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1 Prüfungsordnung des Wissenschaftlichen Zentrums Duales Hochschulstudium (ZDH) der Technischen Hochschule Mittelhessen für den dualen Bachelorstudiengang vom 21. November 2007, zuletzt geändert am 13. Juni 2012 (AMB 35/2012) hier: Änderung vom 18. Juli 2012 Genehmigung: Nach 37 Abs. 5 des Hessischen Hochschulgesetzes (HHG) in der Fassung vom 14. Dezember 2009 (GVBl. I S. 666, 704) genehmige ich hiermit die nachstehende Änderung der Prüfungsordnung für den dualen Bachelorstudiengang. Gießen, 27. Juni 2013 Prof. Dr. Günther Grabatin, Präsident der Technischen Hochschule Mittelhessen Vorbemerkung: Nach 44 Abs. 1 Nr. 1 des Hessischen Hochschulgesetzes (HHG) in der Fassung vom 14. Dezember 2009 (GVBl. I S. 666, 704) hat der Zentrumsrat des Wissenschaftlichen Zentrums Duales Hochschulstudium (ZDH) am 18. Juli 2012 die Änderung der Prüfungsordnung für den dualen Bachelorstudiengang beschlossen. Sie enthält in Teil I die Allgemeinen Bestimmungen für Bachelorprüfungsordnungen der Technischen Hochschule Mittelhessen vom 15. Dezember 2004 (StAnz 24/2005 S. 2109), zuletzt geändert am 27. Oktober 2010 (AMB 25/2010), und wird ergänzt durch die Fachspezifischen Bestimmungen in Teil II.

2 Artikel I: Änderung 1. In Teil II wird 4 (Regelstudienzeit, Gliederung des Studiums, Module, en) in Absatz 2 folgendermaßen ergänzt: (2) Das Studium setzt sich aus Pflicht- und Wahlmodulen zusammen. Die Leistungen aller Module werden studienbegleitend erbracht. Die zu erbringenden Module sind grundsätzlich aus dem Angebot des dualen Bachelorstudiengangs nach Anlage 2 zu absolvieren. Ersatzweise können identische oder gleichwertige Module auch aus dem Modulangebot anderer Studiengänge der Technischen Hochschule Mittelhessen erbracht werden. Dabei entstandene Fehlversuche werden angerechnet. 11 und 14 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung) sind anzuwenden. Bei Anerkennungsentscheidungen werden die Vorgaben des Übereinkommens vom 11. April 1997 über die Anerkennung von Qualifikationen im Hochschulbereich in der europäischen Region beachtet. Soweit die Art der Leistungserbringung in der jeweiligen Modulbeschreibung nicht festgelegt ist, bestimmt die Dozentin oder der Dozent nach Beratung mit den Studierenden in der jeweiligen Lehrveranstaltung, in welcher Form die Leistung im jeweiligen Semester erbracht wird. 2. In Teil II wird in Anlage 1 (Zeitlicher Ablauf des Studiums Modulübersicht) die Übersicht 4., Facility Management wie folgt neu gefasst: 4. Facility Management Facility Management (BW - FM) PO 2011 Grundstudium 1. Semester 2. Semester 3. Semester Nr. Modul CrP SW S 1101 BWL 1: Grundlagen Recht 1: BGB/HGB Nr. Modul CrP SWS Nr. Modul CrP SWS Externes Rechnungswesen BWL 3: Finanzierung / Steuern BWL 4: Materialwirtschaft/ Produktion/ Marketing BWL 5: Unternehmensführung und Steuerung Mathematik für Betriebswirte Englisch 2: Advanced Business English VWL BWL 2: Pers./Org Statistik Wirtschaftsinf. 1: Werkz. u. Systeme d. Bürokommunikation Englisch 1: Basic Business English Wirtschaftsinf. 2: i.- und z. Informationsman Recht 2: Arbeitsrecht Projektmanagement Sozialkompetenz 1: Komm. und Präsent. 4 4 Summe Summe Summe Praxisphase Praxisphase Praxisphase 3 2

3 Hauptstudium Facility Management 4. Semester 5. Semester 6. Semester Nr. Modul CrP SWS Nr. Modul CrP SWS Nr. Modul CrP SWS NEU Strategisches FM und Qualitätsmanagement Innov.- Betreiber- u. Branchenmod. im FM Bautechnik und - planung Finanzierung von Bauvorhaben Prozessmanagement und Simulation Internes Rewe und Controlling im FM Sozialkompetenz 2: Grundl. d. Personalführung Betriebsethik und Unternehmergespräche Marketing im FM Projektstudium Facility Management Unternehmensplanspiel Wahlfach BA-Thesis 10 Summe Summe 30 Summe In Teil II werden in Anlage 2 (Module, Modulhandbuch, Modulbeschreibungen) die Modulbeschreibungen folgendermaßen neu gefasst oder ergänzt: Modulnummer/Code 6602 Titel Semesterwochenstunden (SWS) 4 Creditpoints (CrP) 4 Semestereinordnung 6 Erforderliche Vorkenntnisse Aktuelle Themen der Prof. Dr. Matthias Willems Prof. Dr. Matthias Willems, Prof. Dr. Bernd Galinski, Prof. Dr. Michael Guckert, Prof. Dr. Harald Ritz Präsenzzeit: 60 Stunden Selbststudium: 60 Stunden Hauptstudium Vorlesung/ Seminar Ausarbeitung und Präsentation deutsch

4 Inhalte Literatur Lehrmaterial entsprechend 9 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung) Die Studierenden kennen aktuelle, praxisorientierte Themenstellungen der. Die Studierende sind in der Lage, - Aufgabenstellungen wissenschaftlich zu bearbeiten und die Ergebnisse fachgerecht darzustellen Die Inhalte werden jedes Semester neu festgelegt. Sie orientieren sich sehr stark an aktuellen Themen der bzw. an neueren Techniken, Methoden oder Werkzeugen aus dem kommerziellen Bereich. themenabhängig Folien zur Vorlesung

5 Modulnummer/Code 3702 Titel Semesterwochenstunden (SWS) 4 Creditpoints (CrP) 4 Semestereinordnung 4 Arbeitsorganisation Prof. Dr. Dieter Lorenz Prof. Dr. Dieter Lorenz Präsenzzeit: 60 Stunden Selbststudium: 60 Stunden Hauptstudium Vorlesung Erforderliche Vorkenntnisse - Grundlagen der slehre Inhalte - Organisation und Personal - Grundlagen der Bürogestaltung Klausur deutsch entsprechend 9 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung) Die Studierenden sind in der Lage, Arbeitsprozesse zu analysieren, zu dokumentieren und zu modellieren. Sie kennen und beherrschen Methoden und Techniken der personen- und organisationsbezogenen Arbeitsorganisation. Persönliche Arbeitsorganisation: - Strukturierung von Arbeitsaufgaben - Priorisieren von Arbeitsaufgaben - Individuelles Zeitmanagement Persönliche Arbeitsorganisation: - Strukturierung von Arbeitsaufgaben - Priorisieren von Arbeitsaufgaben - Individuelles Zeitmanagement Arbeitsorganisation als Beschreibung der betrieblichen Mikrostruktur zur

