mations- Zürich Digitale Sigmatek, Fazit: In der Formaten und von Elektronikbereich Automationswelt. vielen

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1 PRESSEINFORMATION «automation & electronics 2015» Zürich: Starker Auftritt der Schweizer Autom mations- und Elektronikkompetenz Zürich/Muttenz, den 06. Juli 2015 Die Premiere der «automation & electronics 2015» Zürich für die Schweizer Automations- und Elektronik-Branche ist für Aussteller und Messeveranstalterr Easyfairs sehr erfolgreich verlaufen. Aussteller äusserten sich sehr zufriedenn über den regen Zulauf von Fachbesuchern und die hohe Qualität der Anfragen. Insgesamt fanden rund Fachbesucher den Weg zur neuen Fachmesse. Technische Innovationen, Wissens- Transfer und zukunftsorientierte Highlights aus der Automation, der Robotik,, Sensorik und der Elektronik bestimmten das Angebot auf dieser zentralen, fachspezifischen Plattform von über 150 Ausstellern,, Hochschulen und Branchenverbänden. An der Premiere der «automation & electronics 2015» Zürich am 24. und 25. Junii 2015 stellten viele Top- Digitale Firmen und Verbände der Branche, sowie Bildungseinrichtungen ihree Neuheiten, Lösungen, Dienstleistungskompetenzen u.v.a. zu Megathemen wie intelligente Automatisierungslösungen, Vernetzung, Industrie 4.0 und Effizienz für die Herausforderungen von morgen aus. Ergänzt wurde die Fachausstellung durch ein hochkarätiges Rahmenprogramm, wie demm Maschinenbauforum von Sigmatek, der «POWERLINK-Convention», der «Roboticc Competition Zone» oderr der ITG-electrosuisse-Fachtagung. «Brand» mit vielen Innovationen und Trends gesetzt Siegbert Hieber, Geschäftsführer Easyfairs Switzerland, zog zur Premiere des Events, ein positives Fazit: «Die Erstveranstaltung der automation & electronics ist aus unserer Sicht sehr erfolgreich verlaufen. Wir haben einen neuen Brand inss Leben gerufen und die Themen T Automation und Elektronik in einer neuen Art und Weise am Schweizer Markt zusammengebracht, die es in dieser Form so noch nicht gab. Über 150 Aussteller und rund 2300 Besucher sprechen eine klaree Sprache.» In der Vergangenheit gab es in der Schweiz verschiedene Automations-Messen mit unterschiedlichen Formaten und von diversen Anbietern. «Daher war es unsere Idee und Zielsetzung, zusammen mit unserem Verbandspartner swisst.net eine Konsolidierung zu erreichen und gemeinsam dieses neue Format auf die Beine zu stellen. Das wollenn wir somit an den beiden Standorten Lausanne und Zürich etablieren» betont Hieber. Easyfairs und swisst.net hatten sich zudem als Ziel gesetzt, für den Elektronikbereich eine neue Messeplattformm zu schaffen, was auch im Messenamen explizit zum Ausdruck kommt. Die automation & electronics ist zum einen die erfolgreiche Fortführung der AUTOMATION SCHWEIZ, zum anderen eine mit swisst.nett gemeinsam etablierte Plattform für die Schweizerr Automationswelt. Hieber betont: «Die neuen Inhalte und die neue Konzeption, kombiniert mit dem neuen Branding, stellen auch einen gewissen Neuanfang in diesem Bereich dar. Der Brand ist jetztt also mit vielen Innovationen und Trends gesetzt!» Easyfairs Switzerland GmbH St. Jakobs-Strasse 170a CH-4132 Muttenz Schweiz T +41 (0) F +41 (0)

