TK-Schnittstelleneinrichtung. Redundante Softswitches

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1 TK-Schnittstelleneinrichtung TK-Anlage: : Anschaltung: Protokoll: Redundante Softswitches Classic DAKS Release 7.5x.. 7.6x ICTC V3.1x µdaks-alert V1.0x.. V1.1x Siemens OScAR-Pro V3R2 Siemens OScAR-Eco V1 VoIP SIP/SIP-Q Version 1 ( )

2 Diese Anleitung beschreibt die Einrichtung der Schnittstelle(n) zwischen Alarm- und Kommunikationsservern mit DAKS-Technik (kurz: ) und einer bestimmten TK-Anlage. Sie basiert basiert auf eigenen Testergebnissen sowie Auskünften und Dokumentationen des Fremdherstellers. Obwohl sie nach bestem Wissen und Gewissen erstellt wurde, kann es vorkommen, dass Informationen bzw. Aussagen nicht zu 100% zutreffen; so können sich z. B. Screenshots auf Grund von Weiterentwicklungen der TK-Anlage geändert haben, oder bestimmte Angaben des TK-Anlagen-Herstellers, die wir übernommen haben, nicht ganz korrekt gewesen sein. Wir übernehmen daher für die Vollständigkeit und Richtigkeit der gemachten Aussagen keinerlei Verantwortung. Copyright 2012 by GmbH Angewandte Elektronik und Nachrichtentechnik D Taunusstein Technische Änderungen vorbehalten.

3 Inhaltsverzeichnis X 1 Allgemeines DNS-SRV-Einrichtebeispiel (im DNS-Server) Einrichtung des s Anschaltung an redundante Softswitches über zwei Peers fix Anschaltung an redundante Softswitches mit DNS-SRV Schnittstelleneinrichtung X-1

4 1 Allgemeines Der unterstützt die Anschaltung an redundante Softswitch-Cluster, wobei der mit den einzelnen Softswitches im Cluster entweder gezielt kommuniziert (über mehrere Peers), oder nur das Cluster anspricht, und die Kommunikation dann automatisch zu einem der Softswitches im Cluster geroutet wird. Dabei ist die Art der Anschaltung entweder fest vorgegeben, oder sie ergibt sich durch eine DNS -SRV-Abfrage. Auf jeden Fall erfolgt die Anschaltung über einen einzigen VoIP-Trunk innerhalb des s, unterschiedlich ist nur die Anzahl Peers. Der unterscheidet zwischen Folgendem: Anschaltung an redundante Softswitches über einen Peer fix (one peer): Die Kommunikation zwischen den Softswitches und dem erfolgt über einen einzigen Peer mit zugehörigem IP-Parametersatz [IP-Adresse, IP-Port]. Es gibt hier also keinen Unterschied zu einer Anschaltung an einen nichtredundanten Softswitch (Details zur Anschaltung siehe Standard-Anschalteanweisung an den relevanten Softswitch). Anschaltung an redundante Softswitches über zwei Peers fix (two peers priorized): Die Kommunikation zwischen den Softswitches und dem erfolgt über zwei Peers mit ihren individuellen IP-Parametersätzen [IP-Adresse 1, IP-Port 1 und IP-Adresse 2, IP-Port 2], wobei Peer 1 eine höhere Priorität als Peer 2 hat. Siehe Abschnitt 2.1, Anschaltung an redundante Softswitches über zwei Peers fix. Anschaltung an redundante Softswitches mit DNS-SRV-Parametrierung: Die Kommunikation zwischen den Softswitches und dem erfolgt über eine variable Anzahl Peers mit ihren individuellen IP-Parametersätzen [IP-Adresse 1, IP-Port 1,..., IP-Adresse n, IP-Port n], wobei der in diesem Fall die Anzahl Peers, deren IP-Parameter und deren Priorität über eine DNS-SRV-Abfrage am DNS-Server erhält. Siehe Abschnitt 1.1, DNS-SRV-Einrichtebeispiel (im DNS-Server) Siehe Abschnitt 2.2, Anschaltung an redundante Softswitches mit DNS-SRV Hinweis: Um den VoIP-Trunk des s an die Infrastruktur anpassen zu können, sind folgende Informationen erforderlich: IP-Parameter [IP-Adresse(n), IP-Port(s)] bzw. DNS-Server-Informationen Angabe der Endgeräte, die mit dem kommunizieren sollen Diese Informationen erhalten Sie vom Netzadministrator des Kunden. Schnittstelleneinrichtung 1-1