6 Literatur - Bestimmung/Analyse der Arbeitsaufgaben in ihren Abläufen und in der Organisation von Personal - Bestimmung von Ressourcen hinsichtlich der Arbeits- /Betriebsmittel - Arbeitswirtschaftliche Grundlagen / Zeit- und Kapazitätsermittlung - DV-mäßige Unterstützung und Abbildung der Arbeitsorganisation (Termin-/Raumorganisation, DV- Bereitstellung, ERP u.ä.), Prozessdarstellung - Beschreibung und Modellierung von Prozessen - und Messung von Prozessen Walter, S., GABALS großer Methodenkoffer: Grundlagen der Kommunikation, GABAL Verlag, Offenbach. Frey, D., Kuhl, J., Zimolong, B., Ingenieurpsychologie Wirtschafts-, Organisations- und Arbeitsspychologie, Hogrefe-Verlag, Göttingen. Becker, J., Kugeler, M., Rosemann, M., Prozessmanagement: Ein Leitfaden zur prozessorientierten Organisationsgestaltung Springer-Verlag, Berlin. Bünting,F., Prozessorientierte Managementsysteme, Vdma Verlag, Frankfurt am Main. Lehrmaterial Manuskript

7 Modulnummer/Code 4703 Titel Semesterwochenstunden (SWS) Creditpoints (CrP) 4 Semestereinordnung 4 Erforderliche Vorkenntnisse Fachkompetenz Inhalte Literatur Lehrmaterial Arbeitsumgebung Prof. Dr. Dieter Lorenz Prof. Dr. Dieter Lorenz 4 Präsenzzeit: 60 Stunden Selbststudium: 60 Stunden Hauptstudium Vorlesung mit messtechnischen Übungen - Grundlagen der Bürogestaltung Klausur deutsch entsprechend 9 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung) Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kennen die physikalischen Grundlagen der Arbeitsumgebung und ihre Wirkung auf den arbeitenden Menschen im Büro. Sie sind in der Lage Arbeitsumgebungsbedingungen im Büro zu beurteilen und Vorschläge zu deren Optimierung zu erarbeiten. Ist-Analyse - Beleuchtung - Akustik - Klima - Schadstoffe Manuskript

8 Modulnummer/Code 6706 Titel Semesterwochenstunden (SWS) 6 Creditpoints (CrP) 6 Semestereinordnung 6 Architektur Prof. Dr. Dieter Lorenz Prof. Dr. Hauck Präsenzzeit: 90 Stunden Selbststudium: 90 Stunden Hauptstudium Vorlesung, Workshop, Korrekturen der Entwürfe Erforderliche Vorkenntnisse - Grundlagen der BWL Inhalte - Arbeitsumgebung - Planspiel Büro - Facility Management Klausur, Entwürfe deutsch entsprechend 9 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung) Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer verstehen die Architektur als Auseinandersetzung des Menschen mit dem gebauten Raum. Die drei Bereiche der Architektur: Gestaltung, Konstruktion und Funktion sind im Zusammenspiel erfasst. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben ein Grundverständnis für den architektonischen Prozess und können diesen auf die Bürogestaltung anwenden. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer beherrschen ein CAD- System. Historische Grundlagen - Bau- und Kunstgeschichte Gestaltung und Darstellung - Grundlagen der Architektur - Zusammenspiel von Raum, Form, Farbe, Licht - Darstellungstechniken Bautechnik - Haustechnik und Energiekonzepte

9 Gebäudelehre - Haustypologien, Bürohaustypen Büroplanung - Planungskonzepte - Regelwerke Projektablauf - Darstellung an Hand von Beispielen aus der Praxis - Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI) CAD Literatur Ching, F., Die Kunst der Architekturgestaltung als Zusammenklang von Form, Raum und Ordnung, Bauverlag, Gütersloh. Richter, G., Architekturpsychologie Eine Einführung, Dustri-Verlag, Oberhaching-Munich. Meerwein, G., Rodeck, B., Mahnke, F., Farbe - Kommunikation im Raum, Birkhäuser Verlag, Berlin. Eisele, J., Staniek, B., Volm von Callwey, C., Bürobau Atlas: Grundlagen, Planung, Technologie, Arbeitsplatzqualitäten, Callwey Verlag, München. Zumthor, P., Architektur denken, Birkhäuser Verlag, Berlin. Heller, E., Wie Farben wirken, Rowohlt Verlag, Reinbek. Wolfe, T., Mit dem Bauhaus leben, PHILO&PhiloFineArts, Hamburg. Lehrmaterial Skript, Übungsaufgaben

10 Modulnummer/Code 6200 Titel Semesterwochenstunden (SWS) Creditpoints (CrP) 10 Semestereinordnung 6 Erforderliche Vorkenntnisse Inhalte Bachelor-Thesis + Kolloquium Prof. Dr. Bernd Galinski Professorinnen und Professoren der Technischen Hochschule Mittelhessen Präsenzzeit: Stunden Selbststudium: 300 Stunden Hauptstudium Coaching Wissenschaftliches Arbeiten, Projektstudium Die Verleihung des Bachelorgrades entfällt Bachelor- Thesis + Kolloquium entfällt entsprechend 9 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung) Ziel der Bachelor-Thesis ist es, wissenschaftliche Methoden und Erkenntnisse auf konkrete in der Praxis auftretende Probleme und Fragestellungen anzuwenden. Zudem soll der Nachweis erbracht werden, dass die Studierenden die Fähigkeit zu abstraktem, analytischem, vernetztem und über den Einzelfall hinausgehendem Denken besitzen, und in der Lage sind, sich in dem vorgegebenen Zeitrahmen methodisch und systematisch in Neues und teilweise Unbekanntes einzuarbeiten. Nach Abgabe der Bachelor-Thesis müssen die Studierenden die Ergebnisse ihrer Thesis in einem Kolloquium präsentieren. Die Studierenden sollen in dem Kolloquium zeigen, dass sie in der Lage sind, ihre Thesis in einen größeren Zusammenhang einzuordnen und gegen kritische Einwände zu verteidigen. Das Thema der Bachelor-Thesis wird zwischen der oder dem Studierenden, Partnerunternehmen und Dozentin oder Dozent vereinbart. Die Themen hängen vom Einsatzgebiet der Studierenden im Partnerunternehmen ab. Die Studierenden werden von einer Fachdozentin oder einem Fachdozenten der Technischen Hochschule Mittelhessen sowie einer Betreuerin oder einem Betreuer des Partnerunternehmens betreut. - Analyse der Aufgabenstellung und Herausarbeitung der Problemstellung - Grobe Projektanalyse und Aufstellen des Projektplans

11 - Literaturstudium - Erfassen der Rahmenbedingungen in den beteiligten Unternehmen - Aufzeigen allgemeiner Aspekte der Problemlösung - Analyse notwendiger Differenzierungen in den verschiedenen Unternehmen und deren - Herausarbeitung und Begründung einer Lösung für die Problemstellung - Möglichkeiten zur Implementierung der Lösung - Umsetzung der Lösung in den Unternehmen Literatur Lehrmaterial themenbezogen entfällt

12 Modulnummer/Code 4502 Titel Semesterwochenstunden (SWS) 4 Creditpoints (CrP) 4 Semestereinordnung 4 Erforderliche Vorkenntnisse Inhalte Bautechnik und -planung Prof. Dr. Frank Ehrenheim Prof. Dr. Frank Ehrenheim Präsenzzeit: 60 Stunden Selbststudium: 60 Stunden Hauptstudium Vorlesung Klausur deutsch entsprechend 9 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung) Die Studierenden - erlangen Kenntnis über die wesentlichen planungsrechtlichen Voraussetzungen eines Bauvorhabens (z.b. Bebauungsplan, Flächennutzungsplan, Baunutzungsverordnung) - kennen die monetären Wechselwirkungen zwischen der konstruktiven Ausbildung eines Gebäudes und dem späteren Gebäudebetrieb - können konstruktive, funktionale und gestalterische Aspekte in die Entwurfsplanung integrieren - Aspekte in die entsprechenden Entwurfslösung - können Entwurfskonzepte zur Ressourcenschonung im Bauwesen erstellen - sind in der Lage, Baustoffe in Hinblick auf ihre Umweltverträglichkeit zu beurteilen - Grundzüge des Bauordnungs- und Bauplanungsrechts - Gestalterische Anforderungen im Bauordnungs- und Bauplanungsrecht - Aktuelle Rechtsprechung zum Bauordnungs- und Bauplanungsrecht - Grundlagen der architektonischen Gestaltung von Gebäuden

