Thema: Die Hauptschwierigkeiten der Erwachsenen beim Erwerb der deutschen Sprache als zweiter Fremdsprache nach Englisch
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- Ulrich Schmitt
- vor 8 Jahren
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1 IWONA GLISZCZYŃSKA - KLAIN Thema: Die Hauptschwierigkeiten der Erwachsenen beim Erwerb der deutschen Sprache als zweiter Fremdsprache nach Zur Wahl des Themas meines kurzen Artikels haben mich lange Jahre meiner Erfahrungen bewogen, die ich als lehrerin am Fremdsprachenkolleg in Bydgoszcz während meiner vieljährigen Arbeit gesammelt habe. Seit über 10 Jahren unterrichte ich nämlich als Fremdsprache in der englischen Sektion des Kollegs und beobachte aufmerksam, welche Schwierigkeiten die Studenten beim Erwerb der deutschen Sprache (hier vor allem der deutschen Grammatik) als zweiter Fremdsprache nach haben. Dieser kurze Artikel ist mein erster Versuch der Beschreibung dessen, was ich bemerkt habe. 1. Die Rolle der englischen Sprache in der heutigen Welt Das Zusammenwachsen Europas sowie die Internationalisierung und Globalisierung des politischen und wirtschaftlichen Lebens stellen große Herausforderungen an die Menschen, Gesellschaften wie auch an Individuen; immer deutlicher wird die Notwendigkeit sichtbar, sich mit dem Fremden, dem Anderen auseinanderzusetzen, mit ihm zu kommunizieren, zu kooperieren, sich in fremde Kultur zu integrieren. Man muss also demzufolge so viele Sprachen wie möglich beherrschen. Als erste Fremdsprache lernt man meistens, weil diese Sprache als die Weltsprache gilt und am häufigsten in Schulen gelernt wird. 2. als zweite Fremdsprache nach 2.1 Vorteile, die die Lernenden nach dem Erlernen der ersten Fremdsprache haben und bei dem Erwerb der neuen Fremdsprache ausnutzen können wird häufig als zweite Fremdsprache nach gelernt. Man muss aber gleich betonen, eine zweite Fremdsprache lernt man nicht gleich wie die erste. Man ist in Bezug auf das Fremdsprachenlernen erfahrener. Man weiß schon, was für ein Lerntyp man ist und wie man am besten z.b. Vokabeln lernt. Man ist älter und lebenserfahrener, hat möglicherweise individuelle Lern- und Kommunikationsstrategien entwickelt. Allgemein lernt man systematischer und bewusster. Wer also eine neue Fremdsprache lernt, nimmt somit auf alle Sprachelemente Bezug, die im Kopf gespeichert sind und aktiviert die Lernerfahrungen aus dem Lernprozess der vorausgegangenen Fremdsprachen. Besonders wichtig ist das im Falle, wenn der Lernende auf irgendwelche Probleme stößt. Man kann ihm helfen, indem man auf die Erfahrungen aus dem Lernprozess der ersten Fremdsprache () zurückgreift etwa mit folgenden Fragen: Wie war das als Sie lernten? Können Sie sich an ähnliche Probleme erinnern? Wie haben Sie die bewältigt? Welche Strategien haben Sie eingesetzt? usw. Diese Fragen erinnern die Lernenden daran, dass Fehler, Nichtverstehen und Zweifel zum Lernprozess gehören und dass systematisches, zielgerichtetes, strategisches Vorgehen die meisten Lern- und Verstehensprobleme bewältigt. 1 1 Rieger, Caroline L. 1999: 14 1
2 2.2. Parallellen (Kognaten) und Differenzen (u.a. "Falsche Freunde") in beiden Sprachen Außerdem kann man den Lernenden bewusst machen, dass es eine ganze Reihe von Parallelen sog. Kognaten gibt (Kognaten sind Wörter, die auf eine gemeinsame historische Wurzel zurückzuführen sind, ähnlich klingen, ähnlich geschrieben und auch ähnliche Bedeutungen haben wie z. B. das Hobby - hobby (konik) fallen - fall der Drink - drink singen - sing bringen - bring springen - spring finden - find binden - bind 2 Dabei aber muss man auch darauf achten, dass es auch das Gegenteil dieser Erscheinung gibt sog. "falsche Freunde" (d.h. Wörter, die