Integrale Siedlungsentwässerung Grundlagen und Lösungsansätze in Planung und Betrieb

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1 Integrale Siedlungsentwässerung Grundlagen und Lösungsansätze in Planung und Betrieb Bemessungsgrundlagen, Regenwasserbewirtschaftung, Gebäude-, Grundstücks-, Straßenentwässerung, Abfluss- und Schmutzfrachtmodellierung, Netzsanierung

2 Impressum: Integrale Siedlungsentwässerung Grundlagen und Lösungsansätze in Planung und Betrieb ISBN: Herausgeber: Weiterbildendes Studium Wasser und Umwelt Bauhaus-Universität Weimar Coudraystr Weimar Internet: in fachlicher Kooperation mit der DWA Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.v. Theodor-Heuss-Allee Hennef Bezugsmöglichkeiten: Bauhaus-Universitätsverlag als Imprint von VDG Weimar T: F: Weiterbildendes Studium Wasser und Umwelt Bauhaus-Universität Weimar Coudraystr Weimar T: F: info@bauing.uni-weimar.de DWA T: F: kundenzentrum@dwa.de Redaktion: Weiterbildendes Studium Wasser und Umwelt Satz und Layout: Weiterbildendes Studium Wasser und Umwelt Bauhaus-Universität Weimar Druck: Schätzl Druck GmbH & Co. KG, Donauwörth 1. Auflage 2015 Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind über abrufbar.

3 Autorenverzeichnis Autorenverzeichnis Kapitel 1 Grundlagen der Siedlungsentwässerung Prof. Dr.-Ing. T. G. Schmitt, Prof. Dr.-Ing. I. Kaufmann Alves Kapitel 2 Hydraulische Grundlagen der Abwasserableitung Prof. Dr.-Ing. F. Valentin; überarbeitet durch Dr.-Ing. C. Rapp Kapitel 3 Druck-, Unterdruck- und Absetzentwässerung Dipl.-Ing. J. Jedlitschka Kapitel 4 Gebäude-, Grundstücks- und Straßenentwässerung Doz. P. Grunwald, ergänzt durch: Prof. Dr.-Ing. T. G. Schmitt Kapitel 5 Naturnahe Regenwasserbewirtschaftung Prof. Dr.-Ing. I. Kaufmann Alves, Dipl.-Ing. M. Becker Kapitel 6 Verschmutzung und Behandlung von Regenwetterabflüssen Prof. Dr.-Ing. T. G. Schmitt Kapitel 7 Abfluss- und Schmutzfrachtmodellierung Prof. Dr.-Ing. T. G. Schmitt Kapitel 8 Sanierung Prof. Dr.-Ing. B. Bosseler, Dipl.-Ing. B. Diburg I