13 Literatur - Integriertes Entwerfen wesentlicher Bauwerksteile: Bau- /Tragwerkskonstruktion und Gebäudetechnik - Ökonomische Interdependenzen zwischen der konstruktiven Ausbildung eines Gebäudes und dem Gebäudebetrieb - Entwicklung und Umsetzung Ressourcen schonender Strategien - Ökologischer und ökonomischer Einsatz von Baustoffen - Methoden der ökologischen von Technik (z. B. Umweltverträglichkeitsprüfungen, Ökobilanzen, Technikfolgenabschätzung) Brohm, W., Öffentliches Baurecht, Beck Juristischer Verlag, München. Drusche, V., Synergie-Energie, Energieoptimiert, ressourcenschonend, schadstoffreduziert, kostenreduziert Planen, Bauen und Sanieren, DIV Deutscher Industrieverlag, München. Habermann, K., Gonzalo, R., Energieeffiziente Architektur: Grundlagen für Planung und Konstruktion, Birkhäuser Verlag, Heidelberg. Prinz,D., Städtebauliches Entwerfen und Städtebauliches Gestalten, Kohlhammer. Stüer, B., Handbuch des Bau- und Fachplanungsrechts, Beck Juristischer Verlag, München. Lehrmaterial Skript

14 Modulnummer/Code 4402 Titel Semesterwochenstunden (SWS) 4 Creditpoints (CrP) 6 Semestereinordnung 4 Erforderliche Vorkenntnisse Inhalte Literatur Beschaffungslogistik Prof. Dr. Fabian Tjon Prof. Dr. Fabian Tjon, Prof. Dr. Peter Hohberger Präsenzzeit: 60 Stunden Selbststudium: 120 Stunden Hauptstudium Vorlesung Klausur deutsch entsprechend 9 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung) Die Studierenden können die Methoden, Verfahren und Instrumente der Beschaffungslogistik verstehen und anwenden. - Abgrenzung der Beschaffungslogistik - Ziele und Aufgaben der Beschaffungslogistik - Lieferantenmanagement - Beschaffungsstrategien, Sourcingstrategien - Bedarfsplanung und Beschaffungsmengenoptimierung - Make-or-buy-Entscheidungen - Beschaffungslogistik-Controlling Boutellier, R., Locker, A., Beschaffungslogistik: Mit praxiserprobten Konzepten zum Erfolg Carl Hanser Verlag, München. Piontek, J., Beschaffungscontrolling, Oldenbourg Wissenschaftsverlag, München. Schulte, C., Logistik: Wege zur Optimierung der Supply Chain, Verlag Franz Vahlen, München.

15 Arnolds, H., Heege, F., Tussing, W., Materialwirtschaft und Einkauf, Gabler Verlag, München. Günther, H.-O.,Tempelmeier, H., Produktion und Logistik, Springer-Verlag, Berlin. Lehrmaterial Folien, Skript, Übungsaufgaben.

16 Modulnummer/Code 4502 Titel Semesterwochenstunden (SWS) 4 Creditpoints (CrP) 4 Semestereinordnung 4 Erforderliche Vorkenntnisse Inhalte Betriebsethik und Unternehmergespräche Prof. Dr. Harald Danne Prof. Dr. Harald Danne, Prof. Dr. Nick Lin-Hi, Prof. Dr. Stephan Holthaus, Igor Blumberg, Oliver P. Müller Präsenzzeit: 60 Stunden Selbststudium: 60Stunden Hauptstudium Vorlesung + Seminar Fallstudie deutsch entsprechend 9 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung) Management bedeutet Führung; Führung ist Ausübung von Macht. Die Studierenden haben erkannt, dass in diese dispositive Gewalt auch ethische Wertvorstellungen eingebettet sind, die sich in Ansprüchen wie z.b. Verantwortungsbewusstsein, Glaubwürdigkeit oder Übernahme von Risiko zu äußern vermögen. Sie kennen Aufgabe, Konzepte und Möglichkeiten der Betriebsethik. Aus dem ökonomisch geprägten Handeln der Unternehmen (Profitabilität, Wachstum, Gewinnmaximierung) ergeben sich häufig Konflikte mit Werturteilen gesellschaftlicher Gruppen (Wertvorstellungen, Verhaltensnormen, Kultur). Die Betriebsethik nimmt den Zielkonflikt zwischen interner Wirtschaftlichkeit und gesellschaftlich orientierten Zielen zur Kenntnis und bietet interessengerechte Lösungen. Konzepte einer Betriebsethik werden erarbeitet: - Selbstverpflichtung, - Dialog mit den betroffenen gesellschaftlichen Gruppen, - Unternehmensphilosophie, - Leitideen, - Corporate Identity, Anpassung an neue Werte und Normen.

17 Literatur Lehrmaterial - Noll, B.: Wirtschafts- und Unternehmensethik in der Marktwirtschaft, Kohlhammer Verlag, Stuttgart. - Ulrich, P., Wieland, J., Haupt, P.: Unternehmensethik in der Praxis, Paul Haupt Verlag, Bern. - Kreikebaum, H.: Management ethischer Konflikte in international tätigen Unternehmen, UTB Stuttgart. - Kreikebaum, H.: Grundlagen der Unternehmensethik, UTB Stuttgart. - Nutzinger, H. G.: Wirtschaftsethik und Unternehmensethik, Hampp, Mering Flipchart, Moderationskoffer

18 Modulnummer/Code 6308 Titel Semesterwochenstunden (SWS) 4 Creditpoints (CrP) 4 Semestereinordnung 6 Erforderliche Vorkenntnisse Inhalte Literatur Lehrmaterial Beziehungen zur Unfallversicherung und Rentenversicherung, Verwaltungsverfahren Frank Krolop Frank Krolop Präsenzzeit: 60 Stunden Selbststudium: 60 Stunden Hauptstudium Seminar Klausur deutsch entsprechend 9 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung) Die Studierenden haben Kenntnisse über die Abgrenzung der Leistungspflicht verschiedener Sozialversicherungsträger, die Durchführung von gerichtlichen und vorgerichtlichen Verwaltungsverfahren sowie der Maßnahmen zur Sicherung von Schadenersatzansprüchen. - Die Auswirkungen von Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten im Handlungsvollzug analysieren - Die Zahlung von Verletzten- bzw. Übergangsgeld samt Abrechnung der Erstattungsansprüche berücksichtigen - Die Gefährdungs- und Verschuldenshaftung des Schädigers als Grundlage von Schadenersatzansprüchen des Versicherten erkennen und den Übergang der Ansprüche auf die Krankenkasse beschreiben, sowie die Höhe der Ansprüche berechnen - Das Verwaltungsverfahren vom gerichtlichen Verfahren abgrenzen, dabei die Regelungen für Einleitung, Durchführung und Abschluss des Verfahrens anwenden - Den Aufbau der Sozialgerichtsbarkeit beschreiben und das Sozialgerichtsverfahren in seinen Grundzügen beschreiben Sozialgesetzbuch, Schriftenreihe Fortbildung und Praxis Skripts, praktische Fälle

