und Lizenzgebühren an Gesellschaften gezahlt werden, deren Anteilseigner in solchen Staaten ansässig sind. Da die Regelungen zum Auskunftsverkehr in Steuersachen nicht nur weit verstreut sondern auch unübersichtlich sind, umfasst das vorliegende Handbuch nicht nur eine Kommentierung der einschlägigen Vorschriften sondern auch eine Vorschriftensammlung. Bei der Zusammenstellung der Rechtsgrundlagen sind die aus unserer Sicht wichtigsten berücksichtigt. Es kam uns darauf an, ein Werk zu schaffen, dass zum einen die Gesetzes- und Abkommenstexte wiedergibt und zum anderen den Stand der Rechtsentwicklung aufzeigt und ggf. kritisch hinterfragt. Rechtsprechung und Literatur wurden bis zum berücksichtigt. Das vorliegende Handbuch wendet sich zwar primär an den Praktiker im Bereich der beratenden Berufe und an Gerichte, Finanzverwaltung, Unternehmen, darüber hinaus aber auch an jeden Rechtssuchenden, der sich mit den Fragen des Auskunftsverkehrs zu beschäftigen hat. Hinweise und Anregungen seitens der Leserschaft sind uns ebenso willkommen wie konstruktive Kritik. Zu danken haben wir unseren Familien für die in jedweder Hinsicht gewährte Unterstützung. Dank gebührt aber auch dem Verlag, der sich dieses Projektes angenommen hat. Ebenso haben wir den Mitarbeitern, unter ihnen insbesondere 5

4 Vorwort Frau Dr. Teuchert-Pankatz, für die zahlreichen Anregungen und die Begleitung zu danken. Möge das Werk seinen Platz in der steuerrechtlichen Literatur finden. Medebach/Brilon, im Januar 2009 Die Verfasser 6

5 Inhaltsverzeichnis Vorwort Abkürzungsverzeichnis Kapitel 1: Einleitung (Laws) Kapitel 2: Überblick über die Rechtsgrundlagen (Laws) A. Allgemein B. Gliederung der verschiedenen Rechtsgrundlagen I. Überblick II. Doppelbesteuerungsabkommen III. Amts- und Rechtshilfevereinbarungen IV. EG-Amtshilfe-Richtlinie und EG-Amtshilfe-Gesetz V. Auskunftsaustausch ohne völkerrechtliche Vereinbarungen und Rechtsakte der Europäischen Gemeinschaften ( 117 Abs. 1 und Abs. 3 AO) Kapitel 3: Nationales Recht (Laws) A. Umfang und Anwendungsbereich der nationalen Norm B. Formen der Rechts- und Amtshilfe I. Inanspruchnahme zwischenstaatlicher Amtshilfe durch deutsche Finanzbehörden gegenüber ausländischen Finanzbehörden Allgemeine Voraussetzungen der Inanspruchnahme der Amtshilfe nach deutschem Recht a. Maßgebliche Rechtsgrundlagen b. Die Allgemeinen Voraussetzungen der Inanspruchnahme der Amtshilfe nach deutschem Recht im Einzelnen aa. Auskünfte zur Durchführung der Besteuerung bb. Erforderlichkeit zur Durchführung der Besteuerung cc. Grundsatz der Verhältnismäßigkeit und Zumutbarkeit dd. Subsidiarität des zwischenstaatlichen Amtshilfeersuchens.. 40 c. Allgemeine Voraussetzungen und Grenzen nach den speziellen Amtshilfevorschriften d. Weitere Voraussetzungen und mögliche Hinderungsgründe. 49 aa. Information aus dem Ausland bb. Inanspruchnahme einer Information aus dem Ausland cc. Hinderungsgrund eingeleitetes Steuerstrafverfahren dd. Hinderungsgrund Steuergeheimnis ee. Hinderungsgrund Wahrung von Betriebs- und Geschäftsgeheimnissen

6 8 Inhaltsverzeichnis ff. Amtshilfeberechtigung und Verpflichtung der ausländischen Behörde Rechtsfolge Ermessen Anderweitige Formen der Inanspruchnahme von Amtshilfe durch deutsche Finanzbehörden a. Ersuchen um Dreiecksauskünfte b. Inanspruchnahme der Amtshilfe im Wege der Kulanzauskünfte c. Amtshilfe durch ausländische spontane und/oder automatische Auskünfte II. Leistung zwischenstaatlicher Amtshilfe durch deutsche Finanzbehörden gegenüber ausländischen Finanzbehörden Leistung zwischenstaatlicher Amtshilfe durch deutsche Finanzbehörden auf Grund spezieller Rechtsgrundlagen ( 117 Abs. 2 AO) a. Spezielle Rechtsgrundlagen b. Rechtsgrundlagen im Einzelnen aa. DBA für Steuern vom Einkommen und Vermögen bb. Völkerrechtliche Sonderabkommen cc. Verordnungen und umgesetzte Richtlinien der EU c. Rechtsfolge des 117 Abs. 2 AO aa. Verpflichtung zur Amtshilfe bb. Umfang der Hilfeleistung d. Grenzen der Amtshilfepflicht aa. Aus der Rechtsgrundlage selbst folgende Grenzen der Amtshilfepflicht bb. Aus dem innerstaatlichen Recht folgende Grenzen der Amtshilfepflicht e. Beschränkung der Amtshilfepflicht durch das deutsche Steuergeheimnis f. Anderweitige Formen der Leistung von Amtshilfe durch deutsche Finanzbehörden auf Grund spezieller Rechtsgrundlagen aa. Erteilung von Dreiecksauskünften bb. Auskunftsaustausch bei Dreiecksverhältnissen und mit mehreren Staaten Leistung zwischenstaatlicher Amtshilfe durch deutsche Finanzbehörden auf Grund Kulanz ( 117 Abs. 3 AO) a. Das Verhältnis des 117 Abs. 3 AO zu 117 Abs. 2 AO.. 65 aa. Fehlende völkerrechtliche Vereinbarung oder sonstige Rechtsgrundlage bb. Existente engere Rechtsgrundlage b. Die Voraussetzungen des 117 Abs. 3 Satz 1 AO aa. Ersuchen bb. Die Voraussetzungen des 117 Abs. 3 Satz 1 Nrn. 1 4 AO. 68

7 Inhaltsverzeichnis c. Rechtsfolge Ermessen d. Erteilung von Dreiecksauskünften im Kulanzwege aa. Informationsbeschaffung für den ersuchenden Staat bei einem Drittstaat bb. Inanspruchnahme als Drittstaat e. Folgen rechtswidrig erteilter Kulanzauskunft III. Besondere Zuständigkeit IV. Ermächtigungsgrundlage ( 117 Abs. 5 AO) Kapitel 4: Doppelbesteuerungsabkommen (Stahlschmidt) A. Vorbemerkung B. Charakter der Norm C. Umfang der Auskünfte I. Allgemeines II. Kleine Auskunftsklausel III. Große Klausel D. Formen des Auskunftsverkehrs I. Auskünfte auf Ersuchen II. Auskünfte ohne Ersuchen Automatische Auskünfte Spontanauskünfte E. Zuständige Behörden F. Gegenseitigkeit G. Information H. Erforderlichkeit I. Betroffener Personenkreis J. Grenzen des Informationsaustausches I. Internationales Steuergeheimnis II. Begrenzung der Informationsermittlung Durchführung von Verwaltungsmaßnahmen Beschaffbarkeit der Informationen Schutz des Geschäftsgeheimnisses ordre public Öffentliche Ordnung Kapitel 5: EU-Richtlinie (Stahlschmidt) A. Historische Entwicklung B. Betroffene Steuern C. Arten der Auskünfte I. Auskünfte auf Ersuchen II. Automatische Auskünfte III. Spontanauskünfte D. Hinzuziehung von Bediensteten der Steuerverwaltung des interessierten Staates E. Steuergeheimnis F. Grenzen G. Zustellung

