Wien in Zahlen 2010 WIEN IN ZAHLEN

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1 in Zahlen 2010 WIEN IN ZAHLEN

2 VORWORT Liebe erinnen und er, liebe Besucherinnen und Besucher! Auch und gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten zeichnet sich die Wirtschaftsmetropole durch Stabilität und gesellschaftlichen Zusammenhalt aus. punktet insbesondere mit der hohen Verfügbarkeit qualifizierter Arbeitskräfte, überdurchschnittlicher Arbeitsproduktivität und einem breiten Angebot internationaler Ausbildungsstätten. Bei internationalen Vergleichen belegt Top- Positionen wie beispielsweise beim Lebensqualitätsindex und dem European Green City Index. Auch bei Touristinnen und Touristen ist nach wie vor sehr beliebt, es konnten 9,9 Millionen Nächtigungen im Jahr 2009 verzeichnet werden. Mit dieser Broschüre möchten wir Ihnen Hintergrundinformationen über diese und zahlreiche andere Themenbereiche aus Wirtschaft, Arbeit, Bevölkerung, Stadtgebiet und öffentlicher Verwaltung geben. Ich wünsche Ihnen eine informative und unterhaltsame Lektüre! Mag. a Renate Brauner Vizebürgermeisterin und amtsführende Stadträtin für Finanzen, Wirtschaftspolitik und er Stadtwerke INHALT Lebensraum Stadtgebiet und Wetter Verkehr Umwelt- und Klimaschutz Menschen in Bevölkerung Bildung Arbeitsmarkt Soziales Lebensqualität Glossar Wirtschaft in Entwicklung und Struktur der er Wirtschaft Tourismus Forschung und Entwicklung Glossar Politik und öffentliche Verwaltung in Wahlen er Stadtregierung Rechnungsabschluss Magistratspersonal in Zahlen: Publikationen Impressum ZUR BEACHTUNG - Null (nichts) bzw. Eintragung kommt der Natur der Sache nach nicht in Frage. 0,0 bei Prozentveränderungen gegenüber dem Vorjahr bedeutet, dass es keine Veränderung gibt; +0,0 oder 0,0 heißt größer oder kleiner Null, aber in der gewählten Zahl von Nachkommastellen nicht mehr ausdrückbar.. Zahlenwert ist unbekannt. v Vorläufiger Wert. 2 WIEN IN ZAHLEN 2010

3 LEBENSRAUM WIEN m Quelle: MA 41. ist nach der Bezirkseinteilungsgesetznovelle 1955 in 23 Bezirke gegliedert: 1. Innere Stadt 13. Hietzing 2. Leopoldstadt 14. Penzing 3. Landstraße 15. Rudolfsheim-Fünfhaus 4. Wieden 16. Ottakring 5. Margareten 17. Hernals 6. Mariahilf 18. Währing 7. Neubau 19. Döbling 8. Josefstadt 20. Brigittenau 9. Alsergrund 21. Floridsdorf 10. Favoriten 22. Donaustadt 11. Simmering 23. Liesing 12. Meidling Stadtgebiet 2009 Geographische Lage Nördliche Breite: von 48 07' 06' bis 48 19' 23' Östliche Länge: von 16 10' 58' bis 16 34' 43' Turmspitze des Stephansdoms: 48 12' 32' nördliche Breite, 16 22' 27' östliche Länge Fläche ha Länge der Stadtgrenze 136,5 km Größte Ausdehnung Nord-Süd 22,8 km West-Ost 29,4 km Seehöhe Tiefster Punkt 151 m (Lobau) Höchster Punkt 543 m (Hermannskogel) Stephansplatz 171 m Quelle: MA 41. WIEN IN ZAHLEN