4 Autorenverzeichnis II

5 Vorwort 1 Vorwort des Herausgebers Die Arbeitsgruppe Weiterbildendes Studium "Wasser und Umwelt" bietet ein Fernstudium mit den Schwerpunkten Wasserbau und Hydraulik sowie Siedlungswasserwirtschaft an. Das vorliegende Buch enthält in Schriftform den Lehrinhalt eines Kurses aus diesem Studium. Es ist als inhaltliche Neustrukturierung des in die Jahre gekommenen Kurses Abwasserableitung und Anpassung an aktuelle technische aber auch gesellschaftliche Anforderungen und damit als neuer Band aus der aktuellen Reihe der Fernstudienkurse zu sehen. Dieses Buch wie auch das Weiterbildende Studium Wasser und Umwelt richtet sich an Hochschulabsolventen/innen, die im Bereich Wasser und Umwelt als Fachkräfte bei Behörden, Unternehmen, Verbänden, Ingenieurbüros, Instituten und anderen Einrichtungen tätig sind oder zukünftig tätig werden. Die Kursteilnehmer des Fernstudiums erhalten über die Schriftform hinaus, die in etwa dem Inhalt dieses Buches entspricht, eine fortlaufende Betreuung in Form von Aufgaben, die zu einer abschließenden Prüfung führt. Außerdem sind die Herausforderungen beim Schutz der Umwelt und bei der nachhaltigen Nutzung der Ressource Wasser so groß, dass die Lehrinhalte ständig angepasst werden müssen. Hier sehen wir die Chance, diese neuen Inhalte auch einem erweiterten Kreis zugänglich zu machen. Das vorliegende Buch basiert auf einer vollständig überarbeiteten und aktualisierten Fassung der Lehrskripte des Kurses Abwasserableitung WW51, die in den Jahren 1999 und 2006 unter Leitung von Herrn Prof. H. Orth von den Autoren Univ.-Prof. i.r. Dr.-Ing. Franz Valentin, Prof. Dr.-Ing. Theo G. Schmitt, Dipl.-Ing. Michael Becker, Dipl.-Ökol. Ulrike Raasch, Dr.-Ing. Bert Bosseler, Dipl.-Ing. Bianca Diburg, MR Jens Jedlitschka, O.Univ.-Prof. i.r. Dipl.-Ing. Dr. Helmut Renner und Doz. Peter Grunwald erarbeitet und 2015 unter der Federführung von Prof. Dr.-Ing. Theo G. Schmitt und Prof. Dr.-Ing. Inka Kaufmann Alves unter dem neuen zeitgemäßen Titel Integrale Siedlungsentwässerung Grundlagen und Lösungsansätze in Planung und Betrieb aktualisiert wurde. Folgende Autoren waren an dieser grundlegenden Überarbeitung beteiligt: Prof. Dr.-Ing. Theo G. Schmitt, Prof. Dr.-Ing. Inka Kaufmann Alves, Dr.-Ing. Christoph Rapp, Dipl.-Ing. Jens Jedlitschka, Dipl.-Ing. Michael Becker, Prof. Dr.-Ing. Bert Bosseler und Dipl.-Ing. Bianca Diburg, Mit diesen namhaften Fachleuten können wir gewährleisten, dass ausgehend von den ingenieurtheoretischen Grundlagen bis hin zu den aktuellen Erfordernissen und Problemen bei der Planung, dem Bau, dem Betrieb und der Sanierung von Entwässerungsnetzen mit den Inhalten des Buches die Interessen einer breiten, aber auch fachlich anspruchsvollen Zielgruppe abgedeckt werden. Mit diesem Buch werden darüber hinaus auch die Qualität und der Umfang der Zusammenarbeit mit der Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.v. (DWA) gefestigt. Wir danken allen, die an der Bearbeitung und Herausgabe mitgewirkt haben recht herzlich, insbesondere hierbei Herrn Dipl.-Ing. (FH) Dipl.-UWT S. Büttner und Herrn Dipl.-Ing. S. Matthies. Dieser Dank gilt auch den anderen Mitarbeitern der Arbeitsgruppe Wasser und Umwelt der Bauhaus-Universität Weimar und den Kursteilnehmern für ihr Interesse und ihre Rückmeldung. Möge die Fortsetzung dieser Reihe im Wissensgebiet Wasser und Umwelt in der Fachwelt eine freundliche Aufnahme finden und mithelfen, die Qualität unserer Arbeit zu verbessern. Weimar, im April 2015 Univ.-Prof. Dr.-Ing. Jörg Londong Leiter der Professur Siedlungswasserwirtschaft Bauhaus-Institut für zukunftweisende Infrastruktursysteme (b.is) III

