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1 Seite 1 von 9 Titel : Author : Kategorie : Grundlagen des Internet David Biermann SONSTIGE-SKRIPTE

2 Seite 2 von 9 Akademie der Saarwirtschaft Grundlagen des Internet Dozent: Thomas Ochs Villeroy & Boch AG Script created by: David Biermann

3 Seite 3 von 9 Das Internet Größtes globales Computernetz der Welt Verbindung unterschiedlichster Rechenarten durch gem. Übertragungsvorschriften Erst militärisch, dann Wissenschaftsnetz, heute generelle Nutzung Exponentielles Wachstum der User Austausch von Dateien jeder Art Weltweite Kommunikation über Rechner Zugang zu weltweit verstreuten Informationen Philosophie Das Netz gehört NIEMANDEM Keine zentrale Verwaltung Offene Standards Rede- und Meinungsfreiheit Information ist das Ziel keine Übergreifende Administration Verwaltung auf kl. Einheiten User ½ USA / Kanada ¼ Europa Verteilung 26% 17% Jährige Jährige Internetnutzung Kommunikation Business and Marketing Studium Tools und Lösungen Shopping Home Banking Spiele Informationsbeschaffung 56% WWW 28% Einsatzszenarien im Unternehmen Rublic Relation Marketing Vertrieb CRM Intranet Personal Produktion Entwicklung/Forschung Imagepflege, Öffentlichkeitsarbeit Online-Werbung, Marktforschung Produktkatalog, Online-Bestellungen Pre- and After-Sales Service, Support, Hotline-Service Beschaffung, Weiterbildung Ausgangssituation 60er Jahre Kalte Krieg USA zum größten Teil Verteidigungssystem über Computer Netze bei Ausfall einer Einheit funktionsunfähig Bedarf nach überlebensfähigen Netzen

4 Seite 4 von 9 Ziel der Entwicklung Computernetz das bei Ausfall eines Teils zumindest noch in Restteilen funktioniert Daraus entsteht Ende der 60er das ARPANet (Advanced Research Projects Agency) Lösung Kleine unabhängige Rechnersysteme Datenübertragung auch wenn einzelne Rechner ausfallen über Alternativwege Keine festen Standleitungen, sondern flexible Wählleitungen Einheitliche Adressierung Unterstützung unterschiedlicher Netzwerktopologien und Betriebssystemen Überblick vernetzte Rechner 1981 TCP/IP 1990 WWW Million User Millionen User Internetboom der 90er 1990 WWW User verdoppeln sich jährlich Internet an Hochschulen 1995 Intranet Private Mailboxen werden Online-Dienste (AOL) Aktuelle Entwicklung Informationsautobahn Datenschutz und sicherheit TCP/IP wird Standardnetzprotokoll E-Commerce E-Banking Mobiltelefon (WAP) Zukunft Multimedialer: Bild, Ton und Video Mobil: Ausweitung internetfähiger Geräte Integration ins tägl. Leben Technische Grundlagen: Client-Server Prinzip Server wartet auf Anfragen Client fordert Daten von Server Kommunikation durch Protokolle geregelt Leitungsorientierte Datenübertragung Verbindungsaufbau vor Beginn notwendig Benötigte Bandbreite muss feststehen Geringe Fehlertoleranz Paketorientierte Datenübertragung Keine physikalische Verbindung notwendig

5 Seite 5 von 9 Bandbreite dynamisch anpassbar Hohe Fehlertoleranz Bei Bedarf: Zwischenspeicherung Grundfunktion der logischen Netzwerkstruktur Unabhängig von der zugrunde liegenden Hardwaretechnologie Einheitliche Adressierung Kommunikation über dritte, unbeteiligte Netzwerke Client-Server-Architektur Logische Verbindung zwischen Client und Server Datenanforderung Weiterleitung Client Internet Server Weiterleitung Datenlieferung Protokolle Die Regeln nach denen die Kommunikation zwischen Computersystemen abläuft, werden als Protokolle bezeichnet. Protokolle sind in Module unterteilt, wobei jedes Modul eine bestimmte Aufgabe innerhalb des Kommunikationsprozesses erfüllt. Standardisierung über OSI-7-Schichten-Modell OSI-7-Schichten-Modell (siehe NWT) Ziel Benutzer soll in der Lage sein, gleichzeitig mit verschiedenen Rechnern über verschiedene Leitungsqualitäten und typen zu kommunizieren 1973 Einführung IP: paketorientiert, verbindungslose Übertragung, nicht garantiert 1974 Erweiterung TCP: garantieren der Übertragung TCP Zerlegung in Datenpakete (TCP) Adressierung (IP) Weg-unabhängige Übermittlung Zusammensetzung beim Empfänger (TCP) TCP-Port Nummern 80 www 53 dns 25 smtp 20 ftp-data PPP/SLIP (Point-to-Point Protocoll/Serial-Line-Internet-Protocoll) Protokollieren Verbindungsaufbau Prüfen Authentifizierung Festellen von Übertragungsfehlern Übergabe der dynamisch zugewiesenen IP-Adresse beim Einwählen VS. Router, Gateway, Bridge... (siehe NWT) Internetstruktur Benutzer sieht nur ein großes Netz Tatsächlich viele Subnetzwerke und Gateways