4 LEBENSRAUM WIEN Lufttemperatur in ºC Mittel Jän. Feb. März Apr. Mai Juni Juli Aug. Sep. Okt. Nov. Dez. Quelle: ZAMG Klimaabteilung. Sonnenscheindauer in Stunden Mittel Jän. Feb. März Apr. Mai Juni Juli Aug. Sep. Okt. Nov. Dez. Quelle: ZAMG Klimaabteilung. Mit 310 Sonnenstunden war der April 2009 der zweitsonnigste Monat im gesamten Jahr 2009 und der drittsonnigste April seit Beginn der Messungen Das überdurchschnittlich warme Wetter im April (zu Ostern) führte auch dazu, dass die monatliche Temperaturabweichung mit +4,4 C ihren Jahreshöchstwert und die monatliche Niederschlagsabweichung mit -92% ihren Jahrestiefstwert erreichte. 4 WIEN IN ZAHLEN 2010

5 LEBENSRAUM WIEN Straßenverkehr Straßenlänge in km Radverkehrsanlagen in km , , , , , ,0 Kfz-Bestand insgesamt Pkw-Dichte pro EinwohnerInnen 392,5 389,5 390,8 Kfz-Neuzulassungen Quelle: MA 28, MA 46 und Statistik Austria. er Linien 2009 Insgesamt U-Bahn Straßenbahn Autobus Linienlänge in km 925,2 68,9 214,9 641,4 Linien Haltestellen Fahrgäste in Mio Insgesamt 793,03 803,64 811,78 U-Bahn Straßenbahn 476,62 200,39 498,15 190,52 510,19 186,90 Autobus 116,02 114,97 114,69 Quelle: er Linien GmbH & Co KG Abteilung Unternehmenscontrolling. Mit der Eröffnung des Streckenabschnitts Schottenring Stadion der Linie U2 im Mai 2008 wuchs das er U-Bahn- Netz auf eine Länge von 68,9 Kilometer, mit der Fertigstellung des Abschnitts Stadion - Aspernstraße im Herbst 2010 wird die Linienlänge der er U-Bahn bei 74,6 Kilometer liegen. European Green City Index , ,3 32,3 Kopenhagen Stockholm Oslo Amsterdam Zürich Helsinki Berlin Brüssel Paris London Madrid Rom Bratislava Prag Bukarest Sofia Kiew Quelle: EIU. Es wurden acht Kategorien bewertet: CO 2 -Emissionen, Energieversorgung, Gebäude, Verkehr, Wasser, Luftqualität, Abfall/Landnutzung und Umweltmanagement. Der European Green City Index vergleicht 30 Metropolen in Europa hinsichtlich ihrer Nachhaltigkeit im Umgang mit Ressourcen und der Umwelt. schneidet besonders in der Kategorie Wasser sehr gut ab, aber auch beim Ausbau und der Nutzung erneuerbarer Energie ist die Stadt führend. WIEN IN ZAHLEN

6 MENSCHEN IN WIEN Bevölkerung Bestand, Bewegung v Bevölkerung zum Jahresende Frauen Männer Bevölkerungsbewegung Lebendgeborene Gestorbene Geburtenbilanz Zuzüge Fortzüge Wanderungsbilanz Einbürgerungen Jänner bis September. Quelle: Statistik Austria. Bevölkerungswachstum 1999/2009 in % +9,4 +5,6 +5,3 +3,3 +1,5-4,6-6,0 Warschau München Prag Mailand Bratislava Budapest Quelle: Statistische Ämter der angeführten Städte. weist im Vergleich zu anderen europäischen Städten in den letzten zehn Jahren ein kräftiges Bevölkerungswachstum auf. Bevölkerung und Landeshauptstädte 2009 Jahresanfang Insgesamt Frauen Männer Bevölkerungsdichte Graz Linz Salzburg Innsbruck Klagenfurt St. Pölten Bregenz Eisenstadt Quelle: Statistik Austria. 6 WIEN IN ZAHLEN 2010