8 10 Inhaltsverzeichnis H. Gleichzeitige Prüfungen I. Konsultationen Erfahrungsaustausch J. Verhältnis zu weitergehenden Beistandspflichten K. Anhörungsrechte, Rechtsschutz Kapitel 6: EG-Amtshilfe-Gesetz (EGAHiG) (Stahlschmidt) A. Einführung B. Anwendungsbereich C. Betroffene Steuern D. Zweck I. Betroffene Personen II. Erheblichkeit der Information III. Verhältnis zu anderen Rechtsgrundlagen IV. Zuständige Behörde V. Hinzuziehung von Bediensteten anderer Mitgliedstaaten E. Arten der Auskünfte I. Auskünfte auf Ersuchen II. Spontanauskünfte Steuerverkürzung ( 2 Abs. 2 Nr. 1 EGAHiG) Steuerumgehung über dritte Staaten ( 2 Abs. 2 Nr. 2 EGAHiG) Belastungsverschiebung bei Gewinnabgrenzung ( 2 Abs. 2 Nr. 3 EGAHiG) Auswirkung einer Steuerverkürzung/Steuerbefreiung im Empfänger-Mitgliedstaat ( 2 Abs. 2 Nr. 4 EGAHiG) Rückmeldungen ( 2 Abs. 2 Nr. 5 EGAHiG) III. Automatische Auskünfte ( 2 Abs. 3 EGAHiG) F. Auskunftsverbote ( 3 EGAHiG) I. Beschränkungen durch das nationale Recht ( 3 Abs. 1 Nr. 1 EGAHiG) Verstoß gegen die öffentliche Ordnung ( 3 Abs. 1 Nr. 3 EGAHiG) Datenschutz ( 3 Abs. 1 Nr. 3a EGAHiG) Geschäfts- und Betriebsgeheimnisse ( 3 Abs. 1 Nr. 4 EGAHiG) II. Auskunftsverweigerungsrechte ( 3 Abs. 2 EGAHiG) Verstoß gegen Subsidiaritätsprinzip ( 3 Abs. 2 Nr. 1 EGAHiG) Fehlende Gegenseitigkeit ( 3 Abs. 2 Nr. 2 EGAHiG) Unverhältnismäßiger Verwaltungsaufwand ( 3 Abs. 2 Nr. 3 EGAHiG) Gefährdung eigener Aufgaben ( 3 Abs. 2 Nr. 4 EGAHiG) G. Anhörungsrechte, Rechtsschutz H. Geheimhaltung ( 4 EGAHiG) Kapitel 7: Übereinkommen über die gegenseitige Amtshilfe in Steuersachen Straßburg/Strasbourg vom (Stahlschmidt) A. Einleitung

9 Inhaltsverzeichnis B. Geltungsbereich des Übereinkommens I. Persönlicher Geltungsbereich II. Sachlicher Anwendungsbereich C. Vorgesehene Maßnahmen des Abkommens D. Begriffsbestimmungen E. Informationsaustausch I. Allgemeines II. Formen des Informationsaustausches F. Zeitlich abgestimmte Steuerprüfungen simultane Prüfungen G. Steuerprüfungen im Ausland H. Beitreibung I. Zustellung von Schriftstücken J. Grenzen der Amtshilfe I. Ablehnung eines Ersuchens II. Ablehnung eines Amtshilfeersuchens III. Schutz der Personen IV. Steuergeheimnis K. Rechtsbehelfe L. Ratifizierte Staaten Kapitel 8: Verordnung über die Zusammenarbeit der Verwaltungsbehörden auf dem Gebiet der Verbrauchsteuern (Stahlschmidt) A. Einleitung B. Anwendungsbereich C. Betroffene Steuern D. Arten der Auskünfte I. Auskünfte auf Ersuchen nach Art. 5 EG-Verwaltungszusammenarbeit-VO II. Auskünfte ohne Ersuchen Automatischer Informationsaustausch nach Art. 17 EG-Verwaltungszusammenarbeit-VO Spontanaustausch nach Art. 19 des Abkommens E. Weitere Maßnahmen I. Anwesenheit fremder Beamter nach Art. 11 EG-Verwaltungszusammenarbeit-VO II. Gleichzeitige Prüfungen nach Art. 12 ff. EG-Verwaltungszusammenarbeit-VO III. Zustellungsersuchen nach Art. 14 ff. EG-Verwaltungszusammenarbeit-VO F. Drittland-Informationen G. Grenzen H. Steuergeheimnis Kapitel 9: Die Zuständigkeiten, Amtshilfeweg, Anhörung, Rechtsmittel (Laws) A. Die Zuständigkeiten

10 12 Inhaltsverzeichnis I. Allgemeines zur Organisation der Finanzverwaltung II. Die Zuständigkeiten im Amtshilfeverkehr mit ausländischen Behörden Originäre Zuständigkeit für den Verkehr mit ausländischen Finanzbehörden Bundeszentralamt für Steuern (BZSt) Landesfinanzbehörden Delegation von Zuständigkeiten nach 1a Abs. 2 Satz 2 EGAHiG Unmittelbarer Verkehr mit Österreich B. Der Amtshilfeweg I. Auskunftsersuchen an ausländische Finanzbehörden Entscheidung über die Einleitung des Auskunftsverfahrens Einleitung des Auskunftsverfahrens auf dem Dienstweg Voranfrage Form des Auskunftsersuchens Art der Übermittlung Begründung des Auskunftsersuchens Übersetzungen Amtshilfeverfahren und Festsetzungsverjährung Entsendung von deutschen Bediensteten in andere Staaten Erledigung des Auskunftsersuchens a. Anschlussersuchen/Richtigstellung b. Verwertung der erteilten Informationen II. Auskunftsersuchen an deutsche Finanzbehörden Zuständigkeit für die Entgegennahme eines ausländischen Auskunftsersuchen an die deutschen Finanzbehörden Form des ausländischen Auskunftsersuchens Begründung des ausländischen Auskunftsersuchens Zulässigkeitsprüfung des ausländischen Auskunftsersuchens a. Prüfungsbefugnis der deutschen Finanzbehörden bei ausländischen Auskunftsersuchen nach 117 Abs. 2 AO b. Prüfungsbefugnis der deutschen Finanzbehörden bei ausländischen Kulanz-Auskunftsersuchen nach 117 Abs. 3 AO Einhaltung des Dienstweges Durchführung/Erledigung des Auskunftsersuchens a. Ermittlungsbefugnisse b. Verfahren c. Außenprüfung d. Anwesenheit von Bediensteten anderer Staaten im Inland Die Rückmeldung der Vornahmebehörde a. Zwischenmitteilung b. Antwort c. Gegenersuchen

11 Inhaltsverzeichnis d. Kosten Weitergabe durch die deutschen Finanzbehörden III. Auskünfte ausländischer Finanzbehörden ohne Ersuchen IV. Auskünfte deutscher Finanzbehörden ohne Ersuchen Verfahren Auskünfte im Einzelfall (Spontanauskünfte) Grenzen der Auskunftserteilung Automatische Auskünfte C. Anhörung I. Anhörung des/der Beteiligten bei der Inanspruchnahme zwischenstaatlicher Amtshilfe Anhörung vor der Inanspruchnahme zwischenstaatlicher Amtshilfe a. Meinungsstand b. Entscheidung des Meinungsstreites Anhörung des Beteiligten nach Inanspruchnahme zwischenstaatlicher Amtshilfe II. Anhörung des/der Beteiligten bei der Gewährung zwischenstaatlicher Amtshilfe Grundsätzliches Praktische Abwicklung Inländischer Beteiligter Gegenstand der Anhörung Folgen unterbliebener Anhörung III. Anhörung des/der Beteiligten bei der Gewährung zwischenstaatlicher Amtshilfe im Wege der automatischen Auskünfte IV. Zuständigkeit, Form und Frist der Anhörung Zuständigkeit Form Frist D. Rechtsbehelfe I. Rechtsbehelfe des inländischen Beteiligten gegen die Inanspruchnahme ausländischer Amtshilfe II. Rechtsbehelfe des inländischen Beteiligten gegen die Gewährung von Amtshilfe Behandlung von Einwendungen Verfahren und Rechtsbehelfe Passivlegitimation Kapitel 10: Länderberichte (Stahlschmidt) Ägypten Argentinien Armenien Aserbaidschan Australien Bangladesch

12 14 Inhaltsverzeichnis Belgien Bolivien Bosnien-Herzegowina Brasilien Bulgarien Chile China Dänemark Ecuador Elfenbeinküste Estland Finnland Frankreich Ghana Griechenland Großbritannien GUS Indien Indonesien Iran Irland Island Israel Italien Jamaika Japan Jugoslawien Kanada Kasachstan Kenia Kirgisistan Kolumbien Korea Kroatien Kuwait Lettland Liberia Liechtenstein Litauen Luxemburg Malaysia Malta Marokko Mauritius Mazedonien

13 Inhaltsverzeichnis Mexiko Moldawien (Moldau) Mongolei Namibia Neuseeland Niederlande Norwegen Österreich Pakistan Philippinen Polen Portugal Rumänien Russland Sambia Schweden Schweiz Simbabwe Singapur Slowakei Spanien Sri Lanka Südafrika Tadschikistan Thailand Trinidad/Tobago Tschechien Türkei Tunesien Turkmenistan Ukraine Ungarn Uruguay USA Usbekistan Vereinigte Arabische Emirate Venezuela Vietnam Weißrussland (Belarus) Zypern Kapitel 11: Verordnung über die Zusammenarbeit der Verwaltungsbehörden auf dem Gebiet der Mehrwertsteuer (Stahlschmidt) A. Einleitung B. Anwendungsbereich C. Arten der Auskünfte