6 Vorwort Vorwort der Autoren Ein umfassender und möglichst weitgehender Schutz und der sorgsame Gebrauch des Wassers sind zentrale Grundanliegen bei der nachhaltigen Nutzung natürlicher Ressourcen durch den Menschen. Hierbei ist neben der mengen- und gütegerechten Versorgung der Bevölkerung, der Industrie und der Landwirtschaft mit Trink- und Brauchwasser auch die umweltgerechte Entsorgung des Abwassers wesentlicher Bestandteil der nachhaltigen Ressourcenbewirtschaftung. Dabei artikuliert sich in dem seit 1990 gebräuchlichen Begriff der Regenwasserbewirtschaftung eine Neuorientierung im Umgang mit Regenwasser innerhalb von Siedlungen. In ähnlicher Weise zeichnet sich in der fachlichen Erörterung ressourcenorientierter Sanitärtechnologien ein möglicher Weg von der flächendeckenden Ableitung des Abwassers und der zentralen Behandlung in Kläranlagen hin zur Abwasserbewirtschaftung ab. Die kommunalen Entwässerungssysteme sind als Netze zur Ableitung von Schmutz- und Regenwasser überwiegend als geschlossene, unterirdische Rohr- und Kanalsysteme mit entsprechenden Bauwerken konzipiert und dienen der Sammlung und dem Transport der anfallenden Abwässer zu den Behandlungsanlagen bzw. bei getrennter Ableitung des Regenwassers (bisher) zur Einleitung in die Gewässer. Seit nunmehr über 150 Jahren hat sich mit der modernen Kanalisation schrittweise ein technisch sehr anspruchsvoller Teil unserer komplexen kommunalen Infrastruktur entwickelt, der aus einem funktionierenden, modernen und urban geprägten Lebensumfeld nicht mehr wegzudenken ist. Sie ist in verdichteten Räumen eine unverzichtbare Grundlage eines hygienischen Lebensumfeldes und schützt vor materiellen Schäden. Die weitere Nutzung und die künftige Entwicklung der Abwasserinfrastruktursysteme sind an das Verstehen und das Beherrschen der dabei relevanten komplexen Wirkzusammenhänge und Bedingungen durch die Verantwortlichen bzw. Beteiligten gebunden. Dies gilt in besonderem Maße hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf das urbanisierte Umfeld und die Natur. Planung, Bau und Betrieb dieser Systeme und Anlagen sind somit eine anspruchsvolle und interdisziplinär zu bewältigende Aufgabe. Im vorliegenden Buch wird ausgehend von einer Vermittlung der hydraulischen Grundlagen und Berechnungsansätze sowie der Darstellung der Konzepte und Verfahren der Siedlungsentwässerung (Freispiegelsysteme, Druck-, Unterdruck- und Absetzentwässerung) ausführlich auf die Regenwasserbewirtschaftung und weitere neuere Entwicklungen in der Siedlungsentwässerung eingegangen. Die Verschmutzung und Behandlung von Regenwetterabflüssen wird ebenso gewürdigt wie aktuelle Fragestellungen des kommunalen Überflutungsschutzes und der Überflutungsvorsorge. Ein gesondertes Kapitel befasst sich mit der Kanalsanierung und den heute hierbei möglichen Reparatur- und Sanierungstechniken. Abgerundet wird das Themenfeld durch eine ausführliche Betrachtung der Gebäude- und Grundstücksentwässerung (ergänzt durch Hinweise zur Straßenentwässerung), die zunehmend im Fokus der Betrachtung stehen wird, wenn es um die Erhaltung und die konzeptionelle Erweiterung der abwassertechnischen Infrastruktur geht. Die Autoren begrüßen, dass die Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.v. (DWA) zur Zusammenarbeit bei der Herausgabe dieses Buches gewonnen werden konnte. An einer Vielzahl von Stellen des Buches wird das wasserwirtschaftliche Regelwerk zitiert, das mithin auch die Entwicklung und Veränderung der hier dargestellten Fachinhalte aufzeigt und das historisch bedingt mit den Namen ATV, DVWK bzw. auch ATV-DVWK* verbunden ist. Mit der Kooperation mit der DWA ist auch die Erwartung verbunden, dass das Buch einer erweiterten Gruppe von Fachleuten und Interessierten zugänglich wird und somit einen nachhaltigen Beitrag zur Sicherung einer modernen Siedlungsentwässerung leisten kann. Allen an der Herausgabe des Buches Beteiligten möchten wir herzlich danken. Dieser Dank gilt insbesondere der Arbeitsgruppe um Herrn Prof. Dr.-Ing. Jörg Londong und in besonderem Maße Herrn Sebastian Büttner, die effizient und unbürokratisch die technische Bearbeitung besorgten. Kaiserslautern, im April 2015 im Namen der Verfasser; Prof. Dr.-Ing. Theo Schmitt, TU Kaiserslautern, Prof. Dr.-Ing. Inka Kaufmann Alves, Hochschule Mainz * Entsprechend dem Zeitpunkt der Drucklegung einzelner Schriften des Regelwerkes tauchen in diesem Buch die verschiedenen Namen auf. Sie bezeichnen alle die heutige DWA. IV