ähnlich klingen aber ganz andere Bedeutungen haben) wie z. B. bekommen (otrzymywać) und become (stać się) der Bock (kozioł) bock (ciemne piwo) der Fuß (stopa) fuss (zamieszanie, wrzawa) das Gift (trucizna) gift (prezent) das Grab (grób) grab (porwać, chwycić) 3 3. Die wichtigsten Schwierigkeiten der Lernenden 3.1. Morphologische Probleme Wenn es um morphologische Schwierigkeiten geht, da gibt es sehr viele Bereiche, wo die Lernenden große Probleme haben. An der Spitze steht natürlich der Artikelgebrauch. Es geht hier nicht darum, dass sie früher mit keinen Artikeln zu tun hatten (im en gibt es auch ähnliche Wörter "a" oder "an" und "the", aber es handelt sich hier um verschiedene Genera. Im en bezeichnet man als männlich oder weiblich nur Männer oder Frauen und auch die Tiere, deren Geschlecht zu erkennen ist. Das ist sog. natürliches Genus Die anderen Substantive sind neutral und deshalb verwendet man das Personalpronomen "it" z.b. This is my wife. She is very nice. Das ist meine Frau. Sie ist sehr nett. This is my house. It ist very old. Das ist mein Haus. Es ist sehr alt. This is her dog. It is very big. Das ist ihr Hund. Er ist sehr groß. Im en gibt es drei Genera: maskulinum, femininum und neutrum und, was sehr wichtig ist, man muss alle Substantive mit den entsprechenden bestimmten Artikeln lernen, weil sie eine sehr große Rolle bei der Deklination der Substantive spielen, was im en nicht der Fall ist. Die Lernenden können nicht verstehen, dass die deklinierte Artikelform im en die Rolle der Flexionsendung im Polnischen übernimmt, der Artikel jedoch - anders als im en, wo es keine Beugung im Sinne von Flexionsendungen gibt - dekliniert werden muss. Das Erlernen der Substantive mit den entsprechenden Artikeln erleichtern verschiedene Strategien z. B. Wortkarteien oder das Hervorheben einzelner Artikel mit verschiedenen Farben (z. B. blau - der, rot - die, grün - das) 2 Die Beispiele stammen aus: Wille, Lucyna/Wawrzyniak, Zdzisław 2001: ebd.:
3 Ähnliche Probleme haben die Lernenden mit der Pluralbildung der Substantive, weil die Bildung regelmäßiger Pluralformen im en sehr vereinfacht ist (durch die Endung -s /es. Nur wenige englische Substantive bilden den Plural unregelmäßig. Anders sieht die Pluralbildung der Substantive im en aus. Hier haben die Lernenden mit vielen Paradigmen (schwachen, starken, gemischten) zu tun. Es gibt viele Arten der Pluralbildung - keine Endung z.b. der Forscher - die Forscher - keine Endung aber Umlaut z.b. der Vater - die Väter -mit Endungen - e - z.b. der Kommentar -die Kommentare - e mit Umlaut z.b. der Kopf - die Köpfe - er z.b. das Kind - die Kinder - er mit Umlaut z.b. der Mann - Männer - (e)n z.b. der Autor - die Autoren die Sympathie- die Sympathien - s z.b. das Hotel -die Hotels + Besondere Pluralbildung, wie z.b. das Glück- die Glückfälle die Liebe - die Liebschaften der Streit - die Streitigkeiten der Rat - die Ratschläge das Lob - die Lobsprüche der Kummer -die Kümmernisse usw. Nur zwei Arten: regelmässig * mit Endung -s duck- ducks, pen- pens oder mit Endung -es, wenn das Singular mit folgenden Buchtaben endet: - s bus - buses - ss dress- dresses - sh brush- bruhes - ch watch - watches - x box - boxes - o potato - potatoes (aber ) piano -pianos * -ies wenn das Singular mit Konsonant + y endet baby - babies aber vor -y ein Vokal steht - bekommt das Wort Endung -s z.b. play - plays, toy- toys - wenn das Wort mit -f oder -fe endet, wird im Plural durch - v ersetzt z.b. wife- wives unregelmässig: man - men, woman- women, footh-feet, child-children, mouse- mice 4 Es gibt zahlreiche Regeln und Ausnahmen und deshalb soll man den Lernenden grobe Richtlinien der Pluralbildung angeben, z. B. - dass