14 16 Inhaltsverzeichnis I. Auskünfte auf Ersuchen, (Art. 5 EG-AmtshilfeVO Mehrwertsteuer) II. Auskünfte ohne Ersuchen Methoden der Auskünfte a. Automatischer Informationsaustausch (Art. 17 EG-AmtshilfeVO Mehrwertsteuer) b. Spontanaustausch, (Art. 19 EG-AmtshilfeVO Mehrwertsteuer) Besondere Fälle a. Kategorien b. Unterkategorien aa. Informationen über nicht im Inland ansässige Steuerpflichtige bb. Informationen über neue Fahrzeuge cc. Informationen über Fernverkäufe, die nicht im Ursprungsmitgliedstaat der MwSt. unterliegen dd. Informationen über mutmaßlich unvorschriftsmäßige innergemeinschaftliche Umsätze ee. Informationen über potenzielle Missing Traders D. Weitere Maßnahmen I. Anwesenheit in den Amtsräumen der Behörden und Teilnahme an behördlichen Ermittlungen nach Art. 11 EG-AmtshilfeVO Mehrwertsteuer II. Gleichzeitige Prüfungen nach Art. 12 ff. EG-AmtshilfeVO III. Mehrwertsteuer Zustellungsersuchen nach Art. 14 ff. EG-AmtshilfeVO Mehrwertsteuer E. Drittland-Informationen F. Grenzen G. Steuergeheimnis Kapitel 12: Die EU-Zinsrichtlinie (Laws) A. Rechtliche Grundlagen B. Regelungsinhalt der EUZinsRL/ZIV C. Informationsaustausch nach der EUZinsRL/ZIV I. Auskunftserteilung nach Art. 8 Abs. 1 EUZinsRL bzw. 8 ZIV Inländische Zahlstelle ( 4 ZIV) a. Grundform der Zahlstelle b. Sonderfälle der Zahlstelle aa. Sonstige Einrichtungen als Zahlstellen kraft Vereinnahmung ( 4 Abs. 2 ZIV) bb. Wahlrecht zur Behandlung als OGAW ( 4 Abs. 3 ZIV) c. Prüfschema Zahlstelle Zinszahlung ( 6 ZIV) a. Von der ZIV erfasste Zinsen b. Nicht von der ZIV erfasste Zinsen

15 Inhaltsverzeichnis aa. Räumlicher Geltungsbereich der ZIV bb. Erträge aus Lebensversicherungen cc. Unterschreitung des Schwellenwertes dd. Ausnahmen für bestimmte Anleihen nach 15 ZIV Wirtschaftlicher Eigentümer ( 2 ZIV) a. Definition des wirtschaftlichen Eigentümers b. Ermittlung der Identität des wirtschaftlichen Eigentümers ( 3 ZIV) aa. Vor dem begründete Vertragsbeziehungen bb. Nach dem begründete Vertragsbeziehungen cc. Andere Person c. Ermittlung des Wohnsitzes des wirtschaftlichen Eigentümers ( 3 ZIV) aa. Vor dem begründete Vertragsbeziehungen bb. Nach dem begründete Vertragsbeziehungen II. Das Meldeverfahren Zuständige Behörde Inhalt der Auskunft a. Angaben nach 8 ZIV b. Angaben nach 4 Abs. 1 Satz 3 ZIV Informationswege und zeitliche Vorgaben Technische Abwicklung des Meldeverfahrens Altjahre D. Auswirkung auf die Erklärungspflicht des Steuerpflichtigen E. Zwischenstaatliche Auskunftsverkehr mit den sog. Koexistenz-Staaten F. Änderung der EU-Zinsrichtlinie I. Vorgeschichte II. Festgestellte Probleme und Handlungsbedarf III. Lösung IV. Voraussetzungen einer Änderung Kapitel 13: Zwischenstaatliche Amtshilfe bei der Steuererhebung (Beitreibung) (Laws) A. Überblick über die Rechtsgrundlagen I. EG-Beitreibungsrichtlinie (EGBeitrRL) und EG-Beitreibungsgesetz (EGBeitrG) II. DBA III. Amts- und Rechtshilfeabkommen IV. Verhältnis der Regelungen zueinander V. BMF-Merkblatt B. Anwendungsbereich des EGBeitrG C. Arten der Amtshilfeersuchen D. Voraussetzungen der Auskunftserteilung I. Beteiligte Behörden II. Antrag

16 18 Inhaltsverzeichnis III. Voraussetzungen des 4 Abs. 1 EGBeitrG IV. Forderungshöhe/Mindestbeträge E. Art und Umfang der zu erteilenden Auskünfte F. Grenzen der Auskunftserteilung I. Grenzen der Auskunftserteilung nach dem EGBeitrG II. Steuergeheimnis III. Sonstiger Geheimhaltungsschutz IV. Datenschutz V. Allgemeine Grundsätze des internationalen Auskunftsverkehrs. 394 G. Zuständigkeit I. Ausgehende Ersuchen II. Eingehende Ersuchen III. Ausnahmen H. Auskunftserteilungsverfahren I. Auskunftsersuchen II. Sprache III. Zurücknahme des Auskunftsersuchen IV. Form und Übermittlung des Auskunftsersuchens (und der Informationen) V. Eingangsbestätigung VI. Vom Auskunftsersuchen erfasste Personen VII. Prüfung des Ersuchens Durchführung des Auskunftsersuchens a. Beschaffung der notwendigen Informationen b. Weitergabe der beschafften Informationen und Unterrichtungspflichten Ablehnung des Auskunftsersuchens a. Ablehnung des Auskunftsersuchens nach Art. 14 EGBeitrRL b. Ablehnung des Auskunftsersuchens aus sonstigen Gründen 401 X. Ergebnismeldung Kapitel 14: Konkurrenzen (Stahlschmidt) A. Einleitung B. Konkurrenzen bezüglich der Anspruchsgrundlage I. Amts- und Rechtshilfeverträge DBA II. Verhältnis Amts- und Rechtshilfeverträge und DBA EGAHiG 403 III. Verhältnis 117 AO Internationale Vorschriften C. Konkurrenzen bezüglich der Auskunftsverbote D. Konkurrenzen bezüglich des Steuergeheimnisses Kapitel 15: Zwischenstaatliche Rechtshilfe in Steuerstrafsachen (Stahlschmidt) A. Einleitung B. Rechtsgrundlagen der Rechtshilfe

17 Inhaltsverzeichnis I. Europäisches Übereinkommen über die Rechtshilfe in Strafsachen (EuRhÜbk) II. Übereinkommen über die Rechtshilfe in Strafsachen zwischen den Mitgliedstaaten der Europäischen Union (EU-RhÜbk) und Schengener Durchführungsübereinkommen (SDÜ) III. Bilaterale Rechtshilfeabkommen IV. Rechtshilfe ohne völkerrechtliche Vereinbarung C. Konkurrenzen D. Steuergeheimnis E. Zuständigkeiten F. Umfang des zwischenstaatlichen Rechtshilfeverkehrs G. Durchführung der Rechtshilfe H. Grenzen der Rechtshilfe I. Rechtsschutz Kapitel 16: Aktuelle Entwicklungen (Stahlschmidt) Andorra Bahamas Guernsey Hongkong Isle of Man Jersey Liechtenstein Macao Monaco Österreich San Marino Schweiz Singapur Anlagen Richtlinie 2003/48/EG des Rates vom 3. Juni 2003 im Bereich der Besteuerung von Zinserträgen Merkblatt des BMF vom 25. Januar 2006 zur zwischenstaatlichen Amtshilfe durch Auskunftsaustausch in Steuersachen Abkommen zwischen dem Deutschen Reich und der Republik Finnland über Rechtsschutz und Rechtshilfe in Steuersachen Abkommen zwischen dem Deutschen Reich und dem Königreich Italien über Amts- und Rechtshilfe in Steuersachen AO: Zwischenstaatliche Rechts- und Amtshilfe in Steuersachen Richtlinie 77/799/EWG des Rates vom 19. Dezember 1977 über die Amtshilfe zwischen den zuständigen Behörden der Mitgliedstaaten im Bereich der direkten Steuern und der Steuern auf Versicherungsprämien

18 Inhaltsverzeichnis Richtlinie 2002/94/EG der Kommission vom 9. Dezember 2002 zur Festlegung ausführlicher Durchführungsbestimmungen zu bestimmten Artikeln der Richtlinie 76/308/EWG über die gegenseitige Unterstützung bei der Beitreibung von Forderungen im Zusammenhang mit bestimmten Abgaben, Zöllen, Steuern und sonstigen Maßnahmen Richtlinie 2008/55/EG des Rates vom 26. Mai 2008 über die gegenseitige Unterstützung bei der Beitreibung von Forderungen in Bezug auf bestimmte Abgaben, Zölle, Steuern und sonstige Maßnahmen Gesetz zur Durchführung der EG-Richtlinie über die gegenseitige Amtshilfe im Bereich der direkten Steuern, bestimmter Verbrauchsteuern und der Steuern auf Versicherungsprämien (EG-Amtshilfe-Gesetz EGAHiG) Übereinkommen über die gegenseitige Amtshilfe in Steuersachen Verordnung (EG) Nr. 1798/2003 des Rates vom 7. Oktober 2003 über die Zusammenarbeit der Verwaltungsbehörden auf dem Gebiet der Mehrwertsteuer und zur Aufhebung der Verordnung (EWG) Nr. 218/ Literaturverzeichnis Stichwortverzeichnis

Ägypten Art. 24 Abs. 1 b) ff) Art. 17 Abs. 2 Argentinien Art. 23 Abs. 2 Art. 17 Abs. 2