2 Der Schulterschluss mit dem Fachverband swisst.net ermöglichte es Easyfairs, seine Organisationskompetenz im Messebereich mit der breiten Fachkompetenz der teilnehmenden Sektionen und Verbandsleitungen zu diesem kompakten, neuen Format zu verschmelzen. Dass diese Strategie aufging, bestätigt auch Christian Rudin, Head of Swiss Event Unit Easyfairs E Switzerland: «Ich freue mich sehr zu sehen, wie positivv die automation & electronics angenommen wurde. Es ist für uns ein voller Erfolg, da wir durchweg positives Feedbackk von den Ausstellern bekommen haben. Aber auch die Anzahl und die Qualität der Besucher stimmen. Das Format wurde von allen Seiten begrüsst, daher ist es ein wirklich schöner Start für die Premiere der automation & electronicss hier in Zürich. Dieses neue Konzept, auch jeweils eine 2-tägige Messe in Lausanne und in Zürich innerhalbb zwei Wochen durchzuführen, bedeutete ein sehr grosser Leistungsdruck für alle Beteiligten; ob für die Aussteller oder für uns als Messeveranstalter.» Gemeinschaftlich Visionen und globale Trends aufnehmen Auch Markus Weber, CEO SNV Schweizerische Normen-Vereinigung ( & neuer Messeverantwortlicher bei swisst.net ist mit dem Ergebnis des gemeinsamen Branchenevents zufrieden: «Das Wichtigste für uns als swisst.net, Verband der MEM-Zulieferindustrie ist, dass wir gemeinsam mit unseren Verbandsmitgliedern die neusten Trends und Entwicklungen abholen undd in einem Anforderungsprofil für diese Messe konsolidieren konnten. Es ist schön zu sehen, dass die Aussteller dies mit dem Veranstalter Easyfairss entsprechend umgesetztt haben. Diese Gemeinschaft, die sich schon sehr lange kennt - auch unter Wettbewerbern und die zusammen entwickelte Plattform zielen nicht nur auf Content und Technologie ab, sondern auch auf Zusammenarbeit: man tauscht sich aus, unterstützt und ergänzt sich. Dies ist nicht nur fürs Gelingen eines solchen Events von grosser Bedeutung, sondern auch für die Zukunft des zentralen Themas Industrie 4.0 eine unabdingbare Basis! Erste Erfolge dazu wurden an der diesjährigen automation & electronics bereits gezeigt.» «Robotic Competition Zone»: spielerisch den Umgang mit Industrierobotik lernen An der «Robotic Competition Zone» haben die Firmen KUKA Roboter Schweiz AG,, FANUC Switzerland GmbH und Elwitec GmbH das Thema «Menschen gegen Roboter» auf spielerische,, interaktive Weise im Vordergrund gestellt. Peter Balimann, CEOO FANUC Switzerland GmbH ( bestätigt: «Unsere Mitarbeiter am Stand waren über die getätigten Kundenkontakte positiv v überrascht. Das Messekonzept besitzt einen guten Fokus auf die Automation und das komplette Zubehör zum gesamten Automations-Bereich und das finde f ich sehrr gut. Daher ist es auch eine interessante Messe fürr uns. Ein sehr grosses, aktuelles Thema sind Kollaborative Roboter und diese Technologie T wird in der Zukunft vermehrt eingesetzt. In der Schweiz sieht man den klaren Trend, dass der Automatisierungsmarkt sehr stark ist. Beim Maschinen- und Werkzeugmaschinenmarkt dagegen wird w wegen dem starken Schweizer Franken relativ wenig investiert. Die Unternehmen überlegen regelmässig, wie man Kosten reduziert und dazu ist die Automatisierung ein Schlüssel. Gerade das Entladen von Maschinen ist eine Strategie, aber wir diversifizieren uns auch in andere Bereiche, wo wir die entsprechenden Produktlösungen haben.» Pierree Rottet, Verkaufsleiter FANUC Switzerland ergänzt: «Ich bin zuerst etwass mit gemischten Gefühlen nach Zürich gekommen, aber wir haben uns entschieden, in Zürich dabei zu sein, da in diesem Jahr im deutschsprachigen Bereich der Schweiz keine andere Technologiemesse stattfindet. Nach den zwei Messetagen muss ich jedoch sagen, dass ich sehr angenehm überrascht bin! Wir haben jeweils besonders am Vormittag sehr starke s Besucherfrequenzen von qualitativ interessanten Teilnehmern verzeichnen können, die bereits vorhandene Projekte im Bereich der Automations-Robotik mitgebracht haben. Dieses Thema war hier sehr gefragt und viele Firmen wollen in diesem Bereich investieren. Das war sehr positiv für uns!» 2

