Presseunterlage. Ein Stadtteil emanzipiert sich

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1 Presseunterlage Ein Stadtteil emanzipiert sich Wien, 02. Oktober

2 Das Börseviertel Ein Stadtteil emanzipiert sich Vizebürgermeisterin Mag. Maria Vassilakou, Bezirksvorsteherin Ursula Stenzel, Vorstandsdirektor Erich Leiß (Wiener Städtische Versicherung), PR-Direktorin Betina Welter (Kempinski Hotels Österreich und Schweiz), Vorstand Mag. Michael Mitterdorfer (Amisola Immobilien AG) und Country General Manager Norbert Lessing (Hilton Hotels Austria) heben heute im Börsegebäude am Ring gemeinsam das Börseviertel aus der Taufe - mit dem Ziel, Business in lebenswerter Umgebung zu schaffen. Der Stadtteil rund um das Börsegebäude soll sich zum best place to work entwickeln. (Wien Innere Stadt; 02. Oktober 2014, Börsegebäude am Ring) Die Innere Stadt zeichnet sich durch eine beeindruckende Entwicklung aus. Das Viertel rund um die Börse am Ring hat sich in den letzten Jahren besonders stark verändert. Die alteingesessenen Betriebe sind nach und nach abgewandert, aber es ist auch sehr viel neues Leben entstanden. Es siedeln sich neue Unternehmen, neue Geschäfte und auch neue Lokale an. Nun geht es darum, mit einer Vielzahl von Aktionen dafür zu sorgen, dass es zu einem Viertel wird, in dem man gerne lebt und arbeitet. Das heißt, der öffentliche Raum und seine Qualitäten rücken in den Mittelpunkt. Ich unterstütze daher aus vollem Herzen die Initiative Börseviertel, die aus den ansässigen Betrieben und dem 1. Bezirk hervorgegangen ist und die das Ziel verfolgt, dem Viertel eine neue Identität zu verleihen, sagt Vizebürgermeisterin Mag. Maria Vassilakou anlässlich der Präsentation der Initiative Börseviertel. Als Bezirksvorsteherin der Inneren Stadt begrüße ich diese Dynamik, weil sie zeigt, dass die Innere Stadt lebt und ein Entwicklungspotential hat, das diese Stadt - auch im Vergleich zu anderen Metropolen - besonders attraktiv macht. Daher ist die Politik gefordert, bestmögliche Rahmenbedingungen zu schaffen, betont Bezirksvorsteherin Ursula Stenzel im Rahmen der Pressekonferenz. Dass sich nun das Viertel rund um die ehemalige Börse seines Ursprungs besinnt und sich als Börseviertel mit einem neuen Selbstbewusstsein der Öffentlichkeit präsentiert, ist für die Stadtentwicklung positiv zu bewerten. Dieses Gebiet, das vom Franz-Josefs-Kai über den Schottenring, die Hohenstaufengasse und Heinrichsgasse bis zum Rudolfsplatz reicht, wird auch in das sogenannte Textilviertel und die 2

3 neu zu gestaltende Zone entlang der Kleinen Donau, also Morzinplatz und Schwedenplatz, ausstrahlen, zeigt sich Stenzel überzeugt. Durchschnittlich verbringt ein Mensch in Österreich 36,6 Stunden pro Woche, mehr als 7 Stunden pro Tag, an seinem Arbeitsplatz. Daher tragen nicht nur Vorgesetzte, Kolleginnen und Kollegen sowie die Infrastruktur zum Wohlbefinden in einem Unternehmen bei, sondern auch die Arbeitsumgebung außerhalb des Bürogebäudes ist von enormer Bedeutung. Dort wollen wir nun gemeinsam den Hebel ansetzen und das Börseviertel zum best place to work entwickeln, sagt Erich Leiß, Vorstandsdirektor der Wiener Städtischen Versicherung, die heuer ihr 190igstes Jubiläum feiert. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind ein zentraler Erfolgsfaktor in unserem Unternehmen. Daher waren wir auch sofort bereit, an der Realisierung der Idee Börseviertel aktiv mitzuwirken, setzt Leiß fort. Die Wiener Städtische zählt zu den größten Versicherungsgesellschaften in Österreich und beschäftigt rund Personen. Wir übernehmen Verantwortung für unser Personal. Daher sind auch Aus- und Weiterbildung sowie die berufliche Gleichstellung wesentliche Bestandteile unserer Unternehmensphilosophie, so Leiß und betont weiter Die Wiener Städtische ist Arbeitgeber für mehr als ein Drittel der Lehrlinge in der Versicherungswirtschaft und damit einer der größten österreichischen Lehrlingsausbildner in der Branche. Die Gleichstellung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist nicht nur ein Schlagwort, sondern wird tagtäglich gelebt. Das zeigt sich nicht zuletzt dadurch, dass im fünfköpfigen Vorstand zwei Frauen vertreten sind. Auch das Kempinski setzt auf sein Personal. Wir sind Arbeitgeber für rund 150 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und legen großen Wert auf ein gutes Arbeitsklima. Bei uns gibt es einen mehrstufigen Auswahlprozess mit Interviews und wir wählen Bewerberinnen und Bewerber nicht nur auf Grund ihrer Zeugnisse und Noten, sondern auch aufgrund ihrer sozialen Kompetenz aus. Dies stellt sicher, dass wir ein möglichst homogenes Team haben, das an einem Strang zieht und sich gegenseitig unterstützt. Im Unternehmen angekommen, haben wir verschiedene Förderungsinstrumente wie Top-Down-Coaching, Mentoring, Fortbildung, aber auch einen internationalen Austausch, schildert PR-Direktorin Betina Welter. Im Rahmen der Initiative Börseviertel soll nicht nur den eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Arbeitsalltag bereichert werden. Auch die 3