die meisten Feminina den Plural schwach bilden, d. h. durch die Endung -en - dass alle Maskulina und Neutra, die im Singular auf -el, -er, -en enden, den Plural ohne Endung bilden; - umlautfähige Vokale (a, o, u) werden im Plural sehr oft umgelautet. Die anderen Schwierigkeiten betreffen z. B. die Konjugation der Verben im en. Die deutschen Verben werden konjugiert, d. h. sie bekommen bei verschiedenen Personen auch verschiedene Endungen. Es gibt verschiedene Endungen bei verschiedenen Personen Ich arbeite du arbeitest er arbeitet Nur bei der 3. Person Singular Präsens fügt man -s hinzu. My father works in this office. (Mein Vater arbeitet in diesem Büro.) Anna swimms well. (Anna schwimmt gut.) 4 nach: Lechowski, Mieczysław/Misztal, Mariusz/ Okaz Piotr
4 wir gehen in die Schule usw. We go to the school. Nur bei den Modalverben gibt es in beiden Sprachen keine Endungen. Besonderen Unterschied sieht man auch bei der Stellung der infiniten Verbform nach Modalverben. Im en steht das Infinitiv am Ende des Satzes und im en gleich nach dem Modalverb. Wir müssen in der Schule bleiben. Mein Bruder kann sehr schnell laufen. Darf ich herein? We must stay at school. My brother can run very fast. May I come in? Du sollst Frank besuchen, wenn du nach London kommst You should to visit Frank when you are in London. Das nächste Problem betrifft die Bildung von Perfekt und Plusquamperfekt. Die Lernenden wissen vom unterricht, dass sie zur Bildung von Perfect - Tempora (Present Perfect und Past Perfect) das Hilfsverb "have" und das Participle Past benötigen. Deshalb besteht für sie kein Problem, auf die Konstruktion "haben + Partizip II" zurückzugreifen. Neu ist aber für sie die Möglichkeit, dass bei manchen Verben das Hilfsverb nicht "haben" sondern "sein" stehen muss. Deshalb ist es zu empfehlen, ihnen zu erklären, dass es drei Gruppen von Verben gibt, bei denen das Hilfsverb "sein" vorkommen soll. Das sind: die deutschen Verben der Bewegung (d.h. die räumliche Verlagerung aus "eigenen Kräften" bezeichnen), Verben, die die Änderung eines Zustandes ausdrücken und Verben "sein", "bleiben" und "werden" Dabei muss man noch darauf hinweisen, dass das deutsche Perfekt die gleiche Struktur, wie das englische Present Perfect nämlich Hilfsverb + Partizip II (auxiliary verb+ Participle Past) hat, der Gebrauch jedoch unterschiedlich ist. Im englischen Tempus Present Perfect kann man generell keine genaue Temporalbestimmung verwenden. Für die Informationen, die eine Zeitangabe vermitteln, ist im en überwiegend Past (Simple oder Continuous) vorbehalten. Man verwendet aber allgemeine Temporalbestimmungen wie: before (wcześniej, przedtem), sofar (dotąd, do tej pory), yet (im Aussagesatz- już/ im Fragesatz jeszcze) lately (ostatnio), recently (niedawno), die am Satzende stehen. Er hat das Buch gelesen. He has read this book. Wir haben im Juli schönen Urlaub gemacht. We had a lovely holidays in July. (Simple Past) Er hat das Buch im vorigen Jahr gelesen. He read this book last year. (Simple Past) oder umgekehrt : Sie war neulich sehr traurig. (Präteritum) She has been very sad lately. Hast du schon in diesem Restaurant mal gegessen? Have you eaten at this restaurant yet? Wir haben das Buch noch nicht gelesen. We haven't read this book yet. Sie haben neulich ihre Oma besucht. They have visited their grandma recently. Ich habe sie seit 1992 nicht gesehen. I've not seen her since Im en verwendet man das Perfekt und die Temporalbestimmung in einem Satz. Beispiel: Wir haben im Juli schönen Urlaub gemacht. Außerdem ist im en das Perfekt die Zeitform, die für Gespräche typisch ist, während das Präteritum die Erzählung kennzeichnet. Im en dagegen wird die Erzählung analog im Past Simple formuliert, aber im Gespräch muss man auf das Vorhandensein bzw. Fehlen der Zeitbestimmung achten. 4