19 Modulnummer/Code 6205 Titel Semesterwochenstunden (SWS) 4 Creditpoints (CrP) 4 Semestereinordnung 6 Erforderliche Vorkenntnisse Inhalte Literatur Lehrmaterial Bilanz u. Steuerpolitik Prof. Dr. Hubert Jung Prof. Dr. Hubert Jung Präsenzzeit: 60 Stunden Selbststudium: 60 Stunden Hauptstudium Vorlesung+ Seminar Grundkenntnisse im Rechnungswesen und Steuerrecht Klausur deutsch entsprechend 9 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung) Die Studierenden können Jahresabschlüsse mittelständischer Unternehmen lesen und gestalten und haben einen Überblick über steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten und Gefahren. Kennzeichnung der Bilanz- und Steuerpolitik: Gegenstand der Bilanz- und Steuerpolitik, Abgrenzung u. Systematik der Bilanz- u. Steuerpolitik, Bilanzpolitische Gestaltungen: Praxisorientierte Vorgehensweise zur Gestaltung des Jahresabschlusses. Bilanzpolitische Ziele und deren Konkretisierung, Informationsgewinnung aus Jahresabschluss und Lagebericht. Bilanzpolitische Gestaltungsmöglichkeiten. Ausgewählte steuerliche Gestaltungsbereiche: Besteuerung der Unternehmensformen. Gestaltungsmöglichkeiten bei der Einkommensteuer. Gefahren und Gestaltungsmöglichkeiten bei der Körperschaftsteuer und bei der Umsatzsteuer. Gestaltung der Unternehmensnachfolge: Wichtige Einflussfaktoren für die Gestaltung der Unternehmensnachfolge, Zivil- und Gesellschaftsrechtliche Gestaltungsmöglichkeiten. Steuerliche Gefahren und Gestaltungsmöglichkeiten. Jung, H., Training Betriebliche Steuerlehre, Cornelsen Verlag, Berlin. Skript, Skript zur Bilanz- und Steuerpolitik mit weiteren Hinweisen, Folien, Arbeitsblätter

20 Modulnummer/Code 6207 Titel Semesterwochenstunden (SWS) 4 Creditpoints (CrP) 4 Semestereinordnung 4 Erforderliche Vorkenntnisse Inhalte Literatur Businessplan Prof. Dr. Matthias Willems Dr. Frank Nockemann Präsenzzeit: 60 Stunden Selbststudium: 60 Stunden Hauptstudium Seminar Klausur deutsch entsprechend 9 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung) Die Studierenden - erkennen die Notwendigkeit sorgfältiger Vorbereitung neuer Aktivitäten - kennen alle Bestandteile eines Business Plans - und können einen Business Plan selbstständig erarbeiten - Zielsetzungen und Adressaten zu Business Plänen - allgemeine Anforderungen an Business Pläne - die Einzelelemente des Business Plans - der Prozess der Business Plan-Erarbeitung Erfolgreich selbständig, Verlag intena aktuell, Bonn. Bischof, F., Der professionelle Business Plan, Humboldt Taschenbücher, Koch Media, München. Lehrmaterial Arbeitsblätter

21 Modulnummer/Code 1101 Titel Semesterwochenstunden (SWS) 4 Creditpoints (CrP) 4 Semestereinordnung 1 Erforderliche Vorkenntnisse Inhalte BWL 1: Grundlagen Prof. Dr. Dieter Lorenz Prof. Dr. Silke Griemert, Dr. Nicola Herchenhein, Steffen Korell, Herbert Mendack Präsenzzeit: 60 Stunden Selbststudium: 60 Stunden Grundstudium Vorlesung Klausur deutsch entsprechend 9 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung) Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kennen Grundbegriffe der und können sie richtig anwenden. Sie haben Verständnis für Entscheidungsbildungsprozesse am Bsp. Der Rechtformund Standortwahl entwickelt. Sie kennen und verstehen Standortfaktoren und Entscheidungsmöglichkeiten. Der Betrieb als Gegenstand der slehre. liche Grundbegriffe. Betriebliche Zielsysteme und Entscheidungsprozesse. Rechtsformen der Personen- und Kapitalgesellschaften. Sonstige Rechtsformen (Genossenschaften etc.). Kombination von Rechtsformen. Merkmale und Determinanten von Standortentscheidungen. Aufbau- und Ablauforganisation, Absatzwirtschaftliche Grundbegriffe, Materiualwirtschaftliche Grundbegriffe, Standortwahl, Produktion und Zeitwirtschaftliche Aspekte Literatur Thommen, J.-P., Achleitner, A.-K.: Allgemeine slehre: umfassende Einführung aus managementorientierter Sicht, Gabler Verlag, Wiesbaden. Lehrmaterial Wöhe, G.; Döring, U.: Einführung in die Allgemeine slehre, Vahlen, München. Wöhe, G.; Kaiser, H.; Döring, U.: Übungsbuch zur Einführung in die Allgemeine slehre; Vahlen, München. (Folien-)Skript; Übungsaufgaben

22 Modulnummer/Code 2105 Titel Semesterwochenstunden (SWS) 4 Creditpoints (CrP) 4 Semestereinordnung 1 Erforderliche Vorkenntnisse Inhalte Literatur Lehrmaterial BWL 2: Personal und Organisation Prof. Dr. Edda Heider-Knabe Dr. Frank Nockemann, Dr. Nicola Herchenhein, Uwe Salzmann, Axel Tripkewitz, Ralf Elett Präsenzzeit: 60 Stunden Selbststudium: 60 Stunden Grundstudium Vorlesung Klausur deutsch entsprechend 9 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung) Die Studierenden besitzen Basiskenntnisse in Personalwirtschaft und Organisation, um die Bedeutung beider Bereiche für den Gesamtunternehmenserfolg erkennen und bewerten zu können. Sie können schwerpunktmäßig mit allen Instrumenten der Personalbeschaffung sowie den Techniken der Organisationsarbeit und der Strukturierungsmöglichkeiten umgehen. Aufgaben der Personalwirtschaft im Überblick, Beschaffungswege, Analyse der Bewerbungsunterlagen, eignungsdiagnostische Instrumente, Stellenbeschreibungen, Leistungsbeurteilungs- und Arbeitsbewertungsverfahren, Lohnformen. Das Unternehmen als System, Analyse-Synthese-Konzept, Stellen- und Strukturbildung, Projektmanagement, Organisationsentwicklung, Kommunikations- und Informationsbedarfsanalyse, Dokumentations- und Erhebungstechniken Olfert, Klaus: Kompakt Training Personalwirtschaft, Kiehl, Herne. Olfert, Klaus: Personalwirtschaft, Kiehl, Herne. Jung, Hans: Personalwirtschaft, Oldenbourg. München. Jung, Hans: Arbeits- und Übungsbuch Personalwirtschaft, Oldenbourg, München. Olfert, Klaus: Organisation, Kiehl, Herne. Skripte "Personalwesen" und "Organisation"

23 Modulnummer/Code 2101 Titel Semesterwochenstunden (SWS) 4 Creditpoints (CrP) 6 Semestereinordnung 2 Erforderliche Vorkenntnisse Inhalte BWL 3: Finanzierung und Steuern Prof. Dr. Pia Robinson Stefan Grüner, Alexander Grischa Olten, Ernst-Dieter Schlapp, Mark Hill, Dominik Rupp, Katrin Haußmann, Karin Heuer Präsenzzeit: 60 Stunden Selbststudium: 120 Stunden Grundstudium Vorlesung Klausur deutsch entsprechend 9 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung) Die Studierenden kennen die Schritte zur Ermittlung der Steuerbemessungsgrundlage im Bereich der Einkommenssteuer und können durch Anwendung des Steuertarifs die Steuerschuld bestimmen. Sie können für die Körperschaftssteuer Steuerbemessungsgrundlage und Steuertarif ermitteln. Sie kennen die Ermittlung der Gewerbesteuerrückstellung für personenbezogene Unternehmen sowie für Kapitalgesellschaften bei der Gewerbesteuerund, sowie die Systematik des Umsatzsteuergesetzes Grundlagen der Finanztheorie: Finanzwirtschaftliche Grundbegriffe, Finanzplan, Finanzierungsformen, Finanzkontrolle und -optimierung. Grundlagen der Investitionstheorie: Statische Investitionsrechenverfahren, dynamische Investitionsrechenverfahren, Grenzen der quantitativen Verfahren. Außenhandelsfinanzierung: Internationalisierungsformen, Außenhandelsrisiken und -finanzierung. Grundlagen der Einkommensteuer; persönliche Steuerpflicht, Einkunftsarten, Ermittlung des zu versteuernden Einkommens, Einkommensteuertarif und Einkommensteuerveranlagung. Grundlagen der Körperschaftssteuer: persönliche Steuerpflicht, Ermittlung des Einkommens, Übergang vom Anrechnungsverfahren zum