7 Inhaltsverzeichnis Autorenverzeichnis Vorwort Grundlagen der Siedlungsentwässerung Aufgaben und Ziele Entwässerungsverfahren Anlagen und Bauwerke öffentlicher Entwässerungssysteme Sonderbauwerke in Entwässerungssystemen Regenentlastungsbauwerke in der Mischkanalisation Funktion und Anwendung Zielsetzung Bemessung von Regenentlastungsbauwerken Abflussgrößen Abflusskomponenten im technischen Regelwerk Abflusskomponenten nach WHG Flächenkennwerte und -parameter zur Niederschlagsabflussberechnung Berechnung des Schmutzwasserabflusses Häusliches Schmutzwasser Betriebliches Schmutzwasser Summe des Schmutzwasserabflusses Fremdwasser Fremdwasserabfluss zur Bemessung und dem Nachweis von Entwässerungssystemen nach DWA-A 118 [DWA, 2006f] Fremdwasserabfluss bei der Bemessung von Regenentlastungsanlagen in Mischsystemen nach ATV-A 128 [ATV, 1992b] Berechnung des Trockenwetterabflusses Berechnung des Niederschlagsabflusses Begriffe Konventionelle Berechnung des Niederschlagsabflusses Grundsätze der Bemessung von Entwässerungssystemen Fremdwasser Grundbegriffe Definition Fremdwasser Parameter zum Fremdwasser Ursachen und Auftreten von Fremdwasser Wirkungen und Handlungsbedarf Wirkungen in der Kanalisation Wirkungen bei der Misch- und Regenwasserbehandlung Wirkungen in Kläranalgen Wirkungen auf Gewässer Handlungsbedarf Identifikation von Fremdwasserschwerpunkten Fremdwasserbestimmung Deskriptive Methoden Deterministische Methoden Fremdwasservermeidung und -reduzierung Technische Maßnahmen zum Umgang mit Fremdwasser Technische Maßnahmen zur Fremdwasserreduzierung Präventivmaßnahmen zur Vermeidung von Fremdwasser Hydraulische Grundlagen der Abwasserableitung Einführung Einordnung und Bedeutung der Hydraulik in der Abwasserableitung Wichtige Grundbegriffe Bewegungsformen in der Hydrodynamik Eindimensionale Bewegung, Stromfadentheorie, Kontinuität Strömungsbegriffe I III V

8 2.1.3 Bewegungsgleichungen für den stationären Zustand Eulersche Bewegungsgleichungen Bernoulli-Gleichung Impulssatz Unterschiedliche Anwendungsbereiche von Bernoulli-Gleichung und Impulssatz Grundlagen der Rohrhydraulik Allgemeines zur Rohrhydraulik Anwendung in der Abwasserableitung Besonderheiten der stationären Rohrströmung Widerstandsverhalten des geraden Kreisrohres/Reibungsverluste Voraussetzungen und Annahmen Wandschubspannung und Energieliniengefälle Einführung und Definition des Reibungsbeiwertes Unterschiede zwischen laminarer und turbulenter Strömung Laminare Strömung Turbulente Strömung Beispiel Berechnung des Reibungsbeiwertes für die turbulente Rohrströmung Sonstige, örtliche Verluste Berechnungsansatz Ein- und Auslaufverluste Querschnittswechsel Richtungsänderungen Absperr- und Regelorgane Darstellung im Energieplan und Beispiele zur Rohrhydraulik Ergänzungen zum Zeichnen des Energieplans Beispiel Hydraulische Drossel Einsatz von Pumpen in der Abwasserableitung Aufgaben und Pumpenarten Anwendungsbereiche Schneckenpumpen Kreiselpumpen Pumpengleichung und Pumpenkennlinie Erstellung der Pumpengleichung Ermittlung der Pumpenkennlinie Berechnung der Anlagenkennlinie Ermittlung des Betriebspunktes Auslegung und Betrieb von Pumpwerken Einstellen von Betriebsbereichen Weitere Hinweise zur Dimensionierung von Pumpwerken Beispiel Dimensionierung einer Pumpenanlage Grundlagen der stationären Gerinnehydraulik Kennzeichen, Besonderheiten, Querschnittsarten Fließzustand und Grenzverhältnisse Die Bernoulli-Gleichung der Gerinneströmung Berechnung der Grenzverhältnisse Einführung der Froude-Zahl Stationär-gleichförmige Bewegung Allgemeine Betrachtung längs eines Gerinnes Betrachtung am Gerinneabschnitt Herleitung der DGL (Differenzialgleichung) der Spiegellinie Ableitung einer Geschwindigkeitsformel Gebrauchsformeln Berechnung der Normalwassertiefe in Gerinnen Teilfüllung im Kreisrohr Andere Querschnittsformen Beispiel Fließtiefen im Kreisrohr Ungleichförmige Bewegung Herleitung der DGL (Differenzialgleichung) der ungleichförmigen Bewegung Zusammenhang zwischen Fließtiefe und Energieliniengefälle nach de Chézy Zusammenhang zwischen Fließtiefen- und Energiehöhenänderung nach Bernoulli Beispiel Ungleichförmiger Abfluss ohne Fließwechsel Wasserspiegellagen Fließwechsel vom Strömen zum Schießen Durchlaufen der Grenzverhältnisse Fließwechsel vom Schießen zum Strömen Wechselsprung VI

