Automatisierte Kursraumverwaltung mit virtuellen Maschinen

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1 Automatisierte Kursraumverwaltung mit virtuellen Maschinen Konzept Version Nr.: Autor: Artan Ibraimi Last Revision Date: Dokument Status: File: Final konzept.doc

2 Revisions Version Datum Kommentar Autor Konzept erstellt Artan Ibraimi FHSO Nordwestschweiz Konzept i

3 Referenzierte Dokumente Dokumentbezeichnung IT-Projektmanagement in der Berufsschule Dokumentname Version Kurzbeschreibung PM_in_de_BS_v10.doc Behandelt eine umfassende Projektmethodik Projektplan Projektplan.doc Arbeits-, Zeitplan und Projektorganisation IST-Zustand ist-zustand.doc Beschreibung des bestehenden Systems Pflichtenheft Pflichtenheft.doc Anforderungen, Bewertungskriterien FHSO Nordwestschweiz Konzept ii

4 Inhaltsverzeichnis REVISIONS REFERENZIERTE DOKUMENTE INHALTSVERZEICHNIS I II III 1. EINLEITUNG Sinn und Zweck des Dokuments Definitionen und Abkürzungen STRUKTUR DES SYSTEMS Übersicht Testumgebung VM-SERVER Installierte Anwendungen Ordnerstruktur und Organisation Die virtuelle Maschine Ablage Namenskonvention Installation und Anwendungen Zugriff auf den VM-Server Handhabung der virtuellen Maschinen CLIENT Partitionierung und Installation Host-Betriebssystem Installierte Anwendungen und Konfigurationen Host-Betriebssystem Ordnerstruktur Zugriffsrechte und Berechtigungen Beschreibung der praxisorientierten Szenarien Übersicht der Szenarien Entscheidung der Richtlinien-Vorlage Anmeldung am Client Host-Betriebssystem Gast-Betriebssystem VARIANTENVERGLEICH EMULATIONSSOFTWARE Aufbau Emulationssoftware und Betriebssystem Gegenüberstellung VMWare und Virtual PC Beurteilung der Emulationssoftwares Entscheidung VARIANTENVERGLEICH VERTEILUNGSMETHODE DER VIRTUELLEN MASCHINEN Servergesteuerte Methode (Push-Methode) Clientgesteuerte Methode (Pull-Methode) Beurteilung der Verteilungsmethoden Push-Methode: Pull-Methode Entscheidung VARIANTENVERGLEICH WAKEUP ON LAN TOOL WakeUP! Informationen zum Tool Merkmale Anleitung WOL.EXE Informationen zum Tool Merkmale FHSO Nordwestschweiz Konzept iii

5 7.2.3 Anleitung Beurteilung Entscheidung SCHNITTSTELLEN HTTP... Fehler! Textmarke nicht definiert. 8.2 TCP/IP NAT PREISE Einmalige Kosten Monatliche Kosten ECKDATEN EINSPARUNGEN VOR- UND NACHTEILE DER LÖSUNG Vorteile Nachteile SICHERHEIT Lokale Sicherheit VM-Server FHSO Nordwestschweiz Konzept iv

6 1. Einleitung 1.1 Sinn und Zweck des Dokuments Dieses Dokument beschreibt den Lösungsweg der im Pflichtenheft aufgeführten Anforderungen. Dazu werden in Bezug auf die Realisierung verschiedene Lösungsvarianten vorgeschlagen. 1.2 Definitionen und Abkürzungen <siehe Glossar> FHSO Nordwestschweiz Konzept 1

7 2. Struktur des Systems 2.1 Übersicht Testumgebung FHSO Nordwestschweiz Konzept 2

8 3. VM-Server Der VM-Server besteht bereits und ist fertig installiert und konfiguriert nach den Richtlinien der IBG Olten. 3.1 Installierte Anwendungen Der Installationspfad für die Anwendungen ist C:\Program Files\%Anwendungsname%. Es wird sich erst nach dem Variantenvergleich der Verteilungsmethode herausstellen, welche Anwendungen auf dem VM-Server installiert werden. Falls der Variantenvergleich der Verteilungsmethoden zugunsten der servergesteuerten Methode fällt, werden folgende Anwendungen zusätzlich installiert: Serverapplikation (vmcopy) Wakeup on LAN-Tool FHSO Nordwestschweiz Konzept 3