24 Literatur Lehrmaterial Halbeinkünfteverfahren. Grefe, C.: Unternehmenssteuer, Kiehl-Verlag, Ludwigshafen. Scheffler, W.: Besteuerung von Unternehmen I, UTB-Verlag, Heidelberg. Stobbe, T.: Steuern kompakt, Wissenschaft und Praxis. (Folien-)Skript; Übungsaufgaben

25 Modulnummer/Code 3101 Titel Semesterwochenstunden (SWS) 4 Creditpoints (CrP) 6 Semestereinordnung 3 Erforderliche Vorkenntnisse BWL 4: Materialwirtschaft/ Produktion/ Marketing Prof. Dr. Bernd Galinski Prof. Dr. Bernd Galinski, Jürgen Köhlinger, Gerhard, Volk, Prof. Dr. Jan Freidank, Prof. Dr. Aribert Büngers, Dr. Detlef Romberger, Matthias Kamm Präsenzzeit: 60 Stunden Selbststudium: 120 Stunden Grundstudium Vorlesung + Übung Klausur deutsch entsprechend 9 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung) Teil 1: Materialwirtschaft und Produktion Die Studierenden besitzen grundlegende Kenntnisse in den Bereichen Fertigungswirtschaft und Materialwirtschaft. Sie kennen die Bedeutung dieser Bereiche für den Unternehmenserfolg und die Zusammenhänge zwischen diesen Bereichen sowie mit anderen Funktionsbereichen des Unternehmens. Die parallele Abbildung des Mengen- und Werteflusses für diese Bereiche in einem ERP-System ist den Studierenden bekannt. Sie kennen die wichtigsten Methoden und Techniken. Sie sind in der Lage, diese Methoden und Techniken zur Steigerung des Unternehmenserfolgs einzusetzen Teil 2: Marketing Die Studierenden verstehen den philosophischen Hintergrund des Marketing begreifen das Informations- und Entscheidungsverhalten von Kunden können eine Marketingstrategie entwickeln erkennen Interdependenzen zwischen eigenen Aktivitäten und Marktreaktionen

26 Inhalte Literatur Lehrmaterial kennen Instrumente des Marketing-Mix, kennen Schnittstellen zu anderen Unternehmensbereichen Teil 1: Aufgaben und Bedeutung der Materialwirtschaft. Methoden und Techniken der Materialwirtschaft. Strategische Aspekte der Materialwirtschaft Materialdisposition, Einkauf und Lagerverwaltung Standardsoftware für die Beschaffungs- und Lagerlogistik (Materialwirtschaft) Organisationstypen der Fertigung und Fertigungstypen Grundzüge der Fertigungsplanung und steuerung Standardsoftware für die Fertigungsplanung und -steuerung Teil 2: Bedeutung des Marketing als Teil der Unternehmensphilosophie Marketing als Funktionsbereich, Aufgaben des Marketing- Management Marketing-Informationsmanagement/Marktforschung Methoden der Situationsanalyse und der Prognose Kundenzufriedenheitsmessung und Beschwerdemanagement Strategiemöglichkeiten bei alternativen Zielen und Rahmenbedingungen Einsatz des Marketing-Mix zur Strategieumsetzung Instrumente des operativen und strategischen Marketing- Controlling In beiden Teilen wird intensiv auf die Besonderheiten der Zielgruppe/ eingegangen. - Arnolds, H., Heege, F., Röh, C., Tussing, W., Materialwirtschaft und Einkauf, Gabler Verlag, Berlin. - Bauer, A., Gratzl, G., mysap SCM Materialwirtschaft, Addison-Wesley, München. - Hartmann, H., Materialwirtschaft, Deutscher Betriebswirte Verlag, Gernsbach. - Hoppe, M., Bestandsoptimierung mit SAP, Galileo Press, Bonn. - Kluck, D., Materialwirtschaft und Logistik. Pöschel Verlag, Stuttgart. - Tysiak, W., Einführung in die Fertigungswirtschaft Hanser Verlag, München. - Wannenwetsch, H., Integrierte Materialwirtschaft und Logistik, Springer Verlag, Berlin. - Dickersbach, J., Keller, G., Weihrauch K., Produktionsplanung und -steuerung mit SAP, Galileo Press, Bonn. - Backhaus, K., Voeth, M., Industriegütermarketing, Verlag Franz Vahlen, München. - Bänsch, A., Käuferverhalten, Oldenbourg Wissenschaftsverlag, München. - Bliemel, F., Kotler, Ph., Marketing Management, Addison-Wesley, München. - Meffert, H., Burmann, CH., Kirchgeorg, M., Marketing, Gabler Verlag, Berlin. Skript

27 Modulnummer/Code 3102 Titel Semesterwochenstunden (SWS) 4 Creditpoints (CrP) 6 Semestereinordnung 3 Erforderliche Vorkenntnisse Inhalte BWL 5: Unternehmensführung und Steuerung Prof. Dr. Helmut Kehr Prof. Dr. Helmut Kehr, Ernst-Dieter Schlapp, Mareike Hornung, Jens Olbrich Präsenzzeit: 60 Stunden Selbststudium: 120 Stunden Grundstudium Vorlesung Klausur deutsch entsprechend 9 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung) Die Studierenden können Grundbegriffe, Grundlagen und Methoden der Planung (insbes. der strategischen, operativen sowie Erfolgs- und Liquiditätsplanung) verstehen und einschätzen. Sie kennen wichtige Führungsmodelle hinsichtlich ihres Inhalts und ihrer Anwendungsaspekte und haben einen Überblick über die Bedeutung der Personalführung und ihrer zentralen Funktionen. Sie kennen Grundbegriffe und Grundlagen der Unternehmensführung und -Leitung sowie Funktionen des Managements. Sie können Unternehmensziele und Zielbeziehungen einschätzen sowie daraus zielorientierte Tätigkeiten der Führungskraft ableiten. Planung und Kontrolle im Unternehmen, Arten und Vorgehensweise der Planung, Strategische, taktische und operative Planung, Retrograde, progressive und zirkuläre Planung, Strategien und Anpassungsformen der Planung, Kontrollarten, Aufgaben der Planung, Aufgaben der Kontrolle, Vorgehensweise bei der Planung und Kontrolle Ressourcenorientierte Strategieformulierung SWOT-Analyse und TOWS-Matrix, Wertkettenmodell, Benchmarking, PIMS-Studie, 7-S-Modell, Kernkompetenzenansatz Marktorientierte Strategieformulierung Branchenstrukturanalyse, Szenariotechnik, Marktwachstum-Marktanteil- Portfolio, Produktlebenszyklus-Modell, Erfahrungskurvenkonzept,