Ägypten Art. 24 Abs. 1 b) ff) Art. 17 Abs. 2 Argentinien Art. 23 Abs. 2 Art. 17 Abs. 2 Anlage 4 Vermeidung der Doppelbesteuerung bei Einkünften aufgrund persönlich ausgeübter Tätigkeit von unbeschränkt steuerpflichtigen Künstlern und Sportlern Unter den Künstlerbegriff i. S. der DBA fallen

Mehr

Ausländisches Wirtschaftsrecht

Ausländisches Wirtschaftsrecht Ausländisches Wirtschaftsrecht Systematischer Arbeitskatalog für die Praxis von Dr. jur. R. Böckl Rechtsanwalt in Bonn begründet von Dr. jur M. Wittenstein Rechtsanwalt und Notar in Frankfurt am Main AW

Mehr

Steuerverwaltung des Kantons Graubünden Administraziun da taglia dal chantun Grischun Amministrazione imposte del Cantone dei Grigioni

Steuerverwaltung des Kantons Graubünden Administraziun da taglia dal chantun Grischun Amministrazione imposte del Cantone dei Grigioni Steuerverwaltung des Kantons Graubünden Administraziun da taglia dal chantun Grischun Amministrazione imposte del Cantone dei Grigioni Form. 122 7001 Chur, Steinbruchstrasse 18 Telefon 081 257 34 28 Telefax:

Mehr

Stand der Doppelbesteuerungsabkommen 1. Januar 2007 I. Geltende Abkommen

Stand der Doppelbesteuerungsabkommen 1. Januar 2007 I. Geltende Abkommen 1 Stand der Doppelbesteuerungsabkommen 1. Januar 2007 I. Geltende Abkommen IV B 5 / StandDBA01012007 1. Abkommen auf dem Gebiet der Steuern vom Einkommen und vom Vermögen Ägypten 08.12.1987 1990 278 1990

Mehr

Preisliste "0180 Callthrough"

Preisliste 0180 Callthrough Deutschland Festnetz 01801110086 0,0390 Deutschland Mobilfunk 01805110086 0,1400 INTERNATIONAL Ägypten 01805110086 0,1400 Ägypten (Mobilfunk) 01803110086 0,0900 Albanien 01803110086 0,0900 Algerien 01803110086

Mehr

Stand der Doppelbesteuerungsabkommen 1. Januar 2009 I. Geltende Abkommen

Stand der Doppelbesteuerungsabkommen 1. Januar 2009 I. Geltende Abkommen 1 Stand der Doppelbesteuerungsabkommen 1. Januar 2009 I. Geltende Abkommen IV B 2 / StandDBA01012009 1. Abkommen auf dem Gebiet der Steuern vom Einkommen und vom Vermögen Ägypten 08.12.1987 1990 278 1990

Mehr

Reisekostenpauschale. in Euro. Afghanistan 925 1.500 1.800. Ägypten 500 1.500 1.800. Albanien 325 1.500 1.800. Algerien 475 1.500 1.

Reisekostenpauschale. in Euro. Afghanistan 925 1.500 1.800. Ägypten 500 1.500 1.800. Albanien 325 1.500 1.800. Algerien 475 1.500 1. Die u.g. n gelten für einen vierwöchigen Aufenthalt. Bei kürzerem oder längeren Aufenthalt verringert bzw. erhöht Afghanistan 925 1.500 1.800 Ägypten 500 1.500 1.800 Albanien 325 1.500 1.800 Algerien 475

Mehr

Anlage D Aktivitätsklauseln bei Betriebsstätten * Auf die Anmerkungen am Ende der Übersicht wird hingewiesen. Ägypten X 24 Abs.

Anlage D Aktivitätsklauseln bei Betriebsstätten * Auf die Anmerkungen am Ende der Übersicht wird hingewiesen. Ägypten X 24 Abs. Anlage D Aktivitätsklauseln bei Betriebsstätten * Auf die Anmerkungen am Ende der Übersicht wird hingewiesen. DBA-Staat Keine Aktivitätsklausel Aktivitätsklausel Verweis auf 8 AStG1 Ägypten 24 Abs. 1 d)

Mehr

Adapter für Sauerstoff Ventile nach Ländern

Adapter für Sauerstoff Ventile nach Ländern Adapter für Sauerstoff Ventile nach Ländern Sie besitzen einen Sauerstoff-Druckminderer und wollen in ein bestimmtes Land und sind auf der Suche nach der Information welcher Adapter in welchem Land benötigt

Mehr

Bericht der Zentralen Verbindungsstelle gem. 3 Abs. 2 EG-Verbraucherschutzdurchsetzungsgesetz

Bericht der Zentralen Verbindungsstelle gem. 3 Abs. 2 EG-Verbraucherschutzdurchsetzungsgesetz Bericht der Zentralen Verbindungsstelle gem. 3 Abs. 2 EG-Verbraucherschutzdurchsetzungsgesetz (VSchDG) Bericht für das Jahr 2009 Dienstsitz Berlin Mauerstr. 39 42 10117 Berlin Tel.: 030 / 18444-00-0 Fax:

Mehr

Anschlussförderung im Programm Strategische Partnerschaften und Thematische Netzwerke ( )

Anschlussförderung im Programm Strategische Partnerschaften und Thematische Netzwerke ( ) Anschlussförderung im Programm Strategische Partnerschaften Thematische Netzwerke (2019-2020) Deutsche ins Ausland (Hin- Rückreise) Afghanistan 925,00 975,00 1.525,00 Ägypten 650,00 975,00 1.525,00 Albanien

Mehr

Zur Tarifeinstufung verweisen wir auf das Informationsblatt Quellensteuertarife auf unserer Internetseite:

Zur Tarifeinstufung verweisen wir auf das Informationsblatt Quellensteuertarife auf unserer Internetseite: Finanzdirektion Steuerverwaltung Quellensteuern Merkblatt über die Quellenbesteuerung der Erwerbseinkünfte von im Ausland wohnhaften Arbeitnehmern bei Transporten, gültig ab 1. Januar 2014 I. Steuerpflichtige

Mehr

Reisekostenpauschale. in Euro. Afghanistan Ägypten Albanien Algerien

Reisekostenpauschale. in Euro. Afghanistan Ägypten Albanien Algerien Die u.g. n gelten für einen vierwöchigen Aufenthalt. Bei kürzerem oder längeren Aufenthalt verringert bzw. erhöht Afghanistan 925 1.500 1.800 Ägypten 650 1.500 1.800 Albanien 325 1.500 1.800 Algerien 475

Mehr

Reisekostenpauschale. in Euro. Afghanistan Ägypten Albanien Algerien

Reisekostenpauschale. in Euro. Afghanistan Ägypten Albanien Algerien Eine Unterkunft muss jeweils individuell organisiert werden und wird nicht über das zur Verfügung gestellt. können keine Drittmittel zur Finanzierung des Aufenthalts herangezogen werden. Afghanistan 925

Mehr

Verbrauch von Primärenergie pro Kopf

Verbrauch von Primärenergie pro Kopf Verbrauch von Primärenergie pro Kopf In Tonnen Öläquivalent*, nach nach Regionen Regionen und ausgewählten und ausgewählten Staaten, Staaten, 2007 2007 3,0

Mehr

Übersicht über das Zahlungsverfahren beim Bundesamt für Justiz

Übersicht über das Zahlungsverfahren beim Bundesamt für Justiz Übersicht über das Zahlungsverfahren beim Bundesamt für Justiz Hinweis: Eine Gewähr dafür, welche Form der Beglaubigung zur Vorlage deutscher Führungszeugnisse im Ausland erforderlich ist, wird nicht übernommen.

Mehr

Referat 05 -Finanzcontolling- Statistik nach Ländern im WS 18/19. Stand:

Referat 05 -Finanzcontolling- Statistik nach Ländern im WS 18/19. Stand: Statistik nach Ländern im WS 18/19 Stand: 05.12.2018 Referat 05 -Finanzcontolling- Albanien M 5 5 Albanien W 2 4 1 7 Ges 7 4 1 12 Bosnien und Herzegowina M 9 9 Bosnien und Herzegowina W 3 1 1 1 6 Ges 12

Mehr

1. Das weltweite Humboldt-Netzwerk

1. Das weltweite Humboldt-Netzwerk Alle ausländischen und deutschen Stipendiaten und Preisträger nach aktuellen Aufenthaltsländern, Stand: Januar 2018 Nordamerika Kanada 39 12 58 11 120 133 88 183 72 476 3 12 7 13 2 34 633 USA 226 386 1060

Mehr

Ausländische Ärztinnen/Ärzte

Ausländische Ärztinnen/Ärzte Ausländische Ärztinnen/Ärzte Stand: 31.12.2017 Tabelle: 11.0 Baden- Württemberg Herkunftsland darvon: Berufs Tätigkeit Europäische Union 3365 6.4 465 2900 7.1 2263 6.3 310 327 Belgien 23 9.5 4 19 5.6 13

Mehr

Entsendung, EU-, EWR-Staaten und die Schweiz/Abkommensstaaten (Formulare, maximale Dauer)

