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1 8 Monate in der Ferne: Leben und Studieren in Peru! Hin und hergerissen von den Moeglichkeiten die man fern ab von Theorien, Buechern und Hoersaelen waehrend seines Studiums hat, bewarb ich mich sowohl fuer ein Praktikum in Berlin, als auch fuer ein Auslandssemester in Lima, Peru. Zu meiner Ueberraschung kamen dann auch zeitgleich beide Zusagen meiner Bewerbungen. Nun musste ich abwaegen: Arbeitsluft in einem Grossunternehmen schnuppern oder sich auf und davon in die Ferne machen? Ich entschied mich, auch aus meinem Bauchgefuehl heraus, fuer die letzte Alternative. Ich wollte das Unileben in der Millionenmetropole Lima kennenlernen, mein Spanisch (hier: Kastellanisch) und Englisch verbessern und vor allem einem neuen Land, seiner Kultur und Menschen begegnen. Ich legte also direkt nach meiner Zusage im Januar mit den Vorbereitungen auf meine grosse Reise im Juli 2014 los. Da insgesamt fuenf Outgoings fuer ein Austauschsemester an der Universidad San Ignacio de Loyola (USIL) in Lima ausgewaehlt wurden, haben wir nach der Kontaktvermittlung durch das International Office meiner Heimatuni auch schon das erste Treffen organisiert, wo wir uns alle kennenlernten und die ersten wichtigen Organisationspunkte abklaerten. Bei diesem Treffen schwebten uns neben dem Kennenlernen, erste Themen wie Auslandsversicherung, Flugbuchung und Unterkunft im Kopf. Versicherung: Da sich die Auslandsversicherungen im Allgemeinen nicht gross unterschieden, kamen fuer uns ADAC, Hanse Merkur oder Axa infrage. Flugbuchung: Alle Outgoings inklusive mir buchten ihre Fluege relativ kurzfristig. Mir hat der taegliche Preisticker von sehr geholfen, weil ich dadurch fuer circa zwei Monate die Flugpreise und deren Schwankungen vergleichen konnte und dann circa sechs Wochen vor meiner Abreise einen soliden Preisdeal ergatterte. Mein Flug hat 1100 Euro gekostet. Wenn man Glueck hat klappt es mit einem 1000 Euro Flug, mit weniger Glueck liegt der Flugpreis dann bei 1300 Euro. Unterkunft: Ich hatte grossartige Unterstuetzung meiner peruanischen Freunde in Deutschland, die mir den Kontakt zu einer Familienfreundin in Lima herstellten. Ich wurde in deren Zuhause sehr herzlich aufgenommen, hatte ein gemuetliches Zimmer zu einem fairen Preis und die Wohnungslage war mehr als perfekt: zwei Blocks vom Pazifik entfernt. Das beste in diesen vier Monaten des Zusammenlebens war das ich jeden Tag intensiv Spanisch sprach und nach wenigen Wochen schon deutliche Fortschritte machte..