28 Literatur Lehrmaterial Marktattraktivität-Wettbewerbsvorteil-Matrix, Shareholder-Value-Ansatz Informations-Management Berichtswesen, Kennzahlen und Kennzahlensysteme Funktionen des Managements Unternehmensziele und Zielbeziehungen, Zielorientierte Tätigkeiten der Führungskraft Grundlagen der Unternehmensführung, Bedeutung und Inhalte der Personalführung, Grundzüge und Merkmale ausgewählter Modelle Wöhe Günter, Döring Ulrich, Einführung in die Allgemeine BWL, Verlag Vahlen, München. Olfert, Klaus, Rahn, H.-J., Einführung in die BWL Kiehl Verlag, Herne. Olfert, Klaus, Pischulte, Helmut, Unternehmensführung Kiehl Verlag, Herne. Schierenbeck Henner, Grundzüge der BWL Oldenbourg Verlag, München. Skript, Arbeitsblätter, Folienkopien

29 Modulnummer/Code 6309 Titel Semesterwochenstunden (SWS) 4 Creditpoints (CrP) 4 Semestereinordnung 6 Erforderliche Vorkenntnisse Inhalte Controlling KM Prof. Dr. Pia Robinson Frank Krolop Präsenzzeit: 60 Stunden Selbststudium: 60 Stunden Hauptstudium Vorlesung + Übung BWL, Rewe Ausarbeitung und Fallstudie deutsch entsprechend 9 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung) Die Studierenden - begreifen das Controllingkonzept, - verstehen den Unterschied zwischen strategischem und operativem Controlling, - haben einen Überblick über strategisches Controlling, - haben einen Überblick über operatives Controlling, - können Instrumente des operativen Controlling einsetzen, - begreifen Strukturen des operativen Controlling-Berichtswesens. - zeitgemäßes Controllingverständnis - Aktivitätszentren des Controlling - Abgrenzung operatives und strategisches Controlling - strategisches Controlling und seine Instrumente im Überblick - operatives Controlling im Überblick - Instrumente der operativen Planung auf Gesamtunternehmens-, Bereichs- und Projektebene - Instrumente der operativen Kontrolle - Vergleichsrechnung und Abweichungsursachenanalyse - Instrumente der operativen Steuerung - Erwartungs- und Simulationsrechnung

30 Literatur - Merkmale des operativen Berichtswesens - Berichtsaspekte, Berichtsgestaltung Rechenbeispiele zur Anwendung ausgewählter operativer Instrumente Unternehmens-Controlling, Verlag W. Sachon, Mindelheim. Baus, J., Birker, K., Praktische : Controlling, Cornelsen-Verlag, Berlin. Freidank, C., Mayer, E., Controlling-Konzepte, Gabler-Verlag, Berlin. Baier, P., Führen mit Controlling, Walhalla-Verlag, Regensburg. Deyhle, A., Controller-Handbuch, Management Service Verlag, Wörthsee. Eschenbach, R. Controlling, Schäffer-Poeschel-Verlag, Stuttgart. Welge, M., Al-Laham, A., Strategisches Management, Gabler-Verlag, Berlin. Weber, J., Schäffer, U., Balanced Scorecard & Controlling, Gabler-Verlag, Berlin. Lehrmaterial Arbeitsblätter, Folien, Fallstudien

31 Modulnummer/Code 6601 Titel Semesterwochenstunden (SWS) 4 Creditpoints (CrP) 4 Semestereinordnung 6 Data Warehousing und Business Intelligence Prof. Dr. Harald Ritz Prof. Dr. Harald Ritz Präsenzzeit: 60 Stunden Selbststudium: 60 Stunden Hauptstudium Vorlesung+ Übung Erforderliche Vorkenntnisse 1+2, Datenmodellierung und Datenmanagement Inhalte Klausur deutsch entsprechend 9 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung) Die Studierenden haben Kenntnisse in Bezug auf das Erstellen einer themenorientierten, integrierten, zeitbezogenen und dauerhaften Sammlung von Daten zur betrieblichen Entscheidungsunterstützung. D.h. die Studierenden kennen den Grundgedanken und den Nutzen eines Data Warehouses und können dieses in die Prozesse eines Unternehmens einordnen. Sie kennen die grundlegenden Abläufe zur Einführung und für den Betrieb des DWH-Prozesses und sind in der Lage, Datenmodelle für den Aufbau eines Data Warehouses zu konzipieren und zu implementieren. Weiterhin können sie analytische Verfahren einsetzen, um die Leistungen eines Unternehmens zu planen, zu steuern und zu kontrollieren. Dabei lernen die Studierenden moderne Methoden zum Reporting, zur Datenanalyse und zum Data Mining kennen und anzuwenden. Grundlagen Data Warehousing: ETL, ODS, Data Mart etc. Data Warehouse-Systeme - Architektur und Phasen Multidimensionale Datenmodellierung (semantische u. logische Datenmodellierung) Reporting und OLAP Data Mining-Methoden (z.b. Klassifikation, Clustering, Assoziationsanalyse, Prognose) Vorgehensweisen der Einführung und Projektierung

32 Literatur Übungen anhand von Softwaresystemen (z.b. SAP, SAS, Oracle, Open Source-Produkte) Bauer, A., Günzel, H., Data-Warehouse-Systeme: Architektur, Entwicklung, Anwendungen dpunkt, Heidelberg. Baars, H., Kemper, H.-G., Mehanna, W., Business Intelligence - Grundlagen und praktische Anwendungen, Vieweg, Berlin. Lehner, W., Datenbanktechnologien für Data-Warehouse-Systeme Konzepte und Methoden, dpunkt, Heidelberg. Baars, H., Kemper, H.-G., Heilmann, H., Business & Competitive Intelligence, dpunkt, Heidelberg. Lehmann, P., Freyburger, K., Seufert, A., Zirn, W., Grasse, S., Modellierung und Reporting mit SAP BW, Steinbeis Edition, Stuttgart. Kießwetter, M., Vahlkamp, D., Data Mining in SAP Netweaver BI, Galileo Press, Bonn. Lehrmaterial Folien zur Vorlesung und Übungsaufgaben

33 Modulnummer/Code 4605 Titel Semesterwochenstunden (SWS) 4 Creditpoints (CrP) 4 Semestereinordnung 4 Datenbanken Prof. Dr. Matthias Guckert Prof. Dr. Matthias Guckert, Prof. Dr. Peter Hohmann, Präsenzzeit: 60 Stunden Selbststudium: 60 Stunden Hauptstudium Vorlesung mit Übung Erforderliche Vorkenntnisse 1 und 2 Inhalte Literatur Business Intelligence/ Data Warehouse Klausur deutsch entsprechend 9 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung) Die Studierenden lernen grundsätzliche Konzepte von Datenbankmanagementsystemen und deren Rolle im Kontext betrieblicher Informationssysteme. Die Studierenden sind in der Lage, eine marktgängige Datenbanksprache anzuwenden und damit relevante Informationen zu gewinnen und zu interpretieren. Vom Datenmodell zur Datenbank Nutzung von Werkzeugen für die Datenmodellierung und die physische Datenbankerzeugung Anwendung der Datenbanksprache SQL Einführung in die Architektur von Datenbankmanagementsystemen und in Konzepte für Multi-User-Synchronisation, Datenschutz etc. Begriffe: Datenverteilung, OLAP, Data Warehouse, Data Mining, Business Intelligence Vossen, G., Datenmodelle, Datenbanksprachen und Datenbank-Management- Systeme, Oldenbourg Wissenschaftsverlag, München. Meier, A., Relationale Datenbanken: Leitfaden für die Praxis,