7 MENSCHEN IN WIEN Institutionelle Kinderbetreuung 2008/09 Insgesamt Mädchen Buben Betreute Kinder insgesamt Kleinkinderkrippen Kindergärten Horte Altersgemischte Einrichtungen Quelle: MA 5. Schülerinnen und Schüler 2008/09 Insgesamt Schülerinnen Schüler SchülerInnen insgesamt Allgemein bildende Pflichtschulen AHS Berufsschulen BMS BHS Lehrerbildende mittlere und höhere Schulen Schulen und Akademien im Gesundheitswesen AHS = Allgemein bildende höhere Schulen, BMS = Berufsbildende mittlere Schulen, BHS = Berufsbildende höhere Schulen. Quelle: Statistik Austria Schulstatistik. Studierende 2008/09 Insgesamt Frauen Männer Studierende insgesamt Fachhochschulen Pädagogische Hochschulen Öffentliche Universitäten Privatuniversitäten Quelle: Statistik Austria Hochschulstatistik. Bildungsstand der Erwerbspersonen 2009 in % Österreich 24,1 23,2 14,4 16,1 13,6 9,4 26,3 39,5 17,116,3 Hochschule, Höhere Fachschule Lehre Pflichtschule Universität Schule und hochschul (Matura) verwandte Lehranstalt (Akademie) Quelle: Statistik Austria Arbeitskräfteerhebung WIEN IN ZAHLEN

8 MENSCHEN IN WIEN Arbeitsmarkt Vorgemerkte Arbeitslose Frauen Männer Arbeitslosenquote (Register-Quote) in % 8,5 7,8 8,5 Frauen 7,0 6,5 6,9 Männer 9,9 9,0 10,1 Arbeitslosenquote (EU-Quote) in % 8,3 6,7 7,5 Frauen 8,1 6,5 6,4 Männer 8,5 6,9 8,6 Gemeldete offene Stellen Stellenandrangziffer 10,2 9,1 12,0 Quelle: Arbeitsmarktservice und Statistik Austria. Versicherte Beschäftigungsverhältnisse Versicherte Beschäftigungsverhältnisse insgesamt Frauen Männer Unselbstständige Beschäftigungsverhältnisse zusammen Frauen Männer Standardbeschäftigung Frauen Männer Neue Beschäftigungsformen (Geringfügige Beschäftigung, Freie Dienstverträge) Frauen Männer Selbstständige Beschäftigungsverhältnisse zusammen Frauen Männer Quelle: Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger, Sozialversicherungsanstalt der Bauern und Sozialversicherungsanstalt der Gewerblichen Wirtschaft. Durchschnittliches Jahresnettoeinkommen der unselbstständig Beschäftigten 2008 in EUR 8 WIEN IN ZAHLEN 2010 Insgesamt Frauen Männer Eisenstadt Linz St. Pölten Klagenfurt Graz Salzburg Bregenz Innsbruck Quelle: Statistik Austria Statistik der Lohnsteuer Das gute Abschneiden von Eisenstadt kann durch einen vergleichsweise höheren Anteil von Berufsgruppen mit überdurchschnittlichem Einkommen (Angestellte und öffentlich Bedienstete) erklärt werden.

9 MENSCHEN IN WIEN Notwendige Arbeitszeit für den Kauf von einem Big Mac 2009 in Minuten London Dublin Luxemburg Zürich Kopenhagen 17 Amsterdam Berlin Brüssel Paris Stockholm Lissabon Helsinki Rom Athen Prag Sofia 62 Bratislava Quelle: UBS, Preise und Löhne", Ausgabe Preis dividiert durch gewichteten Nettostundenlohn aus 14 Berufen. Für einen Big Mac müssen die erinnen und er durchschnittlich 17 Minuten lang arbeiten. In der am nächsten liegenden EU-Hauptstadt Bratislava benötigen die Einwohnerinnen und Einwohner mehr als dreieinhalb Mal so viel Arbeitszeit. Seit nunmehr 15 Jahren begeistert der er Eistraum die Eislauffans vor dem Rathaus wurde ein neues Rekordergebnis mit über BesucherInnen erzielt. Lebensqualitätsindex 2010 Index: New York = ,6 Zürich Genf Kopenhagen Amsterdam Brüssel Berlin Stockholm Paris London Rom Prag Budapest Athen Bratislava Bukarest Sofia 74,0 Quelle: Mercer, Human Resource Consulting, Quality of Living Survey In der Mercer-Lebensqualitätsstudie 2010 gilt zum zweiten Mal als die Stadt mit der weltweit höchsten Lebensqualität. WIEN IN ZAHLEN