3 Automations-Robotik begeistert auch Ingenieursnachwuchs KUKA Schweiz-CEO Francesco Bocale ( war ebenfalls e mit dem Erfolg der Premierenveranstaltung zufrieden: «Wir sind hier an der automationn & electronics überraschend gut gestartet und unsere Besucherzahlen warenn in der Quantität und derr Qualität gut. Wir sind überrascht, weil diese neue Form dieser Messe ja eine Premiere war. Das sieht man m auch am Resultat: es waren nicht nur Besucher da, die am Stand schauen wollten, sondern die sehr gut vorbereitett und mit konkreten Projekten kamen und oftmals verblüffender Weise sogar mit Musterteilen aufgetaucht sind! Das war genial und hat sich für uns sehr gelohnt. Industrie 4.0 beschäftigt gerade viele und es ist das grosse g Thema; hier sind wir mit unserem LBR iiwa (intelligent industrial work assistant)-roboter voll und ganz mit dabei, denn das ist eine zukunftsweisende Richtung in der Robotik. Die Mensch-Maschine-Kooperation kann, ist ein ohne umständliche Schutzumzäunung, die Handarbeitsplätze sehr einfach automatisieren grosser Trend und genau die Richtung, in der wir uns als KUKA bewegen. Dazu haben wir auch an der «Robotic Competition Zone» den Nachwuchs-Ingenieur von morgen ansprechen a wollen. Es warr sehr erfreulich für uns zu sehen, wie die jungen Menschen Begeisterung entfalten e konnten, sich mit den Automations- und Robotik-Themen auseinanderzusetzen. So konntenn auch sprichwörtlich mehrere Fliegen auf einen Schlag erledigt werden, was einerseits den Technologietransfer anbelangt, aber auch die Berufswahl für die zukünftigenn Berufsleute unterstützenn konnte. Denn die Automations-Robotik ist sexy!» Megathemen wie Industrie 4.0 oder Industrial Internet off Things Für Christian Moser, Geschäftsführer National Instruments Schweiz ( stand fest, «dass das neue Format der automation & electronics sehr gut ist und bedeutend mehr Besucherfrequenzen generiert hat, als das Format vor v zwei Jahren. Die Synergie mit dem swisst.net-verband und dem Messeveranstalterr Easyfairs zu nutzen, ist meiner Meinung nach ein voller v Erfolg. Ich war seit Anbeginn darüber begeistert, dass man sich s gefundenn hat und ich habe mich sehr auf diesee Messe gefreut. Umso schöner ist es für uns, dass die Resonanz bei den Besuchern entsprechend gut angekommen ist und ein guter Traffic generiert werden konnte. Für uns wurden die Erwartungen übertroffen und wir sind s zufrieden. Zu unserem Stand kamen k auch viele neue Besucher, die unser u Unternehmen noch nicht so genau kannten. Daher war das auch eine gute Gelegenheit, uns hier zu präsentieren. Die Megathemen wie Industrie 4.0 oder Industrial Internet of Things sind eindeutig Themen, die auch zur Meinungsbildung beitragen, damit dies mehr in der Branche verankert werden kann. Die konkrete Umsetzung und Realisierung istt dann ein nächster Schritt und wir sind hier auf einem guten Weg zusammen mit den unterstützenden Branchen-Verbänden. Immer mehr Kunden kommen auf uns zu, um modulare, flexiblee und zukunftsträchtige Plattformlösungen zu erhalten, statt einzelne, isolierte Problemlösungen. Das sind oft auch eine Kombination von Steuerungg mit Antriebstechnik, Bildverarbeitung und Messtechnik. Es freut uns sehr, dass wir hier mit unserem Plattformbasierten Ansatz den Erfolg unsererr Kunden mit entscheidend voran bringen!» Pietro Zanoni, Produktmanager Industriesteuerungen, Siemens Schweiz AG ( und Messebeirat swisst.net war ebenfalls zufriedenn mit dem neuen Gesamtkonzept: «Wir spüren, dass sich die Messe zwar noch