34 Springer Verlag, Berlin. Kähler, W.-M., SQL mit Oracle Vieweg+Teubner Verlag, Berlin. Elmasri, R., Navathe, S.B., Grundlagen von Datenbanksystemen, Pearson Verlag, München. Kroenke, D. M., Database Concepts, Pearson Education (US),New Jersey Pernul, G., Unland, R. Datenbanken im Unternehmen: Analyse, Modellbildung und Einsatz, Oldenbourg Wissenschaftsverlag, München Cummings, A., Russell, G., SQL Hacks, O'Reilly Verlag, Köln. Lehrmaterial Skript mit Übungsaufgaben

35 Modulnummer/Code 4601 Titel Semesterwochenstunden (SWS) 4 Creditpoints (CrP) 4 Semestereinordnung 2 Datenmodellierung und Datenmanagement Prof. Dr. Michael Guckert Prof. Dr. Michael Guckert, Prof. Dr. Diethelm Bienhaus Präsenzzeit: 60 Stunden Selbststudium: 60 Stunden Hauptstudium Vorlesung mit Übung Erforderliche Vorkenntnisse 1 und 2 Inhalte Business Intelligence/Data Warehouse Klausur deutsch entsprechend 9 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung) Die Studierenden sollen ein Verständnis für den wirtschaftlichen Stellenwert von Informationen und Datenmanagement für Unternehmen erhalten. Verständnis des Prozesses des Datenbankentwurfs ausgehend vom Entity-Relationship-Modell über den Datenbankentwurf bis hin zur physischen Implementierung. Kenntnis der Konzepte von Datenkbankmanagementsystemen. Die Studenten sollen in der Lage sein, eine marktgängige Datenbanksprache anzuwenden. Überblick über die Bedeutung von Informationen und Informationsmanagement für Unternehmen Überblick über die konzeptionelle Datenmodellierung (Entitäten, Beziehungen, Attribute, Identifier etc.) Unterschiede zwischen verschiedenen Datenmodellierungstechniken Nutzung eines State-of-the-Art-Tools für die konzeptionelle Datenmodellierung, das Datenbankdesign und die physische Datenbankerzeugung Einführung in das objekt-relationale Datenbankmodell Einführung in die Architektur von Datenbankmanagementsystemen und in Konzepte für Multi- User-Synchronisation, Datenschutz etc.

36 Literatur Grundbefehle der Datenbanksprache SQL Begriffe: Datenverteilung, OLAP, Data Warehouse, Data Mining, Business Intelligence Vossen, G., Datenmodelle, Datenbanksprachen und Datenbank-Management- Systeme, Oldenbourg Wissenschaftlicher Verlag, München. Meier, A., Relationale Datenbanken, Springer Verlag, Berlin. Rauth, O., Stickel E., Konzeptuelle Datenmodellierung, Teubner Verlag, Wiesbaden. Gabriel, R., Datenbanksysteme: Konzeptionelle Datenmodellierung und Datenbankarchitekturen, Springer-Verlag, Berlin. McFadden, F., Hoffer, A., Prescott, M., Modern Database Management, Pearson Verlag, München. Kähler, W.-M., SQL mit Oracle, Vieweg+Teubner Verlag, Berlin. Elmasri, R., Navathe, S.B., Grundlagen von Datenbanksystemen, Pearson Verlag, München. Kroenke, D., Database Concepts, Pearson Verlag, New Jersey. Lehrmaterial Skript mit Übungsaufgaben

37 Modulnummer/Code 4403 Titel Semesterwochenstunden (SWS) 4 Creditpoints (CrP) 5 Semestereinordnung 4 Erforderliche Vorkenntnisse Inhalte Distributionslogistik Prof. Dr. Fabian Tjon Heiko Rommel, Martin Balint Präsenzzeit: 60 Stunden Selbststudium: 90 Stunden Hauptstudium Vorlesung + Übung Klausur deutsch entsprechend 9 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung) Die Studierenden kennen und verstehen die wesentlichen Ziele, Aufgaben, Instrumente und Konzepte der Distributionslogistik. Sie wissen, welche Einflußfaktoren auf die Distributionslogistik einwirken und welche logische Konsequenzen sich daraus ergeben. Sie können diese theoretischen Erkenntnisse in die logistische Praxis transferieren und kennen Gestaltungsmöglichkeiten des. Die Studierenden kennen neuere Konzepte der Distributionslogistik und können sie bewerten. Sie begreifen die praktische Anwendbarkeit der Lerninhalte und kennen die Vernetzung mit weiteren logistischen Modulen. - Definitorische Abgrenzung des Begriffs Distributionslogistik - Ziele der Distributionslogistik - Einflussfaktoren auf die Distributionslogistik, Konsequenzen und Gestaltungsmöglichkeiten - Elemente der Distributionslogistik: Standortwahl der Distributionsläger, Lagerhaltung, Auftragsabwicklung, Warenausgang und Ladungssicherung, Konfektionierung und Kommissionierung, Transportlogistik - Neuere Konzepte der Distributionslogistik: Quick Response, Continuous Replenishment, Efficient Consumer Response, Warenverteilzentren und Cross Docking

38 Literatur - Exemplarisch ausgewählte Themenbereiche der Distributionslogistik: KEP- Dienste, City Logistik, Güterverteilzentren, Gefahrgüter, Incoterms, Container Selzer, G., Koordination von Dienstleistungen und Warenströmen im globalen Wettbewerb Eine Einführung in die Logistik, Shaker Media Verlag, Aachen. Noche, B., Distributionslogistik: Unternehmenspraxis und Simulation, Springer Verlag, Berlin. Richter, A., Dynamische Tourenplanung: Grundlagen und Verfahren, Akademiker Verlag, Saarbrücken. Gudehus, T., Logistik 1: Grundlagen, Verfahren und Strategien, Springer Verlag, Berlin. Schönsleben, P., Integrales, Springer Verlag, Berlin. Schulte, C., Logistik. Wege zur Optimierung der Supply Chain, Verlag Franz, München. Specht, G, Wolfgang, F., Distributionsmanagement, Verlag Kohlhammer, München. Heiserich, O.-E., Logistik - Eine praxisorientierte Einführung, Gabler Verlag, Wiesbaden. Pepels, W., Einführung in das Distributionsmanagement, Oldenbourg Wissenschaftsverlag, München. - Ihde, G., Transport, Verkehr, Logistik: Gesamtwirtschaftliche Aspekte und einzelwirtschaftliche Handhabung, Verlag Franz Vahlen, München. Wildemann, H., Distributionslogistik, München. Lehrmaterial Skript, Folien, Übungsaufgaben

39 Modulnummer/Code 1608 Titel Semesterwochenstunden (SWS) 4 Creditpoints (CrP) 6 Semestereinordnung 1 Erforderliche Vorkenntnisse Inhalte Literatur Einführung in die Programmierung Prof. Dr. Michael Guckert Prof. Dr. Michael Guckert Präsenzzeit: 60 Stunden Selbststudium: 120 Stunden Grundstudium Vorlesung Klausur deutsch entsprechend 9 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung) Die Studierenden beherrschen grundlegende Programmiertechniken und sind in der Lage, einfache Problemstellungen algorithmisch zu erfassen und in einem Programm zu implementieren. Sie lernen die Grundbegriffe der Objektorientierung und können diese anwenden. Ein Qualitätsbegriff für Algorithmen und Programme ist vorhanden. Durch die Auswahl von Beispielen und Aufgaben aus dem Kontext betrieblicher Fragestellungen erkennen die Studierenden die Bedeutung der Programmierung für die. In der Veranstaltung werden die folgenden Themenbereiche behandelt: - Algorithmus mit einem Komplexitätsbegriff - Programmiertechniken - Programmentwicklungstechniken - Programmiersprachen und Programmkonstrukte - Datentypen und Datenstrukturen - Einführung in die Objektorientierung - Test- und Dokumentationsverfahren Beispiele und Aufgaben aus dem betrieblichen Kontext Deck, K,-G., Neuendorf, H., Java-Grundkurs für er, Vieweg und Teubner Verlag, Wiesbaden.