Entsendung, EU-, EWR-Staaten und die Schweiz/Abkommensstaaten (Formulare, maximale Dauer) Entsendung, EU-, EWR-Staaten und die Schweiz/Abkommensstaaten (Formulare, maximale Dauer) Redaktion TK Lexikon Arbeitsrecht 1. Juli 2014 Entsendung, EU-, EWR-Staaten und die Schweiz/Abkommensstaaten (Formulare,

Mehr

Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 5. Bezirk: Gries, Stand

Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 5. Bezirk: Gries, Stand Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 5. Bezirk: Gries, Stand 01.01.2018 Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 5. Bezirk: Gries Inländer/Ausländer HWS* NWS* O* Gesamt Männer

Mehr

Reisekostenzuschüsse für deutsche Stipendiaten Gültig ab

Reisekostenzuschüsse für deutsche Stipendiaten Gültig ab bei 811 Afghanistan 925,00 775,00 675,00 795 Ägypten 650,00 500,00 500,00 101 Albanien 325,00 250,00 250,00 791 Algerien 475,00 375,00 350,00 1 Andorra 300,00 150,00 300,00 701 Angola 1.125,00 875,00 875,00

Mehr

Reisekostenzuschüsse für deutsche und ausländische Stipendiaten Gültig ab

Reisekostenzuschüsse für deutsche und ausländische Stipendiaten Gültig ab bei bis zu 12 811 Afghanistan 1.200,00 925,00 795 Ägypten 775,00 600,00 101 Albanien 525,00 400,00 791 Algerien 600,00 450,00 1 Andorra 350,00 250,00 701 Angola 1.350,00 1.025,00 623 Antigua und Barbuda

Mehr

Entlastung von ausländischen Quellensteuern im EWR ohne Doppelbesteuerungsabkommen. Dr. Markus Summer, LL.M., MBA

Entlastung von ausländischen Quellensteuern im EWR ohne Doppelbesteuerungsabkommen. Dr. Markus Summer, LL.M., MBA Entlastung von ausländischen Quellensteuern im EWR ohne Doppelbesteuerungsabkommen Dr. Markus Summer, LL.M., MBA 1 Ausgangslage: Mutter-Tochter RL 2011/96/EU: Gewinnausschüttungen zwischen verbundenen

Mehr

Berner Übereinkunft zum Schutze von Werken der Literatur und Kunst revidiert in Paris am 24. Juli 1971 (mit Anhang)

Berner Übereinkunft zum Schutze von Werken der Literatur und Kunst revidiert in Paris am 24. Juli 1971 (mit Anhang) Berner Übereinkunft zum Schutze von Werken der Literatur und Kunst revidiert in Paris am 24. Juli 1971 (mit Anhang) SR 0.231.15; AS 1993 2659 Geltungsbereich der Übereinkunft am 5. Januar 2004 1 Ägypten*

Mehr

A... 5 Afghanistan... 5 Ägypten... 5 Albanien... 5 Algerien... 5 Andorra... 5 Angola... 5 Äquatorialguinea... 5 Argentinien... 5 Armenien...

A... 5 Afghanistan... 5 Ägypten... 5 Albanien... 5 Algerien... 5 Andorra... 5 Angola... 5 Äquatorialguinea... 5 Argentinien... 5 Armenien... A... 5 Afghanistan... 5 Ägypten... 5 Albanien... 5 Algerien... 5 Andorra... 5 Angola... 5 Äquatorialguinea... 5 Argentinien... 5 Armenien... 5 Aserbaidschan... 6 Äthiopien... 6 Australien... 6 B... 7 Bahrain...

Mehr

abgehende Verbindungen /min 1)

abgehende Verbindungen /min 1) Seite 1 von 6 bob weltweit für big bob, big bob 2009, big bob 2011, big bob 8,80, bob breitband 1 GB, bob vierer 2008, bob vierer 2011, gigabob, minibob, smartbob, smartbob 2011, smartbob XL, smartbob

Mehr

1. Das weltweite Humboldt-Netzwerk

1. Das weltweite Humboldt-Netzwerk Alle ausländischen und deutschen Stipendiaten und Preisträger nach aktuellen Aufenthaltsländern, Stand: Januar 2016 Nordamerika Kanada 35 11 57 12 115 131 89 183 61 464 4 9 8 16 33 616 USA 206 411 1086

Mehr

Rangliste der Pressefreiheit 2013 Platz Land Region Veränderung (Vorjahresrang)

Rangliste der Pressefreiheit 2013 Platz Land Region Veränderung (Vorjahresrang) Rangliste der Pressefreiheit 2013 Platz Land Region Veränderung (Vorjahresrang) 1 Finnland Europa/GUS 0 (1) 2 Niederlande Europa/GUS +1 (3) 3 Norwegen Europa/GUS -2 (1) 4 Luxemburg Europa/GUS +2 (6) 5

Mehr

Fragen und Antworten zur Prüfmöglichkeit für ausländische Investitionen (Änderung des Außenwirtschaftsgesetzes und der Außenwirtschaftsverordnung)

Fragen und Antworten zur Prüfmöglichkeit für ausländische Investitionen (Änderung des Außenwirtschaftsgesetzes und der Außenwirtschaftsverordnung) Fragen und Antworten zur Prüfmöglichkeit für ausländische Investitionen (Änderung des Außenwirtschaftsgesetzes und der Außenwirtschaftsverordnung) 1. Welche Investitionen können geprüft werden? Einer Prüfung

Mehr

Geografische Verteilung der für die Berechnung des antizyklischen Kapitalpuffers wesentlichen Kreditrisikopositionen

Geografische Verteilung der für die Berechnung des antizyklischen Kapitalpuffers wesentlichen Kreditrisikopositionen Verbriefungsrisi Andorra - 1 - - - - - - - - - - Vereinigte Arabische Emirate 13.125 48.713 - - - - 2.037 - - 2.037 0,00 - Albanien 50 94 - - - - 15 - - 15 - - Armenien - 1.088 - - - - 134 - - 134 0,00

Mehr

Übersicht über das Zahlungsverfahren beim Bundesamt für Justiz

Übersicht über das Zahlungsverfahren beim Bundesamt für Justiz Übersicht über das beim Bundesamt für Justiz Hinweis: Eine Gewähr dafür, welche zur Vorlage deutscher Führungszeugnisse im Ausland erforderlich ist, wird nicht übernommen. Bitte kontaktieren Sie in Zweifelsfällen

Mehr

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE Seite 1/6 da da Gewährung Albanien 121 8.113 7.865 96,9% 248 3,1% 3.455 - - 9 0,3% 43 1,2% 25 0,7% 77 2,2% 2.831 81,9% 547 15,8% 5.472 138 Bosnien und Herzegowina 122 8.474 5.705 67,3% 2.769 32,7% 6.594

Mehr

ÜBERSICHT VISUMSKOSTEN SOMMERABREISE 2016

ÜBERSICHT VISUMSKOSTEN SOMMERABREISE 2016 ÜBERSICHT VISUMSKOSTEN SOMMERABREISE 2016 Heute erhalten Sie eine Übersicht nach dem heutigen Stand (die Bestimmungen können sich immer wieder ändern, auch kurzfristig!) über die entstehenden Kosten, die

Mehr

Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, Ende 2005

Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, Ende 2005 Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte Anteil der Bevölkerung, der mindestens zwei gut genug spricht, um sich darin unterhalten

Mehr

Offenlegung gemäß Artikel 440 CRR Offenlegung zum

Offenlegung gemäß Artikel 440 CRR Offenlegung zum Offenlegung gemäß Artikel 440 CRR Offenlegung zum 30.09.2017 in MEUR Tabelle 1 Geografische Verteilung der für die Berechnung des antizyklischen wesentlichen Kreditrisi der Kaufund Kreditrisi Verbriefungsrisi

Mehr

Stand: Studierende nach Kontinent, Staatsangehörigkeit, Geschl. und Status Wintersemester 2018/19

Stand: Studierende nach Kontinent, Staatsangehörigkeit, Geschl. und Status Wintersemester 2018/19 Seite: 1 R Albanien Belgien Bosnien und Herzegowina Bulgarien Dänemark Deutschland Estland Finnland Frankreich Griechenland Irland Island Italien Kosovo Kosovo(alt) Kroatien Lettland Litauen Luxemburg

Mehr

Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 4. Bezirk: Lend, Stand

Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 4. Bezirk: Lend, Stand Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 4. Bezirk: Lend, Stand 01.01.2019 Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 4. Bezirk: Lend Inländer/Ausländer HWS* NWS* O* Gesamt Männer

Mehr

Parl. Anfrage 8819/J - "EU-Zugeständnisse an Großbritannien mit Auswirkungen auf den Anspruch auf eine Ausgleichszulage in der Pensionsversicherung"

Parl. Anfrage 8819/J - EU-Zugeständnisse an Großbritannien mit Auswirkungen auf den Anspruch auf eine Ausgleichszulage in der Pensionsversicherung 8419/AB XXV. GP - Anfragebeantwortung - Sozialversicherungsanstalt der gewerblichen Wirtschaft 1 von 18 Parl. Anfrage 8819/J - "EU-Zugeständnisse an Großbritannien mit Auswirkungen auf den Anspruch auf