10 MENSCHEN IN WIEN Glossar Arbeitslosenquote (EU-Quote) Die EU-Quote als internationale Arbeitslosenquote wird auf Basis der Arbeitskräfteerhebung berechnet. Ihr liegt die internationale Definition von Arbeitslosigkeit zugrunde. Demnach gelten Personen als arbeitslos, wenn sie nach dem Labour Force-Konzept (LFK) nicht erwerbstätig sind, aktiv Arbeit suchen und für die Arbeitsaufnahme verfügbar sind. Die Quote entspricht dem Anteil der Arbeitslosen an den Erwerbspersonen jeweils nach LFK. Arbeitslosenquote (Registerquote) Die Registerquote als nationale Arbeitslosenquote basiert auf den beim Arbeitsamt vorgemerkten Arbeitslosen und den beim Hauptverband der Sozialversicherungsträger erfassten unselbstständig Beschäftigten und weist alle Personen aus, die in einem bestimmten Zeitraum auf irgendeine Weise Arbeit suchen. Sie entspricht dem Anteil der vorgemerkten Arbeitslosen am Arbeitskräftepotential (unselbstständig Beschäftigte plus vorgemerkte Arbeitslose). Bevölkerungsdichte Anzahl der EinwohnerInnen, die auf einer Fläche von einem km 2 leben. Erwerbspersonen Die Zahl der Erwerbspersonen ist die Summe der Erwerbstätigen und der Arbeitslosen. Formen von Kinderbetreuungseinrichtungen Krippen für Kleinkinder bis zu unter 3 Jahren Kindergärten für Kinder von 3 bis unter 6 Jahren Horte für Schulkinder von 6 bis unter 10 Jahren Altersgemischte Einrichtungen für Kinder zwischen 0 und unter 6 Jahren oder für Kinder zwischen 3 und unter 10 Jahren. Geburtenbilanz Zahl der Lebendgeborenen abzüglich der Zahl der Sterbefälle. Neue Beschäftigungsformen Unter diesem Begriff werden im Bereich der unselbstständigen Beschäftigung geringfügige Beschäftigung und die Tätigkeit als Freie DienstnehmerInnen und im Bereich der Selbstständigen die Neuen Selbstständigen verstanden. Schülerinnen und Schüler In der Schulstatistik beziehen sich alle Angaben zu SchülerInnen auf den Schulstandort und nicht auf den Wohnort der Personen. Standardbeschäftigung Der Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger versteht darunter klassische unselbstständige Beschäftigung im Vollzeit- oder Teilzeitausmaß. Stellenandrangziffer Die Stellenandrangziffer bezeichnet die Zahl der Arbeitslosen je gemeldeter offener Stelle. Wanderungsbilanz Die Zahl der Zuzüge abzüglich der Zahl der Fortzüge. 10 WIEN IN ZAHLEN 2010

11 WIRTSCHAFT IN WIEN Bruttoregionalprodukt und Bevölkerung 2007 Bevölkerung Bruttoregional (Jahresdurchschnitt) produkt abs. in % in Mio. EUR in % , ,7 Vienna Region Restliches Österreich ,7 57, ,6 55,4 Österreich , ,0 Quelle: Statistik Austria. Die Vienna Region umfasst Burgenland, Niederösterreich und. Obwohl nur ein Fünftel der österreichischen Bevölkerung in lebt, erwirtschaftet die Bundeshauptstadt mehr als ein Viertel des gesamten Bruttoinlandsproduktes Österreichs. Bruttowertschöpfung nach Wirtschaftssektoren 2007 in % Land- und Forstwirtschaft 0,2 Produktion 16,9 Österreich (ohne ) Land- und Forstwirtschaft 2,3 Produktion 35,4 Dienstleistungen 82,9 Dienstleistungen 62,3 Quelle: Statistik Austria Regionale Gesamtrechnung. Die Wirtschaftsstruktur s ist von der herausragenden Bedeutung des Dienstleistungssektors gekennzeichnet. Fast 83% der Wirtschaftsleistung wird in diesem Sektor erwirtschaftet. In Österreich (ohne ) hat der Produktionsbereich vergleichsweise stärkeres Gewicht. Der Anteil der Dienstleistungen beträgt hier nur etwa 62%. Arbeitsproduktivität im nichtöffentlichen Bereich 2007 in EUR ,5 Salzburg Niederösterreich Oberösterreich Kärnten Vorarlberg Steiermark Österreich 235,9 157,7 Tirol Burgenland Quelle: Statistik Austria Leistungs- und Strukturstatistik. Arbeitsproduktivität: Betriebserlöse dividiert durch Beschäftigte insgesamt. WIEN IN ZAHLEN