40 Ratz, D., Scheffler, J., Seese, D., Grundkurs Programmieren in Java Band 1, Carl Hanser Verlag, München. Ratz, D., Scheffler, J.,Seese, D., Grundkurs Programmieren in Java Band 2, Carl Hanser Verlag, München. Lehrmaterial Barnes, D., Kolling, M., Objects First with Java, Pearson, München. Annotierte Folien, Übungsaufgaben, WebBasedTraining-Lerneinheiten

41 Modulnummer/Code 1104 Titel Semesterwochenstunden (SWS) 4 Creditpoints (CrP) 4 Semestereinordnung 1 Erforderliche Vorkenntnisse Inhalte Englisch 1: Basic Business English Prof. Dr. Anita Röhm Dr. Barbara Högy, Dr. Angelika Schlaefke, Rose Zeller-Hofer, Peter Ottway, Suzanne Cameron-Keller, Katrina Kirchbaumer, Dorinda Gay Schloesser-Hold, Sonja Vetter Präsenzzeit: 60 Stunden Selbststudium: 60 Stunden Grundstudium Seminar Gute Schulkenntnisse (6 Jahre) Klausur und Präsentation Englisch entsprechend 9 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung) Die Studierenden erweitern ihre aktiven und passiven Sprachfertigkeiten auf dem Niveau Independent User (B2) des gemeinsamen europäischen Referenzrahmens für Sprachen. Sie erwerben fachsprachliche Grundkenntnisse in Wirtschaftsenglisch und wenden diese in unterschiedlichen Übungsformen an. Sie können professionell auf Englisch präsentieren und kennen die Standards der Geschäftskorrespondenz - Bearbeitung authentischer Materialien aus der Geschäftswelt - Formelle Begrüßungssituationen - Socialising - Verfassen von verschiedenen berufsrelevanten Textsorten (z.b. Protokoll, Memo, Agenda, Geschäftsbrief) - Gruppenpräsentationen; die dafür benötigten Redemittel - Fallstudien und Rollenspiele mit wirtschaftsbezogenen Inhalten zum Praktizieren der freien Kommunikation - Meetings leiten bzw. daran teilnehmen - Lesestrategien - Training des Hörverstehens durch Audiomaterialien

42 Literatur Lehrmaterial - Telephoning: Redewendungen für die telefonische Kommunikation (Termine vereinbaren, Nachrichten entgegennehmen etc.) - Vermittlung eines Basiswortschatzes aus verschiedenen Bereichen des Business English wie z.b. Human Ressources, Travel, Advertising, Trade, Customer relations - Idioms. - Grammatik: z.b. Tenses, Conditionals, Question tags, Prepositions, Adjektive-Adverb Cotton, D. et al. Market Leader - Intermediate Business English. Longman. Tullis, G., Trappe, T. Intelligent Business Intermediate Business English. Longman. Lehrbücher, Arbeitsblätter, Audio- und Videomaterialien, Internet

43 Modulnummer/Code 2102 Titel Semesterwochenstunden (SWS) Creditpoints (CrP) 4 Semestereinordnung 2 Erforderliche Vorkenntnisse Inhalte Englisch 2: Advanced Business English Prof. Dr. Anita Röhm Dr. Barbara Högy, Suzanne Cameron-Keller, Roisin Russ, Katrina Kirchbaumer, Dorinda Gay Schloesser-Hold, Sonja Vetter, Peter Ottway, Rose Zeller-Hofer 4 Präsenzzeit: 60 Stunden Selbststudium: 60 Stunden Grundstudium Seminar Klausur und Präsentation deutsch entsprechend 9 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung) Weiterentwicklung der in Wirtschaftsenglisch 1 erworbenen Sprachkompetenz auf dem Niveau B2-C1. Die Studierenden erweitern ihr fachsprachliches Vokabular durch Bearbeitung weiterer wirtschaftlicher Themen (s. Inhalte) und können Sachverhalte aus dem eigenen Berufsalltag vortragen. Sie sollen in der Lage sein, unter Nutzung von Referenzmaterialien ihren persönlichen Lebenslauf auf Englisch zu erstellen und ein Anschreiben zu verfassen. Die Studierenden sind in der Lage, auch komplexere fachliche Texte und gesprochene Beiträge zu verstehen und sich an Fachdiskussionen flüssig (nicht unbedingt fehlerfrei) zu beteiligen. - Darstellung der ausbildenden Firma und der eigenen Tätigkeit - Lebenslauf, Anschreiben und Vorstellungsgespräche auf Englisch - Kulturelle Unterschiede in der Geschäftswelt - Verhandlungen führen und Kompromisse aushandeln - Versprachlichung von Zahlen, Daten und Statistiken, Diagrammen und Schaubildern - Diskussionen leiten bzw. sich daran beteiligen; Vermittlung der nötigen

44 Literatur Redemittel wie Zustimmung äußern, Vorschläge machen bzw. ablehnen, widersprechen, Problemlösungen finden, Anfertigen eines Protokolls - Weitere wirtschaftliche Themen wie Finance, Recruitment, Logistics, Markets - Grammatik nach Bedarf Cotton, D., Falvey, D., Kent, S., Rogers, J., Market Leader Intermediate Business English, New Edition, Pearson, Edinburgh. Tullis, G., Trappe, T., Intelligent Business Intermediate Business English, Pearson, Edinburgh. Allison, J., Emmersson, P., The Business Intermediate Student s Book, Hueber Verlag, Ismaning. Lehrmaterial Lehrbücher, Arbeitsblätter, Audio- und Videomaterialien, Internet

45 Modulnummer/Code 1106 Titel Semesterwochenstunden (SWS) 4 Creditpoints (CrP) 4 Semestereinordnung 2 Erforderliche Vorkenntnisse Inhalte Externes Rechnungswesen Prof. Dr. Pia Robinson Prof. Dr. Silke Griemert, Prof. Dr. Ulrich Hein, Dr. Detlef Romberger, Dr. Peter Bernhardt, Michael Donges, Dirk Pistyanek, Uwe Weyer Präsenzzeit: 60 Stunden Selbststudium: 60 Stunden Grundstudium Vorlesung Klausur deutsch entsprechend 9 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung) Die Studierenden - verstehen die Grundzusammenhänge des Rechnungswesens - beherrschen die Buchungstechnik - kennen die Jahresabschlusserstellung - Grundlagen und Techniken der doppelten Buchführung: Inventar und Bilanz, Bestandskonten und Schlußbilanz, Erfolgskonten und Gewinnund Verlustrechnung, Gewinn- und Verlustrechnung mit Bestandsveränderungen, Umsatzsteuerkonten, Privatkonten, Organisation der Buchführung und gesetzliche Aufzeichnungspflichten. - Buchungen im Bereich Beschaffungs- und Absatzwirtschaft: Bezugskosten, Vertriebskosten, Rücksendungen, Preisnachlässe - Buchungen im Bereich Anlagenwirtschaft: Anschaffung von Sachanlagen, Abschreibungen, Verkauf von Sachanlagen - Buchungen im Bereich Finanz- und Personalwirtschaft: Lohn- und Gehaltsbuchungen, Finanzwirtschaftliche Buchungen - der Jahresabschluß als Ergebnis der Buchführung: Zeitliche Abgrenzung der Aufwendungen und Erträge, sonstige Forderungen und sonstige Verbindlichkeiten, aktive und passive Rechnungsabgrenzungsposten, Rückstellungen, des

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