LOGISTISCHE FUNKTIONEN
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- Heinrich Kappel
- vor 8 Jahren
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1 FRAGEBOGEN ALLGEMEINE ANGABEN ZUM UNTERNEHMEN (1) Name des Unternehmens : (2) Adresse : (3) Postleitzahl : (4) Ort : (5) Telefon : (6) Fax : (7) (8) Unternehmensgegenstand : ❷ Hersteller ❷ Subunternehmer / Zulieferer ❷ Handel ❷ Spediteur ❷ Dienstleister ❷ Sonstiges : (9) Branche / Produkte / Art der Dienstleistung : (10) Anzahl Standorte : (11) Anzahl Angestellte : (12) Bearbeiter des Fragebogens : (13) Funktion im Unternehmen : (14) Seite 1
2 LOGISTISCHE FUNKTIONEN SUPPLY CHAIN MANAGEMENT Mit Supply Chain Management (SCM) wird die Steuerung aller Produktions-, Transport und Lagerprozesse vom Zulieferer bis zum Kunden bezeichnet. Das Management dieser Kette beinhaltet vier Kernaufgaben:, Einkauf, Produktion und Distribution. Einzelne Funktionen sind z.b. der Einkauf, die Beschaffungslogistik, Produktionsplanung und -steuerung, Verkaufs- und Angebotsplanung, Prognose der Nachfrage, Lagerverwaltung, Transport und Kundenservice. Zur Intergration dieser Subsysteme und zum Erreichen eines Gesamtoptimums beschäftigt sich das SCM auch mit der Verknüpfung der verschiedenen EDV-Systeme, die zur Steuerung und Kontrolle der Einzelaktivitäten eingesetzt werden. All diese Funktionen können in Eigenregie oder in Partnerschaft mit einem Unterauftragsnehmer durchgeführt werden. Jedes Unternehmen befindet sich also inmitten einer Kette Einkauf Produktion Verkauf die vom Zulieferer des Zulieferers bis zum Kunden des Kunden usw. verläuft. Die globale Logistikkette ist demnach die Gesamtheit aller Güter-, Informations-, und Finanztransaktionen die die Zulieferer der Zulieferer mit den Kunden der Kunden verbindet. Liefern Eink. Prod. Lief. Einkauf Produktion Liefern Eink. Prof Lief Einkauf LIEFERANT des Lieferanten LIEFERANT intern extern UNTERNEHMEN KUNDE intern extern KUNDE des Kunden Seite 2
3 IHR UNTERNEHMEN (15) In welche Aktivitäten der Supply-Chain ist Ihr Unternehmen involviert? (16) Welches sind Ihre vorrangigen Ziele im Bereich Logistik (maximal drei Nennungen)? ❷ Erhöhung der Flexibilität, ❷ Verbesserung des Kundenservice, ❷ Reduzierung der Durchlaufzeiten, ❷ Optimierung der eingesetzten Resourcen, ❷ Reduzierung der Bestände, ❷ Reduzierung der Kosten, ❷ Erhöhung der Produktivität, ❷ Verbesserung der Auftragsprognosen, ❷ Sonstiges : (17) Welche Bereiche Ihres Unternehmens werden mit dem Begriff Logistik in Verbindung gebracht (und ggf. in einer eigenständigen Abteilung zusammengefaßt)? ❷ Strategische Logistik (Kooperationen, Standortentscheidungen) ❷ Kunden- / Zulieferermanagement ❷ Produktionssteuerung ❷ Versand, Kommissionierung ❷ Lagerverwaltung ❷ Transport ❷ Qualitätskontrolle ❷ Informationsmanagement ❷ Sonstiges : Seite 3
4 (18) Tragen Sie bitte in der untenstehenden Tabelle ein: Die verwendeten Softwarelösungen, die zur Unterstützung der o.g. Bereiche eingesetzt werden, Die Lösungen / Programme, deren Einsatz geplant ist. Bereich Derzeitige Werkzeuge Geplante Werkzeuge Seite 4