4 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der angrenzenden Unternehmen sollen von der Unternehmenspartnerschaft profitieren: durch einen Afternoon-Coffee, eine kurze Behandlung im SPA, einen After Work Drink an der Bar oder durch den neuen Börselunch, den das Kempinski ab 3. Oktober täglich in der Küche anbieten wird. Der Küchenchef verspricht Ihnen, dass die Mittagspause nicht länger als 50 Minuten dauern wird, äußert sich Welter begeistert. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden auch im Hilton Vienna Plaza aktiv gefördert und unterstützt. Es ist unerlässlich, durch Einbindung und Vertrauen die Motivation in unseren Teams hochzuhalten, sagt Country General Manager Norbert Lessing. Wir konzentrieren uns auf die Talente. Stellen besetzen wir auf Grund von Stärken, der richtigen Einstellung und der richtigen Passion und wir arbeiten daran, die eventuell vorhandenen fehlenden Fähigkeiten zu erlernen. Nachwuchsförderung wird bei uns groß geschrieben und wir bieten jungen Menschen interessante berufliche Perspektiven an, erklärt Lessing und meint weiter Demographischer Wandel und generelle Veränderungen auf dem Arbeitsmarkt erfordern eine ständige Weiterentwicklung und vor allem Flexibilität in allen Bereichen so auch unser neuer Plaza Host. Unsere Online Hilton Universität hilft bei der Weiterentwicklung eines jeden Mitarbeiters bzw. jeder Mitarbeiterin. Das Hilton Vienna Plaza wurde außerdem generalsaniert und wird am 9. Oktober dieses Jahres in neuem Glanz im Stil der 1920er Jahre eröffnet. Als nächstes Ziel formuliert Lessing Mir schwebt vor, dass es in einigen Jahren heißt: Dort möchte ich arbeiten, das Unternehmen ist im Börseviertel. Ich freue mich sehr, dass wir gemeinsam die Initiative Börseviertel" so rasch realisieren konnten und bereits in den nächsten Wochen erste Akzente setzen werden. Jeder von uns wird seinen Beitrag leisten, und wir möchten auch Partner gewinnen, die unser Anliegen nämlich Business in lebenswerter Umgebung zu schaffen teilen. Ich bin davon überzeugt, dass durch diese Initiative viele Synergieeffekte entstehen, durch die Unternehmerinnen und Unternehmer, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, aber auch Anrainerinnen und Anrainer des Börseviertels profitieren, sagt Vorstand Mag. Michael Mitterdorfer als Hausherr des Börsegebäudes. Einige Mieter des Börsegebäudes sind bereits als Partner mit an Bord: Accenture, Rastegar Panchal, Lederleitner, Hansen und Querkraft. Aber auch die Wiener Werkstätten haben angekündigt, sich im Börseviertel zu engagieren und die Kanzlei 4