9 3.2 Ordnerstruktur und Organisation FHSO Nordwestschweiz Konzept 4

10 3.3 Die virtuelle Maschine Eine virtuelle Maschine besteht grundsätzlich aus 2 Dateien: Eine virtuelle Konsole (Navigation für die virtuelle Festplatte) Eine virtuelle Festplatte (Emuliertes Betriebssystem = Gast-Betriebssystem) Wird die virtuelle Konsole geöffnet, sieht man die zur Verfügung stehenden virtuellen Festplatten. In unserem Fall bezieht sich die virtuelle Konsole nur auf eine virtuelle Festplatte. Beim Öffnen dieser Konsole, startet das emulierte Betriebssystem automatisch, was für unser Projekt von Vorteil ist. Deshalb werden die virtuellen Dateien alle getrennt in einem Ordner gespeichert Ablage Die Installation der virtuellen Maschinen-Vorlage mit Betriebssystem und Standardanwendungen, wird vom System-Administrator an einem Arbeitscomputer in der IBG durchgeführt. Er erstellt die virtuelle Basis-Maschine und speichert dieses in den Vorlagen- Ordner des VM-Servers (Abb. 2). Die Dozierenden können sich, je nach Wunsch des Betriebssystems (XP, NT, Linux, 2003 Server) ihre virtuelle Maschine kopieren und anpassen Namenskonvention Die zusammengehörigen virtuellen Dateien müssen den gleichen Namen haben (z.b CAD_Kurs.xxx und CAD_Kurs.yyy). Der Grund liegt darin, dass ersichtlich ist, welche Dateien zusammen gehören Installation und Anwendungen Die Installation beinhaltet in diesem Projekt Folgendes: Partitionierung: 1 Gesamtpartition(System) NTFS-formatiert Betriebssystem: Installation von Windows XP Professional Netzwerk: Einbindung in die FHSO Domäne Standardanwendungen: Windows Updates und Hotfixes Windows XP Servicepack 1 TrendMicro Virenscanner (FHSO Pflicht, laut Networkpolicy) Adobe Reader Winzip TextPad FHSO Nordwestschweiz Konzept 5

11 3.4 Zugriff auf den VM-Server Beim Anmelden des Dozierenden startet automatisch das Login-Script der FHSO und verbindet, je nach Gruppenzugehörigkeit im Active Directory, die benötigten Netzlaufwerke. In unserem Fall wird die Datenablage des VM-Servers (D:\VM\) als zusätzliches Netzlaufwerk für die Dozierenden mit Hilfe des Login-Scripts verbunden. Hier ein kleiner Ausschnitt aus dem Login-Script. :MapTdozierendeDir ;******************************************************************** ;* ;* Map "Dozenten" group directories. ;* ;******************************************************************** $ErrorNumber = 0 USE U: /DELETE USE U: "\\TECHNIK_SERVER\PUBLIKATION" COLOR r+/n? "Could not map drive U: \\TECHNIK_SERVER\PUBLIKATION" COLOR w+/n $LoginError = 1 ELSE? "Mapped drive U: \\TECHNIK_SERVER\PUBLIKATION" ENDIF USE V: /DELETE USE V: "\\TECHNIK_SERVER\STUPRO" COLOR r+/n? "Could not map drive V: \\TECHNIK_SERVER\STUPRO" COLOR w+/n $LoginError = 1 ELSE? "Mapped drive V: \\TECHNIK_SERVER\STUPRO" ENDIF RETURN Theoretisch ist auch ein manuelles Verbinden dieses freigegebenen Verzeichnisses möglich. Im Windows-Explorer unter Extras\Netzlaufwerk verbinden Abbi FHSO Nordwestschweiz Konzept 6

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