5 PERSONAL UND WEITERBILDUNG (19) Sie die Weiterentwicklung der Logistikkompetenzen innerhalb Ihres Unternehmens? ❷ Ja ❷ Nein (20) In welchen Bereichen soll weitergebildet werden? ❷ Allgemein, ❷ Insbesondere : ❷ Strategische Logistik ❷ Kunden- / Lieferantenmanagement ❷ Steuerung der Produktion ❷ Versand, Kommissionierung ❷ Lagerhaltung ❷ Transport ❷ Umweltaspekte ❷ Juristische Fragestellungen ❷ EDV (Unternehmenssoftware [SAP etc.], EDI, ecommerce...) ❷ Sonstiges : (21) Machen Sie bitte in der Tabelle auf der folgenden Seite für jeden der identifizierten Bereiche folgende Angaben : Die verschiedenen Entscheidungsebenen / Funktionen, Der höchste erreichte Abschluß / Ausbildung der darin beschäftigten Personen, Die in der Vergangenheit durchgeführte Weiterbildung, Das erstrebte Ausbildungsniveau : Bewußtmachung (Information), Basiskenntnisse (Grundverständnis), Operatives Wissen (konkretes Durchführungwissen), Leitungsfähigkeiten (anleitende und kontrollierende Arbeit), Expertenwissen (Konzeptionelle Arbeit, Engineering). Die Art der geplanten Weiterbildung : Unternehmensintern / externe Weiterbildungseinrichtungen Blockkurse / Berufsbegleitende Weiterbildung, Abendkurse / Gemischt Die Notwendigkeit begleitender Maßnahmen nach der Weiterbildung. Seite 5
6 Bereich Funktion Höchster Abschluß / Erstausbildung Durchgeführte Schulungen Gewünschtes Ausbildungsniveau Bsp : Beziehung Leiter Industriekfm. Leitungsposition Kunden/Zulieferer (vgl. Dipl.-Kfm.) Art der geplanten Fortbildung Weiterbild.akademie, Blockkurs Begleitende Maßnahmen (J/N) J Seite 6
7 (22) Falls Sie externe Weiterbildungsaktivitäten in Anspruch nehmen / genommen haben: Träger Kursbezeichnung Abschluß (23) Wie sähe die ideale Aufteilung einer Fortbildung entspechend der eingesetzten pädagogischen Methoden aus? % Methode Vortrag / Diskussion Fallstudien Projektarbeit Erfahrungsaustausch (informell) Simulation von operationellen und strategischen Entscheidungen Andere: (24) Welche der folgenden Trainingsmethoden nutzt Ihr Unternehmen zur Zeit oder plant deren Einsatz in der Zukunft? Methode Wird eingesetzt Ist geplant Frontalunterricht Gruppenunterricht mit individueller Gestaltungs- und Nachbereitungsmöglichkeit (z.b. : simulierte Fallstudien am PC) Fernlehrgänge, per Post Fernlehrgänge, online (Internet), z.b. unterstützt durch die Kommunikationsmöglichkeit ( ) mit einem Moderator Reine Autodidaktik (Bücher, CD-ROM, etc.) Seite 7
8 ANMERKUNGEN / WÜNSCHE Bitte schicken Sie den ausgefüllten Fragebogen an: Bremer Institut für Betriebstechnik und angewandte Arbeitswissenschaft (BIBA) z.h. Herrn Bousonville Hochschulring 20 D Bremen Seite 8
Falls Sie Rückfragen zu der Studie haben sollten, so stehen wir Ihnen jederzeit via E-Mail unter studie@gerberich-consulting.com zur Verfügung.
Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer, einer der zentralen Hebel ist die Optimierung des eingesetzten Kapitals für die Sicherstellung einer ausreichenden Liquidität aber auch die Verbesserung
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