2 Allerdings ist die Wohnsituation in Bezug auf Mietpreise in Lima eher kritisch, wenn man nicht ausserhalb des studentischen Geschehens leben moechte. WGs werden von den Internationals gegruendet, da die heimischen Studenten doch tendenziell noch bei deren Familien leben. Obwohl meine peruanische Gastuni in dem limanesichen Sonnenbezirk LaMolina, angrenzend an die Sierra liegt, zieht es den Grossteil der Studenten zum Wohnen in den circa eine Stunde entfernten Stadtteil Miraflores, der eigentlich gar nicht mehr den peruanischen Flair besitzt. Direkt an der Strand und Surfpromenade gelegen, im Winter (April Dezember) meist grau, wimmelt es in Miraflores nur so von Touristen, Studenten, Bars,Parties und Wolkenkratzern. Mietpreise fuer ein Zimmer liegen zwischen $ laut Berichten. Eine etwas guenstigere Alternative ist das Leben in den sogenannten Student Housings. Wenn man sich rechtzeitig (ca. 6 Monate vorher) bewirbt, hat man die Moeglichkeit in einem Haus mit circa 8 12 weiteren Internationals zu wohnen, fuer umgerechnet circa 250 Euro. (Achtung: In solchen Housings steht zur Kommunikation meist Englisch an der Tagesordnung =)) Man nimmt also die circa 1 ½ stuendige Busfahrt in der Rush Hour (einfache Fahrt) taeglich zur Uni in Kauf oder teilt sich mit den anderen Kommilitonen die etwas schnellere Alternative die ein Taxi bietet, was bei vier Leuten einen Fahrpreis von circa 3 Euro macht hin und zurueck! Eine gute Alternative zu Miraflores Weitaus mehr Flair hat der bohemisch kreative Stadtteil Barranco, suedlich angrenzend zu Miraflores, der viele Museen, Kulturcafes und herzlich eingerichtete kleine Resto Bars anbietet. Miraflores und Barranco trennen eine Busfahrt von Minuten, oder man radelt einfach dem Malecon ca Minuten entlang, was wahrscheinlich viel schoener und sicherer ist! =) Fahrradfahren in Lima Ich habe bisher zwei Fahrradrouten entdeckt, die allerdings auch nicht ganz ungefaehrlich sind da man diese auf manchen Abschnitten mit Fussgaengern oder Autofahrern teilen muss. Autofahrer, ganz zu schweigen der oeffentlichen Busse, nahmen auf mich als Radfahrer oder Fussgaenger wenig Ruecksicht. Auf den Strassen gilt sozusagen das Recht des Staerkeren Bus vor Auto und Auto vor Fahrrad und Fussgaenger =) Da nahm ich ich das Warten am Zebrastreifen, welcher hier eine mir unbekannte Bedeutung hat, in Kauf. Man muss einfach nur ein wenig mehr Zeit einplanen und dann ist das Fahrradfahren abwechselnd auf Gehsteigen und Fahrradwegen zu bewaeltigen =) Kreditkarte Ein ganz wichtiges Thema, was leider bei den Treffen unserer Outgoings untergegangen ist, ist das Thema Kreditkarte. Man sollte sich vor seinen Aufenthalt eine Kreditkarte besorgen, mit der man weltweit kostenlos Bargeld abheben kann. Die Online Banken DKB oder comdirect bieten solche Kreditkarten an. Ansonsten werden einem bei jeder Abhebung die auf 200 euro begrenzt ist pro Abhebung fuenf Euro Gebuehren berechnet. Ueber diese Gebuehren musste ich mich monatelang aergern bis ich endlich meine eigene DKB Kreditkarte aus Deutschland durch meine Familie zugesendet bekam.

3 Visum und Kommunikation mit der Gastuni San Ignacio de Loyola (USIL): Ich fand es ganz hilfreich, dass sich meine Gastuni um alle Visaformalitaeten kuemmerte. Wenn auch etwas kurzfristig, hatte ich dann 4 Tage vor meinem Abflug das offizielle Visum fuer vorerst drei Monate (um die Verlaengerung kuemmert sich dann die Gastuni vor Ort) in meinem Reisepass. Dennoch ist es unproblematisch, wenn man sich einfach ein Touristenvisum direkt bei Anreise in Peru am Flughafen geben laesst. Dieses bekommt man bis zu maximal 183 Tagen. Die Kommunikation mit der Gastuni beziehungsweise mit dem International Office verlief reibungslos vor meinem Auslandssemesterantritt und auch waehrenddessen. Ich konnte mich mit allen Angelegenheiten an die Koordinatoren des International Office wenden, sei es um die Verlaengerung des Visums als auch mit allen sonstigen universitaeren und allgemeinen Fragen. Studium an der USIL : Empfang, Kurswahl, Studienbedingungen und Anerkennung Empfang: Am Tag des Empfangs der Internationals hat sich die USIL nichts nehmen lassen. Wir Austauschstudenten wurden mit Goody Bags, Haeppchen Buffet, Showeinlagen von peruanischen Volkstaenzen und kinofilmartigen Praesentationen ueber die Uni und Peru begruesst. Zudem lernten wir unsere Buddys, heimische Studenten der USIL,kennen, die schon vor unserer Anreise per Mail fuer alle unsere Fragen ein offenes Ohr hatten.ich bin sogar die erten vier Tage bei meinem Uni Buddy untergekommen und nun sind wir Freundinnen geworden und noch immer in Kontakt. Kurswahl & Studienbedingungen Ich musste zwar schon vor meiner Abreise eine grobe Kurswahl abgeben, allerdings ist vor Ort alles aenderbar und man hat sogar noch mehr Kursbelegungsmoeglichkeiten. Auch hier war die USIL sehr bemueht den fuer mich optimalen Stundenplan zu erstellen und akzeptierte auch wiederholte Aenderungen =) Als einer der wenigen internationalen Psychologiestudenten (B.Sc.) bat die USIL ein breites Kursangebot das von den Faecherbezeichnungen fast 1:1 die meine Kurse meiner Heimatuni abdeckte. Allerdings ist der Lehrinhalt und Umfang meines Empfindens nach in einigen Modulen eher begrenzt. Man setzt hier mehr auf Behalten des Lehrstoffs und ueberprueft dies anhand von woechentlichen Quizes und Tests. Auch regelmaessige Hausaufgaben waren in allen Faechern Teil des Studiums. Das Studieren an der USIL selbst erinnerte mich wieder an das Schulleben und es war eine mittelmaessig angenehme Umstellung fuer mich. Man drueckte wieder die Schulbank und fand sich inmitten von Mitstudenten in einem Klassenzimmer wieder. Anwesenheiten wurden akribisch zweimal geprueft, zu Beginn der Stunde und nach der Pause zwischen den Doppelstunden. Eine zehnminuetige Verspaetung zum Unterricht, was durch die 1 ½ stuendige Anreise schon hin und wieder passieren konnte, wurde mit Abwesenheit festgehalten.