in einerr Konsolidierungsphase befindet, aber innerhalb der Branche eine bedeutende Stellung für Anwender und ProgrammiereP er erlangen kann. k Wir wünschen uns genauso eine Messe, die Anwender und Entwickler anspricht und sich mit anderen Veranstaltungen optimal ergänzt. Daher leisten wir als Siemens Schweiz unseren Beitrag dazu. Alles steht und fällt mit den Besucherzahlen und mit diesen waren wir hier in Zürich sehr zufrieden. Die Besucher haben sich am Stand besonders auf Neuigkeiten fokussiert und dementsprechend waren wir auch aufgestellt. Mit Simatic to go - Automatisierungstechnik für unterwegs u - haben wir beispielsweise Industrie-Apps präsentiert, die noch nicht so bekannt sind, aber von den Besuchern äusserst positiv 3

4 aufgenommen worden sind. Dies ist ein weiterer Bereich, in dem wirr umfassendee Industrie 4. 0-Lösungen bieten können. An unserem Marktstand konnten die Messebesucher zudem z Produkte live testen und das hat ihnen ebenfalls sehr gut gefallen.» «POWERLINK-Convention» für Trends und Neuheiten Ethernet POWERLINK ist weltweit führend bei Echtzeit Ethernet basierenden Feldbustechnologien. Paolo Salvagno, Geschäftsführer B& &R Schweiz ( und Messebeirat von swisst.net war zufrieden mit dem Sonderevent POWERLINK Convention und auch erfreut über das Interesse der Messe-Fachbesucher aus beiden Welten derr automation & electronics: «Das Feedback unsererr Besucher ist fast einheitlichh positiv, da das neue Format sehr übersichtlich ist und geschätzt wird. Die meisten Kundenbesuche kamen aus dem Bereich Automation», so Paolo Salvagno. «Meiner Meinung nach wäre es für die Zukunft optimal, den Übergang zwischen Automation und Elektronik nochh mehr zu betonen, so dass der Elektronikbereich seitens Besucherr stärker wahrgenommen werden kann. An der «POWERLINK- wie zum Convention» wurde deutlich aufgezeigt, dass Powerlink breit etabliert und sehr vielfältig in verschiedensten Branchen und Applikationen einsetzbar ist. Die interessanten Anwenderberichte Beispiel der von der Schweizerr Post oder von der Firma Neratec Solutions zeigtenn auf, dass Powerlink sehr einfach zu implementieren ist.» Gesamtkonzept: Erfolgreiche Zukunftssicherung mit Sensorik und Elektronik Dass das Rezept vom Messeveranstalter Easyfairs und dem swisst.net aufging, diee Automations- mit der Elektronikwelt zu verbinden, bestätigte auch Thomas Ehrat, Leiter Verkauf Baumer Electricc AG ( «Der erste Messetag war am Anfang etwas verhalten, aber insgesamt sind wir sehr zufrieden auch von der Qualität der Besucher. Was wir gegenüber anderen a Formaten auch positiv bemerkt haben war, dass im Bereich der Bildung also Hochschulen und Fachhochschulen Studenten und Schulabgänger angezogen worden sind,, was ein sehr interessantes Mischungsverhältnis mit den Fachbesuchern für diese Messe-Premiere ergab. Auch die Standorte hier in Zürichh und andererseits in Lausanne waren gut, wenngleich das Einzugsgebiet hier in Zürich gegenüber demm früheren Standort in Winterthur für Ostschweizer Besucher weniger attraktiv ist. Dennochh konnten wirr uns in Zürich über eine hohe Besucherzahl freuen und sind daher sehr zufrieden, wie die automation & electronics lief. Mir bleibt besonders in Erinnerung, dass man den Elektronikbereich in das Gesamtkonzept eingeschlossen hat und ich so zahlreiche Stände von Firmen sehen konnte, die man sonst in diesem Bereich nichtt antrifft. Dies brachte uns auch Besucher an den Stand, die uns beispielsweisee weniger gutt oder noch gar g nicht kannten und führte zu guten Gesprächen und Neukontakten. Das ist besonders positiv und ein schöner