5 Sehr kompliziert ist für die Lernenden auch die Deklination der deutschen Adjektive, die als Attribute vorkommen. Als Attribut steht das Adjektiv sowohl in en als auch im en zwischen dem Artikel (wenn dieser gebraucht wird) und dem Substantiv und bildet sog. nominale Klammer. Im en bekommt aber das attributiv gebrauchte Adjektiv eine vom Genus und Kasus des betroffenen Substantivs abhängige Flexionsendung, z. B. ein langer Tag, nette Frauen, das kranke Kind, eine/die dunkle Nacht ein dunkles/ das dunkle Zimmer dunkle/ die dunklen Nächte dunkle/ die dunklen Farben Die Form des Adjektivs hängt nicht von dem grammatischen Genus oder Plural des Substantivs ab, das es bestimmt z.b. a dark night (= ciemna noc) a dark room (= ciemny pokój) dark nights (=ciemne noce) dark colours (= ciemne kolory) Aber, wenn in einem Satz mehrere Adjektive vorkommen, haben sie bestimmte Reihenfolge: Meinung - Größe- Alter- Form- Farbe - Herkunft/Nationalität-Stoff - Zweck z.b. a big old wooden (house) a big square glass flower (rose) 3.2 Die syntaktischen Schwierigkeiten Die letzte Gruppe der Schwierigkeiten im Erwerb der deutschen Sprache nach, die ich erwähnen möchte, bilden syntaktische Probleme. Die Bildung eines einfachen deutschen Satz kann schon für die Lernenden schwer sein, weil man hier auf bestimmte Regeln achten muss; es gilt die Grundregel, dass in solch einem Satz das Verb am zweiten Platz stehen muss. Ich lese ein sehr interessantes Buch. Das betrifft alle Tempusformen, d.h. bei den zusammengesetzen Tempora steht das Hilfsverb am zweiten Platz im Satz und die infinite Verbform steht am Satzende. Der polnische Skispringer Adam Małysz hat sehr viele Fans sowohl in Polen als auch im Ausland. Das Verb steht unbedingt am zweiten Platz auch, wenn man sog. Ergänzungsfragen bildet und wenn am ersten Platz im Satz kein Subjekt steht. z.b. Wie viele Einwohner hat land? Gestern hat es sehr stark geschneit. Sehr große Probleme haben die Lernenden auch mit der Bildung der deutschen zusammengesetzten Sätze, wo man auf die richtige Wortfolge achten muss. Die Lernenden müssen deshalb lernen, welche Konjunktionen welche Wortfolge verlangen. Besonders schwer finden sie die Wortfolge in deutschen Nebensätzen, wo die finite Verbform am Ende des Satzes stehen muss. 5
6 4.Schlussfolgerungen Zum Schluss eine kurze Zusammenfassung. Das sind nur einige Bereiche, wo die Lernenden, die als zweite Fremdsprache nach lernen, am häufigsten auf Schwierigkeiten stoßen. Sie finden die deutsche Sprache ziemlich kompliziert. Die größten Probleme haben sie mit Artikelgebrauch, Pluralbildung der Substantive, Deklination der deutschen Nomen und Adjektive, Konjugation der Verben. Zugleich stellen sie auch fest, dass wenn es um Tempora geht, komplizierter ist. Bedauerlicherweise muss ich betonen, dass es zur Zeit auf dem polnischen Markt kein Lehrwerk gibt, das ihnen bei der Bewältigung dieser Schwierigkeiten behilflich sein könnte. Bibliographie: Rieger, Caroline L,1999. "Lernstrategien im Unterricht als Fremdsprache". W: Fremdsprache, Goethe Institut/Klett International Edition Wille, Lucyna/Wawrzyniak, Zdzisław,2001. nach im glottodidaktischen Gefüge. Rzeszów, Wydawnictwo Wyższej Szkoły Pedagogicznej Wille, Lucyna/Wawrzyniak, Zdzisław, Język angielski kluczem do języka niemieckiego. Język niemiecki kluczem do języka angielskiego. Gramatyka konfrontatywna niemieckoangielska w ćwiczeniach. Zielona Góra, Wydawnictwo Kanion Lechowski, Mieczysław/Misztal, Mariusz/ Okaz Piotr, Gramatyka szkolna-język angielski. Warszawa, WSiP 6
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