Mehr

Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 6. Bezirk: Jakomini, Stand

Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 6. Bezirk: Jakomini, Stand Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 6. Bezirk: Jakomini, Stand 01.01.2017 Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 6. Bezirk: Jakomini Inländer/Ausländer HWS* NWS* O* Gesamt

Mehr

Stand der Doppelbesteuerungsabkommen 1. Januar 2010 I. Geltende Abkommen

Stand der Doppelbesteuerungsabkommen 1. Januar 2010 I. Geltende Abkommen Stand der Doppelbesteuerungskommen 1. Januar 2010 I. Geltende Abkommen Abkommen Fundstelle Inkrafttreten Anwendung mit vom Jg. S. Jg. S. Jg. S. Jg. S. 1. Abkommen auf dem Gebiet der Steuern vom Einkommen

Mehr

Unternehmensbesteuerung

Unternehmensbesteuerung Unternehmensbesteuerung Unternehmensbesteuerung Steuersätze in in Prozent, EU-Durchschnitt und und ausgewählte europäische Staaten, Staaten, 1996 1996 bis 2010 bis 2010* * Prozent 59 56,6 55 53,2 51,6

Mehr

Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG)

Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG) Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG) Die Umsetzung des AGG im Betrieb mit Handlungsempfehlungen für die Praxis von Bernhard Steinkühler Rechtsanwalt Fachanwalt für Arbeitsrecht Berlin ERICH SCHMIDT

Mehr

Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 6. Bezirk: Jakomini, Stand

Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 6. Bezirk: Jakomini, Stand Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 6. Bezirk: Jakomini, Stand 01.01.2019 Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 6. Bezirk: Jakomini Inländer/Ausländer HWS* NWS* O* Gesamt

Mehr

*Auf die Anmerkungen am Ende der Übersicht wird hingewiesen (fiktiv: maximal 15) (fiktiv: maximal 15)

*Auf die Anmerkungen am Ende der Übersicht wird hingewiesen (fiktiv: maximal 15) (fiktiv: maximal 15) DBA-Quellensteuerhöchstsätze bei ausländischen Einnahmen aus Dividenden, Zinsen und Lizenzgebühren unbeschränkt steuerpflichtiger natürlicher Personen* *Auf die Anmerkungen am Ende der Übersicht wird hingewiesen

Mehr

Länder nach Todesrate pro 1000 Einwohner 2015

Länder nach Todesrate pro 1000 Einwohner 2015 Länder nach Todesrate pro 1000 Einwohner 2015 Rang Land Anzahl der Sterbefälle pro 1000 Einwohner 1. Sierra Leone 17,4 2. Botswana 17,0 3. Ukraine 16,8 4. Bulgarien 15,8 5. Lettland 15,7 5. Belarus 15,7

Mehr

Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 3. Bezirk: Geidorf, Stand

Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 3. Bezirk: Geidorf, Stand Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 3. Bezirk: Geidorf, Stand 01.01.2018 Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 3. Bezirk: Geidorf Inländer/Ausländer HWS* NWS* O* Gesamt

Mehr

Fachwörterbuch Sozialrecht und Arbeitsschutz

Fachwörterbuch Sozialrecht und Arbeitsschutz Fachwörterbuch Sozialrecht und Arbeitsschutz Deutsch Englisch Französisch Italienisch Mit Internationaler Systematik der wirtschaftlichen Tätigkeiten und deutscher, britischer, französischer und italienischer

Mehr

Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 6. Bezirk: Jakomini, Stand

Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 6. Bezirk: Jakomini, Stand Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 6. Bezirk: Jakomini, Stand 01.01.2018 Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 6. Bezirk: Jakomini Inländer/Ausländer HWS* NWS* O* Gesamt

Mehr

Bonität von Staaten Von Standard & Poor`s (Amerikanische Ratingagentur mit Sitz in New York)

Bonität von Staaten Von Standard & Poor`s (Amerikanische Ratingagentur mit Sitz in New York) Bonität von Staaten 2016 Von Standard & Poor`s (Amerikanische Ratingagentur mit Sitz in New York) AAA(Bestnote) Land/Wirtschaftsraum Kreditwürdigkeit Ausblick Schweiz AAA Stabil Kanada AAA Stabil Hong

Mehr

DA Seite 1 3 bis 6 SGB IV. Gesetzestext. 3 SGB IV Persönlicher und räumlicher Geltungsbereich

DA Seite 1 3 bis 6 SGB IV. Gesetzestext. 3 SGB IV Persönlicher und räumlicher Geltungsbereich DA Seite 1 3 bis 6 SGB IV Gesetzestext 3 SGB IV Persönlicher und räumlicher Geltungsbereich Die Vorschriften über die Versicherungspflicht und die Versicherungsberechtigung gelten, 1. soweit sie eine Beschäftigung

Mehr

Kilometergeld und Reisekosten

Kilometergeld und Reisekosten Kilometergeld und Reisekosten 1. Kilometergeld Fahrzeug pro km Motorfahrrad und Motorrad mit einem Hubraum bis 250 ccm 0,14 Motorrad mit einem Hubraum über 250 ccm 0,24 PKW und Kombi 0,42 Zuschlag für

Mehr

LANDESAMT FüR SOZIALE SICHERHEIT ÖFFENTLICHE EINRICHTUNG DER SOZIALEN SICHERHEIT ADMINISTRATIVE ANWEISUNGEN LSS. L S S Quartal:2011-04

LANDESAMT FüR SOZIALE SICHERHEIT ÖFFENTLICHE EINRICHTUNG DER SOZIALEN SICHERHEIT ADMINISTRATIVE ANWEISUNGEN LSS. L S S Quartal:2011-04 LANDESAMT FüR SOZIALE SICHERHEIT ÖFFENTLICHE EINRICHTUNG DER SOZIALEN SICHERHEIT ADMINISTRATIVE ANWEISUNGEN LSS L S S Quartal:2011-04 Grenzüberschreitende Beschäftigung Inhalt Prinzipien...5 Kein Abkommen...6

Mehr

Günstig in über 80 weitere Länder telefonieren Keine Verbindungsgebühr Für 5 Cent/Minute ins deutsche Vodafone-Netz telefonieren

Günstig in über 80 weitere Länder telefonieren Keine Verbindungsgebühr Für 5 Cent/Minute ins deutsche Vodafone-Netz telefonieren Nr. 67 21.07.2010 Seite 1 von 6 für Vodafone-Fachhändler CallYa International: Ab 4 Cent in internationale e telefonieren Günstig in über 80 weitere Länder telefonieren Keine Verbindungsgebühr Für 5 Cent/Minute

Mehr

Stand: Studierende nach Kontinent, Staatsangehörigkeit, Geschl. und Status Sommersemester 2018

Stand: Studierende nach Kontinent, Staatsangehörigkeit, Geschl. und Status Sommersemester 2018 davon Rückgemeldet davon Neuimmatr. davon Erstimmatr. Seite: 1 R Albanien Belgien Bosnien und Herzegowina Bosnien-Herzegowina Bulgarien Dänemark Deutschland Estland Finnland Frankreich Griechenland Irland

Mehr

ILNAS-EN ISO 15841:2014

ILNAS-EN ISO 15841:2014 Zahnheilkunde - Drähte für die Kieferorthopädie (ISO 15841:2014) Dentistry - Wires for use in orthodontics (ISO 15841:2014) Médecine bucco-dentaire - Fils pour utilisation en orthodontie (ISO 15841:2014)

Mehr

Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 4. Bezirk: Lend, Stand

Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 4. Bezirk: Lend, Stand Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 4. Bezirk: Lend, Stand 01.10.2017 Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 4. Bezirk: Lend Inländer/Ausländer HWS* NWS* O* Gesamt Männer

Mehr

Stand der Doppelbesteuerungsabkommen 1. Januar 2011 I. Geltende Abkommen

Stand der Doppelbesteuerungsabkommen 1. Januar 2011 I. Geltende Abkommen 1 Stand der Doppelbesteuerungskommen 1. Januar 2011 I. Geltende Abkommen IV B 2 / StandDBA01012011 1. Abkommen auf dem Gebiet der Steuern vom Einkommen und vom Vermögen Ägypten 08.12.1987 1990 278 1990

Mehr

Nur per . Oberste Finanzbehörden der Länder. nachrichtlich: Bundeszentralamt für Steuern

Nur per  . Oberste Finanzbehörden der Länder. nachrichtlich: Bundeszentralamt für Steuern Postanschrift Berlin: Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin I POSTANSCHRIFT Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin Nur per E-Mail HAUSANSCHRIFT Oberste Finanzbehörden der Länder nachrichtlich:

Mehr

Entwicklung der Lebenserwartung

Entwicklung der Lebenserwartung Entwicklung der Lebenserwartung 1955-15 Rang Land Lebenserwartung Lebenserwartung Lebenserwartung 1955 in Jahren 1985 in Jahren 15 in Jahren 1. Japan 62,2 76,9 83,5 2. Hong Kong 63,2 75,7 83,3 3. Schweiz