5 Nur für den internen Gebrauch 1.1 DNS-SRV-Einrichtebeispiel (im DNS-Server) Das nachfolgende Beispiel zeigt die typische Einrichtung des DNS-SRV-Dienstes innerhalb eines DNS-Servers; es geht von einem bauseits bereits vorhandenen, funktionstüchtigen DNS-Server aus. Der DNS-SRV-Dienst muss für den eingerichtet werden. Pro Softswitch, hier Knoten A und Knoten B, muss ein SRV-Dienstidentifizierungseintrag im DNS-Server eingerichtet werden; dies erfolgt im Regelfall durch den Netzadministrator des Kunden: SRV-Dienstidentifizierungseintrag für Knoten A: Domäne: Geben Sie die Domäne des Softswitches ein. Dienst: frei wählbar, z.b. _h8ka (Name des Dienstes) Protokoll: <_tcp> oder <_udp>, Standard: <_tcp> (Transportprotokoll) Priorität: frei wählbar, z.b. 0 (Priorität des zu verwendenden Dienstes, 0 = höchste Priorität) Gewichtung: frei wählbar, z.b. 0 (Gewichtung des zu verwendenden Dienstes) Portnummer: <5060> (Portnummer des zu verwendenden Dienstes) Host: IP-Adresse des Softswitches Knoten A SRV-Dienstidentifizierungseintrag für Knoten B: Domäne: Geben Sie die Domäne des Softswitches ein. Dienst: frei wählbar, z.b. _h8ka (Name des Dienstes) Protokoll: <_tcp> oder <_udp>, Standard: <_tcp> (Transportprotokoll) Priorität: frei wählbar, z.b. 1 (Priorität des zu verwendenden Dienstes) Gewichtung: frei wählbar, z.b. 0 (Gewichtung des zu verwendenden Dienstes) Portnummer: <5060> (Portnummer des zu verwendenden Dienstes) Host: IP-Adresse des Softswitches Knoten B 1-2 Schnittstelleneinrichtung

6 Beispiel für Softswitch Knoten A: Bild 1-1 DNS-SRV-Dienst im DNS-Server - Knoten A Beispiel für Softswitch Knoten B: Bild 1-2 DNS-SRV-Dienst im DNS-Server - Knoten B Schnittstelleneinrichtung 1-3

7 2 Einrichtung des s 2.1 Anschaltung an redundante Softswitches über zwei Peers fix Nachfolgende Tabelle beschreibt die Einrichtung des s für den Betrieb in Verbindung mit redundanten Softswitches bei einer Kopplung über einen VoIP-Trunk mit zwei Peers (two peers priorized, Peer 1 priorisiert). Parameter: Baumstruktur Parameter Redundante Softswitches mit SIP/SIP-Q Service +SIP RTP RTP IP address RTP IP port # SIP trunk #2 local SIP IP address local SIP IP port 5060 local protocol type any prefix incoming (leer) prefix outgoing (leer) RTP channels 4 DTMF mode RTP (RFC 2833) RTP DTMF map 101 INVITE delay [ms] 5 SIP subprotocol SIP/SIP-Q SIP peer peer description two peers priorized peer SIP IP address IP-Adresse des ersten Softswitches peer SIP IP port 5060 peer protocol type TCP peer SIP IP address #2 IP-Adresse des zweiten Softswitches peer SIP IP port # peer protocol type #2 TCP Tabelle 2-1 Einrichtung des s (SIP/SIP-Q) für redundante Softswitches über zwei Peers fix Schnittstelleneinrichtung

8 Nur für den internen Gebrauch 2.2 Anschaltung an redundante Softswitches mit DNS-SRV Nachfolgende Tabelle beschreibt die Einrichtung des s für den Betrieb in Verbindung mit redundante Softswitches bei einer Kopplung über einen VoIP-Trunk mit einem oder mehreren priorisierten Peers unter Verwendung des DNS-SRV-Dienstes. Parameter: Baumstruktur Parameter Redundante Softswitches mit SIP/SIP-Q Service +SIP RTP RTP IP address RTP IP port # SIP trunk #2 local SIP IP address local SIP IP port 5060 local protocol type any prefix incoming (leer) prefix outgoing (leer) RTP channels 4 DTMF mode RTP (RFC 2833) RTP DTMF map 101 INVITE delay [ms] 5 SIP subprotocol SIP/SIP-Q SIP peer peer description DNS-SRV service name _service_name._tcp.domain_name Achtung: Der hier eingetragene Service-Name muss mit dem im DNS-Server hinterlegten Namen identisch sein. Beispiel: _h8ka._tcp.aen.tetronik.com Tabelle 2-2 main dns alt dns IP-Adresse des DNS-Servers IP-Adresse des DNS-Servers (alternativ) Einrichtung des s (SIP/SIP-Q) für redundante Softswitches mit DNS-SRV-Parametrierung 2-2 Schnittstelleneinrichtung

9 Copyright 2012 by GmbH Angewandte Elektronik und Nachrichtentechnik Silberbachstrasse 10 D Taunusstein Technische Änderungen vorbehalten.

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