9 Einfluss von Querschnittsänderungen auf den Abflussvorgang Abschnittsweise Berechnung der Wasserspiegellage (Böß-Verfahren) Ausbreitung von Störungen bei schießendem Abfluss Störungswellen Stau- und Sunkwellen Ermittlung des Fließzustandes Zusammenfassung Stationäre Gerinneströmung Vorgehensweise bei der Ermittlung des Wasserspiegel- und Energielinienverlaufs Beispiel Ungleichförmiger Abfluss mit Fließwechsel Diskontinuierliche Strömung Sonderfälle im Abflussgeschehen Instabilitäten beim Übergang zwischen Freispiegel- und Druckabfluss in überdeckten Gerinnen Instationäre Gerinneströmung Allgemeines Saint-Venantsche Gleichungen für den instationären Gerinneabfluss Abfluss von Hochwasserwellen Sprunghafte Veränderungen des Durchflusses (Schwall und Sunk) Mehrphasenströmungen Luftaufnahme in Steilstrecken Flachstrecken und Ablagerungen Bauwerke in der Abwasserableitung Entlastungsbauwerke Abfluss unter Planschützen und Planschiebern Freier Abfluss Rückgestauter Abfluss Beispiel Freier Ausfluss unter einer Planschütze Kontrollschächte Bauwerke zur Überwindung von Höhenunterschieden und Energieumwandlung Allgemeines Absturz Fallschacht Wirbelfallschacht Düker Durchflussmessung Zweck von Durchflussmessungen Überblick über unterschiedliche Messprinzipien Volumetrische Bestimmung Ermittlung aus der Kontinuität Einengungs- und Überfallbauwerke Induktive Geschwindigkeits- bzw. Durchflussmessung Messwehre Venturi-Kanäle Wirkungsprinzip Dimensionierung Kurz- oder Khafagi-Venturi-Kanal Berechnungsverfahren nach DWA Geltende Vorschriften Berechnungsbeispiel Druck-, Unterdruck- und Absetzentwässerung Abwasserableitung in dünn besiedelten Gebieten Verfahren Ökonomische Aspekte der Abwasserableitung in ländlichen Gebieten Regeln der Technik Arbeitsblatt DWA A Unterdruckentwässerung Anwendungsbereich Normative Verweisungen Definitionen Systembeschreibung Allgemeines Hausanschlussschächte Verlegung der Unterdruckleitungen Unterdruckstation VII