12 WIRTSCHAFT IN WIEN Leistungs- und Wirtschaftsstruktur im nichtöffentlichen Bereich 2007 Dienstleistungsbereich (ohne sonstige Dienstleistungen) Betriebe Beschäftigte Bruttolöhne und -gehälter in Mio. EUR Betriebserlöse in Mio. EUR Bruttoinvestitionen in Mio. EUR Produktionsbereich (ohne Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden) Betriebe Beschäftigte Bruttolöhne und -gehälter in Mio. EUR Betriebserlöse in Mio. EUR Bruttoinvestitionen in Mio. EUR Quelle: Statistik Austria Leistungs- und Strukturstatistik Österreich Anteil s an Österreich in % ,4 32,2 41,9 45,8 48,4 14,6 13,8 15,9 16,0 13,7 Roland Berger CEE city ranking survey 2009 Index: Max. = ,8 70,8 52,3 39,6 34,0 30,0 23,4 Durchschnitt = 37,8 13,7 13,5 10,0 Prag Budapest Ljubljana Moskau Warschau Bratislava Bukarest Kiew Zagreb Quelle: Roland Berger strategy consultants. CEE = Central and Eastern Europe (Mittel- und Osteuropäische Länder). Der Index setzt sich aus insgesamt 24 Indikatoren zusammen (jeweils vier der folgenden Kategorien: Infrastruktur, Bildung, Internationalität, Innovation, Lebensstandard und Kultur). Reales Wirtschaftswachstum Veränderungsrate in % +3,8 +2,8 +3,0 +2,8 +2,8 +2,3 +2,4 +2,0 +1,0 +0,7 +0, Quelle: WIFO. Die Berechnung des realen (also inflationsbereinigten) Wirtschaftswachstums durch das WIFO beruht auf einer Modellrechnung, die auf bereits vorhandenen Daten der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung und Schätzungen basiert. 12 WIEN IN ZAHLEN 2010

13 WIRTSCHAFT IN WIEN Außenhandel 2009 in Mio. EUR, vorläufige Werte Österreich Export Import Export Import Insgesamt , , , ,9 EU , , , ,2 Übriges Europa 3 957, , , ,5 GUS 654, , , ,3 Afrika 173,3 708, , ,9 Amerika 617,9 893, , ,1 Asien , , , ,3 Australien/Ozeanien 74,4 18,2 672,2 101,0 1 Inkl. Bordvorräte Drittstaaten. 2 Ohne außereuropäische Territorien. 3 Ohne europäische GUS-Staaten. 4 Ohne asiatische GUS-Staaten. Quelle: Statistik Austria. Top 5-Exporte 2009 in Mio. EUR in % Deutschland 3.199,8 25,1 Italien 1.019,8 8,0 Tschechische Republik 744,3 5,8 Ungarn 638,7 5,0 Slowakei 468,6 3,7 Top 5-Importe 2009 in Mio. EUR in % Deutschland 7.015,2 29,0 Schweiz 2.699,4 11,2 Russland 1.254,9 5,2 Italien 1.166,5 4,8 Kasachstan 921,4 3,8 Vorläufige Werte. Quelle: Statistik Austria. Tourismus 2009 Gästeübernachtungen nach Herkunftsländern absolut in % Übernachtungen insgesamt ,0 Österreich ,0 Deutschland ,1 Italien ,7 USA ,2 Großbritannien, Nordirland ,6 Spanien ,1 Frankreich ,9 Schweiz ,9 Russland ,9 Rumänien ,8 Japan ,7 Quelle: MA 5. WIEN IN ZAHLEN