Mehr

Amtliche Zahlen des Statistischen Bundesamtes

Amtliche Zahlen des Statistischen Bundesamtes Amtliche Zahlen des Statistischen Bundesamtes - Zahlen zur Lage der Modeindustrie Veränd. i.v.h. Umsatz Bekleidungsgewerbe (ohne Umsatzsteuer ) 7.189.578 7.564.840 5,2 Lederbekleidung 59.775 70.560 18,0

Mehr

Steuerberatergebührenverordnung

Steuerberatergebührenverordnung Steuerberatergebührenverordnung Handkommentar für die tägliche Praxis Von Horst Meyer Steuerberater in Lüneburg, Mitglied des Gebührenausschusses der Steuerberaterkammer Niedersachsen Dr. Christoph Goez

Mehr

Jahrgang 2016 Ausgegeben am 14. Juli 2016

Jahrgang 2016 Ausgegeben am 14. Juli 2016 1 von 5 Jahrgang 2016 Ausgegeben am 14. Juli 2016 84. Verordnung: Stmk. AuslandsreisezulagenVO 84. Verordnung der Steiermärkischen esregierung vom 7. Juli 2016 über die Festsetzung der Reisezulagen für

Mehr

Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 12. Bezirk: Andritz, Stand

Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 12. Bezirk: Andritz, Stand Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 12. Bezirk: Andritz, Stand 01.01.2019 Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 12. Bezirk: Andritz Inländer/Ausländer HWS* NWS* O* Gesamt

Mehr

Abgehende Verbindungen von Deutschland ins Ausland

Abgehende Verbindungen von Deutschland ins Ausland Abgehende Verbindungen von Deutschland ins Ausland Anrufe in Fest- und Mobilfunknetze Einheit Preis 1 Europa pro Minute 2 0,29 USA / Kanada pro Minute 2 0,29 Übrige Welt pro Minute 2 0,99 SMS in Fest-

Mehr

Seite 1 von 5. In folgenden Ländern kannst du surfen, MMS versenden und empfangen:

Seite 1 von 5. In folgenden Ländern kannst du surfen, MMS versenden und empfangen: Seite 1 von 5 Ägypten Vodafone 0,99 0,89 0,49 0,99 Aland Inseln alle Netze 0,023 0,24 Andorra alle Netze 1,39 1,19 Anguilla alle Netze 1,39 1,19 Antigua & Barbuda alle Netze 1,39 1,19 Argentinien alle

Mehr

Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009

Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Ausgewählte europäische Staaten, prozentuale Veränderung des des BIP BIP* * im Jahr im Jahr 2009 2009 im Vergleich

Mehr

($ ) ' & *&+%,- % . "/*% &" & -,- *! 3&&") 4' /*%- &"# $ -1/ /* '$ - 6,- . / *- ' &"($ /-7. ( 89!$ 4)// &"',- :!&")7 - - 7 / 7 - - - 7 -: *7 /

($ ) ' & *&+%,- % . /*% & & -,- *! 3&&) 4' /*%- &# $ -1/ /* '$ - 6,- . / *- ' &($ /-7. ( 89!$ 4)// &',- :!&)7 - - 7 / 7 - - - 7 -: *7 / !"#$ %&"'$ %&" ($ ) ' & *&+%, %. "/*% &" &, * 0%1/ 2%3*! 3&&") 4' /*% &"# $ 1/ /* 5 &"($ 3'&"($ + 3'&"($ &"#$ &" '$ 6,. / * ' &"($ /7. ( 89!$ 4)// &"', :!&")7, &"'8,!&") 7 / 7 7 : *7 / / / 1/ ;;'

Mehr

STATISTIK DER AUSZAHLUNGEN AN EHEMALIGE ZWANGSARBEITER UND DEREN RECHTSNACHFOLGER

STATISTIK DER AUSZAHLUNGEN AN EHEMALIGE ZWANGSARBEITER UND DEREN RECHTSNACHFOLGER STATISTIK DER AUSZAHLUNGEN AN EHEMALIGE ZWANGSARBEITER UND DEREN RECHTSNACHFOLGER LÄNDERÜBERSICHT Die Auszahlungen zum Ausgleich von Zwangsarbeit erfolgten in insgesamt 98 Ländern. Die folgende Übersicht

Mehr

Länder nach Aufbau von Vermögensstruktur/verteilung Gesamtvermögen je erwachsene Person Dezil 1 Unter $

Länder nach Aufbau von Vermögensstruktur/verteilung Gesamtvermögen je erwachsene Person Dezil 1 Unter $ Länder nach Aufbau von Vermögensstruktur/verteilung 2015 Gesamtvermögen je erwachsene Person 100.000-1 Mio. $ 1. Schweiz 1,7% 47,2% 40,3% 10,8% 2. Neuseeland 10,0% 30,9% 50,5% 8,6% 3. Schweden 15,8% 47,4%

Mehr

Vorsteuerrückerstattung in der EU bis 30. Juni 2007

Vorsteuerrückerstattung in der EU bis 30. Juni 2007 Vorsteuerrückerstattung in der EU bis 30. Juni 2007 Auch dieses Jahr möchten wir Sie an die Frist zur Einreichung der Vorsteuervergütungsanträge erinnern. In allen EU-Mitgliedstaaten endet die Frist für

Mehr

Zürcher Steuerbuch Nr. 29/459 Privatrechtliche Vorsorgeleistungen Quellensteuer ab 2012 Merkblatt

Zürcher Steuerbuch Nr. 29/459 Privatrechtliche Vorsorgeleistungen Quellensteuer ab 2012 Merkblatt Zürcher Steuerbuch Nr. 29/459 Privatrechtliche Vorsorgeleistungen ab 2012 Merkblatt Merkblatt Nr. 29/459 des kantonalen Steueramtes über die Quellenbesteuerung privatrechtlicher Vorsorgeleistungen an Personen

Mehr

PROTOKOLL ZWISCHEN DER REPUBLIK ÖSTERREICH UND DER REPUBLIK ZYPERN

PROTOKOLL ZWISCHEN DER REPUBLIK ÖSTERREICH UND DER REPUBLIK ZYPERN 1897 der Beilagen XXIV. GP - Staatsvertrag - 02 Vertragstext in deutscher Sprache (Normativer Teil) 1 von 6 PROTOKOLL ZWISCHEN DER REPUBLIK ÖSTERREICH UND DER REPUBLIK ZYPERN UND ZUSATZPROTOKOLL ZUR ABÄNDERUNG

Mehr

Land Festnetz* Zugangsnummer Mobil* Zugangsnummer

Land Festnetz* Zugangsnummer Mobil* Zugangsnummer C A L L W O R L D W I D E Tarife 2012 Auch online unter: http://www.happyhandy.at Land Festnetz* Zugangsnummer Mobil* Zugangsnummer Afghanistan Ägypten Albanien Algerien Andorra Angola Anguilla Antigua

Mehr

Übersicht über das deutsche Besteuerungsrecht an Lizenzgebühren nach Doppelbesteuerungsabkommen (DBA)

Übersicht über das deutsche Besteuerungsrecht an Lizenzgebühren nach Doppelbesteuerungsabkommen (DBA) Fachbereich Thematik Abzugsteuerentlastung Übersicht über das deutsche Besteuerungsrecht an Lizenzgebühren nach Doppelbesteuerungsabkommen (DBA) Bitte beachten Sie: - Diese Liste erhebt keinen Anspruch

Mehr

EN ISO 15841 ÖNORM. Zahnheilkunde Drähte für die Kieferorthopädie. Ausgabe: 2014-11-15 (ISO 15841:2014)

EN ISO 15841 ÖNORM. Zahnheilkunde Drähte für die Kieferorthopädie. Ausgabe: 2014-11-15 (ISO 15841:2014) ÖNORM EN ISO 15841 Ausgabe: 2014-11-15 Zahnheilkunde Drähte für die Kieferorthopädie (ISO 15841:2014) Dentistry Wires for use in orthodontics (ISO 15841:2014) Médecine bucco-dentaire Fils pour utilisation

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode Nachstehende Fragen beziehen sich auf Drucksache 6/744.

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode Nachstehende Fragen beziehen sich auf Drucksache 6/744. LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/1514 6. Wahlperiode 31.01.2013 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Tino Müller, Fraktion der NPD Ausländer 2012 in Mecklenburg-Vorpommern und ANTWORT der Landesregierung

Mehr

Rangliste der Pressefreiheit 2014 Platz Land Region Veränderung*

Rangliste der Pressefreiheit 2014 Platz Land Region Veränderung* Rangliste der Pressefreiheit 2014 Platz Land Region Veränderung* 1 Finnland Europa/GUS 0 2 Niederlande Europa/GUS 0 3 Norwegen Europa/GUS 0 4 Luxemburg Europa/GUS 0 5 Andorra Europa/GUS 0 6 Liechtenstein

Mehr

Stand der Doppelbesteuerungsabkommen und anderer Abkommen im Steuerbereich 1. Januar 2016 I. Geltende Abkommen

Stand der Doppelbesteuerungsabkommen und anderer Abkommen im Steuerbereich 1. Januar 2016 I. Geltende Abkommen Stand der Doppelbesteuerungskommen und anderer Abkommen im Steuerbereich 1. Januar 2016 I. Geltende Abkommen Abkommen Fundstelle Inkrafttreten Anwendung 1. Abkommen auf dem Gebiet der Steuern vom Einkommen

Mehr

Anerkennung von ausländischen Schulzeugnissen. Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner

Anerkennung von ausländischen Schulzeugnissen. Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner Anerkennung von ausländischen Schulzeugnissen Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner A... 6 Afghanistan... 6 Ägypten... 6 Albanien... 6 Algerien... 6 Angola... 6 Äquatorialguinea... 6 Argentinien...