10 3.2.5 Anforderungen Satzungsfragen Allgemeine Anforderungen Besondere Anforderungen an Komponenten Anforderungen an die Planung Leitungsverlegung Prüfungen Inbetriebnahme Abnahme Wartung Kosten Betriebserfahrungen Druckentwässerung Systembeschreibung Hausanschluss und Druckluftspülstation Sammeldruckrohrleitungen Anforderungen Hydraulische Berechnung Bemessungsparameter Bemessung des Rohrnetzes und der Pumpen Bemessung der Druckluftspülstation Ausführung und Betrieb Eingesetzte Werkstoffe und Betrieb/Wartung Kosten Betriebserfahrungen Neuere Entwicklungen Entwässerungssatzung Druckluftgespülte Abwassertransportleitungen Allgemeines Hydraulische Förderanlagen mit Druckluftspülung Verfahrensbeschreibung Ausführung und Betrieb Pneumatische Förderanlagen Verfahrensbeschreibung Betrieb und Einsatz Gefälledruckleitungen mit Druckluftspülung Verfahrensbeschreibung Ausführung und Betrieb Dükerleitungen mit Druckluftspülung Europäische Normung Druck- und Unterdruckentwässerung CEN/TC 165/WG 23 Druck- und Unterdruck-Entwässerungssysteme Europäische Norm Unterdruckentwässerung Entwicklung und Anwendungsbereiche der europäischen Norm DIN EN Gliederung der europäischen Norm DIN EN Inhalt der europäischen Norm DIN EN Wertung Vergleich mit Arbeitsblatt A 116 alt Europäische Norm Druckentwässerung Entwicklung der europäischen Norm EN Inhalt der europäischen Norm EN 1671 Bezug zur ATV-A Wertung Vergleich der europäischen Norm mit Arbeitsblatt A 116 alt Absetzentwässerung Weiterentwicklung für die Entwässerung dünn besiedelter Gebiete Entwicklung des Verfahrens Einleitung Ursachen für Modifikationen der herkömmlichen Kanalisationstechnik Entwicklung und Begriffsbestimmungen Systembeschreibung Hausanschlüsse und Absetzgruben Kanalisation Entwurfskriterien Gefälle und Mindestüberdeckung Hydraulische Berechnung Reinigungsöffnungen und Schächte Anlagen zur Abwasserreinigung Vergleich der Entwurfskriterien für die konventionelle Entwässerung und die Absetzentwässerung VIII

11 3.6.4 Betrieb und Betriebserfahrungen Absetzgruben und Kanalspülung Geruchs- und Korrosionsprobleme Das Beispiel Aurich Zusammenfassung Gebäude-, Grundstücks- und Straßenentwässerung Vorbemerkungen zum Buch Integrale Siedlungsentwässerung - Grundlagen und Lösungsansätze in Planung und Betrieb Änderungen in DIN (2008) Überflutungs- und Überlastungsnachweise Grundlagen Begriffsbestimmungen Rechtliche Grundlagen Normen für die Gebäude- und Grundstücksentwässerung DIN EN Schwerkraftentwässerungsanlagen innerhalb von Gebäuden DIN EN 752 Entwässerungssysteme außerhalb von Gebäuden DIN 1986 Entwässerungsanlagen für Gebäude und Grundstücke Geltungsbereiche der Normen Anlagegrundsätze Energie- und Wasserverbrauch Schwerkraftentwässerung Trenn- und Mischsystem Allgemeine Anforderungen Schutzziele Brandschutz Schallschutz Frostschutz Dichtheit Leitungsbezeichnungen Leitungswerkstoffe nach DIN Lüftungssysteme und Belüftungsventile Zweck und Funktion der Lüftung bei Entwässerungsanlagen Grundsätze zur Lüftung von Entwässerungsanlagen Lüftungssysteme Hauptlüftung Sammel-Hauptlüftung Nebenlüftung Umlüftung Belüftungsventile Bemessung von Lüftungsleitungen Bemessung von Hauptlüftungsleitungen Bemessung von Sammelhauptlüftungsleitungen Bemessung von Neben- und Umlüftungsleitungen Verlegeregeln für Abwasserleitungen Allgemeine Verlegerichtlinien Gefälle der Leitungen Gefälleberechnung Gefälle, Füllungsgrad und Fließgeschwindigkeit von Abwasserleitungen nach DIN Geruchverschlüsse Schutz gegen Überflutung Balkonentwässerungen Regenwasserableitung kleiner Flächen Grundsätze für die Verlegung liegender Leitungen Reinigungsrohre / Reinigungsverschlüsse Verlegeregeln gegen Rückspülungen usw Physikalische Grundlagen zur Verlegung und Bemessung von Schmutzwasser-Fallleitungen Verlegeregeln für Fallleitungen Verhinderung von Ein- und Überspülungen Verziehungen und Umlenkungen von Fallleitungen IX