14 WIRTSCHAFT IN WIEN Top 10 Sehenswürdigkeiten in 2008 Besuche Schloss Schönbrunn Tiergarten Schönbrunn Albertina Kunsthistorisches Museum Belvedere er Riesenrad Kaiserappartements, Sisi Museum, Silberkammer, Hofburg Stephansdom (Turm- und Katakombenführungen) Donauturm Naturhistorisches Museum Quelle: Tourismus. Zu den BesucherInnen des Kunsthistorischen Museums werden auch die insgesamt Personen gerechnet, welche die Ausstellung Tutanchamun und die Welt der Pharaonen im Museum für Völkerkunde besichtigt haben. Internationale Kongresse Paris Barcelona Singapur Berlin Budapest Amsterdam Stockholm Seoul Lissabon Kopenhagen São Paulo Prag Peking Athen Quelle: International Congress and Convention Association. Regelmäßig stattfindende internationale Kongresse mit mindestens 50 TeilnehmerInnen, die in mindestens 3 verschiedenen Ländern abwechselnd organisiert werden. 14 WIEN IN ZAHLEN 2010

15 WIRTSCHAFT IN WIEN s Ruf als weltweit führende Kongressstadt fand auch 2009 einmal mehr Bestätigung: Rund Kongresse und Firmenveranstaltungen haben mehr als Besucher- Innen nach geführt. Forschung und Entwicklung (F&E) 2007 Fakten Österreich F&E-Quote in % des BRP 3,25 2,54 F&E-durchführende Erhebungseinheiten Beschäftigte in der Forschung - Vollzeitäquivalente Beschäftigte in der Forschung - Kopfzahlen Mrd. EUR F&E-Ausgaben ,62 6,87 Anteil s an Österreich insgesamt bei Ausgaben und Beschäftigten 38% 100% Steigerung der F&E-Ausgaben von 2006 auf 2007, 8% 9% das sind absolut (Mio. EUR) Wissenschafterinnen/Forscherinnen Frauenanteil bei den WissenschafterInnen 33% 26 % Quelle: Statistik Austria Erhebung über Forschung und experimentelle Entwicklung Breitbandverbindung und Nutzung von Internet 2009 in % ,8 65,1 Salzburg Vorarlberg Oberösterreich Tirol Niederösterreich Burgenland Kärnten Steiermark 35,1 49,2 Breitband Online Shopping Quelle: Statistik Austria Europäische Erhebung über den IKT-Einsatz in Haushalten. Anteil an allen Haushalten mit Haushaltsmitgliedern zwischen 16 und 74 Jahren in %. WIEN IN ZAHLEN

16 WIRTSCHAFT IN WIEN Glossar Bordvorräte Waren, die an Bord von Seeschiffen und Luftfahrzeugen geliefert werden und ausschließlich für den Verbrauch durch die Mannschaft und die Passagiere oder für den Betrieb des Beförderungsmittels bestimmt sind. Bruttowertschöpfung Die regionale Bruttowertschöpfung entspricht dem Gesamtwert der von gebietsansässigen Einheiten (Residenzprinzip) erzeugten Waren und Dienstleistungen, vermindert um die im Produktionsprozess verbrauchten, verarbeiteten oder umgewandelten Waren und Dienstleistungen (Vorleistungen). Bruttoregionalprodukt (BRP) Das Bruttoregionalprodukt zu Marktpreisen errechnet sich aus den regionalen Bruttowertschöpfungen zu Herstellungspreisen von den in einer Region ansässigen produzierenden bzw. Dienstleistungen erbringenden Einheiten, umgerechnet zu Marktpreisen. EU-15 Bezeichnet die 15 Länder vor der EU-Erweiterung 2004: Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Luxemburg, Niederlande, Österreich, Portugal, Schweden und Spanien. EU-25 Umfasst zusätzlich zu den Ländern der EU-15 noch: Estland, Lettland, Litauen, Malta, Polen, Slowakische Republik, Slowenien, Tschechische Republik, Ungarn und Zypern. EU-27 Umfasst die EU-25-Länder inklusive der 2007 zur EU beigetretenen Staaten Bulgarien und Rumänien. Reales Wirtschaftswachstum Inflationsbereinigtes Wirtschaftswachstum. Vollzeitäquivalente Beschäftigungsausmaß der gesamten Belegschaft, gerechnet in fiktiven 40-Stunden- Posten. 16 WIEN IN ZAHLEN 2010