5 Schönherr wird ebenfalls aktiv dabei sein. Dem Anspruch best place to work wollen natürlich auch wir im Börsegebäude gerecht werden. Deshalb haben wir im Zuge eines konzentrierten Um- und Neubaus zeitgemäße Büroeinheiten geschaffen, die den architektonischen Geist von Theophil Hansen ins Jetzt transferieren. Wir haben sowohl innen als auch außen für klare Linien gesorgt und auf hochwertige Materialien gesetzt. Die Börsebüros präsentieren sich so vielfältig wie die Menschen, die hier erfolgreich arbeiten und kommunizieren, berichtet Mitterdorfer und meint weiter Vielleicht reiht sich dieses Datum bald in die historischen Momente des Börsegebäudes ein. Von der feierlichen Eröffnung durch Kaiser Franz Josef I bis zum Großbrand 1956 und der Schließung der Börse nach 121 Jahren Aktienhandel bis zum heutigen Tag, dem 2. Oktober 2014, der Gründung des Börseviertels. Der heutige Auftakt sei als Initialzündung für die Etablierung des Börseviertels zu sehen, sagen die Initiatoren unisono. Gemeinsam mit den Partnern werde ein Maßnahmenplan erstellt, um das Börseviertel entsprechend mit Leben zu erwecken. Um dem Börseviertel auch eine Struktur und Organisationsform zugrunde zu legen, sei eine Vereinsgründung angedacht. Die Marke bzw. das Logo Börseviertel gibt es bereits. Dieses soll in Zukunft auch sichtbar gemacht werden. In den nächsten Monaten werden zunächst die Initiatoren ihre Türen und Tore füreinander, für Nachbarn und für die mediale Öffentlichkeit aufmachen. Sie präsentieren sich ganz im Sinne des Arbeitgeberanspruchs best place to work. Das Kempinski wird im Oktober mit einem Abendevent starten, Ende November/Anfang Dezember folgt eine Einladung ins neu eröffnete Hilton Vienna Plaza. Der Jahresauftakt 2015 findet auf Einladung der Wiener Städtischen Versicherung im Ringturm, der sein 60jähriges Bestehen feiert, statt. Rückfragehinweis: Mag. Silvia Grünberger, MBA & Magdalena Marhold Rosam Change Communications Tel.: 01/ und

6 Zitate der Partner Der Name Börseviertel ist einprägsam, als ob es ihn immer schon geben würde. Im Gegensatz zu Aktien bekommt man allerdings hier in den Geschäften Produkte, die Freude machen und IMMER ihren Wert behalten! KommR. Ing. Karl Hans Polzhofer IV, Neue Wiener Werkstätte und KAPO Holding GmbH Was macht den Standort für uns so besonders: die Architektur des Theophil Hansen, konzipiert als Markthalle und als solche in zeitgemäßer Form von uns genutzt, die Nähe zum Zentrum und die Lage an der Prachtstraße mit viel Freiraum. Edith Westermayer, Lederleitner Der Standort Börse: erster Bezirk und dennoch nicht von Touristen überlaufen - eine sehr entspannende Umgebung. DI Jakob Dunkl, querkraft Wir betreiben nun seit fast 17 Jahren das Restaurant Hansen im Souterrain des Wiener Börsegebäudes. Und ich höre immer wieder von ehemaligen Stammgästen, die im Börseviertel gearbeitet haben und dann in eine andere Gegend gezogen sind, wie sehr sie dieses Viertel vermissen! Das Börseviertel hat den Vorteil, dass es sich im Zentrum befindet, leicht erreichbar ist, sowohl mit öffentlichen Verkehrsmitteln als auch mit dem Auto und es ist entspannter als mitten in der Innenstadt! Leo Doppler, Restaurant Hansen Der Schottenring ist mit seinen prachtvollen Bauten nicht nur ein Juwel der Ringstraßenarchitektur, sondern mit seiner Infrastruktur auch eine zeitgemäße Umgebung für einen modernen Bürobetrieb. Prof. Dr. Guido Kucsko, Partner bei Schönherr 6

7 Die Börse ist für RPCK das Beste aus drei Welten: mitten in der Innenstadt gelegen, mit perfekter, moderner Infrastruktur und Technologie, ein historisches Wiener Wahrzeichen und dabei ein Arbeitsumfeld mit Gartenblick. Dr. Keyvan Rastegar, Gründer RPCK Rastegar Panchal Das Börseviertel verbindet Tradition und Modernität. Das Börsegebäude besticht durch sein repräsentatives Ambiente und seine Innenstadtlage ebenso wie durch seine einzigartige Infrastruktur. Für ein internationales Unternehmen wie Accenture das ideale Geschäftsumfeld. Mag. Klaus Malle, Country Managing Director, Accenture Österreich 7

8 Natürliche Grenzen 8

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