12 4.5 Schutz gegen Rückstau Allgemeine Richtlinien nach DIN EN und DIN Was ist Rückstau? Welche Teile einer Entwässerungsanlage sind rückstaugefährdet? Was ist die Rückstauebene und wo liegt sie? Rückstauverschlüsse, Funktion und Typen Typ 0 bis Typ Typ 4 und Rückstauverschlüsse, Verwendungsbereiche in Deutschland Besondere Rückstauverschlüsse Hebeanlagen Allgemeine Grundlagen Was ist eine Abwasserhebeanlage? Aufstellräume für Abwasserhebeanlagen Doppelanlagen Leitungsanschlüsse Leitungsbemessung Lüftung Hebeanlagen zur begrenzten Verwendung Bemessung von Hebeanlagen nach DIN EN Druckverluste in Armaturen und Formstücken H V,A Rohrreibungsverluste H V,R Bemessung des Nutzvolumens Abscheideranlagen Rückhalten schädlicher Stoffe Grundsätze Allgemeine Vorschriften Normen für Abscheideranlagen Leichtflüssigkeitsabscheider Abscheideranlage Abscheiderklassen Einsatzzweck der Abscheideranlage Anschluss und Einbau Komponenten einer Abscheideranlage Funktionsbeschreibung und Bauarten Bemessung von Leichtflüssigkeitsabscheidern Nenngrößen (NS) Erschwernisfaktor f x Dichtefaktor f d Schmutzwasserzufluss Regenwasserzufluss (Q r ) Heizölsperren Fettabscheider Anschluss und Einbau Lüftung Funktionsbeschreibung Bauarten Bemessung von Fettabscheidern Nenngrößen (NS) Maximaler Schmutzwasserabfluss Schmutzwasserabfluss auf der Grundlage der Kücheneinrichtung Schmutzwasserabfluss auf der Grundlage der Art des Betriebes Stoßbelastungsfaktor F Temperaturfaktor f t Dichtefaktor f d Erschwernisfaktor f r Bemessungsbeispiel Bemessung von Schmutzwasserleitungen Bemessungsgrundsätze für Schmutzwasserleitungen Begriffe für die Bemessung nach DIN EN Bemessung des Schmutzwasserabflusses Typische Abflusskennzahlen (K) Gesamtschmutzwasserabfluss (Q tot ) Ermittlung des Schmutzwasserabflusses Bemessung von unbelüfteten Anschlussleitungen X

13 4.7.8 Bemessung von belüfteten Anschlussleitungen Anwendungsbereiche der Nennweite 80 / Bemessung von Schmutzwasser-Fallleitungen Gesonderte Küchen-Fallleitungen Bemessung von Schmutzwasser-Fallleitungen (Abzweigtypen) Bemessung von Grund- und Sammelleitungen Begriffe Grundleitung/Sammelleitung Bemessungsgrundlagen für Grund- und Sammelleitungen Hinweise zur Bemessung von Grund- und Sammelleitungen Bemessungstabellen für Grund- und Sammelleitungen Leitungsbemessung nach einem Hebeanlagenanschluss Anschluss mehrerer Hebeanlagen Bemessungsregenspende bei Hebeanlagen für Regenwasser Bemessungsbeispiel Schmutzwasserleitungen Anschlussleitungen eines Komfortbades in einem Einfamilienhaus Beispiele zur Bemessung von Fallleitungen Beispiel der Bemessung einer Sammelleitung eines Bürogebäudes Bemessung von Regenwasserleitungen Bemessungsgrundsätze für Regenwasserleitungen Allgemeines Regenwasserabfluss Berechnungsregenspende Abflussbeiwerte C zur Ermittlung des Regenwasserabflusses Beispiele für Regenereignisse in Deutschland Erforderliche Stauhöhe am Dachablauf Abflussvermögen von Regenfallleitungen Bemessungsbeispiel Regenwasserleitungen Bemessung von Mischwasserleitungen Bemessungsregeln Bemessungsbeispiel Straßenentwässerung Allgemeines RAS-Ew Planung und Entwurf Bemessungsgrundlagen Abflussgrößen Behandlung von Straßenabflüssen Rückhalteanlagen RiStWag Inhaltsübersicht Behandlung von Straßenoberflächenabflüssen Naturnahe Regenwasserbewirtschaftung Regenwasserbewirtschaftung statt Regenwasserableitung Grundlagen und Zielgrößen einer naturnahen Regenwasserbewirtschaftung Größe und Verschmutzung des Niederschlagsabflusses Siedlungsstrukturelle und geogene Einflussfaktoren Ziele einer naturnahen Regenwasserbewirtschaftung Abflussvermeidung und Flächenentsiegelung Dachbegrünung Regenwassernutzung Anlagenteile Auslegung der Speichergröße Abnahme, Wartung und Betrieb Versickerung Grundlagen der Versickerung Örtliche Randbedingungen Qualitative Anforderungen für die Versickerung von Niederschlagswasser Versickerungsanlagen Bemessungsgrundsätze Flächenversickerung Muldenversickerung Rohr- und Rigolenversickerung Mulden-Rigolen-Element und Mulden-Rigolen-System Versickerungsschächte XI