17 POLITIK UND ÖFFENTLICHE VERWALTUNG IN WIEN Gemeinderatswahlen 2005 Abgegebene gültige Stimmen abs. in % Mandate Insgesamt ,0 100 SPÖ ,1 55 ÖVP ,8 18 FPÖ ,8 13 GRÜNE ,6 14 BZÖ ,2 - Sonstige ,5 - Quelle: Stadtwahlbehörde. BZÖ = Liste Hans-Jörg Schimanek BZW FPÖ = Freiheitliche Partei Österreichs GRÜNE = Die Grünen Die Grüne Alternative ÖVP = Österreichische Volkspartei SPÖ = Sozialdemokratische Partei Österreichs. Im Herbst 2010 findet die nächste er Gemeinderats- und Landtagswahl statt. Der er Gemeinderat (gleichzeitig er Landtag) setzt sich aus 100 Mitgliedern zusammen, die bei der Gemeinderatswahl auf die Dauer von fünf Jahren gewählt werden. Aus dem Mandatsverhältnis ergibt sich die politische Zusammensetzung des Stadtsenats, der derzeit aus acht Amtsführenden Stadträtinnen und Stadträten (SPÖ), fünf Stadträtinnen und Stadträten ohne eigenen Geschäftsbereich (2 ÖVP, 2 GRÜNE und 1 FPÖ) sowie dem Bürgermeister, der Vizebürgermeisterin, dem Vizebürgermeister und dem Magistratsdirektor besteht. Bürgermeister: Dr. Michael Häupl Vizebürgermeister/-in: Mag. a Renate Brauner und Dr. Michael Ludwig Amtsführende Stadträtinnen und Stadträte: Integration, Frauenfragen, KonsumentInnenschutz und Personal: Sandra Frauenberger Finanzen, Wirtschaftspolitik und er Stadtwerke: Mag. a Renate Brauner Bildung, Jugend, Information und Sport: Christian Oxonitsch Kultur und Wissenschaft: Mag. Dr. Andreas Mailath-Pokorny Gesundheit und Soziales: Mag. a Sonja Wehsely Stadtentwicklung und Verkehr: Dipl.-Ing. Rudi Schicker Umwelt: Mag. a Ulli Sima Wohnen, Wohnbau und Stadterneuerung: Dr. Michael Ludwig Stadträtinnen und Stadträte ohne eigenen Geschäftsbereich: ÖVP: Ing. in Isabella Leeb, MAS Norbert Walter GRÜNE: David Ellensohn, Dr. in Monika Vana FPÖ: Johann Herzog WIEN IN ZAHLEN

18 POLITIK UND ÖFFENTLICHE VERWALTUNG IN WIEN Rechnungsabschluss 2008 in Mio. EUR Ausgaben Ausgaben pro Personalaufwand insgesamt EinwohnerIn absolut in % in EUR , ,6 21,2 Graz 794, ,0 16,5 Linz 497, ,5 20,2 Salzburg 429, ,7 29,3 Innsbruck 290, ,1 20,4 Klagenfurt 250, ,4 31,3 St. Pölten 139, ,1 26,5 Bregenz 72, ,3 27,9 Eisenstadt 25, ,2 28,1 Quelle: Statistik Austria Österreichs Städte in Zahlen Magistratspersonal Beschäftigte am Jahresende Insgesamt Frauen Männer Beamtinnen und Beamte Frauen Männer Vertragsbedienstete Frauen Männer Quelle: MD Geschäftsbereich Personal und Revision/Gruppe Personalwirtschaft und Förderungen. Die Hälfte der Stadtregierung ist weiblich, bei den Leitungen der Magistratsabteilungen sind es 31 Prozent. 18 WIEN IN ZAHLEN 2010