Mehr

DIENSTREISE: SPESEN FÜR ARBEITNEHMER

DIENSTREISE: SPESEN FÜR ARBEITNEHMER DIENSTREISE: SPESEN FÜR ARBEITNEHMER Spesen für Arbeitnehmer Auf Grundlage des Art. 77 (5) des polnischen Arbeitsgesetzbuches (kodeks pracy) bestimmen sich die Reisekosten für Inland- und Auslandsreisen

Mehr

Hiermit übersende ich die Gesamtübersicht 2011 über die gemäß 16 Abs. 6 UStG monatlich bekannt gegebenen Umsatzsteuer-Umrechnungskurse.

Hiermit übersende ich die Gesamtübersicht 2011 über die gemäß 16 Abs. 6 UStG monatlich bekannt gegebenen Umsatzsteuer-Umrechnungskurse. Postanschrift Berlin: Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin POSTANSCHRIFT Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin Vorab per E-Mail Oberste Finanzbehörden der Länder HAUSANSCHRIFT TEL FAX E-MAIL

Mehr

Verlagerung der Buchführung ins Ausland. 146 Abs. 2a AO

Verlagerung der Buchführung ins Ausland. 146 Abs. 2a AO Verlagerung der Buchführung ins Ausland 146 Abs. 2a AO Neufassung i.r. des JStG 2010 vereinfachende, entschlackende Regelungen praktikabel bei Nachweispflichten und Überprüfungsmöglichkeiten Stand der

Mehr

Anlage b) Termin- und Nationenliste Flugdienstleistungen im Internationalen Preisträgerprogramm

Anlage b) Termin- und Nationenliste Flugdienstleistungen im Internationalen Preisträgerprogramm 14.01.016 P R Ä M I E N P R O G R A M M 0 1 6 Anlage b) Termin- und Nationenliste Flugdienstleistungen im Internationalen Preisträgerprogramm 1 Abkürzungen und Inhalt: Letzte Seite 14.01.016 P R Ä M I

Mehr

Stand der Doppelbesteuerungsabkommen und anderer Abkommen im Steuerbereich 1. Januar 2014 I. Geltende Abkommen

Stand der Doppelbesteuerungsabkommen und anderer Abkommen im Steuerbereich 1. Januar 2014 I. Geltende Abkommen Stand der Doppelbesteuerungskommen und anderer Abkommen im Steuerbereich 1. Januar 2014 I. Geltende Abkommen Abkommen Fundstelle Inkrafttreten Anwendung 1. Abkommen auf dem Gebiet der Steuern vom Einkommen

Mehr

Bei der Berechnung der Reisekosten sind die unterschiedlichen Tages-/Nächtigungssätze sowie Reisekostenersätze zu berücksichtigen.

Bei der Berechnung der Reisekosten sind die unterschiedlichen Tages-/Nächtigungssätze sowie Reisekostenersätze zu berücksichtigen. Reisekosten Bei der Berechnung der Reisekosten sind die unterschiedlichen Tages-/Nächtigungssätze sowie Reisekostenersätze zu berücksichtigen. Europa Österreich Kilometergeld Pkw 0,42 Kilometergeld Fahrrad/zu

Mehr

Nachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Quelle: Allianz Asset Management.

Nachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Quelle: Allianz Asset Management. Nachhaltigkeitsindex für Pensionssysteme Ergänzungsmaterial zur Presseaussendung Wien, 01. April 2014 Ranking nach Ländern 2014 (absolut) 1 Australien 2 Schweden 3 Neuseeland 4 Norwegen 5 Niederlande 6

Mehr

Studierende Fachhochschulen Ausländische Studieanfänger/innen an Fachhochschul-Studiengängen - Zeitreihe Studienjahr

Studierende Fachhochschulen Ausländische Studieanfänger/innen an Fachhochschul-Studiengängen - Zeitreihe Studienjahr Studierende Fachhochschulen Ausländische Studieanfänger/innen an Fachhochschul-Studiengängen - Zeitreihe Studienjahr Quelle: Fachhochschulrat auf Basis BiDokVFH Datenaufbereitung: bmwfw, Abt. IV/9 Staatengruppe

Mehr

Servicepreisliste Sparhandy Allnet-Flat-Tarife (Stand:11/2015)

Servicepreisliste Sparhandy Allnet-Flat-Tarife (Stand:11/2015) Servicepreisliste Sparhandy Allnet-Flat-Tarife (Stand:11/2015) Die nachstehenden Preise gelten für sämtliche Sparhandy Allnet-Flat-Tarife. Alle Preise in Euro und inkl. der gesetzlichen Mehrwertsteuer

Mehr

Protokoll von 1978 zum Internationalen Übereinkommen von 1973 zur Verhütung der Meeresverschmutzung durch Schiffe, vom 17.

Protokoll von 1978 zum Internationalen Übereinkommen von 1973 zur Verhütung der Meeresverschmutzung durch Schiffe, vom 17. Protokoll von 1978 zum Internationalen Übereinkommen von 1973, vom 17. Februar 1978 SR 0.814.288.2; AS 1988 1652 Geltungsbereich des Protokolls von 1978 und des durch das Protokoll geänderten Übereinkommens

Mehr

Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 12. Bezirk: Andritz, Stand

Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 12. Bezirk: Andritz, Stand Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 12. Bezirk: Andritz, Stand 01.01.2018 Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 12. Bezirk: Andritz Inländer/Ausländer HWS* NWS* O* Gesamt

Mehr

Neu! Weltweit ab 1 Cent/ Min. Ohne Anmeldung. Ohne Mindestumsatz. eety Die Wertkarte. Ohne mtl. Grundgebühr. Die ganze Welt um wenig Geld!

Neu! Weltweit ab 1 Cent/ Min. Ohne Anmeldung. Ohne Mindestumsatz. eety Die Wertkarte. Ohne mtl. Grundgebühr. Die ganze Welt um wenig Geld! Neu! Weltweit ab 1 Cent/ Min. eety Die Wertkarte Ohne Anmeldung Ohne mtl. Grundgebühr Ohne Mindestumsatz Die ganze Welt um wenig Geld! dieweltkarte.at Österreichweite-Tarife * Anrufe ins Festnetz und alle

Mehr

Richtlinien zum Internationalen Sponsern. 01. April 2015 Amway

Richtlinien zum Internationalen Sponsern. 01. April 2015 Amway Richtlinien zum Internationalen Sponsern 01. April 2015 Amway Richtlinie zum Internationalen Sponsern Diese Richtlinie gilt ab dem 01. April 2015 in allen europäischen Märkten (Belgien, Bulgarien, Dänemark,

Mehr

Stand: Studierende nach Kontinent, Staatsangehörigkeit, Geschl. und Status Sommersemester 2015

Stand: Studierende nach Kontinent, Staatsangehörigkeit, Geschl. und Status Sommersemester 2015 davon Rückgemeldet davon Neuimmatr. davon Erstimmatr. Seite: 1 R Albanien Belgien Bosnien und Herzegowina Bulgarien Dänemark Deutschland Estland Frankreich Griechenland Irland Island Italien Kosovo(alt)

Mehr

Zulässige Geschwindigkeiten in europäischen Ländern

Zulässige Geschwindigkeiten in europäischen Ländern Telefon: 0341 65 11 336 24-Stunden-Hotline: 0172 340 71 35 Zulässige Geschwindigkeiten in europäischen Ländern *örtliche Änderungen und Regelungen nicht inbegriffen Land Art Innerorts Außerorts Schnellstraße

Mehr

Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 17. A. Allgemeiner Überblick über die Regelungen des Umsatzsteuer-Binnenmarktes 23

Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 17. A. Allgemeiner Überblick über die Regelungen des Umsatzsteuer-Binnenmarktes 23 INHALTSVERZEICHNIS Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 17 Rdn. A. Allgemeiner Überblick über die Regelungen des Umsatzsteuer-Binnenmarktes 23 I. Die Europäische Union 1 23 1. Historische Entwicklung 1 23 2.

Mehr

Begutachtungen von Pflegebedürftigkeit des Medizinischen Dienstes in Staaten des europäischen Wirtschaftsraumes und der Schweiz

Begutachtungen von Pflegebedürftigkeit des Medizinischen Dienstes in Staaten des europäischen Wirtschaftsraumes und der Schweiz Begutachtungen von Pflegebedürftigkeit des Medizinischen Dienstes in Staaten des europäischen Wirtschaftsraumes und der Schweiz 2013 Impressum Herausgeber: Medizinischer Dienst des Spitzenverbandes Bund

Mehr