4 So weit so gut, wenn man im Rahmen der 30% Marke an Abwesenheiten bleibt. Kam man drueber, durfte man leider nicht mehr an den Mid Term und Final Exams teilnehmen. Ich hatte aber sehr kooperative Profs, die Abwesenheiten nicht vermerkten, wenn man sie nur rechtzeitig ueber Reiseplaene informierte dieser Boni wurde aber nur den International Students gewaehrt. Zudem erschien mir das Prof Student Verhaeltnis weitaus persoenlicher und die taeglichen Diskussionen und das Reflektieren das man im Unterricht anstellte, sah ich als grossen Pluspunkt. Leider hatte ich nicht den optimalen Stundenplan und verbrachte zwei Tage von 11am 9pm in der Uni, mit zwei Doppelstunden Pause dazwischen. Wenn man nicht so einen loechrigen Stundenplan moechte, ist es empfehlenswert sich im Vorneherein schlau zu machen, welche Studienleistungen man sich an seiner Heimatuni anrechnen lassen kann und dann entsprechend seinen Stundenplan erstellt. Oder man belegt Spasskurse / Cursos Libres um die Freistunden zu fuellen. Die USIL bietet hier ein breites Sport und Kreativangeboot (Kochen, Fotografie, Zeichnen,etc) an. Man wird auf jeden Fall fuendig! Integration :Hochschule, Land und Leute Waehrend des ganzen Semesters stand ich mit den Koordinatoren des International Office in Kontakt. Die USIL plante die Internationals genauso wie die heimischen Studenten in universitaere Veranstaltungen gleichermassen ein. So wirkte ich bei der Infomesse ueber die Partnerunis der USIL und bei kleineren Videoproduktionen der Uni mit. Ausserhalb der Uni fand ich schnellen Anschluss, sei es auf meinen vielen Reisen durch Peru oder in Lima selbst. Ich bevorzugte, meine Einkaeufe auf den frischen limanesichen Maerkten zu erledigen und nach wenigen Wochen schloss ich kleine Freundschaften mit den Obst und Gemueseverkaeufern vor Ort. Wir quatschten ueber das Wochenende oder einfach ueber das Leben. Auch das Fruehstueck ist auf frischen Maerkten besonders zu empfehlen und Preiswert: Pan con Palta & eine Tasse Quinoa waren mein Leblingsfruestuueck fuer umgerechnet 0.60 Euro. Da Sport und Gesundheit ein wichtiger Teil meines Lebens sind, half ich in einer Yoga Schule auf Austauschbasis an der Rezeption mit und durfte dafuer gratis ueben. Ausserdem unterrichtete ich regelmaessig Tanz und Fitnessstunden in einer Tanzschule. Diese Intercambio Moeglichkeiten gefallen mir besonders gut an Lima. Auch wenn eine monetaere Bezahlung meist nicht moeglich ist, gibt viele Orte wo man sich als Volunteer einige Stunden pro Woche einsetzen kann und viel lernt, sei es ueber die peruanische Kultur, Kulinarik oder einfach ueber das Leben. Auf meinen Reisen habe ich bisher auch nur positive Erfahrungen gemacht. Vielleicht falle ich mit meinen suedlaendischen Wurzeln auch nicht so sehr auf wie eine Chica Rubia, dennoch

5 habe ich mich rundum in Lima und Peru sicher gefuehlt und alle Menschen sind mir mit Respekt begegnet und haben mich herzlich aufgenommen. Wenn ich nun nach 8 Monaten in Peru meine Entscheidung fuer den Auslandsaufenthalt und gegen ein Praktikum ueberdenke, war es die beste Entscheidung. Ich habe meine Erwartungen erfuellt, habe durch das Leben in einem neuen Land meine Sprachkenntnisse verbessert und verfeinert, bin wunderbaren Menschen aus allen Teilen der Welt begegnet und vor allem habe ich ein Land kennengelernt, das zu meinem zweiten Heimatland wurde!

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