14 5.6.7 Beckenversickerung Bau und Betrieb von Anlagen zur Regenwasserversickerung Regenwasserrückhaltung Dezentrale Rückhaltemaßnahmen Dezentrale Rückhaltebehälter Einstaudächer Zentrale Rückhalteräume Funktion und Notwendigkeit von Regenrückhalteräumen Bemessungsverfahren Bemessungsvorgaben Nachweisverfahren Hinweise zur baulichen Gestaltung (Offene) Ableitung Generelle Randbedingungen Bewertung der stofflichen Verträglichkeit Bewertung der hydraulischen Verträglichkeit Potenziale und Umsetzung einer naturnahen Regenwasserbewirtschaftung Potenzial naturnaher Regenwasserbewirtschaftung Einbindung der Entwässerung in die städtebauliche und Bebaungsplanung Ökonomische Aspekte Auswirkungen naturnaher Regenwasserbewirtschaftungsmaßnahmen Auswirkungen auf den lokalen Wasser- und Stoffhaushalt Auswirkungen auf die bestehenden Infrastruktursysteme Rechtliche Grundlagen der naturnahen Regenwasserbewirtschaftung Einführung Abwasserbeseitigungspflicht Einleitung und Versickerung Einleitung in oberirdische Gewässer Versickerung Die Beteiligung der Wasserbehörden Weitere notwendige Anlagengenehmigungen Wasserrecht Bauordnungsrecht Technische Anforderungen an die naturnahe Regenwasserbewirtschaftung Kommunales Gebührenrecht Verschmutzung und Behandlung von Regenwetterabflüssen Gewässerbelastung durch Regenwetterabflüsse Rechtliche Grundlagen zum Umgang mit Niederschlagswasser EU-Recht Wasserhaushaltsgesetz Anhang Niederschlagswasser zur Abwasserverordnung (Entwurf 2008) Technisches Regelwerk Länderspezifische Regelungen Beispiel Nordrhein-Westfalen Begriffliche Festlegungen Verschmutzung von Niederschlagsabflüssen Methodik zur Darstellung der Daten zur Abflussverschmutzung Relevante Schmutzstoffparameter und Stoffgruppen Feststoffparameter Kohlenstoffparameter und sauerstoffzehrende Verbindungen Nährstoffe Stickstoff und Phosphor Ausgewählte Schwermetalle (Zink, Kupfer, Cadmium, Blei) Polycyclische Aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) Mineralölkohlenwasserstoffe (MKW) Orientierungswerte zur Verschmutzung der Niederschlagsabflüsse Konzepte der Regenwasserbehandlung Begriffsdefinition Behandlungserfordernis von Niederschlagsabflüssen Kategorisierung von Niederschlagsabflüssen Bewertungsverfahren nach DWA-M Mischwasserbehandlung Problemstellung Regelungen zur Mischwasserbehandlung Arbeitsblatt ATV-A XII

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