Erfolg.» Für Roland Mattis, Geschäftsführer FINELINE Switzerland ( verlief die Premiere ebenfalls erfolgreich: «Für uns war die Messe sehr gut und wir haben sehr viele Besucher aus der Elektronikindustrie gehabt: die meistenn kamen aus der F+E, aberr auch im Bestückungsbereich, sowie von Beratungsfirmen. Das war für uns sehr interessant und erfolgreich - besonders für die Zukunft unseres Unternehmens. Ein Grossteil der Fachbesucher war vor allem am hochwertigen, preisgünstigen Eildienst für die Muster- oder Prototypen-Herstellungg interessiert. Wie erwartet, waren diee meisten Kunden bei den Kosten besonders sensibilisiert, was allgemein als grosses Themaa feststellbarr war. Aber auch an neuenn Ideen und Technologien.» 4

5 «Konkrete Lösungen für konkrete Herausforderungen von morgen»» Für Juni 2017 werden als zentrale Schwerpunktthemen zur automation & electronics Zürich wieder Elektronik, Robotik, Sensorik, Mechatronik und Antriebstechnik angesetzt. Siegbert Hieber betont dazu: «Vor allem wollen wir uns an die Besucherzielgruppe der Ingenieure orientieren; also mit Highlevel- Schlagworte wie Industrie 4.0 sind s nicht nur für die Automations- oder Elektronikbranche relevant, sondern sind komplexe Netzwerkthemen. Der gemeinsam Nenner ist dabei vor allem der Themen aus der Branche, die gefragt g sind. Da sind wir jetzt in diesen Bereichen sehr gut aufgestellt. Ingenieursstand, den wir ansprechen möchten. Die Aussteller reservieren bereits jetzt schon fleissig f ihre Stände und tragen das Konzeptt aktiv mit. Darauf könnenn wir aufbauen und freuenn uns auf die nächste Austragung der automation & electronics 2017.» Die automation & electronics Zürich wird am 21. & 22. Juni 2017 wieder in der Messe Zürich stattfinden. -ENDE- Informationen über Artexis Easyfairs Artexis Easyfairs ermöglicht Fach- und Privatbesuchern einen Blick inn die Zukunftt «visit the future». Leitveranstaltungen ihrer Branche greifen die Bedürfnisse der Besucher auf und präsentieren Lösungen in einem auf den jeweiligen Markt abgestimmten idealen Veranstaltung gsformat. Der Konzern veranstaltet im Moment 125 Messen und Ausstellungen in 16 Ländernn (Belgien, Dänemark, Deutschland, Emirate, Finnland, Großbritannien, Kanada, den Niederlanden, Norwegen, Österreich, Polen, Russland, Schweden, der Schweiz, Singapur und Spanien). Zudemm betreibt die Artexis Easyfairs Gruppee insgesamt acht Messegelände in den BeNeLux-Staaten Ländern (Stockholm und Malmö). Im Geschäftsjahr beschäftigte die (Antwerpen, Ghent, Mechelen, Mons, Namur (zwei Messegelände)) sowie den nordischen Gruppe 396 Mitarbeiter und erwirtschaftetee einen Umsatz von 93 Mio. EUR. Das Ziel von Artexis Easyfairs ist es der anpassungsfähigste, aktivste und effektivste Marktteilnehmer in der Messewirtschaft zu sein. Das Augenmerk liegt dabei auf der Einstellung hochmotivierter Mitarbeiter, der Entwicklung und Anwendung der bestenn Instrumentee im Bereich Marketing und Technologie, sowie in der Entwicklung starker Marken. Werfen auch Sie einen Blick in die Zukunft: Z visitt the future with Artexis Easyfairs. Weitere Informationen: Sarah Tschopp, Marketing Project Manager Stefanie Meyer, Marketing Project Manager Easyfairs Switzerland GmbH St. Jakobs-Strasse 170 a CH Muttenz Tel. +41 (0) Fax + 41 (0) Sarah.Tschopp@easyfairs.com Stefanie.Meyer@easyfairs.com Medienkontakt: Markus Frutig, Geschäftsführer TextConceptions Journalistische Fachtexte, Social Media-Konzepte, Video & PR Rebbergstrasse 40 CH Oberengstringen (Zürich) Mobil +41 (0) info@textconceptions.chh 5

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