6 Seite 6 von 9 IP-Adresse Eindeutige Adresse: Netz-ID Host-ID 4 Pakete à 8 Bytes Adress-Klassen A B C D Multicast-Adressen E Reserviert zur zukünftigen Nutzung Spezielle Internetadressen Broadcast-Adresse: Sendet Datenpaket an alle Knoten eines Netzwerkes Loopbackadresse: Funktionstest Statische IP-Adressen ISPs (Internet Service Provider) und Server Adresse verändert sich nicht Dynamische IP-Adressen normaler Surfer bei jeder Sitzung neue dynamische Adresse DNS (Domain-Name-Server) Zuordnung von Namen zu IP-Adressen Domain-Namen hostname. subdomain. domain. topleveldomain www. bwl. uni-sb. de Umwandlung DNS wandelt den Domain-Name aufgrund ihrer Datenbank in IP-Adesse um Da nicht alle Namen auf einem Server, wird Übersetzungsauftrag an andere Namens-Server weitergeleitet bis IP-Adresse vollständig URL Konkrete Anfrage Dirkete Ansprache von WWW, FTP, usw. Bsp: oder ftp://ftp.firmenname.de URL s File host-spezific File-names ftp File-Transfer Protocol http Hypertext Transfer Protocol https http via SSL mailto Adresse Domain-Name-Vergabe NIC(Organisation) Vorraussetzungen: o Buchstaben und Zahlen, sowie - o Darf nicht mit - beginnen

7 Seite 7 von 9 o Keine Leerzeichen und Umlaute o Mind. 3 Zeichen Vor- und Nachteile eines Intenetzugangs + Informationspool - entspr. Hardware notwendig + Transparenz - Fehlendes Kow-how + Transport digitaler Daten - Aktualität nicht garantiert + Erreichbarkeit 24/7 - Vertrauen der Mitarbeiter + Zeitersparniss - Missbrauch + selbstständiges Arbeiten - Kosten durch Private Nutzung + Int. Infos greifbar - Produktivitätsverlust + Mitarbeitermotivation Übertragungsrate Bits per second (b/s) 1 Zeichen = 1 Byte = 8 Bit 56 K = 56kbit/s = bit pro Sekunde Modem Töne werden in Daten umgewandelt 1,2 56 kbit/s ISDN ankommende Daten müssen nicht umgewandelt werden 64 kbit/s 2 Kanäle: Verdoppelung von 64 auf 128 kbit/s möglich Standleitungen 34 Mbit/s bis 10 Gbit/s 2 Mbit/s bis 34 Mbit/s Alternative Zugangstechnologien ADSL, TV-Kabel, Videotext, Sromnetz, Mobilfunk Provider Betreiber von Netzinfrastrukturen mit Internetanschluss Konkret: Telefonnummer, die vom PC gewählt wird Hauptunterschied: Mit oder ohne eigenem Inhalt, d.h. mit oder ohne eigenes Netzwerk

8 Seite 8 von 9 Internet-Dienste FTP Chat TelNet News-Groups WWW Gopher Suchmaschinen Echtzeit-Video und Audio Aufbau: benutzername@domain Grundfunktioenen: Senden/empfangen Ablegen Antwort/Weiterleitung Adressverwaltung Filter für eingehende Mails Adressbücher und Verteilerlisten Empfangs- Und Lesebestätigung SMTP/POP Kommunikationsprotokoll POP Empfangen SMTP Senden Gateway roland@firma.com Ports SMTP POP3 Vor- und Nachteile von + schnell, billig, zuverlässig - -Flut + bequem, zeitsparend - Werbe- s + Anwesenheit nicht erforderlich - Viren + kostenlose Informationsdienste - Beschaffung von -Adressen + Medium für Kundenkontakte - Missbrauch + weltweiter Abruf -Netiquette Formlos Aussagefähige Betreffzeile Signatur mit Adresse und TelNr. WER GROSS SCHREIBT, DER SCHREIT! Höflichkeit trotz Einfachheit Rücksicht auf schlecht ausgerüstete Empfänger

9 Seite 9 von 9 Mailing-Liste Gleichzeitiges Versenden an mehrere Empfänger, die vorher die liste abonniert haben News Diskussionsforen Idee: Do-it-yourself-Methode Bsp: news.microsoft.com FTP Up-/Download von Programmen von A nach B FTP Server Port 20: Port 21 : Datenübertragungstool Steuermodul TelNet Aufschalten auf andere Rechner WWW Hypertext Links Dynamische und aktuelle Infosw Einfache Informationspflege mittels Text- oder HTML-Editoren Adressierung mittels URL Integration aller Dienste http Kommunikationsprotokoll des WWW Übertragung von HTML Dateien im Internet basierend auf TCP/IP Zusammenfassung S Suchmaschinen Crawler, Spider, Robot Regelmäßige Webdurchsuchung speichert URL s und Stichwörter in eigener Datenbank Bsp.: Google, Lycos Kataloge Durch Redaktionen aufgebaute und nach Sachgebieten gegliederte URL-Sammlung Bsp: Yahoo, Web.de Meta-Suchmaschinen Weiterleitung an mehrere Suchmaschinen Bsp.: Metacrawler

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