19 WIEN IN ZAHLEN: PUBLIKATIONEN Statistisches Jahrbuch der Stadt Seiten / Preis 32,70 / ISSN Die umfangreiche statistische Publikation enthält eine Vielfalt an Daten aus den wesentlichen Lebensbereichen der Stadt. Diese Daten bieten Einblick in die gute Entwicklung s im wirtschaftlich schwierigen Jahr Neben Tabellen und Abbildungen finden Sie Erläuterungen zu den Methoden und Quellen, erklärende Texte und Analysen, die das Datenangebot vertiefen. Ein farbliches Leitsystem führt durch fünf Themengruppen Lebensraum, Menschen, Wirtschaft, Politik und öffentliche Verwaltung sowie im Vergleich. Zusätzlich informieren 23 Bezirksporträts interessierte Bürgerinnen und Bürger über ihre unmittelbare Umgebung. Themenhefte der Stadt Ca. 40 Seiten / Preis 8,00 in Zahlen 2009: Wirtschaft Der Wirtschaftsstandort : Wettbewerbsfaktoren im Vergleich Deutsch/Englisch ISBN In dieser Publikation wird der Wirtschaftsstandort anschaulich anhand von grafischen Darstellungen aktueller Zahlen präsentiert. Neben den wichtigsten wirtschaftsrelevanten Bereichen werden dabei auch soziale Faktoren, wie die Zufriedenheit und Lebensqualität der Menschen in, einbezogen. Durch die Verwendung einer Vielzahl an Quellen sowie durch die Darstellung der Position s im nationalen als auch im internationalen Vergleich wird ein umfassender Überblick über die er Wirtschaft geboten. in Zahlen 2007: Beschäftigung Die neue Vielfalt in der Arbeitswelt: Neue und klassische Erwerbsformen im Vergleich ISBN Rund Beschäftigungsverhältnisse in sind den neuen Erwerbsformen zuzurechnen. Fragen wie In welchen Berufsfeldern finden sich die Neuen Erwerbsformen?, Entwickeln sich in diesem Bereich zufriedenstellende Berufsverläufe? oder Wie sieht es mit der Nachhaltigkeit dieser Beschäftigungsverhältnisse aus? werden in diesem Themenheft behandelt. Kontakt Sie erhalten diese Publikationen zwischen 9 und 15 Uhr im Referat Statistik und Analyse der MA 5, Volksgartenstraße 3, Sie können sie auch telefonisch unter der Nummer oder per (statistik@ma05.wien.gv.at) bestellen, bzw. unter downloaden. Umfangreiches statistisches Material finden Sie auch im Internet unter WIEN IN ZAHLEN

20 Impressum Medieninhaber, Herausgeber und Verleger Magistrat der Stadt MA 5 Finanzwesen Für den Inhalt verantwortlich: Mag. a Andrea Hlavac Redaktion Referat Statistik und Analyse Volksgartenstraße 3, A-1010 Telefon: , Fax national: Fax international: statistik@ma05.wien.gv.at Redakteure Mag. a Edith Waltner Telefon: edith.waltner@wien.gv.at MMag. Peter Wieser Telefon: peter.wieser@wien.gv.at Gestaltung, Herstellung, Satz Hans Erich Riedl, Ennsfellner Consulting, A-2384 Breitenfurt Fotos: Titelfotos: IAKW AG / Schauer, Andreas Pöschek / Viennaphoto, Tourismus / Hertha Hurnaus, Tourismus / Karl Thomas; S. 2: Inge Prader, S.4: S. 9: Stadt Marketing GmbH, S. 15: Tourismus / MAXUM, S. 17: Jacqueline Kacetl, S. 18: User: Gryffindor. Druck DonauForumDruck, 1230, 5/2010 Gedruckt auf Finesse silk, PEFC-zertifiziert. Papier aus der Mustermappe Ökologische Druckpapiere von ÖkoKauf Offenlegung Tabellarische und grafische Darstellung von Statistiken, welche die Stadt betreffen. Die enthaltenen Daten, Tabellen, Grafiken, Bilder etc. sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte sind der MA 5 Referat Statistik und Analyse vorbehalten. Nachdruck nur mit Quellenangabe. ISSN X Printed in Austria 20 WIEN IN IN ZAHLEN

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